Der Umfang Machts 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gegen 9. 00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen.

Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

EIS Werbung

Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann….

Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst. “

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt. “

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem Bruder!“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen.

Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte. “

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören. “

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist.

So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat. “

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst. “ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst. “

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte. “

„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf…. da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine. “

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen.

Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen.

Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid…. aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden.

Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem animalischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen….

Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben. “

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken….

ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung…. oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können. “

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken.

Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken.

Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen.

Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…. , ist das so geil…. , Du füllst mich so gnadenlos aus…. “ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Um so mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama.

Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim animalischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander.

Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig. “

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig.

In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen…. !“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste.

Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen.

Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen.

Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können…. ; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt. “ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken.

Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte.

Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht. “

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht.

Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten.

Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken.

Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken.

Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH.

Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau animalisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas.

Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an.

„Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’…. fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief.

Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung.

Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden. “

„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei.

Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune.

Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben.

Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,… super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“

„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“

„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,… ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,… Moment… und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,… kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“

„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder… da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte.

Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,… Kompliment angenommen,… was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte.

Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“

„Du hast mich nicht überrumpelt,… aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“

Ihr Blick wurde noch fragender.

Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,… könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,… was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen.

Der Wein und das Cola sind fast alle. “

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten… Wollen wir den Kuss nochmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran.

Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“

Kurzentschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hochwandern.

Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen.

Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.

„Was…?, jetzt und hier?“

„Ja,… jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen.

Wollen wir hoch in’s alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen. “

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in’s 2.

OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.

„Ja,… so in etwa. “ antwortete ich. ‚wart’s ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmig bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen.

Um so intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,… Carmen. Ein wenig. “

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr.

Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,… fick…. fick…. fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,… das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.

„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal.

Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

(Fortsetzung folgt).

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*