Der dominante Sohn 02

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Die erste Pause, ohne Ruhe

Schuldigt ist man immer, vor dem Anderen, vor Dritten, aber auch vor allem vor Sich Selbst

Erika ging Duschen, machte sich zurecht und wollte, wie es schon lange ihre Absicht war dann zu ihren Nachbarn und den Abend dort verbringen. Ihr war klar, das Mark noch nicht zufrieden war und sicherlich noch mehr wollte und auch verlangen würde. Aber sie hoffte, es würde ein paar Tage vergehen, bevor er wieder zu ihr kommen würde.

Denn morgen Mittag würde ihr Mann schon wieder kommen und am Wochenende, gäbe es wohl kaum Gelegenheiten, für solche Sachen. Erika wusste auch, dass ihr Mann Montagmorgen wieder für drei Tage fahren würde. Aber was sie sich nicht erklären konnte war, wieso war sie so gekommen. Sie war zum Sex gezwungen worden, mit harten Stößen genommen, hatte sich den Kopf jedes, mal gestoßen und eigentlich würde sie nicht grade verwöhnt. Es war nicht grade die Art von Sex, die sie sonst immer hatte und doch war sie gekommen und nicht nur einfach gekommen, nein sie hatte einen Höhepunkt, wie schon lange nicht mehr und vielleicht war sie so noch nie gekommen.

Ihre Beine waren immer noch weich, als sie zu denn Nachbar ging.

Es kam so wie Erika es sich gehofft hatte, Mark war am Freitagmorgen so spät wie immer aufgestanden. Er hatte gar keine Zeit, seine Mutter auch nur länger anzusehen oder auf andere Gedanken zukommen.

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Als Mark, Freitagmittag von der Schule zurück kam, war sein Vater schon da. Erika versuchte immer in der Sichtweite ihres Mannes zubleiben.

So verging der Tag, abends waren alle Unterwegs. Erika und ihr Mann, waren schön Essen gegangen und waren schon im Bett als Mark um zehn Uhr nach Hause kam. Aber Erika, hatte keine ruhe. Sie lag mit ihrem Mann grade im Bett und sie hörten, Mark nach Hause kam und in seinem Zimmer zu Bett ging. Es war bei ihnen im Schlafzimmer dunkel und Erika erschreckte, als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Bauch spürte.

Ihr Mann drehte sich zu ihr um und sagte, „Die Woche war nicht so anstrengen und wie sieht es bei dir aus. „

Dabei schob ihr Mann seine Hand langsam hoch, zu ihren Brüsten. Erika hatte keine Lust und wollte auch nicht. Aber ihrem Mann, der nach langer Zeit mal wieder bei ihr anfragte, abzuweisen, nur weil sie es mit seinem Bruder und mit ihrem Sohne getan hatte, konnte sie nicht tun.

Erika küsste ihrem Mann und flüsterte, „Das wäre schön. “

Ihr Mann ergriff sanft zu ihren Brust, berührte ihre Warzen und streichelte sie zärtlich, sie küssten sich. Erika versuchte unbemerkt, eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel zu bekommen. Ihre Finger glitten zu ihrer Scham und durch drangen ihre Lippen.

Sie hoffte, „Bitte, sein Feucht. “

Aber ihre Spalte war trocken und alles andere als Erregt.

Sie küsste ihren Mann und ihn abzulenken, damit er nicht bemerkte, wie sie ihre Klitoris massierte. Doch es geschah nichts, obwohl ich Mann, immer noch zärtlich ihre Brüste streichelte und sie sich küssten. Ihre Finger würden immer schneller und langsam bildete sich etwas Schleim. „Als mein Sohn gestern so unsanft seine Finger in mich bohrte und mich dazu Zwang, stillzuhalten. War ich doch auch feucht geworden, warum werde ich den jetzt nicht. „

Ihr Mann, nahm seine Hand nach unten, beinahe hätte er Erikas Hand berühr, sie konnte sie grade noch wegnehmen.

Ihr Mann, drückte ihre Schenkel auseinander und rutschte über sie. Mit einer Hand führet er seinen Schwanz zum Ziel und drang langsam und fast rücksichtsvoll in seine Frau ein. Erika stöhnet auf, wie gerne hätte sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund genommen, um in etwas Feucht zu machen. So tat das eindringen, obwohl ihr Mann zärtlich war, etwas weh. Was beim harten und rücksichtslosen rein Stossen ihres Sohnes nicht der Fall war.

Ihr Mann bewegte sich langsam auf und ab. „Warum erregt es mich nicht, ich werde warten bist er kommt und dann werde ich so tun als würde ich auch kommen. „

Ihr Mann würde langsam schneller in seinen Bewegungen, das war für Erika das Zeichen. Sie stöhnte leise und ihr Mann beugte sich auf und verharrte in seiner Frau. Erika spannte ihre Beckenmuskulatur an und versuchte ihrem Mann, einen Höhepunkt vorzutäuschen.

