Der vierzigste Geburtstag Teil 14

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Teil 14 — Mein Geburtstag — Der Vormittag

Helmut

Es war zwar Donnerstag, doch ich nahm mir die Zeit, stand früh auf und brachte Maria das Frühstück ans Bett. Ich küsste sie und überreichte ihr die Geschenke, die ich gestern noch besorgt hatte.

Sie freute sich sehr über die Platinkette und die passenden Ohrhänger. Mit den beiden an kurzen Stiften konnte sie zunächst nichts anfangen, aber schließlich dämmerte es ihr doch, dass es Piercingstifte für die Brustwarzen waren.

„Helmut“, rief sie. „Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mir diese… Dinger in meine Brustwarzen machen lasse!“

„Ich glaube gar nichts“, sagte ich gelassen zu ihr. „Es ist nur eine… Anregung. Lass es Dir durch den Kopf gehen. Solange bleiben sie hübsch in dieser Schachtel. Ich will dich zu nichts zwingen, es soll allein deine Entscheidung sein!“

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Maria

„Allein deine Entscheidung“, so können auch nur Männer denken! Dass er mich damit unter Druck setzt und mir den Eindruck vermittelt, ich sei ohne diese Dinger ‚unvollkommen‘ oder nicht mehr reizvoll, kommt ihm natürlich nicht in den Sinn.

Aber andererseits war der Gedanke an Intimschmuck schon reizvoll. Also lächelte ich tapfer. Nun gut, ich würde mir die Sache mal durch den Kopf gehen lassen.

Wir frühstückten im Bett, dann küsste er mich noch einmal und wir standen auf.

Er hatte bereits geduscht und wollte in die Arbeit. Einen halben Tag musste er noch arbeiten, dann hatte er frei. Ich gab ihm einen Abschiedskuss und ging duschen.

Zumindest war ich auf dem Weg dahin. Ich stand splitternackt im Bad und wollte gerade die Duschwanne betreten, als das Telefon klingelte.

Ich seufzte, spielte kurz mit dem Gedanken, es klingeln zu lassen, doch schließlich war mein Geburtstag!

Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, doch dann hätte ich das Telefon vermutlich nicht mehr rechtzeitig erreicht. Also eilte ich behende die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und ergriff das Mobilteil des Telefons.

Kaum hatte ich mich gemeldet, plapperte meine Mutter auch schon aufgeregt los.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz“, flötete sie und es folgten noch einige weitere Sätze.

Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt und spielte gedankenverloren mit meinen Brüsten, als sich plötzlich mein Vater meldete und mir ebenfalls alles Gute wünschte. Schlagartig hatte ich ein wohliges, warmes Gefühl in meiner Muschi.

Die angenehme, freundliche Stimme meines Vaters, die ich sonst eher als die meines wohlwollendem, gerechten, Erziehers wahrgenommen hatte, löste plötzlich unglaubliche Impulse in mir aus. Ich musste an seinen dicken Penis denken, daran wie er mich gepfählt und ausgefüllt hatte.

Ich öffnete meine Schenkel und fuhr mit meinem Finger langsam durch meine Spalte. Sie war richtiggehend nass. Nur mit Mühe konnte ich mich auf die Worte meine Vaters konzentrieren.

Seine sonore Stimme versetzte mich allmählich in Schwingungen und ich rubbelte meinen Kitzler.

Ich bekam kaum mit, als mir noch einen schönen Tag — „bis später“ — wünschte und auflegte, denn in diesem Moment durchfloss mich das wohlige Gefühl eines kleinen Höhepunktes. Glücklicherweise hatte er schon aufgelegt, sonst hätte ich ihm meinen Orgasmus durch das Telefon in sein Ohr gestöhnt.

Mein Finger flog über meinen Kitzler oder drang bis zum Anschlag in meine feuchte Muschi ein.

So plötzlich, wie mein Orgasmus gekommen war, so schnell ebbte er auch wieder ab. Ich atmete noch einige male heftig auf, bis ich plötzlich realisierte, wie es an meine Terrassentür klopfte.

