Das Spezialitätenrestaurant

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Nach dem schweren Unfall, bei dem Opa, Papa und meine beiden Onkel plötzlich verstorben waren (sie waren auf dem Rückweg von einem Geschäftstermin am Ende eines Staus von einem LKW zerdrückt worden) musste sich die Familie etwas Neues ausdenken. Wir hatten nur noch das Haus, mit der schönen Dachterrasse, das die vier zu einem Restaurant ausbauen wollten, und wenig Geld auf der hohen Kante. Das meiste andere Geld war schon fest für den Umbau verplant.

Wir, das waren Oma, Mama, meinen beiden Tanten, Schwestern von Mama, und die jeweiligen beiden Töchter der Tanten, mussten uns schnell etwas ausdenken.

Ohne mich, und die vier Mädchen zu fragen, hatte Oma ein Essen für spezielle Gäste, alles Männer, organisiert. Ich und die vier Mädchen waren an diese Abend nicht anwesend. Als wir spätabends zurück kamen, sahen wir, wie unsere Mütter, und Oma sich den Männern als Sexspielzeuge verkauft hatten.

Der letzte Mann war grade am gehen, als wir wieder kamen. Er sagte noch zu mir „Junge, mit den vier süßen Bienen neben dir hättet ihr das Vierfache einnehme können. „

Da wir nicht wussten, was gemeint war, sahen wir uns gegenseitig an und gingen dann hoch auf die Terrasse. Hier lagen die vier Frauen auf verschiedenen Matratzen uns waren mit Sperma verschmiert, aus Mama und Oma floss noch welches heraus.

Nun verstand ich die Aussage des Mannes und wurde wild.

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Ich griff mir Mama und stellte sie unter die Dusche. Um das Sperma aus ihrer Möse zu spülen, schob ich ihr den Duschschlauch, ohne Kopf, direkt in die Möse. Sie schrien und jammerte, zuerst verstand ich sie nicht, dann konnte ich aber die Worte „Mehr, mehr“ verstehen.

Ich packte Mama da in eine Decke und legte sie auf ihr Bett, als nächstes war Oma dran, die ebenfalls bei der Dusche in ihrer Möse nach mehr verlangte.

Die Mädchen, die ja jeweils zu zweit eine Mutter reinigten, sagten mir später ähnliches.

Wir stecken die vier Frauen in ein Bett und fingen dann an, die Terrasse aufzuräumen.

In einer Schale fanden wir richtig viel Geld. Fast die gleiche Summe, die noch frei auf dem Konto war.

Eine der Kusinen sagte „Wenn man dadurch so viel Geld bekommt, und der Mann gesagt hatte, mit uns wäre es das Vierfache, wär das nicht was?“

Ich wurde böse „Ihr spinnt doch, ich lasse doch nicht zu, dass sich ‚meine Frauen‘ prostituieren.

„Was heißt hier ‚deine Frauen‘? Wir sind weder dein Eigentum noch hast du andere Rechte“ sagte eine Kusine.

„Ich bin der Mann der Familie, der Herr im Haus. Und ich lasse das nicht zu. Basta. „

„Dann mach doch was.

Warum, glaubst du, waren die vier beim Reinigen noch so geil? Mama sagte immer wieder ‚mehr, mehr‘. Das war doch bei euch sicher auch so.

Hakim, die vier Frauen hatten seit dem Unfall keinen Sex, die sind ausgehungert. Die brauchen wieder Sex. Du als Herr der Familie musst da was machen. „

Sie sahen ihre Schwester und Kusinen an und sagte weiter „Und ich will endlich auch einen Mann. Papa kann ja nicht mehr, und er hatte es mir versprochen. „

Die anderen drei nickten zustimmend.

Ich sah mir die vier an.

Ich sollte mir den Frauen der Familie schlafen? So wie es aussah, auch mit Oma?

Ich schüttelte den Kopf und sagte „Ich bin müde und gehe ins Bett. Gute Nacht. „

Von den Mädchen sagte eine „Ich geh zu Mama und den anderen, die brauchen Liebe, wer kommt mit?“ Die drei andere stimmten ihr zu, und so gingen wir in die verschiedenen Betten.

Am nächsten Morgen waren alle wieder ansprechbar, und beim Frühstick hielt ich den vier älteren Frauen der Familie eine Standpauke, die sich gewaschen hatte.

Ich würde es nicht zulassen, das auch nur eine sich wieder prostituieren würde, wenn die Probleme hätten sollten sie zu mir kommen, Sollte ich bei auch nur einen feststellen, dass sie ohne Genehmigung einen Mann, außer mir, schöne Augen machen würde, würde diese Frau dafür schwer bestraft werden.

Als ich „Verstanden?“ fragte, sahen mich alle acht Frauen mit großen Augen an, denn auch die Mädchen hatten mitbekommen, dass ich auch sie meinte.

„Ja Herr“, sagten sie, selbst Mama.

„Gut, haltet euch dran“

„Ja, Herr, wir werden. „

Dann forderte ich sie auf, sich Gedanken zu machen. Ich sagte, dass die Idee des speziellen Restaurants nicht schlecht sei, es aber, bei falscher Vorgehensweise es wohl zu Problemen mit dem Gesetzt kommen würde.

Ich sah die Mütter, und Oma, an „Ihr könnte doch wunderbar kochen.

Könntet ihr, für ungefähr dreißig bis fünfzig Leute jeden Abend, ein vortreffliches Essen bereiten?“

Die vier sahen sich an und redeten leise. Nach einiger Zeit kam dann von Oma die Aussage, dass bei einer vernünftigen Küche das möglich wäre.

Zu den Mädchen sagte ich. „Mit ‚prostituieren‘ meinte ich mit anderen Männern, oder Frauen, ins Bett steigen. Für mit oder ohne Geld, wenn sich eine von euch davon einen Vorteil erhofft.

Verstanden?“

„Was hast du vor?“

„Wäret ihr bereit, als Bauchtanzgruppe von den Kunden zu tanzen? Und zwar bis zum letzten Zipfel Kleidung?“

„Wir sollen uns vor Fremden ausziehen? Du bist unmöglich. „

Die vier sahen sich an und eine sagte dann „Wen wir entscheiden können, nach welcher Musik, und welcher Bekleidung wir anfangen sollen? Warum nicht. „

„Die Musik und Kleidung wird Traditionell sein, in der Grundlage.

Und eigentlich solltet ihr am Ende nicht ganz nackt sein. „

Mama fragte „Hakim, was hast du vor?“

„Meine Idee ist, dass die obersten beiden Stockwerke das Restaurant werden, unter der Terrasse der Raum, damit wir auch die Veranstaltung machen können, wenn es regnet oder kalt ist.

Darunter die Küche, darunter zwei Etagen für die Familie.

Eine wird das Schlafzimmer, ein Bad und ein Kleiderschrank für alle, und der Platz, der für Fahrstuhl und Fluchttreppen benötigt werden.

„Und, was hast du weiter vor?“

„Wir fragen ältere Frauen, die wenig Geld haben, so ab 50 und später, die keine Kinder mehr bekommen können, ob sie sich für uns nicht prostituieren wollen.

