Der Deflorationstag

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Der Deflorationstag

Wie es zu dieser Geschichte kam:

Den folgenden Text von einer mir unbekannten Leserin finde ich in meinem Postfach:

„Hallo Aljowi

Finde deine Geschichten wirklich schön und erotisch geschrieben, und wenn es geht würde ich mir gerne mal eine Geschichte von dir wünschen.

Wenn du das machen würdest wäre das wirklich toll.

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In der Geschichte sollte es um eine Mutter mit ihrem Sohn handeln, und er ist auf sie schon lange scharf und um seine Lust zu befrieden nimmt er die getragen Tangas von ihr aus der Wäsche und geilt sich daran auf, und sie bekommt es natürlich mit und da sie auch schon lange das Bedürfnis hat wird sie von den Gedanken geil und überlegt sich wie sie es schafft mit ihm zu Ficken.

wie gesagt wenn du so eine mal schreiben könntest wäre das echt super toll, wenn nicht schreib einfach Geschichten weiter wie du magst sind toll geschrieben und kann es gar nicht abwarten bis du eine fertig hast.

Mit freundlichen Grüßen“

… Ja und wenn man so lieb gebeten wird, kann man natürlich nicht „Nein!“ sagen, sondern überlegt, setzt sich hin und schreibt.

Was dabei herausgekommen ist könnte ihr hier lesen,

Viel Spaß

***_______________***

Der Deflorationstag

Hildegard räkelte sich auf der Liege im kleinen Garten ihres Reihenhauses.

Ein und ein halbes Jahr war sie nun schon Witwe, seit Olaf bei einem Sportunfall ums Leben gekommen war. Die Versicherungsgesellschaft hatte die Summe plus Unfalldoppel ausgezahlt. Damit war die erste Hypothek abgelöst worden. Die Belastung durch die zweite konnte sie mühelos tragen. Eine gemietete Dreizimmerwohnung wäre teurer gewesen.

Als medizinisch-technische Assistentin verdiente sie soviel hinzu, dass sie mit ihrem siebzehnjährigen Sohn ein recht gutes Leben führen konnte.

Es war eine sehr glückliche Ehe gewesen, die da zu einem jähen Ende gekommen war. Ihren Hochzeitstag hatten nie gefeiert — das war ihnen zu bürgerlich-spießig. Dafür begingen sie den Deflorationstag. Und der war gerade heute.

***

Heute vor neunzehn Jahren hatte Olaf sie entjungfert. Es war damals ebenso warm und sonnig. Sie waren allein in der Wohnung seiner Mutter und Olaf zeigte Fotos des gerade beendeten Urlaubs, eines FKK-Urlaubs am Mitteleer.

Neben Bildern von Landschaft und Sehenswürdigkeiten gab es auch solche vom Strandleben, die Mutter und Sohn in paradiesischer Nacktheit zeigten. Anfangs hatte sich Hildegard zwar etwas über diese Offenheit gewundert, aber die Selbstverständlichkeit, mit der Olaf das Thema Nudismus streifte, beeindruckte sie doch. Ihr eigenes Elternhaus war sehr kleinkariert, prüde und spießig, was ihr schon lange aufgefallen war.

Dabei erfuhr Hildegard auch von dem inzestösen Verhältnis, das ihr damaliger Freund — ihr verstorbener Ehemann – mit seiner Mutter verband.

Er war damals 18, seine Mutter 51.

Hildegard und Olaf kannten sich etwa sechs Monate und da er unter keinem sexuellen

Druck stand — den ließ er ja täglich und nächtlich mit Mutter ab — war es nur zu leichten oberflächlichen Körperkontakten gekommen: Mal ein Kuß auf Wange oder Stirn oder eine leichte Umarmung bei Begrüßung oder Abschied. Er wollte die Beziehung langsam reifen lassen. Das empfand Hildegard als sehr angenehm im Gegensatz zu dem Verhalten anderer Jungs, die ihr immer gleich und schnell an die Wäsche wollten.

Olaf war schon mit seinen 18 Jahren eine Ruhe und Überlegenheit ausstrahlende Persönlichkeit. Vielleicht gerade weil er keine sexuellen Probleme hatte.

