Der Umfang Machts 05

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Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir geweckt. Die Uhr zeigte kurz nach 18:00h.

„Was war das?“ fragte Petra.

„Ich weiß nicht so recht…“ erwiderte ich…“Irgendwie hat es sich angehört, als wenn jemand die Leiter hoch- oder runtergeklettert wäre. „

Da jedoch niemand ins Zimmer kam, mussten wir uns entweder verhört haben oder das Knarren war von wo anders hergekommen.

„Eigentlich müssten die anderen doch schon längst vom Ausflug zurück sein?“ dachte Petra laut.

Genau in dem Moment, als ich Petra's Gedanken bejahen wollte, hörten wir Mama von unten rufen:

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„Marcus?…. Petra?… seid ihr oben in Marcus‘ Zimmer?“

Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns hektisch an.

„Ja!…“ antwortete ich laut durch die geschlossene Tür…“wir sind hier oben.

Ich öffnete die Zimmertür und schaute über die Klappleiter hinunter zu meiner Mutter.

„Ok,… dann ist ja gut…“ sagte Mama… „wir haben schon gedacht, ihr wärt weg, spazieren oder so…. , kommt dann langsam runter… wir sind gerade eben zurückgekommen und haben alle tierischen Hunger“

„Klar,… wir kommen gleich,… wir sind auch sehr hungrig!“ meinte ich noch und ging noch mal zurück in mein Zimmer.

Petra stand mit großen Augen hinter der Tür und meinte:

„Denkst Du, jemand hat etwas bemerkt?“

„Ach was,… und wenn sie fragen, was wir oben in meinem Zimmer gemacht haben, sagen wir ganz einfach, ich hätte Dir meine Fotoalben und meine Sportauszeichnungen gezeigt.

„Ok,…“ sagte Petra, nahm mich schnell noch einmal in den Arm, um mich sehr gefühlvoll zu küssen. „Das war aber nicht das einzigste, bzw. erste und letzte mal, das wir gemeinsam erlebten,… das wird Dir ja wohl klar sein!“

„Logisch…“ antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Danach gingen wir runter in die Wohnung zu den anderen. Mama und Sabine waren bereits dabei, das Abendessen herzurichten.

Onkel Gregor war draußen, um nach dem Auto zu sehen.

„Ach, da seid Ihr ja!“ rief Mama erfreut. „Hat Dir Marcus seine Fotoalben gezeigt?“ wollte sie von Petra wissen.

„Ja ja,…“ antwortete Petra etwas unsicher.

„Petra,…“ fuhr Mama fort, „sei doch so gut und hilf uns noch ein wenig… Marcus, und Du gehst bitte mal kurz zu Moni, sie ist in ihrem Zimmer, Du sollst Ihr bei irgendetwas helfen… Wenn wir fertig sind, rufen wir Euch.

„Ok, Mama“ sagte ich nur und ging.

An Moni's Zimmertür angekommen, wollte ich, nachdem ich kurz angeklopft hatte, sofort eintreten. Jedoch musste ich feststellen, dass abgeschlossen war.

„Wer ist da?“ hörte ich Moni durch die Tür fragen.

„Seit wann schließt Du Deine Zimmertür ab?…Wer wird schon da sein,… ich bin's,… Marcus!“

Nachdem ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich Moni's Tür.

Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich an der Hand zu sich in Ihr Zimmer. Sie war nur mit einem Spitzen-BH und Strapsen aus weißer Seide bekleidet. Schnell schloss sie die Tür und sperrte ab.

„Kommst Du gerade aus der Dusche?“ wollte ich wissen.

„Ja,… das auch,… aber deswegen habe ich diesen Fummel nicht angezogen,… los mach,… wir haben nicht viel Zeit!“

Im nächsten Moment riss sie mir die Klamotten vom Leib und zog mich auf ihr Bett.

„Weißt Du, wie lange ich jetzt schon auf Deinen Mörderhammer habe verzichten müssen…?“

Sie hüpfte regelrecht über mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß, während sie ihre Muschi direkt vor mein Gesicht platzierte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meinen, sich langsam aufrichtenden Lümmel in den Mund nahm.

‚Warum auch nicht…‘ dachte ich mir und begann, ihre Möse zu lecken. Nach nur knapp einer Minute drehte sie sich um und begab sich über mich in die Reiterstellung.

Nachdem sie meinen nun voll steifen Bengel mit Spucke benetzt hatte, setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam auf mir absinken.

„Mann hast Du's eilig!“ sagte ich, während ich tief in sie eindrang.

„Erstens bin ich geil wie schon lange nicht mehr,… zweitens war es schon längst Zeit geworden, dass wir mal wieder ne heiße Nummer schieben und drittens müsste es Dir ja auch recht sein; Du hast ja auch schon lange nicht mehr…“ meinte sie.

Dabei hob und senkte sie ihr Becken.

‚Wenn Du wüsstest…!‘ dachte ich so für mich.

„Ok,… dann leg los…. “ sagte ich nur.

