Der Installateur

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Synopsis: Ein weißer Boy um die 20, schlank, mit femininem Körper, wird von einem Schwarzen in seiner Wohnung überrascht, als er sich eine Gay-Prison-Rape-DVD ansieht. In der Folge wird der Protagonist von dem Schwarzen zu seiner Boi-Bitch gemacht. Dies ist Teil 1 von „Der Installateur“.

by kimber22.

* * * F r e i t a g N a c h m i t t a g * * *

Eigentlich war ich mit der Arbeit der Woche schon durch.

Ich saß in meinem Büro und hatte nur noch einen Fall zu bearbeiten, ein Installationsbüro, dessen Angestellter, ein 1. 90-Riese von einem Schwarzen, bei der Reparatur einer Dusche einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht hatte. Ich arbeitete für eine große Versicherung und war für die Schadensabwicklung bei Kleinunternehmen zuständig, Buchstaben A-M. Der Fall lag völlig klar: Anstatt, dass der Schwarze in die nasse, schimmlige Dusche gestiegen wäre, hatte er sich auf die Waschmaschine neben der Dusche gekniet.

Der Rest ist schnell erzählt: Unter den 100, 120 Kolo des Schwarzen kippte die Waschmaschine natürlich um, im Fallen klammerte er sich zuerst an den Dusch-Vorhang, die Installation, die Dusch-Verankerung, die Kästen rechts und links, und riss somit die halbe Badezimmer-Einrichtung aus der Wand. Ich sah auf die Uhr: 15:30. Also eigentlich praktisch Feierabend. Das Gutachten zum Schadensfall hatte ich daheim am Rechner praktisch schon fertig. Ich nahm den Hörer und tippte die Nummer von meinem Chef.

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„Chef?“

„Ja, Steinkellner?“

„Ich wollte fragen, ob ich schon gehen kann. Ich bin eigentlich durch mit der Woche. „

„Aha? Sie haben auch schon den Installateur gemacht? Sie wissen schon, der Schwarzafrikaner, der so aggressiv geworden ist?“

„Ja, Chef. Ganz klare Sache: Eindeutig Verschulden des Angestellten. Er hätte sich halt nicht auf die Waschmaschine knien dürfen. Eigentlich sogar ein Sekundar-Verschulden der Firma, die hätten den Schwarzen überhaupt nie einstellen dürfen! Und wo er bei der Schadens-Besprechung dann aggressiv geworden ist… Nein Chef, da zahlen wir keinen Cent! Soll'n sie ihn doch verklagen.

Mit ein bisschen Glück wird er abgeschoben…“

Mein Chef seufzte: „Ja, Steinkellner… Aber behalten Sie Ihre rassistischen Ansichten für sich. Machen Sie mir nur ein ordentliches Gutachten!“

„Hab ich schon fertig, Chef! Daheim am Rechner! Ich schicks Ihnen übers Wochenende!“

„Gut, Steinkellner! Dann können Sie von mir aus heute Schluss machen!“, schloss mein Chef das Gespräch.

Perfekt, dachte ich: Ab ins Wochenende!

Normalerweise hätte ich ja jetzt meine Freundin angerufen und ihr gesagt, dass früher nach Hause kam.

Aber da sie mir erst vor Kurzem den Laufpass gegeben hatte, war ich aktuell nun auf meine Hand angewiesen. Zum Glück war genau zwischen meiner Firma und meiner Arbeit eine große Videothek, mit umfangreicher Erotik-Abteilung. Gleich an der Eingangstür prangte das aktuelle Wochenend-Angebot: 3 zum Preis von 2: Zu zwei Kategorie A-DVDs eine Kategorie B gratis.

Kategorie A, das bedeutete, gewissermaßen ‚Standard‘: Girl-Boy, Bitches, Schlampen, Teenies, Mature, Anal, das ganze ‚normale‘ Programm eben.