Frauen ohne Familie. Frauen, die eventuell auf der Straße leben. Sie bekommen einen Job, nämlich das Servieren der Speisen, und danach geben sie sich der freien Liebe hin.

Tante Kefi, du bist doch Frauenärztin, du kannst die Frauen auf ihre Eignung überprüfen, und dann anschließend darauf achten, dass alle Gesund bleiben.

Sie wohnen in den unteren Etagen des Hauses, hier richten wir denen Einzimmerwohnungen ein.

Was haltet ihr davon?“

Mama war die erste, die reagierte, „Hakim, du bist verrückt. Da macht doch keine mit. „

„Wieso, ihr habt doch auch…“

„Ja, wir waren verzweifelt und geil. „

„Und, sollen das andere Frauen nicht auch sein?“

„Gülten, überleg doch mal, was dein Sohn da grade vorgeschlagen hat.

Wir verdienen Geld mit geilen Männern. Ohne selbst mit denen ins Bett zu müssen“ warf Oma ein.

Tante Sefira sagte „Ich kenne einige Witwen, die so etwas machen würden. Aber einige haben Kinder, was ist mit denen?“

„Keine Kinder, außer Söhne über 18. „

„Hakim, was du da wieder vorschlägst, die Söhne sollen wohl mit…“

„So wie bei uns. Tante Kefi, du glaubst doch nicht, dass ich ohne einen bestimmten Grund nur ein Schlafzimmer für uns alle vorgeschlagen habe.

„Der Herr will einen Harem“, sagte Ültem, die eine Tochter von Sefira.

„Ja genau, und wir sollen uns dafür hergeben“ warf ihre Schwester Ayse ein.

„Du hast die Wahl, schöne Kusine, das oder du suchst dir eine andere Bleibe. Ohne bei uns Männer aufgeilen zu können. „

Kefi wandte ein „ich könnte für euch die Hausärztin, auch für unsere, Hakim, wie willst du sie nennen? Pferdchen? sein.

Aber wie ist das mit Prostitution?“

„Wieso“, warf ich ein. „Dafür fließt kein Geld. Die Gäste essen ganz normal ihr Essen, und das, was danach kommt, ist frei. Gut, fast frei. Es wird ein Spendentopf aufgestellt, in den jeder Gast einen passenden Beitrag stecken sollte. „

„Und wie willst du Zechpreller verhindern?“

„Wer nichts, oder zu wenig, rein steckt, bekommt von zwei, oder drei Frauen eine Sonderbehandlung, er wird z.

B. so lange gemolken, bis er um Gnade winselt und nachzahlt. Auch der standhafteste wird nach vier, oder fünf Abgängen am Ende sein. „

Oma lachte „Junge, die bist gemein, ganz nach meinem Geschmack“

Jetzt fehlte nur noch die Meinung der beiden Töchter von Kefi.

„Layla, Yvonne, was haltet ihr von meinem Vorschlag. „

„Hakim, du bist echt krank“ sagte Layla.

„Da mache ich mit. Wenn du mich aber nicht ordentlich fickst, werde ich beim Servieren mitmachen. „

„Nichts da, das würde auffallen.

Und du, Yvonne? Was ist deine Meinung?“

„Ich kann mich im Moment nicht konzentrieren, die Idee ist so geil, eine Muschi kribbelt so, dass ich andauert abgelenkt werde.

Was hast du gefragt?

Ich mache mit.

„Gut, Mama, und ihr Tanten und Oma, könnte ihr euch umhören, wer von euren Bekannten jemanden kennt, der mitmachen würde?“

Dann fragte ich noch die Mädchen „Könnt ihr euch auch umsehen, und gucken, wer, eurer Meinung nach in Betracht kommt?“

Für beide fügte ich eine Beschreibung der gesuchten Frauen aus:

* die Frau muss in der Menopause sein

* sie muss gesund sein (Das kann auch Kefi feststellen)

* sie dürfen keine minderjährigen Kinder, oder Kinder haben, die bei ihnen wohnten.

Ausnahmen sind Söhne, die noch bei der Mutter wohnen wollen

* Sie sollten nicht zu dick sein. Eine vollständige ‚traditionelle Figur‘ wäre beim gesamten Personal unerwünscht. Ein paar, die mollige sind, sind erlaubt. Die meisten sollten, wenn möglich, schlang, oder leicht dick sein. Wenn möglich auch einige größere und kleinere. Es sollten nicht alle nur in der normalen Durchschnittsgröße sein.

* Frauen von der Straße, die dort leben, weil sie ihre Wohnung verloren hatten, wären auch brauchbar.

Mama sah sich ihre Schwestern und Oma an und sagte „Also ungefähr so wie wir?“

„Ja, Mama. Aber eben nicht ihr. „

Oma fragte, und was sollen die Frauen anhaben?

„Ich dachte an eine Art Burka, eine die Freizügiger ist, aber zuerst züchtig aussieht.

Zuerst tragen sie die Kleidung geschlossen und servieren die Vorspeise.

Zum ersten Gang werden auf dem Teil, der den Rock bildet, Streifen entfernt, so dass man sieht, dass die Frauen halterlose Strümpfe, oder Strümpfe mit Strumpfhalter, tragen.

Sie tragen keine Höschen.

Beim nächsten Gang wird aus dem Blusenteil mehrere Streifen entfernt, so dass man sieht, dass die Frauen keine BH, oder, wenn die Brüste sehr groß sind, nur Heben tragen.

Wieder ein Gang später, tragen die Frauen den Schleier und die Reste vom Rock, beim nächsten Gang auch keinen Rock mehr.

Die Frauen haben einen Schleier, der fast bis zum Ende bleibt, Das Kopftuch bleibt bis zum Ende.

der Schleier wird beim Servieren des Nachtisches entfernt. „

„Ich sagte doch, unser Herr und Meister hat eine ganz schmutzige Phantasie. Tante Gülten, pass auf, dass er dich nicht auch da rein steckt“

Mama sah sich ihre Nichte, die dieses gesagt hatte an und sagte „Weißt du Ayse, eine Burka hatte ich auch schon mal in der Öffentlichkeit an. „

„DU?“

„Ja, als ich mit meinen späteren Mann ins Kino gegangen bin.

Nur hatte ich unter der Burka überhaupt nichts an. Und später Hakim dabei“

„Tante Gülten. „

„Gülten, so ist das damals also passiert“ sagte Oma erstaunt.

„Ja, Mama, das war schmutzig und schön. Ich bin mit seinem Sperma an den Beinen nach Hause gekommen und habe euch zugesehen, wie Papa im Bett dich vorgenommen hatte. Du hast vielleicht geschrien. Ich wurde im Kino nicht so toll durchgezogen.

Ich hatte mir damals gewünscht, ich hätte Papa nach dem Kino gehabt. „

„Gülten, Gülten, dein Papa hatte mich so schön durchgezogen und immer wieder dabei gesagt ‚Gülten, ach Gülten‘ das hatte mich erst richtig erregt. Mein Mann wollte seine Tochter ficken.