Sie stöhnte leise und brach dann mit einen lächeln in sich zusammen. Ihr Mann glitt von ihr runter, zog seine Hose wieder hoch, „Das war wundervolle Liebling, hat es dir auch gefallen. „

Erika brachte nur ein leise, „Ja“, „Er hat nichts gemerkt“, raus.

Ihr Mann nahm sie in den Arm und so schiefen sie dann ein.

Der Sonntagmorgen

Wenn man warten musst hofft man immer das es schnell geht, aber auf manche Ereignisse wartet man gerne, noch länger-

Der Samstag und der Samstagabend, vergingen ohne dass etwas geschah.

Bist zu Sonntagmorgen. Marks Vater war im Garten und spielte mit der Bewässerung des Blumbettes rum. Mark war grade aufgestanden und stand im Badezimmer, er hatte nur noch seine Schlafanzugshose an. Als er seine Mutter auf dem Flur hörte, „Mutter, wo ist ein frischer Waschlappen. „

Erika kam in das Badezimmer, „Die sind da wo sie immer sind. „

Sie trat zum Schrank, öffnete die Tür bückte sich und nahm einen Lappen heraus.

Mark war hinter ihr getreten, dabei hatte er die Tür geschlossen, „Ich weis, ich wollte nur das du kommst. „

Mark drückte sein Becken an ihren Hintern und legte eine Hand auf ihr Becken. Erika dreht sich nach vorn aus der Umklammerung ihres Sohnes, „Nein Mark, das geht nicht dein Vater ist unten. „

Mark trat nah an seine Mutter ran, „Er ist im Garten beschäftig und wenn du dich brav beeilest, wird er nichts merken.

Oder muss ich eines der Bilder, von dir in die Bild am Sonntag legen, bevor er sie lesen möchte. „

Mark hob seinen rechten Arm und ergriff, die linke Brust seiner Mutter und drückte so wie er es möchte fest zu. Erika stöhnte auf, „Ah…, das kannst du nicht machen. „

„Du hast es gemacht, du hast ihn betrogen und nun beeile dich lieber, bevor er doch etwas merkt“, Mark legte seinen linke Hand auf die Schulter seiner Mutter und drückte sie hinunter.

Erika sankt zu Boden, Mark trat nach an sie heran und zog seine Schlafanzughose etwas runter. Der schon leicht erregierte Schwanz, sprang Erika ins Gesicht. Sie hob etwas den Kopf und fing die Schwanzspitze mit ihren Lippen ein, kaum hatte sie die Eichel berührt, schob Mark sein Becken nach vor und drang tief in den Mund seiner Mutter ein.

Mark packte mit seinen Händen ihren Kopf und fing an seinen Schwanz mit langen aber zügigen Bewegungen immer wieder in den Mund seiner Mutter zu schieben.

Die Hände an den Seiten und den Schrank im Rügen, hatte Erika keine Möglichkeit auszuweichen. Sie versuchte sich zu entspanne und mit ihren Lippen fester zu pressen, damit es Mark schnell kommen würde.

Mark würde immer schneller und es sammelte sich immer mehr Speichel in Erikas Mund, sie versuchte den Speichel zu schlucken aber es ging nicht, er lief ihr aus dem Mundwinkel raus.

Mark erregte der Anblick noch mehr und er wurde schneller.

Erika gab nun Schmatz und Würg Geräusche von sich, sie war nicht in der Lage, ihren Speichel zu schlucken und hatte mühe die Würgreize zu unterdrücken. Ihr Speichel tropfte ihr auf die Bluse und in den Ausschnitt.

Mark keuchte, stoppte kurz als er sich fast raus gezogen hatte, aber nur um bei dem nächsten eindringen in den Rachen seiner Mutter, einen Schwall von seinem Sperma in sie hinein zu pumpen.

Tief im Mund seiner Mutter verharrte er. Erika drückte mit ihren Händen, Mark zurück. Kaum hatte der Schwanz ihren Mund verlassen, würgte sie auch schon die menge an Sperma aus, die ihr Sohn in sie ergossen hatte. Es lief ihr am Hals runter in ihren Ausschnitt. Aber es was Erika egal wie sie wohl jetzt aussehen würde, erstmal Atmete sie tief durch.

Aber Mark der immer noch vor ihr stand, sah an sich runter und zu seiner Mutter, „Leck ihn noch Sauber.

Erika tat, was ihr Sohn von ihr verlangte. Sie leckte seinen Schwanz sauber, beseitigte alle Tropfen an ihm und zog die Hose wieder hoch. Mark war zufrieden und ging in sein Zimmer um sich anzuziehen. Erika erhob sich, zog ihre Bluse aus und legte sie ihn den Korb für die Schmutzwäsche. Sie trat an den Spiegel und nahm einen Waschlappen und wollte ihr Dekolteé säubern, „Es sieht aus wie in einen Porno, wenn die Frauen einen Mann nach dem anderen mit ihrem Mund befriedigen müssen.

