Der Vermieter

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Den Weg nach Hause ging sie mit einem traurigen Gesicht. Alle waren gegen sie und sie konnte nichts dagegen tun. Furchtbar war das!

Eben war sie vom Bistro gekommen, in dem sie gearbeitet hatte. Ein Dreivierteljahr war sie dort gewesen, und sie hatte ihre Arbeit immer gut gemacht, da konnte niemand etwas gegen sagen! Und heute meinte Herr Johnsen, ihr Chef, dass man sie nicht mehr brauchte. Und alles kam wohl daher, dass sie zu große Brüste hatte.

Dabei nahm sie schon immer BHs, die ihre Masse an den Körper drückten und alles nicht so groß aussah. Doch diese blöden Typen. „Na, können wir uns nachher mal treffen, Süße?“ oder „Hast ja tolle Oberweite, möchte da gen mal anfassen!“ oder „Oh, dich mag ich, wir könnte ein heißes Paar sein!“ Dabei wusste sie, dass dies alles nur Sprüche waren. Aber sie kamen mit dem Gerede zu keinem Ende und das störte ihrem Chef immer.

„Mach's kurz. Einfach abbrechen!“, sagte er. Sie war aber eine Frau, die auf die Besucher eingehen wollte. Und dann meinte er zum Abschied: „So, jetzt reicht's. Pack deine Sachen und geh. Du kannst dir woanders eine Stelle suchen. Hier ist das Ende gekommen!“ Ja, so flog sie. Gottseidank gab er ihr den Lohn für den ganzen Monat, doch was sollte sie damit? Denn das schlimmste war ja, dass sie nun wieder arbeitslos war.

So schlenderte sie langsam nach Hause.

In einem Mietshaus wohnte sie, in dem sich sechzehn Parteien den Raum teilen mussten. Vor drei Jahren hatte sie hier eine zweieinhalb Zimmerwohnung bekommen. Damals hatte sie auch noch eine gut bezahlte Arbeit und konnte alles bezahlen, doch in den letzten Monaten summierten sich ihre Ausgaben. Ihr Auto musste sie schon verkaufen, technische Geräte brauchte sie nicht, es waren die normalen Kosten, die alles aufbrauchten. Es reichte vorn und hinten nicht.

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Ihre Miete konnte sie erst nur zur Hälfte bezahlen und in der letzten Zeit überhaupt nicht.

Aber was sollte sie tun? Sie wollte auch nicht in eine Wohnung vom Sozialamt wohnen, klein, miekrig und mit einem negativen Zeichen abgestempelt. Sie stöhnte bei diesen Gedanken.

Als sie an dem großen Haus ankam, schloss sie die Tür auf und fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Sie wohnte im dritten Stock. Sie hatte eine schöne Wohnung, auch gut eingerichtet und natürlich immer sauber und ordentlich. Sie setzte sich auf den Balkon und überlegte, was sie nun machen könnte.

Doch es fiel ihr nichts ein. Man musste eben einen Job haben und Geld verdienen, ohne eine Arbeit ging es einfach nicht.

Vielleicht sollte sie herumtelefonieren. Sie kannte schon einige Adresse von Firmen, die ab und zu neue Mitarbeiter suchten. Also rein und telefonieren. Die ersten vier Firmen hatten schon jemanden und brauchten niemand. Beim Fünften suchten sie jemanden, doch als sie ihr Alter hörten, dann war dies auch nichts.

Ja, 42 Jahre, das war eine Menge und dann noch eine Frau, die vielleicht oft krank machte. Sie rief weiter an, aber auch die anderen Geschäfte brauchten im Moment niemanden. Es war einfach zum Kotzen!

Fast kam sie in eine Situation, in der sie heulen konnte. Es war alles so aussichtslos! Gab es denn nichts, was sie konnte und was die anderen brauchten? War wirklich alles gegen sie gerichtet? Das gab's doch nicht.

Na gut, dachte sie, dann werde ich mich erst einmal duschen. Also ging sie unter die Dusche, ließ erst warmes Wasser über ihren Körper laufen und anschließend kaltes Wasser. Das machte sie immer so, um richtig frisch zu werden. Dann trocknete sie sich ab und zog sich wieder an. Schließlich föhnte sie die Haare.

Da klingelte es an ihrer Wohnungstür. Nanu, dachte sie, ich erwarte doch niemanden.

Wer kann denn das sein? Sie ging zur Tür und öffnete sie. Sie bekam fast eine Schreck, es war Herr Lehmann, der Hauseigentümer. Den konnte sie ja im Moment überhaupt nicht gebrauchen!

„Ja, guten Tag Herr Lehmann, was wollen Sie denn bei mir?“, fragte sie.

„Guten Tag, Frau Kaltenberg, tja, das sollten sie doch wissen. Ich möchte mich mit ihnen mal unterhalten. Ich denke, das duldet keinen Aufschub.

„Aber lieber Herr Lehmann, sie sehen doch ich habe mich gerade geduscht, muss mich noch fertig anziehen und auch die Haare föhnen. Können sie nicht später noch einmal wiederkommen?“

„Frau Kaltenberg, nein, das geht nicht. Ich bin schließlich nicht auf der Wanderschaft“, antwortete er und trat in ihre Wohnung ein, „sie wissen doch selbst, dass sie große Mietschulden bei mir haben. Wenn ich sie erinnern darf, diese laufen sich auf etwas zweieinhalb tausend Euro an.

Also ein Betrag, der doch schnell beglichen werden muss. „

Sie sah ihren Vermieter genau an. Der war wohl etwa fünfzig Jahre alt, hatte schon graue Haare und auf dem Kopf fehlte schon etliche Haare. Er hatte ein schlankes Gesicht, blaue Augen und trug einen Oberlippenbart. Er trug eine braune Jacke und dunkelgraue Hosen und an den Füßen hatte er schwarze, glänzende Schuhe. Aber er war nicht ihr Typ.