Gülten, hatte er das später mal?“

„Ja, Mama, und nicht nur einmal. „

„Gülten, dich auch?“fragte Kefi. „Bei mir hat es zu Yvonne geführt.

„Kefi, du Schlampe“ sagte Sefira.

„Obwohl Ayse und Ülten sind von Papa“

„Sefira, dass hätte ich von dir, und meinem Mann, nun wirklich nicht gedacht. „

„Aber Mama, du hast doch jedes Mal durch die Tür gelinst. Papa erzählte mir, nachdem wir fertig waren, dass du ihn immer wieder auf uns angesetzt hattest“

„OMA“ riefen wir Enkel gemeinsam aus.

„Wisst ihr Kinder, das mit Mama, Tante, oder Oma, meint ihr nicht, wir sollten und nur noch mit dem Vornamen anreden?“

Ich sah Mama an und fragte „Ich soll dich Gülten nennen? Wir klingt denn das?“

„Irgendwie schöner. Mama kannst du mich nennen, wenn du mich fickst, einverstanden?“

„Gülten, nicht vor den anderen“

„Siehst du Hakim, geht doch.

Und, was glaubst du, werden wir alle machen, in deinem einem Bett?“

Mama sah ihre Schwestern an und fragte die „Kinder, wie ist es mit euch, wollt ihr auch noch einmal Nachwuchs? Ich will von meinem Sohn ein Kind, mindestens eines. „

Kefi antwortete „Au ja, von Hakim, unserem Stier, Kinder, das wäre war, oder Sefira?“ Die nickte nur.

„Und wir?“ fragte ihre Töchter?

„Wenn ihr wollt, mach ich euch auch Kinder.

„Wie klingt denn das?

Heute bauen wir mal aus dem Ersatzteilkasten ein kleines Kind? Hakim, das musst du noch üben, so bekommst du keine Frau ins Bett“ Mama schüttelte böse den Kopf, die anderen Frauen lachten.

„Und an mich arme alte Frau denk keiner?“ Oma sah wirklich etwas traurig aus.

„Oma“

„Na, ich kann doch keine Kinder mehr bekommen.

Werde ich auch ordentlich gefickt?

Wenn nicht, melde ich mich zum Personal. „

„OMA, natürlich wirst du von mir ordentlich gefickt. Mit der gleichen Liebe und Intensität wie die anderen. „

„Lasst das endlich mit Oma, da fühle ich mich ja noch drei Mal so alt. Ich bin jetzt Amira, verstanden?“

„Jawohl Amira. „

„Geht doch. „

Im Haus fanden die Umbauarbeiten statt.

Die Wohnungen waren zur Hälfte fertig, unsere Wohnung komplett, in der Küche fehlten nur die Küchenmöbel, beim geschlossenen Restaurantbereich war die Bar noch nicht fertig. Auf dem Dach installierten sie grade die Markisen.

Seit vier Wochen wurde gebaut, und gebaut, und wir waren alle doch etwas durch den Krach und den Staub genervt. Ayse sagte beim Frühstück „Da kommt gar keine Atmosphäre auf. Ich will nicht einmal von meinem geilen Vetter gefickt werden.

Mama, die die Bauaufsicht hatte, sagte „Die Küche wird morgen fertig, die Bar auch, die Markisen sind heute drauf. Dann sind nur noch die Wohnungen zu machen, und die liegen ja unter uns. „

„Endlich“ war die einhellige Meinung.

Amira sagte „Ich habe die Kandidatinnen für nächsten Montag bestellt. Da sollten dann auch die meiste Wohnungen nutzbar sein.

Bei Bekannten habe ich Mundpropaganda gemacht, es kamen schon Bestellungen rein.

Wollen wir immer eine geschlossene Veranstaltung, oder auch normales Abendpublikum?

„Na ja, normales weniger. Denn die gehen ja nach dem Essen, außer, die werden durch das Personal entsprechend davon abgehalten.

Wir müssen uns etwas ausdenken, dass spontane Gäste zulässt, uns dabei aber nicht die Kontrolle entgleiten lässt“

Ültem hatte eine Frage „Nehmen wir auch Frauen als Gäste?“

„Du meinst Frauengruppen? Da müssten wir mit dem Personal sprechen.

Ich möchte nicht noch eine extra Truppe von männlichem Personal. Das würde nur Probleme mit dem weiblichen geben. Außerdem hätten wir, bei männlichem Personal das Problem, dass wir nicht sicherstellen könnten, dass es keine Schwangerschaften gibt. Bei Frauen in der Menopause ist die Wahrscheinlichkeit recht klein“ warf ich ein.

„Willst du wirklich keine jüngeren Frauen, die die Pille nehmen?“ fragte Kefi.

„Nein, erst einmal nicht“

„Gut“

„Zurück zum Publikum“, sagte Ültem, „also erst einmal auch gemischte Gruppen, aber keinen nur Frauen?“

„Ja, doch, das wäre zum Anfang das Richtige.

„Was ist, wenn ein Veranstalter für eine Frauengruppe genau dieses Personal bestellt?“

„Wie gesagt, da müssten wir erst das Personal fragen. „

Ich sah in die Runde, und alle aktuellen Fragen waren besprochen.

Am erwähnten Montag waren im Resturantraum (die Markisen waren auch fertig) viele Frauen, mehr als erwartet. Wir hatten in den untere acht Stockwerken des Hauses insgesamt 54 Wohnungen eingerichtet.

Und mehr Frauen wollten wir auch nicht.

Im Erdgeschoss war der Empfang für das Restaurant, ein kleines Lebensmittelgeschäft und eine Apotheke.

Wir hatten also die Frauen im geschlossenen Restaurantteil empfangen, extra dafür hatten wir alle Tische entfernt und viele Stühle hingestellt. wir hatten nämlich nur 42 Plätze im Restaurant vorgesehen und es waren über 100 Frauen gekommen.

An einem Empfangstisch musste jede einen Zettel abgeben, auf dem die wichtigsten Fragen von alle ausgefüllt werden mussten.

Ein individueller Teil betraf die Gründe, für den Job, und was sie vorher gemacht hatten.

Eigentlich wollten wir keine professionellen Huren, obwohl wir das aus unseren ja machen würden.

Wir fragten auch nach Kindern und dann wurde eine nach der anderen auf die Terrasse gebeten.

Hier musste sich jede vor uns ausziehen, um zu sehen, wie sie reagierten, sie wurden von Kefi untersucht, auch während alle dabei zusahen, auch ich, und dann wurden die Frauen nach ihren Erfahrungen im sexuellen Bereich befragt.

Einige waren schon bei dem Teil 'nackt vor allen Ausziehen‘ ausgestiegen, weitere bei den Fragen nach sexuellen Erfahrungen. Das waren aber nur wenige, die auch ihren Fragebogen wieder bekamen.

Einige erzählten, wie sie von ihren Männern, als sie diese noch hatten, rangenommen wurden, und wie viel Spaß, oder eben nicht, ihnen das gemacht hätte.

Viele der Frauen waren verzweifelt, weil sie von ihren Männern geschieden worden waren, und nur sehr wenig, oder keinen Unterhalt bekamen.

