Der zwanzigste Geburtstag 01

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Diese Geschichte ist rein fiktiv.

Wer pornografische Geschichten (mit ein klein wenig Inzest) nicht mag, sollte sie nicht lesen.

Sie wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.

Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.

*

Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag. Der erste, den er in seiner eigenen Bude feiert.

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Sie ist zwar klein, aber gemütlich, und mit dem kleinen Sofa und dem Bett gibt es auch genug gemütliche Sitzgelegenheiten.

Peter erwartet auch nicht viele Gäste. Sein bester Freund Ralf wird natürlich kommen, mit seiner Neuen. Sie soll was ganz besonderes sein, hat Ralf am Telefon gesagt. Persönlich haben sie sich schon seit mehreren Wochen nicht gesehen, da sie beide sehr viel unterwegs waren.

Außerdem kommt Peters Freundin Claudine.

Mit ihr ist er auch erst seit kurzem zusammen, so dass sie für Ralf auch neu ist. Claudine ist das Beste, was Peter seit langem passiert ist. Mit ihren langen roten Haaren und den dunkelblauen Augen sieht sie einfach fantastisch gut aus. Sie hat das hübscheste Gesicht, das Peter je gesehen hat. Ihre Figur ist einfach der Wahnsinn. Sie hat eine auffallend schmale Taille und einen nicht zu großen, schön runden Po, dessen samtglatte Haut Peter so gerne streichelt.

Claudine ist sehr schlank und sportlich, dennoch hat sie eine wirklich ordentliche Oberweite, die sie auch gerne zur Schau stellt. Nur beim Sport trägt sie ihren 70d BH, bei allen anderen Gelegenheiten verzichtet sie darauf. Trotzdem hängt da überhaupt nichts!

Ob sie heute wieder eines von ihren bis fast zum Bauchnabel ausgeschnittenen Tops tragen wird, die Peter so liebt? Eines von denen, wo man von der Seite richtig die herrliche Brust bewundern kann und bei bestimmten, meist bewusst eingesetzten Bewegungen sogar einen Blick auf die großen, eigentlich immer erigierten Brustwarzen erhascht?

Natürlich freut Peter sich darauf, seinem besten Freund diese tolle Frau präsentieren zu können.

Dabei soll sie dann natürlich auch zeigen, was sei für Reize zu bieten hat.

Es klingelt. Ob sie das schon ist?

Peter öffnet die Tür. Draußen steht Ralf mit einem jungen schwarzhaarigen Mädchen.

„Herzlichen Glückwunsch zum zwanzigsten!“ tönt Ralf lautstark. Er und das Mädchen kommen rein, während Peter immer noch ein wenig verblüfft dreinschaut.

„Das ist meine Freundin Tanh.

Ihre Familie kommt aus Vietnam. “

„Hezlichen Glückswunsch“, sagt die kleine Asiatin mit einer glockenhellen Stimme und einem ganz leichten Akzent.

Da sie nicht mal 1,50m groß ist, fällt es ihr nicht ganz leicht, den 1,88m langen Peter zu umarmen. Dennoch gelingt es ihr, ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

Peter betrachtet sie erstmal richtig. Sie hat ein schmales, sehr hübsches Gesicht mit mandelförmigen, tief schwarzen Augen, eine kleine Nase und einen ziemlich breiten Mund mit ausgesprochen vollen, roten Lippen.

Ihre tiefschwarzen Haare sind ganz kurz geschnitten und liegen eng am Kopf an, so dass man dessen vollendete Form bewundern kann.

Ihr Körper ist sehr schmal und schlank, dennoch sind die weiblichen Proportionen deutlich zu erkennen, besonders durch die außerordentlich schmale Taille. Peter könnte sie wohl problemlos mit zwei Händen umfassen, wahrscheinlich sogar ohne die Mittelfinger zu benutzen.

Da sie nur einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top aus einem hauchzarten Stoff trägt, kommt die Taille auch sehr gut zur Geltung.

Der offenbar wohl trainiert Bauch ist schön flach und die sich sehr schön abzeichnenden Beckenknochen betonen das deutlich.

Unter dem hauchdünnen Stoff des Tops malen sich kleine, feste Brüste mit gewölbten Aureolen und erigierten Nippeln deutlich ab. Dann fällt Peter auf, dass sie auch noch richtig hochhackige Sandalen trägt, die sie wohl gut zehn Zentimeter größer machen. Tanh ist also mehr als einen halben Meter kleiner als ihr Freund Ralf, der Peter ja noch um mehrere Zentimeter überragt.

Die hohen Schuhe bewirken natürlich einen besonders aufreizenden Gang, der den zwar sehr kleinen, aber perfekt geformten Po ganz besonders betont.

„Willst du das Geburtstagskind nicht mal richtig küssen?“ fragt Ralf seine Begleiterin.

„Darf ich?“ fragend schaut sie ihren Begleiter von unten an.

„Selbstverständlich! Peter ist mein bester Freund. “

Sie schiebt den immer noch verdutzten Peter zum Sofa.

„Bitte setzen“, fordert sie ihn auf und Peter setzt sich und zieht sie auf seinen Schoß. Sofort legt sie ihm die Arme um den Hals und presst ihre Lippen auf seinen Mund. Im nächst Augenblick spürt er, wie ihre Zunge zwischen seine Lippen tief in seinen Mund eindringt. Peter ist begeistert. Die kleine Asiatin kann unglaublich gut küssen.

Dann bemerkt Peter, dass Ralf seiner Freundin das Top hochgezogen hat, so dass ihre kleinen Brüste jetzt frei liegen.

Tanh nimmt Peters Hand und legt sie auf ihre Brust, ohne den Kuss dabei zu unterbrechen.