Erika, wischte die Spuren ab und schaute an sich herunter und bemerkte dass auch ihre Hose etwas abbekommen hatte. Sie zog sie schnell aus, legte sie in den Wäschekorb und ging ins Schlafzimmer. Eine neue Bluse war schnell angezogen und bei anziehen der neuen Hose, bemerkte Erika, das auch ihr Slip einen dunklen Fleck hatte. Sie griff nach dem Fleck und könnte es nicht glauben. Langsam schob sie eine Hand unter ihren Slip.

Ja, sie war feucht, sie war so sehr Erregt, das sich der Slip dunkel verfärbte. Und erst jetzt bemerkte sie ihre schnell Atmung und das es nicht die Angst davor war, das ihr Mann sie hätte erwischen können, sondern ihre Erregung war es, die sie außer Atem gebracht hatte.

Erika hatte immer noch ihre Hand in ihrem Slip und ein Finger berührte ihre Schamlippen, sie drückte ihn langsam in ihre Spalte und zog ihn hoch zu ihrer Klitoris.

Erika drückte ihren Finger stärker an sich und ihn sich. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie musste sich mit ihrer Unbeschäftigten Hand, am Kleiderschrank abstützen. Ihre Hand bewegte sich immer schneller und der Griff am Schrank wurde fester. Und grade in dem Moment wo Erika sich ihrem Höhepunkt hingeben wollte, ging die Schlafzimmertür auf und Mark stand in der Tür. Auch der Schreck erwichst worden zu sein, konnte Erika nicht mehr an ihrem Orgasmus verhindern.

Sie schaute ihren Sohn an und er antwortet, „Wenn ich morgen nach Hause komme, erwarte ich das du mir das Essen an mein Bett bringst, nackt. „

Mark und lies Erika einfach zurück. Sie rutschte am Schrank runter und sackte zusammen. Erika war noch völlig außer Atem, „Dann werde ich das tun. „

Ein schöner Empfang

Der Sonntag verging ohne weitere zwischen Fälle und auch der Montagmorgen.

Mark war wie immer viel zu Spät und sein Vater war auch noch da. Erikas Ehemann ging erst gegen zehn Uhr aus dem Haus, aber wie alle wussten, würde er erst Donnerstag wieder kommen.

Nachdem Ihr Mann weg war, ging Erika noch mal ins Badezimmer. Sie zog ihr Kleid aus und auch ihren Slip. Nahm den Nassrasierer aus der Schupplade und setzte sich auf den Toilettensitz. Erika Spritzte die Beine und fing an sich zu rasieren, all die kleinen Stoppeln, die schon wieder gesprossen waren.

Sie rasierte sich wie immer, einen kleinen schmalen Streifen lies sie stehen. Und dann auch noch schnell unter den Achseln. So war sie vorbereitet.

Dann erledigte, Sie einpaar Einkäufe, sie besorgte die Dinge die sie zum Essen machen brauchte und war rechtzeitig wieder zu Hause.

Sie fing mit dem Essen an, es sollte Kartoffelpuffer mit Apfelmus geben, Mark möchte Sie.

Die Uhr zeige 13.

10 an, in ein paar Minuten würde ihr Sohn nach Hause kommen. Erika öffnete die Knopfe ihres Kleides, lies es hinunter gleiten. Stieg heraus und legte es über einen Küchenstuhl. „Es wird wohl reichen, ich werde BH und Slip an behalten. „

Nur mit Slip und BH bekleidet stand sie in ihrer Küche, es waren sehr schöne und edle Dessous, mit feiner Spitze. Sie sah darin nicht nackt, sondern viel mehr elegant aus.

Der Slip verdeckte grade soviel er sollte, der BH hob ihre Brüste schön an und formte ein wundervolles Dekolteé.

Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Mark die Haustür öffnete. Er trat in den Flur, drehte den Kopf zu Küche, „Ich sagte Nackt. „

Mark ging die Treppe hinauf in sein Zimmer. Erika zog ihren Slip und den BH aus und legte sie zu ihrem Kleid, über den Küchenstuhl.

Sie nahm das Tablett mit dem Essen und ging die Treppe zu ihrem Sohn hinauf.

Mark saß auf seinem Bett, den Oberkörper aufrecht gegen das Kopfende gerichtet. Erika ging in das Zimmer, zu dem Bett und reichte ihrem Sohn das Tablett. Mark nahm es, kreuzte die Beine zum Schneidersitz und stählte das Tablett auf seinen Schoß. So Aß er hier oben öfters.

Mark deutete auf seinen Sessel, der gegenüber von Bett neben der Tür stand, „Setzt dich hin.

Erika setzte sich in den Sessel und schaute zu wie ihr Sohn anfing zu essen. Mark hatte grade den zweiten bissen runtergeschluckt, „Spritz deine Beine. „

Langsam öffnete Erika ihre Schenkel, so dass ihr Sohn einen schönen Blick auf ihre Scham hatte. Ihre äußeren Schamlippen, waren sehr ausgeprägt und eng zusammen. Die Inneren schauten nur ein wenig hervor und ihre Vagina sah noch so aus, wie sie aus sah als sie noch eine junge Frau war.