Da sie während der Ehe Hausfrau, und teilweise auch Mutter gewesen waren, hatten sie keine Berufserfahrung, und standen bald, weil die Miete nicht mehr gezahlt werde konnte, auf der Straße.

Wir konnten nur einige dieser Frauen nehmen. Auch weil wir sonst zu viele körperlich gleiche Frauen gehabt hätten, und wir wollten ja Abwechslung. Aber wir konnten einigen Frauen Tipps geben, oder die gaben sie sich selber. So fanden sich einige, die zusammenzogen, und so nur noch Miete für eine, dann passend große, und nicht mehr zwei viel zu große Wohnungen zahlen mussten.

Andere hatte der Gedanke, als Nutte zu arbeiten dazu gebracht, sich selbstständig zu machen, wobei wir diese auf die möglichen rechtlichen Bedingungen aufmerksam machten.

Denn eigentlich war Prostitution illegal, wenn sie nicht vom Staat kontrolliert wurde.

Eine Frau, die wir nehmen wollten, sagte uns, dass sie sich auch um ihren behinderten Bruder kümmern müsse. Er wäre geistig auf dem Niveau eines fünfzehnjährigen, aber schon 35.

Die Frau war 55. Wir beratschlagten kurz, und nahmen die Frau. Sie müsse aber darauf achten, dass ihr Bruder sich im Haus nur ihn ihrer Wohnung und die Zugängen aufhalte dürfe, nicht im Restaurant, und nicht alleine, ohne sie, in anderen Wohnungen.

Das stellte sie sicher, und sie war damit eine der Frauen mit Anhang.

Drei hatten ihre Söhne, die sie behalten wollten. Auf unsere direkte Fragen antwortete nur eine ‚Weil er gut im Bett ist und gut kocht.

‚ Die anderen redete um den heißen Brei herum, meinten aber auch das erstere.

Eine wollte ihre Tochter, die grade 22 war, dabei behalten. Meine Frauen sahen mich streng an, denn sie dachte sich, dass ich die eventuell auch haben wollte, doch ich hatte die, die ich wollte.

Der Grund dafür war, dass die Tochter ihrer Mutter seit Jahren sexuell befriedigte, und sie, wenn der Mann, den die Mutter versucht hatte, nicht das brachte, wieder ausgleichen konnte.

Auch diese Tochter ließen wir zu.

Die anderen waren erklärte Einzelgängerinnen. Keine wollte in ihrer Wohnung andere Menschen sehen.

Wir versicherten jeder, dass ihre Beruflichen Aktivitäten sich nur in den oberen beiden Stockwerken des Hauses abspielen würden.

Den Zugang zu ihrem Treppenhaus wäre besonders gesichert.

Zur Berufsbekleidung gab es, nachdem wir sie vorführten (Amira hatte sich zur Vorführung bereiterklärt, auch weil sie in die Altersgruppe fiel), keine weiteren Fragen.

Alle schüttelten und den Kopf und erklärten mich, als sie erfuhren, wer die Idee dazu hatte, für Pervers.

Einige gaben zu, schon einmal eine Burka ohne Kleidung drunter getragen zu haben, um einen Mann zu verführen, aber noch mehr sagten, sie hätten das gemacht, weil das Wetter einfach so heiß gewesen wäre, dass sie nur unter einer Burka Luft an den Körper lassen konnten.

Wobei dann diese Burka aus besonders dünnen, mehrlagigen Stoff gewesen seien.

Keiner der Menschen, die sie angesehen hatten, hätte etwas gemerkt.

Weitere sagten, dass sie so ein Kleid getragen hatten, das keine Burka sei, aber den Körper unterhalb des Kopfes verhüllen würde.

Nachdem wir alle Frauen ausgewählt hatten, einige konnten noch nicht einziehen, da ihre Wohnungen erst in einer Woche fertig werden würden, saßen wir alle auf der Terrasse.

Die meiste Frauen waren weiterhin nackt, sie fragten nach dem restlichen Programm an einem solchen Abend.

Als sie hörten, dass wir die Anfänge einer Bauchtanztruppe hätten, die sich vor den Kunden zu Musik entkleiden würden, aber kein Teil des Bedienpersonals wären, wurden die Mädchen gefragt, ob sie einmal eine Kostprobe geben könnten.

Die Frauen sahen sich das an, und einige hatten Verbesserungsvorschläge. So kam er Hinweis, dass vier Frauen ein bisschen wenig seien, es müssten mindesten acht werden, plus Reserve.

Drei der Frauen schlugen ihre Töchter vor, eine hatte zwei, die so, die Mutter, vorzüglich dafür geeignet wären.

Auf den Hinweis, dass die Töchter dann sehen würden, wie ihre Mütter ihr Geld verdiente, zuckten diese nur mit den Schultern.

Meine Frauen sorgten sich um mich, schon wieder.

Wir bestellten die vier jungen Frauen ein, die wirklich vier bildhübsche Frauen waren, aber mich nicht besonders interessierten. Sie versuchten zwar, mich für sich zu interessierten, als sie aber sahen, dass ich nur die anderen Frauen der Firma im Blick und den Gedanken hatte, gaben sie es auf.

Meine Frauen sahen das mit Vergnügen.

Nachdem alle Wohnungen fertig und alle Frauen eingezogen waren, machten wir einige Kaltdurchläufe. Es wurden keine Speisen bereitet und nur Dummys serviert, so bekamen wir aber den Ablauf, und einige Schwierigkeiten bei den Kostümen, in den Griff. Auf Sex wurde, darauf bestanden meine Frauen der Familie, verzichtet.

Mama hatte dann einen Abend organisiert, an dem es wirklich los gehen sollte.

Es gab echtes, geladenes, Publikum, die Mädchen tanzten, die Gäste wurden angeregt und bemerkten dann, wie das Bedienpersonal immer freizügiger wurde.

Einige regte sich darüber auf, die Frauen sagten später aber, dass genau diese fast nicht aufhören konnten, sie zu begrapschen oder sie zu ficken.

Einige Frauen bei den Gästen waren zuerst pikiert, sie waren der Meinung, wir würden nur ihre Männer aufgeilen, um denen das Geld aus der Tasche zu ziehen (was ja auch die Idee war), einige der Bedienung gefielen dann aber auch den Frauen, und die landeten in Dreiern mit zwei Frauen und einem Mann, und dieser war nicht immer der eigene.

Es sah gut aus, wir hatten die ersten Wochen und Monate immer ein volles Haus. Auch reine Frauenabende wurden von den Frauen der Bedingung genehmigt.

Ich war bei der Organisation schwer eingebunden, und nachts musste ich meine Frauen befriedigen. Die sich auch untereinander Vergnügten.

Meine Lieblingsfrau war Mama. Was dann auch dazu führte, dass sie als erste schwanger wurde.

Sie hatte eine Bitte, die sie aussprach, als sie uns allen, also mir und meinen Frauen, die Neuigkeit eröffnete.

Sie wollte, von mir, nachdem die Mädchen ihre Vorstellung vollbracht hätten, bevor das allgemeine Fickprogramm begann, vor allen, von mir auf der Bühne gefickt werden.

