Der 18’te Geburtstag meines Bruders

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Anmerkung des Autors: Hallo ### Leser, ich wünsche viel Spaß mit der folgenden Geschichte. Ich habe versucht eine Geschichte mit einem halbwegs glaubhaften Hintergrund und Geschichtsaufbau zu schreiben. Wer also eine Story sucht bei der es nach 2 Zeilen gleich „zur Sache“ geht ist hier falsch, allen Anderen wünsche ich noch mal viel Spaß beim lesen.

Der Autor ist für Lob, Kritik und Anregungen jederzeit dankbar!!!

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Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war.

Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.

Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkamen en wenig Schuldgefühle weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen.

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Der 18'te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.

Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.

Frank war knapp 18 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte.

Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.

Da der Radiowecker auf dem Beistelltisch schon fast 18 Uhr zeigte und sie schon den Duft von gegrillten Steaks aus dem Garten riechen konnte beschloss Karin noch schnell ein luftigeres Oberteil anzuziehen bevor sie sich auf dem Weg nach unten machen würde. Sie warf ihr langärmliges Oberteil auf das Bett und kramte ein legeres T-Shirt aus ihrer Reisetasche.

Bevor sie das Shirt überzog betrachtete sie sich noch kurz im Spiegel ihres Kleiderschranks. Sie musste lächeln als sie daran dachte, dass sie die gleichen Bewegungen vor genau diesem Spiegel schon vor mindestens 10 Jahren ausgeführt hatte, als sie zuerst noch mit Schrecken und später mit Stolz beobachtete wie sich ihr Körper von Jahr zu Jahr veränderte.

Nun sah sie im Spiegel eine bildhübsche 23 jährige Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einer sportlich schlanken Figur.

Karins Vater hatte weit in der Vergangenheit irgendwo spanische Vorfahren und bei Ihr waren diese Gene offensichtlich plötzlich wieder voll ans Tageslicht gekommen, denn auch ihre Haut hatte von Natur einen leichten Braunton und nahm im Frühling schon von den ersten Sonnenstrahlen schnell eine wunderschöne bronzefarbene Tönung an.

Zufrieden mit dem was sie im Spiegel sah drehte sie sich ein paar mal um die eigene Achse bevor sie sich entschloss keinen BH unter das T-Shirt tragen da sie sich im engsten Familienkreis endlich mal wieder ganz leger kleiden konnte.

Sie öffnete den Verschluss des BHs und warf diesen ebenfalls auf das Bett. Wie üblich unterzog sie auch ihre Brüste einer kurzen „Kontrolle“ vor dem Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sich an Ihrer Form und Festigkeit seit ihrem 18 Geburtstag zum Glück noch so gut wie nichts geändert hatte. Ihr Ex-Freund hatte sie eine Zeitlang bedrängt sich ihre B Körbchen doch operativ vergrößern zu lassen, doch Karin war unendendlich froh darüber, dass sie noch rechtzeitig bemerkt hatte das er auch in anderen Dingen ein sehr oberflächlicher Mensch war und ihm rechtzeitig den Laufpass gegeben hatte bevor sie seinem Drängen vielleicht doch irgendwann nachgeben hätte.

Gerade als Karin ihr Shirt über den Kopf zog hörte sie durch das geöffnete Fenster Stimmen aus dem Garten die darauf schließen ließen, dass ihr Bruder endlich nach Hause gekommen war und von den Eltern begrüßt und beglückwünscht wurde. Karin ging schnell die Stufen ins Erdgeschoss hinab und trat durch die geöffnete Terrassentür nach draußen. Frank hatte ihr den Rücken zugedreht und Karin legte den Zeigefinger auf die Lippen damit ihre Eltern sie nicht verraten würden als sie sich langsam von hinten an ihr heran schlich.

Sie griff von hinten um seinen Kopf und legte ihre Hände auf seine Augen während sie ihm „Überraschung“ ins Ohr flüsterte.

Frank drehte sich zu ihr um und strahlte sie mit einem Lächeln an wie es nur er zustande bringen konnte bevor er ihr mit einem lauten „Schwesterchen“ um den Hals fiel.

Bei ihrem Bruder hatten sich offensichtlich die Gene der Mutter durchgesetzt, denn er hatte blonde Haare und strahlend blaue Augen die mit jedem Jahr das er älter wurde noch intensiver zu leuchten schienen.

Wenn man die beiden nebeneinander sah wäre aufgrund Ihrer total unterschiedlichen Optik wohl niemand auf die Idee gekommen, dass die bedien tatsächlich leibhaftige Geschwister waren und ihre Eltern hatten sich schon so manch spaßig gemeinte Frage anhören müssen ob denn da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen war. Karin hatte bis zum heutigen tag noch nie einen Mann gertoffen von dem behaupten hätte können, dass er hübscheres Gesicht als ihr Bruder gehabt hätte und wenn seine Behinderung nicht gewesen wäre hätte ihm im Showgeschäft oder in der Werbung wohl alle Türen offen gestanden.

„Meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Bruderherz. Ich hoffe Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich nicht zu deinem Geburtstag kommen würde oder?“

„Mutti sagte mir vorgestern noch mal das Du wegen eines dringenden Termins erst am Wochenende kommen würdest, aber ich habe in ihren Augen schon gesehen das sie flunkert, Mutti konnte ja noch nie gut lügen“.