So saßen sie da neben einander, schauten Bilder an und unterhielten sich über „Gott und die Welt“. Dabei stieg in Hildegard allmählich ein Verlangen auf. Die Bilder, Olafs Nähe, der Geruch seines Körpers, der Anblick seiner muskulösen Arme und Beine, gelegentliche leichte zufällige — vielleicht auch mal nicht zufällige – Berührungen und die Gespräche auch über das nun unvermeidlich gewordene Thema Sex — das alles ließ ihren Geschlechtstrieb erwachen.

Und umgekehrt regte sich auch bei Olaf etwas. Das 16jährige schlanke Mädchen in Mini und T-Shirt, unter dem sich kleine Titten mit aufgerichteten Brustwarzen unübersehbar abzeichneten und das die Achselhaare sehen ließ, mit ihren sinnlichen Lippen, den etwas verträumten blauen Augen und einer blonden Löwenmähne — welchen 18jährigen Mann lässt das auf die Dauer kalt? Und es war auch kein dummes Gequake, was sie von sich gab. Es war ein beiderseits anregendes Gespräch.

So ergab sich eines aus dem anderen: Auf seine nicht schüchternen aber vorsichtigen Annäherungen antwortete sie in gleicher Weise, verhalten aber nicht abweisend, sondern eher einladend. Beide fühlten sich in der Gesellschaft des anderen wohl, so dass sich im Laufe des Nachmittags beider Appetit auf einander steigerte. Besonders sie wollte ins Bett, sie wollte alles wissen, alles haben — aber auch alles geben.

Als Olafs Mutter dann zu vorgerückter Stunde heim kam, waren die beiden gerade dabei

heiter und in bester Laune das blutige Bettlaken durch ein frisches zu ersetzen.

Olafs Mutter meinte nur: „Ihr hättet euch ja auch ein Handtuch unterlegen können. Aber ist auch so schon in Ordnung. Hauptsache, ihr habt's gemacht!“ und schloß beide in die Arme, gab Hildegard einen Klaps auf den nackten Po und sagte: „Ich hoffe, dass du noch oft zu uns kommst. Im übrigen kannst du „du“ zu mir sagen. Ich bin die Helga. “

„Olaf, hole uns bitte eine Flasche Rotwein. „

Dann saßen sie zu dritt auf der Terrasse, Helga hatte sich in dieser warmen sternklaren Nacht natürlich auch ausgezogen.

Sie war eine elegante Erscheinung mit langen Beinen, einer schlanken Taille, mittelgroßen Brüsten, die schon etwas gesenkt hatten. Ihr Dreieck verwandelte Olaf oft zu anderen Figuren, aber stets so, daß die Schamlippen immer frei lagen. Ihr Po hätte etwas breiter und fülliger sein können. Aber wer ist schon ganz vollkommen?

„Nimmst du die Pille, Hildegard?“

„Nein. Meine Regel wird schon in vier Tagen kommen, da ist keine Gefahr in Verzug.

„Wirst du sie danach nehmen oder willst du dich weiter auf Knaus-Ogino verlassen?“

„Nein, ich werde sie schon nehmen. „

„Gut. Aber wisse, wenn du von Oliver trächtig wirst — keine Angst, du gehörst zu uns. „

Hildegard fiel Helga um den Hals.

„Und ich würde mich freuen, wenn ihr mich bald zur Oma macht — mit oder ohne Trauschein, Schule und Berufsausbildung könnt ihr trotzdem abschließen, dafür sorge ich schon.

Helga hatte die Hildegard gleich beim ersten Besuch vor ein paar Monaten ins Herz geschlossen und Olaf zu verstehen gegeben, dass sie sich über dieses Mädchen als Schwiegertochter sehr freuen würde. Als sie dann heute nach einem gemeinsamen Kaffee die beiden allein zurückgelassen hatte, dachte sie bei sich: *Na, wenn da heute nichts passiert, …*

***

Das lief vor Hildegards inneren Augen wie ein zeitgeraffter Film ab.

Zwei Jahre später kam dann ihr Sohn, nach weiteren zwei Jahren Hochzeit und dann die wundervolle Ehe mit Olaf. Klitschnaß wurde sie bei diesen Erinnerungen zwischen den Beinen, zumal ihre Hand sich hin und wieder unter ihr Bikinihöschen schob und der Mittelfinger kreisend auf die Clit drückte.