„Vor eine Meute geiler Zuschauer wollte ich schon immer, noch bevor Papa mich das erste Mal nahm, durchgefickt werden. „

„Ich denke dein Mann ist mein Papa?“

„Ist er auch Hakim, dein Papa war ein Seitensprung von mir, mein Papa war da gar nicht glücklich drüber.

Aber ich musste ja Heiraten, und Papa konnte ja nicht allen seinen Schwiegersöhnen fremde Kinder ins Bett lege. „

„Mama, Mama, Mama“

„Junge, so darf du mich nur noch im Bett nennen, das weißt du doch. „

„Ja, aber nur so kling es so schön vorwurfsvoll von deinem Sohn. „

Noch bevor ich Mama vor dem Publikum durchficken konnte, hatten wir eine Frau als Gast, die fast durchgedreht war.

Sie stand nackt vor der Bühne und rief immer „Fickt mich, fickt mich, ich will Männer, viele Männer, mehr Männer“, und ein armer Kleine Mann stand neben ihr und sagte immer wieder „Liebling, komm, hör auf, denk an die Kinder, lass uns gehen“

Am nächsten Tag, noch vor der Eröffnung des Geschäftes war diese Frau wieder da und fragte, ob sie, bis zum Ende ihres Urlaubes, kostenfrei, ohne Gage, mit bedienen könne.

Sie sein zu Hause auch Kellnerin, aber so wie die hier wollte sie schon immer mal rangenommen werden.

Sie kniete vor mir, und den anderen der Familie.

Sie sagte, dass sie auch im Hotel wohnen würde, aber sie wolle die restliche Woche endlich mal leben.

Wir sahen uns an, und alle stimmten zu. Sie wurde den Frauen, die für diesen Tag das Personal stellten, vorgestellt, und diesen wurde auch gesagt, dass diese Frau (übrigens einen gut ‚gefüllte‘ fünfzigjährige mit blonden Haaren) ohne Beteiligung an den Spenden eine Woche mitmachen wolle.

Kefi untersuchte die Frau, und stellte nur fest, dass sie noch nicht in der Menopause war „Ist mir egal, wenn ich ein Kind kriege, war der Urlaub noch mal so gut. Außerdem hatte ich meine Regel grade erst. „

So wurde also diese Frau in die Truppe aufgenommen.

Besonders von unseren einheimischen Gästen war diese Frau beliebt. Einmal konnte ich sehen, wie sie dreimal hintereinander einen Dreier mit jeweils unterschiedlichen Männern hatte.

Zum Feierabend dieses Tages strahlte sie.

Nur am letzten Tag gab es eine Art Skandal.

Sie bediente (wie immer) mit (wie immer) immer weniger an.

Als sie dann ohne Maske an einem Tisch den Nachtisch, und sich, anbot, wurde sie von drei Gästen komisch angesehen.

Eine Frau sagte „Schwiegermama“, der Mann neben ihr etwas lauter „Mama“, und der Junge (ja, er war grade 18, das wurde bei den jungen Gästen immer kontrolliert) sagte, mit mehr Begeisterung in der Stimme, „Omi“.

Die Frau sah die drei an und sagte zu ihrem Sohn „Junge, dich und auch Timmy wollte ich schon immer mal. Timmy“, sagte sie zum Enkel, „heute du darfst du mich und auch deine Mama ficken. Und Timmy, nehm uns beide gut. Wenn du gut bist, bekommst du nach dem Urlaub mehr, auf jeden Fall von mir. Vielleicht auch von deiner Mama“

„MAMA“ sagte der Mann.

„Sei ruhig, fick mich endlich“, zum Enkel gewandt „Timmy, ich glaube, du nimmst erst deine Mama, solange dein Papa mit mir beschäftigt ist.

Man sah, wie die Frau ihrem Sohn an die Wäsche ging, und wie der Enkel seiner Mutter in den Ausschnitt fasste. Die Mutter starrte ihren Timmy erst an, machte dann aber mit. Immer ihnen Mann im Blick, der nur die Hose runter gelassen hatte, um auf seine Mutter zu steigen.

Dann wurde die Mutter von Timmy aber abgelenkt, denn ihr Sohn hatte sich durchgearbeitet, ihre Möpse rausgeholt und fing an, an denen zu saugen.

Sie fing an, sich weiter zu entkleiden und lag am Ende nackt auf der Bank, Timmy, ließ von den Brüsten ab und schmiss sein Hemd und seine Hosen in die Ecke und stieg auf seine Mutter. Als er seinen Schwanz in sie schob stöhnte sie „Guuuut, Timmy. “ Und die beiden fickten gemeinsam. Timmy kam mehrfach in seine Mutter rein, und sie erreichte dabei jedes Mal einen Höhepunkt.

Anschließens legte sich Timmy auf seine Mutter und sah ihr ins Gesicht, sie sah ihn an und sagte „Timmy, ab jetzt nur noch du.

Für Immer“

Auf dem Nebenkampfschauplatz fickte Timmys Vater seine Mutter. Auch hier kam die Frau mehrfach, der Vater aber nicht. Die Mutter sah ihren Sohn an und fragte „Kannst du nicht?“

„Ich will in Mary kommen“, das war seine Frau. Seine Mutter sagte daraufhin „Dann nimm sie jetzt. “ Sie sah zu ihrem Enkel, „Timmy kannst du noch? Komm her. „

So ging Timmy zu seiner Oma und führte seinen wieder hart gewordenen Schwanz in diese ein.

„Timmy, du bist aber dick, dicker, als dein Vater“, und die beiden legten los.

Timmy Vater wollte in seine Frau, die zu ihm hoch sah und sagte „Nein, in den Arsch“

Ihr Mann sah sie erstaunt an „Da willst du doch sonst nicht. „

„Heute schon, mach schon. „

Timmys Vater fickte seine Frau in den Arsch, dass er bei ihr schon seit Jahren, fast seit Anbeginn ihrer Ehe wollte, und kam dann auch.

Timmy fickte seine Oma zu mehreren Höhepunkten, die darin abgeschlossen wurden, dass Timmy nun auch in seine Oma spritzte.

Diese sah ihn an und sagte „Wie oft kannst du denn?“

„Bei der richtigen Frau drei bis vier Mal am Stück. Mit Pause noch mindestens zweimal. “ Dann sah Timmy zu seiner Mutter und stellte fest, dass diese ihn ansah und ihn anstrahlte.

„Bei Mama bin ich heute vier Mal gekommen, bei dir nur einmal, aber das lag auch an der zu kurzen Pause.

Timmy sah seine Oma an und sagte dann „Nachher, im Hotel würde ich sicher noch zwei Mal in dich schaffen. „

„Darf ich kommen?“

„Wenn Opa dich lässt?“

„Der, der schläft doch schon, wenn wir ins Hotel kommen. Hat er die letzten Wochen immer gemacht, wenn ich hier weg konnte. „

„Du Oma, warum hast du uns hier bedient?“

„Weil ich Sex brauchte.