„Stimmt, sie hat Dir ja damals schon mit 3 Jahren aus Versehen verraten, dass der Weihnachtsmann nur Papi in Verkleidung ist!“

Die ganze Familie lachte herzlich bevor sich alle an den Tisch setzten wo bald die Grillsteaks serviert wurden, die genau so lecker waren wie Karin sie in Erinnerung hatte.

Es kam Karin vor als hätte jemand die Zeit zurück gedreht als die Familie fast jeden Sommerabend zusammen auf der Terrasse verbracht hatte. Wegen seiner Behinderung war Frank früher sehr menschenscheu und nicht besonders viel unterwegs und auch Karin war nie eine große Partymaus gewesen, sondern hatte sich hier meist am wohlsten gefühlt.

Die Zeit verging wie im Flug und während der Unterhaltung erfuhr Karin, dass Frank auf dem besten Wege war im nächsten Jahr ein Einser Abitur hinzulegen und sich entschlossen hatte nach dem Abitur Mathematik studieren zu wollen.

Frank und Karin tauschten während dieser Unterhaltung wissende Blicke aus, denn im Gegensatz zu ihren Eltern wusste Karin sehr wohl das dies nicht unbedingt der Weg war den Frank eigentlich gerne eingeschlagen hätte. Schon seit Jahren hatte er davon geträumt Architekt zu werden, da dies aber gerade während diverser Praktika im Studium auch Praxisarbeit auf der Baustelle erfordern würde zu der er einfach nicht in der Lage war, hatte er sich von diesem Traum sehr bald verabschieden müssen.

Wenn Karin ihn so betrachtete dann kam ihr unweigerlich die Frage wie viele Träume er wohl schon wegen seines körperlichen Handicaps hatte begraben müssen und in seinem zukünftigen Leben noch würde aufgeben müssen.

Als es schon langsam dunkel wurde und bereits die dritte Flasche Wein auf dem Tisch stand, da kam die Diskussion auch zu einem Thema das Karin gerne vermieden hätte, nämlich warum der nette junge Mann den sie das letzte mal noch mitgebracht hatte diesmal denn nicht dabei war.

„Och Mami. das habe ich Dir schon alles am Telefon erzählt. Er war einfach nicht der Richtige und die Details sind meine Sache. “

„Ist ja gut.. ich hoffe halt nur, dass ich hier noch ein paar Enkelkinder durch den Garten hüpfen sehe bevor ich zu alt bin um mit Ihnen zu spielen. “

„Jetzt mach mal halblang Mutti. Du bist gerade mal 48 und ich will doch hoffen das mir nicht erst in 20 Jahren Mr.

Perfekt über den Weg läuft, aber bevor der nicht in Sicht ist werde ich mir garantiert kein Kind machen lassen. „“

„Na so anspruchsvoll wie Du bist wäre ich mir da nicht so sicher, aber vielleicht ist ja sogar dein Bruder noch schneller und präsentiert uns bald eine hübsche Schwiegertochter. “

Frank antwortete mit seinem typischen Lachen auf diese Bemerkung seiner Mutter doch als er sich unbeobachtet fühlte da sah Karin aus den Augenwinkeln wie sein sonst allgegenwärtiges Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und seine Augen für einen kurzen Moment mit leerem Blick einen weit entfernten Punkt anzustarren schienen.

Karin erschrak förmlich bei diesem Anblick da sie diesen Gesichtsausdruck noch nie bei ihrem Bruder gesehen hatte. Als Frank bemerkte das Karin ihn beobachtete da war es als ob er einen Schalter umlegen und sein Lächeln wieder anknipsen würde bevor er Karin kurz zu zwinkerte.

Die laue Sommerabend hatte sich in der Zwischenzeit in eine sehr schwüle Nacht verwandelt und am Horizont waren weit entfernte Blitze zu sehen die ein aufkommendes Gewitter ankündigten.

Nachdem die dritte Flasche Wein ebenfalls leer war erhob sich Karins Vater als erster vom Tisch.

„So meine Lieben ich würde vorschlagen wir machen so langsam Schluss für heute. Ich räume noch schnell die Sachen zusammen damit hier später nichts weg fliegt. „

Karin wollte ihrer Mutter noch beim zusammenräumen des Geschirrs helfen, aber diese verweigerte ihr Hilfsangebot mit dem Hinweis darauf, dass Karin aufgrund ihrer Anreise doch bestimmt müde sei und sich doch bestimmt hinlegen wolle.

So verschiedete sie sich für die Nacht von ihren Eltern und ging zusammen mit Frank der sein Zimmer ebenfalls im ersten Stock des Reihenhauses hatte die Treppen nach oben in den ersten Stock.

„Na Brüderchen, magst Du schon schlafen gehen oder willst Du noch ein wenig quatschen?“

„Würde mich freuen wenn wir uns noch ein wenig unterhalten können Schwesterchen“

antwortete Frank, ehe er die Tür seines Zimmers öffnete und sie mit einer übertrieben tiefen Verbeugung herein bat.

Hier hatten sie schon endlose Stunden zusammen verbracht und über Gott und die Welt geplaudert obwohl sie als Jugendliche mit 5 Jahren Altersunterschied eigentlich völlig verschiedene Interessen hätten haben sollen.

