Der neue Job 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Was bisher geschah.

Die gelernte Arzthelferin Peggy verließ ihre Heimat in den östlichen Bundesländern, um in Freiburg eine Stelle bei einer Ärztin anzunehmen. Mit Ihrer Chefin fährt sie nach einiger Zeit auf ein Seminar. Aufgrund heftigen Schneefalles müssen beide Frauen dort in einem Zimmer übernachten. Dort wird Peggy von Karla verführt und erlebt ihren ersten lesbischen Sex. Als sie wieder daheim in ihrer Wohnung ist, sieht sie sich einen lesbischen Erotikfilm an.

Peggy wird erregt und befriedigt sich selbst. Um sich zu beweisen, dass sie nicht lesbisch ist, geht sie mit einer Arbeitskollegin feiern und will einen Mann kennen lernen. In einer Diskothek lernt sie jedoch Jenny kennen und verlebt mit dieser eine weitere wunderschöne Liebesnacht.

Kapitel 4:

Peggy öffnete langsam die Augen. Die Sonne schien durch das Fenster der Straßenbahn und blendete sie etwas. Ein kleines bisschen tat ihr der Kopf weh, was wohl an den vielen alkoholischen Drinks liegen durfte, welche sie am Vorabend getrunken hatte.

Als sie an den gestrigen Abend denken musste, fing sie an zu lächeln.

EIS Werbung

Mit Jenny hatte sie eine unglaubliche Nacht erlebt.

Und ein paar Stunden zuvor erwachte sie in Jennys Bett, trank mit ihr eine große Tasse Kaffee und kuschelte mit ihr anschließend noch ein bisschen im Bett.

Während dem Kaffee unterhielten sich die beiden Frauen angeregt. Peggy hatte bereits in der Diskothek erfahren, dass Jenny Medizin studiert und in einer WG wohnt.

Peggy wiederum hatte erzählt, dass sie Arzthelferin ist und wegen eines Jobs bei einer Ärztin nach Freiburg gezogen ist. Jenny bot ihr lachend einen Job an, sobald sie ihre eigene Praxis haben sollte.

Schließlich zog sich Jenny an, da sie zu einer Vorlesung gehen musste. Beide Frauen tauschten noch kurz die Handynummern aus und verabredeten sich für die nächste 80er Party. Peggy begleitete Jenny noch ein Stück, küsste sie lang und zärtlich zum Abschied und stieg dann in die nächste Straßenbahn.

Auf ihrem Sitzplatz schloss sie die Augen und ließ die Erlebnisse der letzten Nacht noch mal Revue passieren.

Dass Klingeln ihres Handys riss sie unsanft aus den Träumen. Es war Peggys kleiner Bruder Maik und sie freute sich darüber seine Stimme zu hören.

Maik wollte kurz wissen wie es seiner Schwester geht, dann kam er gleich zum eigentlichen Grund seines Anrufs. Er wollte zusammen mit seiner neuen Freundin am kommenden Wochenende nach Frankreich zum Snowboarden gehen.

Er fuhr ein älteres Auto, welches in letzter Zeit immer öfters in die Werkstatt musste. Da er diesem eine so lange Strecke am Stück nicht mehr zumuten wollte, hatte er sich überlegt, bei Peggy eine kleine Pause einzulegen. Bevor diese widersprechen konnte, hatte sich Maik samt Begleitung bereits selbst eingeladen.

„Typisch mein Bruder“ dachte sich Peggy grinsend„ruft immer nur an wenn er etwas braucht“. Peggy überlegte krampfhaft wie sie in ihrer kleinen Wohnung zwei Personen unterbringen soll.

Kurze Zeit später stieg sie an ihrer Haltestelle aus und lief heim. Auf dem Weg überlegte sie immer noch, wo die Zwei schlafen sollen.

In ihrer Wohnung angekommen stellte sie fest, dass der Inhalt ihres Kühlschranks nicht für drei Personen reichen dürfte, weshalb sie nochmal die Wohnung verließ und im nahen Supermarkt einkaufte.

Den nächsten Tag verbrachte Peggy damit ihre Wohnung zu putzen.

Sie hatte die Musik etwas lauter gestellt, weshalb sie beinah ihr Handy überhört hätte.

Es war Maik, er wäre jetzt in Freiburg und wollte wissen wie er fahren muss.

