Der Pornohengst

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Aus dem Leben eines männlichen Pornostars

Teil 1) Das erste Mal

Gestatten, dass ich mich vorstelle … mein Name ist Marc König, 24 Jahre, 2,02 Meter groß und 98 Kilo schwer, blond, blauäugig. „Schön“, werden Sie sagen, „ein großer attraktiver Kerl … und sonst“?

Wenn ich Ihnen aber mein Pseudonym nenne und Ihnen sage, ich heiße Marco King, dann werden bei fast allen, die gerne Pornos mögen, die Glocken klingeln und sicherlich werden Sie zuerst an das körperliche Attribut denken, das mich weltbekannt gemacht hat.

Aber das dürfen Sie, denn ich finde dieses hervorstehende Merkmal meines Körpers ebenso attraktiv wie Sie. Es hat mich zu dem gemacht was ich bin: der weltweit bekannteste und erfolgreichste männliche Pornostar.

Viele haben mich gefragt, wie ich so schnell zu so viel Ruhm gekommen bin. Nun, lassen Sie mich ein wenig von mir erzählen und Ihnen ein paar pikante Geschichten aus meinem Arbeitsleben berichten. Ich könnte mir vorstellen, dass es Ihnen gefallen wird.

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Meine Kindheit verbrachte ich in den Neunzigern. Ich war ein kräftiges, gesundes Kind, das selten krank war. Als meine Mutter mich bereits mit 5 Jahren beim Wichsen erwischte, fragte sie, was aus mir nur werden solle. Nun ja, Sie wissen es.

Meinen ersten Samenerguss hatte ich mit 9 Jahren und mit 12 Jahren hatte ich schon Schamhaare bis zum Bauchnabel. Ich war meiner Zeit also immer ein bisschen voraus.

Meine Mutter, die das beunruhigte, schleppte mich zu einem Arzt, der feststellte, dass meine Produktion von Testosteron übermäßige hoch sei. Man könne dagegen etwas tun. Ich hingegen wollte es partout nicht. Es gefiel mir überall der größte und kräftigste Junge zu sein und damit konnte ich meine Eltern überzeugen. Ein weiterer netter Nebeneffekt war auch, dass ich der Star bei den Mädchen meiner Schule wurde, das Alpha-Männchen sozusagen.

Mit 15 war meine körperliche Entwicklung fast abgeschlossen.

Da ich viel Sport machte und ein vielversprechendes Talent im Leichtathletikverein war, war mein Körper durchtrainiert und muskulös. Beim Duschen fiel mir immer wieder auf, wie weit entwickelt ich war, denn ich ging locker für 18 durch. Ich hatte bereits leichte Brustbehaarung, aber was mir im Zusammenhang mit den anderen besonders auffiel und womit mich die anderen Jungs gerne ärgerten, war die Größe meines Schwanzes. Er war erheblich dicker und länger als bei den anderen und wenn ich durch die Umkleide ging, starrten die Jungs auf ihn, wie er wie ein Glockenschwengel zwischen meinen Beinen pendelte.

Ich wusste, die anderen Jungs waren nur neidisch und deshalb machte es mir nichts aus. Im Gegenteil fühlte ich mich wie ein „King“. Darüber hinaus sprach sich schnell herum, dass ich sehr groß gebaut war. Und das sollte sich als ein entscheidender Vorteil für mich herausstellen.

Mit 14 hatte ich zum ersten Mal Sex. Sie hieß Marie und war 15. Es war für uns beide das erste Mal, aber Marie war sichtlich überfordert mit der Größe meines Schwanzes.

Außer mich zu wichsen und miteinander zu knutschen ging nicht viel. Ihre Muschi war noch viel zu klein und eng, als dass ich ihn hätte reinstecken können. Ich war geil und wollte unbedingt ficken, aber es tat Marie zu weh.