Kategorie B war das ‚Schmutzige‘: SM, Abuse, Rape, Gay, Shemale… Also alle die Dinge, die offenbar kaum ausgeborgt wurde. Offenbar fuhr die Videothek gerade eine Werbe-Offensive für die ‚härteren Dinge‘ — die vermieteten sie auch um einen guten, besseren Preis…

Die erste DVD hatte ich auch sogleich: „Junge Schlampen hart gefickt“. Passt, dachte ich. Für die Nummer zwei fürs Wochenende wollte ich etwas ‚mehr‘ haben. An der gegenüberliegenden Wand fiel mir eine Gruppe DVDs auf: „No Rest For The Ass“.

Alleine bei den Video-Hüllen ging es mir heiß zwischen den Beinen nach oben: Das waren ausschließlich extrem dirty aussehende Bitches, die sich gegenseitig an ihren Po-Löchern spielten, sich alle möglichen Spielzeuge gegenseitig tief in den Arsch steckten, bevor dann jedes Mal einer oder zwei Schwarze auftauchten, die den analgeilen und schon vorgedehnten Schlampen dann ihre Riesenschwänze bis zum Anschlag in ihr Arschloch rammten, dass ihnen am Schluss die Rosette zentimeterweit offenstand. Ja, das passt, war ich mir sicher: Das ist das richtig ‚Dreckige‘, zu dem man am Wochenende gleich mehrmals wichsen konnte.

Gut, zwei Kat-A hatte ich also, einen ‚Teen‘ und einen ‚Anal‘. Brauchte ich noch eine Kategorie-B. Wenn's schon gratis war?

Das war ein eigener Teil in der Videothek, zwischen zwei Video-Kästen hindurch und ums Eck. Als ich um den Kasten herum war, verschlug es mir die Sprache. Da war alles, was man unter ‚normalem Sex‘ nicht verstünde. Gleich beim Eingang stand SM: erotische, dunkelhaarige Ladies in Lack und Leder mit Peitsche, Sklaven auf allen Vieren mit abgebunden Hoden, eine Szene wie im Reitstall, wo die Ladies am Rücken ihrer Boys sitzen und sie mit der Gerte nach hinten auf die Hoden antreiben.

Linker Hand waren Shemales: jede Menge groß- und kleinbrüstige Latinas, die sich gegenseitig ihre Schwänze hinein steckten, gegenüber an der anderen Wand war Gay: Jede Menge ‚Hunks‘, ‚Twinks‘, ‚Bears‘ und noch anderen Sachen. Ein eigener Teil darunter war ‚Interracial‘, also weiße Bois, die vor ihren schwarzen Herren knieten und an dem schwarzen ‚Männerfleisch‘ lutschten, während ihnen riesige, schwarze Schwänze in ihre Boipussies gestopft wurden. Gerade vor mir war eine Kastenwand mit eher schlichten Aufschrift: ‚Fetisch‘.

Das war wohl der ‚allgemeine‘ Kasten, ein Mix durch die ganzen anderen Bereiche: Mädchen und Boys mit Klemmen an den Brustwarzen, ein wenig Shemales, die sich auspeitschen ließen, Bois und Girlz, die vor schwarzen Herren knieten. Eine DVD stach mir besonders ins Auge: ‚Best of Fetish. 4hrs‘.

Ja, das war das Richtige: Wenn ich mir schon so eine DVD ausborgte mit ‚diesen‘ Sachen, dann schon eine schöne, mit einer guten Mischung und mit dem jeweils Besten davon.

Und eine 4-Stunden-DVD, da war sicher eine ganze Menge dabei….

Zuhause angekommen, war ich schnurstracks in meinem Schlafzimmer.

Ich wohnte in einem Altbau, eine nette, kleine Wohnung, mit Küche, Bad, WC, und einem großen Wohn-Schlafraum mit meinem großen Doppelbett und einem großen TV-Flatscreen davor, und daneben mein Schreibtisch mit meinem Laptop, und ein paar Kästen und allem anderen. Schon bei der Eingangstür war mir aufgefallen, wie grenzenlos geil ich schon war, in dieses große, weiche Bett zu kommen, mit einem der geilen Videos in meiner Anlage, und einer meiner Hände an meinem rattensteifen Schwanz; bei jedem der drei Schlösser an meiner Tür zitterten meine Hände vor Geilheit so stark, dass ich Mühe hatte, je den richtigen Schlüssel zu finden.