Peggy war total perplex, sie hatte erst für den nächsten Tag mit dem Besuch gerechnet. Sie fragte ihn wo er gerade ist und erklärte ihm dann wie er fahren muss.

Eine knappe Viertelstunde später klingelte es an ihrer Haustüre.

Als Peggy öffnete, stand ihr Bruder grinsend vor ihr und sagte „Wenn wir schon mal in Freiburg sind, dann müssen wir uns doch auch die Stadt mal ansehen.

Peggy war etwas sprachlos, wusste nicht, ob sie sauer sein soll oder nicht. Doch die Freude ihren Bruder nach so langer Zeit wieder zu sehen ließ sie ihren Groll vergessen.

Er sah gut aus fand Peggy, durchtrainiert und trotz seinem jungen Alter doch schon sehr männlich. Maik grinste sie an und sagte dann „Und dass hier ist meine Freundin Cindy. „

Als ihr Blick auf Cindy fiel, bekam Peggy plötzlich wieder dieses Kribbeln im Bauch.

Vor ihr stand ein bildhübsches Mädchen mit einer wunderbaren weiblichen Figur.

Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Die großen blauen Augen strahlten Peggy an und das Lächeln war einfach zauberhaft.

Sie hatte eine legere Hose und ein einfaches, weißes Top an. Ihre kleinen festen Brüste füllten das Top aus und wurden von keinem BH festgehalten.

Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindys Hand einen Tick länger festhielt als gewollt.

Schnell zog sie ihre Hand zurück und hoffte, dass niemand ihre leichte Röte im Gesicht bemerkt hatte.

„Du bist also Maiks große Schwester, von der er mir schon so viel erzählt hat“ sagte Cindy. „Ich freue mich, dass ich dich endlich kennen lernen darf“ fuhr sie fort „und finde es toll, dass wir so einfach bei Dir übernachten dürfen.

„Keine Ursache“ erwiderte Peggy „ ich bin zwar in meiner kleinen Wohnung nicht auf Besuch eingestellt, aber für eine kurze Zeit wird es schon gehen. Wie lange wollt ihr eigentlich bleiben?“

Die Frage war eigentlich an Maik gerichtet, wurde aber von Cindy beantwortet. „Heute haben wir Mittwoch und wir würden bis Freitag oder Samstag bei dir bleiben. Denn die anderen, mit denen wir zum Boarden gehen, kommen erst am Samstag nach und vorher können wir auch nicht in die Skihütte in Frankreich.

„Naja, ist zwar etwas eng hier“ sagte Peggy „aber wenn es euch nicht stört, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen, könnt ihr gerne bis zum Wochenende bleiben. „

„Du bist halt doch meine Lieblingsschwester“ lachte Maik und umarmte Peggy stürmisch „komm Cindy, lass uns unsere Sachen aus dem Auto holen. „

Maik nahm seine Freundin an der Hand und lief mit ihr aus dem Haus hinaus.

Peggy sah den beiden nach und bemerkte, dass Cindy einen knackigen, kleinen und wohlgeformten Po hatte.

Wieder machte sich dieses Kribbeln im Bauch bemerkbar.

Am Abend wollte Peggy paniertes Schnitzel mit Salzkartoffeln und Blumenkohl machen. Das war das Lieblingsessen ihres Bruders.

Cindy hatte sich sofort bereit erklärt ihr dabei zu helfen, während Maik im Wohnzimmer vor einer Straßenkarte saß und versuchte, eine Strecke in das französische Skigebiet zu finden, ohne dass sie über eine Autobahn fahren und Maut bezahlen müssen.

Während Peggy und Cindy kochten, plauderte Cindy unbedarft darauf los. Sie erzählte wie sie Maik in einer Diskothek kennen gelernt hatte, dass sie mit ihm sehr glücklich war, dass er ihr erster fester Freund ist und und und.

Außerdem erfuhr Peggy, dass Cindy erst 18 Jahre alt ist und in Frankreich auf der Skihütte ihren 18. Geburtstag feiern wird.

Cindy erzählte munter darauf los und bückte sich immer wieder, um aus den unteren Schränken Töpfe und Pfannen zu holen.

Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindy in den Ausschnitt guckte und deren Brüste bewunderte. Auch den knackigen Po konnte Peggy mehrfach betrachten, als sich Cindy bückte.

Für einen kurzen Augenblick stellte Peggy sich vor, wie es wohl wäre, diesen jungen Mädchenkörper zu streicheln.