„Los Alter, massier meiner Kleinen die Möpse! Da fährt sie voll drauf ab. “ fordert Ralf seinen Freund auf. „Zwirbel ihre Nippel! Mach sie geil!““

Peter lässt sich nicht lange bitten. Und sofort spürt er an der Art zu küssen, wie seine Behandlung ihr gefällt und sie erregt. Eine ganze Weile massiert er intensiv diese kleinen Brüste.

Obwohl die Brüste der Kleinen sich so vollständig von denen seiner Claudine unterscheiden, macht es genauso viel Spaß sie zu massieren. Was wahrscheinlich daran liegt, dass die süße Asiatin ebenso leicht dadurch erregt wird.

„Fass dem kleinen Luder mal unter den Rock!“

Auch dieser Aufforderung folgt Peter ohne Bedenken. Wenn Ralf das so will, ihm ist es Recht.

Das mit dem Luder ist keine Übertreibung.

Die Kleine hat nicht mal einen Slip drunter. Und ihre haarlose Spalte ist triefnass. Sie schiebt den Rock hoch, damit Ralf sehen kann, wie sein bester Freund langsam beginnt, mit zwei Fingern in ihr kleines Loch einzudringen.

„Ja, Alter, Klasse! Fick das Luder mit den Fingern! Mach sie richtig geil! Nachher ficken wir zwei die Kleine mal so richtig durch. “

Peter ist jetzt auch so geil, dass seine Erektion fest von innen gegen die Hose und gegen Tanhs kleinen Po drückt.

Während sie ihn immer noch leidenschaftlich küsst, fingert er sie nach allen Regeln der Kunst. Und darin ist er wirklich gut. Die Bewegung der Finger gegeneinander und das heftige Raus und Rein steigern die Erregung des Mädchens immer mehr. Das Harte Rohr an ihrem Po trägt auch noch dazu bei und als Peter sich dann endlich auf die Suche nach ihrem G-Punkt macht ist sie soweit, dass sie den Kuss unterbrechen muss, um ihre Geilheit richtig laut hinauszustöhnen.

Peter wertet das als Signal, dass sie jetzt kommen will und lässt jetzt seine Finger auf ihrem G-Punkt tanzen. Schnelle Vibrationen und festes Drücken im Wechsel steigern die Erregung des zarten Körpers immens schnell.

Tanh quittiert die Bemühungen mit einem langen hohen Schrei und verdreht die Augen. Dabei wirft sie ihren Oberkörper hin und her und in ihrem Unterleib zuckt es so heftig, dass Peter die Kontraktionen der Muskeln auf ihrem flachen Bauch sehen kann.

Gleichzeitig mit dem Schrei ertönt die Klingel, was Peter aber genauso wenig registriert wie die kleine Asiatin auf seinem Schoß. Während er immer noch mit weiterer Stimulation ihres G-Punktes dafür sorgt, dass dieser Orgasmus noch ein wenig anhält, hat Ralf die Tür geöffnet.

„Hi, ich bin Ralf, Peter ist gerade beschäftigt. “ begrüßt er die rothaarige Schönheit vor der Tür. „Du musst Claudine sein. “

„Hallo Ralf, nett dich kennenzulernen.

Claudine betritt das Zimmer und geht zu Peter, der gerade seine Finger aus Tanh herauszieht.

Claudine sieht einfach fantastisch aus. An den Füssen trägt sie ein paar Sandalen, deren Absätze noch um einiges höher sind als die von Tanh; und schon bei denen hat Peter sich gefragt, wie es möglich ist, auf solchen Stöckeln zu laufen. Mit mehr als dreizehn Zentimetern Absatzhöhe sind sie auch unter High-Heels schon etwas Besonderes.

Der zipfelige Saum des schwarzen Rockes reicht am linken Bein bis gut unterhalb der Knie, verläuft dann aber rechts schräg nach oben, und zwar so weit, dass er über der Hüfte den Bund erreicht. Auf diese Weise kann der Betrachter problemlos den Anblick des muskulösen Beines und der sonnengebräunten glatten Haut genießen. Auch von ihrem hübschen Hintern ist deutlich mehr als nur der Ansatz zu erkennen. Aber von einem Slip ist nichts zu sehen, was wahrscheinlich daran liegt, dass auch sie keinen trägt.

Oben herum trägt die rothaarige Schönheit eine ärmellose Bluse aus heller Seide, die vorn weit offen steht. Nur unmittelbar unterhalb der vollen, absolut perfekt geformten Brüste verbindet ein kleines Kettchen die beiden Seiten, so dass selbst hier, an der schmalsten Stelle ein handbreiter Spalt bleibt. Auf diese Weise bleibt ein großer Teil der Brüste unbedeckt und selbst die Aureolen, die flach, dunkel und ungewöhnlich groß die aufgerichteten Brustwarzen umgeben, werden nur zum Teil von dem dünnen Stoff bedeckt.

Claudines Gesicht ist entweder gar nicht geschminkt oder so dezent, dass Peter und Ralf nichts davon sehen. Dennoch strahlt es einen Glanz aus, der ungemein betörend wirkt.

„Hallo Schatz, herzliche Glückwünsche zum Geburtstag“, begrüßt sie ihn. „Wie ich sehe, hast du schon ein wenig Spaß. Ich habe dir auch noch was mitgebracht. “

Peter sieht sie an. Offensichtlich ist sie nicht verstimmt darüber, dass er sich in ihrer Abwesenheit mit Ralfs niedlicher Freundin amüsiert hat.

Allerdings weiß er nicht, was sie damit meint, was sie ihm mitgebracht haben mag. Vielleicht ja ihren fantastischen Körper, der beim Sex geradezu unglaubliche Ekstasen zu erleben ebenso wie zu schenken vermag. Oder …?

Claudine geht zur Tür und holt noch jemanden herein. Es ist ein junges Mädchen, das trotz des heißen Wetters einen Mantel und ein tief ins Gesicht gezogenes Kopftuch trägt. Um die Taille ist an Stelle eines Gürtels ein breites goldenes Band geschlungen, das vorn zu einer riesigen Schleife gebunden ist.

