Der Kaufhausdetektiv 03 Gaby

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Herr Jensen, der Detektiv des städtischen Kaufhauses hatte ein Gespür für Diebstähle und überhaupt hatte er eine Nase dafür, wer wohl gern etwas mitgehen ließ. Dies war keine Berufserfahrung, sondern es lag ihm im Blut. Mit Psychologie hatte er nicht viel im Sinn, auch nicht eine hohe Kriminalausbildung — nein, er hatte es eben im Blut. Er sah sich Leute an und wusste, der oder die sind nicht sehr fest in ihrem Moralempfinden. Wenn er die dann weiter beobachtete, dann ergab sich auch meist etwas.

Genauso erging es ihm heute.

Er ging durch die Modeabteilung, Damenmoden. Unterwäsche, Kleider, Röcke, Blusen, Pullover, leichte Jacken und Mäntel. Er schaute sich immer irgendwelche Gegenstände an, aber seine Augen tasteten die Umgebung ab und oftmals bekam er etwas Verdächtiges zu sehen. Genauso erging es ihm heute.

Im Blickpunkt hatte er eine etwas ältere Frau. Sie mochte wohl auf die fünfzig zugehen. Gepflegt war sie, hatte einen Pelzmantel an und ging mit sicherem Schritt durch die Abteilung.

Ja, ihre schlanke Gestalt mit dem Mantel, das konnte er behalten, das hatte sich eingeprägt. Die Frau schien sich hier heimisch zu fühlen, ein paar Mal ging sie durch die einzelnen Unterabteilungen, blieb des Öfteren stehen und schaute sich interessiert einige Stücke genauer an. Herrn Jensen aber kam das irgendwie sonderbar vor.

Sie guckte immer noch herum, jetzt aber nach Kleidungsstücken. Und sie hielt sich nicht bei den Billigen auf, sondern taxierte mit wissendem Blick teure Modelle.

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Schließlich aber hatte sie sich entschieden. Aber nicht für eines, nein sie nahm etliche von denen, es mochten so sechs, sieben gewesen sein, und legte sie über ihren Arm. Die Verkäuferin war gerade mit einem anderen Kunden beschäftigt. Also ging sie zur Umkleidekabine, um zu testen, ob ihr die Kleider standen, wie sie darin aussah und ob es überhaupt die richtige Größe war. Nun, bisher war eigentlich alles normal, dachte Herr Jensen, nur ein paar Stücke zu viel hat sie sicher mitgenommen.

Aber vielleicht wollte sie einfach nicht so oft in die Umkleidekabine gehen.

Herr Jensen beobachtete weiter, das heißt, er sah zur Kabine. Es dauerte eine ganze Weile, der Stoff war zugezogen und ab und zu sah man den Stoff sich bewegen. Es dauerte wirklich lange! Doch dann trat die Frau wieder heraus. Er sah den Pelzmantel, den sie wieder angezogen hatte, jetzt war er auch zugemacht. Sie machte die Gardine wieder zu, machte mit den Händen ein paar Bewegungen, als wollte sie zeigen, dass doch nicht das Richtige dabei gewesen war.

Herrn Jensen kam es mehr als sonderbar vor.

Die Frau ging weiter. Er aber ging zu der Kabine und was ah er? Nur ein paar Bügel hingen dort, kein einziges Kleidungsstück! Verdammt noch einmal war das ein gerissenes Weib! Schnell nahm er die Verfolgung auf, so weit konnte sie noch nicht gekommen sein. Und tatsächlich, bald sah er ihren schönen Pelzmantel!

Um im Nu war er bei ihr und lächelte sie an.

„Guten Tag, die Dame, ich möchte sie gern um ein Gespräch bitten. Haben sie ein bisschen Zeit?“

„Worum geht es denn? Ich habe sehr wenig Zeit, müsste eigentlich schon zu Hause sein. Wenn sie es kurz machen!“

„Ja, ich will es sehr kurz machen. Aber kommen sie bitte mit. „

Die Dame schien sehr kooperationsbewusst zu sein und langsam gingen die beiden zu seinem Zimmer.

Als sie aber das Schild ‚Sicherheit‘ las, wurde ihr doch ein bisschen komisch.

„Sagen sie mal, wer sind sie tatsächlich?“

„Mein Name ist Jensen, ich bin der Kaufhausdetektiv. Ich habe sie beobachtet und es ist wichtig, dass ich mit ihnen ein Gespräch führe. Ich wollte es nicht unten bei den vielen Personen machen. Auch hatte ich nicht die Absicht, die Polizei zu benachrichtigen. Vielleicht können wir das ja so für uns ausmachen.

Die Frau schluckte, da war sie wohl aufgeschmissen. Aber was sollte sie tun. Na, mal sehen, was der Herr so von ihr wollte. Herr Jensen machte die Tür auf und beide gingen ins Zimmer.