Wohlige Wärme machte sich in Peggys Schritt bemerkbar und das Kribbeln im Bauch wurde immer heftiger.

Vor lauter Träumerei hatte Peggy gar nicht mitbekommen, dass Cindy etwas fragte.

„Ähm..entschuldige, was hast du gefragt?“

„Ob du schon einen Freund hier in Freiburg gefunden hast“ wollte Cindy wissen.

„Nein“ antwortete Peggy „ich hatte bislang keine Zeit. Mein Beruf war mir bisher wichtiger. Ich habe aber ein paar Freundinnen hier kennen gelernt, mit denen ich ab und zu feiern gehe. Wir haben es ziemlich lustig und zur Zeit vermisse ich keinen Freund“ log Peggy.

Sie hätte Cindy wohl kaum erklären können, dass sie am liebsten Sex mit Frauen hatte. Und ob Maik dass verstehen würde, bezweifelte Peggy ebenfalls.

Sie änderte das Thema und schwärmte Cindy von der Diskothek vor, in welcher sie Jenny kennen gelernt hatte. Das mit Jenny verschwieg Peggy natürlich.

Nach dem Essen saßen alle Drei noch zusammen und plauderten über dies und das.

Peggy erfuhr alles wichtige und unwichtige aus ihrer alten Heimat. Doch sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren, sondern ertappte sich immer wieder dabei, wie sie Cindy von oben bis unten betrachtete. Sie konnte sich an dem knackigen Mädchenkörper gar nicht satt sehen.

Irgendwann hielt Peggy es nicht mehr aus und täuschte Müdigkeit vor. Sie musste jetzt unbedingt das Zimmer verlassen und schlafen gehen. Peggy wünschte ihrem Bruder und Cindy eine gute Nacht und verschwand schnell in ihrem Schlafzimmer.

Doch Peggy konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Trotz einsetzender Müdigkeit wälzte sie sich unruhig im Bett hin und her. Ihre Gedanken waren bei diesem wunderbaren Mädchen. Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer ein leises Lachen und dann das Stöhnen von Cindy.

Na klasse, dachte sich Peggy, ich liege aufgekratzt und geil hier in meinem Bett und muss mir anhören, wie es mein Bruder mit seiner Freundin treibt.

Dabei würde ich jetzt gerne an seiner Stelle sein.

Sie versuchte noch mal etwas zu hören, lauschte in die Dunkelheit, doch es war nur Stille. Schließlich schlief Peggy ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen wurde Peggy von Maik geweckt. Er hatte schon Brötchen vom Bäcker geholt und Cindy hatte den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gemacht.

„Guten Morgen Schwesterherz“ sagte Maik „komm frühstücken. Ist schon alles fertig.

So als kleine Wiedergutmachung weil wir dich so überfallen haben. „

Während dem Frühstück machte Peggy den Vorschlag, dass sie am Abend doch zusammen in eine Diskothek gehen könnten, in welcher Musik aus den 80ern läuft. Maik und Cindy waren begeistert.

Doch Peggy hatte den Vorschlag nicht uneigennützig gemacht. Sie wollte Jenny wieder sehen.

Der Rest vom Tag ging schnell vorbei. Maik wollte irgendwelche Teile für sein Auto holen und Cindy wollte ihn begleiten.

Peggy telefonierte mit Jenny und fragte sie, ob sie Lust hätte mit in die Diskothek zu gehen. Jenny war begeistert von der Idee.

„Ich habe aber eine Bitte an dich“ sagte Peggy „kein Ton zu meinem Bruder oder seiner Freundin wegen uns beiden. „

„Ist doch selbstverständlich“ antwortete Jenny.

Gegen halb acht kam dann Jenny. Peggy war aufgeregt und hatte wieder eine leichtes Kribbeln im Bauch.

An der Tür empfing sie Jenny und küsste sie zärtlich auf den Mund. Zuvor hatte sie sich jedoch davon überzeugt, dass weder Maik noch Cindy in der Nähe waren. Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie trug ein eng geschnittenes Kleid, welches ihre Figur entsprechend betonte. Peggy wäre am Liebesten über sie hergefallen. Doch sie riss sich zusammen, führte Jenny ins Wohnzimmer und stellte sie dort ihrem Besuch vor.

Alle Vier saßen zusammen in Peggys Wohnzimmer und unterhielten sich über dies und das.