Sie setzten sich nebeneinander auf Franks Bett und Frank schaltete per Fernbedienung seine Stereoanlage ein wo ein lokaler Radiosender spielte. Beide saßen sich im Schneidersitz gegenüber und Karin griff wie früher nach Franks zurückgebliebenem Arm und streichelte langsam über die Finger seiner Hand die fast im 90 Grad Winkel nach innen abgeknickt war.

Obwohl Frank diese Hand und ihre Finger kaum bewegen konnte, so hatte er doch gerade in seiner „kranken“ Hand ungewöhnlich empfindliche Nerven und hatte sich schon als kleines Kind früher gerne stundenlang die Hand und Finger von Karin streicheln und massieren lassen.

Da sie sich längere Zeit nicht gesehen hatten gab es von beiden Seiten viel zu berichten und die Zeit verging wie im Flug. Das Gewitter hatte sie in der Zwischenzeit fast erreicht und die Schwüle in der Luft war fast unerträglich geworden.

Frank sprang kurz vom Bett auf schaltete seinen großen Standventilator auf die höchste Stufe wodurch sofort ein angenehmer Luftzug durch das Zimmer wehte. Karin warf ihren Kopf etwas in den Nacken und genoss den kühlen Luftzug den sie durch den Stoff ihres dünnen T-Shirts überall auf ihrem Oberkörper spürte. Animiert durch die kühle Luft richteten sich Karins Brustwarzen auf und drückten gegen den Stoff ihres dünnen Shirts. Als sie Frank eine Frage stellen wollte bemerkte sie gerade noch wie dieser die zwei deutlichen Erhebungen anstarrte bevor er schnell den Blick abwendete als Karin ihn anschaute.

Natürlich hatte Frank sie früher schon nackt bzw. häufig in Unterwäsche oder im Bikini gesehen, aber Karin konnte sich nicht erinnern, dass Frank dabei jemals diesen Ausdruck in seinen Augen gehabt hätte den sie gerade bei ihm bemerkt hatte. Sie fragte sich ob im Lauf der letzten 2 Jahren nicht doch mehr in Franks Leben geschehen war als er bis jetzt verraten hatte und sie erinnerte sich wieder an Franks seltsame Reaktion als er vorhin von seiner Mutter auf eine mögliche Schwiegertochter angesprochen wurde.

Ihr war bewusst, dass sie sich möglicherweise auf dünnes Eis begeben würde, aber sie konnte es sich doch nicht verkneifen ihn noch mal darauf anzusprechen.

„Sag mal was ist eigentlich aus deiner Bekanntschaft Stefanie geworden für die Du von ein paar Wochen am Telefon noch so geschwärmt hast. Ich hatte ja heimlich gehofft da wäre bis heute vielleicht mehr draus geworden und ich würde sie heute kennenlernen…“

„Ach Quatsch, ich habe doch gar nicht für sie geschwärmt.

Ich habe doch nur erzählt, dass in ich ein paar Mal mit ihr weg war, mehr war da nicht. “

Karin bemerkte in wie sich Frank bei diesem Thema irgendwie veränderte und sie hätte später schwören können, dass der Rest des Abends wahrscheinlich ganz anders verlaufen wäre, wenn sie in dieser Sekunde die Klappe gehalten und das Thema auf sich hätte beruhen lassen, aber stattdessen hakte sich doch noch mal nach.

„Also das hat sich vor 2 Wochen wirklich noch ganz anders angehört, da hast Du am Telefon richtig verliebt geklungen. Sag bloß Du hast Dich nicht getraut sie heute Abend einzuladen? Dabei hätten wir uns doch alle drüber gefreut. “

In dieser Sekunde zog Frank plötzlich seine Hand die Karin in der Zwischenzeit wieder gestreichelt hatte ärgerlich von ihr weg und sprang vom Bett auf.

„Jetzt fang Du doch bitte nicht auch noch an mich zu nerven.

Es reicht mir schon, dass mir Mutti ständig mit dem Thema in den Ohren liegt. „

„Aber Frank ich wollte doch nur…. “

„Ist mir ehrlich gesagt scheiß egal was Du wolltest, das Thema geht Dich nichts an. Du hast schließlich auch leicht reden, denn nach Dir dreht sich auf der Strasse jeder Mann um und Du musst nicht als halber Krüppel durch die Gegend laufen. Ihr könnt Euch in Eurer blinden Arroganz doch gar nicht vorstellen wie das ist.

Und überhaupt ist es jetzt schon spät und ich möchte ins Bett gehen. “

Mit diesen Worten schaltete Frank den Ventilator aus, derhte seiner Schwester demonstrativ den Rücken zu und schaute aus dem Fenster wo gerade ein Blitz hinabzuckte der von einem lauten Donner gefolgt wurde der seine Wut noch zu unterstreichen schien. Karin war ebenfalls wie vom Donner gerührt, denn so hatte sie Ihren Bruder noch nie erlebt. Für Frank war die Diskussion offensichtlich beendet, denn er machte keine Anstallten sich noch mal nach seiner Schwester umzudrehen.

Karin überlegte kurz ob es sie noch versuchen sollte die Situation irgendwie zu retten oder ob sie lieber Hoffen solle das sich Franks Ärger von alleine wieder verzieht. Sie entschloss sich für letzteres und flüsterte noch ein schüchternes „Gute Nacht Brüderchen..“ in seine Richtung worauf sie allerdings keine Antwort bekam, bevor sie sein Zimmer verließ und in ihr altes Jugendzimmer ging das nur eine Tür weiter lag.