Moni verpasste mir einen sagenhaften Ritt. Mein Hammer fuhr in ihrer triefenden Möse ein und aus. Schnell befreite ich ihre gewaltigen Möpse aus ihren BH-Körbchen, um ihr grandioses Tittenfleisch zu kneten und ihre harten Nippel zu zwirbeln.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung.

Moni legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine extrem weit nach hinten.

„Los,… in den Arsch!…“ meinte sie nur.

Nachdem ich ihren Anus mit recht viel Speichel eingeschleimt hatte, setzte ich meinen Prügel an ihrem Arschloch an und zwängte ihn ihr in den Darm. Als ich fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entwich ihr ein langgezogenes brünstiges Röcheln.

„Ooohhhhh,… ist das geil!… Los fick mich jetzt kräftig in den Po!“ forderte sie mich auf.

Während ich mit langen, kräftigen Stößen in ihren Hintern eindrang, stellte sich mir die Frage, ob es Moni wohl genauso scharf machen würde wie Petra, als ich ihr extrem ordinäre und vulgäre Begriffe an den Kopf warf.

„Oh ja, Moni,… Dein Arsch lässt sich einfach göttlich ficken!“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Jaaaa,… los… fick schneller!“ gab sie nur zur Antwort.

Ich erhöhte das Tempo.

Gleichzeitig packte ich mir wieder ihre drallen Brüste, um mit ihnen zu spielen.

„Dein geiler, draller Fickarsch macht mich tierisch scharf!

„Jaaaa,… Dein gewaltiger Riemen stößt mich so gut!… Los,… fick mich noch kräftiger!“

Mit schnellen, sehr kräftigen Stößen rammte ich meinen Bolzen in ihren Anus. Moni stöhnte vor Geilheit.

„Gut so?…“

„Ooohhhhh jaaaaa!… ich bin gleich so weit…!“

Plötzlich hörten wir, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen.

„Moni?… Marcus?… warum habt ihr denn abgeschlossen?“ hörten wir Mama durch die verschlossene Tür fragen.

„Nicht reinkommen, Mama! Wir haben abgeschlossen, weil niemand sehen soll, was wir vorbereiten. Soll eine Überraschung werden!“ antwortete Moni schnell.

„Ok,.. kommt dann aber,… das Essen steht auf dem Tisch. “ hörten wir Mama noch sagen.

„Ja, wir kommen gleich!“ sagte Moni.

So lagen wir in Moni's Bett.

Ich auf ihr, meinen Hammer tief in ihrem Arsch versenkt, ihre riesigen Tüten in meinen Händen grinsten wir uns an.

„Du meinst wohl, wir kommen, wenn wir gekommen sind?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Klar,… los Endspurt!…“ spornte sie mich an.

„Ok,.. halt Dich gut fest!“

Ich hämmerte wie ein besessener in Moni's Darm ein.

„Ich fick Dir jetzt den Arsch, bis Dir die Scheiße aus den Ohren läuft!“ stöhnte ich ihr ins Gesicht.

„Jaaaaa,… nimm mich richtig her!

Mit lauten, schmatzenden Geräuschen raste mein Riemen in ihrem Po ein und aus. Moni's Orgasmus kündigte sich mit kräftigem Stöhnen und Beben ihres Körpers an. Als sie auf ihrem Höhepunkt angelangt war, zog ich schnell meinen Knüppel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich legte meinen Hammer zwischen ihre gewaltigen Bollermänner, drückte sie fest zusammen und begann, meinen Knüppel in ihrem Mund zwischen ihren Brüsten hindurch ein- und ausfahren zu lassen

Während ich Moni's pralle Möpse knetete und drückte, lutschte und saugte sie mir die Eichel.

Ein letztes mal krallte ich mich in das geile Tittenfleisch meiner Schwester, um im nächsten Moment eine geballte Ladung meines heißen Saftes in ihr Gesicht zu spritzen. Mit dicken Schlieren belegte ich Moni's Augen, Wangen und Mund. Den Rest saugte sie mir aus der Stange, um ihn zu schlucken.

„War das schon alles?!..“ meinte sie, „Du spritzt doch sonst gewaltigere Ladungen ab!“

Da ich ihr ja nicht sagen konnte, dass ich mich fast den ganzen Tag mit Tante Petra ausgetobt hatte, meinte ich nur kurz: „Ach, ich hab mir heute Nachmittag zwei mal hintereinander einen runtergeholt; ich konnte ja nicht wissen, dass Du mich heute Abend noch melken würdest.

„Na ja, OK, Los jetzt müssen wir aber runter. „

Nachdem wir uns noch schnell etwas frisch gemacht hatten und unsere Klamotten wieder anhatten gingen wir ins Esszimmer zu den anderen, die schon zu essen begonnen hatten.

Wir setzten uns zu ihnen und aßen dann gemeinsam zu Abend. Wir unterhielten uns über die Dinge des Tages und welche Aktivitäten für morgen schon geplant seien.