„Ja, ja, ich weiß, aber im Moment, nein es geht nicht.

Geben sie mir noch ein paar Tage, dann werde ich das Geld zusammen haben und alles ist gut. „

„Ich habe ihnen doch schon mehrmals geschrieben und darauf aufmerksam gemacht, dass die Mietschulden immer höher werden. Warum haben sie nicht darauf geantwortet?“

„Hm ja, ich weiß auch nicht, wahrscheinlich habe ich es einfach vergessen. Also warten sie noch eine Woche!“

„Frau Kaltenberg, so geht das nicht!“

Er war weiter in ihre Wohnung gegangen und sah sich um.

Ja, ordentlich war alles und sauber auch, na ja, wenigstens etwas.

„Sehen sie, wenn ich nachrechne, was sie verdienen, so können sie die letzten Mieten gar nicht ausgleichen. Seien sie doch ehrlich! Wir müssen einfach mal eine Lösung finden. „

„Nur ein paar Tage, Herr Lehmann!“, bat sie.

„Nein, nein, Frau Kaltenberg, ich sagte schon, dass es so nicht geht. Wenn ich die Mietforderung nicht bestattet bekomme, so gehe ich zum Gericht und veranlasse die Räumung ihrer Wohnung.

Wollen sie das?“

Doris bekam ein ganz schlechtes Gefühl im Magen, nein, hier wollte sie nicht ausziehen und wer weiß, wo man sie hinstecken würde.

„Herr Lehmann, wir finden eine Lösung“, sagte sie, „ich denke darüber nach. „

„So geht es überhaupt nicht. Das haben sie schon sehr oft so gesagt. Haben sie denn Geld, damit wenigstens etwas anzahlen könnten?“

Sie dachte an das Geld, was sie bekommen hatte.

Doch davon wollte sie nichts hergeben, sie musste ja auch leben.

„Nein“, sagte sie kleinlaut.

„Na, dann muss ich doch zum Gericht gehen und das auf meine Weise regeln. „

„Nein, nein, schrie sie fast, gibt es denn nicht noch eine andere Möglichkeit? Ich bitte sie, wir sind doch immer ganz gut miteinander ausgekommen“, log sie.

„Hm was haben sie denn, was sie mir anbieten könnten?“, fragte er.

Sie überlegte. Eigentlich hatte sie gar nichts, absolut nichts. Sie überlegte und dachte nach, aber es fiel ihr nichts ein.

„Sehen sie“, meinte Herr Lehmann, „es gibt also nichts. Aber wenn ich sie so ansehe, da habe ich eine Idee. Sie sind eine sehr hübsche junge Frau, ich habe sie schon immer bewundert. Vielleicht könnten wir zusammen kommen. Das wäre einfach herrlich. — Und ihre Schulden wäre auch beglichen.

„Wollen sie mich angreifen? Ich bin doch keine Hure! Was bilden sie sich denn ein?“, sagte sie und war deprimiert.

„Nein, das meinte ich auch nicht, sie sind eine hübsche Frau, und sie gefallen mir. Das wäre schon eine gemeinsame Regelung. Finden sie das nicht?“

Doris merkte, wie sie heftiger atmete, dieses Gespräch nahm sie mit. Das war doch nicht ihre Sache, mit anderen Männern, die sie nicht kannte, intim zu werden.

„Ich weiß wirklich nicht“, meinte sie verlegen.

„Frau Kaltenberg, sie müssen das ja auch nicht machen. Ich fasse einfach noch mal zusammen, entweder sie bezahlen mindestens ein Drittel ihrer Mietschuld, sonst werde ich sie räumen lassen. Oder wir kommen überein, dass wir intim werden, dann wird ihnen ihre Schuld erlassen. Ich warte vier Tage lang bis Sonntag auf eine Antwort von ihnen. Ist ihnen das recht?“

Doris war in sich gekehrt, sie konnte das alles gar nicht begreifen.

„Ja, dann verbleiben wir so“, antwortete sie.

Herr Lehmann verabschiedete sich freundlich und verließ lächelnd ihre Wohnung.

Doris war total unten und wusste nicht, was sie machen sollte. Sie hatte kein Geld und mit ihrem Vermieter wollte sie auch nicht intim werden. Sie wurde ganz traurig und fing an zu heulen. Dies ging eine ganze Weile und wollte nicht aufhören.

Bekannte hatte sie nicht viel, doch sie rief Freundinnen und Freunde an.

Ob sie ihr Geld leihen würden? Aber das musste ja auch zurückgezahlt werden und sie konnte das nicht. Dies wollte sie den Freunden nicht antun. Ob sie ihr etwas raten könnten? Aber das konnten sie auch nicht. Sie blieb allein und war traurig.

Aber immer wieder kamen ihre Gedanken zu Herrn Lehmanns Angebot zurück. Er wollte intim mit ihr zusammen sein, das heißt doch, dass er sie vögeln wollte. Aber sicher würde es ja auch nicht so sein, dass er sie einmal ficken würde und dann brauchte sie kein Geld mehr bezahlen.

Irgendeine Hinterlist steckt doch dahinter, fragte sie sich. Vor Augen hatte sie immer wieder sein Gesicht, das ihr überhaupt nicht gefiel.

Mit diesem Überlegungen vergingen auch die nächsten Tage. Sie überlegte und überlegte, dachte viele Varianten durch, aber kam doch zu keinem guten Schluss. Vielleicht war es ja die einzige Möglichkeit, ihre Schulden abzuzahlen? Und, mit einem Mann zu schlafen, den man nicht mochte, das machten ja so viele Frauen, warum sollte sie es nicht auch einmal probieren? Sie mochte Herrn Lehmann nicht, aber was machte das schon?

Also ging sie am Samstag Nachmittag zu ihm.

Sie musste einen anderen Eingang benutzen und bis unter das Dach fahren. Dort hatte er eine große komfortable Wohnung. Als sie vor seiner Tür stand, hatte sie Herzklopfen. Sie überlegte noch einmal, ob sie das machen sollte, aber es gab wohl keine andere Möglichkeit.