Ich schaute erschrocken hoch und bemerkte Martina, die mich aufmunternd anlächelte.

Sie war wie immer durch den Garten gekommen und hatte mich offensichtlich beobachtet.

Ich rappelte mich auf, ging zur Terrassentür, öffnete sie und ließ meine Nachbarin herein.

Ich vergaß dabei völlig, dass ich ja eigentlich nackt war.

„Wie lange stehst du da schon?“, fragte ich.

„Lange genug um zu sehen, dass es dir wunderschön gekommen ist“, sagte Martina, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und gratulierte mir „zum Geburtstag und zum Orgasmus“.

„Ich weiß, dass wir uns später noch sehen“, fuhr sie fort, „doch ich wollte dir das hier noch überreichen… ohne, dass die anderen es sehen.

Sie grinste mich anzüglich an und ich sah den länglichen Karton und konnte mir schon vorstellen, was darin war.

Tatsächlich, es war ein langer, schmaler Dildo, der silbern glänzend in der Schachtel lag.

„Er hat einen kleinen, aber feinen Motor“, informierte sie mich und meinte: „drück mal auf den Knopf an der Rückseite. „

Als ich zögerte, flüsterte sie lüstern: „ich hab schon Batterien eingelegt.

Ich weiß ja, dass es manchmal schnell gehen muss. „

Also seufzte ich kurz und angelte den Vib aus der Schachtel. Er lag schön in der Hand und hatte an seinem dicken Ende einen kleinen Druckknopf. Ich drückte darauf und er begann leicht zu summen und zu vibrieren. Als ich den Knopf losließ, verstummte er.

Ich drückte wieder drauf, diesmal etwas kräftiger, und der Knopf rastete ein und nun vibrierte er ohne Pause.

Ich begriff den Sinn sehr schnell, als Martina auch schon meinte: „Probier ihn doch mal aus. „

Ich konnte ihn doch nicht… vor Martina… obwohl… hatte sie mich nicht ohnehin gerade beim Masturbieren beobachtet?

Ich spürte, wie meine Muschi juckte und nach dem Vib schrie.

Ich gab ihr nach, drückte auf den Knopf, so dass der Vib brummte und führte ihn langsam zu meinen Brüsten.

Die Nippel stellten sich sofort auf, als ich darüber fuhr.

Meine Möse schrie lauter.

Ich erhörte sie und massierte mit der Spitze des eingeschalteten Vibs meine Schamlippen. Der Erfolg war überwältigend. Eine Welle der Lust ließ mich erschauern und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten.

Martina reagierte schnell, nahm mich am Arm und führte mich zu dem dreisitzigen Sofa.

Sie setzte sich neben mich, nahm mir den Vib aus der Hand und meinte glucksend: „Lass mich nur machen, schließlich ist es ja mein Geschenk. „

Sie massierte meine äußeren Schamlippen und führte den Vib dann über meinen Kitzler.

Es war wie ein elektrischer Schlag, der mich traf. Mein Kitzler machte einen kleinen Sprung und ehe ich mich versah, hatte meine Martina meine rechte Brust im Mund und ihre Zunge spielte mit dem Nippel, während sie sich mit dem Vib auf meinem Kitzler und meinem Muschieingang abwechselte.

Ich ließ sie gewähren und schloss genussvoll die Augen.

Sanft schob Martina den pulsierenden Stab in mich hinein, von meiner Vagina dankbar aufgenommen. Das Vibrieren übertrug sich auf meine Becken und meinen gesamten Unterleib.

Martina war sehr geschickt, wie sie mich mit dem Vib vögelte. Sie spreizte meine Beine noch weiter, nahm etwas Saft aus meiner Muschi und fuhr den Damm hinab abwärts.

Mit sanftem Druck umkreiste sie meine Rosette, was bei mir ein unbeschreiblich wohliges Gefühl hinterließ.

Wieder aufwärts, hinein in meine schmatzende Muschi.