Durch die schwüle Luft fühlte sie sich als würde sie am ganzen Körper kleben und so beschloss sie trotz der späten Stunde noch schnell unter die Dusche zu springen.

Während sie unter der Dusche stand schwirrten ihr die Gedanken durch den Kopf und sie musste immer wieder an die Worte denken die Frank gesagt hatte.

War sie wirklich so arrogant gewesen sich nicht genug in seine Lage zu versetzten?? Sie hatte es mit ihrem Aussehen tatsächlich immer recht leicht gehabt die Männer um den Finger zu wickeln und sie konnte sich an keine Gelegenheit erinnern bei der sie wirklich mal eine Korb bekommen hätte.

Aber wie war das für ihn? Mit seinem hübschen Gesicht, dem gewinnenden Lächeln und den strahlenden blauen Augen wäre er wahrscheinlich ebenfalls der Schwarm an der Schule gewesen aber mit seinem körperlichen Handicap?? Sie selbst hatte durch ihren Ex-Freund schon erfahren müssen wie oberflächlich die Menschen sein konnten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass ihr Ex ganz bestimmt nicht der einzige Mensch dieser Spezies war. Frank war schon früher im Kindergarten und in der Schule gelegentlich gehänselt worden, aber er war damit schon als kleines Kind bewundernswert souverän umgegangen, gerade diese Souveränität hatte sie immer so sehr an ihm bewundert.

Aber wie ist das wenn nun auch noch Gefühle ins Spiel kommen und er zurückgewiesen wurde nur weil er nicht „normal“ ist? Konnte sie sich wirklich auch nur im entferntesten ausmalen wie verletzend so etwas sein musste?

Während sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete glaubte sie langsam zu verstehen warum Frank so reagiert hatte und sie fühlte sich als wäre sie auch noch mehr oder wenig bewusst noch zusätzlich auf seinen Gefühlen rumgetrampelt.

Sie nahm sich fest vor gleich morgen früh noch mal kurz mit ihm zu reden um die Situation wieder gerade zu biegen. Sie konnte nur Hoffen, dass er ihr ihre Kurzsichtigkeit verzeihen würde und zwischen ihnen beiden wieder alles so wie früher werden würde.

Draußen tobte das Gewitter nun direkt über ihr wodurch sich die Luft zum Glück etwas abgekühlt hatte und sie entschied sich für die Nacht einfach nur einen bequemen Slip und ein dünnes Neglige über zu ziehen.

Sie war gerade mit dem umziehen fertig, als es an ihre Tür klopfte. Karin öffnete die Tür einen Spalt und sah ihren Bruder vor der Tür stehen. Er machte einen ziemlich zerknirschten Eindruck und traute sich fast nicht in ihre Augen zu schauen als er sprach.

„Hallo Schwesterherz, ich wollte nur sagen das es mir echt leid tut wie ich dich vorhin angeschnauzt habe. Ich hoffe Du bist nicht all zu sauer auf mich.

Karin trat hinaus auf den Flur und umarmte ihren Bruder herzlich. Er hatte in der Zwischenzeit einen kurzen Pyjama angezogen und Karin konnte an seinem Duft erkennen, dass auch er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre beiden Hände und schaute ihm tief in die Augen.

„Natürlich bin ich nicht sauer auf Dich. Wenn sich hier jemand entschuldigen muss, dann bin ich das.

Komm rein wenn Du magst“

Karin setzte sich auf ihr Bett und zog dabei ihr kurzes Neglige so weit wie möglich nach unten wobei jedoch ihre Schenkel und ihr Slip trotzdem nur sehr spärlich bedeckt wurden. Frank saß wie ein Häufchen Elend neben ihr und weil Karin etwas Angst hatte wieder etwas Falsches zu sagen, wartete sie darauf bis er sprach.

„Ich war tatsächlich total verknallt in Steffi aber sie hat mir bald deutlich gemacht das mehr als Freundschaft für sie nicht in Frage kommt.

Du kannst Dir ja denken warum…“

„Ich weiß das klingt jetzt in diesem Moment blöd und wird dich kaum trösten, aber wenn sie Dich nur wegen deiner kleinen Behinderung zurück gewiesen hat, dann war sie es auch nicht wert Dich zu bekommen. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber auch ich hatte schon meine Erfahrungen mit solchen Menschen und glaube mir sie sind die Tränen nicht wert. “

„Kann sein das Du Recht hast Schwesterherz aber Du musst mir auch glauben, dass meine Geduld auch irgendwann erschöpft ist.

Du kannst Dir vielleicht denken, dass mir so was nicht zum ersten Mal passiert ist und Ich bin es leid immer nur die anderen Händchen haltend und knutschend im Kino oder im Cafe zu sehen. Wie heißt das so schön? Ein Mann mit zwei gesunden Händen braucht keine Frau, aber ich habe ja nicht mal das. „

Karin bemerkte wie Frank einige Tränen über die Wange liefen. Sie hatte ihren Bruder nicht mehr weinen gesehen seit er vielleicht 18 Jahre gewesen war und war sich sicher gewesen ihn vielleicht nie wieder so zu erleben.