Gerade, dass ich die Tür noch hinter mir ins Schloss werfen konnte, war ich auch schon in meinem Schlafzimmer. Sofort fing ich an, an meinen Schuhen zu zerren, an meinen Socken, während ich die drei DVDs in meine Anlage schob. Ich war jetzt schon so hart, dass ich sogar ganz ohne eine DVD losspritzen konnte!

Die erste DVD ‚Junge Schlampen hart gefickt‘ war, was ich mir erwartet hatte: Glattrasierte, junge Dinger, denen großschwänzige Typen ihre Dinger in den Mund und in den Arsch steckten.

Die zweite, ‚No Rest For The Ass‘, war schon eine ordentliche Qualität härter: Alles astreine, extra-dreckige Anal-Schlampen, die sich, nachdem sie sich mit extra viel Gleitgel die Ärsche und Anal-Löcher eingerieben hatten, gegenseitig die Finger hinein steckten und sich mit vier Fingern, zwei rechts und zwei links, die Anal-Löcher so weit auf zogen, dass die Kamera zentimetertief in ihre offenen Anal-Gänge filmen konnte.

In der nächsten Szene waren drei kleinbrüstige Blondinen doggystyle, alle mit kleinen, festen Knack-Ärschen, die sie genau in die Kamera reckten; und alle drei waren hinten gestopft mit je einem dicken Anal-Plug, an dem sie langsam begannen, sich gegenseitig rumzuspielen, bevor sie anfingen, alles, was sie im Raum finden konnten, sich gegenseitig hinten hinein zu stecken: Karotten, Gurken, die Klobürste mit dem breiten Griff, sogar einen ganzen Apfel steckte die eine Arschloch-Schlampe der anderen hinein, während die dritte mit der ganzen Faust im Darm der zweiten einen laut kreischenden und pussy-spritzenden Anal-Orgasmus verpasste.

In der dritten Szene war eine extrem dünne, ellenlange Schwarzhaarige mit schmalen Hüften und Knack-Po — die, die auch am Cover abgebildet war, Kinky Jo — die elegant tänzelnd ins Bild kam, bevor sie sich wie auf der Toilette seitlich zur Kamera kniete und einen ewig langen, pinken, sicherlich 40-Zentimeter-Doppeldildo aus ihrem Arsch heraus presste, bis er ploppend auf das Handtuch unter ihr fiel. Alleine bei dem Gedanken fiel mir auf, dass ich mir fast schon einen Orgasmus aus dem Schwanz heraus gewichst hatte.

Voll Faszination und grenzenloser Geilheit auf den elendiglich langen Dildo und den dünnen Körper der Schwarzhaarigen, stellte ich mir vor, wie tief sie das Ding in ihrem Körper drinnen gehabt haben musste: Der Darm macht irgendwo eine Schlinge und läuft dann waagerecht durch den Bauch: Sie musste also das 40-Zentimeter-Ding quer durch ihren ganzen Körper gespürt haben bis nach vorne in ihren Bauch, während sie total sexy mit ihrem Po gewackelt hatte.

Noch während ich mir vorstellte, wie tief es in ihren Arsch hinein gehen musste, kam schon eine zweite Schwarzhaarige ins Bild, die zweite obergeilste Anal-Schlampe im Business, Alyssa, und die beiden verloren überhaupt keine Zeit, um sich gegenseitig die Fäuste in den Arsch zu stecken und dazwischen immer wieder ihre riesig-weit geöffneten Arschlöcher in die Kamera zu halten.

An diesem Punkt musste ich anhalten, sonst hätte ich bereits jetzt grenzenlos losgespritzt.

Aber in ein Video hatte ich noch überhaupt nicht rein gesehen: Die 4 Stunden ‚Best of Fetish‘! Das waren jetzt bereits schon mindestens 10 Orgasmen, die ich mir über das Wochenende aus den ersten beiden Videos rauswichsen konnte: Einen auf die Anal-Schlampen, dann einen auf die Teenie-Bitches, während sie einen Schwanz in den Arsch gedrückt bekamen; dann wieder einen Wichser auf die Teenie-Anal-Blondinen mit den Plugs im Arsch, und dann den vierten wieder auf ein Teenie mit einem riesigen, schwarzen Schwanz im Mund.

