Der willkommene Gast

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Dies ist meine erste Geschichte hier auf ### und ich bitte darum um konstruktive Kritik.

Es war ein anstrengender Tag gewesen. In der Schule hatten die Lehrer, trotz der Hitze, einiges von uns abverlangt und ich war müde. Als ich nach hause kam, ging ich erst mal ins Zimmer um ein bisschen auszuruhen. Meine Mutter rief mir nach, dass es bald Mittag gäbe. Sorgfältig schloss ich die Tür meines Zimmers ab.

Die Tasche pfefferte ich in eine Ecke, die Schuhe in die andere. Ich ging zum Fenster und schaute raus.

Es war ein schöner Tag. Vielleicht würde ich am Nachmittag noch ein bisschen ins Freibad gehen und mich bräunen. Ich drehte mich wieder um und ging zu meinem Bett. Erschöpft lies ich mich darauf plumpsen. Ein Lächeln erschien auf meinem Lippen, als ich daran dachte, was so schön versteckt unter meinem Kissen war.

Plötzlich sehr lebendig drehte ich mich auf den Bauch und holte etwas unter meinem Kissen hervor. Besser gesagt, zwei Sachen. Ich rutschte vom Bett runter und hob den Kopfteil des Lattenrosts hoch. Immer noch lächelnd betrachtete ich die zwei Dinger auf meiner Bettdecke. Es begann schon in meinem Körper zu kribbeln als ich meine beigen Shorts runterzog. Sie fielen um meine Knöchel und ich stieg aus ihnen raus. Ich überkreutzte meine Arme und griff mir den Rand meines, nicht zu knappen, T-Shirts.

Ich mochte es bauchfrei, und die Männer auf der Strasse anscheinend auch, ihren Blicken nach zu urteilen, wenn ich vorbei lief. Ich streifte mein Oberteil über den Kopf und liess es auf den Boden fallen. Am gleichen Ort landete mein BH wenig später. Von einer kindischen Freude erfasst, hüpfte ich auf mein Bett. Ich machte es mir gemütlich und damit ich besser sass, schob ich mir noch ein zweites Kissen hinter den Kopf.

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Nun sass ich, dank den Kissen und des hochgestellten Kopfteils des Bettes, sehr angenehm. Vor allem für das was ich vorhatte.

Die Seide meiner Bettwäsche kühlte meine hitzige Haut etwas ab. Langsam griff ich zum Buch, das auf der Bettdecke neben mir lag. Ich hatte es mal in einer Buchhandlung gekauft, als ich alleine in der Stadt war. Es hatte mich schon einiges an Überwindung gekostet, denn es ist eher selten, dass eine Schülerin ein Buch mit Erotikgeschichten kauft.

Dementsprechend hatte mich damals auch der Verkäufer im Laden angeguckt. Behutsam Blätterte ich die ersten Seiten durch, bis zum Inhaltsverzeichnis. Ich schloss die Augen und fuhr mit dem Finger über die Seite.

Ich öffnete die Augen wieder, und schaute, auf welche Geschichte mein Finger zeigte. Nun gut – diese Geschichte sollte es heute sein. Ehrlich gesagt, eine meiner Lieblingsgeschichten. Ich lehnte mich entspannt zurück und hielt mit der linken Hand das Buch vor mir in der Luft.

Die rechte war währenddessen zu meinen Brüsten gelangt. Sanft strich ich darüber und versank in der Geschichte. Nach dem ersten Absatz wanderte meine Hand weiter nach unten. Zuerst glitten nur wenige Finger unter die Bändchen meines Strings, wanderten hin und her.

In der Geschichte waren die zwei Jungen und Mädchen inzwischen im Wald angelangt mit dem Auto. Auf dem Rücksitz schien es schon zu brodeln.

Immer weiter nach unten drangen meine Finger vor.

Mein Daumen hackte sich am Saum meines Höschens ein und zog diesen weiter nach unten. Die restlichen Finger erspührten die gestutzten Schamhaare, links und rechts von einem Streifen Haar, den ich wachsen lassen hatte. Ich hob mein Becken und streifte das Höschen runter, bis zu den Knöcheln. Den einten Fuss zog ich raus und mit dem anderen warf ich auch den String auf den Boden. Während ich tief einatmete, platzierte ich meine Füsse an den äusseren Rändern meines Bettes, so dass meine Beine gespreizt und aufgestellt waren.

Meine Finger hatten inzwischen eine runzlige Landschaft erreicht, die die abgegebenen Streicheleinheiten zusehends mochte. Mein Mittelfinger erforschte die ganze Umgebung, strich durch Spalten und über Hügel. Nachdem ich wieder meinen Kitzler erreicht hatte, begann ich diesen leicht, in kreisenden Bewegungen zu massieren. Ohne dass ich es bemerkte, fing mein Becken an, mitzukreisen.

Auch die Kitzler der zwei Mädchen in der Geschichte wurden inzwischen verwöhnt. Der, des Mädchens auf der Hinterbank, wurde mit der Zunge des einen Jungen verwöhnt, worauf ich ziemlich neidisch war.

Die Blonde vorne jedoch, zog gerade ihren kurzen Schulrock hoch, damit der junge Fahrer auch sah, was er da gerade massierte. Die Münder der beiden fanden sich zu einem Kuss, während das Mädchen ihre Bluse öffnete.

Ich strich ein zweites Mal mit meinem Finger durch die Spalte, und spührte, dass diese schon feucht war. Ich wollte zwar noch nicht, aber ich konnte nicht anders, als zum zweiten Gegenstand greifen, der noch auf der Bettdecke lag.

Ganz leicht strich ich damit über meine Brüste, und die Brustwarzen und wanderte dann auch damit, wie mit der Hand, nach unten. Das kühle Material machte mich nur noch geiler. Ich ging auch mit diesem Gegenstand auf Entdeckungsreise zwischen Hügel und Spalten. Meine Vagina zog sich schon leicht rhythmisch zusammen. Der Plastik war inzwischen auch nicht mehr kühl, sondern leicht angewärmt von meiner Körperhitze dort unten, und mit einer dünnen Flüssigkeitsschicht überzogen. Gerade als der kleine Vibrator meinen Kitzler erreichte, schaltete ich ihn an.

Ein Schaudern lief durch meinen Körper, das besonders bei meinen Brustwarzen sehr intensiv war. Ich kreise mit dem Vibrator über meiner Klitoris und drückte immer ein bisschen mehr.

In der Geschichte war es inzwischen zum Sex gekommen.

Ich stellte mir vor, wie es wäre, einen dieser Penisse zwischen meinen Schamlippen zu spühren. Genau dort setzte ich auch meinen Vibrator an. Von meiner Kniekehle perlte ein Schweisstropfen an meinem Oberschenkel entlang runter zur seidenen Bettdecke.

Mein Becken kreiste immer heftiger und auch der Druck, den ich mit dem Vibrator ausübte wurde grösser. Ich kam meinem Orgasmus immer näher, als meine Mutter von unten rief, dass das Mittagessen fertig wäre.

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