Der Sohn meines Sportkameraden

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Jeden Freitag treffe ich mich mit einigen Leuten in der Sporthalle zum Basketball spielen. Mein Name ist Peter, und bin 45 Jahre alt. Wir sind eine gemischte Gruppe von 18-50 Jahre. Letzte Woche war es wieder soweit und ich ging ins Training. In der Halle traf ich Julian, der 18-jährige Sohn, meins Freundes Martin, den ich schon seit klein auf kannte. Mit seinem Vater habe ich früher aktiv zusammen in einer Mannschaft gespielt. Ich fragte ihn wo Martin denn sei.

Er meinte nur, dass er auf einer Geschäftsreise wäre. Da hast du ja sturmfreie Bude und kannst machen was du willst, entgegnete ich ihm. Seine Mutter hatte sich, schon seit 4Jahren, von seinem Vater getrennt und war ohne ihn ausgezogen. Er fragte mich, ob ich ihn nachher nach Hause fahren könne, da die Busse so selten gingen. Klar doch, antwortete ich. Wir spielten und hatten eine Menge Spass und es kam das Ende. Wir gingen in die Umkleide und ich meinte, dass ich noch schnell duschen müsse.

Das wäre kein Problem meinte er, er würde heute auch duschen. Das wunderte mich sehr, denn bis jetzt war er immer zu schüchtern, um zu duschen. Er ist ca. 177cm groß und da seine Mutter Halbafrikanerin ist, ist seine Haut auch leicht dunkler. Hatte aber zu seinen mittelblonden Haaren die typischen Krausen eines Afrikaners. Also eher eine ungewöhnliche Mischung. Ich fand ihn schon immer richtig süß. Nun war ich doch schon gespannt, wie er nackt aussehen würde.

Als er nur noch in seinem Slip dastand, war schon zu erkennen, dass sein Penis die afrikanischen Einflüsse nicht leugnen konnte. Nun zog er endlich auch seinen Slip aus. Er hatte einen eher dünnen aber 16cm langen Penis mit kleineren Eiern. Da er sehr dünn ist sah er bei ihm aber irgendwie größer aus. Wie es bei den jungen Leuten heute so üblich ist, war er untenrum rasiert. Was hätte ich drum gegeben ihn Mal anfassen zu dürfen.

Meiner war auch so lang, aber bei meinen 195cm wirke meiner bei weitem nicht so groß. Wir gingen unter die Dusche und ich bemerkte, dass er jedes Mal, wenn er sich unbeobachtet fühlte, er auf meinen Penis starrte. Ich hatte auch das Gefühl, dass sein Pimmel auch etwas an Dicke zugenommen hatte. Auch war jetzt deutlicher eine Ader am Schaft zu sehen. Aber er schien sich so weit im Griff zu haben, dass er keinen vollständigen Harten bekam.

Wir zogen uns an und gingen zum Auto und fuhren los. Ich dachte ich konfrontiere ihn mal mit meinen Beobachtungen und schau, wie er reagiert. Also sagte ich ihm, dass ich bemerkt habe, dass er mir dauernd auf den Penis geschaut hat und sich schon leicht was gerührt hätte bei ihm. Er wurde knallrot und wusste erst Mal nichts zu antworten. Ich erhöhte den Druck und fragte ihn, ob sein Vater schon wisse, dass er auf Schwänze stehe oder ob ich vielleicht mit ihm reden solle.

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Wie aus der Pistole kam ein Nein, nur nicht, geschossen. Der hasst Schwule und darf das nie erfahren. Ich fragte ihn. Ob er denn schon überhaupt Gelegenheit gehabt hätte, mit einem anderen Jungen es mal auszuprobieren. Er schüttelte den Kopf. Nun waren wir auch schon bei ihm angekommen. Vor dem Haus war noch ein Parkplatz frei den ich nahm. Ich sagte zu ihm, dass ich noch schnell mit reinkäme, um mit ihm das Thema zu Ende zu besprechen.

Er nickte nur und ging voran. Er öffnete die Tür und wir gingen ins Wohnzimmer. Letztendlich meinte ich, könne er nur wissen, ob er wirklich schwul sei, wenn er es mal ausprobierte. Nun rutschte ich zu ihm herüber, press daneben. Mit meiner Hand nahm ich seine und legte sie auf meinen Schritt. Er könne gern mal fühlen, wenn er das wolle. Langsam merkte ich wie er durch meine Jogginghose anfing meinen nun harten Penis zu ertasten.

Ich war hoch erfreut, denn nun war der Bann gebrochen und ich wusste, dass es noch ein geiler Abend werden würde. Durch sein betasten ermutigt, zog ich nun die Jogginghose mit Slip nach unten zu den Knöcheln. Er zögerte etwas, aber ich drückte wieder seine Hand auf meinen Harten. Nun traute er sich auch wieder, in zu betasten und zu streicheln. Er stand nun senkrecht nach oben ab und er umfasste ihn mit der ganzen Faust.