Mark hatte ein paar weitere bissen verarbeitet, „Mach das deine Nippel hart werden, sie sollen schön stehen. „

Erika senkte ihren Blick, sie lies ihre Hände langsam zu ihren Brüsten hoch kommen. Ihre Finger glitten über ihre Brüste, mit Daumen und Zeigefinger, ergriff sie ihre Warzen. Erika dachte an den Freitagabend, wo sie mühe hatte sich für ihren Mann zu erregen, „Bitte werdet hart. “

Aber ihre Brustwarzen würden schnell hart und standen schön hoch vor.

Ihre ganze Brust, strafte sich sogar. Und obwohl ihre Nippel, sehr hart waren, konnte Erika nicht aufhören, sie zu streicheln. Mark griff unter sein Kopfkissen, nahm etwas und warf es seiner Mutter zu, „Wenn du schon an dir rumspielen muss, dann nimm das. “

Erika konnte es grade noch fangen, bevor es sie getroffen hätte. Sie musste es erst in den Händen halten, bis sie es erkannte. Es war einen Vibrator, er hatte einen natürliche Form und Farbe.

Er war sehr groß, etwas größer wie der Schwanz von ihrem Sohn, wohl so 25cm und er war wohl auch mindestens 6cm dick. Erika konnte ihn nicht mit der Hand umgreifen, sie hielt den Vibrator in ihrer Hand und sah ihren Sohn an. Mark aß sein Essen weiter, „Los schieb ihn dir rein. „

„Was, der ist Riesig. „

Erika rutschte in dem Sessel nach vor, spreizte ihre Schenkel.

Ihre linke Hand war schnell, an ihrer Spalte. Ihre Finger glitten hindurch, sie suchten ihre Klitoris und fingen sofort an sie zu Massieren. In der rechten Hand drehte sie den Vibrator zu Recht. Mark aß ein Stück nach dem anderen, „Los mach schon. „

Erika führte den Vibrator nach untern und setzte die Spitze an. Sie versuchte sich zu entspannen und drückte ihn in sich. Die dicke Spitze drückte, die kaum feuchten Lippen, auseinander.

Erika stöhne leicht auf, als sie den Vibrator tiefer hinein drückte, „Ahh. “

Sie hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden. Sie atmete schnell und schneller, als sie ihn noch tiefer hinein drückte. Die Spitze, die wie eine natürliche Eichel geformt war, war ganz in ihr ein getaucht. Erika müsste stärker drücken, damit der Vibrator noch eine Stück hinein glitt. Sie hatte ihn nun halb in ihre Vagina geschoben. Und das leichte brennen und der stechende Schmerz ließen, etwas nach.

Erika merkte, wie ihr Körper versuchte feucht zu werden. „Mach schon, ganz rein“

Erika schaute zu ihrem Sohn, er blickte sie gierig an. Sie konnte in seinen Blick erkennen, was ihr Sohn sehen wollte. Mit einem letzten kleinen ruck, drückte Erika den Vibrator ganz hinein.

Kaum war der Vibrator ganz drin, Mark sah zu seiner Mutter hinüber, „Schalte ihn ein. “

Erika drehte den Fuß und der Vibrator fing au zu vibrieren, sie stöhne auf, „Mhh.

Aber sie drehte den Schalter noch weiter, das Summen wurde Lauter und stärker. Erika stöhnte noch lauter auf, „Ahh. “

Mark schob sich die nächste Gabel in den Mund, „Los fick dich. „

„Mit den Riesen Ding, das halte ich nicht aus“, Erikas Gedanken, kreisten noch um ihre Sorgen, aber Sie nahm den Vibrator zog ihn etwas raus und drückte ihn wieder rein, „Mhh“ „Oh ist der groß und es geht so schwer ihn rein zu schieben, aber er glänzt schon.

Ich bin feucht“, müsste Erika erstaune feststellen.

Sie machte weiter, zog ihn raus und drückte ihn wieder rein. Erika zog ihn immer weiter raus und dann immer schneller wieder rein. Es wurde leichte, ihre Vagina gewöhnte sich an seinen Durchmesser. Ihre Atmung wurde schneller und lauter.

Mark aß sein Essen und schaute seiner Mutter zu. Bis er bei denn letzten Stücke angekommen war, sah er wie seiner Mutter verkrampfte in ihrer Haltung, sie stöhnet laut auf, „Ahhh, “ sie hörte auf den Vibrator zu bewegen und sackte in den Sessel zurück.

„Ich glaube es nicht, ich bin gekommen. Obwohl es mich fast auseinander gerissen hätte. “

Erika atmete flach und lag mehr als sie saß im Sessel. Mark stand auch und zog seine Hose aus, „Hab ich gesagt das du aufhören sollst, mach weiter. „

Erika erfasste den Vibrator wieder und zog ihn raus, um ihn gleich wieder rein zu drücken. Mark stellte sich vor seine Mutter und hielt ihr seinen Schwanz hin.