Und in das richtig — richtig, richtig — dreckige Video hatte ich noch überhaupt nicht reingesehen!

Mir zitterte richtig die Hand, als ich auf die Taste 3 drückte, für das dritte Video in meinem DVD-Wechsler, fast genau so, wie mir beim Aufsperren der Wohnungstür die Finger gezittert hatten, als ich versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu drücken.

Moment? Hatte ich die Tür von innen wieder versperrt? Oder konnte jetzt jeder reinkommen und mich beim Wichsen erwischen?

Egal, das Video startete.

* * * B l a c k P e o p l e ‚ s L a n d * * *

Den Vorspann mit den Alters-Hinweisen, und dass alle Darsteller in dem Video über 18 waren, und dass es sich ausschließlich um Professionelle handelte und man die Sachen in dem Video auf gar keinen Fall daheim nachmachen sollte, spulte ich gleich vor. Was ich dann sah, verschlug mir buchstäblich den Atem: Das war wirklich das Dreckigste vom Dreckigen, was man sich überhaupt nur vorstellen konnte.

Die erste Szene war noch relativ ‚normal‘: Ein blondes Mädchen, bildhübsch in kurzem, pinkem Minirock saß an einem Tisch und tat so, als ob sie für die Schule lernen würde. Dann betrat ein großer, rabenschwarzer Neger die Szene und tat ebenfalls total überrascht ob des Mädchens, das angeblich für die Schule lernen würde. Dann sagte die Blondine irgendwas auf Spanisch, und dann spreizte sie die Beine, dass der Neger unter dem Minirock sehen konnte, was sie darunter habe: Es war ein großer, hübscher, halbsteifer Schwanz.

Oh mein Gott!, kam es mir: Eine Shemale! Oder ein Shemale? Ein Transmädchen? Eine Schwanz-Bitch?

Es dauerte dann nicht lange, und sie hatten den schwarzen Schwanz schon im Arsch. Immer wieder pumpte er das Mädchen durch, dass ihr Schwänzchen die ganze Zeit steif hin und her wippte, und sie die ganze Zeit nur stöhnte.

Die zweite Szene war dann schon eine ganz andere Qualität: Ein weißer Sklave war splitternackt an ein Andreaskreuz gefesselt, mit einer großen, extra-dreckig aussehenden Lady-Blondine vor sich, die ihm eine Zigarette auf der Brustwarze ausdrückte.

Er brüllte dabei die ganze Zeit, woraufhin ihm die Lady ins Gesicht brüllte, er solle doch gefälligst still halten, während ihn eine Lady ‚behandle‘.

„Halt still, du Sau! Du dreckiges Schwein sollst den Mund halten, hab ich dir gesagt!“, worauf sie sich ein weiteres Mal die Zigarette anzündete und dann dem Sklaven, genau mit der glühenden Spitze voran, die Zigarette genau nur Millimeter entfernt um die Brustwarze kreisen ließ: „Du sollst still halten, verdammt noch mal!“, schnauzte sie den Boy an: „Ich geb dir jetzt genau noch eine Chance! Wenn du jetzt nicht still hältst, drück ich dir die Zigarette genau auf deine Brustwarze!“

Der Boy zuckte und zappelte zunächst hin und her, dann hielt er plötzlich völlig still.

Dennoch drückte ihm die Lady die brennend heiße Zigarette plötzlich, ohne Vorwarnung, mit der ganzen Glut von oben genau auf die Brustwarzenspitze. Der Boy brüllte aus Leibeskräften los… worauf ihm die Lady das Knie, ohne Vorwarnung, von unten und mit dem vollem Karacho, das volle Knie, nach oben hin von unten zwischen die Beine rammte, dass dem Boy seine Schreierei im Hals stecken blieb…

Die dritte Szene begann vergleichsweise soft: Ein weißer Boi, etwa um die 20, mit recht zierlicher, weiblicher Figur, stand vor einer vergitterten Tür und wurde von einem schwarzen Gefängnis-Wärter in einen Zellentrakt geführt.

