Dein Samen gehört nur mir 01

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HINWEISE:

]] Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

]] Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen.

DIE PERSONEN:

Ursula Lehmann (34) Eigentümer des ‚Thomahofes‘

Hannes Schmied (24) Sohn des Goribauer

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Alois und Katharina Schmied (54 / 46) ‚Goribauer‘

INHALTSÜBERSICHT:

1.

Der ‚unglückliche‘ Sturz

2. Ich muss an seinen Samen kommen

3. Ursulas raffinierte und etwas versaute Gedankenwelt

4. Die erste Etappe ist geschafft

5. Das Höschen und die Folgen

6. Ist doch nichts dabei

7. Es ist vollbracht!

8. Die Fotze gehört jetzt mir, capito!

9. Ich fick dir ein Kind in deinen Bauch

10.

Der Kampf der Mutter und der Schwiegertochter

11. Immerwährende Liebe

12. Sommer, Sonne und viel Liebe

13. Ursulas Rezepte für das Liebesleben

14. Seine Gier war grenzenlos – ihre oft auch

*

1.

Der ‚unglückliche‘ Sturz

Hannes mähte, wie alle zwei Wochen, gerade wieder einmal an einem Samstagnachmittag bei Ursula Lehmann von Gegenüber den Rasen.

Ursula, die geschiedene Nachbarin, lag bei sehr schönem Wetter dabei meist auf der Terrasse, genoss unter dem Sonnenschirm das schöne Wetter und sie las irgendetwas oder sie tat zumindest so. Am liebsten schaute sie ihm von Anfang an einfach nur zu. Samstag und Sonntag waren die Tage zum Faulenzen und Ausruhen von der Arbeit der ganzen Woche über. Die beiden kannten sich schon lange und sie mochten sich. Während Hannes gerade fleißig arbeitete, stand Ursula von ihrer Liege auf.

Sie blieb dabei scheinbar irgendwo mit dem Fuß am Tisch hängen, stürzte und verletzte sich dabei offenbar. Sie fiel auf den Boden und kam nicht mehr hoch.

Ursula machte ihn auf sich aufmerksam, winkte und rief ihm, damit er ihr aufhelfen sollte. Schnell lief er zu ihr. Sie hatte sich scheinbar an der Hüfte und am Becken irgendwie beim Fallen verletzt. Hier beginnt die Geschichte.

Alles war eine von Ursula schon länger geplante und sehr geschickt inszenierte Show.

Bis in das letzte Detail hatte sie alles genau überlegt. Und doch kam alles irgendwie ganz anders. Schon von Anfang an war es nicht der Plan, der das Handeln und die Richtung vorgab. Es waren ihre Gefühle und ihre Herzen, die ihren Sehnsüchten und Bedürfnissen einfach freien Lauf ließen. Was sich dabei wirklich abgespielt hatte, wurde beiden erst Tage danach klar, als sie wie zwei Süchtige von Stund an nicht mehr von einander lassen konnten, und immer wieder übereinander herfielen.

Da hatte sie ihm schließlich alles gebeichtet. Erneut waren sie einander heftig in die Arme gefallen und hatten sich nie mehr losgelassen.

Hannes war unglaublich stolz, dass diese Frau zu ihm gehörte und sich noch so gezielt und raffiniert von ihm ein Kind geholt hatte. Dieser schöne Gedanke sollte ihn über alle Jahre begleiten „Meine Uschi, dieses geliebte, kleine, raffinierte Luderchen, was für ein Weib ist sie doch …!“ Sie blieben beisammen und waren unzertrennlich, durch alle Unwägbarkeiten und Sorgen, Nöte und Ängste und viele Schwierigkeiten, die es überall in einer Familie und Ehe gab.

Soweit ein kleiner Vorgriff. Zurück zu den Anfängen dieser beiden.

Blitzschnell war er bei ihr. „Haben Sie sich verletzt …?“ rief er erschrocken. „Ein Bisschen schon, an den Armen und an der Hüfte hat es mich erwischt. Es ist aber wohl nicht so schlimm. Ich komme nicht so recht hoch. Kannst du mir dabei helfen …?“

„Sollte ich nicht doch besser einen Arzt rufen …?“

„Nein, nein, so schlimm ist es nicht.

Das schaffen wir schon. Ich hab mich nur etwas geprellt. Ich kann ja noch alles gut bewegen. Es tut nur ziemlich weh. Hilfst du mir bitte auf …?“

„Ja natürlich, das haben wir gleich …!“ Hannes überlegte „Wie soll ich sie nur anfassen …?“ Ein 24-jähriger hatte da schon so seine Probleme, wenn er den Körper einer aufregenden 34-jährigen Frau umfassen sollte. Aufregend war sie wirklich. An ihr war alles dran, was nach seiner Meinung ein tolles, richtiges Weib ausmachte.

Er dachte oft „Genau so müsste mein Mädchen sein, und so müsste sie aussehen, genau so, wie die Uschi, alles, wirklich alles müsste genau so sein, wie sie, diese vollkommene Frau, die mir so furchtbar gefällt und schon lange immerzu meine Gedanken, mich, komplett beherrscht …!“

„Sie müsste so wie sie gehen und stehen, reden und lächeln, sich bewegen, so sitzen, auch so aussehen, so kleiden, so süß sein, wenn sie wütend wird.

Sie kann mich so charmant in Sekunden entwaffnen und gleich auch wieder sehr erotisch wirken oder gar etwas herrisch, sogar richtig beherrschend sein. Und sie müsste ihre dunklen, großen Augen haben, in denen ich hilflos bei jedem Blick versinke. Die schulterlangen Haare müssten so aussehen, wie ihre rötlich gefärbten. “ Für ihn war sie nur seine Traum-Prinzessin und immer auch seine ‚Vorlage‘ für seine einsamen Beschäftigungen. „Ihren dicken runden Po, ihren fraulichen Bauch, ihre festen Schenkel und ihren großen Busen müsste sie auch haben.

Das wäre sie, genau das wäre sie, die Traumfrau …!“ dachte er seit langer Zeit.

Dieses wunderbare Weib konnte ihn mit jeder ihrer Fasern und Regungen unter Starkstrom setzen. Wenn sie es gewollt, ihm befohlen hätte, hätte er vor ihr hemmungslos und sofort Harakiri gemacht. So ergeben und so verfallen war er ihr. Schlimm war das insbesondere immer, wenn er sie, so wie heute, sah und ihr sehr nahe kam.

Seit Jahren beherrschte sie, wie gesagt, schon seinen Kopf und seine Gefühle total. Er betete sie förmlich an. Zudem war sie immer reizend und charmant, und hatte fast immer ein breites Lächeln auf ihrem süßen Gesicht. Stolz und schön war sie, und doch wirkte sie irgendwie zerbrechlich, sehr unbeholfen, schüchtern und immer sehr schutzbedürftig, oft auch sehr ängstlich und zurückhaltend; am Schlimmsten war es bei Gewittern. Selbst hatte er einmal eine Erfahrung zu diesem „Angsthasen“ machen dürfen, als sie ihn bat, noch zu bleiben, bis es vorbei war.

Zitternd klammerte sie sich damals an ihn, den 15-jährigen, und flehte darum, dass er sie in seinen schützenden Armen ganz fest hielt. Da war sie wirklich in größter Angst. Als schon bald alles vorbei war, war sie wie immer, lachend und energiegeladen so richtig wieder in ihrem Element. Sie lehnte sich gerne an und beherrschte doch alles. Das war ihre Klugheit, die sie ausspielte, ohne dass es die Umgebung so richtig merkte.

Ihm ging jedes Mal, wenn sie ihn anschaute, regelrecht ein Stich durch den Körper und seine Luft wurde rasch knapp.

Mit den auffallend roten Bäckchen und den wunderschönen großen, dunklen Augen fesselte sie sofort den Blick ihres Gegenüber. Schon als junger Kerl hatte er sie von einem hohen Baum aus beobachtet, wenn sie mit einem Bikini auf der Terrasse lag, was damals im Dorf ja noch als eine Todsünde galt, und er mitunter auch dabei und anschließend heftig mit sich selbst beschäftigt war. Heute trug sie – wie immer – ein wunderschönes Sommerkleid, sein Lieblingskleid.

Es hatte einen großzügigen Ausschnitt. Ihre Pantoletten hatten einen Absatz und hingen wegen der besonderen Lage etwas von ihren Füßen weg.

Als er sie so liegen sah, fiel sein Blick als Erstes auf ihr etwas sehr weit nach oben hochgerutschtes Kleid. Zwischen den festen Schenkeln konnte er ein sehr knappes schwarzes Höschen sehen. Er stierte förmlich auf dieses kleine Stückchen Spitze. So was hatte er noch nie gesehen. „Das sieht aber so verdammt geil aus.

“ dachte er. Sein Herzschlag wurde sekündlich gesteigert. Ihre prallen und großen Brüste hingen oben aus dem Ausschnitt etwas heraus. Vorne waren zwei Knöpfe ihres Kleides offen und gaben ein paar Zentimeter Einblick auf den Verbindungssteg eines schwarzen BH frei. Sonst hatte sie scheinbar nichts an. Es war ja schließlich auch sehr heiß. Selbst hatte er ja auch nur eine kurze Short und ein T-Shirt an und lief barfuß.

Die Knöpfe an ihrem Kleid schienen durch den Sturz aufgegangen zu sein.

Auch das hatte er bis dahin noch nie gesehen. Sie sah, wie sein Blick davon sekundenlang gefangen war, und immer wieder dort hin und zu ihren Schenkeln und zurück aufgeregt hin- und herwechselten und nicht wussten, wo sie mehr optische Genüsse aufsaugen sollten. Sie amüsierte sich innerlich darüber. Ursula wusste natürlich sehr genau um ihre Wirkung. Mit ihren etwas runderen und properen Formen hatte sie nicht gerade Modelmaße. Dafür sah sie um so aufregender aus, wie sie selbst auch fand „Ich will gar nicht aussehen wie so ein Mannequin.

Ich will aussehen wie eine Frau, wie ein richtiges Weib. Und an einem richtigen Weib muss etwas dran sein. Nur so gefalle ich mir selbst …!“

Ihre Härchen ließ sie überall dort, wo sie wuchsen. „Sollen sie doch, warum auch nicht. Nur weil ein paar neuerdings zum Spinnen anfangen und alles abrasieren? Mir gefällt es …!“ Der dunkle Flaum an ihren Beinen, Schenkeln und Armen sah irgendwie sogar besonders aufregend aus.

Es gehörte zu ihr. Das aufkommende Abrasieren unter den Achseln, an Scham und Beinen lehnte sie rundweg ab. Sie bezeichnete es als einen blödsinnigen Wahn, der den Frauen auch das natürliche Aussehen nahm und teuer war. Sie mochte ihren Körper und sah immer sehr gepflegt aus.

Ursula dachte „Sicher, sollte mich ein geliebter Mann darum bitten, würde ich es sofort machen. Manche Männer finden es ja – so steht es neuerdings in Illustrierten – unheimlich geil, wenn die Frau zwischen den Schenkeln glatt wie eine 12-jährige, wie ein Kind, aussieht.

Wenn es ihm gefällt, warum denn nicht? Er soll ja mit meinem Körper und meiner Muschi seine besondere Freude haben und mich immer total begehren. “ Momentan herrschte zumindest zwischen ihren Schenkeln auf jeden Fall eine ziemliche dichte Wildnis. „Im Laufe der Jahre lichtet sich die sowieso“ dachte sie. „Und wenn ich älter bin, kann ich sie mir ja abrasieren, weil dann meine Muschi wieder ganz jung aussieht!“ Sogar auf den Bikinistreifen hatte sie verzichtet.

Sie ging nicht zum Baden. Urlaub machte sie am liebsten zu Hause und für die Terrasse war ein solches Abrasieren nicht notwendig. Wer sollte sie dort schon sehen können.

Es hatte etwas gedauert, bis sie den richtigen Zeitpunkt endlich gefunden hatte. Für ihren Plan mussten ja nicht nur die Außen-Temperaturen und der Mähtermin für den Garten richtig liegen. Das Wichtigste, nämlich ihre fruchtbaren Tage mussten natürlich auch sehr genau dazu passen.

Schon lange hatte sie sich immer wieder überlegt, wie sie in ihrem, für ein Kind schon etwas fortgeschrittenen Alter, doch noch zu eigenem Nachwuchs kommen könnte.

Einen Mann gab es in ihrem Leben nicht mehr. Eine gescheiterte Ehe war genug. Irgendwann, als sie den groß gewachsenen, und für sein Alter schon sehr kräftigen Hannes so beobachtete, kam ihr im letzten Jahr die verwegene Idee, ihn in ihre Pläne einzubeziehen. Er gefiel ihr sehr, sie mochte ihn sehr gern, und sie kannte ihn schon von Geburt an.

Sie freute sich immer unheimlich, wenn sie ihn sah und sah ihm gerne zu, wie er so kraftvoll und ungestüm sich gab; so total unbedarft, einerseits sehr männlich und reif. Andererseits war er fast schüchtern und zurückhaltend. Er war der Sohn eines Nachbarn, des größten und reichsten Bauern. Sein älterer Bruder sollte einmal den elterlichen Hof übernehmen.

Derzeit studierte er noch und verdiente sich durch seine Hilfsdienste ein paar Mark zu seinem sehr geringen Taschengeld dazu.

Immerzu saß er nur über seinen Büchern. Sie wusste, dass er sich auf das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien vorbereitete. Die Familie war rechtschaffen, ehrbare Menschen. Man mochte sich und verstand sich. Krankheiten oder Gebrechen waren ihr auch keine bekannt. Auch das wollte natürlich etwas bedacht sein.

Hannes war also ein idealer ‚Samenspender‘. Nur, wie sollte sie diesen hübschen, lieben Kerl, der ihr sehr ans Herz gewachsen war, dazu bringen, dass er sie überhaupt und auch noch genau am richtigen Termin begattete.

„Unmöglich ist das …!“ so dachte sie anfangs, als ihr diese Idee kam.

