Der Anfang Teil 06

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Nach diesem aufregendem Zwischengang lagen wir ermattet auf der Couch. Maria und Julia sagten nichts, sie atmeten nur schwer. Andy und ich waren im klassischen „Orgasmustief“ gefangen und konnten uns nicht mehr bewegen. Es war aber auch ein auslaugender Morgen gewesen…

„So, Leute. Ich muss mich bewegen, sonst schlaf ich direkt wieder ein. „, sagte Julia und stand auf. „ich geh duschen. Ich habe leider heute noch was vor und ich denke, du auch, Andy, oder?“, sagte sie.

Andy schaute kurz verwirrt rein und dann sah ich, wie es bei ihm Klick machte. „Och Scheiße! Der Geburtstag, gell?“ „Genauuuu“, sagte Julia grinsend und ging in Richtung Bad. „Viel Spaaaaß, wir gehen eine Runde schlafen“, sagte Maria und stand ebenfalls auf. „Ihr seid gemein!“, murmelte Andy und folgte Julia.

„Schlafen klingt super“, meinte ich gähnend. Ein Vormittagsschlaf war verlockend. Also gingen wir die Treppen hinauf in unser Schlafzimmer. Fast im selben Augenblick, als wir uns hingelegt hatten, merkte ich, wie meine Augen bereits schwerer wurden und kurze Zeit später war ich schon weg im Traumland.

Unterbewusst hörte ich nach einer gefühlten Ewigkeit ein „Tschaaau“, konnte das aber im Traum nicht verarbeiten, und ging nicht darauf ein. Ich fiel in einen tiefen Schlaf. Irgendwann träumte ich von nackten Mädels, anscheinend eine Nachverarbeitung der Eindrücke von heute Morgen. Tanzende Mädels, nackt, das Gesicht nicht erkennbar in meinem Traum. Nicht, dass sie keine Gesichter gehabt hätten. Aber ich konnte sie nicht zuordnen. Man kennt das ja selbst aus Träumen. Strippende, lasziv tanzende Mädels.

„ach, feuchte Träume sind was Schönes“, ging es mir durch den Kopf. Plötzlich wurde der Raum, in den die Mädchen tanzten, von einem Erdbeben erfasst. Kein richtiges Erdbeben, das den ganzen Raum erzittern lässt. Eher wie ein gleichmäßiges Wackeln. „Seltsam“, dachte ich. Mein Unterbewusstsein schien das Gefühl mit einzuarbeiten, denn die Mädchen hörten auf zu tanzen und schauten sich in dem Raum um und blickten verwirrt drein.

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Aber bald wurde das Wackeln unwichtig, es ging weiter.

Das eine Mädchen ging vor mir in die Knie und bewegte sich zielstrebig auf meinen Schritt zu. Allzu gerne ließ ich sie gewähren und ließ sie meine Hose öffnen. Als sie meine Schwanzspitze berührte, fühlte sich der Kuss erstaunlich lebensecht an. So feucht und eng, dass ich nun doch verwirrt aufwachte und mich erschrocken umblickte. Neben mir lag keine Maria. „Wo war sie denn hin?“, dachte ich mir. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, als mein Verstand nun langsam wach wurde und die Situation erfassen konnte.

Das Wackeln im Raum war in der Realität ein gleichmäßiger Vibrationston, der gedämpft von unter der Bettdecke kam.

Ich hob die Bettdecke hoch und bekam nun auch die Antwort auf die Frage, warum sich der Kuss auf meinen Schwanz so real angefühlt hatte, denn er war es. Unter der Bettdecke kauerte Maria zwischen meinen Beinen und hielt meinen Schwanz in der Hand.

„Huhuuu, ich dachte mir, so ein Aperitif wäre doch was, oder?“, fragte sie rhetorisch.