Ich hatte dann noch einige Male das gleiche Erlebnis mit gleichaltrigen Mädchen und danach stand für mich fest, dass ich mich nach erwachsenen Frauen umsehen musste. Aber welche erwachsene Frau lässt sich schon von einem 14-jährigen ficken? Ich musste mich noch eine Zeit lang gedulden und viel viel wichsen, bis sich eine geeignete Gelegenheit ergab.

Kurz nach meinem 16. Geburtstag war es dann soweit. Da ich überall für 18 durchging, schaffte ich es mit zwei älteren Freunden in eine große Diskothek. Dort, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich eine ältere Frau aufreißen. Ich hatte mir eine ziemlich enge Jeans angezogen, was ich in der Regel nicht tat, da für meinen Schwanz diese Enge unangenehm war. Aber heute durfte ich nicht mit körperlichen Reizen geizen und so hatte ich ebenfalls ein sehr enges Shirt ausgesucht, das meinen athletischen Oberkörper hervorragend betonte.

Die Hose gab eine nicht zu übersehende Beule Preis. Hoffentlich kriegte ich keinen Ständer in dem Ding. Dann würde es echt weh tun.

Es dauerte keine Stunde bis sich eine kleine Gruppe von jungen Frauen zu uns gesellt hatte und zwei von ihnen offenkundiges Interesse zeigten. Mein Outfit wirkte also. Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten, aber mich interessierte insbesondere die größere Blonde mit ihrem üppigen Vorbau, die Anfang bis Mitte 20 sein musste.

Als sie an mir vorbei zur Toilette ging flüsterte sie mir ins Ohr: „Lust auf Schweinereien“? “ Und ob“, antwortete ich. Ich wusste nicht, ob ich ihr zur Toilette folgen sollte, aber dort stand eine lange Schlange und auf einen Quickie auf einer der Toiletten hatte ich dann doch keine Lust.

Ich wartete bis sie zurückkam und sie fragte, ob wir zu ihr gehen sollten. Ich war natürlich einverstanden. Das lief ja alles wie geschmiert.

Ich sah, dass sie geil war: die ganze Art wie sie ihre großen Titten hervorstreckte und mich mit den Augen verschlang. Endlich würde ich zum Zuge kommen. Allein der Gedanke ihre prallen Titten zu kneten und meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken sorgte dafür, dass mir die Enge der Jeans wieder schmerzhaft ins Bewusstsein gelangte. Ich musste unbedingt meinen Schwengel anders in der Hose platzieren. Es tat echt weh. Auf dem Weg nach draußen, konnte jeder meine riesige Beule sehen, aber es war mir egal.

Draußen griff ich mir in die Hose und legte meinen halbsteifen Schwanz so, dass er im rechten Hosenbein mehr Platz fand. Die Blonde bemerkte das und stellte sich vor mich, grinste und griff mir in den Schritt. „Was haben wir denn da?“ An ihrem verwunderten Blick konnte ich sehen, dass sie nicht mit so einem Knüppel gerechnet hatte. „Wow. Da hat aber einer was in der Hose“. Ich grinste: „Könnte man so sagen“.

„Na, da müssen wir wohl sofort zur Tat schreiten“, erwiderte sie und ehe ich mich versah, zog sie mich in eine dunkle Ecke des Parkplatzes und schloss dort einen SUV auf. Die Sitzbank war zurückgeklappt, der linke vordere Sitz auch. Während sie hineinkletterte und ich hinterher, konnte ich unter ihren knappen Rock sehen. Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche oder hatte sie auf der Toilette ausgezogen.

Ich schlug die Tür zu und streckte sofort meine Hand aus und strich über ihre Muschi.

Sie stöhnte und hob den Rock hoch. Ich kam mir vor wie ein Rüde, der am Arsch einer Hündin schnupperte. Ich machte weiter und fingerte ihre Spalte und bearbeitete ihren Kitzler. Diese Muschi war definitiv größer als diejenigen, die ich bis dahin gefingert hatte.