Erika, die sich ohne Pause, mit dem Vibrator selbst weiter fickte, beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Sohnes sofort mit ihren Lippen auf. Sie fing an, denn schon leicht erregten Schwanz zu lutschen und er wurde schnell hart. Mark zog seinen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter. Er ging zu seinem Nachtschrank und holte ein Kondom her raus. Er stülpte es über seinen Schwanz und ging zu seiner Mutter. Erika hörte nicht auf sich mit dem Vibrator selbst zu ficken, sie schaute ihren Sohn an, “ Wofür das Kondom, er hat mich doch so gefickt.

Mark nahm den Arm seiner Mutter und hob sie hoch, er führte sie zum Bett und legte sie Bäuchlings über eine Ecke auf sein Bett. Erikas Beine hingen jeweils an einer Seite des Bettes runter, sie wusste nicht was ihr Sohn von ihr wollte. Mark näherte sich von hinten seiner Mutter, er nahm sein Schwanz und führte ihn zu dem Poloch seiner Mutter. Er setzte die Spitze an ihre Rosette, Erika erschreckte, „Nein, bitte nicht.

Das habe ich noch nie…. „

Aber da war es zu spät, Mark rammte ihr mit aller Kraft seinen Schwanz in ihr Arschloch. Erika schrie auf, „Ahhh…. „

Es war ein stehender und sehr brennender Schmerz, der Erika von ihrem Poloch durchführ.

Mark musste noch zwei dreimal kräftig zu stoßen, bis sein Schwanz ganz in seiner Mutter drin war. Erika vergrubt ihre Hände in die Bettdecke, der Vibrator summte noch in ihrem Becken, aber er erzeugt nicht mehr das angenehme Gefühl in ihr.

Erika fühlte nur wie ihr hinterer Eingang auseinander gerissen wurde. Sie fühlte nur noch den brennenden und stechenden Schmerz. Mark schlug hart auf sie auf, bei jedem Stoß rammte er ihren Unterleib, tief ins Bett. Und Erika schrie auf, „Ahhh, bitte nicht. Hör auf. „

Aber ihr Sohn hörte nicht auf, die Worte von seiner Mutter, animierten Mark eher noch schneller und härter zu zustoßen.

Erika drückte ihr Gesicht in die Deckte und schrie, sie versuchte ihren schmerz in das Bett zu schreien.

Mark braucht nur noch ein bar stöße und dann brach er über seiner Mutter zusammen. Er ließ sich auf sie fallen und blieb auf ihr liegen. Erika hatte ihr Gesicht noch immer in das Bett ihres Sohnes vergraben. Langsam stieg Mark von ihr runter, „Wenn du schön brav bist, verspreche ich dir, das nächste mal, wird es nicht weh tun und dir auch gefallen. „

Mark ließ sich neben seiner Mutter auf sein Bett nieder, „Aber jetzt mach noch meinen Schwanz sauber.

Erika erhob ihr Gesicht, man konnte noch erkennen dass ihr die Tränen aus den Augen gelaufen waren. Sie ließ sich von Bett gleiten und zuckte noch einmal kurz zusammen, der Vibrator steckte noch in ihr. Aber sie kümmerte sich nicht um ihn, der seine Arbeit noch tat und in ihr Summte. Erika kniete vor den Füssen ihres Sohnes und sah dessen Schwanz an, das Kondom war noch auf ihm. Sie nahm es an beiden Seiten und zog es hoch.

Sie erkannte die brauen stellen und auch die roten, es war ihr Blut.

Sie behielt das Kondom in einer Hand und mit der anderen richtete sie den Schwanz noch mal auf, er hatte deutlich an Größe verloren. Erika beugte sich vor und ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten Ihre Lippen umschlossen ihn und sie Saugte kräftig, als sie ihn langsam hinaus gleiten lies, bevor auch die Eichel aus ihrem Mund glitt, umkreiste sie die Eichel noch mal mit ihrer Zunge.

Der kräftige Geschmack, nach dem Sperma ihres Sohne zeigte ihr das sie ihre Arbeit getan hatte.

Ein guter Kompromiss

Ein Kompromiss ist die Einigung, wo beide Seiten das Beste für sich raus holen und mit dem schlechten Teil gut Leben können. Aber ein Kompromiss mir den Teufel, da ist es schwer mit dem schlechten Teil zu Leben.

Erika stand auf dem Flur, die Tür ihres Sohnes hatte sie beim gehen geschlossen.

In der Hand hielt sie immer noch das Kondom, die andere Hand lies, sie fallen. Sie spreizte ihre Beine, ergriff den Vibrator und zog ihn raus. Es war eine Erleichterung, ihn nicht mehr zu spuren, aber diese Erleichterung lies Erika wieder den Schmerz spüren. Ihre Rosette brannte.

Erika ging in Badezimmer, sie legte das Kondom nieder, sie würde es später in den Müll schmeißen, so dass es niemand finden würde.

Erika wusch den Vibrator sauber und trocknete ihn. Sie wollte erst noch Duschen.