Das ganze weckt insgesamt ein wenig den Eindruck einer Geschenkverpackung.

„Sieh mal, Schatz, das ist dein Geburtstagsgeschenk“, erklärt Claudine. „Willst du es nicht auspacken?“

Peter sieht seine Freundin erstaunt an.

Tanh, die sich inzwischen auch ein wenig von dem heftigen Orgasmus erholt hat, steht von seinem Schoß auf und streicht Top und Rock wieder glatt, so dass sie aussieht, als sei gar nichts geschehen.

Ralf zieht sie zu sich heran und setzt sich mit ihr aufs Bett, wo er gleich beginnt, sie zu streicheln.

Peter geht zu dem Mädchen mit dem Mantel und dem Kopftuch, das da jetzt barfuss in der Mitte seines Zimmers steht. Außer den nackten Füßen kann er nur einen kleinen Teil des Gesichts sehen, das eine gewisse Ähnlichkeit zu Claudine zeigt. Jedenfalls ist die Kleine bestimmt sehr hübsch.

Er greift zu den Enden der Schleife und zieht sie auf.

Das „Geschenkband“ fällt zu Boden und der Mantel öffnet sich. Peters Blick fällt auf den nackten Körper darunter. Schnell streift er ihr den Mantel ab, um die tolle Figur ganz betrachten zu können. Sie liegt perfekt in der Mitte zwischen der zarten Tanh und der üppigen Schönheit von Claudine. Sie ist nicht ganz so muskulös wie die beiden anderen, aber kein Gramm Fett zu viel stört den Gesamteindruck.

Taille und Po stehen in ähnlichen Proportionen wie es bei Claudine der Fall ist, vielleicht ist beides noch ein wenig schmaler.

Die Brüste sind voll, aber deutlich kleiner als Claudines. Dafür sind sie ebenso wie Tanhs durch leicht gewölbte Aureolen um die erigierten Nippel geziert. Unter dem flachen Bauch mit den sich seitlich deutlich abzeichnenden Beckenknocken wölbt sich der Venushügel, nur oben von einigen sehr kurz geschnittenen blonden Haaren bedeckt, als ob sie beweisen wollte, dass sie eine echte Blondine ist. Darunter sind alle Schamhaare restlos entfernt, so dass die vollen Schamlippen, deren Spalt ungewöhnlich weit nach vorn reicht, deutlich zu erkennen sind.

Auch hier hat sie eine auffällige Ähnlichkeit zu Claudine.

Die Haut ist glatt und am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt. Winzige Schweißtröpfchen, die wohl der Wärme unter Mantel zuzurechnen sind, lassen den Körper im Licht der Sonne, die durchs Fenster scheint, leicht glitzern.

Natürlich will Peter jetzt alles sehen. Er öffnet die Zipfel des Kopftuches und heraus fällt eine wilde lange Mähne honigblonder Haare, die bis weit auf den Rücken reicht.

Das Mädchen bewegt den Kopf, um die Haare auszuschütteln, eine Bewegung, die Peter unglaublich anmutig erscheint und die er auch schon bei seiner Freundin des Öfteren bewundert hat.

Peter sieht seine Freundin mit fragendem Blick an. Er ist sich nicht sicher, was dieses Geschenk zu bedeuten hat.

„Gefällt sie dir?“ fragt Claudine.

„Ja, sie ist sehr hübsch! Wunderschön!“

„Das ist Isabelle, meine kleine Schwester.

Für heute gehört sie dir“, erklärt sie ihm. „Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie ist einverstanden und macht alles mit. Fick das kleine Luder! Von Sex kann sie gar nicht genug bekommen. “

„Echt?“ Peter staunt. „Sie macht ALLES mit?“

Die hübsche Blondine nickt nur und Claudine erklärt: „Ja, sie hat mir versprochen, alles zu machen, was du willst. Dafür darf sie dann bei einer anderen Gelegenheit mich verschenken.

Peter sieht seine Freundin verblüfft an. Wer weiß, was das nun bedeutet.

„Du kannst sie natürlich auch mit deinem Freund teilen. “ fügt Claudine noch hinzu und wieder nickt Isabelle und lächelt dabei.

„Geil!“ ist Ralfs einziger Kommentar dazu.

Peter ist jetzt wirklich richtig geil und in seiner Hose zeichnet sich eine gewaltige Beule ab. Durch den Fingerfick mit Tanh schon gewaltig aufgegeilt hat ihn das jetzt richtig scharf gemacht.

Ohne lange zu zögern öffnet er seine Hose und lässt sie nach unten zu seinen Füßen rutschen. Heraus spring ein ansehnlicher Penis, fast ganz aufgerichtet und von einer passablen Länge. Das Besondere ist aber sein Umfang, der Tanh einen lauten Seufzer entlockt. An der Eichel misst er bestimmt fast zwanzig Zentimeter und ist wohl dicker als Tanhs Faust.

„Na dann komm mal her, Süße, und zeig mal, ob du ihn in den Mund bekommst.

Deine große Schwester hat es jedenfalls geschafft. “ fordert Peter jetzt sein Geschenk auf.

Tatsächlich ist Claudine die erste Frau, der es gelungen ist, ihm einen zu blasen, und nicht nur das.

Isabelle steht jetzt direkt vor ihm.

„Am besten, du setzt dich auf die Couch. “ fordert sie ihn auf. Ihre Stimme klingt tief und etwas rau. Das gefällt Peter. Auch die Stimme ist der ihrer Schwester sehr ähnlich.

Er folgt ihrer Empfehlung und sie beugt sich jetzt so zu seinem Schwanz, dass ihre Spalte für die auf dem Bett sitzenden jetzt gut zu sehen ist. An der glänzenden Nässe ist deutlich zu erkennen, dass sie die Situation ganz schön heftig aufgeilt.