Er zog mir meine Vorhaut zurück, um meine Eichel genau zu betrachten und dann an zu fingern. Nun wollte ich auch mehr. Ich griff nach seiner Trainingshose und zog sie ihm aus, sowie den Rest der Kleidung. Auch mich zog ich nun ganz aus und setzte mich wieder neben ihn. Endlich konnte auch ich ihn anfassen und streichelte über seinen Penis. Der war schon voll ausgefahren und auch die Eichel schaute schon ein Stück heraus.

Wir fingen nun an uns gegenseitlich zu wichsen, und man merkte, dass er sichtlich Vergnügen daran hatte. Ich zog ihn nun runter auf den flauschigen Teppich und legte mich umgekehrt, seitlich ihn gegenüber. Wir wichsten uns weiter, hatten nun aber den Schwanz direkt vor unserem Gesicht. Es ließ mir keine Ruhe, ich musste ihn einfach kosten. So nahm ich seinen Penis und schob die Vorhaut ganz zurück. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel.

Ich merkte wie er kurz zusammenzuckte, aber er wehrte sich nicht dagegen. Jetzt begann ich ihm genüsslich einen zu Basen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch keinen besseren Geschmack erlebt als diesen Jungpimmel. Ich merkte nun, dass er es auch versuchte und zaghaft auch bei mir anfing mich zu lutschen. Es war einfach wunderbar. Diese junge bräunliche Haut, mit der blutroten prallen Eichel, war einfach wunderbar. Ich spielte mit meiner Zunge auch an seinem Bändchen, was ihn auch sehr erregte.

Er versuchte mich nachzuahmen. So spielte er nun auch mit der Zunge an meinem Bändchen. Dies fand ich besonders geil. So konnte ich die Sache auch etwas lenken. Ich rollte mich nun auf den Rücken und zog ihn auf mich. So konnte ich seinen Steifen noch tiefen in meine Kehle einführen. Er begann mich jetzt regelrecht in den Mund zu ficken und blies mich dabei im selben Tackt. Da das für ihn alles neu war und somit eine totale Reizüberflutung, merkte ich an seinem zuckenden Penis, dass er wohl vor mir soweit war abzuspritzen.

So war es dann auch. Er wollte ich noch vorher rausziehen, aber ich hielt ihn an seinen Pobacken fest und hinderte ihn daran. Seinen Samen wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Und ich wurde reichlich beschenkt. Man hätte fast meinen können, dass er schon einen Monat nicht mehr mastrubiert hatte, so viel kam aus ihm herausgeschossen. Aber irgendwie schaffte ich alles zu schlucken und entließ ihn dann aus meiner Umklammerung. Zu meinem Glück blies er mich weiter und brachte mich, nach weiteren zwei min.

, nun auch zum Abspritzen. Er war noch nicht so weit, dass er mein Sperma schlucken wollte, denn er ließ alles, aus seinem Mund herauslaufen, auf meinem Bauch. Ob du wirklich schwul bist wäre ja dann geklärt, meinte ich nur kurz zu ihm. Er hat dir ja offensichtlich Eine Menge Spaß gemacht. Jetzt hatte ich aber Hunger, und fragte ihn ob ich uns eine Pizza bestellen sollte. Er fand es eine gute Idee und so machte ich das.

Sie wurden geliefert und wir aßen noch zusammen. Ich fragte ihn, ob ich etwas dagegen hätte, wenn ich bei ihm schlafen würde. Er lächelte mich an und war begeistert von der Idee. Das junge Gemüse kann ja ständig und ist immer geil, so kam es, dass er nach dem Essen schon wieder Sex wollte. Ich meinte nur das mein Dödel noch etwas pause bräuchte aber er mich gerne in den Arsch ficken könne, wenn er das möchte.

Er rannte fort, um nach kurzer Zeit wieder mit einem Kondom und einer Flasche Öl zu kommen. Ich nahm das Kondom, blies ihn etwas und legte ihm dann das Kondom an. Danach rieb ich mir etwas von dem Öl auf die Rosette, dass er es leichter hatte. Ich legte mich nun über die Seitenlehne des Sofas spreizte die Beine und bot mich an. Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen und stellte sich sofort zwischen meine Beine.

Er setzte an und schob mir seine Zuckerstange langsam in meinen Darm. Ein herrliches Gefühl. Er fing nun ach gleich an mich zu ficken. Sehr ausdauernd, da er ja schon vorhin Dampf abgelassen hatte. So durchpflügte er mich mindestens 20min. bis es ihm ein zweites mal kam. Nur dieses Mal nicht in meinem Rachen, sondern tief in meinem Darm. Im laufe der Nacht und dem Morgen kamen wir noch mehrmals und probierten noch viele andere Stellungen aus.

Aber ich vermied es ihn auch in den Po zu ficken, da ich wollte, dass er sein erstes Mal, nicht mit Schmerzen in Verbindung bringt. Dies holte ich aber später nach, denn Jedes Mal, wenn bei ihm der Druck zu viel wird, kommt er mich bei mir besuchen und erlöse ihn von seinem Druck.

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