Sogleich begann sie zu überlegen und zu planen. Sie beschloss, ihn mit List und Tücke zu verführen, dass er ihr heute und an den folgenden Tagen seinen Samen in ihren bereiten Schoß spritzte. Leicht würde es nicht sein, ihn dazu zu bringen. Sie hatte alles vielfach überlegt und immer wieder entsprechend angepasst. Es fehlte ihr auch etwas die Übung im Umgarnen mit Männern, zumal jungen Männern.

Dafür hatte sie sich die letzten Jahre keine Zeit genommen.

Aber, das Wichtigste war, Hannes war eben auch nur ein Mann, und er würde genau so reagieren, wie alle. „Ab einem bestimmten Punkt wird er nur noch mein williges Werkzeug sein und das tun, was ich ihm vorgebe. Die männlichen Triebe sind ein zuverlässiger Gehilfe. Und ich kriege dich dort hin, wo du hingehörst, mein Lieber, zwischen meine Beine und in meinen Leib.

Nur dir ganz alleine soll er noch gehören …!“

„Hab ich ihn erst einmal im Haus, ist er schon fast geliefert. Dann gehört er mir ganz, mit Haut und Haaren. Und ob ich ihn wieder hergeben kann, ist fraglich. Ich will ihn und ich spüre auch mit dem sicheren Instinkt einer erfahrenen Frau, dass er auch mich will. Seine Anbetung, seine Sehnsucht und sein Gefallen an mir und meinem Körper sind doch offensichtlich.

Seine Reaktionen und seine Blicke, sein ständig immer wieder errötender Kopf und sein süßes, aufgeregtes Gehabe, wenn ich ihm einmal ganz bewusst etwas näher komme, sprechen doch Bände … Hannes betet mich doch förmlich an … und ich alte Kuh sehne mich nach ihm, einem jungen Kerl … und will ihn einfach nur haben …!“

Oft hatte sie ihn in seiner Jugendzeit auf dem benachbarten Baum beobachtet. Hannes war natürlich davon überzeugt, dass man ihn auf seinem Ausguck, den er sich auf der hohen Tanne gebaut hatte, nicht sehen konnte.

Mit seinem Fernglas hatte er von dort oben einen wunderbaren Rundblick, vor allem auch auf Ursulas benachbarten Garten und ihre große Terrasse. Mit der Zeit glaubte sie genau zu wissen, was er dort oben immer so machte, wenn sie auf der Terrasse lag. Immer, wenn zu erwarten war, dass sier sich nach der Arbeit, am Wochenende oder im Urlaub auf der Terrasse aufhalten konnte, war Hannes todsicher auf seinem Ausguck. Auf die, was er dort oben vermutlich auch machte, hatte sie damals eine Freundin gebracht.

Sie selbst hatte sich bis dahin gar nichts dabei gedacht, wenn dort zufällig sah „Hannes ist halt ein Junge, der auf der riesigen Tanne sich eine recht komfortable Aussichtsplattform gebaut hat. “

Die Freundin sah das etwas anders. „Was glaubst du, was der Hannes jetzt dort oben macht? Der beobachtet uns, mit einem Fernglas noch dazu, und wichst sich dabei stundenlang an unseren Luxuskörpern halb zu Tode. Mich sieht er ja nicht so, weil ein Strauch davor ist.

Aber bei dir kann er direkt zwischen deine Beine schauen. Wo sonst bekommt er denn so hübsche Mädchen im knappen Bikini zu sehen …?“ lachte sie und amüsierte sich, weil Ursula gleich etwas aufgeregt reagierte. Da meinte sie nur „Ach Gott, lass ihn doch, das muss dich doch freuen, wenn so ein süßer Kerl, wie der Hannes, sich an dir aufgeilt. Lateinvokabeln tut er dort oben mit dem Fernglas in der Hand auf jeden Fall nicht stundenlang lernen.

Das tut er doch nur, weil du ihm so gefällst. Der findet dich einfach geil, richtig geil. Also ich find das fast ein wenig aufregend, süß und würd mich sehr freuen. „

Nach ein paar Schrecksekunden fand sie Hannes Verhalten einfach nur noch süß, war richtig stolz darauf, freute sich unbändig, war richtig glücklich über diesen jungen Verehrer, ja fast Anbeter. Oft hatte sie sich schlafend gestellt und ihn durch die Sonnenbrille aus den Augenwinkeln beobachtet.

Da wurde er meist etwas unvorsichtiger. Sie konnte es gar nicht glauben, was sie da sah, da war er immerhin schon 14 oder 15 und sie war 25 oder 26. Er massakrierte dort oben seinen Schwanz mit einer Energie und Ausdauer, als ob es um eine Weltmeisterschaft ging.

2.

Ich muss an seinen Samen kommen

Sicher, Ursula konnte auch ein ganz großes Luder sein.

Sie tat immer so, als ob sie sich völlig unbeobachtet glaubte. Extra hatte sie manchmal darauf geachtet, dass er immer schön zwischen ihre etwas gespreizten Schenkel schauen konnte, auch wenn sie ein Kleid anhatte. Fast schon lasziv waren ihre Streicheleien am Bauch und an den Brüsten. Ein paar Minuten hatte sie sogar das Höschen ein paar Zentimeter runtergeschoben und über ihre jetzt etwas sichtbare Schambehaarung gestrichen. Und weil es sie manchmal in der Hüftbeuge zwickte und direkt im Schritt juckte, musste sie auch immer wieder mal für etliche Sekunden dort drüberstreichen, etwas zurecktzupfen und ein Mal sogar ihren Finger etwas zwischen den Lippen versenken.

Hannes konnte dabei sogar manchmal einen Blick auf ein paar Zentimeter Lippen, der beginnenden Spalte und ihren so schönen Urwald etwas sehen, wie er meinte.

Auch ihre Brüste hatte sie mal für etliche Sekunden etwas aus der Verpackung herausgeholt und in den Händen gehalten, geknetet und beide erregten Brustwarzen geküsst, einfach etwas mit ihnen herumgespielt, weil ihr langweilig war. Grund dafür gab es keinen, außer das Aufgeilen des armen Hannes.

„Wenn du schon einen solch unbequemen Logenplatz für dein Vergnügen in Kauf nehmen, den Anblick dir so sauer verdienen musst, sollst du auch ein klein wenig extra was von mir bekommen, das tut dir doch bestimmt gut. Und irren Spaß macht es mir auch, wenn ich weiß, dass du dich dort oben sständig wegen mir so grausam schön quälen musst. Bist eine richtig aufregende Unterhaltung, mein lieber Junge …!“ dachte Ursula. Diebische Freude und Glücksgefühle hatte sie dabei, dass sie ihm nach einiger Überwindung manchmal mit solchen Gesten offensichtlich den Rest bei seinem hektischen Arbeiten gegeben hatte.

Seine mehrfachen, heftigen und offensichtlich weiten Samenergüsse, die sie öfters glaubte beobachtet zu haben, waren aber für sie immer völlig unfassbar. Ihr Alter, den sie bald aus ihrem ererbten Haus herauswarf, war damals vielleicht etwa 32 und schaffte es nicht einmal ein einziges Mal, ihr so eine richtig schöne Samenspritze zu geben. Logisch, der Mistkerl soff ja auch wie ein Loch, und sein Diabetes war ihm auch gleichgültig. Wie sollte der da noch einen hoch kriegen und ihr ein Kind machen können.

Sie dachte nur immer wieder „Mein Hannes könnte es. Vielfach täglich würde er mir bestimmt seinen Samen geben, mich innig lieben, ganz zärtlich zu mir sein, und wie. Den würde ich aber spüren. Ganz tief und fest würde ich ihn spüren, den süßen Jungen …!“

Schnell schob sie solche Gedanken immer wieder beiseite, auch als er schon 20 und sie gerade 30 war und er schon lange nicht mehr auf den Ausguck im Baum kletterte, dafür aber regelmäßig ihr im Garten half.

Zu groß war der Altersunterschied. 10, 11 Jahre, das war absolut illusorisch. „Trotzdem, er müsste ja seine Kraft nicht so vergeuden, und könnte mir zumindest ein paar Mal, nur ein paar Tropfen, ein paar schöne Spritzer, drei, vier Ergüsse davon verabreichen. Er ist so jung und so kräftig und soooooo lieb. Und ich mag ihn doch so sehr, diesen netten Bengel. Hübsch und liebenswert ist er auch. 24 ist er erst. O Gott, ich möchte noch mal so alt sein.

Da ist er bestimmt rund um die Uhr geil.

Ich bin auch immer so geil. Frauen die um die 30 sind, sollen ja besonders willig und eifrig im Bett sein. Das kann sehr gut sein. An meinen fruchtbaren Tagen während und an den Tagen nach meiner Regelblutung bräuchte ich jedes Mal so richtig den Stier, der sich in mir austobt und mich rannimmt, bespringt, wie blöd in mich reinstößt und mich fickt und spritzt, bis mir sein Samen in Strömen aus der Muschi läuft …!“ Sie fühlte auch so bestimmte Sehnsüchte in sich, vor allem, wenn sie an Hannes dachte und sich manchmal mit etwas gespreizten Schenkeln mit einem zärtlichen Finger ihren sehnsüchtigen Wünschen hingab, während die Finger der anderen Hand in ihre Muschi stießen.

Jetzt war er, dieser Mann, Mittelpunkt, das Ziel ihrer Sehnsüchte, nicht nur sein Samen. Dabei träumte sie davon, wie es wohl wäre, wenn er sie kraftvoll in den Arm nehmen, und mit seinen starken Armen zum Bett tragen würde. Sie träumte davon, dass er sie dort streicheln und jeden Zentimeter an ihr küssen und sie verwöhnen würde. Hemmungslos, richtig wild, besitzergreifend und brutal würde er sie schließlich nehmen, in sie hineinstoßen und ihre Muschi mit seinem Leben spendenden Samen überfluten, ihr ein Kind machen.

Das war immer der Höhepunkt ihrer Träume. Manchmal glaubte sie dabei sogar ihn richtig in sich drinnen, seine Hände und auf sich seinen schweren Körper zu spüren.

Ihre Gedanken mündeten immer und immer wieder und immer häufiger bei Hannes, den ganzen Tag mitunter. Sie waren nur selten sachlich und vernünftig und waren oft etwas lasziv angehaucht „In dem Alter sind sie am fleißigsten, da wollen sie ständig drüberrutschen. Soll er doch, soll er gerne.

Ich würde ihm immer geben, nach was er verlangt. Jeden Tag würde ich ihn mit meinen Muschilippen aussaugen, bis auf den letzten Tropfen. Niemals würde er auch nur in Versuchung kommen, an eine andere Frau einen Gedanken zu verschwenden. Nur mir ganz alleine würde er immer gehören. Dafür würde ich schon sorgen …!“ Ausgesprochen hätte sie so was natürlich niemals. „Aber denken konnte man das ja ganz gut …!“ dachte sie.

Irgendwann kam ihr eiserner Wille zum Tragen und sie versuchte, Nägel mit Köpfen zu machen.

So ohne jeden Erfolg zu ihrem größten Wunsch plätscherten alles dahin. Das konnte auf keinen Fall so weitergehen „Immer nur würde, würde, würde … Ursula, so wird das nie was. ‚Würde‘ ist einfach nur doof. Du musst das richtig in die Hand nehmen. Genau, ich werde ihn packen und ihm zeigen, wo es reingeht, wo er ihn reindonnern muss …!“ grinste sie vor sich hin.

„Groß ist er. Bestimmt hat er bei der Körpergröße auch einen schönen Schwanz und kommt ganz tief rein, vielleicht auch zu weit.

Nein, zu weit gibt es gar nicht. Ich muss ihn am Muttermund spüren, wenn er spritzt, für mein Kind. Da muss er richtig mit seiner Eichelspitze dran sein und in die fruchtbare Gebärmutter direkt alles kraftvoll und ganz geil reinspritzen, mir seinen Samen mit Druck reinjagen. Wenn ich nicht heiß bin, darf er das natürlich auch, der Süße. Da sind das dann für mich lebensnotwendige Hormone. Der Junge ist ja schon ein richtiger Mann, und sooo reif und erwachsen.

Unglaublich, und dabei ist er erst 24. Ich muss ihn haben, ich will ihn haben und seinen Schwanz sowieso. Und wenn ich ihn habe, muss er mich ficken und spritzen, bis mir der Samen aus den Ohren kommt. Das muss er und das darf er machen, so oft er will, jeden Tag, na ja, zumindest die ersten Monate. Und jedes Mal, wenn es in meiner Gebärmutter geknallt hat, darf er mit mir sowieso machen, was er will.

Hat er sich ja auch als besondere Belohnung richtig verdient, oder …?“

„Zuerst muss ich verdammt viel nachholen. Da fehlen mir viele, unendlich viele versäumte Stöße und literweise Samen, die ich nicht bekommen hab. Die werde ich alle nach- und aus ihm herausholen. Sicher, dieses klebrige Zeugs ist nicht gerade das Wahre. Aber ich mag es, wenn es vom richtigen Mann ist. Dann muss ich es in mir und auf meiner Haut spüren.

Ich möchte auch einmal sehen, wie er es rausspritzt, wenn ich ihn mit der Hand fertig mache. Da lasse ich ihn winseln und betteln. Wenn er brav war, darf er mir schließlich vielleicht sogar mal in das Gesicht, O. K. , notfalls auch in den Mund, spritzen. Vielleicht schmeckt das ja gut. Da stehen sie doch angeblich jetzt so drauf, die geilen Böcke und versprechen alles, was man will. Sehr praktisch, wenn ich an die neue Frühling-, Sommer-, Herbst- und natürlich die Wintergarderobe und die richtige Bekleidung für besondere Anlässe denke, mache ich das mit Hochgenuss.

Der Samen soll ja auch ganz gesund sein, eine richtige tolle Medizin für die Schönheit und die Geilheit der Frau soll er sein, nicht nur so ein paar Hormone oder so was. Ergo, die kleine Uschi schluckt den wertvollen Saft auch öfter, meinetwegen auch sehr oft, wenn er es braucht, oder ich eben. Und mein Liebster darf sowieso fast alles mit mir machen. Das gehört sich doch so. Schließlich bin ich doch eine kluge Frau und kein solcher Trampel, wie die meisten Weiber hier.