In einer spontanen Gefühlsregung zog sie Frank zu sich herüber und nach unten bis sein Kopf mit dem Gesicht zu ihr gewand auf ihren Oberschenkeln lag. Mit der rechten Hand konnte sie gerade noch bis zu ihrem Deckenfluter greifen an sie das Licht herunter drehte bis das Zimmer nur noch in ein ganz fahles Licht getaucht wurde während nach wie vor immer wieder Blitze durch das Fenster zu sehen waren. Karin streichelte mit der rechten Hand tröstend durch sein Haar während sie mit der anderen Hand seinen empfindlichen dünnen Arm entlang streichelte.

Frank lag im 90 Grad Winkel zu ihr auf dem Bett und hatte die Beine leicht zum Körper hin angewinkelt. Karin spürte wie er sich unter ihren Streicheleinheiten entspannte während ihm weiterhin einige Tränen aus den Augen liefen.

Nach ein paar Minuten spürte Karin wie die warmen Tränen von Franks Wangen hinunter tropften und durch seine auf ihren Oberschenkeln liegende Position auf der Innenseite ihrer Schenkel ganz langsam nach unten in Richtung Bett liefen.

Das Gefühl seiner Tränen die langsam an ihren Schenkeln entlang liefen ließ Karin kurz erschaudern und alle ihre Sinne schienen plötzlich außergewöhnlich scharf zu werden. Sie glaubte plötzlich seine Atemzüge durch den dünnen Stoff ihres Slips auf ihrer Pussy zu spüren und sie musste sich ein wenig auf die Unterlippe beißen um nicht einen unbedachten Laut von sich zu geben. Die ganze Situation mit dem gedämpften Licht, dem Gewitter draußen vor dem Fenster in dieser innigen Vertrautheit zwischen zwei Menschen hatte eine Romantik die sie bisher noch nie erlebt hatte.

Sie musste sich angestrengt ins Gedächtnis zurück rufen das dies ihr Bruder war mit dem sie hier in so inniger Vertrautheit auf dem Bett lag und nicht irgend ein Liebhaber mit dem sie sich gehen lassen konnte.

Karin versuchte ihre inzwischen etwas schwer gewordene Atmung wieder in den Griff zu bekommen, aber was sie auch mit aller Willensanstrengung nicht verhindern konnte war, dass sich ihre Brustwarzen wieder versteiften und als zwei deutliche Punkte unter dem dünnen Neglige hervorstachen.

Sie bemerkte wie Frank seinen Kopf ganz leicht zu ihr nach oben drehte und wie seine Augen wie schon vorhin in seinem Zimmer an den deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste hängen blieben. Als er weiter nach oben in ihre Augen sah da bemerkte er wohl das Karin ihn dabei erwischt hatte wie er sie mit seinen Augen auszog den sein Gesicht bekam einen etwas verschämten Ausdruck und Karin hätte schwören können selbst in diesem schwachen Licht noch erkennen zu können wie er etwas rot wurde.

Karin lächelte und zwinkerte ihm kurz zu um ihm zu bedeuten, dass ihr seine Blicke nichts ausmachten worauf hin seine Augen wieder wie von Magneten gezogen nach unten zu den Wölbungen ihres Negliges gezogen wurden.

Frank hatte schon längst aufgehört zu weinen und seine Tränen liefen nicht mehr zwischen ihren Beinen hindurch aber da auch er in der Zwischenzeit etwas intensiver zu atmen schien spürte sie die leichten Luftzüge die zwischen ihren Beinen hindurch glitten nur noch deutlicher was sich für ihren Plan endlich wieder vernünftig zu werden nicht gerade als förderlich erwies.

Plötzlich spürte sie wie Frank seinen Arm den sie während der ganzen Zeit weiter gestreichelt hatte in ihre Richtung bewegte und mit der Rückseite seiner steifen Hand über ihren Bauch streichelte. Ihr Bruder hatte während seines Lebens gelernt mit seinem kranken Arm besonders vorsichtig umzugehen und so waren seine Streicheleinheiten von einer Sanftheit die Karin nicht für möglich gehalten hatte.

Frank streichelte eine Weile über ihren Bauch und Karin konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seine Berührungen zu genießen als sie plötzlich spürte wie sein Handrücken mit jeder Bewegung langsam nach oben wanderte und sich der Unterseite ihrer Brüste näherte.

Ihr war klar, dass jetzt der Augenblick gekommen war um dieses Spiel zu beenden wenn nicht etwas passieren sollte das beide am nächsten Morgen bereuen würden. Sie öffnete die Augen und wollte mit ihrer Hand nach Franks Arm greifen um diesen auf seinem Weg zu stoppen, doch als sie ihrem Bruder in die Augen sah, da erkannte sie in ihnen eine so tiefgreifende Sehnsucht das ihr förmlich das Herz für eine Sekunde stehen blieb.

Sie mochte sich gar nicht vorstellen was wohl mit seinem Herz geschehen würde wenn gerade sie ihn jetzt auch wieder zurückweisen würde.

Anstatt nach Franks Arm zu greifen wie sie ursprünglich geplant hatte, griff sie nun nach den dünnen Trägern ihres Negliges und streifte einen nach dem anderen über ihre Schultern und Arme bis ihr Neglige langsam über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten glitt. Franks Augen weiteten sich als er plötzlich die Brüste seiner Schwester über seinem Kopf schwingen sah und er schien für eine Sekunde förmlich zu erstarren.