Seit Olafs Tod war sie enthaltsam. Jeden Mann verglich sie mit ihm und keiner hatte bisher diese Prüfung bestanden. Den sich dauernd in steigendem Maße regenden Geschlechtstrieb befriedigte sie daher mit Finger und/oder Dildo.

Auf ihrem Nachttisch stand ein Bild des Verstorbenen, wie er strahlend auf seiner schweren Zweizylinder-BMW-Maschine saß. In der Nachttischschublade lagen Aktfotos von ihm und ein Geheimfach ihres Sekretärs barg pornografische Aufnahmen von sich, Olaf und ihrer Schwiegermutter. So war sie ganz auf den Toten fixiert, mit dem es kein Lebender aufnehmen konnte.

Von seinem Zimmerfenster im Obergeschoß beobachtete der Sohn, den sie nach seinem Vater auch Olaf getauft hatten, seine Mutter auf ihrer Liege.

Und nicht nur das — mit einer Digitalkamera machte er Aufnahmen. Als er merkte, dass sie aufstehen wollte, konnte er sich gerade noch schnell genug in den Raun zurückziehen, so dass sein Spannen unentdeckt blieb.

Hildegard hatte noch ein paar Besorgungen vor, ging ins Bad, um sich frisch zu machen, warf den Bikini in den Wäschekorb, zog sich im Schlafzimmer an und fuhr los.

Kaum hatte sie das Haus verlassen, stand Olaf auch schon am Wäschekorb und griff nach

dem nassen Bikinihöschen, hielt es an die Nase und ging damit in sein Bett.

Gierig zog er den frischen Duft des Fotzensaftes ein, er küsste den Stoff und nahm ihn in den Mund. Dabei stellte er sich vor, sein Kopf läge zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Mutter und seine Zunge fahre in ihrem Schlitz auf und ab. Als die Erektion unerträglich wurde, hielt er das Höschen direkt vor die Eichel. Er onanierte — in Gedanken seine Mutter fickend – und spritze hinein. Dann brachte er dieses reizvolle Textil zurück in den Korb und speicherte die vorhin gemachten Aufnahmen im Computer.

Er machte davon eine Diaschau. Besonders die Bilder, auf denen die mütterliche Hand die mütterliche Fotze rieb, erregten ihn so, dass er sich ein Taschentuch holte, um sich dahinein zu entladen. Dann dachte er: *Mama onaniert, ich onaniere. Warum ficken wir eigentlich nicht? Wahrscheinlich hat sie was gegen Inzest. Vielleicht auch nicht, traut sich nur nicht das zuzugeben. Vielleicht bin ich auch nicht ihr Typ und sie steht auf ältere Männer.

Wenn das aber so ist, warum hat sie dann nicht wieder einen? *

Inzwischen war Hildegard wieder zurückgekommen, hatte de Einkäufe in der Küche abgestellt, zog sich im Schlafzimmer aus, warf sich eine dünne rote kurze Kittelschürze um und ging ins Bad, um die Wäsche zu herunter zu holen.

*Komisch!*, dachte sie, als sie auf den Korb blickte. *Die Wäsche lag doch vorhin anders. *

Sie zog nämlich immer erst den Slip aus und dann den BH, wenn sie mal einen an hatte.

Und jetzt lag der Slip auf dem Oberteil. Sie hob ihn hoch. *Fühlt sich auch so eigenartig an?!*

Sie roch daran — und damit war ihr alles klar.

Olaf hatte mindesten sieben mal gespritzt, sich dann müde aufs Bett gelegt und war eingeschlafen. Darum hörte auch nicht, als Hildegard ihn rief. Also ging sie rauf, klopfte – einer inneren Eingebung folgend — sehr leise an. Aber Olaf schlief.

Also öffnete sie die Tür. Der Sohn lag zur Wand gedreht und hatte eine Hand von oben in die Boxershorts geschoben.

Hildegard schaute sich im Zimmer um und sah, dass der PC lief. Über Bildschirm lief als Schoner ein nacktes Mädchen mit langem blonden Haar. Hildegard lächelte. Dann tippte sie die Maus an. Der Bildschirmschoner verschwand, und nun lächelte Hildegard nicht mehr, sondern machte ein verdutztes Gesicht. Sie sah sich im Bikini onanierend auf der Liege im Garten.