„Wow, wie komm ich denn zu der Ehre?“, fragte ich. „Och, du hattest anscheinend einen schönen Traum, denn du hast dich unterbewusst an mir gerieben und davon bin ich so geil geworden. Aber du bist nicht wach geworden, also hab ich mir meinen Freund geholt, um mich ein wenig anzuheizen. Und dann kam ich auf diese Idee hier. “ „Wie witzig, ich hab das alles in meinen Traum eingearbeitet. „, sagte ich. „Wahnsinn. Erzähl das Freud oder so, aber hier wartet eine absolut geile Freundin auf dich und deinen Schwanz!“, sagte sie und damit nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund.

„warte mal, komm mal hoch. „, sagte ich und zog sie an den Schultern hoch. Sie schaute mich kurz verwirrt an und fragte sich, warum ich denn diese Behandlung ablehne. Aber als sie merkte, was ich von ihr wollte, grinste sie, drehte sich um, und positionierte ihre wunderschöne Muschi über meinem Gesicht. Das ist ein absolut scharfer Anblick, wenn die Muschi der Freundin sich so nah über deinem Gesicht befindet, während du, durch ihren Körper abgeschirmt, nicht siehst, was sich in deinem Schritt abspielt.

Aber die nasse, warme Öffnung, die sich über meinen Schwanz stülpte, beantwortete mir auch diese Frage. „Looos jetzt!“, rief sie, als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten ließ. Also streckte ich kurz meinen Kopf hoch und positionierte mich unmittelbar direkt vor ihre Muschi. Aber ich verharrte da kurz, atmete ruhig und bewusst tief ein und aus, benetzte sie mit meinem heißen Atem. Unterbewusst senkte sich ihre Hüfte ab und ihre klatschnasse Muschi landete auf meinem Mund.

Maria quittierte dies mit einem tiefen Seufzen, der auf meiner Schwanzspitze landete.

Ich leckte kurz einmal komplett über ihre Muschi, dann versenkte ich die Zungenspitze in ihrer Muschi, schmeckte ihren nassen Nektar, der mich förmlich überschwemmte. Ich nahm meine Hand dazu, nahm meinen Zeigefinger in meinen Mund, machte ihn schön nass. Dann wanderte dieser in Richtung ihres Kitzlers. Als ich ihn kurz berührte, zuckte der gesamte Körper von Maria auf.

„oah, ja“, sagte sie dazu. Und ihre Hüfte wanderte tiefer, meinem Finger entgegen. Ich streichelte über ihren Kitzler drüber, und feuchtete ihn erneut an ihrer Muschi an. So langsam begann ihre Hüfte, sich selbstständig zu machen und zu bewegen. „Oh Gott, Peter, hör‘ auf, ich bin so scharf auf deinen Schwanz, ich halte es nicht aus!“, sagte sie und sprang förmlich auf, dreht sich um und ging über mir in Position. Sie hielt meinen Schwanz mit einer Hand umklammert, hielt ihn aufrecht und ließ sich absichtlich betont langsam auf ihn nieder.

Als die Spitze ihre Schamlippen berührte, wartete sie kurz, ließ die Eichel die Lippen teilen und dirigierte ihn in Richtung Öffnung. Dann ließ sie sich noch langsamer hinab. Von hier oben konnte ich direkt das Schauspiel beobachten, merkte, wie meine Eichel in das feuchte Reich eindrang. Merkte ihre enge Muschi, die rau-feuchte Wand ihrer Vagina und das Gefühl, das diese an meiner Eichel hervorrief. Dann ließ sie sich komplett hinab, drückte ihr Hüfte herab und somit war mein kompletter Schwanz in sie eingedrungen.

Sie bewegte sich kurz nicht, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte auf. „Genauso habe ich mir das vorgestellt. Himmlisch!“, rief sie und schaute mich an. Ich habe ebenfalls die Augen verdreht und den Kopf nach hinten fallen lassen und konzentrierte mich auf dieses geile Gefühl.

Dann kam sie nach vorne, beugte sich nach vorne, küsste mich hart und fordernd auf den Mund, vergrub ihre Zunge in meinem Mund und bewegte ihre Hüfte in einem harten, schnellen Rhythmus.