Die kriegen doch alle ihren Arsch beim Vögeln nicht mehr hoch, weil der Pfarrer immer gegen diese schreckliche Unkeuschheit wettert. Der hat es ja gerade nötig. Neulich hat ihn jemand angeblich sogar zufällig auf einem Parkplatz gesehen, wie er eine Nutte vernascht hat. Sachen gibt es. Na ja, erzählt wird Vieles …!“

Nach Minuten erfolgte dazu gleich eine kleine relativierende Korrektur „Später reicht es sicher auch jeden zweiten Tag. Obwohl, wenn er nach meinem Körper, nach meinem Loch, auch hinten, man wird sehen, verlangt, würde ich es ihm geben und ich würde ihn bei jedem Fick zum göttlichen, sehr geliebten Idioten machen.

Das zweitschönste am Ficken ist doch, wenn ich einen Mann, der auf mir liegt, so richtig mit meiner Muschi quäle, vernasche, zum Spritzen zwinge und er mich mit seinem lustverzerrten Gesicht anschaut, der Welt entrückt ist. Das liebe ich. Das Schönste ist natürlich, wenn er mich mit seinem Schwanz aufspießt und brutal nimmt, so richtig die geile Sau macht, und mich in einen wunderschönen Orgasmus fickt. Eine kluge Frau kann das, und muss einen Mann immer beim Ficken zum Idioten machen, zeigen, wer der Chef und wo er zu Hause ist.

Und klug, zumindest bei Männern, bin ich, und wie. Bei dem Schwachkopf, den ich rausgeworfen habe, war ich ja auch immerhin noch sehr jung und bin da so unbedarft reingeschlittert. Die ersten Jahre war es ja prima, bis der Alkohol kam. Das war viel Lehrgeld. Das dumme ‚Hascherl‘ ist längst passe …!“

O ja, Ursula konnte auch ziemlich ordinär werden. Und sie konnte sich so richtig in die Gefühle hinein steigern und davon träumen, stundenlang.

Irgendwie kam sie sich richtig durchtrieben und obszön vor, und dies gefiel ihr sogar sehr, weil eine kluge Frau immer auch etwas durchtrieben und im Bett verrucht, ja, fast versaut, sein musste. Männer lieben Frauen, die sie gekonnt um den Finger wickeln, ihn im Bett mit ihrer Raffinesse überraschen.

Während sie da so auf der Terrasse lag, dachte sie „Jaja, in diesem Alter sind sie auch die größten Einfaltspinsel in Punkto Sex.

Das ist gut, das ist sehr gut. Ursula, das erleichtert deine Pläne ganz erheblich. Wenn sie zehn Zentimeter mehr vom Schenkel sehen, oder an dir rumfummeln dürfen, steht er ihnen doch schon stramm. Gleich wollen sie drüber. Da sind sie alle gleich. Dann besteht der ganze Mann nur noch aus Schwanz, ficken wollen, stoßen wie bescheuert, spritzen wollen und das Gleiche sofort noch mal und immer wieder. Und immer das Gleiche. Ganz schön primitiv.

Soll er, ja, muss er dabei ja unbedingt und immer wieder, so oft er will. Von mir aus fickt er mich wund. Hauptsache ich krieg seinen Samen in meine läufige Gebärmutter. Na ja, eigentlich sind ja Männer so richtige Saubären, benehmen sich alle wie die Schweine, und jeder gebärdet sich so wie ein kleiner oder eben großer Hengst. Hannes ist bestimmt ein großer Hengst, mein großer Hengst, ein Prachtexemplar, mein Zuchthengst ist er. Den brauch ich für meine Zucht.

Der muss mir ein Fohlen in den Bauch spritzen, und noch eines, und noch eines … und dazwischen auch immer …!“

„Es muss nur Hannes sein, den ich ganz tief in meinem Bauch spüren möchte. Er muss es sein, der auf mir liegt, meine Beine fest packt und meine Schenkel aufspreizt, mir die Beine besitzergreifend, fordernd auseinander zwingt, dem ich mich völlig öffnen will, und der ungeduldig und brutal in mich eindringt.

Nein, ganz zärtlich muss er ihn reindrücken, ganz langsam. Gleich aber muss er mich so richtig gnadenlos durchstoßen und rannehmen, dass mir Hören und Sehen vergeht. Da muss es mir total spüren lassen, dass ich eine Frau bin und ihm gehöre. Dabei werde ich ihm schon sagen, was er tun muss. So richtig einheizen werde ich ihm. Ich und mein Schoß werden für ihn die Wirkung einer Dynamitstange haben. Nur er darf sich in mir ausspritzen.

Er muss mich jedes Mal mit seinem Samen randvoll überfluten, kein anderer, nur er. Ich will ihn, ich brauche ihn und ich kriege ihn. Ich werde ihm keine Chance lassen. Er wird sich in mir ausspritzen und ich werde dafür sorgen, dass er mir total verfällt und nur mir für immer gehört …!“

„O. K. , Ursula, das erste Ziel lautet auf jeden Fall einmal seine Samenspritze und schwanger von ihm.

Das zweite ist der ganze Mann für immer und ewig und nicht nur für ein paar Jahre. Ich will ihn, ich will ihn, scheiß auf 10, 11 Jahre, die sind doch absolut egal. Ich mag ihn doch so, diesen süßen Jungen, meinen Süßen, meinen Zuchthengst. Und ich kriege ihn …!“ Man sah, ihre Gedanken drehten sich immer wieder nur um ein paar Stichworte „Hannes – Schwanz – Samen – Kind – will ich haben – für immer!“

In ca.

zwei, drei Tagen musste sie ihren Eisprung haben. Da waren genau 14 Tage ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung vergangen, genau die Mitte des Zyklus. Etwa 36 Stunden vor dem Eisprung war angeblich der ideale Besamungszeitpunkt. Sie selbst fühlte sich besonders paarungs- und empfangsbereit, unheimlich läufig, wie eigentlich immer während ihrer fruchtbaren Tage. Irgendwie fühlte sie sich immer etwas geil. Ihr Schoß war hergerichtet, besamungsbereit auf jedem Quadratmillimeter. Der Muttermund stand sperrangelweit offen.

Der Gebärmutterhals lauerte schon darauf, dass ein Schwanz die kleinen Kobolde millionenfach reinspritzte und an den Muttermund drückte. Und in der Gebärmutter sehnte sich, wie alle 28 Tage, ein reifes Ei nach dem befruchtenden Samen.

Ursula juckte richtig heftig das Fläumchen, sie war geil, rollig wie eine Katze, läufig wie eine Hündin, die den Rüden hinterlief, und zwar nicht zu knapp. Ein schönes Gefühl war das, wenn man einen Mann hatte, der sich darum kümmern und das Glühen im Becken etwas ablöschen konnte.

So was konnte nämlich auf Dauer, zumindest beim Frauentyp Ursula, unmöglich so unbehandelt bleiben. Da musste ein Mann, Hannes, zwischen die Schenkel, drauf, rein zwischen die juckenden Lippen, und immer wieder rein und raus in die glühende Muschi, Kitzler und Muschi stimulieren, und sie zur Explosion stoßen.

Das brauchte sie jetzt. Sie fühlte sich zum Bäume ausreißen, voller Schwung und Energie. Alles in ihr war bereit, sich einen Helden machen zu lassen.

In der Muschi war sie patschnass und fühlte sich irgendwie ständig erregt. Ihr Kitzler und die ganze Scham und ihre Brüste waren ständig etwas geschwollen. Eben, fast genau so, wie meist an diesen besonderen Tagen.

Nur noch ein bisschen schlimmer schien es ihr diesmal, so meinte sie zumindest. „Mein ganzer Schoß wartet nur noch auf den richtigen ungestümen Eindringling, der sich da drinnen so richtig ausspritzt, meinen Muttermund abspritzt, so richtig volle Dusche, und meine Gebärmutter vollpumpt.

Ich bin einfach heiß … so heiß auf einen richtigen Mann … seinen Schwanz … geil … geil … ein ganz normales fruchtbares Weib … sonst nichts … ein ganz normales geiles Weib …!“ dachte sie. „Sind sie doch alle so rollig an den fruchtbaren Tagen, und wollen sie am liebsten den ganzen Tag zum Hengst hinlaufen. Die haben alle einen und wissen das nicht zu schützen. Und ich, ich tröste mich mit dem Finger, und alles innen drinnen wächst dicht …!“

3.

Ursulas raffinierte und etwas versaute Gedankenwelt

Sie wollte unter allen Umständen, dass er sie schwängerte und konnte nur noch daran denken. Da war sie regelrecht schon seit etlichen Monaten darauf total fixiert. „Alles kann er haben. Na ja, Vorsicht Ursula, vorerst einmal nur fast alles. Hinten bin ich ja immer noch Jungfrau. Das tut doch da so weh, liest man manchmal … aber sie wollen da halt auch rein … und in den Mund wollen sie ja auch …!“ Sie fand an dem Gedanken, dass auch dort ein Mann mit seinem dicken Prügel eindrang, sie stieß und ihr seinen Saft reinspritzte, (noch) nichts besonders Schönes.

„Ursula … du weißt es nicht … kommt Mann … kommt Schwanz und Fick … kommt vielleicht auch mal Arschfick und schön brav alles runterschlucken.

Aber nur, wenn er ganz lieb ist, und mir ein Pfund Vaseline vorher reinschmiert. Vielleicht könnte man ja ein- oder zwei- oder dreimal pro Jahr darüber reden, aber nicht öfter. Doch, schon öfter, damit überrasche ich ihn. Vielleicht jedes Jahr am Geburtstag und am Hochzeitstag, genau, zwei Mal reicht auch – vielleicht.

Da kriegt er ihn als mein Geschenk, schön mit einer roten Schleife, und kann sich darinnen austoben und fest reinspritzen. Oder, noch besser, da darf er rein, wenn ich blute. Aber, das ist dem doch bestimmt egal. Sobald der die Dinger näher kennt, schändet er mich zuerst vorne und danach hinten, vögelt mich so richtig zu Schanden, gut, hab ich halt manchmal gleich zwei besamte Wunden.

Das zelebrieren wir so richtig, wenn ich ihm meinen Arsch schenke.

Da ziehe ich schwarze Straps, kein Höschen, Busenhebe, natürlich Stöckelschuhe an und mach einen auf Stute. Oder ich mach es wie das Gorilla-Weibchen im Zoo, geh zuerst an ihm langsam vorbei, bück mich ganz runter, Schenkelchen schön gespreizt, mach etwas auf dem Tisch, schau ihn nur ganz unschuldig und soooo brav an, streck ihm meinen Po hin und wackel damit ein bisschen und streichel meine Muschi, ein bisschen geil stöhnen dazu. Und jetzt kommt das Hämmerchen.

Ich zieh meine Backen auseinander, damit er das Loch und die Muschi drunter schön sehen kann.

Bestimmt steht er dann gleich aus dem Sessel auf, will mich in die Arme nehmen, oder reißt die Hose runter und donnert gleich rein. Soll er, und ich sag ihm zärtlich ‚Liebling, fickst du mich heute mal in meinen Arsch, bitte fick mich. Ich brauch deinen Schwanz, möcht mal wieder deinen Samen im Arsch spüren, deine heiße Samenspritze, die tut mir immer so gut.

Gibst du sie mir? Mein Arsch wartet auf deinen Schwanz, ist alles schon prima vorbereitet für dich. Nimm mich jetzt ganz fest und fick mich durch. Ich brauch das jetzt von dir, von meinem starken Mann‘. Da dreht er garantiert durch, und wirft mich sofort auf die Couch, rammelt mich nieder. Wenn ich mein Arschloch schon präpariert hab, hat er sowieso die freie Auswahl. Wenn ich blute, muss ich nur vor ihm langsam den Korken rausziehen und Handtuch drunter.

Na und, kann er ja sehen, ist doch ganz natürlich, gehört doch zu jeder Frau dazu. Vorher trink ich ein Glas Sekt, besser zwei, sonst verläßt mich der Mut oder ich fang zum Lachen an.

Ist er drinnen, knall ich ihn doch mit meinem Schließmuskel in 10 Sekunden ab. Ein paar volle Stöße, mehr schafft er niemals, und schnell zusammenziehen, peng …, peng …, peng, und der Süße ist vernichtet, gibt ihn schon her, muss schön spritzen, seinen kostbaren Saft.

Wenn er klug ist, packt er zuerst die Muschi und stößt erst danach für das Spritzen in meinen Arsch. O Gott, was bin ich doch für eine Sau. Na und, ist doch ganz normal. Ich wüßte schon, wie man es machen muss … sich für Tage einen glücklichen und zufriedenen Mann verschafft … logisch, wenn er sich schön in mir ausspritzen darf. Vorne ist normales Essen, Arsch ist Desert, beides zusammen ist ein schönes Menue, fehlt nur noch die Vorspeise, mich an der Muschi so richtig fickwillig schmusen.

Meine Hand ist für den kleinen Hunger schnell mal unterwegs oder so. Und mit dem Mund und richtig schlucken, das gibt es als besondere Belohnung. Eine kluge Frau steuert das etwas, damit er immer schön das macht, was sie braucht oder braucht, weil es doch bei Madeleine meist so schöne neue Sachen gibt.

Und mein Kitzler, das Schmusen mit meiner Muschi ist immer die Vorspeise. Das liebe ich, wenn er mir dabei hinten und vorne langsam den Bowlinggriff macht und mich fickt und dabei an meinem Kitzler leckt und saugt.

Da explodiere ich. Das könnte ich stundenlang haben. Es gibt doch nichts Schöneres als einen saugenden Mund und eine Zunge am Kitzler, der Zeigefinger massiert meinen G-Punkt und der Mittelfinger fickt meinen Arsch, zuerst langsam und auf den Knall zutreibend immer fester. Nach dem Zucken im Arsch muss er sofort behutsam raus und mich festhalten. Das muss man können.

Wie ich jung war, hat das mal der Huber, der war damals bestimmt schon über 50, mit mir gemacht, die Sau hat mich regelrecht zuerst damit in den Wahnsinn getrieben, gefügig geleckt.