Dann wechselte das Bild: Wieder eine Hildegard auf der Liege. Diesmal unverfänglich, die Hände im Genick gefaltet. Alle zweiundzwanzig Bilder, die Olaf heute gemacht hatte, liefen als Diaschau pausenlos ab. *Das hat sich Olaf vom Bett aus mit einer Hand am Schwanz angesehen und ist dann darüber eingeschlafen* kombinierte Hildegard.

Hildegard war nicht etwa böse — sie war nur verwundert und fühlte sich sogar etwas geschmeichelt. Daß Olaf sexuelle Fantasien hatte war ja ganz in Ordnung.

Hätte er keine, wäre das Besorgnis erregend. Das nackte Mädchen als Bildschirmschoner — ganz originell. Auch gegen die Pornohefte, die sie hin und wieder bei ihm sah, hatte sie nichts. Alles ganz normal und natürlich. Aber dass sie selbst hier in den Brennpunkt seiner Fantasien geraten war – schon erstaunlich. Immerhin war sie doch schon 35, allerdings mit sehr gepflegter und sehr schlanker Figur (1. 72 m/57 kg) und durchweg straffer Haut. Die Titten waren etwas klein, was den Vorteil hatte, dass sie nicht schwer herunter hingen, dazu schlanke lange Beine, die in einen vollen festen Arsch übergingen.

Das lange dichte blonde Haar verjüngte ihre Erscheinung weiterhin. Auch kleidete sie sich geschmackvoll und jugendlich. Manche Dreißigjährige sah älter aus.

Sie hörte, wie Olaf sich mit einem „Aaaaach“ auf die andere Seite drehte, wandte sich zu ihm um und blickte ihn versonnen an:

*Ein hübscher Junge. * Und mit einem Mal fiel ihr auf, wie immer ähnlicher er seinem Vater wurde: Die gelockten braunen Haare, das markante Kinn, die kräftigen, aber nicht plumpen Hände.

Und wenn er erst voll erwachsen ist, würde er auch die väterliche Größe erreichen, wenn nicht sogar übertreffen.

Den Gedanken, mit Olaf II als Nachfolger Ihres Mannes zu vögeln, hatte sie schon verschiedentlich gehabt, jedoch wieder verworfen, weil sie sich nicht attraktiv genug wähnte und seine Abweisung fürchtete.

*Aber wenn der Bengel so scharf dich ist, Hildegard, dann brauchst du keine Bedenken zu haben. Laß dich stöpseln, aber mache es ihn nicht gleich zu einfach! *

Sie nahm ein Tempo aus der Schürzentasche und trocknete sich zwischen den Beinen ab.

Dann fuhr sie den Bürostuhl so zur Seite, dass Olafs Blick beim Aufwachen wieder auf den Bildschirm fallen mußte und klatschte in die Hände. Der Sohn wachte auf.

„Mama!“

„Na, mein Söhnchen, schön geschlafen? Schön geträumt?“

Olaf wurde rot wie eine Paprika als er die Diaschau laufen sah und setzte sich mir einem Ruck die Füße auf den Boden. Sein im Schlaf vorgedrungener Penis trat wieder den Rückzug an.

„Was hast du dir denn dabei gedacht, mich so heimlich aufzunehmen?“

„Entschuldige bitte … Du … du, du hast recht. Das … das hätte ich nicht machen dürfen. Aber ich lösche die Bilder auch gleich wieder alle. “ Stand auf und wollte an den Rechner.

„Nix da! Keine Spurenverwischung! Finger weg vom Computer! Das sind meine Bilder. Die darfst du jetzt nicht so einfach löschen.

Also: Was hast du dir dabei gedacht?“

„Ach … ä … ä … ich wollte halt mal ein paar Bilder von dir machen. „

„Und warum bist du da nicht einfach runter gekommen und hast gesagt: „Mama, setz dich in Pose ich möchte die fotografieren?“

„Ja, das wäre besser gewesen. „

Warum hast du das nicht getan?“

„Weiß nicht.