Dort ging es um die Ecke und dann durch den Gefängnis-Fitness-Raum, in dem vier schwarze Typen gerade Gewichte stemmten. Alle vier richteten sich auf, als der weiße Boi an ihnen vorbei geführt wurde, und sahen ihn lüstern an, während der Gefängnis-Wärter ließ nur lapidar fallen ließ: „We run out of space for whities. He goes to your cell. Take good care of him!“

In der nächsten Szene saß der weiße Boi in einer Zelle mit zwei Doppelbetten und einem frei stehenden, etwas größeren Bett, mit an der ganzen Wand ausschließlich Bildern, Fotografien von weißen, kleinbrüstigen Mädchen und feminin aussehenden Jungs unter der Dusche, denen großen, muskulöse, schwarzen Herren an den Arsch griffen.

Der Gefängniswärter schloss die schwere Zellentür auf und ließ die vier Schwarzen in die Zelle zu dem weißen Boi, nicht allerdings ohne ihm klar zu stellen: „We tolerate no disobedience here, you understand!?“ Noch während der Gefängniswärter die Zelle von außen wieder versperrte, kam der erste Schwarze, ein Riesentyp von 1. 90 oder darüber, mit breiten Schultern und dicken, geschwollenen Armen vom Gewichtheben, auf den weißen Boi auf dem einzeln stehenden Bett zu.

Dieser stand sofort auf: „Is it your bed? I'm sorry… I didn't want to…“, worauf sich der Schwarze mit Wucht auf das Einzelbett fallen ließ: „Yeah. It's mine. And since you been on my bed, you're also mine. I'm the boss. You can suck my dick. Or I MAKE you suck my dick!“

In der nächsten Szene waren die vier Schwarzen schon über dem weißen Jungen auf dem freistehenden Einzelbett: An den Armen wurde er über den Bauch quer über das Bett gezogen, während ihm einer der Schwarzen ein dickes Kissen unter den Bauch geschoben hatte, dass sein Po mit einem guten Knick für den ‚Boss‘ nach oben stand.

Die Füße hatten ihm die Schwarzen auch sehr schell und ganz besonders gefesselt: Mit breitem, festem Klebeband hatten sie ihm die Knöchel nach rechts und links, weit gespreizt an die beiden Bett-Pfosten geklebt — sodass, sogar wenn sie ihn los lassen würden, der Boi, am Bauch, mit den Füßen und leicht nach oben, sich nicht im Geringsten wehren würde können.

Sie ließen den Boi auch sofort danach aus — die Handgelenke des Bois, damit er herum zappeln könne — nur noch an den Beinen, mit festem Klebeband weit gespreizt gefesselt und mit einem Kissen unter dem Bauch, mit dem Po genau nach oben, für den ‚Boss‘.

Dieser bemerkte zu der ganzen Sache nur beiläufig: „You say you not gay? I make you gay, believe me! You in prison. Prison is Black People Land. „

Dann schnalzte ein schwerer Gürtel zum ersten Mal auf die exponierten Po-Backen des weißen Bois.

Er schrie so laut auf, dass sie ihn knebeln mussten.

Ich konnte nicht anders als bei der ganzen Szene schrecklich geil zu werden: Die schlanken, weißen Knöchel des Bois, die ihm weit gespreizt gefesselt worden waren, der weiße, feminine Knack-Arsch des Bois, der nach oben stand, die schwarzen Herren, die um ihn herum standen und gerade dabei waren, dem weißen Boi die kommende Herrschaft des ‚schwarzen Mannes‘ in seinen Körper hinein zu prügeln — und später sicher auch in seinen ganzen Körper hinein ficken würden; die völlige Wehrlosigkeit des Bois, der gefesselt vor seinen schwarzen Herren lag…

Das musste ich ausprobieren! Irgendwo in der Wohnung hatte ich doch noch Klebeband!??!?

In der Dusche fand ich es: Ein silbernes Gaffer-Tape, Gewebeband, mit dem ich vor ein paar Tagen den Dusch-Vorhang repariert hatte.

Das Ding war wirklich fest!

Ich wickelte es mir mehrere Male um meine Knöchel und machte sie dann weit gespreizt rechts und links an den Bett-Pfosten fest. Dann wickelte ich mir das Klebeband um mein linkes Handgelenk und machte es ebenso, links oben am Bett-Gestell fest. Jetzt war ich genau so gespreizt wie der Boi und fast so gut gefesselt, nur eben am Rücken.