Ich ließ meinen Mund in Richtung ihrer Brüste wandern und nahm schließlich einen Nippel in diesem verschwinden. Steinhart merkte ich ihn auf meiner Zunge. Ich saugte daran, ließ die Zunge drüber kitzeln und meine Hände wanderten auf ihren Hintern.

Maria reagierte auf meine Nippelbehandlung mit einem Stöhnen und einem noch härteren Reiten. „Diese Frau war so dermaßen spitz“, dachte ich. Und meine Hände wanderten weiter. Ihr kleiner After empfing mich bereits komplett nass.

Ihr Nektar musste vorhin so geflossen sein, dass er bereits getränkt war. Ich hatte eine plötzliche Eingebung, steckte mir erneut den Zeigefinger in den Mund, benetzte ihn und brachte ihn in Position. Er drang fast augenblicklich ein. „Huch, oah, Schatz, das gefällt dir, oder? Mir auf jedenfall“, stöhnte Maria auf und verharrte kurz. Mein Finger drang weiter ein, erkundete dieses enge Gebiet. Maria ließ ihren Schließmuskel zucken, dieses Zucken bewirkte aber auch ein Zucken ihrer Beckenbodenmuskulatur und damit wurde auch mein Schwanz massiert.

Was ein Glück bewegte sich Maria nicht, sonst hätte ich in diesem Augenblick schon in sie gespritzt. Ich zog meinen Finger wieder heraus, ließ ihn um ihre Muschi kreisen, nahm somit wieder Nektar auf und drang erneut in ihren Arsch ein. Es ging noch einfacher als am Anfang. Dadurch angestachelt, nahm ich einen zweiten Finger dazu, machte ihn nass und drang damit ein. Maria stöhnte wieder auf, als zwei Finger sich ihren Weg bahnten.

„Schatz, magst du vielleicht das Loch wechseln?“, fragte sie und schaute mir in die Augen. „Mein Arsch ist jetzt genauso scharf auf dich, wie meine Muschi eben. „

Damit wanderte meine Hand aus ihrem Arsch und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dass er nicht tropfte, war alles. Er war klitschnass. Dann setzte ich ihn am hinteren Loch an. Maria drehte ihre Hüfte leicht ein, sodass ihr Loch sich geradlinig vor ihm befand.

Und ich drückte leicht dagegen. Ich spürte, wie meine Eichel an ihrem harten Muskel ansetzte, Maria sich entspannte und meine Eichel in die enge Wärme eindrang.

„Oooooooh“, stöhnte sie auf und stöhnte solange, bis sich mein Schwanz seinen Weg gebahnt hatte. Auch hier verharrte sie kurz, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. „Wo ist denn dein Schwanz?“, fragte sie mich. „In deinem geilen Arsch, Baby. „, stöhnte ich. „Ohja, da fühlt er sich wohl, glaub ich.

“ Und dann bewegte sie ihre göttlichen Hüften. Es war ein Wahnsinnsgefühl, erneut in ihrem Arsch zu sein.

Plötzlich hatte ich eine gute Idee, schaute mich kurz um und erblickte ihren Vibrator. Ich ergriff ihn, schaute sie an und sagte: „Ich habe eine Idee, wie wäre es, wenn du mal damit übst, wie das ist, mit Andy?“ „oah, du hast echt perverse Ideen“, sagte sie grinsend und ergriff ihn. Damit lehnte sie sich zurück, stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab und stöhnte auf, weil so mein Schwanz noch tiefer in sie eindrang.

„Ne, du musst das machen“, sagte sie und ich nahm ihr den Vibrator wieder ab und bewegte ihn in Richtung Muschi.

Ich ließ ihn erstmal auf ihrer Klitoris ruhen und ließ ihn die Arbeit verrichten. Maria schrie förmlich auf, als die Vibration ihre Wirkung zeigte. „Gott, das ist ja noch schärfer, als ich gedacht hatte!“, rief sie. „Lass das kurz so, genauso!!“, rief sie. Dann bewegte sie ihre Hüfte, ließ meinen Schwanz in ihrem Arsch ein- und ausorgeln.