Ich bemerkte, wie sich Martinas Kopf näherte, da spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinen. Sekunden später schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund und forderte meine eigene zum Kampf heraus.

Ein Kampf, auf den ich mich — trotz der Tatsache, dass ich eigentlich Pazifistin bin – gerne einließ, zumal mein Unterleib inzwischen in Flammen stand und ich den erlösenden Orgasmus herbeisehnte.

Doch plötzlich zog meine Nachbarin den Stab aus mir heraus, ohne sich um mein Murren zu kümmern.

Sie stand auf, drängte meine Beine noch weiter auseinander und hockte sich unvermittelt dazwischen.

Sie leckte meinen linken Oberschenkel vom Knie an aufwärts, umkreiste mehrere Male großflächig meine Muschi, intensivierte schließlich ihre Bemühungen, indem sie meine äußeren Schamlippen entlang leckte und endete darin, ihre Zunge wie einen kleinen Schwanz in mich zu schieben und mein Innerstes auszuforschen.

„Ohhh, Martina, du leckst so göttlich!“, entfuhr es mir.

„Ich weiß“, murmelte sie mehr als sie es sagte. Kein Wunder, mit der Zunge in mir!

Ich hörte, wie der Vib eingeschaltet wurde und spürte, wie er sich meinem Hintereingang näherte.

„Ohhh… jaaaa…. „, stöhnte ich.

Diese Frau wusste einfach, was ich brauchte!

Langsam drang der schwingende und tanzende Stab in mich ein, während Martina ein paar Schnalzer auf meinen Kitzler abschoss.

Sie hämmerte so schnell und zielstrebig auf ihn mit ihrer Zunge ein, dass ich kurz aufschrie. Die Lustwellen begannen meinen Körper zu durchfliegen und ich bebte, atmete und stöhnte hektisch.

Als sie mir kurz danach den Vib langsam aber stetig bis zum Anschlag in den Arsch schob und ihre Zunge mehrere Breitseiten auf meinen Kitzler abgab, explodierte ich so heftig, plötzlich und unerwartet, dass ich wild zuckte und dabei Martina fast von mir stieß.

Dabei blieb jedoch der Vib in mir und brachte meinen Arsch zum Kochen.

Nur mühsam gelang es mir, mich aufzurichten, die Beine zu spreizen und den Vib aus meinem Hintereingang heraus zu holen und auszuschalten.

Dann ließ ich mich total befriedigt und erschöpft wieder zurück gegen die Sofalehne fallen und seufzte dabei vernehmlich.

„Martina“, begann ich, als sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte, „du bist das geilste und verfickteste Bi-Luder, das ich kenne.

Martina grinste mich mit breitem Gesicht an.

„Eigentlich sollte ich bei einer solchen Ansprache beleidigt sein“, schmunzelte sie. „Aber angesichts der Tatsache, dass du glücklich und zufrieden aussiehst, bin ich bereit, das als Kompliment zu werten. „

„So war es gemeint, meine Liebe, so war es gemeint“, bestätigte ich mühsam und grinste ebenfalls.

Martina stand auf und meinte, dass sie gehen wolle.

„Aber“, widersprach ich, „du hast so viel für mich getan. Ich würde mich so gerne revanchieren. „

„Das kannst du gerne machen“, antwortete sie lächelnd, „aber nicht jetzt und nicht heute. Das war mein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk an dich. Das andere holen wir bei anderer Gelegenheit nach. „

Sie beugte sich zu mir hinunter, drückte mir noch einen Kuss auf und stieß ihre Zunge noch ein paar Male tänzelnd in mich, dann ließ sie mich auf dem Sofa liegend mit einem „Tschau, bis bald“ zurück.

„Bis bald“, dachte ich und mir wurde bewusst, dass ich ja heute Geburtstag hatte und heute Abend eine kleine Familienfeier anberaumt war. Dabei war ich doch jetzt schon fix und fertig!

Helmut

Ich musste heute vormittag zur Arbeit, weil ich noch zwei wichtige Dinge zu erledigen hatte. Erstens musste ich Marielle noch einmal kräftig durchvögeln — oder mir zumindest einen blasen lassen – und zweitens erwartete ich heute den Besuch ihres Lehrers.