Nachdem alle satt waren, erklärte Mama, dass sie mit meiner Hilfe das Abräumen und Geschirr spülen übernehmen werde. Petra und Onkel Gregor setzten sich ins Wohnzimmer, um sich einen Spielfilm im Fernsehen anzusehen. Moni und Sabine gingen in Moni's Zimmer, um sich ungestört zu unterhalten.

Sa kam es, dass ich mit Mama in der Küche vor einem Berg Geschirr stand. Während ich begann, einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einzuräumen, stand Mama am Spülbecken und spülte den Rest, der nicht in der Spülmaschine gereinigt werden durfte.

Als ich so in der Hocke saß, bemerkte ich, dass Mama einen Rock anhatte, der im Verhältnis zu den Röcken, die sie sonst trug, sehr kurz war. Deutlich konnte ich ihre wohlgeformten Beine und einen Teil ihres Slips sehen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinüber und streichelte ihre nackten Beine. Außer einem kurzen Seufzer gab sie keine weitere Reaktion von sich. Dies veranlasste mich weiter zu machen.

Langsam fuhr ich an ihren Beinen höher. An ihrem Höschen angekommen, seufze Mama ein weiteres mal, bewegte sich jedoch nicht einen Millimeter. Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Rock hoch. Dann knetete ich ihre drallen Arschbacken mit kräftigen Händen. Sanft knabberte ich an ihrem Nacken sowie an ihren Ohrläppchen.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte mir einmal kurz jedoch sehr sinnlich über meine Lippen. Dann schaute sie mir mit einem gewissen Grinsen im Gesicht in die Augen und flüsterte:

„Wenn mein Arsch so geil geknetet wird, dann will meine Muschi kurz darauf gefickt werden!“

Danach schloss sie ihre Augen und leckte mir ein weiteres mal mit viel Gefühl über meine Lippen, diesmal jedoch sehr langsam und genüsslich.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur.

„Am liebsten ja…“ erwiderte sie sofort, „aber wie und wo?“

Tja, das stimmte, hier in der Küche war es zu gefährlich. Tante und Onkel saßen im Wohnzimmer und sahen fern; Moni und Sabine waren in Moni's Zimmer und tratschten. Eigentlich war davon auszugehen, dass die nächsten 15 Minuten niemand in die Küche kommen würde, aber trotzdem war es zu heikel, es zu riskieren.

In mein Zimmer konnten wir auch nicht gehen; das wäre aufgefallen. Und dann wäre es sehr schwer gewesen, eine Erklärung zu finden, was wir beide in meinem Zimmer zu tun hätten.

Nicht nur Mama wollte; auch ich wollte jetzt und hier mein Rohr in Mama's Möse verlegen. Es musste eine Lösung her, und das schnell.

Plötzlich fing Mama an extrem breit zu grinsen.

Sie fasste mich an der Hand und zog mich rüber in die eine Ecke der Küche, wo sich unsere Speisekammer befand.

„Hier drin?“ fragte ich total überrascht.

Mama's Grinsen wurde noch breiter. Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und meinte: „Warum nicht?!“

Sie öffnete die schmale Tür und wir verschwanden in unserer winzigen Kammer. Zum Glück konnte man die Tür auch von innen verriegeln.

In diesem Moment war ich froh, dass Papa damals, als er die Küche einbaute, das übriggebliebene Stück Arbeitsplatte in die Speisekammer einbaute. Mama streifte sich schnell ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Platte. Dann nahm sie ihre Beine hoch und stemmte sie gegen die gegenüberliegenden Wände. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal von Vorteil sein konnte, dass unsere Kammer so winzig ist.

Schnell drückte ich Mama noch zwei Pakete Küchentücher in den Rücken.

So konnte sie sich doch noch recht bequem zurücklehnen.

Und da lag sie wieder vor mir, die ganze Pracht! Schnell ging ich in die Hocke und versenkte mein Gesicht in Mama's Möse. Ich leckte, was das Zeug hielt und Mama's Orgasmus rückte schneller heran, als je zuvor.

Kurz bevor es ihr kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich hoch zu ihrem Gesicht.

Während wir uns leidenschaftlich küssten, befreite ich meinen mittlerweile gewaltig harten Prügel aus meiner Hose.

„Fick mich jetzt!“ forderte sie mich auf.

„Schon dabei…. “ meinte ich nur breit grinsend.

Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um meinen Bengel gut nass zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Loch an und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden.

Nachdem ich meine Edelsalami in ihr komplett verstaut hatte, begann Mama kräftig zu stöhnen.

„Nicht so laut!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wenn jemand in der Küche ist, kann er Dich deutlich hören. „

Mama nickte nur und versuchte ihre Gefühlsausbrüche so gut wie möglich zu unterdrücken.

In sehr kurzer Zeit fanden wir zu einem tierisch geilen Fickrhythmus. Ich hatte meine Hände unter Mama's Arschbacken geschoben, um sie kräftig durchzukneten.