Danach hat er gar nicht erst abgewartet, mir brutal die Beine auseinander gerissen, Eichel eingekuppelt und ein unglaublich gemeiner Stoß bis auf den Grund. Der hat mir seinen Schwanz bis zum Nabel reingedroschen, brutal, richtig aufgespießt hat er mich. Mit seinen Pranke hat er mir den Kopf festgehalten und eine auf den Mund gedrückt. Ich hätte sonst wahrscheinlich das ganze Dorf zusammengeschrien. Das war furchtbar mit diesem groben Schwein. Meine Muschi, das ganze Becken hat danach monatelang furchtbar weh getan.

Den Muttermund hat er mir wahrscheinlich etwas blutig gestoßen, weil an seiner Eichel beim Herausziehen richtig Blut war. Da hat er nur gegrinst und gesagt ‚So, Uschi, jetzt bist ein richtiges Weib, solltest mir dankbar sein, war ein Sauarbeit, deine Fotz einreiten. Das Blut gehört dazu, muss bei einer Jungfrau sein, sonst war sie keine mehr. Tut dir jetzt sicher ein bisschen weh. Das geht vorbei. Also hör zum Flennen auf und schleich dich heim.

Und wehe du sagst ein Wörtchen. Morgen bist du wieder hier. Muss dich jetzt jeden Tag packen. Du gewöhnst dich schon dran. ‚ Zu dem bin ich nie mehr auf den Hof gegangen. Das mussten andere machen, wenn die Eltern etwas für ihn hatten odr von ihm wollten. Da hab ich monatelang Männer und das Vögeln nur noch gehasst. Der abservierte Blindgänger war nach der Hochzeit das gleiche Schwein, bis ich ihm einmal die Eier gequetscht und gedroht hab, dass ich ihm alles abschneid, wenn er mir nochmal so weh tut.

Zwei Jahre später konnte er sowieso nichts mehr. Bei Hannes täte mir das alles nichts ausmachen. Der täte sowas nicht grob machen, mich schön geil ficken täte er mich. So richtig packen und heftig hervögeln, das muss er schon machen. Dafür hab ich doch meine Muschi. Das tut ja gut. “

Bei diesen Gedanken musste sie jetzt grinsen. „Mein Gott, Uschi, du bist ja schon beim zehnten Schritt, und hast doch den ersten noch nicht einmal getan …!“

Die kleine, süße Ursula war nicht nur ein kluges Mädchen.

Eine ganz kleine Raffinierte und gelegentlich reichlich versaut war sie in ihrer Phantasie und Gedankenwelt offensichtlich auch manchmal, hätte derartige Pläne allerdings niemals ausgesprochen. Sie war der Typ, der schon manchmal ein klein wenig für den schönen, geilen Sex etwas haben wollte, auch während des Fickens hemmungslos mal forderte, auch für ihren Körper, für ihre Lust, und für ihr Herz. Vor allem und zuerst aber wollte und konnte sie einem geliebten Mann immer auch so unermesslich viel schenken.

Ursula war eine Frau, die sich bedingungslos hingeben, ergeben, dem Mann schenken und ihn in sich glücklich machen wollte und das auch perfekt konnte. Wenn sie sich für einen Mann entschieden hatte, war er es und blieb er es, wenn er in seinen Grundzügen und Verhalten der blieb, der er mal war. Da wurde auch anderweitig nichts mehr gezündelt, mit dem Feuer anderweitig gespielt.

Eine Beschreibung zu Ursula wäre jetzt allerdings unvollständig, wenn man ihre äußerst begabten Augen, ihre charmante und reizende Art unbeachtet ließe.

Ursula war auch eine Frau, eine richtige Eva. Sie genoss es, wenn sie in den Augen und Gesichtern der Männer das Begehren lesen konnte. Das brauchte sie auch, wie das tägliche Brot, die Selbstbestätigung, eben die begehrenden Blicke der Männer. Da war sie wie alle Frauen und begann schon mit der erwachenden Sexualität das Austesten, wollte ihren ‚Marktwert‘ oder besser den ‚Koefizienden des Begehrens‘ junger ‚Bullen‘ ergründen.

Sie wusste aber auch sehr genau, dass junge Bullen, Hannes war ja auch so einer, das allerdings weitaus unkomplizierter sahen.

Sie überlegte „Die interessiert mehr die Metzgerperspektive, die ‚Verwertbarkeit der Brüste und Lenden, die richtige Schenkel und Pogröße‘. Die ‚Urgier‘ eines Bullen gilt dem Busen und vor allem dem Unterleib und Po, genau, er denkt 24 Stunden an ficken, ficken, spritzen, Kinder machen, Weib schwängern. Deren Größe signalisieren ihm als Erstes, in welcher er sich besonders gut verewigen konnte. Gut, da bin ich ganz vorne mit dabei, dicker, runder Arsch und schöner Busen. Das macht schon was her für Augen und Hände.

Ursula sah das schon genau richtig. Jeder Mann wollte zahlreiche Nachkommen. Eine gut gebaute Frau, mit einem gebärfreudigen Becken, brauchte er für das Gebären und Großziehen seiner Nachkommenschaft. Nach einer solchen Frau gierte er, die begehrte er. War er notgeil, nahm er vermutlich alles mit, grauste ihm vor nichts mehr. Von der Großmutter bis zu den von ihm gezeugten Weibchen der Herde, natürlich sogar die eigenen Schwiegermütter legte er alles flach.

Da klingelte beim Mann immer noch das Gen des Herdenchefs der Primatenzeit, der alle Weibchen seiner Herde ständig niedervögelte, es immerzu tun musste, wenn nicht ein Jüngerer mit hängender Zunge seine Weibchen belauerte. Insgeheim funkten die oft mal mit unerschöpflicher Potenz dazwischen und verpassten den Weibchen schöne Stößchen während der Chef auf der Jagd war. Die Primatinnen waren bestimmt sehr klug, nahmen an Schwänzen und Samen mit, was sie bestieg. Sie genossen beim Vögeln das reichlich ungestüme Verhalten der Männchen, auch mehrere verschiedene am Tag, legten oder knieten sich gemütlich hin und ließen sie fleißig rammeln und befruchten.

Dieses ausschließlich trieborientierte sehr primitive Denken und Fühlen war vermutlich immer schon im männlichen Hirn existent und bestimmte bereits das Sexualverhalten der affenartigen Primaten. Diese paar grauen Zellen könnten sich seitdem beim Mann nur in Marginalien geändert haben. Der entsprechende Hirnanteil der Frauen hatte sich jedoch vermutlich, wie man bereits schlussfolgern konnte, sehr erheblich geändert.

Und weil die Existenz der ‚affenähnlichen…‘ auf unserer Erde schon ein paar Jahre zurückliegt, darf auch, natürlich nur rein hypothetisch, spekulativ, auf die eindrucksvolle Zeitspanne vor unserem 20.

Jahrhundert für den mutmaßlichen Stillstand dieser Zellen kurz eingegangen werden. Sie sollen nach neuesten Theorien bereits vor 5-6 Millionen gelebt haben. Das wäre weit vor dem ‚homo (sapiens) neanderthalensis‘, dem noch sehr ‚simpel‘ gestrickten Neandertaler, der erst ca. 4,9 bis 5,9 Millionen Jahre später für den Zeitraum um 0,1 Millionen Jahre v. Chr. 🙂 dokumentiert wird.

Dieser kleine Exkurs in die Menschheitsgeschichte war jetzt einfach notwendig, wenn man das Paarungsverhalten der Weibchen zu verstehen suchte.

Ursula war auch zu den analen Bedürfnissen eines Mannes, also zum Arschfick, ganz unkompliziert „Egal, wenn es notwendig ist, wird es geschehen. Notfalls muss ich halt die Zähne zusammenbeißen … Dann will ich sowieso einfach nur noch, dass er glücklich ist und zufrieden … Außerdem kann es ja auch besondere Gründe und Gelegenheiten geben … Da muss man flexibel bleiben … und aktuell entscheiden …!“

Natürlich eroberte Hannes etwas später auch dieses Stück unentdecktes Land total.

Bei der ersten analen Eroberung bald nach der Heirat hatte er ihr sogar in den Po gepisst. Bis sie merkte, dass sich ihr Darm mit was Heißem füllte, war er schon fertig und zog lachend seinen Schwanz heraus. Ursula meinte nur lachen „Iiiiii … Hannes … du bist aber ein Schweinchen … weißt du das … pisst mir in den Po … und so viel … du bist aber ein Saubär … ein richtiger Schweinickel … was hab ich mir nur mit dir angelacht … Jetzt bin ich vorne und hinten von dir aufgepumt … O Gott … das ist ja wie ein Einlauf … auf was für Ideen mein Süßer kommt … na ja, ist ja von dir … und tut auch gut …!“ Sofort rannte sie zum Klo.

Hannes meinte nur grinsend, und verband damit sehr viel Freude und Besitzerstolz „Dein Arsch gehört mir jetzt auch … war längst fällig … jetzt gehörst du mir ganz … mein Uschilein … ganz … alles gehört nur mir jetzt … und das bleibt auch für immer so …!“

4.

Die erste Etappe ist geschafft

Ursula lag jetzt auf dem Terrassenboden, ächzte und stöhnte verhalten.

Sie tat so, als ob sie schwer gestürzt war. Sie hatte das Fallen und die genaue Lage sogar etwas geübt. Das musste alles passen und so richtig echt wirken. Immerhin wollte sie ja schließlich in seinem Körper eine regelrechte Revolution entfachen. In Sekunden war er bei ihr.

„Zuerst muss ich sie einmal in eine sitzende Position bringen. Danach schaffe ich das schon irgendwie …!“ dachte Hannes. Er besprach mit ihr, wie er ihr am besten helfen konnte.

Mit größter Behutsamkeit zog er sie an den Händen hoch. Jetzt saß sie zumindest einmal. Er stellte sich hinter sie und umfing sie mit seinen starken Armen. Dabei wusste er aber nicht so recht, wo er die Arme vorne hinlegen durfte. Da waren ja schließlich auch die sehr beachtlichen Brüste von Ursula, mit denen er ja wohl nicht in Berührung kommen durfte. „O Gott …!“ dachte Ursula „ist er süß, so süß, und so wunderbar schamhaft und schüchtern.

Am liebsten würde ich aufspringen und ihn einfach packen … das geht ja wohl schlecht … da läuft der doch glatt weg …!“

Es war ihm tatsächlich ganz besonders unangenehm, dass er zum ersten Mal mit seinen Armen und Händen in die unmittelbare Nähe von Brüsten, noch dazu so großen, üppigen und auch noch einer erwachsenen, reifen, schönen Frau, seiner Uschi, kam. Er spürte ihre Brüste an seinem bloßen Arm, wie er sie beim Hochheben mit seinen Armen heftig berührte und nach oben drückte.

Es kam ihm vor, als ob er diese properen Bälle von hinten mit seinen Händen umfasst hielt. So intensiv war dieses Empfinden. Über die Schulter konnte er die Fülle dieser Erhebungen noch dazu ganz genau sehen. Sie wurden aus dem Ausschnitt förmlich herausgedrückt. So nahe war er solchen Titten eines Weibes bisher noch nie.

Diese prallen, dicken Dinger, von denen er sogar die großen Vorhöfe und die angeschwollenen Brustwarzen genau sehen konnte, fesselten seinen Blick für Sekunden und erregten ihn.

Er versuchte jetzt sich auf die Hilfe zu konzentrieren. Es gelang ihm nur sehr bedingt. Ursula ließ ihn natürlich noch einige Sekunden mehr als nötig sie von hinten festhalten, als sie sich am Tisch nach vorne gebeugt abstützte und genau bemerkte, dass ihre Brüste vorne etwas heraushingen. „Genau das sollen sie. Junge, das fördert alles die Revolution …!“ grinste sie in sich hinein, hatte aber natürlich eine richtige Leidensmine aufgesetzt.

Energisch packte sie seine Hände und legte sie unter ihren Busen.

Mit vereinten Kräften klappte es ganz gut. Er zog sie hoch und half ihr beim Aufstehen. Ursula war mit 163 Zentimeter zwar klein, aber nicht gerade leicht. 66 propere Kilo Gewicht hatte sie. Dem geschlechtsreifen Mann signalisierten ihre fraulichen, überall schön gerundeten Körperformen, die am Po und ganzen Unterleib besonders üppig zur Geltung kamen, ein besonders leckeres Mädchen, eine Mischung aus Araberstute und Islandpony. Diese Kilo musste er, oder besser durfte er, jetzt hochwuchten.

„Bringst du mich zur Couch, Hannes, oder noch besser, bitte, sei doch so lieb und bring mich doch gleich in mein Schlafzimmer. Weißt du, da ist es schön kühl. Da lege ich mich etwas hin … ja, machst du das … du Lieber du …!“ Sie legte ihren Arm um seine Schulter und er umfing sie mit seinem um den Rücken. Auch das war für ihn neu. Eine Frau hatte er bis dahin noch nie im Arm gehalten.

Er spürte ihre griffigen Hüften und ein paar Zentimeter der Arschbacken. Langsam humpelte sie mit seiner Unterstützung zum Schlafzimmer, das im Erdgeschoss lag. Für seinen Samariterdienst musste sie sich natürlich, jetzt am Bett angekommen, angemessen bedanken. Sofort legte sie ihm beide Arme um den Hals, küsste ihn mehrfach Gesicht und öffnete wie bestellt die Tränendrüsen. Dabei lächelte sie liebevoll und sagte „Danke … du lieber Mann du … du bist immer so lieb und süß … und so ein starker Mann … ach, ich mag dich ja so gern … du lieber Hannes du … Bleibst du noch etwas bei mir und hilfst der kleinen Uschi noch etwas … weißt … wegen der Prellungen da überall …?“

Gleich setzte sie sich jetzt auf das Bett und warf die Zudecke zur Seite.

Es war ein Doppelbett. Ihr Bett war von der Fußseite aus gesehen das Linke. Es war heiß. Draußen waren über 30°. Im Zimmer war es allerdings angenehm kühl. Schon früh hatte sie zum Schutz vor der Hitze alle Fenster und Rollos geschlossen, hatte dabei ein paar Sekunden sogar an das gedacht, was jetzt ablaufen sollte.