„So setzen sie sich doch bitte. Ein wenig wird es schon dauern, sie dürfen ruhig ihren Mantel ausziehen. Es ist ja gut geheizt hier!“

Nein, die Frau zog den Mantel nicht aus, sondern setzte sich so auf den Stuhl.

Sie betrachte den Detektiv und wartete, was er nun weiter vorhatte.

„Darf ich erst einmal ihren Ausweis haben, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe?“

Erst zögerte die Frau, doch dann sah sie ein, dass es keine Rolle mehr spielen würde. Sie zog aus ihrer Handtasche den Ausweis und gab ihn dem Herrn Jensen.

„Frau Gabriele Christ. Ein schöner Name.

Nur er passt nicht so recht zu ihnen. „

„Ei, warum denn das nicht?“, fragte sie.

„Nun, ich habe sie vorhin beobachtet. Sie gingen mit einem Stapel Kleider in die Umkleidekabine, und als sie herauskam, da waren überhaupt keine Kleider mehr in der Kabine und sie wollten leichten Fußes nach draußen gehen. Komisch, nicht wahr?“

„Ja, sie haben recht“, gab sie zu, „es war dumm von mir.

So ein merkwürdiger Gedanke, den ich hatte. Aber eigentlich nichts Böses. Ich werde die Kleider auch wieder zurückgeben, ehrlich. „

„Ja, da wird ihnen auch nichts anderes übrig bleiben, es sei denn, sie wollen sie bezahlen. Dies ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber nun geben sie erst einmal die Kleider zurück!“

„Wie, was, aber ich kann doch nicht. „

„Doch, sie können. Also stehen sie auf und ziehen die die gestohlenen Kleider aus!“

„Aber ich bitte sie.

Ich kann doch hier nicht vor ihnen …“

„Doch, sie können. Ich kann natürlich auch die Polizei anrufen, da wird dann gleich eine Anzeige gemacht. Dies würde also viel brenzlicher für sie werden. „

Verblüfft schaute Frau Christ den Herrn an. Sie musste wohl ihren Mantel ausziehen. Langsam öffnete sie ihn und zog ihn aus. Und was kam da hervor, das schöne beige Kleid, das vor nicht zu langer Zeit noch unten an der Stange hing.

„Oh lala“, meinte Herr Jensen, „sie hätten aber den Preis abmachen können. Der hängt noch daran. „

Er ging zu ihr und zeigte auf das Preisschild. Frau Christ hatte ein beschämtes Gesicht.

„Oh ja, es tut mir leid. Nein, ich meine, dass ich als Diebin fungiert habe. Entschuldigung“, meinte sie kleinlaut.

„Na ja, also weiter, auch das Kleid ausziehen.

Auch das zog Frau Christ aus. Darunter war noch ein Kleid. Das hatte sie aber nicht angezogen, sondern es war nur um sie herumdrapiert. Um ein weiteres teures Kleid!

„Ich sagte ja schon, dass es mir leidtut“, sagte sie noch einmal.

Endlich es waren fünf Kleider, die sie an ihrem Körper hatte, und eines lag in ihrer Handtasche. Die Preisschilder waren noch an den Kleidern befestigt.

Herr Jensen überschlug, es waren etwa 1395 Euro! Das wäre ein ganz schöner Schaden für die Firma geworden.

„Wissen sie, wie viel Euro das zusammen macht?“, fragte er.

Sie schüttelte den Kopf und tat eine Traurige. Er nannte den Preis und sie machte ein erschrockenes Gesicht.

„War das denn alles?“, wollte er nun noch wissen.

„Ja, ganz bestimmt“, antwortete sie.

„Ich glaube ihnen nicht, ziehen sie sich weiter aus!“

„Aber ich habe nichts weiter, bestimmt!“, versicherte sie.

„Runter mit den Kleidern!“, befahl er nun mit einem sehr festen Ton.

Langsam zog sie ihr letztes Kleid aus. Hervor kamen ihr BH und ihr rosa Slip. So stand sie vor ihm, ein Häufchen Elend.

Aber sie war gut gebaut, das sah er.

Kaum Falten, ein bisschen mollig, aber nur wenig. Nun, ihre Titten, na ja, in ihrem Alter, sie hingen, klar. Und sicher hatte sie auch ein süßes Fötzchen.

„Na Frau Gaby, willst du nicht noch etwas ausziehen?“, fragte er.

„Nein, ich bitte sie. Ich habe doch schon alles zurückgegeben. Vielleicht könnte ich ein paar Euro drauflegen. „

„Oh nein, du brauchst sicher eine schöne Strafe.

Also ziehe den BH aus. Du kannst es ruhig langsamer machen, das macht mich an. „

Erst stand sie nur so herum, doch dann merkte sie, es hatte keinen Zweck, sie wollte nicht, dass die Polizei kommt, also musste sie sich ihm fügen. Sie griff nach hinten und öffnete den BH. Dann zog sie die Bänder nach vorn und legte ihn über den Stuhl. Herr Jensen sah ihre üppigen Titten, die nach unten hingen.