Sie klingelte. Herr Lehmann öffnete.

„Oh, Frau Kaltenberg, das ist ja früher als ich erwartet habe. Kommen sie doch herein. „

Auch sie begrüßte ihn lächelnd.

Mit einer Handbewegung führte er sie in das Wohnzimmer. Ein modern eingerichteter Raum. Alles sehr teuer und elegant und in Eiche gehalten. Große Fenster waren an den Seiten, sie sah heraus und hatte einen wunderbaren Blick über die Stadt.

„Sehr schön haben sie es hier“, gestand sie ein.

„Ja, finden sie? Es freut mich, wenn es ihnen gefällt. Möchten sie etwas trinken? Einen Kaffee oder Tee, vielleicht auch einen Wein? Ja, sagen sie!“

„Wenn sie mir einen Kaffee machen würden, das wäre sehr schön“, lächelte sie ihn an.

„Ja, natürlich wird gemacht“, sagte er und ging in die Küche, stellte die Maschine an und brachte Tassen, Teller und Gebäck ins Wohnzimmer.

„Ich kaufe immer eine bestimmte Sorte, hoffe er schmeckt ihnen. Einen Moment, gleich ist er fertig“, lächelte Herr Lehmann, „aber setzen sie sich doch, Frau Kaltenberg. „

Doris setzte sich auf das braune Ledersofa und wartete auf das, was noch kommen sollte.

Herr Lehmann ging wieder in die Küche und kam mit dem Kaffe und einem Kännchen Milch zurück.

„Brauchen sie auch Zucker?“, fragte er, doch sie verneinte.

Er goss den Kaffee ein und beide tranken.

„Na?“

„Oh ja, er schmeckt gut“, war ihre Antwort.

„So, Frau Kaltenberg, dann legen sie mal los. Ich bin gespannt, was sie sich überlegt haben.

„Hm ja, eigentlich überhaupt nichts. Sie wollten doch etwas von mir oder?“

„Tja, das ist richtig, ich sagte ja, dass mir mit ihnen eine intime Beziehung vorschwebt. Jedoch will ich sie nicht übertölpeln. Ich möchte vielmehr, dass sie es wollen. Sie sollen sagen, dass sie mich gern haben möchten, dass sie geil auf mich sind und dass sie sich danach verzehren, mich mit ihnen im Bett zu haben“, lächelte er sie an.

Huch, war das nicht ein Stück zu hart? Aber was sollte sie machen? Sie hatte kein Geld. Sie musste die Augen zumachen und sich alles, was er wollte, gefallen lassen. Dies war leider ihr Schicksal, da konnt sie nicht dran rütteln.

„Was?“, fragte sie. „Ich soll?“

„Ja, natürlich. Ich denke, das sollte alles korrekt zugehen. Wenn sie keine Lust mehr haben oder es ihnen nicht mehr gefällt, dann sagen sie einfach ‚Schluss‘ und dann ist unser Spiel zu ende.

Können wir es so vereinbaren?“

„Ja schon. „

„Ich glaube, wir sollten uns auch duzen Doris. Ich heiße Jürgen, falls du es noch nicht weißt. das vereinfacht die Sache. Sag mal hast du irgendwelche Abneigungen, dies ist ja auch wichtig?“

„Ne, glaube nicht, außer Gewalt oder mit Kindern oder mit Tieren. „

„Und was hältst du von NS?“

„Äh, was ist denn das?“

„Das nennt man Natursekt.

Und gemeint ist damit, das Spielen mit Urin oder Kot, manche mögen das halt, aber mein Ding ist es auch nicht. „

Doris verzog das Gesicht, so als müsste sie sich übergeben.

„Das ist auch nichts für mich. Aber sag mal Jürgen, wie ist es denn dann mit dem Geld? Wenn wir einmal schlafen, wird meine Schuld ja nicht ganz getilgt sein oder?“

„Nein, das ist richtig, aber das kommt drauf an, was wir machen.

Doch da sei sicher, dass ich diese Sache sehr wohlwollend berechnen werde. Und denke daran, es könnte doch auch für dich ganz amüsant werde. Dann hättest du sogar einen Vorteil davon. „

Ach ja, das wüsste ich aber, dachte sie noch. Ich werde sehen, dass ich alles hinter mich bringe und ich von meinen Schulden herunter komme.

„Und wann wollen wir mit diesem Spiel anfangen? Muss ja sehen, dass ich einen Termin frei habe, nicht wahr?“

„Du hast Zeit genug für mich, meine liebe Doris!“, lachte er.

Sie schaute in sein selbstsicheres Gesicht und es war ihr gar nicht wohl zumute.

„Vielleicht möchtest du statt des Kaffees doch lieber ein Glas Wein trinken? Das ermuntert und macht freier?“

Doris merkte, wie ihr Herz klopfte, sollte sie das machen? Aber sie hatte keine andere Wahl, sie musste es einfach tun.

„Ja, du hast recht, schenke mir mal nen guten Rotwein ein.

Den trinke ich am liebsten. Trocken, aber nicht sauer und er muss gut im Geschmack sein. Und dann können wir anfangen. „

Jürgen stand auf und holte eine Flasche Rotwein. Die öffnete er und goss zwei Gläser voll. Doris‘ Glas goss er fast ganz voll. Die braucht sicher etwas mehr, dachte er. Und so war es auch. Sie stießen Glas gegen Glas und sagten ‚Prost‘ und tranken schließlich. Doris nahm einen sehr großen Schluck.

Warum macht er nichts, fragte sie sich. Er müsste sie doch anmachen oder sagen, was er mit ihr machen will. doch dann fiel ihr ein, dass sie ja den Anfang machen musste. Oh, wie ihr das bei dem schwerfiel. Schnell nahm sie noch einen Schluck Rotwein.