Ursula handelte plangemäß und überlegte „So mein lieber Hannes, im Schlafzimmer hätte ich dich also.

Freundchen, jetzt vernasch ich dich, und mach dich süchtig nach meinem Schoß und meinem Busen. Da kannst du Gift darauf nehmen. Wenn ich mit dir fertig bin, mein Lieber wird deine dicke Nadel andauernd in mir drinnenstecken wollen, da bist du süchtig wie ein Rauschgiftabhängiger nach Heroin. So wirst du dich immer und immer wieder in meine Muschi zurücksehnen … Tag und nacht wirst du nor noch an das Ficken mit deiner Uschi denken, davon träumen … und ich bestimmt auch, bis du wieder schön drinnen bist …!“ Sie war optimistisch, voller Zuversicht und musste dabei innerlich grinsen.

„Die Muschi, meine Titten, meine drallen Backen, meine zärtlichen Hände und mein ganzer Körper wird zu deinem Heroin werden, ich verspreche es dir, mein Süßer. Das alles soll nur noch dir gehören, und du ganz nur noch mir. Ein Mal reicht, wenn du ein Mal dich da drinnen total entleert hast, kommst du am nächsten Tag von ganz alleine und immer wieder und kommst aus meinem Loch nicht mehr raus. Meine Muschi ist dein erster Schuss, deine volle Pulle in meine Muschi ist die erste volle Pulle Rauschgift, die ich dir besser wie eine Edelnutte verpasse, mein Lieber.

Und die reicht bei dir. Da gibt es danach leider keine Therapie und auch keine Entwöhnung …!“

„Sollte ich nicht doch besser einen Arzt rufen …?“ bot er ihr zaghaft an.

„Nein, nein, ganz bestimmt nicht. So schlimm ist es Gott sei Dank nicht. Ich hab mir wohl nur die linke Hüfte und die Arme etwas geprellt. Ist nicht weiter schlimm. Das vergeht gleich wieder. Hannes, wir müssten uns das mal ansehen, kannst du mir etwas helfen, das Höschen auszuziehen … schön runterziehen, wenn ich den Po hochhebe … Natürlich kannst du das … machst du mit Links, gell …?“ Das war richtig schön link, ein Mittel zum zweck, ein Frontalangriff.

„Das ist mir aber jetzt doch etwas peinlich. Egal, vor dir hab ich doch keine Hemmungen, wo wir uns doch schon immer kennen. Meinst du nicht auch …?“ fragte sie ihn lächelnd. „Blöd, ganz blöd ist das, so kann man da leider nichts sehen. Mit meinen Armen geht es so schlecht. Die haben wohl auch was abbekommen. Ich bin aber auch so ein Dussel. “ Schnell ein paar wirkungsvolle Tränchen vergossen taten ihre Wirkung.

Und schon ging es weiter „Furchtbar, wenn man die Arme nicht so richtig rühren kann, oder? Wenn ich das Becken etwas anhebe, kannst du es schön herunterziehen. Was meinst du? Das ginge doch? So müssten wir wegen der paar Sekunden keinen Zwergenaufstand machen. Würdest du das bitte, bitte für mich übernehmen, das Herunterziehen und Nachsehen da unten überall herum …?“

5.

Das Höschen und die Folgen

„Jjja, ja, ja, ja“ … freilich … gern …!“ stotterte er.

„Ich soll einer, dieser Frau das Höschen ausziehen? Einfach so das Höschen ausziehen? Das ist doch Wahnsinn. Das geht doch nicht …!“ Seine Gedanken überschlugen sich „Das Höschen ausziehen, das hab ich noch nicht einmal bei Mama gesehen, wie die so was macht. Da durfte ich doch noch nie hinschauen, weil das eine ganz schlimme Sünde gewesen wäre, wenn man den Mädchen und Frauen zwischen die Schenkel geschaut oder gar dort angefasst hätte …!“

Fast so wurde es allerdings damals tatsächlich noch vom Pfarrer, Lehrer und den Eltern gepredigt.

Alle predigten sie Wasser und soffen selbst den Wein zu Hause literweise. Am schlimmsten war der Pfarrer, der neben dem regelmäßigen Beschlafen seiner Haushälterin und der Hilfe im Pfarrbüro sich auch um die gefallenen Mädchen in den Puffs der Großstadt leidenschaftlich gerne immer kümmerte. Ein paar wussten, wie das mit dem sonst so prüde und hyperkeusch tuenden Hochwürden lief. Dazu gehörte auch die immer alles wissende Frau des Bürgermeisters, des Hannes Mutter. Einer aus dem Dorf hatte Hochwürden dort einmal gesehen und unvorsichtigerweise im Suff Andeutungen gemacht.

Merkwürden war dabei gerade heftig mit Preisverhandlungen bei einer Nutte beschäftigt. Er rief dem Bauern von oben zu „Ahhh, Gelobt sei Jesus Christus! Riederbauer, hast dich verlaufen? Ach ja, ich bring ja immer meine Spenden gleich persönlich her. Dann weiß ich wenigstens, dass sie diese armen, so bedürftigen Frauen auch wirklich bekommen. “ Seitdem ahnten ein paar, dass der Pfarrer bei seinen abendlichen Ausflügen nicht zum Bischof, sondern mit Sicherheit immer zum Spenden fuhr.

Der Riederbauer als Kirchenpfleger saß dabei angeblich öfters bei ihm im Auto.

Nach diesem kleinen Exkurs in das ansonsten sehr sündige Dorf wieder zurück zu den Ereignissen bei der Lehmann Ursula. Hannes Herz raste vor Aufregung. Der Schweiß drückte aus allen Poren. Eine solche peinliche Situation hatte er ja noch nie erlebt.

Ursula registrierte die sichtliche Aufgeregtheit des Jungen mit Freude und lächelte: „Brauchst keine Hemmungen zu haben.

Es ist ja ein Notfall …!“

„Ich könnte ja die Mama holen oder jemand anders. Die kann dir bestimmt besser helfen …!“

„Da wirst du heute wenig Glück haben. Du weißt doch, die sind in die Stadt gefahren, oder? Und jemand anders wäre mir nicht so angenehm …!“

„Ja, stimmt schon, hab ich doch glatt vergessen …!“

„Na dann komm und hilf mir ein wenig.

Musst es ja niemand erzählen, dass du was Unkeusches gesehen hast …!“ lachte sie. „Und wenn es ein Notfall ist, gibt es ja auch nichts Unkeusches, oder? Also, versprichst du mir, dass du mit niemand darüber sprichst, auch nicht mit dem Pfarrer beim Beichten. Der stellt sich nur weiß Gott darunter vor. Wer weiß, was der immer mit seiner Köchin anstellt. Da hört man ja auch allerhand, auch wenn's natürlich nicht stimmt. Ist ja auch keine Sünde; und wenn, nur eine ganz klitzekleine, Ja …?“

„Nein, nein, das mach ich niemals, ich muss dir ja schließlich helfen.

Klar doch, verspreche ich, kriegst mein Ehrenwort darauf …!“

Du musst hier auf meine linke Seite. Sonst klappt das nicht. Zieh am besten deine Schuhe und auch das verschwitzte T-Shirt aus. Die Hose muss natürlich auch runter. In die frischen Betten steigt man nicht unbedingt in Straßenkleidung …!“ sagte sie und grinste ihm charmant und sowas von treuherzig-unbedarft ins Gesicht. „Brauchst keine Angst haben, ich tu dir schon nichts. Bin froh, wenn du ausgewachsenes, starkes Mannsbild mir nichts tust.

“ lachte sie und schaute ihn schüchtern an. „Außerdem bin ich nur etwas jünger wie deine Mutter. Wie alt ist sie denn …?“ Ursula brauchte Zeit. Sie musste das große Ereignis unbedingt ein klein wenig vorbereiten. Also ging es ständig rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln oder einen Schritt zurück und zwei vor. So, hatte sie sich überlegt, konnte sie in peuapeu zum Ziel bringen.

Hannes antwortete „46 wird sie bald …!“

„Siehst du, da bin ich mit meinen noch nicht mal 34 gerade mal nur zwölf Jahre jünger als sie.

Ich weiß auch, wie ein Mann aussieht, und was sich da so alles regt und bewegt. War lange genug mit einem solchen Blindgänger verheiratet, bei dem sich schon nach drei Jahren Ehe wegen seiner Sauferei nichts mehr geregt und bewegt hat. Hoch gekriegt hat er keinen mehr, der Waschlappen. Das musst du dir mal vorstellen. Nach einer dreijährigen Ehe. Da ist man ja normalerweise noch fast in den Flitterwochen, oder …?“ lachte sie und schaute ihm lieb in die Augen, „wenn du verstehst, was ich meine? Ich hab aber all die Jahre ohne eine solche Rauschkugel bestimmt, na ja fast, nichts vermisst.

Vielleicht manchmal, Kinder wollte ich auch unbedingt, egal, ist schon vorbei …!“

Da musste jetzt Hannes auch lachen. Klar verstand er alles, war ja logisch, schließlich war er ja schon fast 24. Genau genommen hatte er allerdings fast nichts verstanden. Man sah noch, warum dem so war.

Hannes war gefesselt im wahrsten Sinne des Wortes. Er war handlungsunfähig, weil ihm diese Frau seine Fähigkeit zum Denken komplett nahm.

Diese Frau hatte etwas unglaublich Faszinierendes an sich. Stundenlang hätte er ihr nur zusehen und ihr zuhören können. Sie war so schön und so lieb. Alles an ihr und jede ihre Bewegungen, war sie noch so klein, war aufregend und einfach nur elegant, fein, graziös, wie eine Königin. Und doch war sie so völlig unkompliziert, natürlich, eben eine bezaubernde Frau. So wie sie alles sagte, wirkte es auf ihn richtig aufreizend. Ihr Anblick hatte ihm bestimmt schon einen ganzen Kübel an Samen gekostet, das er auf dem Baum, am Zaun und sonst wo für sie, in ihr, auf ihr, mit ihr … verspritzt hatte.

Oft, mitunter täglich, hatte er sich wegen diesem wunderbaren Wesen regelrecht halb zu Tode massiert. Heute waren seine Samenblasen allerdings noch proper voll. Bei solchen Schlüsselreizen, wie Ursula, spürte er es sofort. Da genügte eine halbe Sekunde, wo er sie sehen konnte, und sein ganzes Inneres stand sofort in Flammen. Das furchtbare Jucken war ein Zeichen für höchsten Alarm. Das Zeug musste raus, schnellstens, jetzt erst recht.

Ich muss mal sehen, ob meine Knochen noch alle funktionieren …!“ sagte sie und grinste dabei.

Mit ihren großen dunklen Augen sah sie ihn von unten mit ihrem reizendsten Blick an, und hakte sich förmlich in seinen Augen fest. Seine Augen ging blitzschnell unentwegt hin und her, von ihren Augen zu ihren Schenkeln und zurück. Nichts durfte er versäumen. Jede Sekunde und jeder kleine Fleck ihres Körpers war wichtig.

Dabei hob sie ihre Beine, bewegte ihr Becken und ihre Hüftgelenke und tat so, als ob sie deren Beweglichkeit prüfen wollte.

„Na ja, gebrochen hab ich mir scheinbar nichts. Aber wollen wir doch mal schauen, was da ist. Drückst du mir mal die Beine ganz nach oben, so dass das Knie bis zur Brust hoch kommt. So kann ich mich etwas festhalten …!“

Er drückte zuerst das rechte, anschließend das linke Bein nach oben, bis es fast am Kinn war. Was sich ihm dabei zwischen ihren Schenkeln offenbarte, war der absolute Hammer.

Brutal, einfach nur brutal. Es war das Geilste, was er bis dahin jemals gesehen hatte. Dieser brutal geile Arsch, der dabei besonders groß und rund aussah, diese drallen Backen, zum Packen, zum Reinbeißen, die Backen auseinanderziehen und alles ansehen, diese unglaublich aufregenden, dicken Schenkel, die zum Greifen nahe waren. Diese … und diese …!“

Er sah, wie sich ihre Lippen im schwarzen, teilweise etwas durchsichtigen, Höschen abbildeten und meinte einen kleinen feuchten Fleck dort genau gesehen und durchschimmernde, dicke Lippen beobachtet zu haben.

An den Rändern quoll förmlich die rote Muschi unter dem knappen Schlüpfer heraus. Sie musste eine richtige, große und pralle Muschi haben. Alles war behaart. Sogar an den Schenkeln sah er noch ihren schwarzen Flaum. Diese geilen Anblicke hielten ihn etliche Sekunde gefangen. In seinem Becken tobten regelrechte Stürme und er wusste, dass er sich sofort, wenn das hier vorbei war, wieder einmal halb zu Tode massieren musste. Es waren schreckliche Qualen, die er in diesen Minuten erleiden musste.

Der Druck seines Samens in seinen Samenblasen hatte wirklich jetzt unerträgliche Dimensionen angenommen. Er musste ihn schnellstens rausholen.

Ursula sah natürlich aus den Augenwinkeln Hannes gebannten Blick und sein andächtiges Zusehen bei jeder ihrer Bewegungen. Immer wieder schaute sie ihm zärtlich lächelnd lange in die Augen und suchte ihn mit den Händen zu berühren.

Hannes zog sich mehr als umständlich seine Kleidung vom Leib. Endlich stand er fast so wie Gott ihn schuf neben Ursula.

Er war bewusst bis zum Nachtkästchen gegangen. Dort konnte sie ihn nicht so gut sehen, wie er da so nur mit einer Unterhose da stand. Außerdem hielt er beide Hände vor sein erregtes Geschlecht. Er schämte sich sehr und suchte natürlich den steifen Schwanz, der aus seinem Gefängnis heraus wollte, zu verbergen. Das gelang ihm nicht. Ursula hatte es längst genau gesehen und überlegte unentwegt, wie sie an diesen Prachtschwanz kommen und ihn tief in ihrem Schoß zum Spritzen bringen könnte.

„Brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch nichts Besonderes. Komm jetzt hier auf meine linke Seite. Steig einfach über meine Beine drüber. Deine Füße sind doch sauber …?“

Er zeigte sie Ursula. Seine Hände blieben als Blickschutz auf seinem Gemächte.