Der Kombi hatte getönte Scheiben. Es konnte uns definitiv niemand sehen. Mein Schwanz rebellierte in meiner Hose. Er wollte raus und endlich eine Möse ficken. Die Blonde kniete sich breitbeinig hin und ich streifte ihren BH ab und begann ihre Brüste zu kneten.

Sie waren wirklich üppig groß und ihre Nippel waren riesig. Sie genoss es, ließ aber den Blick nicht von der riesigen Beule in meiner Hose. „Na, ich glaube, da braucht einer Platz“, sagte sie und ich kniete mich hin, während sie durch die Hose meinen Schwanz massierte und sichtlich erregt war.

Sie knöpfte meine Jeans auf, schob sie zusammen mit der Unterhose runter und legte meinen halbsteifen Prügel frei. „Mann, ist der riesig.

Sowas habe ich noch nie gesehen“, sagte sie ungläubig und nahm ihn in die Hand. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und legte die riesige Eichel frei. Sie begann mich genüsslich zu wichsen und nahm gleich die 2. Hand hinzu, denn mein Schwanz richtete sich in rasanter Schnelle zu seiner vollen Größe auf. Während sie mich wichste, knetete ich ihre melonenförmigen Brüste und merkte wie ich ständig geiler wurde.

Die Blonde starrte fassungslos auf meinen erigierten Ständer.

Jetzt, in der Hocke, stand er mir fast bis an die Brust und die deutlich sichtbaren Adern pumpten ihn schön auf. Ich musste jetzt unbedingt meine Hose ganz loswerden, denn meine Eier waren immer noch eingeengt. Ich zog sie aus und kniete mich vor sie hin. Jetzt endlich konnten meine hühnereiergroßen Hoden frei hängen und sie hingen bei der Größe verdammt tief. „Lutsch mir die Eier“, sagte ich und die Blonde ließ sich das nicht zweimal sagen.

Mit ihrer Hand schien sie sie zunächst abwiegen zu wollen und starrte ungläubig auf die prallen Klöten, die zum Bersten voll mit Sperma waren. „Das sind ja echte Bullenklöten“, sagte sie anerkennd. Dann lutschte sie jeden der dicken Hoden ausgiebig und ich spürte, wie ich immer noch geiler wurde.

In der Zwischenzeit fingerte ich wieder ihre Möse und merkte wie feucht sie war. Ich zog ihr die Bluse und den Rock aus und sie stützte sich mit den Händen nach hinten ab, so dass ich freien Zugriff auf Titten und Muschi hatte.

Aber dieses Mal widmete ich mich ausgiebig ihrer sabbernden Möse. Ich bearbeitete den Kitzler erneut mit kräftigen Bewegungen meiner rechten Hand und sie stöhnte laut auf. Dann begann ich sie zu lecken. Mein Gott war das geil. Ich leckte und fingerte sie abwechselnd einige Minuten lang und sie stöhnte vor Geilheit.

Schließlich kniete sie sich hin, stützte ihre Arme ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. „Komm, fick mich“. Darauf hatte ich seit Jahren gewartet: endlich eine Muschi zu finden, die es mit meiner riesigen Rute aufnahm.

Ich griff mein bestes Stück und setzte meine pulsierende Eichel an ihre Schamlippen an. „Langsam, du bist so riesig“, sagte sie keuchend, aber voller Verlangen nach meinem fetten harten Prügel und mit einem hörbaren Schmatzer drang meine Eichel in sie ein. Was für ein geiles Gefühl das war, warm und eng. Ich schob mehr Schwanz nach und bewegte mich langsam vor und zurück. Es schien ihr nicht weh zu tun. Ich schob noch mehr Schwanz nach.