Dabei schob ich ihr meinen Riemen genüsslich in ihr geiles, nasses Loch. Ich zog nach jedem Stoß meinen Fickbolzen so weit aus ihrer Möse heraus, dass meine Eichel vor ihrem leicht gedehnten Möseneingang zu liegen kam. Dort verharrte ich einen kurzen Moment, um ihn dann wieder über die voller Länge schmatzend in sie hineinzuschieben. Hierbei gab ihre Möse jedes Mal einen leisen Mösenfurz von sich.

Mama hatte zwischenzeitlich ihre Möpse aus ihrer Bluse befreit und zwirbelte ihre dicken, geschwollenen Nippel.

„Los,… geh mir an Titten, während Du mich durchfickst!“ harschte sie mich an.

„Nur zu gerne, aber vorher wechseln wir die Stellung. „

Ich zog sie hoch zu mir und forderte sie auf, ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken. Nachdem sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte, packte ich sie am Po und hob sie von der Arbeitsplatte.

Ich drehte mich um und nahm selbst auf der Platte platz.

Da sich Mama so nur schlecht abstützen konnte, drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Eichel verschwand komplett in ihrer Gebärmutter. Nachdem sich unsere Münder wieder gefunden hatten, küssten wir uns erneut sehr heiß, fast animalisch. Ich schnappte mir Mama's Möpse und knetete sie wie wild. Da wir in dieser Stellung kaum noch Fickbewegungen machen konnten, begann Mama mit ihren Scheidenmuskeln meinen Hammer zu massieren; und sie hatte kräftige Muskeln da unten!

„Mama, ich komme gleich!“

„Jaaaa,… spritz mir Deinen Saft tief in die Möse, Du geiler Bastard…“

Im nächsten Moment war es soweit.

Mit kräftigem Druck entluden sich meine Hoden. Mama's Möse wurde regelrecht überflutet. In dicken Schlieren lief es zwischen uns aus ihrer Möse heraus.

„Ohhh,… ist das geil!… ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht. „

Mama zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte.

Dann befreite sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke.

Sie schnappte sich meinen immer noch harten Bengel und stopfte sich ihn in den Mund. Dann saugte sie wie wild an ihm und massierte mir dabei die Eier.

Es war so geil, dass ich im nächsten Moment gleich noch mal kam. Mein Saft klatschte ihr tief in den Rachen. Mama saugte und schluckte alles weg. Danach leckte sie mir meinen Knüppel sauber. Sie kam zu mir hoch und schmiegte sich noch einmal eng an mich.

Bei unserem für den Moment letzten Kuss, konnte ich deutlich den salzigen Geschmack meines Spermas schmecken. Dies störte mich jedoch nicht, im Gegenteil, irgendwie erregte es mich zusätzlich.

Schnell säuberten wir uns noch mit ein paar Küchentüchern, um uns dann wieder anzuziehen. Danach schaute ich durch das Schlüsselloch. Nachdem ich feststellte, dass die Luft rein war, verließen wir schnell die Speisekammer und gesellten uns zu Petra und Gregor ins Wohnzimmer.

„Und,… habt Ihr die Küche wieder auf Vordermann gebracht?“ fragte Petra mit einem Lächeln.

„Klar doch,…“ meinte Mama nur kurz, „alles sauber!“

Kurz darauf kamen auch noch Moni und Sabine ins Wohnzimmer und setzten sich zu uns. Der Spielfilm war wenige Minuten später dann auch zu Ende. Onkel Gregor schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er reckte und streckte sich und meinte dann:

„So,… der Abend ist noch Jung, es ist ja grad mal 19:00 Uhr.

Was macht ihr denn so abends, wenn kein Besuch da ist?“

„Na ja, meistens sehen wir fern oder wir spielen Rommé. “ gab Mama zur Antwort.

„Oh ja,… Karten spielen… das wäre toll… das hab‘ ich ja schon ewig nicht mehr gemacht!“

Schnell waren wir uns alle einig, dass ein gediegener Kartenspielabend eine großartige Idee wäre. Unser Besuch setzte sich derweilen an den Küchentisch.

Mama holte die Rommékarten aus dem Schrank, während Moni und ich noch Gläser und Getränke aus der Küche holten. Letztendlich saßen wir alle gemeinsam beisammen und begannen zu spielen. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass Rommé zu sechst nicht so einfach ist und dass die Anzahl der Karten für ein vernünftiges Spiel kaum ausreichten.

Da meldete sich plötzlich Sabine zu Wort:

„Wie wäre es, wenn Ihr zu viert spielt und Marcus und ich uns ein wenig unterhalten.

Wir sind jetzt schon den zweiten Tag da und wir hatte noch keine richtige Möglichkeit zu reden. Ich denke, Marcus und ich haben uns eine Menge zu erzählen, so lange, wie wir uns nicht gesehen haben.

Allgemeines Kopfnicken gab uns grünes Licht. Die vier älteren kamen recht schnell überein, dass sie Paarweise über's Kreuz spielen wollten.

Sabine fragte: „Wollen wir in Dein Zimmer gehen?“

„Klar, warum nicht!“ antwortete ich und dachte bei mir: ‚Mal sehen, ob's nur beim Reden bleibt?‘

Als wir auf der Klappleiter waren, machte Sabine einen Fehltritt und landete in meinen Armen.