Feine Dinger dachte er. Sie hatte große braune Warzenhöfe auf ihren Möpsen, was ihn besonders gefiel. Dies war richtig was zum Reingreifen. Er merkte, dass ihn dieser Anblick erregte.

„Und was ist mit dem Höschen?“

Aber auch ihren Slip zog sie nach unten und ihre Titten schaukelten dabei, sodass es ihn noch heißer machte. Er sah ihr dunkelblondes Schamdreieck. Lecker, lecker.

„Na, was wolltest du denn.

Du siehst doch gut, nein sogar sehr gut aus mit deinen 48 Jahren, so ein richtiges Leckerli. Dich will ich jetzt mal vernaschen, es wird dir auch gefallen. „

Und schnell zog er seine Kleider vom Leib und dann stand er mit seinem harten Hammer vor ihr.

„Na, wie gefällt er dir? Er wird dich schon befriedigen, du wirst schon sehen. Komm, leg dich auf den Teppichboden.

Sie tat es. Ihre Brüste fielen nach außen, aber ihr Körper war für ihn eine Freude.

„Oh herrlich, mach deine Schenkel ein bisschen breiter, dann geht's besser. „

Auch das machte sie. Erst kniete er sich zwischen ihre Beine und dann drückte er seinen Steifen in ihr Lustloch. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in sie drin.

„Ach, ist das schön, Gaby“, lächelte er sie an.

Und nun vögelte er sie in langsamen Schüben. Gaby hatte ihre Augen geschlossen, aber sie schmunzelte ab und zu.

Er hörte auf und fragte sie: „Warum lächelst du so, Süße?“

„Ach weißt du, seit drei Jahren ist mein Mann tot. Seit dem habe ich nur sehr selten einen Mann. Im letzten Vierteljahr bist du der Einzige. Ich bitte dich ficke mich richtig schön.

Ja, das ist ein Wunsch von mir. „

„Das sollst du haben, Gaby. Ich will's jedenfalls versuchen. Du hast einen sehr schönen Körper. Besonders deine Titten gefallen mir, schön üppig und weich. „

„Na dann verwöhn sie. Sauge an ihnen, lutsche sie aus, und drücke sie, ja, knete sie, auch ruhig kräftig, sie gehen nicht kaputt. Oh ja, ich brauche es einfach mal wieder. „

Herr Jensen gab sich Mühe.

Er fickte sie weiterhin langsam, wobei er versuchte, seinen harten Stab voll in sie zu stoßen. Und ihre Möpse fasste er mit den Händen an und rückte sie nach oben zur Mitte. Dort ergriff er sie und knetete sie. Oh, war das herrlich und wie erregte es ihn. Schließlich beugte er sich herunter und kitzelte ihre Nippel mit der Zunge. Dann saugte er die Nippel abwechselnd in seinen Mund und kaute sie mit den Lippen.

„Oh ja, schön, Liebster“, hörte er von ihr, „du machst es aber schön. Mach es ruhig etwas doller, das gefällt mir mehr!“

„Ja, aber ziehe deine Knie noch etwas mehr an, dann ist es auch für mich schöner. „

Und Herr Jensen stieß jetzt sein Ding kräftiger in ihre Möse. Ihre Titten knetete er wilder und hart, er hörte nur ein Schnarren von ihr, was er als Wohlwollen interpretierte.

„Du hast aber auch einen geilen Körper, der darf nicht vernachlässigt werden. Wenn du noch mal was klauen willst, dann mache es bei uns, klar?“

„Oh ja“, kam aus ihr heraus. „Und vögel mich kräftiger! Los mach's mir!“

Ja, er gab sich Mühe und langsam kam er zum Höhepunkt. Er saugte an ihren Nippeln und biss leicht hinein, sodass sie jubelte. Dann aber kam er und spritzte all sein Sperma in sie hinein.

Sie hatte das gemerkt, war aber noch nicht zum Orgasmus gekommen. Sie sagte es ihm. Nun, er verwöhnte ihren Klit und kitzelte ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, da fing sie an zu schreien und ihr Körper zitterte.

Dann sagte sie: „Oh war das schön! Können wir das nicht wiederholen?“

„Hey nein, ich muss arbeiten. Vielleich ein andermal. Komm, zieh dich an, ich muss wohl wieder runter in die Firma.

So zogen sie sich an und jeder ging seines Weges. Auf dem Weg nach unten sagte Herr Jensen oft zu sich selbst: „Oh war das schön!“ oder „Scheißarbeit!“ oder „Das Leben könnte so schön sein!“

Na ja, er war ja nicht das letzte Mal als Detektiv in dem Kaufhaus.

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