„Weißt du eigentlich, dass ich sehr überrascht war, als du mir sagtest, dass du etwas für mich übrig hast. Oh, das waren schöne Worte.

Jürgen lächelte, so von innen heraus.

Warum machte er es auf diese Art, es sah so hinterlistig aus? Konnte er sich nicht normal verhalten?

„Nun ja, das war meine Überzeugung. Es hat dir also gefallen?“, sagte er mit leiser Stimme.

„Oh ja, sehr sogar. Du bist ja auch ein sehr netter, nein schöner Mann. Seitdem gefällst du mir auch viel besser.

Habe immer wieder überlegt, wie es wäre, mit dir intim zu sein. Verdammt, es waren Gedanken, die mich angemacht haben. Sehr schöne Gedanken!“

Man, die hat das wohl auswendig gelernt, dachte Jürgen, aber schön, sie lernt dazu.

„Oh Doris, du erregst mich. Das hört sich sehr gut an, auch ich finde, dass du ein klasse Typ bist. Hast einen molligen Körper und ein sehr hübsches Gesicht. Ich möchte dich gern küssen!“

Huch verdammt kam es Doris in den Kopf.

Aber irgendwann muss es doch anfangen. Also rückte sie näher an ihn ran und ihre beiden Münder trafen sich. Doch er tat nichts. Wartete er darauf, dass sie anfing. Ja, sie musste beginnen. Also küsste sie ihn, erst normal, dann aber hitziger. Und nun taute Jürgen auf. Auch er küsste sie und zwar immer heftiger und zuletzt gab er ihr Zungenküsse. Es gefiel Doris. Er machte es gut.

Jürgen legte seine Arme um sie und zog sie zu sich ran.

Hatte sie einen schönen Körper, er mochte diesen Typ. Aber er erinnerte sich, was er ihr gesagt hatte.

„Und? Willst du mich nur küssen?“, fragte er.

„Nein, mein Süßer. Natürlich nicht. Wenn du Lust hast, dann würde ich gern mit dir ins Bett gehen. Ich möchte deinen Körper spüren und dich lieb haben. „

Was erzähl ich da für einen Schwachsinn, fragte sie sich, das hört sich ja an wie bei Jugendlichen.

Hoffentlich kommt es bald zu anderen Tätigkeiten.

„Wenn du das meinst“, lächelte er sie an, „aber trinke erst mal deinen Wein aus. Der gefällt dir doch gut?“

„Ja, ein wunderbarer Wein. Er schmeckt, hat die richtige Farbe und einen fantastischen Geruch, lecker!“

„Ich kann dir gern noch etwas dazu schenken, das wird nicht das schlechteste sein“, meinte ihr Gönner.

Er machte es und Doris nahm noch einen Schluck davon.

Sie merkte es schon ein wenig im Kopf. Aber trink nicht so viel, sagte sie zu sich selbst.

Sie lächelte: „Wo ist denn dein Schlafzimmer? Zeigst du es mir?“

„Gerne, meine liebe Doris! Aber vielleicht solltest du noch nen Schluck Wein trinken. „

Eigentlich hatte sie keinen Appetit, vor allem trank sie ja nichts am Nachmittag. Doch diese Situation erforderte es wohl. Also ergriff sie das Glas, setzte es an und trank auch dieses leer.

Sie überlegte: auch an schönen Tagen lassen sich die bösen Dinge nur im Suff ertragen. Oder so ähnlich war der Spruch, den sie mal gehört hatte. War sie schon betrunken? Nein, sie spürte zwar den Alkohol, aber es war eher ein erheitertes Gefühl in ihrem Körper. Sie sah alles nicht mehr so ernst.

Jürgen fasste sie an die Hand und zog sie mit zu seinem Schlafzimmer.

Dieses hatte auch große Fenster. Die Nachmittagssonne schien hinein und alles erschien in einem weichen hellen Ton. Das ganze Schlafzimmer war mit einem weichen Teppich ausgelegt. An der Stirnwand stand ein großes, nein, fast ein riesiges Bett. An der Kopfseite war ein metallenes Gitter angebracht. Ja, und dann waren da noch die üblichen Möbel, wie Schrank, Kommode, zwei Stühle und an einem Kopfende war ein Nachttisch. Sie musste gestehen, es gefiel ihr.

„Donnerwetter!“, sagte sie nur.

Sie musste eingestehen, dass ihr nicht mehr alles so angewidert vorkam. Vielleicht wegen des Weins, vielleicht, weil es ihr wirklich gefiel. Sie setzte sich aufs Bett, guckte Jürgen an und fing einfach an zu lächeln.

„Wie wär's denn, wenn du deine Bluse ausziehst?“, fragte er sie. „Dein Anblick hat mich so richtig heiß gemacht. „

Doris lächelte immer noch. Langsam kamen ihre Hände unten an die Knöpfe ihrer Bluse.

Der erste Knopf wurde geöffnet, dann der zweite und immer mehr. Doch sie ließ sich Zeit. Sie wusste schon, wenn man es zu schnell machte, dann war auch schnell alles vorbei.

Jürgen stand seitlich neben ihr und sah zu wie sie es machte. Es war erregend für ihn.

Dann war ihre Bluse voll geöffnet und sie zog sie aus. Jetzt war ihr rosa BH zu sehen.

Ihr Blick wanderte zu ihm.

„Hervorragend! Ich hatte mir zwar vorgestellt, dass du große Brüste hast, aber so groß, nein, das hab ich nicht erwartet. Aber es ist schön, ich mag große Möpse. „

Doris sah, dass sich in seiner Hose eine große Beule gebildet hatte, es machte ihn tatsächlich an. Na, das kann ja noch was werden!

„Meine Süße“, meinte er in diesem Moment, „leg dich doch einfach mal aufs Bett.

So auf den Rücken. „

Sie machte es und schloss die Augen, so, als müsste sie erst einmal Luft schnappen. Wer weiß, was er noch alles mit ihr machen würde, dachte sie.