„Na ja, ach weißt du was, spring doch einfach schnell unter die Dusche, du bist doch vom Mähen sicher sehr verschwitzt. Dann bist du in ein paar Minuten frisch und springst zu mir ins Bett.

Wie das klingt …?“ lachte sie, „findest du nicht ‚Hannes springt zu Ursula ins Bett‘. O Gott, was für sündhafte Gedanken sind das … was sind wir nur verrucht … richtig unkeusch …!“ sagte sie mit gekünstelter Strenge und hob dabei den Zeigefinger. „Trotzdem, das würde mir schon gefallen. Leider bin ich aber kein junges Mädchen mehr …!“ Beide lachten sie.

Hannes dachte nur „Wenn die wüsste, dass ich sie schon tausendfach in meinen Träumen abgeknutscht, gefickt und sonst was mit ihr gemacht hab.

Wahnsinn, die würde mich sofort rauswerfen, davonlaufen, mir eine runterhauen oder sonst was …!“ Immer wieder suchte sein Blick ihre Scham. Er konnte nicht fassen, was sie da für ein Wahnsinnsding zwischen den Schenkeln hatte. Das Dreieck schien richtig dick. Und das Höschen schien etwas zwischen den dicken, langen Lippen eingezwickt.

Hannes lief schnell ins Badezimmer. Ursula schrie ihm noch hinterher: „Ein frisches Badetuch, Handtücher und Waschlappen sind im Lamellenschrank.

Das Wasser könnte etwas kalt sein, weil die Heizung abgedreht ist …!“. Sie lächelte zufrieden in sich hinein: „Gott sei Dank. Jetzt braucht er unbedingt eine kalte Dusche, sonst macht er Blödsinn und entleert sich. Bisher ist ja alles wunschgemäß verlaufen. Es ging sogar sehr viel leichter und unkomplizierter, als ich befürchtet hatte. Der schwierigste Teil kommt allerdings ernst noch. Ich muss ihn aufgeilen und dazu veranlassen, dass er mich ganz fest fickt. Rein kommen tut er.

Schließlich hab ich mir erst gestern vorsorglich den Stiel vom Fleischklopfer ganz reingeschoben. Na ja, wenn man so viele Jahre keinen Schwanz mehr drinnen gehabt hat, da hätte es ja sein können, dass da was zugewachsen ist. Bisschen eng wird es für ihn schon sein. Da ist ja nie etwas gedehnt worden. Und heute habe ich mir sogar noch etwas Vaseline reingeschmiert, damit er ja ganz schnell und gut rein kommt, wenn ich ihn erst einmal vor meinem Fickloch habe …!“

„Stopp …!“ fiel ihr siedend heiß ein, „Ich muss ja aufpassen, dass er sich trotz kaltem Wasser unter der Dusche nicht auf die Schnelle erleichtert.

Geil genug wäre er ja. Ich muss ihn sofort ablenken. Dein Samen muss bei mir rein und nicht in die Dusche, mein Lieber …!“ dachte sie und wusste auch schon wie sie das am besten anstellen sollte. „Ich werde ihn einfach ununterbrochen etwas fragen, das ihn vielleicht sogar etwas ärgert. Das kühlt ihn bestimmt ab. So kommt er nicht zum Wichsen und wenn, höre ich es ja, wenn die berühmte Massage-Kurzatmigkeit kommt …!“ die sie nachts so oft bei ihrem Mann gehört hatte, wenn er besoffen im Bett lag, und er es sich selbst besorgte.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin …?“

„Nein …!“ War seine Antwort aus der Dusche.

„Würde dir denn die kleine Monika vom Hofer gefallen …?“

„Monika …?“

„Ja, die Monika Hofer, die ist doch ganz hübsch …!“

Er fand sie unausstehlich, diese hochnäsige Monika Hofer. Er dachte „Abgrundtief hässlich ist sie außerdem.

Und ihr Ruf ist auch abscheulich. Die soll sich ja bei jedem sofort hinlegen und die Beine breit machen. Die hat doch bestimmt schon tausend drüber gelassen, sagt man, wenn es langt. Eine Schlampe ist das …!“ Ursula wusste das natürlich. Sie hatte ihn schon einmal genau darauf angesprochen. Und so ging das Frage und Antwortspiel noch ein paar Minuten weiter. Hannes hatte keine Chance, zwischendurch schnell sich den Samen herauszuholen. Er nahm sich vor, das sofort zu erledigen, wenn er zu Hause auf der Toilette alleine war.

„Aber eure Höfe würden doch gut zusammenpassen, meinst du nicht? Die Hofers sollen auch so reich sein. Wenn du sie heiratest, gehört der benachbarte Hof auch euch. Das wäre doch was, du als Bauer mit der Hofer Monika? Ein hübsches Paar wärt ihr doch, oder was meinst du … und so viel Geld …?“

Hannes sah das ganz anders „Eine Hure ist sie, und eine solche Hure fass ich nicht einmal mit der Pinzette an …!“

„Eine Hure, wieso das denn? Die schaut doch ganz brav aus, findest du nicht? Hast du es denn schon einmal bei ihr probiert? Geht die wirklich so leicht her …?“ Ursula grinste nur unentwegt.

Die Hofer Monika hatte ihm schon tatsächlich einmal eine gescheuert und mit dem Fuß in die Eier getreten, die blöde Kuh, nur weil er ihr beim Herumalbern so zum Spaß ein Mal von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte. Da wollte er sie doch nur kitzeln und sonst nichts. Das war zwar lange her, aber eine solche Abfuhr, eine solche Demütigung durfte ein Mann nicht vergessen, auch wenn sie damals erst 9 und er um die 11 war.

„Da erzähle ich besser nichts davon …!“ dachte er.

Ursula erkundigte sich mehrfach in jeder Minute, ob er schon fertig war „Zieh bloß nicht die schmutzige Unterhose wieder an, schlag dir ein Handtuch um die Hüften. Das reicht fürs Erste …!“ rief sie ihm noch schnell zu, als sie hörte, dass er mit dem Duschen fertig war.

Solche Gespräche und das eiskalte Wasser verdoppelten seine Geschwindigkeit.

Schnell war er fertig.

Hannes kam schon nach wenigen Minuten aus dem Badezimmer zurück und hatte sich ein Handtuch um seine Hüfte gebunden. Unterwäsche hatte er keine. So stand er am Fußende des Bettes und hielt sein Handtuch mit beiden Händen krampfhaft fest.

„Gut sieht er aus, so kräftig und männlich, bist ein fescher Bengel, mein Lieber! Und so süß ist er …!“ dachte Ursula, wie sie ihn so ganz unauffällig musterte.

„Ich mag ihn so sehr gerne, er ist irgendwie so schüchtern und unbedarft, wirkt so unschuldig. Garantiert hat er noch keine Frau mal nackt gesehen, geschweige denn mit einer etwas gehabt. Dich krieg ich schon dorthin, wo ich dich brauche … für mein Herz und meine Muschi …!“

„Jetzt komm, steig einfach über mich drüber …“ ermunterte ihn Ursula mit einem aufreizenden Lachen. Und Hannes kniete schon ruckzuck neben ihrer linken Seite.

Das dämmrige Licht war ihm sehr sympathisch. Er hatte zwar immer noch das Badetuch um die Hüften gebunden, fühlte sich aber doch irgendwie nackt.

„O, Gott, tu es einfach runter, das ist ja ganz feucht. Nein, nein, das geht nicht. Komm ich helfe dir …!“ Sie ließ ihm keine Zeit zum Überlegen und nahm einfach das Handtuch, wollte es ihm herunterziehen. Erschrocken hielt es fest. Als Ursula nicht nachgab, griff er zögernd nach den Enden des Tuches und nahm es sich vom Körper.

Gleichzeitig achtete er auch sehr umsichtig darauf, dass man möglichst wenig von seinem Gemächte sehen konnte. Ursula tat so, als ob das alles ganz normal war, und Hannes ließ sich langsam fast schon von dieser ‚Alles-ist-doch-ganz-normal-Einstellung‘ anstecken. Schließlich lag sie ja auch halb nackt neben ihm.

6.

Ist doch nichts dabei

„Und was muss ich jetzt machen …?“

„Am besten kniest du dich erst einmal zwischen meine Beine.

Da kannst du besser anpacken. Wenn ich meinen Po hoch hebe, ziehst du mir schnell das Höschen runter, machen wir es so …?“

Hannes nickte. Er sollte dieser Wahnsinnsfrau das Höschen ausziehen. Sie wusste, dass sie ihn nicht zum Nachdenken kommen lassen durfte. Dann nämlich könnte doch seine große Scham siegen. Keine Sekunde ließ sie ihm eine Chance für weitere Gedanken und schob ihn mit sanftem Druck zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Seine Hände führte sie dorthin, wo er anpacken sollte. Sie selbst schob ihre Hände in das Höschen unter ihre Hüften so, als wollte sie damit das Anheben etwas unterstützen.

„So, jetzt kann es losgehen, also jetzt …!“ Während sie ihr Becken anhob, zog Hannes ihr unbeholfen das Höschen herunter. Als es auf den Schenkel hing, hob sie ihre leicht gespreizten Beine nach oben und ließ es ihm ganz herunterstreifen. Jetzt lag sie, allerdings noch etwas weiter gespreizt, mit nacktem Unterkörper vor ihm.

„Danke, hast du prima gemacht, wie ein richtiger ‚Schlüpferauszieh-Profi‘ …!“ Du bist aber auch ein gefährlicher Mann, du … springt einfach zu der kleinen Uschi ins Bett … zieht dem armen Mädchen das Höschen runter und …? Und der Uschi gefällt das auch noch so. Die machst du nämlich … na ja … irgendwie so … so, so rollig, wie eine Katze, die den Kater braucht. Ist ja auch wahr.

Nackt mit einem richtigen, starken Mann, der auch ganz nackt ist, meine liebe Uschi, das ist höchste Gefahr, brandgefährlich. Das hat immer noch wo geendet … weißt du es?“ lachte sie ihn leise an und lächelte dabei.

Natürlich ahnte er, was sie damit meinen konnte, schüttelte aber nur verlegen den Kopf und grinste.

Ursula legte etwas nach „Ich glaub das endet immer im Bauch der Frau“ und zeigte auf eine Stelle unterhalb des Nabels.

Zeig mal deinen Schwanz, ich hab schon lange keinen mehr gesehen. Er nahm die Hand davor weg und man sah trotz des dämmrigen Lichtes den steifen Prügel, wie er steil in die Höhe gerreckt da zwischen Hannes Beinen herausschaute. Ursula tat so, als ob sie Stielaugen bekam und flüsterte „Wahnsinn, armes Mädchen, das den in die Muschi bekommt, du, die wird aber jodeln. Der ist aber wirklich ganz schön groß. 19 cm?“

Hannes sagte leise 19,4 cm oben gemessen“

Worauf Ursula ganz ernst meinte „Aha, 19,4 cm, oben gemessen, dass heißt, dass die alle hier im Bauch verschwinden, bis zum Anschlag.

Das wäre ja bis hierher. Schau mal, bis hier geht der bei mir rein. “ Erneut drückte sie mit dem Zeigefinger auf eine Stelle knapp unterhalb des Nabels, übertrieb aber dabei bewusst sehr. Sie tat bereits so, als ob der ganz selbstverständlich bei ihr gleich drinnen war. Beide hatten sie jetzt feuerrote Köpfe und waren sichtlich erregt, schwitzten.

Hannes war der Platz trotz der Ein- und Aussichten absolut nicht geheuer, schon gar nicht, als sie jetzt mal schnell seinen Schwanz sehen wollte.

Er wollte deshalb schnellstens wieder auf seinen alten Platz neben ihr zurück. Sie hatte mit sowas gerechnet. Für eine Blitzaktion, ein schnelles Eindringen und hemmungsloses Ficken war Hannes viel zu schamhaft, vielleicht wenn er bereits Erfahrungen gehabt hätte, aber sicher nicht so. Mit beiden Händen hielt sie ihn zärtlich fest. „Nicht so schnell, mein Lieber. Du musst jetzt bitte mal nachsehen, ob ich da von Innen irgendwas hab. Weißt du, da könnte ja auch was sein.

Sie fuhr die im Zimmer sehr heftig knisternde Spannung jetzt aus taktischen Gründen etwas zurück und lenkte ihn auf unverfängliche Wege. Sie tat so, als ob sie sie sich ein wenig ärgerte „Ich dumme Kuh, bin ja auch wirklich ganz saudumm gestürzt. Wie kann ich nur so dämlich sein … Mein Gott, zum Glück bist du bei mir und hilfst mir so. Das ist wunderschön, weißt du das. Aber so dusslig.

Ich bin doch glatt über meine eigenen Beine gestolpert. Dabei hab ich doch nur dir die ganze Zeit zugesehen. Du bist aber auch ein hübscher Mann, und so stark, und so lieb, so lieb. Ich find dich immer schon so lieb. Ein paar Jahr älter und ich wäre dir verfallen und würde dich ganz schön bezirzen wollen. Ich würd sagen ‚Den, oder ich gehe ins Kloster, jaa, das würde ich sagen. Das würde ich nämlich sogar heute noch sagen, wenn … Ach Gott, lassen wir das …!“ und hatte damit erneut blitzschnell wieder eine neue Platte aufgelegt.

Die beschäftigte jetzt Hannes ganz besonders intensiv. Erst nach Sekunden kapierte er, was sie damit gesagt hatte ‚Entweder mich, den Hannes, oder sie würde ins Kloster gehen, würde sie auch heute noch sagen, wenn …‘ Was meint sie denn damit, aber ‚das würde sie auch heute noch sagen‘ bedeutet doch, dass sie es auch heute noch so sagt. “

Ursula ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken.

Sie ging jetzt wieder einen kleinen Schritt zurück, damit er gleich drei große nach vorne machen konnte. Sie meinte „Weißt du, sicher ist sicher, da drinnen schauen doch besser mal etwas nach … was meinst du … oder … sicher ist sicher …!“ Hannes nickte, weil sie nickte, wenngleich er auch nicht wusste, was sie damit meinte. Ihm war nicht nur die ganze Situation höchst ungeheuer, unwirklich. Sie war für ihn auch im höchsten Maße erregend.