Ich war schon sehr gespannt auf das Foto von seiner Alten bzw. darauf, mit welcher Entschuldigung er mir kommen würde, wenn er es wieder nicht geschafft hätte.

Gegen halb zehn rief ich meinen Freund Georg an, der zwanzig Minuten später vorbei kam und mir einige Unterlagen aushändigte, für de ich ihm einige Scheinchen zusteckte.

Ich las mir alles genau durch und war mir sicher, dass es heute ein glänzender Tag werden würde.

Kurz nach elf rief mich Marielles Lehrer an und sagte, er wolle in fünfzehn Minuten vorbeikommen. Ich war einverstanden und rief Marielle zu mir.

Wir gingen gerade einige berufliche Dinge durch, als es klopfte und meine Sekretärin den Lehrer hereinließ.

Er schaute irritiert, als er Marielle sah und ich meinte nur, dass ich keine Geheimnisse vor ihr hätte und er ja wohl auch nicht, schließlich hätte er ja schon mehrmals mit ihr gevögelt.

Marielle grinste ihn an und es sah aus, als freute sich die Katze auf die verstörte Maus in Gestalt ihres Lehrers.

„Und, haben Sie, um was ich Sie gebeten habe?“

‚Gebeten‘ war eine ziemlich schmeichelhafte Umschreibung meiner Forderung, doch ich wollte ihn noch zusätzlich etwas aufziehen.

„Ähh… ja…“, stammelte er und überreichte mir einen Briefumschlag.

Darin war ein Bild einer Frau in einer Badewanne, deren Brüste an der Wasseroberfläche wogen und die verärgert aussah.

Viel mehr war nicht zu sehen, denn der Rest war in Schaum verhüllt.

Ich beorderte Marielle neben mich und gab ihr das Bild, was der Lehrer mit Entsetzen wahrnahm.

„Ist das seine Schlampe? Schließlich kann er mir ja auch irgendein anderes Weib unterjubeln. „

Marielle grinste mich an und nickte. „Ja, das ist Frau Weißbaum. „

Ich nahm ihr das Bild wieder ab und sagte in aller Seelenruhe: „Okay, Kleines.

Und jetzt gehst du in die Knie und bläst mir einen!“

Herr Weißenbaum staunte nicht schlecht, als Marielle ohne zögern und ohne den geringsten Anflug von Scham vor mir in die Knie ging, erst meinen Gürtel, dann meinen Reißverschluss öffnete, in meine Hose langte und meinen kleinen Freund herausholte.

Sie machte sich gierig über ihn her.

„Und sie wollen mich verklagen?“, tobte er.

„Sie nutzen Marielle doch auch nur aus!“

Seelenruhig fragte ich nach unten: „Und, nutze ich dich aus?“

„Keineswegs“, antwortete meine Praktikantin, „das ist rein freiwillig. „

Zu schade, dass sie dazu meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entlassen musste, doch schnell stülpte sie ihren Mund wieder über mein Szepter.

Ihr Lehrer, der immer noch stand, weil ich ihm keinen Platz angeboten hatte, konnte von seinem Standpunkt aus alles bestens beobachten und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich sah, wie er innerlich kochte.

„So“, sagte ich nach einer Weile, die Marielles Schleckermäulchen benötigt hatte, meinen Schwanz hart zu blasen. „Hör mal zu, du Clown. „

Als er protestieren wollte, erhob ich meine Hand und er verstummte augenblicklich.

Ich musste kurz innehalten, denn Marielle machte ihre Sache wirklich ausgezeichnet und ich hatte etwas Mühe mich zu konzentrieren.

„Ich will ein Foto, dass deine Alte komplett nackt und lasziv räkelnd zeigt.

Hast du das verstanden?“

„Aber“, stammelte er mühsam ohne den Blick von Marielle zu nehmen, „Ingrid ist nicht sooo eine…“

„So eine was“, wollte ich wissen.