Aber das kam sicher noch in dem Video: Jetzt schlugen sie den Boi, dann fickte ihn der ‚Boss‘ sicherlich doggystyle, der ‚Boss‘ durfte die neue Prison-Bitch sicherlich als erster nehmen, dann drehten sie ihn auf den Rücken, und dann nahmen sicherlich die anderen Drei der Reihe nach den weißen, femininen Knack-Arsch des Jungen.

Genau dies war dann der Punkt, wo ich gemeinsam mit dem Boi, restlos aufgegeilt von der Vorstellung, meine ganze Sub-Fantasie aus mir raus spritzen würde. Mein Finger zitterte, als ich auf der Fernbedienung die Weiter-Taste drückte.

Es ging tatsächlich so weiter, wie ich es erwartet hatte. Nach einigen weiteren Schlägen mit dem Gürtel packte der ‚Boss‘ seinen Schwanz aus — einen richtig prächtigen, riesigen, pechschwarzen Neger-Schwanz — und schickte sich an, ihn dem Jungen in seinen Knack-Arsch zu drücken.

Dabei setzte er dem Boi glasklar auseinander, dass er ihn ohnehin zu seiner ‚Bitch‘ machen würde. Er, der Boi, könne sich lediglich aussuchen, ob er das willig täte, oder ob sie ihm die Eier zerquetschen sollen, damit er gefügig werde. Vor der nächsten Gefängnis-Durchsuchung würden sie Drogen in seinem Bett verstecken, sodass er locker weitere 18 Jahre bekam. So oder so würde der weiße Boi sein restliches Leben schwarze Schwänze lutschen.

Noch während der riesige, halbsteife Neger-Schwanz in den schmalen, weißen, extrem engen Knack-Arsch und in den ganzen Körper des weißen Bois rutschte, klingelte es an meiner Tür.

* * * T h e A b u s e o f M r. S t e i n k e l l n e r , I n t r o * * *

Ich war völlig perplex: Wer wollte heute, Freitag Nachmittag, was von mir?

Ich zerrte wie verrückt am Klebeband an meinem linken Handgelenk, während es ein zweites Mal klingelte.

Dann hörte ich das verräterische Quietschen meiner Eingangstüre, die typische Altbau-Tür, mit Schnallen auf beiden Seiten, dann vorsichtige Schritte: „Hallo? Ist jemand zuhause? Ich sollte bei Ihrer Nachbarin die Therme reparieren, aber ich bin zu früh. Haben Sie vielleicht ihre Nummer? Hallo? Ist hier jemand?“

Ich zerrte immer fester am Klebeband und versuchte, meine Hand frei zu bekommen, aber es passierte das genaue Gegenteil: Je fester ich zerrte, desto mehr verklebte es sich ineinander, und auch das Klebeband an meinen Knöcheln gab nicht einen Millimeter nach.

Die Schere, kam es mir extrem peinlich — wie es in jedem verdammten SM-Ratgeber steht, wenn man sich schnell los machen müsse — lag auf dem Tisch neben meinem Laptop. Ich konnte nichts tun als mit den Fingern und den Zähnen versuchen, dieses verdammte Band abzubekommen, während es aus meiner DVD-Anlage immer lauter tönte: „Yes, Master! I'm your fuckbitch! I'm your dirty white little fuckbitch, Master! Yes, Master! Please make me your bitch!“

Ein schwarzer Kopf streckte sich um die Ecke: „Hallo?“ Als er mich, halb verrenkt am Bett mit den Zähnen an dem Gaffer-Tape herum knabbernd sah, zuckte er zuerst zurück, bevor er erneut, um die Ecke sah.

In der Hand hatte er eine große Installateurs-Tasche.

Es war unglaublich peinlich. Ein großer, schwarzer Neger sah gerade in mein Schlafzimmer, während ich mir, gefesselt auf meinem eigenen Bett liegend, ein Black-Guys fucks gefesselten White-Boi Gay-Prison-Rape-Szene ansah.