Ich wusste, wonach sie aus war. „Ja! Jaaa! JAA!“, schrie sie und damit begann ihr Orgasmus. Er überrollte sie mit einer Wucht, die sie auf ihre Hüfte übertrug. Ich wurde zuckend, hart und unregelmäßig gefickt. Mein Schwanz bewegte sich total irre in ihrem Arsch. Ich ließ sie sich bewegen, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Irgendwann schaute sie mich an, war total verschwitzt und ihr Blick verklärt. „Wahnsinn…das war Wahnsinn!“, sagte sie atemlos.

„ach, dann warte mal ab!“, sagte ich und wanderte mit dem Vibrator weiter runter und setzte an ihrer Muschi an.

Maria blickte mich erschrocken an, aber lehnte sich noch weiter zurück, sodass ihre Muschi weiter sichtbar wurde. „Ne, so geht das nicht so gut“, sagte sie und stand auf. Über mir stehend, drehte sie sich um, präsentierte mir ihren Arsch und ging wieder in die Hocke. Ich hielt meinen Schwanz fest, sie senkte ihren absolut leckeren Hintern und ließ meinen Schwanz wieder eindringen. Dann lehnte sie sich wieder zurück, sodass ihr Rücken auf meiner Brust ruhte.

„Jetzt, versuch es nochmal. „, sagte sie. In dieser Position war das Eindringen, zumindest theoretisch, einfacher. Aber sie war so dermaßen eng durch meinen Schwanz in ihr, dass ich dachte, er würde gar nicht hineinpassen. Aber dann bahnte er sich doch seinen Weg. Ich spürte aber auf der anderen Seite ihres Damms den vibrierenden Schwanz eindringen, an meinem Schaft entlanggleiten und schließlich an meiner Eichel ruhen. Das Vibrieren ließ mich fast abspritzen. Das war vielleicht ein irres Gefühl.

Maria sagte gar nichts dazu. Sie hat den Kopf nach hinten fallen lassen. Ich hatte die Befürchtung, sie war ohnmächtig. Dann bewegte ich den Vibrator vor und zurück. Dadurch konnte ich aber mich nicht auf meinen Schwanz konzentrieren, was mir nur allzu recht war. Schließlich war ich fast vor einen Orgasmus. Maria schreckte hoch und stöhnte auf: „Wow, Schatz, wow, nur…einfach nur wow…. “

Wir bekamen gar nicht mit, wie die Tür aufging und Andy und Julia im Türrahmen standen.

„Soso, ohne uns weitemachen? Ist das die Retour-Kutsche für heute Morgen?“, sagte Julia. „Das ist aber ein geiler Anblick“, meinte Andy.

Wir stockten kurz, schauten die beide an, dann uns und winkten sie heran. Maria schrie ihn fast an: „Los, Andy, rein mit dir. Ich will das Gleiche wie Julia heute Morgen. “ „Gerne doch“, sagte Andy und zog sich aus. Julia half ihm mit der Hose, steckte die Hand direkt in seine Unterhose und meinte: „aah, da muss ich kurz nachhelfen“, sagte sie und nahm in kurzerhand in den Mund.

Andy beobachtete derweil das Schauspiel von uns beiden. Ich bewegte den Vibrator wieder vor und zurück und ließ Maria aufstöhnen.

„Boah, das ist einfach nur der Wahnsinn!“, rief sie. Andy hatte derweil anscheinend schon genug Vorspiel und krabbelte aufs Bett. Ich ließ den Vibrator aus Maria gleiten und ließ ihn neben ihr aufs Bett fallen. Julia kam angelaufen und nahm ihn mir weg. „Warum war der heute Morgen nicht dabei? Nunja, egal…jetzt brauch ich ihn.