Nachdem sie die zweite Flasche Sekt geleert hatten, stand Peggy auf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Sie war noch keine 5 Minuten im Bad als sich Jenny leise ins Badezimmer schlich.

Sofort nahm sie Peggy in den Arm und küsste sie lange und leidenschaftlich auf den Mund. „Du hattest Recht“ fing Jenny an „die Freundin von deinem Bruder ist tatsächlich ein richtig süßes Ding. Wenn die nicht so jung wäre…“

„Hey“ unterbrach sie Peggy „du hast mich.

Finger weg von der Freundin meines Bruders. „

Peggy zog Jenny feste an sich und küsste sie lange und leidenschaftlich. Ihre Zungenspitzen umspielten sich zärtlich. Jennys Hände wanderten langsam unter Peggys Rock an den Oberschenkeln hinauf bis zu deren Po. Dort streichelte sie vorsichtig am Rand des Slips entlang bis nach vorne. Als Jennys Fingerspitzen über dem Slip Peggys Scheide berührten, konnte diese ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Peggy drückte sich fester an Jenny und fing an, mit ihren Lippen langsam an Jennys Hals entlang zu wandern.

Sie hauchte ihr einen Kuss nach dem anderen auf den Hals, bis sie an Jennys rechtem Ohr ankam. Dort fing sie an, zärtlich an deren Ohrläppchen zu knabbern. Nun konnte sich auch Jenny ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Jenny fing nun ihrerseits an fester über Peggys Scheide zu streicheln. Mit dem Zeigefinger streichelte sie nun zwischen den Schamlippen fester entlang. Peggys Lippen suchten nun wieder die von Jenny und fanden sie.

Leidenschaftlich küsste sie Jenny und stieß ihre Zungenspitze immer fordernder in den Mund ihrer Freundin.

Gleichzeitig streichelte sie mit den Händen über den knackigen Po ihrer Freundin, welcher unter dem Kleid einfach phantastisch zur Geltung kam. Sie bemerkte, dass Jenny keinen Slip trug. Langsam fuhren ihre Finger weiter nach oben und fingen an, Jennys Brustansatz zu ertasten. Von dort fuhr sie weiter und nahm Jennys wunderbare feste Brüste in die Hände.

Erst vor wenigen Tagen hatte sie diese wunderbaren Brüste geküsst, geknetet und gestreichelt. Alleine der Gedanke daran ließ sie noch geiler werden. Mittlerweile hatten es auch Jennys geübte Fingerspitzen geschafft, Peggys Säfte zum Laufen zu bringen. Sie bemerkte, wie sie in ihrer Scheide immer feuchter wurde.

Beide Frauen küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher. Ihre Körper rieben sich feste aneinander. Peggy knetete mittlerweile Jennys Brüste immer fester über deren Kleid und bemerkte, wie deren Brustwarzen immer härter wurden.

Sie öffnete nun den Träger von Jennys Kleid und ließ dass Oberteil des Kleides nach vorne fallen. Nun plagen diese wunderbaren Brüste direkt vor ihr und Peggy konnte sich nicht mehr halten und fing an, diese zu küssen. Ein leises Aufstöhnen von Jenny war die Folge.

Jenny schob nun mit den Fingern Peggys Slip zur Seite und streichelte über deren feuchte und angeschwollene Schamlippen. Immer wieder fuhr sie kurz mit der Spitze ihres Zeigefingers in Peggys Scheide und fühlte dort die Wärme und Feuchte.

Auch Peggy konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Dass ihr Treiben eventuell gehört werden könnte ließ sie total kalt. Mit einer Hand fuhr sie nun an Jennys Hüfte herab und streifte deren Kleid nun endgültig zu Boden. Anschließend fing sie nun ihrerseits an, Jenny zwischen den Beinen zu streicheln und stellte voller Vergnügen fest, dass auch diese zwischenzeitlich mehr als Feucht geworden war.

Jenny begrüßte diese Berührungen mit einem lauten Aufstöhnen.

Mit einem letzten Rest von Vernunft presste ihr Peggy die Lippen auf den Mund, um eine weiteres Stöhnen zu Unterdrücken. Jenny stieß ihrerseits die Zungenspitze in Peggys Mund, gleichzeitig streifte sie mit einer gekonnten Bewegung deren Slip zu Boden.