Ich konnte nicht anders, als ihn anzuschnauzen: „Stehen Sie da nicht so dumm rum! Machen Sie mich los!“ Ich deutete mit der freien Hand auf meinen Schreibtisch: „Die Schere ist da drüben!“

Der Schwarze war auch sogleich beim Tisch, nahm die Schere, bevor er sich über mich beugte, als er plötzlich innehielt:

„Herr Steinkellner?“

Es war noch fürchterlich schrecklich peinlicher als zuvor.

Nun erkannte ich ihn auch: Es war der Installateur — genau jener, mein aktueller Fall, der von der Waschmaschine des Kunden mit seinen 100 Kilo die halbe Badezimmer-Einrichtung aus der Wand gerissen hatte. Er grinste plötzlich bis über beide Ohren:

„Na das scheint mir ja“, sülzte er richtig, während er die Schere wie einen Colt um den Zeigefinger kreisen ließ: „als würde sich die Bewertung meines Schadensfalles gerade gravierend ändern…“

„Einen Scheiß wird sie das!“, warf ich ihm an den Kopf.

Ich griff mit einem Ruck nach oben nach der Schere, aber der Schwarze fing meine Hand ganz locker in der Luft. Sein Blick fiel geradezu amüsiert auf meine gefesselte Situation vor ihm und auf das Gaffer-Tape, das ich nach wie vor neben mir auf dem Bett liegen hatte. Völlig ohne Probleme zog er meine letzte, verbliebene, freie Hand nach oben rechts an den Bett-Pfosten und, nachdem er einen breiten Streifen Klebeband mit den Zähnen von der Rolle aufgezogen hatte, fesselte er auch mein zweites Handgelenk an mein Bett-Gestell.

Ich lag nun, an Armen und Beinen gespreizt und von dem Klebeband eisern festgehalten, völlig wehrlos vor diesem Schwarzen, der die ganze Zeit nur grinste.

„Was machen Sie da!?! Sie sollen mich losmachen, verdammt!“, schleudert ich ihm erneut ins Gesicht: „Das ist Freiheitsberaubung! Sie kommen in meine Wohnung… Das ist Hausfriedensbruch! Und Nötigung! Und…. Ich zeig Sie an, Sie blödes Arschloch! Dafür gehen Sie ins Gefängnis! Machen Sie mich los!“

Der Schwarze grinste nur weiter, während er sich ganz locker an meinen Laptop setzte und anfing, darauf herum zu tippen.

Als erstes hatte er meine Einschätzung für die Versicherung offen. Er las mir die letzten Zeilen meines Gutachtens süffisant vor: „womit, aufgrund des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, kein Anspruch auf Versicherungsleistung besteht. „, worauf er den Text leicht veränderte: „womit, ENTGEGEN des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, EIN Anspruch auf Versicherungsleistung besteht. „

„Und DAS ist Dokumentenfälschung! Gleich morgen schreib ich meinem Chef, dass Sie dämlicher Schwarzer in meine Wohnung eingebrochen sind und von meinem Computer gefälschte Mails verschickt haben! Sie gehen ins Gefängnis! Sie blödes Neger-Arschloch! Ich sorg dafür, dass Sie ins Gefängnis gehen! Alles, was Sie jetzt machen, macht die Sache nur noch schlimmer!“

Der Schwarze sah nur beiläufig über die Schulter.

Breit grinsend tippte er weiter auf meinem Laptop herum, dieses Mal in meinen sozialen Accounts: Facebook, Youtube, Twitter, Skype Whatsapp, verschiedene Foren und auch die erotischen Seiten, die ich als Shortcuts gespeichert hatte. Überall hatte ich die Passwörtern natürlich voreingestellt, wodurch er jeweils immer nur den jeweiligen Shortcut aufrufen musste, und er war mitten drin in meinem Account.

Als nächstes griff er in seine Installateurs-Tasche, in eine versteckte Innentasche, und nahm eine Reihe Gay-Magazine heraus — allesamt das Dreckigste vom Dreckigen, was ich je gesehen hatte, allesamt Black-White-Gay-Magazine, in denen weiße Boys, alle in etwa in meinem Alter, vor ihren schwarzen Herren lagen, die meisten gefesselt an Handgelenken und Knöcheln, und offensichtlicherweise nur darauf warteten, dass ihnen die Herren die schwarzen Schwänze in den Arsch schoben.

