Der Umfang Machts 02

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Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.

Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren.

Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.

Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“

Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen.

Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.

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„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.

Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau…. “

„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.

Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr.

„Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.

Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.

„Marcus,…. “ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können. “ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck.

„Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.

„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde. “

„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten….

Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“

„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.

„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennenlernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann.

Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“

„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören. “

„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.

„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.

Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmts?“

„Ja!“ antwortete ich spontan.

„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.

Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“

Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.

Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.

„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“

Das musste sie mir nicht zwei mal sagen.

Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.

Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal…. ?“

Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.

Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“

Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.

„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi.

Ich bin noch nicht richtig feucht!“

Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.

So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen.

Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.

„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können. “

Schnell schwang ich mich auf sie.

Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.

„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht.

Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.

Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.

Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl.

Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.

„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.

„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“

Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen.

So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.

Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.

Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.

‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.

„Komm,…. stoss mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“

„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“

„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.

“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch…. egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.

Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.

„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.

Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.

„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.

„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.

Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch.

Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.

So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte.

Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.

„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft.

Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“

Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“

Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“

Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.

Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.

Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln.

Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:

„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“

Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.

Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.

Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:

„Magst Du Erdbeermarmelade?“

Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauberleckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.

„Ohhhh,….

ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.

„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.

Ich grinste nur und sagte:

„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen. “

„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,….

aber gründlich!“

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.

Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.

„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.

Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:

„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“

Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken.

Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.

Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.

Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:

„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“

Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:

„Warte mal, ich hab da eine Idee!“

Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.

Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:

„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen….

Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“

Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.

Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken.

Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.

Moni stöhnte, was das Zeug hielt.

Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.

Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren.

Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.

Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.

„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“

Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen.

Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.

Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein animalisches Schreien und Röcheln übergegangen.

Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm.

Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.

Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.

Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein.

Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.

„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang.

Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.

Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.

Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben.

Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.

Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus.

Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.

Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.

Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:

„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Schön, dass es Dir gefallen hat….

für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“

Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.

Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.

Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.

Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“

Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei.

Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.

‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoß es mir durch den Kopf.

Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.

„Du bist enttäuscht,…. stimmts?…. “ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“

Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.

„Mach Dir nichts draus!…. “ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben…. glaub’ mir“

Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.

Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.

Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.

„Wir bekommen Besuch!…. Ach ist das schön!“ rief sie.

„Tante Petra?“ wollte ich wissen.

„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.

Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute.

Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei oder vier mal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.

Sabine ist meine Cousine.

Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.

„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.

„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung. “

Eine Woche darauf kamen sie an.

Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgend etwas zu sagen.

Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen.

„Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.

„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.

„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“

Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:

„Kommt,… helft uns mal die Koffer reintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.

Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.

‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf.

‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.

Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.

Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“

„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen.

Sabine schläft bei Monika. “

„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.

„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“

‚WAS!?…. ’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper. ’

Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern.

Das wussten alle!

Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.

Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen.

Nach und nach wurden die Witze immer schweiniger. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.

Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!…. und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“

Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen.

Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:

„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“

Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall.

‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:

„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.

Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.

„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.

Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.

„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“

Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd.

Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt.

Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.

Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.

Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.

(Fortsetzung folgt).

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