Die Erregung überlagerte schließlich alles, auch seine Scham. Er war dankbar und freute sich, dass er noch ein paar Sekunden diese geilen Sachen aus dieser Perspektive so schön und so selbstverständlich sehen durfte „Uschi findet da nichts dabei, eben, sehen ja alle Frau da unten so aus. Und wenn Uschi nichts dabei findet, find ich auch nichts dabei … da muss ich mich doch überhaupt nicht schämen …!“ dachte er immer wieder. Hannes sah nur noch ihre festen Schenkel, ihren geilen Bauch, diesen unglaublich wilden Urwald zwischen ihren Schenkeln, aus dem zwei dicke Lippen unübersehbar herausschauten und ihre breiten, runden Hüften.

Vor ihm lag der geilste und schönste Körper, den er jemals gesehen hatte.

Ursula schlich sich jetzt von einer anderen Seite her an und fragte lächelnd leise „Du hast doch sicher schon mal eine Frau oder ein Mädchen nackt gesehen …?“

Er schüttelte den Kopf.

„Auch nicht beim Baden am See …?“

„Keinen Busen und keine richtige Muschi. Muss man doch gesehen haben.

Das holen wir gleich nach. Schau mal, wie findest du denn meine Muschi? Gefällt sie dir? Findest du sie hübsch, bitte sag es mir … mmhh …!“

„Jaaaa …!“ Mehr konnte er gar nicht herausbringen.

Ursula wollte jetzt ganz unverfänglich an seine unverändert heftige Erektion heran. Sie fragte ihn zärtlich mit leiser Stimme und schaute dabei in Richtung Schwanz „Erregt dich das so sehr? Gefällt sie dir so gut, bitte sag es mir, mein Hannes …!“

„Jaa … schon …!“

„Das ist aber ein großes Kompliment für mich, weißt du das? Da freue ich mich aber schon sehr.

Bist richtig spitz wie Lumpi, gell?“ Er nickte.

„Ich ja auch, bei mir glüht ja auch da unten alles so. Und das kommt bestimmt nicht von dem Sturz. Sag ich doch, ein schöner, starker Mann wie dich im Bett, und schon spielt mein Unterleib verrückt. Das ist doch furchtbar, was meinst du?“ Er schüttelte den Kopf.

„Möchtest du meine Muschi noch näher sehen …darfst gerne … ist doch nichts dabei, oder … hat doch jede … Komm nur … ich zeig sie dir … und danach sagst du mir, wie du sie findest … musst ganz ehrlich mir aber auch sagen …?“ Das war ununterbrochen Ursula in Reinkultur, das raffinierte und kluge Luder, die hier so überlegt und gezielt den armen Hannes unter Dampf hielt.

Perfekt spielte sie das kleine, süße, so brave Mädchen und manipulierte Hannes in jeder Sekunde total und perfekt. Sehr genau wusste sie, dass sie ihm (noch) haushoch überlegen war, richtig mit ihm spielen konnte.

Was sie am meisten faszinierte, war seine Unschuld. Mit Erfahrung wäre alles wohl von Anfang an völlig anders gelaufen. Da hätte unter Umständen er zielstrebig auf das Vögeln zugesteuert. Unentwegt jagte sie seine Gedanken und Gefühle von einer Ecke in die andere.

Momentan war sie jetzt beim besonders Verfänglichen. Sie dachte „Jetzt ist er so weit, jetzt krieg ich ihn, zuerst Muschikontakt außen, dann innen. Hat er volle Witterung aufgenommen, ist er in Sekunden über mir und drinnen.

Es ging jetzt um das Ansehen der Muschi und seine ehrliche Meinung, ob sie ihm gefiel oder nicht so sehr gefiel. Als ob das einen einzigen Mann auf der Welt jemals interessiert hätte. Fickbar, schnell ‚überzeugbar‘ und willig, bereit musste sie sein, schön feucht, etwas Muskelkraft im Becken für die Gegenstöße, sonst nichts.

Hannes nickte wieder heftig.

„Dann komm doch, schau sie dir nur an, mein Hannes, schau nur, ist ja nun wirklich nichts dabei. So eine Muschi, paar dicke Lippen, ein Loch, hat ja schließlich jede Frau, oder? Darf ich dir das alles auch gleich ein wenig erklären … weißt es natürlich schon. Aber so am Objekt bei einem reiferen Weib ist doch auch ganz gut, wenn man das mal so schön und ganz nah sehen kann, gell …?“ Dabei legte sie ihre Finger an die Muschilippen, streichelte sich langsam darüber, fuhr über ihren Bauch und wieder zurück.

Sie schaute ihn nur an.

Hannes nickte nur, eben, weil Ursula nickte. Wofür wusste er mittlerweile längst nicht mehr. Außerdem, da war ja jetzt nun wirklich nichts dabei, so ein bisschen Sexualkundeunterricht von der Ursula, alles ganz normal. Ein junges Häschen hätte das mit Sicherheit nicht so gekonnt gemacht, das Erklären und vor allem das offenherzige Zeigen von solchen Selbstverständlichkeiten. In seinem Innersten war es für ihn tatsächlich vermutlich so eine Selbstverständlichkeit.

Ursula war ja immerhin seit seiner Entdeckung der Sexualität seine ständige Begleiterin, wenn er sich an sich selbst erfreute. Diese Frau hatte ihm in seinen Träumen eine Unmenge Samen schon genau mit ihrem Körper herausgeholt, wobei er das Wichtigste und Schönste nie sehen durfte. Da war es irgendwie für Hannes vermutlich fast auch etwas logisch, dass er das natürlich auch mal etwas näher sehen durfte und erklärt bekam. Es gab ja auch an diesem Körper, zumindest von vorne, keinen Millimeter, den er noch nicht genauestens kannte.

Ursula griff jetzt mit ihrer ganzen Armada an. Langsam zog sie mit den Fingern die Lippen etwas auseinander. Was er sah, war fantastisch. Es war rotes, feucht schimmerndes Fleisch und zwei weitere kleine Lippen, die ganz nass aussahen, verdeckten etwas. Am oberen Ende war eine ziemlich große Wölbung, aus der vorne etwas herausschaute. Die Lippen, das Innere der Lippen und die ganze dicke Erhebung glänzten sehr stark.

Sie versuchte, ihm ihr Geschlecht ein klein wenig mit leiser und zärtlicher Stimme zu erklären „Siehst du es schön, schau, das sind die großen Schamlippen, und die hier innen, das sind die Kleinen.

Sie sind vor dem Fickloch, da wo dein Schwanz zum Kindermachen rein muss, ganz tief rein, verstehst du, bis er tief drinnen anstößt. Der muss bis hierher rein, immer wieder muss der Mann da fest reinstoßen und hier oben, ganz tief drinnen, wenn er auf den Muttermund, die Gebärmutter drückt, im Bauch total fest reinspritzen, seinen Samen … verstehst du …!“ Erneut zeigte sie ihm mit dem Finger eine Stelle knapp unter dem Nabel.

„Ja, und wenn dein Schwanz da so tief drinnen der Frau den Samen reinspritzt, fickst du der Frau ein Kind in den Bauch. So einfach ist das, wenn du einer Frau ein Baby in den Bauch spritzen willst. Da musst du, wenn der Samen kommt, ganz brutal in die Muschi reinstoßen, und die Eichel ganz, ganz fest, so richtig kraftvoll, dem Weib in den Muschischlauch drücken. Da kann das Weib schon etwas schreien. Wichtig ist nur, dass du bis zum Anschlag ihr deinen Schwanz reindrückst, auch wenn sie heult und winselt.

“ Gemeinsam sahen sie sich das sekundenlang an.

„Weißt Hannes, da musst du ganz gnadenlos, richtig brutal ein Weib ficken. Das braucht die auch und will sie ja auch. Ach weißt, das ist ja auch ganz schön, wenn es so ein richtiger Mann macht. Das Zickige gehört dazu, mögen sie doch, wenn das Weib so tut, als ob sie sich wehrt. Da wird ja ein Mann erst so richtig geil.

Ja, ja, weißt, Hannes, dein Samen spritzt dabei ja praktisch sofort direkt in die Gebärmutter. Gleich hast du das Weib voll besamt und ihr ein Kind gemacht, verstehst du, das Weib ist geschwängert. Ist doch einfach, so ein Weib zu ficken und zu schwängern, natürlich nur, wenn sie heiß, also sowas wie läufig ist, verstehst? Und hier oben ist das kleine Loch, wo die Frau herausbrunzt, verstehst, im Sitzen. Na ja, im Stehen hab ich es als junges Mädchen immer gemacht, einfach so zum Spaß.

Das schaut richtig süß aus, so eine im Stehen brunzende Frau, tät dir wahrscheinlich auch gut gefallen, oder, Hannes, na und, ist ja alles ganz normal, ist nichts dabei. Außerdem machen es doch alle. “

„Schau nur genau her, Hannes, das hier oben ist der Kitzler. Da sieht man und spürt man, ob ein Weib spitz ist. Ist er geschwollen und schön hart, ist sie ganz heiß und geil, will nur noch ficken, einen Schwanz drinnen haben, hergevögelt werden, und die Samenspritze bekommen.

O, Gott, was ist denn das da, schau mal, Hannes, schau mal, der ist ja bei mir richtig geschwollen, fühl mal, wie der hart ist. “ Sie nahm seine Hand und er musste natürlich den geschwollenen Kitzler fühlen.

„Na sowas, geschwollen und richtig hart ist er? Ist ja komisch, O Gott, O Gott, das bedeutet ja, dass ich ganz heiß und … bin. Was meinst du, bin ich deshalb…?“

Mit großen Augen sah er sie an und flüsterte „Spitz, ganz geil bist“

Ursula sah ihn etliche Sekunden nur an und flüsterte leise „Bin ich auch, furchtbar geil, auf dich, Hannes, weil du hier bist, so nahe bei mir bist, deshalb bin ich so geil … Was sag ich denn, O Gott, ich wollte dir doch meine Muschi erklären …!“

„Pass auf, schau, und wenn man den ganz zärtlich verwöhnt, so streichelt und reibt und so, erlebt die Frau etwas Ähnliches, wie du, wenn bei dir reibst und massierst.

Aber das weiß du bestimmt alles schon … das mit dem Orgasmus … und dem Kitzler und dem geil sein. Ist ja alles ganz natürlich … hat ja schließlich jede Frau … deine Mutter auch …!“

Hannes nickte heftig. Er stand unter tausend Megawatt Starkstrom. Geiler und aufgepeitschter ging es nicht mehr. In seinem Becken tobten jetzt Millionen Teufel. Alles juckte so und er konnte seinen hammerharten Schwanz nicht einmal mehr anfassen.

Der hätte jetzt alleine vom Anfassen schon zum Spritzen begonnen, so sehr nahmen ihn diese anschaulichen Erläuterungen mit, wobei Ursula bestimmte ‚schweißtreibende Schlüsselworte‘ mehrfach wiederholte und immer wieder in ihre deftigen Erklärungen einflocht.

In Wirklichkeit wusste er natürlich gar nichts. Er starrte nur gebannt auf ihre Scham, in ihre schönen, dunklen Augen und wieder zu ihrer Scham. Am allergeilsten war ja das, was sie leise und so zärtlich zu ihm sagte.

Langsam zog sie erneut seine Hände dort hin und er berührte Ursula nur ganz leicht. Sie flüsterte „Du darfst mich schon richtig anfassen, Hannes. Streichle mich doch mal an der Muschi. Da ist doch nichts dabei. Komm … mach es doch einfach … das ist doch nur Fleisch, wie meine Hand …!“

Ursula war nur noch die Versucherin, das listige Teufelchen, die Katze, die mit dem Mäuschen spielte, bevor sie das Mäuschen vernaschte.

Sie war aber auch übervorsichtig. Erst wenn er in ihr drinnen war, waren alle Probleme gelöst.

Hannes begann linkisch ihren Schambereich zu streicheln und fing damit unterhalb des Nabels an, wo auch die ersten Härchen zu sehen waren, und streichelte sich nach unten.

Ursula beobachtete ihn genauestens und schaute ihm unentwegt in die Augen. Hannes sah von ihrem Unterleib zu ihren Augen, immer hin und her flackerte sein aufgeregter Blick.

Sie flüsterte zärtlich „Und jetzt steckst du einmal einen Finger in mein Muschiloch, du weißt, da wo man den Schwanz reinstoßen muss. Da musst du zwischen die kleinen Lippen. Siehst du die? Genau da musst du rein. Versuch es doch einmal. Es geht ganz leicht. Nach einem Zentimeter bist du schon richtig in meinem Fickloch. Du wirst sehen, da ist es schön nass und heiß drinnen, richtig gemütlich ist es da. Was glaubst du, warum die Männer in die Muschi immer unbedingt mit ihrem Schwanz rein wollen, und so heftig reinstoßen müssen, und tief drinnen spritzen müssen.

Eine Muschi ist ein richtiges Zauberloch. Wenn du mit deinem Schwanz ein paar Zentimeter drinnen bist, kommst du nicht mehr raus, glaubst du mir das? Da verlierst du jede Wette. Kannst es ja gleich mal ausprobieren … da drinnen hast du keine Chance mehr … wirst sehen …!“

Er nickte heftig. Sein Denken hatte er längst eingestellt. Er starrte nur noch auf diese Lippen. „Ein Zauberloch ist es, genau, das ist es.

Und ich darf es mal ausprobieren, richtig meinen Schwanz reinstecken? Wahnsinn! Wahnsinn, dieses Zauberloch. Wetten, dass ich da wieder rauskomme …!“

Behutsam drang er mit dem Finger zwischen den kleinen Schamlippen millimeterweise ein. Er spürte Nässe und Wärme. Immer weiter drang er mit seinem Zeigefinger vor. Es war unbeschreiblich aufregend, was er da fühlte. Es war ein glatter und sehr nasser Schlauch und je weiter er rein kam, desto wärmer, ja heißer, wurde es da drinnen.