Auch Claudine setzt sich jetzt zu den beiden anderen aufs Bett und Ralf stellt ihr seine Freundin Tanh vor.

„Darf ich sie auch so begrüßen, wie vorhin deinen Freund?“ fragt die Kleine mit einem Grinsen.

„Klar, nur zu!“

Tanh zieht Claudine zu sich heran und küsst die andere auf den Mund. Sofort öffnet Claudine die Lippen und die beiden lassen ihre Zungen offen miteinander tanzen. Der Anblick wirkt natürlich unglaublich erregend auf die beiden zusehenden Freunde.

Während dessen hat Isabelle die dicke Eiche erstmal mit der Zunge abgeschleckt, was dazu geführt hat, dass sich Peters Schwanz jetzt voll aufrichtet und sowohl an Länge wie auch Dicke noch weiter zunimmt.

Doch das stört Isabelle gar nicht. Ohne große Anstrengung gelingt es ihr, die dicke Eichel mit den Lippen zu umschließen. Sie beginnt ihren Kopf so rauf und runter zu bewegen, dass der Eichelrand jedes Mal zwischen ihren vollen Lippen hindurch gleitet. Zu Peters Erstaunen gelingt es ihr dabei, seinen dicken Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen. Bei dieser Behandlung gelingt es ihm nicht mehr, still zu bleiben. Jedes mal, wenn sich die Lippen fest um seine Eichel pressen, stöhnt er laut auf.

Die geile Blondine greift jetzt mit der Hand um seinen dicken Stamm, presst ihn direkt oberhalb der Eier immer wieder mit aller Kraft zusammen. Diese Behandlung bewirkt, dass sein ohnehin schon zum Bersten geschwollener Schwanz noch härter und auch noch ein wenig dicker wird. Die langen seidigen Haare, die auf seinen Bauch hängen, steigern seine Geilheit zusätzlich.

In Peters Eiern beginnt es zu brodeln. Jetzt ist er gleich soweit.

Erst überlegt er noch, ob er Isabelle warnen muss, doch eigentlich ist klar, dass sie genau weiß, was sie tut. Und Claudine hat es nie gestört, wenn er seine Ladung in ihrem Mund abgespritzt hat.

Doch jetzt pumpt Isabelles Hand nicht mehr. Ganz fest presst sie die Finger um seine Schwanzwurzel, mit dem Daumen ebenso fest von der Unterseite den Kanal blockierend. Den Kopf bewegt sie jetzt ganz nach unten, bis sie mit den Lippen ihre Finger berührt.

Sein Schwanz ist jetzt in voller Länge in dem Rachen der geilen Blondine. Allein der Anblick lässt Tanh aufstöhnen.

„Das sieht ja irre geil aus!“ stößt sie aus.

„Ja, meine kleine Schwester kann blasen, oder was meinst du Peter?“

Der kann nicht antworten, ihm bleibt die Luft weg bei der Behandlung. Immer wieder stößt sich das Mädchen seinen dicken Schwanz tief in den Hals und er hätte sie schon lange mit seinem heißen Samen überschwemmt, wenn ihre Hand nicht seine Ejakulation blockieren würde.

Immer größer wird der Druck in seinen Eiern, doch die Schmerzen werden durch die Geilheit überdeckt. Peter kann nur noch stöhnen und keuchen. Er kann nicht mehr klar denken, trotzdem nimmt er sich vor, dass er ihr das zurückgeben wird, in dem er sie so lange fickt, bis sie riesige Orgasmen bekommt.

Dieser Gedanke bringt ihn endlich über den Punkt hinaus, an dem der Druck in seinen Eiern die Blockade überwindet.

Sobald Isabelle bemerkt, dass sie ihn nicht mehr zurückhalten kann, lässt sie los und hebt ihren Mund wieder an, so dass nur noch die Eichel darin verbleibt. So spritzt das geile Sperma in gewaltigen Schüben in ihren Mund. Sofort beginnt sie zu schlucken, kann aber diese Menge nicht bewältigen. An den Mundwinkeln dringt die weiße Flüssigkeit nach draußen, läuft in zwei Bächen am Kinn runter und tropft auf Peters Schenkel.

Tanh erhebt sich jetzt und kommt zu den beiden.

Während Peter erschöpft sitzen bleibt, richtet Isabelle sich auf und sieht zu ihrer Schwester hin. Die nickt ihr anerkennend zu.

„Das war geil! Du bist echt die Beste!“ lobt Claudine.

Tanh, die inzwischen nicht nur das Top, sondern auch den Rock abgestreift hat, kommt jetzt auf das blonde Mädchen zu.

„Nicht alles runterschlucken, bitte! Ich möchte dich küssen!“ bittet sie und beginnt mit lang raus gestreckter Zunge über Isabelles Brüste zu lecken, wo inzwischen auch ein paar Tropfen gelandet sind.

Dann leckt sie weiter nach oben und die Blondine muss sich bücken, damit die kleine Asiatin ihr Kinn und Lippen ablecken kann. Dann pressen die beiden geilen Luder ihre Lippen aufeinander und küssen sich leidenschaftlich, dabei das verbleibende Sperma untereinander aufteilend.

Der Anblick der beiden sich küssenden Schönheiten geilt Peter erneut auf. Sein nur ganz wenig abgeschlaffter Schwanz regt sich erneut. Er beschließt, sich jetzt erstmal auszuziehen und streift Hose und T-Shirt ab.

Ralf, der während der geilen Vorführung so interessiert zugeschaut hat, dass er ganz brav war und nur ein wenig an Claudines geilen Brüsten gespielt hat, betrachtet das als Aufforderung und zieht Claudine die Bluse aus. Jetzt sind die wunderschönen großen Möpse endlich frei.

Peter, der das sieht, feuert sie an: „Los, Claudine, zeig uns allen deinen geilen Körper, zieh dich ganz aus und präsentier uns deine Supertitten!“

Eine Aufforderung, der die rothaarige Schönheit offenbar mit großem Vergnügen folgt.