„, und damit zog sie sich auch aus und setzte sie sich rechts von uns auf den Stuhl. Die Beine auf den Lehnen abgestützt, ließ sie ihn erstmal auf ihrer Klitoris ruhen, während sie mit der anderen Hand ihre Nippel streichelte.

Ich war so gefesselt von diesem Anblick, dass ich erst gar nicht mitbekam, wie Andy sich zwischen Marias Beine kauerte. Erst als sein Schwanz langsam eindrang und ich ihn an meinem Schwanz reiben merkte, blickte ich auf.

Andy konzentrierte sich, langsam in Maria einzudringen und Maria konzentrierte sich anscheinend, wach zu bleiben. „Das ist ja noch viiiiiiieeeel besser als dieser Dildo!“, schrie sie und stöhnte. Als Andy komplett eingedrungen war, sagte sie: „wartet kurz, lasst mich das kurz genießen bzw. mich daran gewöhnen. Wahnsinn. Julia, da hattest du Recht, das ist der Wahnsinn!“

„Dann warte jetzt mal ab“, sagte Andy und ich fast synchron und bewegten uns. „ACH Du Scheiße!!!“, schrie Maria.

Ein wenig geübter, fanden wir unseren gemeinsamen Takt etwas schneller und so orgelten wir ein und aus in Marias Löchern. „Ich komme wieder! Hört nicht auf! Bitte, um Gottes Willen, hört nicht auf!!!“, schrie sie und schon begann ihr rhythmisches Zucken. Diese Melkerei meines Schwanzes durch ihre Muskulatur war leider Zuviel für mich. Schließlich hatte ich schon einiges mitgemacht heute. „Ich auch!“, schrie ich und entlud mich aufschreiend in ihren Arsch. „Ich spüre dein Zucken!“, rief Andy.

„Ich auch!!!“, schrie Maria, die wieder anwesend war.

Ich spritzte und spritzte, ich zuckte, ich schrie. Es war der absolute Wahnsinn! Ich blickte kurz zur Seite und sah Julia, wie sie zuckend im Sessel förmlich lag. „WOoooOOOW!!! So schnell ging das noch nie!“, schrie sie und stöhnte, was das Zeug hielt.

„Jetzt sind ja alle gekommen, außer ich!“, sagte Andy etwas traurig. „Das ist kein Problem!“, sagte Maria und ging vor ihm in die Knie.

Dass ihr mein Saft aus dem Arsch lief, schien sie entweder nicht zu spüren oder es war ihr egal. Julia kam neben sie gekrochen und beide begannen nun, Andys Schwanz zu bearbeiten.

„Mädels, ihr seid der Wahnsinn!“, sagte Andy. Julia nahm den Schwanz in ihrer Manier wieder komplett in ihren Mund auf und Maria leckte über seine Eier. Ich lag auf dem Bett und beobachtete das ganze Schauspiel, was anderes blieb mir nicht übrig, zu mehr war ich nicht fähig.

„Gott, Mädels, das ist Zuviel, ich komme gleich!“, rief er. „Spritz uns an!“, sagte Maria und öffnete ihren Mund. „Ohja!“, sagte Julia und drückte ihre Wange gegen Marias Wange und beide warteten mit offenem Mund auf Andys Sahne. Andy rieb seinen Schwanz vielleicht ein oder zwei Minuten, dann schrie er laut auf und seine Sahne spritzte und klatschte auf beide Gesichter.

Die beiden warteten ab, bis Andy erschöpft zusammensank und dann erst drehten sie sich um.

„Was eine Ladung er abgeschossen hat“, dachte ich. Beide Gesichter waren gut gesprenkelt. Dann begann Julia, Marias Gesicht abzulecken und Maria danach Julias. „Das sind zwei versaute Geschwister. Unfassbar“, dachte ich. „Was haben wir da nur geweckt?“

„Das war der unglaublichste Orgasmus, den ich je hatte“, sagte Maria und Julia meinte nur: „Ja heute Morgen dachte ich auch, ich höre nie mehr auf, zu kommen. „

„Wahnsinn!“.

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