„Ich hoffe ich gefalle Dir Bruderherz, Du darfst mich gerne streicheln wenn du möchtest. „

Karin bemerkte das Frank etwas antworten wollte doch er brachte nicht mehr als ein kurzes Nicken zustande und ließ seine Hand endlich wieder nach oben wandern. Er strich mit seinem Handrücken ganz langsam und vorsichtig über die Unterseite ihrer Brüste, zwischen den Beiden hindurch und umkreiste sie zärtlich.

Wieder war Karin von der Zärtlichkeit seiner Berührungen überwältigt und konnte nun leise Stöhnlaute nicht mehr unterdrücken während sie sich nach hinten gelehnt auf ihren Händen abstützt und seine Streicheleinheiten genoss.

Endlich begann Frank mit seinem Handrücken auch über ihre empfindlichen Brustwarzen zu streifen was jedes Mal leichte Blitze durch ihren Körper zu jagen schien.

Mit vor Bewunderung offen stehendem Mund betrachtete Frank den Körper seiner Schwester während seine Hand weiterhin abwechselnd über ihre beiden Brüste wanderte. Schließlich richtete er sich etwas auf um die Brüste seiner Schwester auch mit seiner gesunden Hand berühren zu können. Mit dieser Hand massierte er ihre Brüste etwas fordernder und ließ ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollen während er mit der anderen Hand seiner Schwester jetzt über die Wange streichelte.

Die Erregung hatte in der Zwischenzeit vollkommen Besitz von Karin ergriffen und ihr war es in der Zwischenzeit völlig egal was für Konsequenzen ihr Treiben haben könnte. Ihr geliebter Bruder hatte bisher noch nie Liebkosungen dieser Art erfahren und sie hatte beschlossen sein erstes Mal für ihn zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Sie griff nach Franks steifer Hand die gerade über ihre Wangen streichelte, gab jeder seiner Fingerspitzen einen saften Kuss bevor sie begann zuerst seinen Zeigefinger langsam in Ihren Mund zu saugen und ihre Zunge mit ihm spielen zu lassen.

Da sie wusste welche wohligen Gefühle ihm schon ihre Streicheleinheiten auf seiner empfindlichen Hand verschafft hatten, so konnte sie nur ahnen welche Gefühle im diese Behandlung verschaffen würde. Sie sah wie Frank vor Verzückung den Kopf nach hinten warf und mit seiner gesunden Hand ihre Brüste instinktiv fester umschloss als sie begann abwechselnd an jedem seiner Fingen zu saugen und ihre Zunge zwischen seinen Fingern hindurch wandern zu lassen.

Plötzlich spürte sie seinem Atem auf ihrer Haut und kurz darauf hatte ihr Bruder auch schon begonnen langsam mit seiner Zunge über ihre Brüste zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen.

Die beiden begannen bald ein gemeinsames Spiel, denn immer wenn Karin ihre Zunge über und zwischen seinen Fingern hindurch gleiten ließ, dann ließ Frank seine Zunge über ihre Brüste gleiten und wenn Karin einer oder mehrere seiner dünnen Finger in ihren Mund sog, dann begann auch er gierig an ihren Brustwarzen zu saugen.

Karin konnte einfach nicht mehr anders als sich mit ihrer freien Hand in den Schritt zu fassen und spürte selbst an der Außenseite ihres Slips ihre enorme Feuchtigkeit.

Sie ließ ihre Hand unter ihren Slip fahren und ihre Finger mehrmals langsam durch ihre feuchte und warme Spalte gleiten. Dann spürte sie wie ihr Bruder ihr plötzlich die Hand aus dem Slip zog und sie nach oben bis an sein Gesicht führte. Fasziniert betrachtete er die Feuchtigkeit auf ihren Fingern und Karin sah ihn mit einem Lächeln an. Sie führte ihre eigene Hand langsam in Richtung ihres Mundes und leckte sich dann ganz langsam ihren eigenen Saft von ihrem Zeigefinger.

Dann führte sie ihre Hand wieder langsam zurück zum Gesicht ihres Bruder und strich mit ihrem feuchten Mittelfinger an seinen Lippen entlang.

Wie in Zeitlupe öffnete Frank seine Lippen und Karin ließ ihren Mittelfinger langsam zwischen seine Lippen gleiten. Erst vorsichtig dann immer gieriger leckte er den Liebessaft seiner Schwester von ihrem Finger. Da Frank offensichtlich Gefallen an ihrem Geschmack zu haben schien schob sich Karin ihre Finger nochmals unter ihren Slip bis ihre Finger wieder vollständig mit ihren Säften bedeckt waren.

Wie ein Verdurstender schnappte Frank nach Karins Hand und leckte ihre Finger nacheinander sauber. Karin konnte in seinen Augen lesen das er mehr wollte und er wusste auch sehr genau wo er mehr bekommen konnte.