Nach dem Abstreifen des Rocks nur noch mit den High-Heels bekleidet, stolziert sie durch das Zimmer, wackelt aufreizend mit den Arschbacken und präsentiert ihre dabei schaukelnden großen festen Brüste mit den hoch aufgerichteten großen Nippeln.

Ralf, der sich jetzt auch ausgezogen hat, zeigt seine harte lange Latte. Sie ist zwar nicht so dick wie Peters Prügel, aber dafür ganz schön lang.

Claudine gefällt der Anblick offenbar.

„Den will ich jetzt zwischen den Titten spüren!“ verkündet sie, fügt aber fragend hinzu: „Wenn ich darf, Tanh?“

„Ja, das muss ich sehen!“ antwortet Tanh erregt.

„Fick ihre Titten, Ralf! Und schieb ihr die Spitze bis in den Mund. “ feuert Peter seinen Freund an.

Während er zusieht, wie seine Freundin und seine bester Freund einen klassischen Tittenfick hinlegen, zieht Peter Isabelle wieder zu sich heran und lenkt sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm steht und ihre nasse Spalte über seinem dicken Schwanz ist. Dann drückt er sie nach unten und stößt seine dicke Eichel in fest in sie hinein.

Ohne zu zögern hebt sie die Füße und lässt sich fallen, so dass der große Schwanz mit einem Ruck ganz in sie eindringt.

„Oh, das ist so geil, so einen dicken Schwanz in der Fotze zu spüren!“ stöhnt die heiße Blondine.

Während Tanh sich zwischen Claudines Beine gelegt hat und ganz wild deren Muschi leckt, reitet Isabelle gemächlich auf dem großen Schwanz des Geburtstagskindes. Sie genießt offensichtlich, wie gut der dicke Prügel sie ausfüllt.

Da der erste Druck bei Peter beseitigt ist, kann auch er diese langsame Nummer in vollen Zügen genießen.

„Du bist ein wunderbares Geschenk! Deine Fotze fühlt sich wahnsinnig geil an. “

„Danke. Du bist ja wirklich so ein geiler Fick, wie Claudine gesagt hat. “

„Auch Danke. Das ist eine wunderbare Geburtstagsfeier. Geilt dich der Anblick da drüben auch so auf?“

„Und wie!“ erwidert sie, „besonders Tanh finde ich ganz süß.

Sie küsst ganz fantastisch!“

„Ja, das habe ich schon festgestellt. Und sie geht ungeheuer ab, beim Fingern. “

Claudine hat offenbar inzwischen den Höhepunkt erreicht. Ihr Unterleib bäumt sich immer wieder auf, wodurch die zarte Tanh zurückgeworfen wird. Während Ralf seinen Tittenfick unbeirrt fortsetzt, richtet Tanh sich auf und sieht Isabelle zu, wie Peters dicker Schwanz sich immer wieder tief in sie hineinbohrt.

„Das sieht irre geil aus, wenn sich dein prächtiger dicker Prügel ganz tief in die geile Fotze bohrt!“ kommentiert Tanh.

Peter merkt, wie die Tatsache, beim Ficken beobachtet zu werden, und das Gespräch seine Reiterin aufgeilen. Sie beschleunigt das Tempo und beginnt zwischendurch zu stöhnen. Er fasst ihr jetzt auf die Brüste und knetet sie, zunächst ganz sanft.

„Ja, massier mir die Titten! Fester! Viel Fester!!“

Peter folgt gerne dieser Aufforderung. Und je härter er die festen Brüste massiert, um so lauter wird das Stöhnen.

Die geile Blondine hört mit den Reitbewegungen auf und setzt jetzt ihre Scheidenmuskulatur ein. Das ist so geil, dass Peter glatt losspritzen würde, wenn er nicht gerade eben erst den großen Druck entladen hätte. Er zwirbelt ihre Nippel, was Isabelle mit kleinen Lustschreien belohnt.

„Oh ist das geil! Ich spüre deinen dicken Prügel so tief in meiner Fotze! Fick mich, bitte, mach's mir!“

Peter fasst jetzt mit der Rechten vorn auf ihren Bauch und arbeitet sich nach unten.

Die Erwartung lässt sie wieder laut aufstöhnen. Dann erreicht er ihre Clit und lässt seinen Finger darauf tanzen. Die schnelle Bewegung ist mehr als die Blondine erwartet hat und schickt sie auf den Höhepunkt.

Heftig zucken ihre Muskeln und pressen rhythmisch den harten Schwanz. Peter stößt jetzt aus den Hüften heraus von unten nach, so dass er noch heftiger an ihren Muttermund anstößt. Das hält die heiße Blondine in Verbindung mit der anhaltenden Clitoris-Massage eine ganze Weile auf dem Höhepunkt.

„Du sieht sehr schön aus, wenn du kommst!“ stellt Tanh fest und leckt mit der Zunge über die hart erigierten Nippel. „Ich möchte auch!“

„Was möchte meine Kleine?“ fragt Ralf.

„Von Peter gefickt werden!“ antwortet die zierliche Vietnamesin. „Seinen dicken Schwanz ganz tief in meinem kleinen Fötzchen spüren!“

„Meinst du nicht, dass der zu dick für dich ist?“ fragt Isabelle, deren Orgasmus langsam abebbt, die aber immer noch mit dem dicken Schwanz ausgefüllt ist.

Ralf hat da offenbar keine Bedenken.

„Ja, das sieht bestimmt irre geil aus. Darf ich dann Isabelle ein bisschen ficken?“

„Später. Wenn ich Tanh ficke, musst du Claudine beglücken! Spritz ihr eine ordentliche Ladung rein!“

„Ganz wie du willst. “ Ralf ist keineswegs enttäuscht. Schließlich ist Claudine ja auch ein supergeiler, fantastischer Fick. Er rutscht einfach auf dem geilen Körper, zwischen dessen Titten immer noch sein Schwanz ruht, nach unten und schiebt seinen langen Prügel in klassischer Missionarsstellung ganz tief in Claudines nasses Loch, die sofort laut aufstöhnt.