Sie schaute mir tief in die Augen.

„Schön dass Du so kräftig geworden bist in den letzten Jahren. Andernfalls wären wir beide jetzt bestimmt die Leiter heruntergepurzelt. „

Anstelle weiter zu klettern blieb sie in meinen Armen hängen und machte überhaupt keine Anstallten, etwas zu tun.

„Was nun?…“ willst Du nicht weitergehen?“ fragte ich.

„Ach so…. ähhhhh, ja, natürlich….

obwohl ich sagen muss, dass es sehr angenehm in Deinen Armen ist!“

„Darf ich das als Kompliment auffassen?“

„Klar! Ich denke, jedes junge Mädchen wäre froh, einen so netten und gut durchtrainierten, gut aussehenden Cousin zu haben, wie Dich!“

„Ohhh,…danke…. das geht einem ja runter wie Öl!“

Oben angekommen setzten wir uns auf mein Bett. Nachdem ich uns etwas zu trinken eingeschenkt und wir uns zugeprostet hatten, fuhr ich fort:

„Das war sehr schön, was Du vorhin auf der Treppe über mich gesagt hast.

Aber wenn einer von uns beiden wirklich richtig gut aussieht, dann bist Du das! Als ich Dich vorgestern nach vielen Jahren wieder das erste mal gesehen hatte, wären mir beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. „

„Ja,… das war kaum zu übersehen… Du hast mich ja regelrecht angegafft!“

„Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe. “ Sagte ich schnell.

„Ach was,… wenn ich ehrlich bin, habe ich es eigentlich eher genossen!“

„Na, ich denke mir, Du wirst regelmäßig so angeschaut.

Ich werde Dir ja nicht sagen müssen, dass Du super aussiehst!“

„OK, ich denke, dass ich keine schlechte Figur habe, aber deswegen brauchst Du jetzt nicht gleich übertreiben“

„He, Sabine, jetzt untertreibst Du aber gewaltig. Ganz im Ernst jetzt mal, ich habe noch kein Mädchen, oder was eigentlich besser zutreffen würde, keine besseraussehende junge Frau gesehen als Dich! Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich Dich sofort angraben.

„He,… das ist unfair,… jetzt machst Du mich wirklich verlegen. Findest Du mich wirklich so toll oder sagst Du das nur, um mir einen Gefallen zu tun?“

„Ganz ehrlich gemeint! Hoch und heilig versprochen“ dabei hob ich meine Hand und spreizte die Finger zum Schwur.

Daraufhin sah sie mich mit ihren großen, schönen Augen an. Im nächsten Moment konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht zu einer traurigen Mine verzog.

Ihr Kopf neigte sich und ein leises Schluchzen war zu hören.

„Was ist denn jetzt?“ fragte ich. „Jede Frau würde sich freuen, wenn man Ihr solche ernstgemeinten Komplimente macht; und Du sitzt da, wie ein begossener Pudel und bist traurig. „

„Ach,… weißt Du…“ begann sie mit einem leicht weinenden Unterton. „Ich hab da ein ganz großes Problem. „

„Komm erzähl… ich bin ein guter Zuhörer… und trösten kann ich auch recht gut.

Und dann fing sie an zu erzählen. Zum einen wisse sie schon, dass sie recht gut aussehe. Zum anderen hätte sie auch schon ein paar Freunde gehabt. Jedoch hätte sie es bisher nie zugelassen, dass es zum Sex kommt. Nachdem ich erstaunt nachfragte, warum keinen Sex, fuhr sie fort. Sie wäre sich nie sicher gewesen, ob ihr derzeitiger Freund sie auch wirklich liebte, oder ob er nur mit ihr ins Bett wollte.

Und dann sagte sie:

„Weißt Du,… mit Dir kann ich drüber reden, lach mich jetzt bitte nicht aus; aber ich bin ganz extrem schüchtern. Einmal war ich mit einem Jungen befreundet und wir sind uns näher gekommen. Wir haben geschmust, geküsst und geknutscht. Als er mir aber in die Hose gefasst hatte, kam in mir eine regelrechte Angst auf. Ich stieß ihn weg und habe sofort mit ihm Schluss gemacht. Hinterher tat es mir leid, denn eigentlich wollte ich ja auch.

Wenn ich doch nur nicht so ein Schiss vor dem ersten mal hätte!

‚Darf nicht wahr sein…‘ schoss es mir durch den Kopf ‚sie ist noch Jungfrau!‘

„Pass mal auf…“ fing ich an, „mach Dir nicht so viel Stress deswegen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann geht das von ganz alleine. Ich hatte vor dem ersten mal auch Schiss wie verrückt. „

‚Absolut gelogen…‘ dachte ich bei mir, ‚ aber vielleicht hilft es ihr‘

„Erzähl!“

„Was? Von meinem ersten mal?“

„Ja!“

„Tja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen…“ Wie konnte ich auch.