„Na du mußt doch wissen, warum du was tust!“

„Ja. „

„Also, warum hast du das nicht getan?“

„Weiß nicht. „

„Komm mal her!“

Zögernd trat er näher.

Sie fasste ihn am Arm und zog ihn zu sich. „Setze dich mal auf meinen Schoß!“

„Du willst die Bilder doch behalten?“

„Eigentlich ja.

Du bist so schön, Mama, wie du daliegst. Du siehst so schön aus. „

Natürlich ging Hildegard das runter wie Milch und Honig. Sie strich ihm durchs Haar.

Er sah ihr in die Augen und dachte an ihren Mann. *Auch die Stimme hatte einen ähnlichen Klang, und die Art sich zu bewegen. Daß mir das alles jetzt erst so richtig auffällt?*

„Reden wir nachher noch darüber.

Aber ich möchte noch etwas von dir wissen. “ Sie lächelte eigenartig und Olaf, dem die Gefahr eines gossen Krachs schon fast vorübergegangen zu sein schien,

witterte erneut Unrat.

„Ja?“

„Was hast du denn mit meinem Bikinihöschen gemacht?“

Mit so einer Frage hatte Olaf nicht gerechnet. *Woher konnte sie das wissen?* Dieses Mal wurde er noch röter und sein Mund ging leicht auf.

„Ja Mama … wie soll ich sagen … weißt du da ist halt …“

Aber weiter konnte er nicht stottern, denn Hildegard überkam mit einem Mal eine Mischung aus Mitleid, mütterlichen und erotischen Gefühlen. Sie legte die Hand auf seinen Mund und flüsterte ihm ins Ohr:

„Sag mal,Junge, willst du nicht lieber in meine Fotze ficken als in meine Höschen?“ und schob eine Hand durch ein Hosenbein, um an seinen ganz klein gewordenen Pimmel zu kommen.

Olaf wusste nicht, ob das Ernst war. Ihm blieb die Spucke weg und er brachte kein Wort heraus, der Unterkiefer fiel ihm fast herunter.

„Na gut, wenn du nicht willst — war nur eine Frage. “ sagte Hildegard, die seine Verwirrung amüsierte in gespielter Gleichgültigkeit, puffte ihn in die Seite und so tat, als ob sie aufstehen wollte.

„Mama, ich bin doch so geil auf dich,“ kam es leise gequält und er hatte feuchte Augen „Schon zwei Jahre.

Da hat Papa noch gelebt. Und da du nun doch schon alles weißt — ich habe beim Onanieren immer an dich gedacht. „Er war dem Heulen nahe.

„Da hast du dich aber gut getarnt. Ich habe von deinen Empfindungen nie etwas gemerkt. Allerdings muß ich sagen, ich hatte solches auch nicht erwartet und folglich nicht darauf geachtet. Nur seit vier Wochen fiel mir manchmal auf, dass mit Wäsche in den Schubladen nicht alles so war, wie ich es in Erinnerung hatte.

Aber ich dachte, da täusche ich mich vielleicht. Heute jedoch war es eindeutig. „

Sie strich ihm beruhigend über das Haar und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

Ein endloser Kuß hinderte beide am Weiterreden. Es war Olafs erster Zungenkuß. Es war schon erregend in den Armen seiner Mutter, während er durch den dünnen Stoff der Kittelschürze deutlich die harten Nippel an seinem nackten Oberkörper spürte. Nachdem sie eine Weile seine Mundhöhle ausgetastet hatte, ging er zum Gegenangriff über: Seine Zunge schob ihre zurück fuhr über die Innenseiten ihrer Lippen und Wangen.

Sie öffnete den Mund noch ein bisschen mehr, verkantete den Kopf ein wenig und drückte ihre Zunge fest nach unten, um ihm möglichst große Bewegungsfreiheit zu geben. Dann lösten sie sich nach geraumer Zeit wieder

„Du hast ja schnell begriffen, wie's geht. „

„Danke. „

„Aber jetzt musst du doch hier runter, du wirst mir zu schwer. „

***

„Weißt du“, sagte sie, als sie aus den Tiefen des Orgasmus wieder aufgetaucht war, „dass heute ein ganz besonderer Tag für mich ist?“

„Für mich aber auch!“

„Ja, ja.