Jürgen ging zu ihr ans Kopfende und schnapp hatte er ihre linke Hand in eine Handfessel festigen lassen. Dann beugte er sich über sie und machte mit der rechten Hand das gleiche. Ehe Doris wusste, was eigentlich los war, wurde ihr klar, dass sie gefesselt auf dem Bett lag.

Sofort waren ihre Augen weit geöffnet. Was sollte das?

„Sag mal, Jürgen, warum hast du mich denn gefesselt? Mache die bitte wieder los. Ich habe doch gesagt, dass ich mit dir intim werde. „

„Ja schon, das weiß ich“, meinte er, „aber ich mag es nicht, wenn eine Frau am Anfang so rumstrampelt. „

„Ach bitte!“, bat sie ihn.

Doch er war nicht davon abzubringen, sie gefesselt zu lassen.

Und Doris fügte sich ihrem Schicksal. Sie blieb halt so liegen. Aber sie machte die Augen nicht wieder zu, sondern beobachtete, was er machte.

Und Jürgen knöpfte ihre Rock auf und zog ihn herunter. Auch die Schuhe und die Strümpfe zog er ihr aus. Dann schaute er auf ihren rosa Slip, vor allem auf die Wölbung, die zu sehen war.

„Du hast ja einen herrlichen Schamberg“, sagte er lächelnd.

Er streichelte ihn und streifte mit den Fingerspitzen darüber. Schließlich war er an den Seiten und ging mit den Fingern darunter. Und plötzlich tat er ganz erstaunt. Und zog den Slip herunter.

„Na, was sehe ich denn da? Du hast ja ein haariges Fötzchen? Hättest du nicht wissen müssen, dass ich keine Körperhaare mag? Oh la la, da muss doch etwas gegen getan werden. Und weil du das nicht gemacht hast, so muss ich das wohl machen, nicht wahr?“

„Nein“, rief sie, nein, sie schrie es fast, „ich kann doch aufstehen und das im Bad machen.

„Doris, sei ruhig. Du hattest Zeit genug, jetzt mache ich es. Und denke immer an die Räumung deiner Wohnung!“

Verdammter Kerl dachte sie und blieb ruhig.

Jürgen aber verschwand aus dem Schlafzimmer. Nach einiger Zeit jedoch kam er wieder und hatte zwei Handtücher, Rasierschaum, einen Rasierpinsel, einen Nassrasierer, eine Schere und eine Flasche mit Körperöl mitgebracht.

„So meine Liebe, dann wollen wir mal anfangen.

Erst einmal werden die großen langen Haare mit der Schere abgeschnitten, danach kommt das andere dran. „

Und er schnitt die langen Haare unter den Achseln und von ihrer Muschi ab.

„Ach, es sieht schon viel besser aus“, lachte er.

Dann sprühte er den Schaum auf die Haarreste und verteilte ihn mit dem Pinsel. Dabei spreizte er ihre Schenkel und auch dazwischen brachte er den Schaum.

Dann konnte mit dem Rasieren begonnen werden.

„Lass mich das doch machen, ich kann das sicher besser“, meinte sie.

„Hast du mich denn schon mal rasieren gesehen? Nein! Also weißt du das nicht. Du musst nur deinen Körper ruhig halten, sonst schneide ich dich und das würde mir leid tun. Du wirst sehen, alles wird babyglatt!“

Und dann setzte er den Rasierer an.

Mit der linken Hand zog er die Haut glatt und mit dem Rasierer in der rechten Hand zog er über die Haut und rasierte die Härchen ab.

„Siehst du, mein Engelchen, wie gut das geht und deine Haut wird herrlich glatt und weich, so wie ich es mag. „

Doris jedoch hielt inne und hoffte, dass dies bald vorbei sein würde. Immer wieder strich Jürgen mit seinen Fingerspitze über die Haut und prüfte, aber er schien ganz zufrieden zu sein.

Jedenfalls war am Schluss all ihre Körperhaut glatt. Unter den Armen, ihr Schamberg und auch zwischen den Beinen und auch um ihre Rosette.

„Wunderbar!“, damit schloss er seine Arbeit ab.

Ach nein, er ölte die rasierten Stellen mit dem Körperöl ein. Dann hockte er sich zwischen ihre Beine, drückte die Schenkel zu ihr hin, bückte sich und küsste ihre Schamlippen. Dann leckte er sie, erst die Äußeren, dann aber zog er die Lippen etwas auseinander und leckte mit flimmernder Zunge das Innere.

Doris fing an zu schnurren, denn sie merkte, wie ihre Möse kitzelte und ihr Unterleib zuckte. Sie dachte immer wieder, ich darf das alles nicht so negativ sehen, ich darf das alles nicht so negativ sehen!

Dann aber erhob sich Jürgen wieder. Er setzte sich nun neben sie und lächelte sie an. Dies war etwas, das sie überhaupt nicht leiden konnte. Sein Lächeln, diese fiese hinterhältige Lächeln.

„Na, mein Mäuschen, das war noch nicht einmal ein Vorspiel.

Ich sehe gerade, dass wir hier ja auch noch etwas sehr Interessantes haben. Ich sagte ja schon, dass du verdammt geile Titten hast. So schöne, weiche, griffige. „

Nun ja, ihre großen Brüste waren zur Seite gefallen, aber man konnte wohl die Massen erkennen. Und mit den Spitzen der Zeigefinger fuhr er Kreise um die Brustwarzen. Da erhoben sich die Nippel, wurden größer und versuchten gierig durch den Stoff zu kommen.

Nun streifte er über die dicken Nippel, oh, sie gefielen ihm. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er sie. Wieder hörte er ein lustvolles Stöhnen von ihr.

„Gefällt dir das, Doris?“, fragte er. „Es ist doch geil, wenn ich deine Möpse verwöhne oder?“

Aber Doris blieb stumm, sie sagte nichts, hatte die Augen halb geschlossen. Dies wurde ihm dann doch zu viel. Er fasste die Teile ihres BHs mit den Händen fest an und riss den BH einfach auseinander.