Jetzt hatte ich gut die Hälfte drin. Ich bewegte mein Becken in kleinen Stößen, und ich schob nach und nach mehr Schwanz in ihre sich weitende Muschi hinein. Sie stöhnte laut und ich wurde noch geiler. Schließlich hatte ich meine ganze Latte in ihr versenkt. Und jetzt wollte ich FICKEN.

Ich merkte wie mein Trieb alles andere um mich herum ausschaltete. Es war als würde ich zum Tier. Wie ein Hammer auf einen Amboss schlug, so begann ich die Möse der Blonden immer heftiger zu nageln.

Sie quietschte, stöhnte, jammerte unter meinen Stößen. Es war ein Genuss. Nach zwei Minuten hatte sie den ersten Orgasmus, aber ich knallte sie weiter. Nach ein paar weiteren Minuten kam der nächste. Nun hielt ich kurz inne.

Als der Orgasmus nachließ, wollte Sie die Stellung wechseln und deutete mir an mich auf den Rücken zu legen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn so weit in die Vertikale, dass er wie ein mächtiger Pfahl aufgerichtet da stand.

Ein geiler Anblick. Die Blonde war völlig enthemmt und schrie: „Spieß mich auf. Ich will, dass du mich mit deinem Pfahl aufspießt. FICK MICH“.

Sie setzte sich mir zugewandt auf meine massive Latte und begann mich zu reiten. Sie ritt auf mir als wäre der Teufel hinter ihr her. Der Wagen ächzte und schaukelte in unserem Rhythmus. Mein Schwanz glitt mühelos tief in ihre Möse und wieder und wieder, bis sie nach ein paar weiteren Minuten den dritten Orgasmus bekam.

Danach stieg sie herunter von mir und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Durch ihren Mösensaft war er gut angefeuchtet und sie begann ihn mit beiden Händen heftig zu bearbeiten. „Ich will jetzt deinen Saft“, zischte sie, „ich werde dich melken, bis deine fetten Klöten explodieren“. Sie war ausdauernd. Sie wichste echt gut. So langsam merkte ich, wie es in meinen Hoden zu kribbeln begann. Da war das Gefühl in meinen Lenden, dass der Ausbruch des Vesuvs kurz bevorstand.

Mit ihrer linken Hand begann sie nun meine prallen Eier zu kneten. Ich war kurz vor der Explosion.

Jetzt steckte sie meine Eichel in den Mund und wichste meinen Schwanz dicht unter der Eichel mit rasanter Geschwindigkeit und kurz darauf passierte es: Ich explodierte sprichwörtlich. Ich bäumte mich auf wie ein Hengst der eine Stute besamt und die Blonde wusste nicht wie ihr geschah angesichts der Mengen an Sperma, das ich in ihren Mund spritzte.

Sie schluckte einmal, aber ich war noch nicht fertig. Sie schluckte ein zweites Mal. Ganz langsam ließ der Orgasmus nach, während sie die Reste des Spermas von meiner Eichel ablutschte. Ich fühlte mich zum ersten Mal wirklich befriedigt. Es war ein tolles Gefühl.

So geil hatte ich mir meine „Entjungferung“ nicht vorgestellt. Die Blonde war sichtlich geschafft, und ich war glücklich. „Das war ja ein halber Liter, den ich da geschluckt habe“.

„Pralle Eier, großer Schwanz, viel Sperma, so einfach ist das“, sagte ich und lachte. Sie war hin und weg. „Ich bin noch nie so geil und vor allem tief gefickt worden. Du hast eine unglaubliche Ausdauer. Wir müssen uns unbedingt nochmal an einem bequemeren Ort treffen“. Daran hatte ich nichts auszusetzen.

Als ich aus dem Wagen stieg, standen da mindestens 20 — 25 Leute und glotzten. Einer von ihnen fing an zu klatschen und die anderen taten es ihm gleich.

Ich verlies die „Bühne“ mit einem Grinsen. Ich war mir sicher, dass ich meine Berufung gefunden hatte.

Ende Teil 1 .

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