Nach dem Duschen fühlte Erika sich schon wieder besser, auch wenn es noch etwas brannte und schmerzte. Sie hatte sich abgetrocknet und ging mit dem Handtuch bekleidet in die Küche um sich anzuziehen. Das Kondom verschwand auch.

Sie kehrte in Bad zurück, kämmte ihre Haare noch einmal und nahm den Vibrator.

Erika ging zu dem Zimmer ihres Sohnes, öffnete die Tür. Mark saß an seinem Schreibtisch über seinen Hausaufgaben.

Er drehte sich zu ihr, Erika trat ein und reichte ihm seinen Vibrator zurück. Mark ergriff ihn und sah seine Mutter an. Er wollte grade anfangen etwas zu sagen, als seine Muter „Das mach ich nicht noch mal mit, es tut immer noch weh. Und wenn du mich ernsthaft Verletzt hast. „

„Da gibt es sicherlich Möglichkeiten, es für dich Sicherer und auch etwas Angenehmer zu machen.

Wenn du es brauchst, kannst du ja in einem Sexshop etwas zum reinigen und schmieren besorgen“, Mark fing etwas zu grinsen an.

Erika sah ihn an, „Ich soll diese dinge besorgen?“

„Ich kann mein Taschengeld nicht dafür ausgeben und hab auch keine Zeit. Und ich brauche sie auch nicht, es hat mir auch so sehr gefallen. „

„Na gut, wenn du den das nächste mal rücksichtsvoller bist, mache ich es.

Was verlangst du jetzt als nächstes. „

Marks grinsen wurde noch etwas breiter, „Du gehst ja nachher zu Tante Christine und wirst wohl bist spät in den Abend da belieben. Ich treffen mich noch mit Thomas, werde auch bei im Schlafen und dann morgen nach der Schule erst wieder kommen. „

„Ja, bei Tante Christine wird es spät. Ich werde morgen einkaufen gehen, was möchtest du Essen. „

„Ein Schnitzel mit Pommes währe schön, und wenn du es mir wie heute Servieren könntest.

Und wenn du morgen schön einkaufen fährst, dann kauf einen Vibrator mit einer Funksteuerung. „

Erika ging wieder zur Tür zurück, „Ja, das werde ich machen. „

Der restliche Tag verging, Erika fuhr zu Tante Christine, sie redeten viel und doch nichts was wichtig war. Als Erika wieder nach Hause kam, war ihr Sohn Mark schon weg. Und der Gedanke, dass er nicht mehr kommen würde, lies sie ruhig einschlafen.

Einkaufen gehen

Schrecken und Angst können überwunden werden, Pein und Demütigung ertragen, wenn es eine Angst gibt die Größer ist.

Am nächsten morgen führ Erika fast zwei Stunde in die übernächste Großstadt, vor Angst man könnte sie sehen. Sie wusste aber auch nicht wo es in ihrer nähe einen solchen Laden gäbe. Sie fuhr sicherlich noch mal eine dreiviertel Stunde durch die Stadt, bis sie eine Straße sah, wo es wohl solche Läden geben müsste.

Erika suchte sich einen Parkplatz und ging erst zögerlich, aber wie näher sie der Straße kam immer schneller. Mit schnellen schritten stand sie in der Straße, Erika sah sich um. Sie entschloss sich für einen Laden und rannte schon fast hinein.

Erika sah sich um, doch was suchte sie überhaupt. Sie sah sich um, ein Mann war im Laden, ein älterer Herr, etwas schmierig, mit einem dicken Bauch. Er schaute Erika an und lächelte.

Erika ging durch den Laden und sie wüsste nicht einmal was sie da sah. Der Mann stand plötzlich vor ihr, „Kann ich ihnen helfen. „

„Ja ich suche mh, ah, ich weis nicht genau?“, Erika schaute geschämt zur Seite.

Der Mann lächelt, er sah ihre Scham, „Tja, etwas beschreiben müssen sie es schon, damit ich ihnen weiter helfen kann. „

„Ich bräuchte da etwas zum sauber machen.

„Ein Shampoo für ihre Fotze. „

Erika sah ihn erschrocken an, „Nein ich meine eher zum reinigen, ah … zu entleeren. „

Das lächeln des Verkäufers wurde zu einem breiten Grinsen, „Zum Entleeren, du willst dir also in deinen geilen Arsch ficken lassen. Und brauchst was, um deine Arschfotze leer zu machen. „

Der Verkäufer kam etwas näher und fasste mit seiner rechten Hand, unverschämt an Erikas Hintern und drückte sie mit seinem massigen Körper gegen das Regal.

Erika versuchte sich von der Hand weg zu bewegen, aber sie hatte keine Möglichkeit. Sie kam ihn sogar noch näher. Der Verkäufer schaute an Erika runter und sah ihr in den Ausschnitt, er starrte ihre Titten an.

Er hob seine linke Hand, und drückte sie gegen Erikas Brust, um sie nach rechts zu schieben, „Da drüber hätten ich das was sie suchen. „

Der Verkäufer führe sie zu einem Regal, „Diese kleinen Tuben, sind für einmal gebraucht.