Er legte seinen Kopf wieder auf Karins Oberschenkel nur diesmal noch sehr viel näher an ihrem Körper. Nun konnte Karin den Atem ihres Bruders wirklich sehr deutlich auf ihrer Haut spüren. Sie wusste genau das dies hier nicht passieren durfte und das sie ihrem Bruder eigentlich nicht erlauben durfte was er vor hatte aber anstatt ihn zu stoppen öffneten sich ihre Beine wie von selbst ein wenig um ihm ungehinderten Zugang an ihren Slip zu gewähren.

Frank streichelte erst einige Sekunden über die Außenseite von Karins Slip die seine Berührungen durch den dünnen Stoff deutlich spüren konnte. Dann schob er mit seinem Zeigefinger vorsichtig das kleine Stück Stoff die Karin intimste Stelle bedeckte zur Seite und betrachtete fasziniert die rasierte Pussy seiner großen Schwester. Er blickte ihr noch mal kurz in die Augen und als er dort keine Ablehnung sondern nur unendliche Lust erkennen konnte bewegte er seinen Kopf noch das letzte Stückchen zwischen ihre Beine und begann die Außenbereiche ihrer Pussy vorsichtig mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Es bereitete Karin schon immer höchste Lust oral befriedigt zu werden und zu den reinen körperlichen Genüssen kam jetzt noch der Reiz dieser ganzen Situation in der sie sich befand. Denn ob sie es wollte oder nicht, so war der Gedanke daran das es ihr eigener Bruder war mit dem sie hier die intimsten Liebkosungen austauschte in der Zwischenzeit für sie nicht mehr irritierend sondern höchst erregend geworden. Und das Wissen das es für ihren Bruder wohl das Erste mal war das er diese Genüsse erfahren durfte steigerte ihre eigene Erregung noch weiter.

Es gab für Karin jetzt absolut kein Zurück mehr und sie wollte ihrem kleinen Bruder ebenfalls die größtmöglichen Genüsse zu Teil werden lassen.

Bis jetzt hatte sie die ganze Zeit auf dem Bett gesessen doch nun schwang sie Beine langsam auf das Bett und legte sich in entgegen gesetzter Richtung gegenüber ihres Bruders auf ihr Bett. Sie spürte wie Frank ihr den Slip nun endgültig über die Schenkel streifte und winkelte dann ihr oben liegendes Bein so an, dass ihre Schenkel ein Dreieck bildeten wodurch Frank nun sein Gesicht tief zwischen ihre Beine stecken konnte.

Karin lag mit ihrem Gesicht nun genau gegenüber von Franks Pyjamahose und konnte deutlich erkennen, dass sein steifer Schwanz von innen fest gegen den Stoff drückte. Sie hatte kurz Probleme ihm die Hose von den Hüften zu streifen, weil sie an seinem steifen Schwanz hängen blieb aber schließlich konnte sie ihm seine Hose endlich bis zu den Knien nach unten ziehen.

Da Karin ihren jüngeren Bruder als Kind natürlich schon oft nackt gesehen hatte, wusste sie bereits das er recht ordentlich bestückt war, aber sie hatte sein bestes Stück noch nie in einem so prallen Zustand gesehen.

Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen langsam und zärtlich an seinem Schaft auf und ab und spürte wie Frank unter ihren zarten Berührungen leicht zusammen zuckte.

Frank hatte seinen Kopf in der Zwischenzeit tief zwischen Karins Beinen vergraben und mit seiner Zunge bereits jeden Zentimeter ihrer Schamlippen verwöhnt. Jetzt wollt er endlich zu der Quelle ihres köstlichen Liebessaftes vordringen und so schob er seinen Kopf noch ein Stück weiter nach vorne und begann dann mit seiner Zunge Stückchen für Stückchen in seine Schwester einzudringen.

Karin spürte wie sich seine Zunge in ihren Körper schob und als Antwort befeuchtete sie sich noch mal kurz die Lippen und ließ dann die Schwanzspitze ihres Bruders langsam in ihren Mund gleiten. Diese ungeahnten Gefühle ließen Frank laut aufstöhnen und er warf seinen Kopf zurück wodurch er seine Zunge zu Karins Enttäuschung aus ihrer Pussy zog. Sie griff schnell nach unten, faste seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft aber bestimmt wieder zwischen ihre Beine.

Obwohl er noch unerfahren war, war es für Frank nicht schwer zu erraten was seine Schwester von ihm wollte und so schob er Zunge sofort wieder in ihren Körper nur diesmal noch ein Stück tiefer als zuvor. Karin stöhnte zufrieden und belohnte ihn dafür indem sie noch intensiver an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie drückte seinen Kopf dabei weiterhin fest zwischen ihre Beine bis sie sicher war, dass sie auch noch das letzte Stückchen seiner Zunge in sich spüren durfte.

Nach einigen Minuten in denen sich die Beiden auf diese Art intensiv verwöhnte bemerkte Karin, dass die Körperbewegungen ihres Bruder immer unkontrollierter und seine Atmung immer heftiger wurde. Sie spürte ein großes Verlangen danach ihn in ihrem Mund kommen zu lassen und seine intimsten Körpersäfte zu schmecken aber sie hatte noch andere Pläne mit ihm. Sie ließ seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und setzte sich neben ihn auf das Bett.

Mit einem sanften Druck auf seine Schultern bedeutete sie ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle und Frank verstand sofort.