„Oh ja, fick mich hart und tief. Ich bin noch ganz nah dran, bring mich wieder hoch, dann komme ich gleich wieder! Zeig Peter, wie du mich zum Orgasmus fickst! Und dann spritz mich voll mit deinem geilen Saft. “

Ralf folgt gern der Aufforderung und nimmt Claudine richtig hart ran. Ihm ist klar, dass er das nicht lange durchhalten wird. Im Gegensatz zu Peter hat er sich ja noch nicht erleichtert.

Zum Glück hatte er heute Morgen einen wahnsinnig guten Fick mit Tanh, bei dem sie ihn richtig entleert hat.

Dann sieht er rüber zu den anderen. Isabelle steigt von Peter runter und Tanh nimmt jetzt ihre Position ein. Sie bugsiert ihre kleine Fotze dicht über den riesigen Schwanz und lässt sich dann ganz langsam auf dem Pfahl nach unten gleiten. Ihre Fotze ist fast immer ein bisschen nass, wie Ralf ja längst weiß, aber jetzt muss sie extrem gut geschmiert sein.

Der dicke Prügel von Peter gleitet doch tatsächlich ohne jede Schwierigkeit in das enge Loche der kleinen, zarten Asiatin. Deutlich kann Ralf sehen, wie ihr der Saft aus der Möse gepresst wird und an Peters Sack runter läuft.

Auch Claudine sieht zu den anderen rüber, währen sie es genießt, von Ralf mit kräftigen langen Stößen gefickt zu werden.

„Los, Tanh, reite meinen Peter. Genieße seinen dicken Prügel.

Dein Ralf nagelt mich so irre geil!“ stöhnt sie.

Isabelle will jetzt Peter küssen, doch der schickt sie zu Tanh.

„Ich finde den Anblick so geil, wenn ihr beiden knutscht. “

Wie es ihrer Aufgabe als Geschenk entspricht, folgt sie Peters Anweisung. Sie lässt ihre Zunge in der Luft mit Tanhs spielen. Es gefällt den beiden gut, wie die anderen sie dabei beobachten.

„Massiert euch die Titten!“ fordert Peter sie jetzt auf und stößt dabei mit den Hüften von unten in die süße kleine Tanh. Deren Erregung ist in der kurzen Zeit auf dem dicken Schwanz schon so angestiegen, dass sie sich kaum noch beherrschen kann. Mit kräftigem Griff umarmt sie Isabelle und zieht sie fest zu sich heran. Die Münder pressen sich aufeinander, die Zungen führen einen wilden Kampf auf, den man zwar nicht mehr sieht, aber den trotzdem alle verfolgen.

Und die kleinen Brüste der Asiatin reiben sie fest gegen die schönen festen Brüste der Blondine.

Peter bemerkt, dass Tanh sich schneller dem Höhepunkte nähert als er erwartet hat. Das gefällt ihm. Vielleicht kann er sie ein paar Mal zum Orgasmus ficken. Heftig stößt er jetzt von unten seinen Schwanz in das enge Loch, so heftig, dass der zarte, schlanke Körper der jungen Asiatin jedes Mal hoch angehoben wird. Da es so unmöglich ist, den körperlichen Kontakt zu halten, zieht Isabelle sich wieder zurück.

Dadurch haben Claudine und Ralf auch wieder freien Blick auf das andere fickende Paar.

„Oh ja, Peter, das sieht geil aus, wie du die Kleine fickst. Dein riesiger Schwanz in dieser süßen, kleinen Fotze sieht einfach irre aus. Besorg es ihr richtig!“ feuert Claudine ihren Freund an, während Ralf sie immer noch mit langen, sehr festen Stößen fickt. „Ich will sehen, wie sie kommt. “

Dieser Punkt ist jetzt erreicht.

Mit hohen spitzen Schreien zeigt Tanh an, dass sie soweit ist. Die Wellen der Kontraktionen sind auch von außen auf den gut trainierten Bauchmuskeln deutlich zu sehen. Natürlich spürt Peter sie besonders, wenn sich die sowieso schon enge Möse noch fester um seinen dicken Prügel krampft. Das entlockt auch ihm ein lautes Stöhnen. Doch er kann sich zurückhalten, da Isabelle seinen Überdruck ja vorhin erst aufgenommen hat.

Von dem geilen Anblick des zuckenden schlanken Körpers zusätzlich erregt, erreicht jetzt auch Claudine den Höhepunkt.

Auch sie stößt laute Schreie aus, die sicher in den benachbarten Zimmern deutlich zu hören sind. Das gefällt Peter. Es können ruhig alle wissen, dass er hier seinen Geburtstag mit einer geilen Sex-Orgie feiert.

Tanhs Orgasmus ist heftig, aber er hält nicht sehr lange an. Doch Peter hat nicht vor, ihr die Gelegenheit zu geben, weit herunterzukommen. Und dazu ist ihm jede Unterstützung recht.

„Isabelle, leck ihre Fotze!“ fordert er die Blondine auf.

„Knabber an ihrer Clit. Ich will dass sie noch mal kommt!“

Folgsam gehorcht das junge Mädchen und kniet sich vor die beiden. Während vom Bett ein immer lauteres Stöhnen zu hören ist, leckt die hübsche Blonde über Tanhs Clitoris. Das entlockt der schönen Asiatin erneut laute Schreie der Lust. Die Kontraktionen um seinen Schwanz lassen Peter erneut laut aufstöhnen.

Ralf hat während Claudines Orgasmus das Ficken gestoppt, um es zu genießen, wie sich die trainierte Fotze von Claudine immer wieder fest um seinen Schwanz zusammenzieht.