Dein Opa kann nicht mehr. Als wir es mal hier probiert hatten, kam bei ihm nicht. „

„Und wie bist du hier rein gekommen?“

„Ich habe gebettelt. „

„Seit eine Woche lässt du dich hier ficken?“

„Ja Timmy, jeden Tag, und immer voll in die Möse. „

„Oma, kannst du noch Kinder bekommen?“

„Ja Timmy. Und dass war auch der Kick in dieser Woche.

Aber euch zu sehen, war das Beste.

Timmy, ich komme nachher, und du kannst mich immer wieder nehmen und vollfüllen. „

Timmy sah auf seine Oma. „Ich warte Omi. „

Er stieg langsam von seiner Oma und ging zu seiner Mutter.

„Timmy, was hattest du mit deiner Oma so lange zu bereden?“

„Sie will in der Nacht komme.

Und das habe ich ihr erlaubt. „

„Sie zu dir? Und weiter mit dir ficken?“

„Ja, Mama. „

„Und ich? Ich kann deinem Vater doch nicht immer nur den Arsch hin halten, das tut weh, und wir müssen beim Rückflug doch lange sitzen. „

„Mama, was willst du?“

„Eigentlich wollten ich und dein Vater es auf dieser Reise noch mit einem weiteren Kind probieren, aber er wollte nie so richtig.

Auch deshalb war ich, als du mit an die Titten gegangen bist, so schnell bereit.

Und deshalb habe ich deinen Vater nur in meinen Arsch spritzen lassen, damit das Kind von dir sein wird. „

„Mama, aber das wird Papa doch mitbekommen. „

„Der? Nie“ sagte sie etwas enttäuscht.

Timmy suchte seine Sachen und zog sich an.

Er sah, wie seine Mutter nur den Rock und die Bluse anzog, nicht aber die Unterwäsche.

Er sah auch, wie eine Frau, die wohl zum Personal gehörte, aber angezogen war, seiner Oma ihre Sachen brachte. Oma nahm die Sachen und sagte „Danke Gülten. “ Auch seine Oma zog keine Unterwäsche an. Oder konnte man die Hebe, die ihre Brüste bändigte, als einen Teil solcher bezeichnen?

Timmy merkte, wie sie Oma ihm zublinzelte.

Aus dem Augenwinkel sah er, wie sein Vater sich anzog. Den Schwanz seines Vaters, der, wenn er steif war, kleiner als sein eigener schlapp war. Den Bierbauch seines Vaters, unter dem er grade so den Gürtel schließen konnte, das graue Unterhemd und das blaue Hemd.

Sein Vater war wirklich kein schöner Mann. Da seine Mutter ihn geheiratete hatte, war er das vielleicht früher, aber nicht mehr heute, so dachte Timmy.

So gingen die Drei mit als letzte zum Fahrstuhl. An der Tür stand, dem Schild auf dem Hemd, Hakim, Timmys Mutter schüttelte ihm die Hand und sagte „Vielen Dank. Ich hatte ein wunder schönes Essen und eine noch bessere Unterhaltung danach. „

Sie bekam als Antwort „Es macht uns immer Stolz, wenn unsere Kunden mit unserem Service zufrieden sind. Schreiben sie uns doch, wenn sich etwas Neues ergibt.

Timmys Mama sah Hakim an und nickte.

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Gülten fragte, nachdem die Frau und ihre Familie verschwunden waren, zu mir „Und, Sohnemann, was hast du ihr gesagt?“

„Ich habe mich über ihr Lob über den Abend bedankt und ihr gesagt, dass sie uns schreiben solle, wenn sich etwas ergeben sollte. „

„Du meinst doch nicht, zum Beispiel, Kinder?“

„Mama, hast du die den Jungen und die beiden Frauen in seiner Begleitung gesehen?

Die werden ihn beide nie wieder loslassen.

Bei der Oma, was sie ja wohl ist, wissen wir doch, dass sie schwanger werden will. Wäre doch lustig, wenn ihr Enkel das bei ihr schaffen würde.

Und die Mutter sah auch so empfangsbereit aus. „

Ich sah mir meine Mutter an „So wie du immer wieder. Heute werde ich mir aber Kefi nehmen, die hat auch seit Tagen diesen Blick. „

„Hakim, du bist gemein.

„Gülten, Mama, du bist doch schon schwanger. Und am Sonnabend bist du auf der Bühne dran. Oder willst du das erst, wenn man deinen Bauch sieht?

Also ist jetzt Kefi dran. „

„Hakim, wenn ich mir es überlege, mit dickem Bauch, vor geilen Männern, gefickt zu werden, das wäre doch was. „

„Gut, dann waren wir bei dir noch, wie viele, sieben Monate? mit der Zurschaustellungen der geilen Mutter.

„Hakim, wie spricht du von mir?“

„Die Aktion ist doch genau das, was ich gesagt hatte. „

„Ja, ja. Und dir macht das keinen Spaß, oder?“

„Meine geliebte Mama vor vielen geilen Männern, ganz exklusiv, zu ficken?

Das wird sicher geil. „

Einmal hatten wir Besuch, von, wie Amira sagte, dem Polizeichef. Er war mit zwei Frauen da.

Einer, in seinem Alter, und einer jüngeren. Diese sah sich etwas unangenehm um, als die Bedienung mit wippenden nackten Brüsten das nächste Mal vortrugen.

Ich sah die Frau und war entflammt. Mama, Gülten, sah, wie es um mich gestellt war, und suchte im Publikum, welche der Gäste mich so erregt hätte.

Sie erkannte den Mann neben der jungen Frau, sowie die ältere Frau, die immer gespannter auf die immer unbekleideten Frauen starrte.

Gülten kam zu mir und fragte leise „Wegen der willst du alles Aufgeben? Alle deinen Frauen?“

Ich sah zu ihr hin und fragte „Wer spricht von aufgeben?“

„Junge, du hast schon acht Frauen“

„Sieben, die schwanger werden können. Da kann doch noch eine Achte dazu kommen, oder?“

Gülten griff sich mich und zog mich in den Wohnbereich. Glücklicherweise wurden keine Familienmitglieder mehr in der Küche benötigt, und sie konnte alle zusammenrufen, die da waren.

„Unser Meisterficker will eine weitere Frau, die nicht zur Familie gehört, in die Gruppe bringen. „

Amira sagte laut „Hört, Hört. „

Mama sagte weiter „Wer damit nicht einverstanden ist, stellt sich hinter mich. „

„Wer ist das denn?“

Amira sagte „Wie es aussieht, die Tochter des Polizeichef. „

„Hakim, du kannst doch nicht … “ warf Sefira ein.

Amira wollte was sagen „Kinder, eigentlich … „, sie wurde aber von den anderen Frauen, die dafür und dagegen redeten, Layla war strikt dagegen (dann werde ich ja noch seltener gefickt, bei mir wächst ja jetzt schon Moos in der Muschi), Yvonne, ihre Schwester dafür (dann kann ich der auch an die Wäsche, und vielleicht zusammen mit ihr Hakim endlich mal leersaugen. Mit den anderen in der Familie schafft man das ja nicht), Kefi konnte sich nicht entscheiden, Ayse war wieder dagegen, Ültem aber dafür.

Alle redeten durcheinander, bis Amira laut wurde.

„Darf ich mal etwas sagen?“

Alle wurden ruhig.