Es wäre ja nur schwer Möglich gewesen ihr zu offenbaren, dass ich meine ersten Erfahrungen in Punkto Sex mit meiner eigen Schwester, ihrer Cousine Moni gemacht habe. „Also zusammenfassend kann ich nur eins sagen. Wichtig ist, wenn Du sehr schüchtern bist, bzw. Angst vorm ersten Mal hast, dass Du von jemandem, dem Du voll vertraust, ganz sachte und liebevoll in das Liebesspiel eingeweiht wirst. „

Mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund folgte sie meinen Ausführungen.

Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Hand, schaute mir mit geneigtem Kopf von unten nach oben in die Augen und flüsterte ganz leise, kaum hörbar:

„Zu Dir habe ich vollstes Vertrauen. „

„Was hast Du gesagt?“ wollte ich wissen.

Nach einem kurzen Zögern hob sie ihren Kopf und neigte ihn leicht zur Seite. Sie drückte mein Hand fester und sagte:

„Du hast mich schon richtig verstanden.

Ich muss das nicht wiederholen. „

„Sabine,… ich fühle mich geehrt, dass Du zu mir volles Vertrauen hast. Weißt Du, ich habe zu Dir auch vollstes Vertrauen, aber…. „

Sie ließ mich meinen Satz nicht zuende sprechen, rückte näher zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte:

„Mich stört es nicht, dass wir Cousin und Cousine sind.

Ich mag Dich schon seit wir kleine Kinder waren. In meinen Augen bist Du ein ganz lieber Kerl! Dann weißt Du schon eine ganze Menge über Sex; und ich denke, dass Du sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll und zärtlich bist. Deshalb habe ich bereits bevor wir hierher gefahren sind beschlossen, dass ich von Dir entjungfert werden möchte!“

Ich war baff; einfach sprachlos. Seit zwei Tagen überlegte ich, wie ich sie verführen könnte und nun das.

Sie bot sich mir regelrecht an.

‚OK…‘ dachte ich mir, ‚wenn es Ihr sehnlichster Wunsch war, von mir genommen zu werden, dann soll es so sein‘

„Und wie und wo und wann willst Du…. ?“

„Na jetzt und hier. Die spielen bestimmt noch bis spät in die Nacht; ich kenn‘ doch meinen Papa, der lässt die anderen nicht gehen, bevor es 12:00 oder 1:00 Uhr ist.

„OK,… wie Du willst… wollen wir uns ausziehen und ins Bett legen?“

„Gut, ich zuerst…“

„Wie Du willst…“ sagte ich.

„Du musst Dich aber umdrehen!“

„OK,… kein Problem. „

Ich drehte ihr meinen Rücken zu und wartete einen Moment. Nachdem ich hörte, wie sie unter die Decke geschlüpft war, rief sie:

„Fertig!“

Danach begann ich mich langsam auszuziehen.

Als ich meine Hose öffnete und langsam nach unten streifte, sah ich, wie sie die Bettdecke über ihre Augen zog. Nie hätte ich gedacht, dass alleine der Anblick meines Slips sie in Verlegenheit bringen würde. Das konnte ja noch lustig werden. Als ich nackt war schlüpfte auch ich unter die Decke.

„Mach bitte das Licht aus. „

„Gut!…“ sagte ich, wobei ich bei mir dachte: ‚auch das noch!‘

Aber dann wunderte ich mich doch ein wenig darüber, wie forsch sie unter der Decke begann, meinen Körper zu erkunden.

Natürlich wollte ich es ganz besonders schön für sie machen, da es ja das erste mal für sein würde. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte sie über ihr hübsches Gesicht, ihre Arme und ihre Taille.

„Wenn ich irgend etwas mache, was Dir nicht gefällt oder wenn Du das Gefühl hast, es geht Dir zu schnell voran, dann sag es mir bitte sofort,… ja?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„OK,… versprochen!“

Allmählich ging unser anfängliches gegenseitiges streicheln in eine wilde Knutscherei über. Wir küssten uns erst zart, ganz sanft, dann schon etwas leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen letztendlich frenetisch umspielten. Wir wälzten uns unter der Decke hin und her. Nach und nach wagte ich mich in immer heiklere Zonen ihres Körpers. Zuerst traute ich mich an ihren so extrem knackigen Po. Ich streichelte und knetete ihn zärtlich, was Sabine sofort mit leisen Seufzern und Rotieren ihres Beckens quittierte.

Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Nur an meinen Kleinen wagte sie sich noch nicht heran.

Dann bewegte ich meine Hand langsam aber allmählich in Richtung ihrer Brüste. Als sie merkte, dass ich mich nur sehr langsam vorarbeitete, nahm sie meine Hand und legte sie direkt auf eine ihrer Brüste.

„Greif nur fest zu, die mögen das sehr,… besonders meine Brustwarzen,… die sind extrem sensibel.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete ihre festen Brüste und widmete mich immer wieder zwischendurch ihren Nippeln, die ich zärtlich umspielte und zwischen meinen Fingern rollte.

Sabine fing an leise zu stöhnen.