Seit die Beiden mit diesen Intimitäten begonnen hatten, hatten sie fast kein Wort miteinander gewechselt was aber auch gar nicht nötig war, da die Beiden schon seit Jahren nur wenige Blicke tauschen mussten um zu wissen was der Andere fühlte oder dachte. Als ihr Bruder ausgestreckt auf dem Rücken lag zog Karin ihm die Pyjamahose endgültig von den Beinen und schwang ihr linkes Bein über Frank und setzte sich auf ihn.

Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb ab während sie ihre Pussy langsam und genüsslich an seinem Schwanz auf und ab rieb. Mehrere Minuten ließ sie ihr Becken so auf und ab gleiten bis sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte und sie ihn endlich in sich spüren wollte.

Sie griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, richtete ihn etwas auf und platzierte dann ihr Becken genau über ihm.

Sie schaute ihrem Bruder noch mal die Augen doch dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er machte einen Gesichtsausdruck als müsste er sich ganz angestrengt auf eine schwierige Aufgabe konzentrieren aber Karin ahnte, dass er einfach nur versuchte jede Millisekunde des Moments der nun folgen würde in seinem Gedächtnis zu speichern.

Sie senkte ihr Becken langsam ab und spürte wie sein Schwanz langsam in sie eindrang.

Fast gleichzeitig drang aus beiden Kehlen ein lauter Stöhnlaut als die beiden ihre Gefühle genossen. Karin bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab wobei sie ihr Becken immer ein wenig tiefer absenkte bis sie ihn endlich vollkommen in sich spürte und auf seinem Becken saß. Karin bewegte sich für einen Moment nicht mehr und im Zimmer trat eine Totenstille ein da beide aufgrund ihrer Gefühle kaum noch zu atmen wagten.

Karin beugte sich zu ihren Bruder nach unten und platzierte ihre Unterarme rechts und links neben seinem Kopf.

Frank hatte noch immer die Augen geschlossen und blickte erst auf als er den Atem seiner Schwester auf seinem Gesicht spürte. Karin streichelte ihm mit ihren Fingerkuppen durch sein hübsches Gesicht bevor sie sich schließlich noch ein Stückchen weiter nach unten beugte. Frank hob seinen Kopf ein ganz klein wenig an bis sich die Lippen der beiden Geschwister endlich trafen. Erst tauschten sie nur schüchterne und zaghafte Küsse aus, doch schon bald öffneten sich die Lippen der beiden immer weiter so dass ihre Zungen ein wildes Spiel miteinander beginnen konnten.

Während die Küsse immer leidenschaftlicher wurden begann Karin wieder ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Schwanz ihres Bruders zu reiten. Immer tiefer drangen ihre Zungen in den Mund des anderen ein während die beiden den Speichel des anderen kosteten und immer heftiger wurden dabei Karins reitende Bewegungen

Karin hätte dieses Spiel gerne noch viel länger weiter gespielt aber plötzlich spürte sie wie sich der Körper ihres Bruders unter ihr verkrampfte und wie sich sein Sperma in ihren Körper entlud.

Sie ritt ihn trotzdem noch einige Momente weiter wobei sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Pussy floss und auf seinem Schwanz verteilt wurde.

Langsam wurden die Küsse weniger intensiv und Franks Schwanz verlor an Größe bevor Karin schließlich mit dem Kopf auf den Brustkorb ihres Bruders zur Ruhe kam. Sie spürte wie sich sein Brustkorb beruhigend und regelmäßig hob und senkte und streichelte dabei mit ihren Fingern an seinem Arm entlang.

Die beiden schwiegen weiterhin aber jetzt lag in diesem Schweigen auch eine gehörige Portion Unsicherheit wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Was sind schon die passenden Worte in einer solchen Situation? Schließlich war es Karin die als erste sprach.

„War..äähm war das eben das erste Mal für Dich?“

„Ja das war es.. ich habe mich wahrscheinlich so dumm angestellt das es wohl nicht schwer ist das zu erraten“

„Du hast Dich überhaupt nicht dumm angestellt.

Ganz im Gegenteil, Du warst so einfühlsam wie es sich eine Frau von einem Mann nur wünschen kann“

„Hmm, und leider auch so schnell fertig wie sie es sich nur wünschen kann wenn sie ihren Partner nicht mehr mag“

Beide mussten über die Bemerkung ihres Bruders kichern und Karin kuschelte sich weiter an seine Brust.

„Denkst Du das es falsch war was wir gerade getan haben Schwesterchen?“

„Wer kann schon sagen was falsch oder richtig ist mein Bruderherz.

Das einige was ich weiß ist, dass es eine wunderschöne Erfahrung war die ich nie im Leben vergessen werde. Ich hoffe Du siehst das ähnlich“

„Ich habe immer versucht mir vorzustellen wie mein erstes Mal wohl sein würde. Aber das es so umwerfend werden wird und das ich es mit der schönsten Frau der Welt erleben darf hätte ich nie gedacht“

„Na du alter Charmeur jetzt trag mal nicht zu dick auf…“

Karin streichelte weiter über den Arm ihres Bruders und wünschte sich das dieser Moment der innigen Vertrautheit nie enden möge.

Das Gewitter war in der Zwischenzeit vorbei gezogen, so dass nur noch in der Ferne einzelne Blitze zu sehen und ein fernes Donnergrollen zu hören war als Karin schließlich noch immer auf ihrem Bruder liegend in einen tiefen Schlaf viel….

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