Aber wenn ich sie mir so ansehe, dann brauche sie lieber etwas mehr, “ der Verkäufer nahm ein großes Packet, „In diesem Packet, ist eine große Spritze zum einführen und ein Behälter, mit der Flüssigkeit, das reicht für 5-6 mal und sie brauchen dann nur, die Flüssigkeit nachkaufen. „

Erika überlegt nicht lange, sie ergriff das Packet und drückte es an sich, wie ein schützendes Schild, zwischen sich und dem Verkäufer, „Ich bräuchte dann noch ein paar Kondome!“

Der Verkäufer hob seine rechte Hand, wieder zu ihrem Po und drückte sie vorwärts, „Da drüber haben wir das Sortiment, große kleine farbige und auch welche mit Geschmack.

Er schob Erika nur einen kleines stück dem Regal entlang und blieb so schnell stehen, das Erika gegen hin stieß. Während seine rechte Hand noch an ihrem Po drückte, deutete seine linke auf der Sortiment, „Welche darf es sein. „

Erika sah auf das Sortiment und erkannte nicht viel, „Ganz einfache schlichte, aber etwas Größere. „

„So sie mögen also lieber große Schwänze, reicht eine sechser Packung oder wollen sie lieber gleich eine fünfziger?“

Erika sah nicht zum Verkäufer, „Ich nehme die fünfziger Packung.

„So sie haben also auch noch etwas mehr vor“, der Verkäufer nahm die Packung, „Brauchen sie noch etwas, Gleitcreme falls sie mal nicht ganz so feucht sind. „

Erika dachte, „Ja, vielleicht kann ich es ja etwas einschmieren, dann tut es nicht so weh, es schmerz immer noch. „

„Ja, Gleitcreme wäre nicht schlecht. „

Der Verkäufer drehte sich zu dem gegenüberliegendem Regal um und nahm eine große Tube, mit einem durchsichtigem Inhalt, „Hier, da sollten sie dann auch gleich die groß Packung nehmen.

“ Er behielt die Tube und schaute Erika an, „Sonst noch einen Wünsch?“

Erika sah an sich runter, „Ja, eh ich möchte noch einen Vibrator, mh… mit eine Fernsteuerung… oder so. „

„Ja, die gibt es, so was haben wir hier drüben, “ der Verkäufer wollte Erika mit seiner linken Hand los schieben, das sie kam erst nur gegen das Packet und erst nachdem Erika sich in die Richtung gedreht hatte um nicht zu stolpern, erreichte seine Hand ihr Ziel, ihren Arsch und der Verkäufer griff voll zu.

Seine Hand führte Erika zu einen Regal, dort langen ein menge von Vibratoren.

„Das sie einen mit Fernsteuerung haben wollen und es ja groß mögen, haben wir nur diesen hier für sie, “ der Verkäufer nahm einen und drückte ihn Erika in die Hand. Es war einer, der einen Penis sehr ähnlich aussah, Farbe und sogar Adern und er war groß, sehr groß. „Der ist ja noch großer als der von Mark“

„Wenn das der einzige ist, nehme ich dann den, “ Erika gab den Vibrator dem Verkäufer wieder zurück.

Der Verkäufer legte ihn nieder und nahm Einpacket, auf dem Packt war einen Abbildung von dem Vibrator und die Schrift “ XXL Lover “ drauf zu erkennen.

Der Verkäufer ging zu der Kasse und fing an die Preise ein zu geben, Erika gab ihm das Packet mit dem Reinigungszeug. Der Verkäufer tippte die Preise ein und steckte die Packungen in eine große Plastiktasche, „Wie wollen sie Bezahlen?“

„Was macht es denn?“

„186 Euro und 49cent.

Erika schaute in ihr Portmonee, „Oh nein, soviel hab ich nicht mit, aber ich brache die Sachen und ich kann nicht morgen schon wieder hier herkommen, die Zeit hab ich nicht. Und wenn mich jemand erkennt. “

Erika sah zu dem Verkäufer hoch, „Ich hab nicht soviel Geld mit. „

„Tja, dann müssen sie wohl einpaar Sachen hier lassen, wie viel haben sie denn mit.

„Ich habe nur 150euro mit, aber ich kann nicht in den nächsten Tagen, wieder vor bei schauen, die Zeit hab ich nicht. “

„Sie können auch mit Karte zahlen. „

„Ja, die hab ich mit, “ Erika holte die Karte schon raus und hielt inne, „Nein, das geht ja auch nicht, dann sieht mein Mann ja auf dem Bankauszug das ich hier war.

„Nein, das geht nicht, “ Erika steckte die Karte wieder ein.

„Ich kann ihnen noch etwas entgegen kommen, dann müssten sie mir aber auch entgegen kommen, “ der Verkäufer grinste Erika an.

„Wie meinen sie das. „

„Na sie haben 150euro, dann fehlen ja nur noch 36. Und die könnte ich für sie übernehmen, wenn sie…, “ der Verkäufer sah Erika schweigend an.