„Was machst du denn?“, schrie sie fast.

„Kannst du nicht antworten, wenn ich dich was frage, du kleine verlogene Hure? Meinst du ich stelle die Fragen so in die Luft?“

„Nein“, antwortete sie kleinlaut.

„Aber du hast Glück, du hast wirklich fantastische Titten, ein herrliches Euter. Oh, ein herrliches Spielzeug. „

Und er ergriff mit beiden Händen in die weichen Massen und drückte sie zusammen.

„Nicht so doll, nicht so doll“, bat sie.

„Du hast ja recht“, lachte er, „du willst, dass ich sie etwas einöle, ja, dann gleiten sie durch meine Hände. Andernfalls tuen sie vielleicht noch weh. Geduld, das werde ich gleich machen, es wird eine Freude für dich sein. „

Und er nahm die Flasche mit dem Hautöl, goss davon reichlich in die linke Handfläche und spritzte auch noch etwas auf ihre Brüste.

Dann aber knetete er ihre Möpse, sodass überall das Öl hinkam. Es war ja so toll, ihre großen Brüste glitten durch seine Hände. Immer wieder versuchten sie eine Lücke zu finden, durch die sie einen anderen Weg nehmen konnten als er es wollte. Und immer, wenn er über ihre Brustwarzen kam, da blieb er etwas stehen und verwöhnt die großen Dinger in besonderer Art. Er drückte ihre Möpse nach oben zur Mitte, durchwalkte sie, oder er knetete sie durch wie seine Mutter es immer mit dem Backteig gemacht hatte.

Doris mochte das auch, wenn jemand ihren Busen verwöhnte. In dieser Art war es zwar nicht so ihr Ding, sie waren ja gewissermaßen per Zwang zusammen. Aber trotzdem, es war ein angenehmes Gefühl und wenn ihre Nippel gestreichelt wurden, dann bekam sie ein kribbeliges Gefühl in ihrem Körper. Sie lächelte ihn an. Dies nahm er als Anlass, ihre Brüste noch weiter zu verwöhnen.

Dann schob er ihre Möpse zusammen, sodass oben ihre Brustwarzen waren.

Er beugte sich, küsste erst die linke, dann die rechte, und dann nahm er die eine in seinen Mund , saugte daran und knabberte an dieser. Oh das hob sein Lustgefühl.

„Oh, Scheiße!“, schrie er auf einmal. „Ich bin ja noch nicht einmal ausgezogen. Verdammt, nimm es als Zeichen, dass mir dein Körper so gut gefallen hat. Aber du brauchst keine Geduld mehr haben, ich hole es schnell nach!“

Und er stand auf, zog seine Hemden aus und ließ sie auf den Boden fallen.

Zu sehen war ein stattlicher Körper, nicht behaart und gut proportioniert. Auch seine Hosen mussten dran glaube und dann sah sie seinen Schwanz, nicht sehr dick aber ein recht langes Ding. Na ja, sie hatte schon bessere Schwänze gesehen. Vielleicht kann er ihn ja gut bedienen?

„Na, meine süße Zigeunerin, wie gefalle ich dir?“, fragte er.

„Na, ich habe schon schlechtere gesehen“, antwortete sie und musste lachen, weil er sich so komisch hinstellte.

„Na warte, du wirst sehen, dass er dich gut bedienen kann. Wenn er sich eingearbeitet hat, dann wirst du geradezu begeistert sein!“

Und er wichste seinen Penis und dieser nahm an Größe zu und zeigte nach oben. Schließlich kam er auch mit aufs Bett, genau zwischen ihre Beine. Er drückte sie etwas auseinander, kam weiter runter und dirigierte seine Eichel vor ihre Scheide. Er schob sein steifes Ding hinein.

Doris ließ ein lautes Aufstöhnen hören, es klang wie ein ‚Oh‘. Jürgen ließ sich auf sie fallen und versuchte, ihr einen Kuss zu geben, doch das wollte sie nicht oder noch nicht.

Er stieß seinen jetzt Harten in ihren Leib. Er machte es heftig und schnell.

Dies ließ sie zu der Bemerkung verleiten: „Sag mal, bist du bei einem Wettbewerb? Oder warum machst du so schnell? Sei langsam, gemütlich soll's sein, dann hast du doch mehr davon!“

Doch schon biss sie sich auf die Lippe, denn sie wollte ja eigentlich alles so schnell wie möglich hinter sich gebracht haben.

Aber warum nicht, vielleicht wird ja alles nicht so schwierig sein und dann hätte sie keine Schulden mehr? Jürgen jedoch nahm sich ihre Worte zu Herzen. Jetzt stieß er seinen Schwanz langsam in ihre Möse, aber er sorgte dafür, dass er sein Ding ganz in sie stieß. Doris riss an den Handgelenken und versuchte, sich von diesen zu befreien, aber es klappte nicht. Warum musste er diese Dinger benutzen?

Immer wieder spürte sie, wie er in sie stieß.

Sein Schwanz war härter geworden, offenbar gefiel es ihm gut. Doch nicht nur ihre Fotze schien sein Wohlgefallen erhalten zu haben.

Er erhob seinen Oberkörper, blickte auf ihre nach den Seiten hängenden Titten und sein Gesicht erhielt ein überhebliches Grinsen.

„Ich sagte dir ja schon, dass du echt geile Titten hast. Die haben mir schon immer gefallen. Wenn wir uns begegnet sind, dann hab ich immer einen Steifen bekommen.

Immer schon wollte ich dich flachlegen, wollte dich unter mir haben. Habe mir gedacht, wenn du kein Geld haben wirst um die Miete zu bezahlen, dann krieg ich dich schon. Wie jetzt, meine Liebe, ja, wie jetzt. „

Und damit ging er mit seinem Kopf nach unten und ergriff mit den Lippen ihre linke Brustwarze. Er schnappte hart zu und verschob seine Lippen. Er hielt ihren Nippel fest im Mund hob seinen Kopf und ließ dann mit einen Schwupp alles los.