„Der Mann, in dessen Tochter sich unser Denkhengst verknallt hat, sieht so aus wie der Bruder meines geliebten Ehemanns. Seine Frau kommt mir auch bekannt vor.

Ich schlage vor, dass wir die Drei mal etwas ausspionieren, und zwar vorsichtig.

Und in vier Wochen wieder einladen

Hakim, kannst du dich bis dahin noch beherrschen? Oder braucht du eine zusätzliche Spermaabgabehandlung?“

Ich sah die Frauen an, dann Amira speziell, und sagte „Oma, geliebte Amira, wie kannst du nur.

Alle lachten.

Mama rief noch „Am Sonnabend haben wie die Vorführung, ich sorge einfach dafür, dass er dort mindestens fünf Mal spritzt. „

„Das soll reichen?“ rief eine Frau der Familie, wer das war, ging im Gelächter unter.

Wir gingen wieder zurück an unsere Arbeit, im Gastraum hatte der Mann sich eine Bedienung gegriffen, und fickte sie, seine Frau hatte eine andere Bedienung, und ließ sich lecken, die Tochter saß nackt da und rieb sich ihre Möse.

Gülten sagte „Die Kleine ist wirklich niedlich. Darf ich dann auch mal haben, Hakim?“

Amira stellte sich wieder neben uns und sagte „Ja, er sieht wirklich so aus, er fickt auch so. „

Dann schlug sie sich mit der Hand auf den Mund „Dann darf doch nicht wahr sein, die beiden?“

Gülten fragte „Mama, welche beiden?“

„Kind, das sind der Bruder von meinem Mann und seine Schwester.

Die waren einmal gemeinsam bei einem Abend, an dem ich und euer Vater, dein Opa Hakim, eine Art Orgie mit vielen aus unserem Heimatdorf gehabt hatten.

Ein bekannter Ringer aus dem Dorf hatte gegen das Nachbardorf gewonnen. „

„Und?“ fragte Kefi, „spann uns nicht so auf die Folter. „

„Na ja, die Beiden waren kurz da, und verschwanden dann. Es hieß, er sei danach in die große Stadt gezogen, wo sie hin ist, hatte keiner Gewusst, dass es ihr aber gut gehen würde, war bekannt.

Die sind damals wohl als Paar verschwunden. „

„Aber dann müssten die Kinder doch so alt sein wie wir“ sagte Sefira, „nicht so alt wie unsere Kinder. „

Amira überlegte, „stimmt, ist die Kleine die Enkelin?“

„Und?“ fragte Layla, „was ändert das?“

„Sie wäre Familie, wie die beiden auch“, sagte Sefira, „und damit erlaubt. „

„Da hast du Schwerenöter ja noch einmal Glück gehabt.

„Familie? Die sind doch viel zu weit weg“ nörgelte Layla weiter.

„Gib Ruhe, Kusinchen, dann komm ich heute Nacht und beseitige die Spinnweben“ sagte ich ihr ins Ohr, was sie lächeln ließ.

Layla ließ sich in der Nacht beruhigen, wenn man ihr Geschrei, dass die anderen dazu brachte, sich bei ihr zu beschweren, als ‚beruhigen‘ bezeichnen konnte.

Amira veranstaltete dann wirklich eine Datenverfolgung des Polizeichefs.

Der Mann war im Alter von Amira, seine Frau war ein Jahr jünger, nach den Unterlagen, die bekannt waren.

Sie hatten kurz nach dem Verschwinden aus dem Heimatort von Amira in der Hauptstadt geheiratet. Mit einer Ersatzbescheinigung, da sie angaben, dass alle Familienunterlagen der Braut bei einem großen Brand verloren gegangen seien. Sie hatten Versicherungen von einigen Menschen aus dem Wohnort der Braut, die ihre Angaben bestätigen sollten.

Amira forschte nach, in den genannten Ort gab es diese Personen zu dieser Zeit nicht.

Interessant.

Das Paar zog also in die große Stadt, und beide bauten langsam ihr Leben auf. Sie bekamen eine Tochter, die bei der Geburt der Enkelin starb, da die Mutter tot war, konnte keiner den Vater des Mädchens benennen.

Die beiden zogen also ihre Enkelin groß, er stieg in der Politik weiter auf und wurde irgendwann Polizeichef.

Amira brachte diese Informationen zu unserer Kenntnis. Sie sagte auch, dass die Tochter des späteren Polizeichefs als ordentliches Mädchen bekannt gewesen sei, alle hätten sich gewundert, wer der Vater hätte sein können.

Es war nur bekannt, dass sie sehr an ihren beiden Eltern gehangen hätte.

Der Polizeichef hieß wie ich Hakim, seine Frau, die wohl seine Schwester war, Firtan, und die Enkelin, Adala.

Amira lud die Familie zu einem Abendessen ein, sie formulierte die Einladung so, dass dem eingeladenen klar sein müsse, dass alle drei eingeladenen erscheinen sollten.

Die Ermittlerin, die Amira angesetzt hatte, berichtete, dass der Mann nach dem Erhalt der Einladung sehr unsicher war. Man sah ihm an, dass er lieber mehr Schutz für seine Familie haben wollte, sich aus unbekannten Gründen das aber nicht traute.

Es kam also der gewisse Tag.

Die drei kamen gemeinsam, die Enkelin sah, für mich noch begehrenswerter aus.

Die drei genossen sichtbar den ersten Teil des Programms, meine Frauen in der Küche hatten sich heute etwas Besonderes ausgedacht. ab dem zweiten Gang sollte es lokale Speisen aus dem Dorf, aus dem, Amira zufolge, die beiden älteren kamen.

Ja, doch, sie wurden aufmerksam. Ich sah, wie plötzlich eine andere Frau die beiden bediente.

Normalerweise wechseln die Bedienungen immer die Tische, wenn nach den Speisen sie mir weniger Bekleidung agierten. Doch diesmal blieb ersten die Bedienung, und zweitens, war es keine normale Frau. Amira hatte sich als Bedienung eingeschlichen. Ich stand am Rand, wo ich oft das Geschehen beobachte, und hatte Gülten im Arm, ebenso wie oft.

Ich küsste sie an den Hals und sagte „Du siehst, wer die beiden Bedient?“

Sie sah hin und kicherte „Die Schlampe“, ich sagte „ist deine Mutter“, worauf die sagte „das ist egal, sie will sehen, wie weit sie kommt.

Sie ist immer noch in Papa verliebt, und hofft sich, seien Bruder angeln zu können. „

„Vielleicht, sehen wir weiter zu. „

Amira muss mit Sefira gesprochen haben.

Denn als sie, bis auf mit dem Kopftuch nackt vor den dreien stand, sah man, wie die beiden älteren sich schon wieder auszogen. Sie Enkelin, war auch schon fast fertig, und Sefira kam, ebenfalls nackt, näher.

Gülten sah zu mir und sagte „Nun mach schon, geh zu der Kleinen und fick sie gut durch. „

Ich zog mich schnell aus und ging dann, im etwas dunkleren Bereich der Terrasse zu den dreien. Als ich sah, wie sich Amira, meine geile Oma, sich den Polizeichef gegriffen und ihr aufgespießt hatte, und Sefira seiner Frau an die Möse ging, beeilte ich mich.