„Ohhhh,… jaaaaa,… ist das schön!“

Ohne sie irgendwie vorzuwarnen, ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich an den ersten Härchen ihres Schamdreieckes angekommen war, hielt ich kurz inne.

„Ok, wenn ich weitermache?“ fragte ich.

Sabine schloss ihre Augen und nickte mir mit einem sanften lächeln zu.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich meine Hand Richtung ihres Möschens. Dort angekommen, teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, um zärtlich durch ihre Spalte zu fahren.

Durch ihre ansteigende Erregung war anscheinend auch ihr Mut mit angewachsen, denn plötzlich spürte ich, wie sie zaghaft nach meinem Zipfel griff.

Nachdem ich dann meine Aktivitäten um und in ihrer Muschi verstärkt hatte, merkte ich, wie auch sie sich traute, kräftiger zuzugreifen. Selbstverständlich konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Pimmel allmählich zu wachsen begann. Als er ca. die hälfte seiner maximalen Länge erreichte, sah mich Sabine mit großen Augen an.

„Boah,.. der wird aber groß!“

„Sabine,… bitte nicht erschrecken,… aber er wird noch eine ganze Menge größer.

„Gib nicht so an,… du Prahlhans!“ grinste sie mich an.

‚OK‘ dachte ich mir ‚sie wird es ja gleich selbst erleben. ‚

Um so mehr sie ihn mir rieb und langsam auf- und abwichste, desto größer und dicker wurde er.

„Ach Du meine Güte…“ hörte ich sie mit einer etwas ängstlichen Stimme sagen, „der wird ja tatsächlich immer größer!“

Während sie fortan nur noch staunte und es nicht fassen konnte, dass mein Bolzen immer größer und dicker wurde, schob ich ihr mittlerweile ohne Probleme zwei Finger in die Muschi.

Dabei umspielte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Dies machte sie tierisch an. Stark erregt verlor sie nach und nach ihre Hemmungen. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Riemen und massierte ihn. Ohne aufzuhören, ihre Muschi zu bearbeiten, beugte ich mich langsam Richtung ihrer Brüste, um mir einen ihrer Nippel in den Mund zu stopfen. Ich saugte kräftig an diesem kleinen, rosa Knubbel. Um so mehr ich lutschte und saugte, desto dicker und härter wurde er.

Er wuchs regelrecht einige Millimeter aus seinem Versteck heraus.

Ihr kleines Fötzchen war durch meine Behandlung zwischenzeitlich richtig schön nass geworden. Es schlürfte und schmatzte jedes Mal regelrecht, wenn ich einen oder zwei Finger in ihrem kleines Loch ein- und ausfahren ließ.

Danach wechselte ich die Stellung. Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte mich längs in gegengesetzter Richtung neben sie. So konnte ich genüsslich ihre kleine Spalte lecken, während mein Brummer direkt vor ihrem Gesicht hin- und herschwang.

Während ich ihre kleine Schnecke mit der Zunge verwöhnte, merkte ich, wie sich Sabine allmählich mit dem Mund an meinem Bolzen zu schaffen machte. So leckten wir uns gegenseitig eine ganze Weile.

Plötzlich hörte ich Sabine sagen: „Komm, nimm mich jetzt bitte…“

Ich löste mich aus der seitlichen 69er Stellung und setzte mich mit dem Rücken an die hintere Bettlehne.

„Komm,… setze Dich in meinen Schoss…“ forderte ich sie auf.

Schnell setzte sie sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Meinen Riemen legte sie sich direkt vor ihre Muschi und ihrem Bauch. Sie küsste mich sehr sinnlich, wobei sie meinen Hammer sanft streichelte und knetete.

„Ach Marcus,… irgendwie will ich es unbedingt und andererseits habe ich jetzt ein wenig Bammel. Nicht, weil es für mich das erste mal ist, sondern weil Deiner so furchtbar gewaltig dick und lang ist! Ich habe Angst davor, dass es weh tun könnte…“

„Pass auf,… ich mach Dir einen Vorschlag… Ich bleib jetzt so sitzen und bewege mich nicht.

Du gehst über meinem Ding in die Hocke, kannst Dich ja an mir festhalten. Und dann lässt Du Dich ganz langsam auf „ihn“ ab. So kannst Du selbst bestimmen, wie tief „er“ in Dich eindringt… Und wenn es Dir irgendwie wehtun sollte, kannst Du sofort wieder aufhören… OK?“

Ein zartes Lächeln und ein kurzes Nicken gab mir Sabine als Antwort. Sie stellte ihre Füße direkt neben meine Hüften und zog sich an mir hoch in die Hocke.

Ich spuckte noch schnell in meine Hand, um meinen Knüppel und ihre süße Muschi richtig nass zu machen. Dann ließ sie sich langsam und sehr vorsichtig absinken.

Ich nahm meinen Bengel in die Hand und zielte direkt auf ihr kleines Loch. Sabine's Unterkörper näherte sich immer mehr meiner dick geschwollenen Eichel. Als ihre Schamlippen meinen Prügel berührten, verharrte Sabine. Meinen Hammer immer noch in der Hand, ließ ich langsam vor und zurück zwischen ihrer Schamlippen hindurchrutschen.