„Was ich was, “ Erika verstand die Andeutung des Verkäufers nicht.

„Sehen sie um diese Uhrzeit kommt sowieso niemand, sie kommen hier um den Tresen herum, knien sich hier hin und blasen mir einen und ich bezahle für sie den Rest und sie können alles mit nehmen und brauchen nicht wieder kommen. „

„Ich brauch die Sachen und hier noch mal her kommen, das dauert sicherlich 5Stunden, diese Zeit hab ich nicht.

Diesem dicken alten Sack einen zu Blasen dauert ja sicherlich nur Sekunden, “ Erika drehte sich zur Tür um, „Was hier im Laden und wenn jemand kommt. „

„Es kommt keiner und selbst wenn, hier hinterm Tresen kann man sie nicht sehen und erkenne auch nicht, ich sage ihnen dann schon wann sie wieder aufstehen können. “

„Gut ich mache es, aber ich schlucke es nicht. Ich blas ihnen einen und wenn es dann kommt, müssen sie sehen wie sie es loswerden.

„Ja, das ist in Ordnung, komme sie rum, “ der Verkäufer fing an seine Hose zu öffnen. Erika machte den kleinen Bogen um den Tresen und stand vor dem Verkäufer. Als dieser auch schon seine Hose zum Boden gleiten lies und sich zurück gegen den Tresen lehnt. Erika schaute noch einmal zur Tür und ging dann runter auf die Knie, der Tresen war hoch und sie könnte nicht rüber weg zur Tür sehen.

Sie griff in die Unterhose des Mannes, sein Bauch hing etwas rüber und hielt die Hose fest. Erika zog die Hose runter und sie sah den Schwanz des Mannes, den er wohl schon lange nicht mehr gesehen hatte. Der Schwanz war schon etwas hart und geschwollen. Nicht grade klein und schon in Freude, das sich mal wieder etwas anderes als die bekannte Hand um ihn kümmern würde.

Erika nahm den Schwanz mit ihren Finger und führte ihn zu ihrem Mund.

Der Schwanz was sehr dick aber nicht grade lang, er drang durch ihre Lippen ihn ihren Mund. Ihre Zunge fing schnell an mit der Eichel zu spielen. Erika wollte den Schwanz tiefer hinein gleiten lassen, aber er war nicht so lang. Erika versuchte dichter rann zu kommen, das ihre Stirn drückte schon gegen den dicken Bauch. Erika beuge sich weiter runter und nahm ihren Kopf tief in den Nacken. Wenn jett jemand am Tresen stehen würde, könnte er ihr direkt ins Gesicht sehen.

Erika fing an den Schwanz zu verwöhnen und sie gab sich mit ihren Lippen und Zunge alles mühe es gut zu machen, damit es so schnell wie möglich zu ende war. Erika hatte die Augen geschlossen und bemerkte nichts. Bis zu dem Moment als eine fremde Stimme sagte, „Na Klaus konnte die Nutte schon wieder nicht die Rechnung zahlen. „

Erika stoppte in ihrer bewegen, “ Scheiße was nun, nicht hoch sehen einfach weiter machen.

„Nein das ist nicht Simone, das ist eine geile Eheschlampe, die die Rechnung nicht bezahlen kann, “ der Verkäufer ergriff Erikas Kopf, „Nicht aufhören ich komm gleich. “

Der Verkäufer, drückte ihren Kopf wieder fest zu sich. Erika versuchte sich los zu stoßen, weg vom Schwanz, „Nein, ich schluck nicht. „

Erika sah hoch und erschrak, der andere Mann starrte sie genau an.

Sie bemerkte nicht, wie sich der Schwanz ihrem Gesicht näherte und dann auf einmal seinen Ladung abspritzte, ein dicker strahl traf Erika, über ihre Wange und Stirn hinein in ihre Haare und ein zweiter erwischte ihr Ohr. Erika bemerkte es nicht, sie versuchte so schnell wie möglich aufzustehen.

Sie ergriff ihre Handtasche und die Plastiktüte und rannte zur Tür. Erika hörte nicht, das ihr der Verkäufer hinter her schrie, „Mein Sperma klebt dir noch im Gesicht, Schlampe.

Erika rannte schnell auf die Straße und vom Laden weg. Sie rannte aus der Straße her raus und in die Richtung wo ihr Auto stand.

Sie bemerkte nicht die Blicke, von den Personen an denen sie vor bei Eilte. Sie rannte zu ihrem Waagen und stieg ein, startete den Motor und fuhr los. Es dauerte etwas bis sie aus der Stadt raus war und sie sich langsam wieder beruhigte.

Erst jetzt sah sie richtig in den Spiegel und sah wie die weißen Fäden, über ihre Wange liefen, an ihrem Ohr hing und ihre Haare verklebten. Erika hielt an einem kleinen Seitenstreifen an und nahm ein Taschetuch. Sie sah in den Spiegel und wischte die Spuren weg. Aber sie konnte sich nicht ihn die Augen sehen.

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