Doch schon im Abklingen des Orgasmus fängt er wieder an, diesmal allerdings mit deutlich gesteigertem Tempo.

„Mir kommt's gleich!“ kündigt er an.

„Ja, spritz mir tief in die Fotze!“ feuert Claudine ihn an.

Gleichzeitig mit seinem ersten Samenstrahl kommt dann auch Claudine erneut zum Orgasmus. Das ist auch für sie ungewöhnlich, so kurz nacheinander zum Höhepunkt zu gelangen.

Da kommt Peter eine geile Idee.

„Zieh ihn raus!“ fordert er Ralf auf. „Spritz ihr auch noch was auf die Titten!“

Obwohl er nicht weiß, warum Peter das will, und es ihm auch schwer fällt, seinen Schwanz aus dieser wunderbaren zuckenden Möse zu ziehen, folgt er der Aufforderung und verteilt die restlichen Schübe auf die großen Brüste Claudines. Auch ihr flacher Bauch bekommt noch einige Tropfen ab.

Isabelle leckt immer noch Tanhs Clitoris, obwohl deren erneuter Orgasmus immer noch anhält.

Sie unterstützt Peter so, dass es den beiden gelingt, die Asiatin auf einem Dauer-Höhepunkt zu halten und ihr dabei immer lautere Schreie zu entlocken.

Der Anblick seiner vollgespritzten Freundin macht Peter ganz geil und als sie sich anschickt, aufzustehen, bittet er sie, liegen zu bleiben.

„Isabelle, du tust doch ALLES was ich möchte?“

„Ja klar, was soll ich denn machen?“ fragt sie. Obwohl sie aufhört, Tanhs Clit zu lecken, verbleibt die immer noch auf dem Höhepunkt.

„Du sollst deiner Schwester die Titten ablecken!“ verlangt Peter.

„Geil!“ stößt Tanh jetzt aus, und keiner weiß, ob sie damit Peters Idee oder ihren immer noch anhaltenden Orgasmus meint.

Claudine macht einen etwas verstörten Eindruck, als Isabelle sich folgsam über sie beugt und Ralfs Samen von ihren großen Brüsten leckt. Ganz lang streckt sie ihre Zunge raus und schleckt wie an einem Eis an den Brüsten ihrer Schwester.

Jedes mal, wenn sie dabei über die Aureolen oder gar die Nippel leckt, stöhnt Claudine laut auf. Es erregt sie ganz offensichtlich, von ihrer kleinen Schwester auf diese Art liebkost zu werden.

Tanh kommt allmählich wieder runter vom Höhepunkt. Sie lehnt sich erschöpft an Peters breiter Brust an und schmiegt ihren kleinen Kopf an seinen Hals. Der gönnt ihr eine kurze Pause, während der er lediglich ihre schönen kleinen Brüste sanft streichelt.

Dabei sieht er gespannt zu, wie Isabelles Behandlung ihre große Schwester doch ganz deutlich erregt.

„Knabber‘ an ihren Nippeln!“ fordert er sie auf. „Mach meine Claudine richtig geil!“

Claudine gibt irgendwelche Worte von sich, die jedoch keiner so ganz versteht. Nur „Schwester“ und „aber“ hört man heraus.

„Da sind noch Tropfen auf ihrem Bauch. “ bemerkt Ralf.

„Und in ihrem Fötzchen!“ ergänzt Tanh, die offenbar auch auf ihrem Höhepunkt mitbekommen hat, wie ihr Freund der Rothaarigen seinen Lustsaft reingespritzt hat.

„Genau! Leck über ihren Bauch nach unten und dann schleck sie aus!“ fordert Peter jetzt von Isabelle.

Folgsam begibt sie sich zwischen Claudines Beine. Auf dem Weg noch die letzten Tropfen mitnehmend, positioniert sie sich jetzt direkt vor der Lustgrotte ihrer Schwester und schickt sich an, sie zu lecken.

„Aber … meine Schwester … nicht … geht doch nicht … komme …!“ stammelt Claudine unzusammenhängend.

„Leck sie schön langsam!“ weist Peter die Blonde an. „Lass sie ganz langsam zum Orgasmus kommen!“

Doch obwohl Isabelle nur ganz sacht zwischen den Schamlippen ihrer Schwester entlang leckt, windet diese sich wenig später in einem überaus heftigen Orgasmus. Immer wieder bäumt sich der sportliche, muskulöse Körper auf, so dass die großen, schweren Brüste hin und her geschüttelt werden.

„Jetzt schneller!“

Auch dieser Anweisung von Peter folgt Isabelle ohne zu zögern.

Peter aber hebt Tanh von seinem Schwanz herunter und stellt sich aufrecht hin. Dann ergreift er den zarten Körper, dreht ihn mit der Vorderseite zu sich und hebt ihn so hoch, dass die Spalte direkt vor seinem Lustspeer ist und stößt ihn mit einem Ruck ganz hinein. Tanh schlingt ihre Beine um seine Taille und lässt ihren Oberkörper rückwärts nach unten hängen, bis sie mit den Händen den Boden erreicht. So abgestützt kann sie ihr Becken kreisen lassen und Peters Stößen entgegen stoßen.

„Das ist meine Lieblingsstellung!“ ruft sie. „Genau auf dem Punkt!“

Während Peter zusieht, wie Isabelle ihre Schwester minutenlang im Orgasmus hält, stößt er seinen Schwanz kräftig in den an ihm hängenden zarten Körper. Dabei reibt sich der harte, nach oben strebende Knüppel fest an dem empfindlichen G-Punkt der Asiatin. Der so schon bald ausgelöste erneute Höhepunkt lässt den Körper des Mädchens so heftig erbeben, dass Peter sich nicht mehr zurückhalten kann.