Sein Schwanz war zum Bersten gespannt. Er kannte nur die Selbstbefriedigung und hätte jetzt auch nicht so recht gewusst, was er damit machen sollte. Als er schon mit halber Fingerlänge in Ursula drinnen war, spürte er erst so richtig, wie sich dieser enge Schlauch um seinen Finger bei jedem Millimeter nach Innen öffnete und hinten sich ganz eng um seinen Finger legte, zusammenzog. Ursula stöhnte dabei immer wieder lüstern auf und zeigte ihm, was er mit seinem Finger in ihr ausgelöst hatte.

Sie zeigte ihm eindrucksvoll das Bild einer furchtbar geilen Frau. Ganz so schlimm war es nicht. Geil war sie natürlich schon etwas, sonst wäre ihr Kitzler nicht so prall und ihre Muschi nicht so nass gewesen, das ist klar.

Ursula fragte ihn: „Spürst du, wie ich meine Muschi zusammenziehen kann …!“ Hannes nickte nur und starrte weiter fasziniert auf seinen eindringenden Finger.

„Jetzt habe ich ihn so weit …!“, dachte Ursula beim Blick auf seinen Schwanz, von dem sie die Eichelspitze etwas sehen konnte, und den in ihr steckenden Finger.

„Das ist der richtige Zeitpunkt, wo ich dich jetzt bis auf den letzten Tropfen aussaugen werde, du süßer geiler Junge du …!“, dachte sie. Es ging also in schnellen Schritten auf das Finale zu.

„Darf ich auch mal deinen Schwanz anfassen? Zeigst du ihn mir mal? Ich hab schon lange keinen mehr gefühlt. Einen so Prächtigen hab ich ja noch nie gesehen. Mein Gott ist der groß und so schön.

Du hast einen richtigen göttlichen Mörderschwanz, weißt du das? Der wäre was für Uschi. Da kommst du ja bis zum Magen rein“ lachte und gurrte sie richtig verführerisch.

Sie hatte jetzt ihre Schenkel aufs Äußerste gespreizt und Hannes kniete vor ihrem Becken. Eine Hand berührte ihre Scham und nur zu gerne hätte er so richtig zugegriffen, irgendwohin, einfach anfassen, streicheln und zupacken. Sie war so schön warm und alles war so schön rund, und diese Haare.

„Mein Gott, ist das ein schöner, geiler Körper, mein Gott, wie ist das alles nur so aufregend, und so geheimnisvoll, so schön und so geil …!“, konnte er immer wieder nur noch denken.

Zärtlich nahm sie seinen Schwanz in die rechte Hand. Sie nahm ihn mit der ganzen Hand und sah ihn dabei mit großen Augen zärtlich an. Sie sagte nichts. Hannes nickte nur. Sie hätte jetzt alles gedurft, egal, um was sie ihn gebeten hätte.

Seine Scham war fast wie weggeblasen; auch seine Scheu. Immerhin hatte sie ihm ja sogar ihre Muschi, das Geheimnisvollste, was eine Frau hatte, ganz nahe gezeigt. Und seinen Finger durfte er ihr auch noch dort reinstecken. Das war totales, absolutes Vertrauen. Das schönste und größte Geheimnis, das er jemals erfahren und man ihm anvertraut hatte. Dass es von Ursula Liebe pur war, verstand er schon sehr bald.

Schnell reckte er ihr seinen steifen Prügel entgegen.

Ursula erhob sich etwas und umfasste ihn mit einem noch festeren Griff. „Der ist aber wirklich schön groß, Hannes. Du bist so stark gebaut, du bist ein so starker Mann du. Und so schön dick ist er. Hat den wirklich noch keine Frau gesehen? Auch noch nie gespürt? Darf ich den auch nicht spüren? Schenkst du ihn mir etwas … für meine Muschi … würde dir das gefallen … meinem starken Liebling … meinem so starken Mann …?“ lächelte sie ihn zärtlich an.

Ihr Blick ging von seinem Schwanz zu seinen Augen. Hannes konnte nur nicken. „Spüren, was heißt das …?“, dachte er. Ihm schwante, was jetzt passieren konnte und er zog seinen Finger schnell aus der Muschi.

„Doch, doch …!“ nickte er sehr heftig und sofort setzte er noch ein „Ja … ja …!“ hinterher. Sie hatte ihn ja gefragt, ob ihm das gefallen würde.

Während sie ihm unentwegt zärtlich in die Augen schaute, flüsterte sie „Dann komm doch … mein Liebling … komm nur … komm du starker Mann du … gib ihn mir … steck ihn in deine kleine Uschi schnell rein …!“ Während sie das sagte, hatte sie sich schon seine Eichel zwischen den kleinen Schamlippen eingeführt.

Sofort nahm sie ihn mit beiden Händen zärtlich an der Hüfte und zog ihn zu sich herunter. „Komm nur … komm zu deiner kleinen Uschi … stoß ihn rein … komm, mein Süsser … fick mich … komm … komm mein Junge … mein Hannes … gib ihn mir … ich möchte dich doch so tief drinnen spüren … fick mich … gib mir deinen schönen Schwanz … nimm nur deine kleine Uschi … fick mich … Hannes, fick mich … fick mich doch … komm … mein Liebling … stoß ganz tief in meine Muschi … ich will dich ganz fest spüren … ganz tief … mein Hannes … ganz fest … ich brauche deinen Schwanz … du starker Hannes du … du Liebling du … mein Liebster bist du …!“

7.

Es ist vollbracht!

Hannes spürte zum ersten Mal, wie es ist, wenn man in den Bauch einer Frau eindringt. Schnell konnte er eindringen. Sie war in ihrem Muschischlauch patschnass und heiß, furchtbar heiß, glühend heiß, so empfand er dieses enge Loch, das ihm längst jegliche klare Gedanken genommen hatte. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne. Das Zauberloch hatte ihn schon längst unrettbar gepackt. Schon als seine Eichelspitze zwischen den kleinen Lippen war, war es vorbei.

Blitzartig hatte ihn diese totale Zauberkraft gepackt und ließ ihn nie mehr los. Er wusste es noch nicht, dass er schon mit dem ersten Zentimeter in diesem Weib einer unheilbaren Sucht unrettbar verfallen war. „Ich muss rein, rein, rein, ganz tief muss ich rein, mein Schwanz muss ganz rein, ganz schnell rein in dieses Loch, bitte, bitte … ich muss rein …!“ Was anderes konnte er nicht mehr denken. Selbst wenn seine Mutter jetzt draußen nach ihm geschrien hätte, wäre er hier nicht mehr rausgegangen.

Es wäre ganz einfach nicht mehr gegangen.

Kraftvoll drückte er ihn voller geiler Gier nach diesem heißen Loch ihr in den Leib; es dauerte nur zwei, drei Sekunden und er spürte, dass er mit der Eichel auf Grund stieß. Alles in ihm jubelte, schrie vor Freude und Wonne „Ich bin drinnen …, ganz …, ganz bin ich drinnen …! O, Gott ist das geil … das ist so geil … , ich bin doch so geil …!“ Ursula hatte blitzschnell ihre Beine um seinen Rücken geklammert und drückte ihn fest mit den Fersen auf Lende und Pobacken.

Sie dachte „So, mein Süsser, jetzt hab ich dich … jetzt gehörst du mir … und raus kommst du da nicht mehr … jetzt hab ich dich … ich hab dich und deinen Samen … den hol ich mir jetzt … ganz schnell gibst du mir denn … mein Lieber … ganz schnell …!

Hannes hatte mit seinem langen Dolch sofort zugestochen und ihr die volle Länge und Dicke gegeben.

Gnadenlos hatte er seinen stahlharten Prügel in sie reingedroschen.

Sie rief dabei laut und stöhnte geil „Stoß zu … gibs mir … Komm fest … stoß mich … fick mich … fick mich … Hannes … fick fest … fick mich … ganz fest … lass dich gehen … komm, sei ganz geil … mach es mir … stoß ganz tief rein … fick deine geile Uschi … mein Liebling … fick mich … Liebster … ich brauch ihn so … jaaaa … gib mir den Schwanz … jaaaa … Hannes … du geiler Kerl … machst mich so geil … stoß rein … stoß rein in meinen Bauch …!“

Sie jaulte und stöhnte, zeigte ihm sehr überzeugend eine vielleicht nicht ganz so heftig vorhandene totale Erregung.

Sie wollte ihn möglichst schnell zum Spritzen bringen und peitschte ihn auf „Hannes, Liebster, spritz mich … gib mir deinen Samen … spritz ganz fest … komm, lass ihn raus … gib ihn mir … spritz, mein lieber Junge … komm, spritz raus … spritz mir alles in den Bauch … sei ganz geil … ganz tief rein spritzen …!“ Gleichzeitig begann sie mit ihren Becken- und Schließmuskeln seinen Schwanz zu umklammern und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen.

Mit ihren Armen hielt sie ihn fest umklammert. Dieser Schwanz würde ihr nicht mehr auskommen. „Der bleibt drinnen, bis er sich ganz entleert hat, mein Lieber, zuerst spritzen, danach darfst du wieder raus …!“ dachte Ursula. „Das erste Spritzen kommt ganz schnell. “

Hannes hatte nur noch einen glasigen Blick und suchte mit seinem Mund ihre Lippen. Sie gab sie ihm und sie küssten sich zärtlich. Ursula flüsterte eindringlich „Du weißt doch, was man da drinnen mit einer Frau machen muss, spritzen musst sie, ganz fest, ein Kind machen.

Klappt heut leider nicht, aber tu so, als ob du mir eines in den Bauch ficken möchtest, Hannes, üb das Kindermachen mal, schwänger mich jetzt gleich. Spritz einfach fest raus, mach mir ein Kind … spritz mir ein Kind in den Bauch … fick mich … fick mich ganz tief … los, Liebster, schwänger mich … lass es fest rausspritzen … gib mir deinen Samen …!“

Uschi feuerte ihn noch weiter an und redete halblaut auf ihn ein.

Ihr Kopf ging dabei hin und her und ihre Augen hielt sie geschlossen, gleich sah sie ihn wieder an und küsste ihn mit forderndem Mund, soweit sie seinen Mund erwischen konnte, der unentwegt sich mit dem Kopf hin und her bewegte. Sie rief laut „Bleib fest drinnen … reinspritzen … gib mir heißen Samen … sei brutal … pack die kleine Uschi … zeig ihr, wer der Herr ist … du bist es … so guut tut es mir … fick dein Mädchen… fick deine kleine Uschi … jaaaaa … fick mir ein Kind in den Bauch … spritz deinen Samen … besame mich … komm … mein Junge … mach mir doch ein Kind … ich möchte ein Kind von dir … jaaaaa … spritz alles raus … raus damit … schnell rausspritzen … Sprriiiiitz … spriiiiiiitz … mein Liebling …!“ Unentwegt gab sie ihm die Sporen.

Er war nur noch ein winselndes, geiles, schnell, unheimlich schnell und kraftvoll in sie reinhämmerndes Stück Fleisch. Hannes war vor lauter hemmungsloser Geilheit nahezu besinnungslos. Er wimmerte, sein Speichel rann ihm aus dem Mund. Nichts mehr hatte er unter Kontrolle. Der ganze Mann bestand nur noch aus dem furchtbar glühenden Schwanz.

Das gab Hannes jetzt den Rest „Ich muss spritzen … Uschiiiiiiiii … Uschiiiiii … mein Samen kommt … er kommt … er kommt … ich spür ihn … Uschiiii … Uschiii… Biiiitte … Uschiii …!“ Er jammerte mit lustverzerrtem Gesicht und sah sie dabei an.

„Ich muss spritzen … ich komm nicht mehr raus … meine Uschii … meine Uschi … meine Uschi …!“ schrie er.

Hannes hatte nur noch einen Gedanken, als er spürte, wie der Samen kam. Er musste in dieses Loch noch weiter rein und „Ich muss meiner Uschi ein Kind reinspritzen, unbedingt!“ Brutal drückte er Uschi seine Eichel in den Muttermund, als er den Samen herausspritzte. Es war ein nicht enden wollendes Spritzen.

Strahl um Strahl jagte er ihr in schneller Folge in den Bauch und pumpte sie voll. Seit zwei Tagen hatte er sich nicht mehr selbst massiert. Bis zum Explodieren waren die Samenblasen proper voll.

Ursula hielt ihn ganz fest, wie er seine Fontänen in sie hineinschoss. Zärtlich flüsterte sie mit ihm „Ich spüre deinen Samen so … der ist so heiß … danke mein Liebling … das war so schön … mein Süßer … mein Hannes … Jaa … jetzt ist es gut … fein hast du das gemacht … jaa … ganz fest hast du mich gespritzt … so schön gefickt … du geiler Hannes du … so fest … und so viel Samen … so viel … ich spür ihn so … ich liebe dich so sehr … du bist ein toller Hengst du … du fickst wie ein Hengst … so toll … du bist jetzt mein geiler Hengst … darfst mich immer bespringen … immer … wenn du magst … und es brauchst … ich bin so glücklich … so glücklich … du bist so lieb … mein Hannes … ich liebe dich so …! “

Hannes war total erledigt auf sie gefallen.

Sein Schwanz blieb allerdings fast steif. Den ließ er tief in ihrer Muschi stecken. Ursula spürte es und war etwas verwundert. Das hatte sie nicht erwartet. Sie küsste ihn im ganzen Gesicht, umarmte ihn fest und streichelte ihn. Sie spürte, wie er zitterte, wie er am ganzen Körper schwitzte. Er keuchte. Der Schweiß rann ihm von der Stirn. Liebevoll wischte sie ihn ab und streichelte sein Gesicht, seinen Rücken und seine Haare. Dabei flüsterte sie ihm nach einer Verschnaufpause ins Ohr.

„Fickst du mich noch mal … mein Liebling … noch eine Spritze … in meinen Bauch … ganz tief rein … mach es mir noch mal … dein Samen tut so gut … ganz fest … fick mich noch mal … ich hab das so lange nicht mehr gespürt … ich brauch das so dringend … gib mir deine Spritze … du machst das wundervoll … das ist so schön … meine Muschi gehört nur dir … nimm sie dir … fick mich noch mal ganz tief … komm, mein Junge … gib mir noch eine Spritze … beherrsche mich …!“

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© COPYRIGHT (ungekürzte und geänderte Fassung vom Okt.

2006):

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Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie uns auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

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