Sabine machte das anscheinend tierisch geil, da sie plötzlich begann erneut schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Kurz darauf senkte sie sich einen weiteren Zentimeter, dann noch einen. Meine Eichel war zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Loch arretiert.

Da ich nun meinen Pimmel nicht mehr zum Positionieren festhalten musste, nahm ich ihre beiden straffen Brüste in die Hände und begann sie zu streicheln und zu kneten.

Ich war so geil. Ich wollte nur noch eins; meinen Hammer in Sabine's enge Jungmädchenfotze hineinbohren. Als ich dann überging, ihre herrlichen Nippel zu zwirbeln, war es fast um sie geschehen. Sabine wurde von einem leichten Orgasmus geschüttelt. Hierbei verlor sie ein wenig die Kontrolle und rutschte gut 4 bis 5 Zentimeter auf meinen Prügel. Meine Eichel war fast komplett in ihrer kleinen Muschi verschwunden.

Sabine schaute mit weit aufgerissenen Augen und mit zu einem „O“ geformten Lippen in mein Gesicht.

„Oooohhhhhh…. “ stöhnte sie. „Ach Du Schei…. ist der dick!“

„Tut's weh?“ wollte ich sogleich wissen.

Sabine schüttelte mit einem extrem zufriedenen Gesichtsausdruck ihren Kopf.

„Nein! Es tut nicht weh! Im Gegenteil,… es fühlt sich himmlisch an! … Aber lass uns bitte trotzdem vorsichtig weitermachen… Ja?“

„Klar doch,… wie gesagt,… Du darfst bestimmen… Wie tief, wie schnell….

überhaupt… So wie es Dir gefällt. „

Nachdem mir Sabine noch einmal kurz zugenickt hatte, begann sie ihr Becken ausgesprochen langsam zu heben und zu senken. Bei jeder 3. oder 4. Abwärtsbewegung ließ sie sich ca. einen halben Zentimeter weiter absinken.

Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie noch Jungfrau gewesen sein sollte. Ich war davon ausgegangen, dass es viel schwieriger hätte sein müssen, in sie einzudringen.

Andererseits war ich jedoch froh, dass es für sie so problem- und schmerzlos ging.

Es war einfach göttlich anzusehen, wie sich dieses extrem gutaussehende junge Ding auf meinem Schwanz auf und nieder bewegte. Natürlich konnte ich nicht anders, als mich ausgiebig mit ihren schönen, kreisrunden, straffen Brüsten zu beschäftigen.

Nach weiteren knapp 10 Minuten bohrte sich Sabine meinen Bolzen mit jedem Stoß gut 20 Zentimeter in ihre Möse.

„Du,… so langsam verlässt mich die Kraft in den Beinen… Wollen wir mal die Stellung wechseln?“

„Warum nicht… wie hättest Du es gerne?“

„Am liebsten ganz normal…; nennt man glaub‘ ich ‚Missionarsstellung'…“

„OK,… warum nicht…“

Und dann geschah es… Sabine wollte von mir heruntersteigen und zog sich an mir hoch. Jedoch waren mittlerweile ihre Beine derart Kraftlos, dass sie sich nicht mehr halten konnte.

Ihre Füße rutschten weg und es kam wie es kommen musste. Ich hatte zwar noch versucht sie zu stützen, jedoch leider vergebens. Sabine rutschte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Prügel. Bis zum absoluten Anschlag steckte mein Hammer in ihrer Möse.

Sabine entwich ein kurzer, spitzer Schrei. Bis ich jedoch fragen konnte, ob es ihr sehr weh tun würde, sah sich mich bereits mit verträumten Augen an und hauchte in mein Gesicht:

„Ohhh Marcus,… ist Dein Schwanz so geil! Los fick mich jetzt!“

Das ließ ich mir, wie schon so oft, nicht zweimal sagen.

Wir vögelten wie die Wilden. Ich nahm sie in fast allen Stellungen, die ich kannte, und Sabine schien unersättlich zu sein. Sie stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.

Als ich es in mir aufsteigen spürte, setzte ich mich schnell auf ihren Bauch, drückte meinen Riemen zwischen ihre Brüste und stopfte meine Eichel in ihren Mund.

„Bist Du soweit?“ fragte sie noch.

Als Antwort krallte ich mich in ihre Möpse und spritze in ihrem Mund. Sabine schluckte eine gehörige Menge meines Saftes. Den Rest verschmierte sie sich mit beiden Händen im Gesicht und über ihren Hals und ihre Brüste.

Danach legten wir uns noch ein paar Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und streichelten uns. Als wir dann wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer gingen, waren sie immer noch am Karten spielen.

„Na, hattet ihr viel zu erzählen?“ wollte Petra wissen.

„Klar!“ sagten wir beide wie im Chor… „Wir sind aber nicht ganz fertig geworden. “ sagte Sabine noch, schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und kniff mir heimlich in den Po.

(Fortsetzung folgt).

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