Es machte ihm so viel Spaß, dass er es mit der anderen Seite genauso machte.

Schließlich aber nahm er seine Hände und rückte ihre Möpse nach oben zusammen, sodass ihre Brustwarzen mit den steifen Nippeln nach oben zeigten. Dabei aber stieß er immer noch langsam seinen Stab in ihre Fotze. Dann aber küsste er ihre Titten, er lutschte daran, saugte an ihnen und es schien ihm sehr große Lust zu bereiten.

Sie merkte, dass er mit seinen Fickbewegungen schneller wurde. Und dann presste er seinen steifen Knüppel in sie hinein und sie spürte, dass er abspritzte. Mehrmals und es schienen wohl große Mengen zu sein. Vielleicht hatte er in der letzten Zeit nicht gewichst, dachte sie.

„Ach, war das herrlich“, jauchzte er, „hat dir doch sicher auch gefallen?“

Aber ohne ihre Antwort abzuwarten küsste er noch einmal ihre Möpse.

Dann zog er seinen noch feuchten Schwanz aus ihrem Lustloch.

„Du Doris“, flüsterte er ihr zu, ich bin noch lange nicht abgespannt. Nein, eigentlich bin ich so richtig geil und könnte dich. . „

Oh Gott, dachte sie, was hat er denn jetzt noch alles vor? Sie spürte, wie sein Schwanz wieder größer uns steif wurde. Er fasste unter ihre Knie und drückte ihr ihre Schenkel zu.

Dann merkte sie, dass er mit der rechten Hand seinen Harten an ihren Anus drückte. Nein, das musste doch nicht sein, war ihr Gedanke.

„Sag mal Jürgen, was machst du denn da?“, schrie sie ihn fast an.

„Ach, ich mache dich nur glücklich!“, war seine abweisende Antwort.

„Du willst doch nicht. ? Nein, ich will das nicht!“, riet sie ihm verzweifelt.

Doch sie spürte den immer stärker werdenden Druck.

„Doris, denke an deine Schulden. Und was du hiermit alles abarbeiten kannst. Mir würde es echt Spaß machen und du hättest doch auch etwas Schönes davon“, lächelte er sie an.

Eigentlich hat er ja recht, dachte sie, aber manchmal ist es halt schmerzhaft. Bisher war er ja recht vorsichtig, aber wie würde es hierbei ablaufen?

„Ja, gut“, antwortete sie, „aber vielleicht solltest du deinen Schwanz etwas einölen.

„Herzchen, der war noch so schön schleimig von deinem Fotzensaft. Du wirst sehen, er flutscht regelrecht gut rein!“

Und wieder stieß er zu und sein Steifer drückte sich in ihren Anus, genauso wie er gesagt hatte. Er presste ihn vollständig hinein.

„Na sieste“, meinte er, „ist doch prima. Gefällt's dir auch? Ist es auch für dich nen schönes Gefühl?“

Doris merkte, dass es nicht weh tat.

Gott sei dank. Sie spürte eher ein schönes Gefühl dabei, wenn sein Stab durch ihren Schließmuskel rutschte.

„Ich weiß nicht“, antwortete sie, aber vielleicht gefällt's mir besser, wenn du es länger machst, ich meine, deinen Steifen hineinstößt. „

„Na woll'n wir doch mal sehen!“, lächelte Jürgen,

Er begann nun, seinen Schwanz langsam in ihren Anus zu stoßen. Aber er war bedacht ihn in ganzer Länge in ihren Darm zu drücken.

Oh, es gefiel ihm, seinen Ständer durch dieses enge Loch zu stoßen. Das machte ihn an.

Für Doris wurde es immer angenehmer. Das Hineinstoßen kam ihr schön vor. Ach, war das wunderbar!

Und plötzlich hörte sie regelrecht einen Schrei von Jürgen. Er kam zum Orgasmus und spritzte ab. Doris merkte das Pochen. Er gab mehrmals ein ‚Oh‘ von sich, was wohl als Ausdruck der Lust zu begreifen war.

Dann aber ließ er sich nach vorne fallen, ergriff Doris‘ Hände und löste ihre Handschellen. Prima, dachte sie, na endlich! Und Jürgen legte sich neben sie, wobei seine rechte Hand an ihre Titten fasste.

„Ach, war das schön“, lächelte er sie an.

Er kniff ihre eine Brustwarze zusammen, was sie zu einem ‚Aua‘ verleiten ließ.

„Tja, was machen wir jetzt, eigentlich könnte ich jetzt schlafen, aber das wäre sicher nichts, was dich begeistert.

Also, was können wir machen. Ich würde vorschlagen, ich mache uns einen Kaffee, da hab ich auch noch ein bisschen Kuchen!“

„Na ja“, gab Doris zu, „vielleicht nicht das Schlechteste. „

So stand Jürgen auf und Jürgen folgte ihm. Sie wollte sich anziehen.

Doch Jürgen meinte: „Nein, nein, bleibe so, ich möchte deine Titten beim Kaffeetrinken sehen, es begeistert mich, wenn sie hin und her schaukeln.

Das macht mich echt geil. „

Hm, dein Dödel schaukelt ab er auch ganz schön, dachte sie.

Jürgen ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig. Es dauerte nicht lange, da war das aufmunternde Getränk fertig. Er stellte alles auf den niedrigen Stubentisch und machte ihr durch ein Handbewegung klar, dass sie sich setzen sollte. Er goss den Kaffee ein und reichte ihr den Teller mit Kuchen.

Sie nahm alles und freute sich. Nahm also diese Begegnung doch noch ein gutes Ende.

„Du hast es wirklich sehr schön hier. Es gefällt mir“, sagte Doris.