Penibel suchte er aus jedem Magazin genau jene Doppelseite heraus, in der jeweils der weiße Boi genau so gefesselt war, wie ich gerade da lag. Dann hob er meinen Laptop umständlich hoch und hielt ihn genau so auf mich, dass er mit der Laptop-Kamera die Aufnahmen von mir machen konnte. Als nächstes setzte er sich wieder völlig entspannt hin und fing an, auf meinem Facebook-Account zu schreiben.

Er machte sich überhaupt keine Mühe, dass ich nicht mitlesen konnte, was er über einem der gerade aufgenommenen Fotos — ich gefesselt, umringt von Gay-Porn-Magazinen — schrieb, an alle meine Freunde und öffentlich: ‚Da ich schon seit vielen Jahren gay bin, habe ich nun den Mut gefunden, mich zu outen.

Ich stehe auf große, schwarze Schwänze, die mich in Mund und Arsch ficken! Endlich habe ich den Mut gefunden, mich zu outen!‘

In dem Moment war mir klar: Mit diesem einen Post konnte er mein gesamtes, soziales Leben zerstören. Und wenn er, wie er es gerade anfing zu tun, das Bild und den Text in meinen Email-Verteiler an die Fima versendete, dann war ich am Montag meinen Job los.

Da konnte ich ebenso viele Mails hinterher schicken, ich konnte sogar die Polizei-Anzeige hinterher schicken: Ich würde trotzdem Montag Früh in der Personalabteilung sitzen, wo man mir erklären würde, dass das alles natürlich nichts mit dem Mail vom Wochenende zu tun habe — aber dass meine Einstellung zur Firma schon seit Längerem nicht passe. Und dass ich meinen Schlüssel gleich abgeben solle. Und meine Kollegen würden sich gegenseitig den Mund zerreißen, dass ich sicher ganz schnell wieder einen Job finden würde — halt eben in einer anderen Versicherung, einer mit einem schwarzen Boss… dessen Tür zur Mittagsstunde immer versperrt war… hahahaha….

Schlagartig wurde mir klar: Ich konnte das alles nur abwenden, wenn ich tat, was er wollte. Was mich zu meinem Entsetzen — was ich an meinem nackten, auf meinem Bauch rattensteif nach oben stehenden Penis unvermittelt sehen konnte — unglaublich geil machte: Von einem schwarzen Mann im eigenen Schlafzimmer, ohne Chance auf Gegenwehr dominiert zu werden.

Ich flüsterte ihm auf den Rücken zu: „Bitte, Sir! Sie müssen das nicht tun! Bitte! Sie wollen, dass ich das Gutachten umschreibe!? Das mach ich, Sir! Bitte! Sie wollen, dass ich ein Gutachten schreibe, damit die Versicherung Ihren Schaden zahlt!? Bitte! Das mach ich! Bitte, Sir! Das mach ich alles! Bitte, Sir! Ich mach alles, was Sie wollen!“

Der Schwarze, noch immer an meinem Computer, dreht den Kopf nur locker über die Schulter: „Aha? Er beginnt, gefügig zu werden?“

„Ja, Sir, bitte!“, antworte ich ihm so devot ich nur konnte: „Sie müssen das nicht tun! Wollen Sie, dass ich Ihnen das Gutachten umschreibe!? Bitte, Sir, das mach ich! Wollen Sie, dass ich Ihnen die Hose aufmache? Und Ihnen Ihren großen, geilen, schwarzen Schwanz lutsche! Bitte, Sir!“

Mit einem verächtlichen Grinsen sah der Schwarze auf mich herab: „Oh ja! Das will ich alles! Und das WIRST du alles für mich tun! Mach dir da mal überhaupt keine Sorge! Und noch viel mehr!“

Damit nahm er sein Handy aus der Tasche und hatte sehr schnell eine Nummer eingetippt:

„Hey, Jimmy! Hast du noch die Nummer von den Boys? Du weißt schon, die, die im Keller die Sklaven abrichten? … Ja, genau! Ich glaub, ich bin gerade, auf einen ‚Jackpot‘ gestoßen…

This is the End of ‚Der Installateur‘, part 1.

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