„Na… so eine, die sich so offen zeigt… Sie wissen schon, was ich meine“, stotterte er.

„Ach, und deswegen holst du Clown dir wohl deinen Spaß bei deinen armen Schülerinnen?“

Von ‚arm‘ konnte eigentlich keine Rede sein, denn Marielle war sehr gut ausgestattet mit einer Menge guter Tugenden, wie ich gerade wieder selbst feststellen konnte.

„Es sei denn“, fuhr ich fort, als er nichts erwiderte, „du willst, dass ich deine Ingrid am nächsten Montag genau hier habe, wo Marielle jetzt ist und genau das gleiche macht, was Marielle gerade macht!“

Herrn Weißbaum fiel fast die Kinnlade herunter, als er mich hörte.

„Aber, das können Sie doch nicht verlangen… für so eine kleine Bumserei mit Marielle. Schließlich wollte sie das doch auch!“

„Wolltest du?“, fragte ich meine schwanzgeile Praktikantin, die gerade meinen Joystick inhalierte.

„Das Schwein hat mich vergewaltigt“, klagte sie ihn an, blinzelte mir zu und setzte ihre Bemühungen fort.

Verdammt, war das Luder gut! Sie knetete gerade meine Eier und ich spürte meinen Saft kommen. Mein Schwanz zuckte, was meine Praktikantin natürlich auch gleich bemerkte. Sie wusste, ich würde gleich kommen und erhöhte das Tempo so rasant, dass mich mein Orgasmus wie ein D-Zug überfuhr.

Ich spritzte meinen aufgestauten Liebessaft in ihren bereitwillig schluckenden Rachen und sie ließ nicht eher von mir ab, bis der letzte Tropfen heraus gemolken, mein Schwanz sauber geleckt und mit Mühe in der Hose verstaut war.

„Himmel… du bist eine der besten Bläserinnen, die ich je kennengelernt habe“, lobte ich sie. „Du kannst jetzt gehen. „

Marielle zog ihre Mundwinkel schmollend nach unten. Natürlich wollte sie gerne dabei sein, wenn ich ihren Lehrer fertig mache, doch das war nicht meine Absicht. Zumindest im Moment.

Also scheuchte ich sie von dannen.

Fritz Weißbaum stand immer noch dumm blickend im Raum und versuchte zu begreifen, dass ich wohl doch einige Nummern zu groß für ihn war.

„Hören Sie“, setzte er dann auch an. „Ich bin bereit Ihnen viel Geld zu geben, wenn sie wollen!“

Ich musste schallend lachen. „Du kleiner Beamter willst mir, dem Unternehmer, Geld anbieten? An welche Summe dachtest du denn da? 10 Mille?“

Er lief rot an und erkannte wohl, welch törichte Bemerkung er gemacht hatte.

„Ich habe dir viel Entgegenkommen gezeigt“, sagte ich mit einem deutlichen Anflug von Verärgerung.

„Ich wollte nur ein Bild von deiner Alten, um dich für dein Vergehen an jungen, unschuldigen Dingern zu betrafen. „

‚Jungen und unschuldigen Dingern‘ — das war großartig!

„Jetzt habe ich es mir anders überlegt. Ich will deine Alte ficken, so wie ich Marielle auch ficke, wenn es mich danach gelüstet. Wie du das anstellst, ist mir schnuppe. Montagmorgen kommst du wieder und sagst mir, wann ich euch zuhause besuchen kann.

„Aber…“, setzte er empört an, „Sie können dich nicht meine Frau…“

„ficken, FICKEN“, vollendete ich den Satz laut.

„Und wenn du mich hier noch länger hinhältst, dann bestehe ich auch noch darauf, deine Tochter gleich mit zu besamen. Wie heißt sie noch gleich?“

Ich musste aufpassen, mahnte ich mich. Die Sache fing an mir Spaß zu machen, wie dieser Lehrer — eigentlich eine Respektsperson! — von mir hier buckelte…

Eigentlich war mir seine Alte egal.