„Soll das etwas heißen, dass du öfter herkommen möchtest? Es gibt noch so viele süße Spielchen, die man machen kann. Leider sind das keine Dinge, die allein Spaß machen. Dazu braucht man einen Zweiten, wenn's geht eine Frau. „

„Nun ja, ich habe ja noch viel abzuarbeiten“, lachte sie, „da muss ich wohl noch ab und an kommen.

Und ich muss gestehen, dass es mir heute auch ein bisschen Spaß gemacht hat. „

Jürgen hätte nun eigentlich antworten müssen, doch er beobachtete sein Gegenüber. Doris hatte sich ein wenig vorgebeugt und ihre Hängebrüste schaukelten herum. Das ließ seine Fantasie arbeiten. Oh, es war ein schöner Anblick. Doris erkannte seine Blicke. Und es ritt sie der Teufel. Sie griff mit einer Hand in die Sahne, die Jürgen auch auf den Tisch gestellt hatte, und packte sie auf ihre Brust.

Dann verrieb sie alles. Doch es dauerte lange. Mit beiden Händen rief sie die Sahne glatt, ihre Haut glänzte. Und ihre weichen Möpse flutschten nur so durch ihre Finger. Die Sahne wurde immer durchsichtiger , bis zum Schluss nur der glänzende Film übrig geblieben war. Sie sah, dass Leben in seinen Schwanz kam, er stand, sie konnte sehen, wie er nach oben zeigte.

„Wenn ich dich so ansehe, dann denke ich, dass mein Einreiben wirkt“, sagte Doris.

„Aber wie, meine Liebe“, antwortete er und musste lachen, „es hat mich richtig verrückt gemacht. Aber noch schöner als Kaffeetrinken ist, das Trinken von Saft oder Sekt. „

„Hm ja, dann mach das doch“, grinste Doris.

„Ich meinte aber, dass das Getränk erst auf deinen Körper gegossen wird und ich trinke es dann. „

Na ja dachte sie, so schlimm kann es ja nicht werden und vielleicht macht es mir ja auch Spaß.

„Na ja, komm, wir beginnen damit“, lachte sie und stand auf.

Sie ging zur Couch und legte sich dort drauf. Und zwar so, dass ihr Oberkörper gut darauf lag und ihre Beine waren nicht mehr darauf.

„Oh ja, so ist es fein“, grinste nun auch Jürgen und kam mit einer Flasche, die eine rote Flüssigkeit enthielt zu ihr.

Er goss etwas davon in die Mulde ihres Bauchnabels.

Aber er machte es ungeschickt, etwas lief weiter nach unten zwischen ihre Beine. Oh, ist der hinterlistig, dachte Doris.

Dann stellte er die Flasche weg und begann mit dem Trinken. das heißt, man muss es wohl als lecken bezeichnen. Mit seiner Zunge leckte er den roten Saft von ihrem Bauchnabel weg. Dann ging er weiter nach unten, wobei er ihre Schenkel auseinander drückte. So konnte er ihre Möse wunderbar sehen und den Streifen von rotem Saft.

Er leckte weiter, kam an ihren Kitzler, verweilte dort und weiter ging es an ihre Lippen. Ja, dort leckte er besonders viel, wobei er die Mitte besonders mochte. Dort leckte er langsam all den Saft, der nach unten geflossen war. Er zog ihre Lippen etwas auseinander, leckte das Innere mit Wohlgefallen. Schließlich saugte er die Lippen der einen Seite in seinen Mund und knabberte daran und kaute sie. Mit seinen Händen hielt er ihre Schenkel schön weit auseinander.

Dann machte er es auch so mit den Lippen der anderen Seite. Oh, war das herrlich. Es roch so gut und schmeckte so nach Frau. Er mochte es sehr!

„Eigentlich keine schöne Stellung“, sagte er, „eigentlich hätte ich es lieber, wenn du meinen Schwanz auch so nebenbei ein bisschen verwöhnen könntest. Aber so geht es leider nicht!“

„Du hast recht, aber wir können beim nächsten Mal ja alles besser machen.

Das sah er auch ein.

„Ach du hast so ein wunderschönes Fötzchen“, lachte er, „das könnte man dauernd verwöhnen. Sag, wann kommst du mich wieder besuchen?“

Das wollte er wissen und er bestand darauf, dass sie korrekt antwortete.

„Oh, mein Lieber“, sagte sie, „vielleicht sollten wir auch erst einmal abrechnen. Es ist schon interessant für mich, was das heute gebracht hat.

„Ich merke schon, dass du keine Lust mehr auf erotische Spielchen hast. Nun gut. Weißt du, heute war ein besonderer Tag. So ganz durch den Kopf gedacht, würde ich sagen, dass es heute tausend Euro waren. Aber bei den nächsten Malen, geht es nicht so schnell herunter, verstanden?“

„Ja, lieber Jürgen“, lächelte sie.

Doch sie stand schnell auf, nein sie sprang auf, ging zu ihrer Tasche, nahm einen Zettel heraus, schrieb etwas darauf und gab ihm den Zettel.

Darauf stand, dass ihre Schuld auf eintausendfünfhundert Euro gesunken sei.

„Also unterschreibe, das eine macht Freude, doch geschrieben bleibt geschrieben, so hat es mein Vater immer formuliert“, grinste sie breit.

Er fand ihre Vorsorge gar nicht so schlimm. Er wusste sehr genau, dass sie wiederkommen würde und sie weitere schöne Stunden verbringen würden. Also unterschrieb er und gab ihr den Zettel.

Nachdem Doris gegangen war und in ihrer Wohnung ankam, legte sie sich erst einmal aufs Bett und überlegte.

So schlimm war es eigentlich gar nicht und ein guter Verdienst. Sie musste sich schon noch eine neue Arbeit suchen, aber wenn sie ihre Schulden so abarbeiten konnte, so war es doch ganz gut. Herr Lehmann war gar nicht so abartig oder gewalttätig, irgendwie gefiel es ihr sogar, was sie gemacht hatten. Sie würde also gern wieder zu ihm gehen und mit ihm weitere Spielchen machen.

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