Aber für mich hat er außerdem noch eine ganz besondere Bedeutung. „

„Und welche?“

„Heute vor neunzehn Jahren hat mich dein Vater entjungfert. “

Dann erzählte sie ihm in kurzen Zügen, wie das geschehen war und schloß:“ … und daran hatte ich vorhin im Gerten auf der Liege gedacht. „

„Verstehe. „, antwortete Olaf betreten „Und das hat dich so erregt.

Tut mir echt leid, dass ich da gespannt habe. Konnte ich nicht wissen. Ich dachte, du wärest nur mal einfach so geil. „

Sie gab ihm einen Kuß auf den Mund: „Du bist wirklich lieb. “

„Du hast so viel von deinem Vater. Auch im Wesen. „

„Das freut mich, dass du das sagst. „

„Und nun sollst du noch etwas wissen: Dein Vater hat auch seine Mutter, also deine Oma,

gerammelt, auch wenn ich dabei war.

Die hatten da keine Hemmungen. Ich aber auch nicht. Beim Vögeln mit Papa habe ich Oma gern zusehen lassen. „

Olaf war sprachlos.

„Und noch ein Drittes: Ich bin bi und habe oft mit Oma 69 gemacht, wenn Papa sich ausruhen mußte und wir noch geil waren. Auch zu dritt: Papa fickte die eine und die lutschte am Schlitz der anderen. Ein geiler Bock und zwei Bi-Weiber! Klasse! Wenn du also eine Freundin abschleppst und heiratest, wäre es schön, wenn wir es dann alle zusammen treiben könnten.

Wir haben auch Bilder davon gemacht. Gelegentlich zeige ich sie dir mal. „

„Oh Mama, Mama! Wenn ich das gewusst hätte! Ich hätte dir schon vor zwei Jahren einen Fickantrag gemacht und mich nie um Deine Wäsche gekümmert. „

Hildegard lachte.

„Dann haben wir ja viel nachzuholen. “ und sie machte wieder ihre Beine breit.

Als er sie besteigen wollte, drückte sie ihn sacht in Richtung Pflaume:

„Stecke mal da deine Nase rein, damit du den Unterschied zwischen Bikinihöschen und Fotze kennen lernst!“

Jetzt lachte Olaf: „Mama, du bist Spitze! Mal sehen, ob ich den Unterschied merke!“

Er roch an ihrer Spalte, leckte kurz durch die Schamlippen, blickte auf und sagte grinsend: „Wesentlich besser.

Ganz eindeutig. “

Und nun erkundete seine Zunge alle Falten und Winkel, alle Höhen und Tiefen, die ihr erreichbar waren. Er leckte auf, was die munter sprudelnden Quellen hergaben. Als er dann den Kitzler ansaugte und gleichzeitig die harten aufggerichteten Nippel zwischen die Finger nahm und daraan zog, fing Hildegard an zu seufzen und zu stöhnen und stoßartig zu atmen.

„Ja, ja, guuuuut, och, och, ooh!“ Dann kam sie, warf den Oberkörper herum und verkrallte sich im Kopfkissen und drückte den Mund hinein, um die Schreie zu dämpfen.

Olaf hatte Mühe, sich dabei zwischen ihren Schenkeln zu halten, um bis zum Letzten Moment an der Clit zu züngeln.

„Olaf, mein Geliebter, du bist so wunderbar. „

Sie streckte Arme und Beine von sich.

„Wie schön das mit dir ist, mein Junge!!!“

„Ja, Mama. Wie sehr habe ich mir das gewünscht!“

„Olaf!“

„Ja?“

„Du, ich möchte von dir nicht mehr Mama hören.

Da komme ich mir so alt vor. „

„Gut Schatz. Dann darfst du aber auch nicht mehr Söhnchen sagen. Da komme ich mir so wie Kind vor. Darf ich dich Hildi nennen?“

„Das klingt aber zärtlich. Darfst du, Oli. „

„Und weißt du, was ich jetzt möchte?“

„Was essen?“

„ Ich möchte, dass wir uns anziehen und einen großen Blumenstrauß aus dem Garten zu Papas Grab bringen.

Wir haben ihm ja so unendlich viel zu verdanken. „

„Das finde ich gut. Und wenn der Friedhof schon zu ist, klettern wir über die Mauer. „.

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