Sie war weder besonders hübsch noch besonders sexy. Doch allein der Gedanke, sie könnte mir einen blasen oder sogar mit mir ficken, nur weil ich es ihr befahl, war schon erregend und… gefährlich. Ich bemerkte einen Hang zur Dominanz in mir, der mir vorher verborgen geblieben war. Ich wollte ihn nicht mehr unterdrücken, aber er durfte auch nicht Überhand nehmen.

„Was…? Das ist doch!… lassen Sie meine Tochter aus dem Spiel…“

„Hast du sie schon gefickt? Du fickst doch sonst auch mit jungem Gemüse herum, oder?“

„Also…“ Das war heftig.

Er schaute mich wütend, ja sogar zornig an.

Ich versuchte ihn zu beruhigen.

„Also gut“, seufzte ich, „lassen wir deine Tochter aus dem Spiel. Aber deine Ingrid, die will ich! Ist das klar?“

Er nickte ergeben.

„Und da ich heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du sogar dabei sein, während ich meinen Schwanz in sie versenke. Um es kurz zu machen: Ich bin Montagabend um 7 Uhr bei euch.

Ob du da bist oder nicht, ist mir egal. Aber deine Alte soll sich chic machen… und was Anständiges kochen… und einen guten Wein vorbereitet haben. Verstanden?“

„Woher wollen Sie überhaupt wissen, dass meine Frau mitmacht?“, giftete er mir entgegen und spielte damit seinen vermeintlichen Trumpf aus.

Ich lächelte ihn mitleidig an, öffnete die oberste Schublade meines Schreibtisches und holte den Schnellhefter heraus, den mein Freund Georg mir übergeben hatte.

„Weil sie eine genau so durchtriebene Schlampe ist wie Marielle. „

Ich ließ meine Worte wirken. Ungläubiges Entsetzen auf seinem Gesicht wich einer künstlichen Erleichterung, als er erwiderte: „Ha, Sie bluffen nur!“

„Mitnichten, mein lieber Gehörnter. Ich weiß ja nicht, wie lange und wie oft ihr beiden Sex habt, deine Frau auf jeden Fall…“ Ich langte ein Bild aus dem Hefter und legte es vor mich auf den Schreibtisch, so dass er es sehen konnte.

Er griff danach und schaute es sich mit steigendem Unbehagen an.

„Was ist das…?“

„Das ist deine Ingrid, siebenundvierzig Jahre alt, wie sie mit ihren Schülern fickt. Ach nein, ich sollte sagen ‚Schülerinnen und Schülern fickt‘, schließlich sind auch ein paar Mädels darunter. In bestimmten Kreisen ist es ein offenes Geheimnis, dass deine Alte bei jeder Klassenfahrt mit ihren Schutzbefohlenen erst bestimmte Spiele veranstaltet und das ganze dann fast immer in einer Orgie der besonderen Art endet.

Sie ist gern der Mittelpunkt der kleinen Party und wie du siehst, steht sie besonders darauf, von den Schülern besamt zu werden. „

„Das glaube ich nicht“, stöhnte er.

„Solltest du aber. Ich gehe davon aus, dass ihr ebenso viel an ihrem Job liegt wie dir. Stell dir das mal vor: Fritz und Ingrid Weißbaum, Job futsch, Pension futsch, Ruf ruiniert, böse Presse…. Wer will das schon?“

Ich hatte ihn mit dem Rücken an der Wand und er wusste es.

Er wollte mir das Bild zurückgeben, doch da ich wie bereits gesagt meine großzügigen Tag hatte, antwortete ich ihm: „Das kannst du behalten, als Andenken. Es ist ohnehin nur eine Kopie. „

Mit versteinerter Miene verabschiedete er sich: „Gut, dann bis Montagabend. „

„Tschau, mein Bester“, zog ich ihn auf, während er mein Büro verließ.

Was für ein Tag!

Ich schaute auf meine Uhr: gleich zwölf.

Ich erledigte noch die Post und verabschiedete mich dann von meiner Sekretärin. „Bis Montag, Judith!“.

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