Die Enkelin sah plötzlich hoch und zu mir.

Ich stand vor ihr, sie stand auf und griff meine Hand. Dann sagte sie „Du bist Hakim? fick mich bitte. Papa sagte, du sollte mein erster sein. „

Also musste ich es für sie richtig machen.

Sie legte sich vor mich, und ich drang vorsichtig in sie ein, unsere Augen waren in einander verschränkt, so nannte man es wohl. Sie sah ihr in die Augen, sie mir, und nichts, aber auch gar nichts, konnte das ändern.

Sie zuckte kurz auf und sagte dann „Hakim, du hast mich zu deiner Frau gemacht. „

Dann sah sie mich an und zog mich zu ihr runter „Darf ich bei dir bleiben, dir und deinen anderen Frauen?“

Ich küsste sie leicht und fragte dann „Willst du?“

„Jaaaaaaaaaaaaaaaa“

„Was sagt dein Papa?“

„Der würde sich freuen, dass es jemand aus der Familie ist.

Nachdem Anne gestorben war, hatte büyükanne immer darauf geachtet, dass ich genau wusste, dass ich die Tochter von büyükanne adam, war. „

Wären sie sprach, fickte ich sie. Sie reagierte, als wenn sie das schon oft gemacht hatte, dabei hatte ich sie grade erst entjungfert. Dass was sie sage, kam auch immer mit Unterbrechungen zwischen den Worten, und sie stöhnte immer häufiger.

Dann kam ihr erster Höhepunkt.

„Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Wir lagen beieinander, und sie sagte „Das war schöner, als zu den Malen, wenn Oma mich zu meinen Höhepunkten geleckt hatte. „

„Hat sie das häufiger gemacht?“

„Ja, immer wenn sie von Papa gefickt wurde. Immer dann leckte sie mich.

Und wenn sie sprechen konnte, bedankte sie sich bei Papa mit ‚Danke, geliebter Bruder, danke. ‚“

Ich sah mir Adala an und sagte „Du bist ein echtes Familienmitglied.

Willst du in meinen Harem?“

Sie sah mich mit einem leuchten im Gesicht an, wurde dann aber wieder ernster „Und, was sagen die anderen?“

„Nur meine Kusinen sind teilweise gegen dich. Sie haben Angst, Spinnenweben zwischen den Beiden zu bekommen. „

„Bei dir?“

Der Abend brachte einige Veränderungen in unser Gefüge.

Amira eröffnete uns, dass sie in die Familie ihres Schwagers wechseln wolle.

Seine Frau hätte dem Zugestimmt.

Sefira meldete sich und sagte, sie hätte mit Firtan gesprochen, und würde als dritte Frau den Haushalt vergrößern. Firtan hätte an Sefira Gefallen gefunden, und auch ihrem Mann erlaubt, Sefira, wann diese wolle, noch einmal ein Kind zu schenken.

Meine übrig gebliebenen Frauen sahen erstaunt auf. „Anne“, riefen Ayse und Ültem.

Amira und Sefira sagten „Wir werden weiter hier kochen, aber nicht mehr hier wohnen“ und Amira sagte „und als Ausgleich bekommt ihr Adala.

Hakim, ich muss dir etwas gestehen. Meine Ermittlerin in diesem Fall war Adala, und sie, und ich, hatten uns bei unseren Gesprächen sehr gut, auch im Bett, verstanden.

Mach uns keine Schande, und fick sie gut. Schwängere sie, behandele sie wie deine eigene Schwester. „

Dann lachte Amira „und vergesse deine anderen Frauen nicht.

Schenke der Familie viele Kinder.

Der Fick mit Mama auf der Bühne war ein Ereignis.

Es kamen immer wieder Gäste, die uns darauf ansprachen. Sie wären von Bekannten, die Bekannte hatten, die dabei gewesen wären, darauf angesprochen worden.

Als Gülten das hörte strahlte sie. Sie sagte mir, dass ich das mit Adala mal wiederholen sollte. Sie selber fühlte sich zu alt.

Ich lachte, und tätschelte ihren Bauch, denn sie bekam zwei Jahre später noch einmal ein Kind von mir.

Adala freundete sich mit allen meinen Frauen schnell an. Sie könnte denen, so Ayse, so gefühlvoll die Möse lecken.

Yvonne sagte „besonders, nachdem Hakim einen vollgefickt hat“

Was von alle, bis auf Adala, bestätigt wurde. Sie sagte dann immer „Leider kann ich mich selbe nicht lecken. „

Langsam mussten wir anbauen. Die vielen Kinder, die meine Frauen mir schenken, belegten immer mehr Räume, die wir für unsere Frauen vorgesehen hatten.

Das Nachbarhaus war schon als Wohnhaus umgebaut, es waren nur noch die letzten Etage in Bau, dann hatten wir unser Haus ganz für uns, und unser Personal hatte sein Haus.

Die Bedingungen für das Personal war immer noch das gleiche. Das Restaurant ging wie immer sehr gut, wir hatten Gäste, die immer wieder kamen, und die jedes Mal ihre Frauen (einige auch ihre Töchter und Zweitfrauen) mitbrachten.

Einige fickten dann nicht das Personal, sondern ihre Töchter.

Der Polizeichef kam auch immer wieder mit seinen beiden Frauen und Sefira, die sich als Tochter bezeichnete, und ihm schon drei Kinder geschenkt hatte.

Gülten hatte, wie gesagt, nach Zweien von mir, und allgemein, genug, sie wurde aber gute ‚Hilfs-Oma‘, wie sich nannte, für die Kinder, die meine Kusinen, Adala sowie Kefi, die auch nur zwei wollte, von mir bekamen.

Adala war am anspruchsvollsten. Sie wollte bei jedem Kind mit dickem Bauch vor dem Publikum gefickt werden. Bei den Terminen war auch immer wieder ihr Papa da. Er war der einzige, der anschließend meine Frau auch ficken durfte.

Nach der dritten Performance fragte mich ihr Papa, ob er nicht auch einmal ihr ein Kind ficken dürfe. Einmal ein Kind mit seiner Tochter, die seine Enkelin war, wäre zu schön.

Adala sah mich an und strahlte. Das nächste Kind war also nicht von mir. Ich feierte es aber wieder mit einer Performance.

Wir bekamen ungefähr ein Jahr nach dem Ereignis mit der Frau, die unbedingt die eine Woche als Bedienung arbeiten wollte, einen Bild von der Familie.

Zu sehen war der Junge in der Mitte, der seine Mutter und seine Großmutter im Arm hielt.

Die beiden Frauen hielten je ein Kind in die Kamera. Neben jeder Frau stand ein Mann, irgendwie nicht mehr zur Familie gehörend, aber doch der Ehemann der Frau, neben der er stand, war.

Das Bild wurde von einer Kamera auf einem Stativ gemacht, dass konnte mal als Schatten im Bild sehen.

Eine glückliche Familie von einem Jungen, seinen beiden Frauen und seinen beiden Kindern.

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