Peggy konnte nun nicht mehr an sich halten. Mit sanften Druck schob sie Jenny vor sich durch das kleine Bad bis sie an der Waschmaschine ankamen. Dort schob sie hastig die paar Kleidungsstücke zur Seite, welche dort plagen und bugsierte Jenny mit deren Po gegen die Kante der Maschine.

Jenny begriff schnell und war mit einem kleinen Satz auf dem Deckel der Maschine.

Nun fing Peggy an wieder Jennys Hals mit Küssen zu bedecken. Anschließend fuhr sie mit der Zungenspitze am Hals hinab bis zu Jennys Brüsten. Deren Brustwarzen waren mittlerweile hart und fest und Peggy fing an diese zu küssen und zärtlich daran zu knabbern.

Doch damit wollte sie sich nicht zulange abgeben. Trotz ihrer Geilheit war ihr bewusst, dass sie nicht ewig im Bad bleiben konnten ohne dass es auffiel.

Mit beiden Händen drückte sie nun sanft Jennys Schenkel auseinander.

Langsam ging sie etwas in die Knie um besser zwischen Jennys Beine zu kommen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing sie nun an Jennys Scheide zu ficken. Dann nahm sie den feuchten Finger heraus und leckte sie Jennys Nektar von der Fingerspitze. Der Geschmack und der Geruch machten sie nun endgültig geil und sie fing an, Jennys Scheide zu küssen und mit der Zunge zu erforschen.

Jennys Schamlippen waren dick geschwollen und Peggy liebkoste diese mit der Zunge. Jenny stöhnte immer schneller und lauter, ihr Becken zuckte immer schneller vor Erregung.

Peggy erregte dies immens und sie fing nun an sich selbst zu streicheln. Mit geübten Griff hatte sie sofort ihre empfindliche Stelle gefunden und fing an diese zu reiben. Und während sie Jenny in Richtung Orgasmus leckte, merkte sie selbst, dass sie auch nur noch kurz davor war ihren zu bekommen.

Jenny stöhnte immer schneller und lauter, zuckte mit dem gesamten Unterkörper auf und drückte Peggys Kopf feste gegen ihre Scheide. Dann stöhnte sie lange und laut auf, ihr Körper versteifte sich kurz und dann sackte sie in sich zusammen.

Nun war auch Peggy so weit. Immer schneller rieb sie sich über ihren Liebespunkt und erreichte nun ebenfalls ihren Orgasmus. Um eine lautes Aufstöhnen zu vermeiden drückte sie ihr Gesicht nochmals feste gegen Jennys Scheide.

Dann fiel auch sie ermattet auf die Knie, hielt sich aber an einer von Jennys Waden fest.

Nachdem sie wieder zu Sinnen gekommen war, öffnete sie die Augen. Sie versuchte mit zitternden Knien aufzustehen. Jennys half ihr dabei und zog sie nach oben.

Als sie fast stand fiel ihr Blick in den Badezimmerspiegel und sofort schoss ihr die Farbe aus dem Gesicht. Sie konnte ganz klar erkennen dass Cindy hinter der nur halb geschlossenen Türe stand und sie mit ihren großen schönen Augen entsetzt anstarrte.

Dann drehte sie sich um und verschwand in Richtung Wohnzimmer.

„Oh mein Gott“ stieß Peggy hervor „hast du gesehen wer da in der Tür stand? Hat die uns die ganze Zeit beobachtet? Wenn dass mein Bruder erfährt bin ich erledigt. „

„Keine Panik“ erwiderte Jenny „die stand schon eine ganze Weile in der Tür und hat uns beobachtet. Ich habe sogar gesehen wie sie sich selbst leicht gestreichelt hat.

Ich glaube ihr hat unsere Vorstellung gefallen. „

Jenny hüpfte von der Waschmaschine und zog sich ihr Kleid wieder an. Sie küsste Peggy noch kurz auf den Mund und ging in Richtung Tür. „Ich schau mal ob die Kleine schon deinen Bruder etwas erzählt hat. Ansonsten wird sie schon nichts sagen solange ich bei den Beiden sitze. Beeile dich mein Engel. „

Wie in Trance nahm Peggy ihren Slip auf und zog ihn sich an.

Dann überprüfte sie ihren Rock und die Oberkleidung auf den Sitz und schminkte sie hastig fertig. Dann nahm sie tief Luft, verließ dass Bad und ging zu den anderen in das Wohnzimmer.

Fortsetzung folgt….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*