Unter lautem Stöhnen ergießt er sich in die Lustgrotte der laut aufschreienden Tanh. Immer wieder und wieder verkrampft sich sein Körper, um Ladung um Ladung in sie hineinzuschießen. Der durch den riesigen Schwanz total gefüllte Kanal kann diese Mengen nicht auch noch fassen, so dass der weiße Saft über den rücklings nach unten hängenden Körper den flachen Bauch hinunter bis zu den kleinen Brüsten läuft.

Peter und Ralf sehen sich an.

„Geiler Fick war das. Aber jetzt brauch ich erstmal ne Pause. “ meint Ralf.

Peter ist gerade dabei, Tanh zu den beiden anderen Mädchen aufs Bett zu legen.

„Ja, aber vorher können die beiden Tanh sauber lecken. “

„Aber zuerst soll Tanh deinen Schwanz sauber lecken. Sie hat ja noch gar nicht von deinem Saft probiert. “ fügt Ralf hinzu.

Gerne folgt Tanh der Aufforderung. Doch das bringt sie nicht vor den beiden anderen in Sicherheit. Während Isabelle sich ihre kleinen Brüste und den Bauch vornimmt, bringt Claudine ihren Kopf zwischen Tanhs Beinen in Stellung. Sofort beginnt sie die ihr dargebotene kleine Muschel auszuschlürfen.

„Ja ihr beiden geilen Schwestern. Leckt meine kleine Tanh schön. Lasst sie nochmal kommen!“ feuert Ralf die beiden an.

Wer jetzt denkt, dass es der zarten Asiatin zu viel wird, hat sie doch schon einige sehr heftige Orgasmen erlebt, der irrt gewaltig.

Sie feuert die beiden Schönheiten noch an, es ihr auch ja richtig zu besorgen.

„Ja kneif mir in die Nippel, das ist so geil!“

„Saug an meiner Clit! Ich komme! Ah!!“

Und wieder schüttelt ein heftiger Orgasmus den kleinen, zarten Körper. Peter und Ralf sehen gespannt zu, wie die beiden Schwestern sich bemühen, die süße Kleine auch diesmal möglichst lange auf dem Höhepunkt zu halten.

Aber auch nach dieser Nummer und seinem zweiten Abspritzen denkt Peter keineswegs daran, jetzt etwa aufzuhören. Im Gegenteil. Er hat noch ein paar Ideen, was er heute noch alles erleben will. Dazu wäre es aber sicher sinnvoll, erst etwas zu essen und zu trinken.

Er setzt sich zu Claudine und nimmt sie in die Arme. Dann küsst es sie leidenschaftlich.

„Danke, mein Schatz.

Das ist ein wunderbares Geschenk. Dein kleines Schwesterchen ist Spitze. “ bedankt er sich. „Was hältst du davon, wenn du sie jetzt ein bisschen verwöhnst?“

„Ich soll meine Schwester lecken?“ fragt Claudine mit überraschtem Gesichtsausdruck.

„Ja, sie hat es dir doch auch gerade so schön besorgt. Und ich finde es geil, wenn du sie richtig gut kommen lässt!“

„Na gut, du geiler Bock. Mich macht es ja auch geil, es mit meiner kleinen Schwester zu treiben.

„Dann zeig doch, wie geil du sie findest und knutsch ein bisschen mit ihr rum. “

Claudine und Isabelle setzen sich nebeneinander aufs Sofa und lassen ihre Zungen offen miteinander spielen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig ihre schönen Brüste, spielen mit den großen, hoch aufgerichteten Nippeln herum.

„Komm, Tanh, wir sehen mal, was Peter so an Getränken da hat. “ Offenbar hat Ralf inzwischen Durst bekommen.

Sein Schwanz hängt schlaff runter. Er ist wohl erst nach einer Pause wieder einsatzfähig.

„Nee, ich will zusehen! Das sieht total geil aus. “ antwortet seine Freundin. „Bring mir ein Bier mit, ja?“

„Mir auch, bitte“, fügt Peter hinzu. Er und Tanh sehen interessiert zu, wie die beiden schönen Schwestern miteinander knutschen, während Ralf sie mit Getränken versorgt.

Peter nimmt erst einen kräftigen Schluck aus der Flasche, dann reicht er sie zu Claudine rüber.

„Hier, trink auch mal einen Schluck!“ fordert er sie auf. „Und dann leg los!“

Die rothaarige Schönheit nimmt einen kräftigen Schluck und reicht die Flasche an Isabelle.

„Stell die über mich, dann können sie gut zusehen!“ weist sie ihre Schwester an. „Zeig uns deine geile Fotze!“

Die heiße Blondine stellt sich breitbeinig auf die Couch, ihre Spalte genau vor Claudines Gesicht.

Die streckt ihre Zunge ganz lang raus und lässt die Spitze von hinten nach vorne durch die Spalte gleiten und dann über den Kitzler schnellen. Währen sie diese Bewegung immer wieder ausführt, sehen Tanh und Peter interessiert zu. Ralf hat inzwischen die erste Flasche geleert und holt Nachschub.

„Was ist denn mit was zu essen?“ will er jetzt wissen. „Sex macht hungrig. “

„Ja, ich könnte auch was essen“, fügt Tanh hinzu.

„Klar. Ich lad euch ein!“ erklärt Peter. „Wenn die beiden fertig sind, gehen wir zum Essen. Um die Ecke gibt es einen tollen Japaner mit einem Tepan Yaki, da habe ich vier Plätze reserviert. Und ich bin sicher, da gibt es auch noch einen fünften Platz. “

Isabelle, die trotz der intensiven Behandlung durch ihre Schwester der Unterhaltung folgen konnte, will jetzt wissen: „Und was soll ich anziehen? Ich kann doch nicht in dem Mantel dahin gehen.

„Wenig!“ meint Peter, „sehr wenig!“ Dabei hat er ein ganz breites Grinsen auf dem Gesicht.

Die Erwartung, gleich mit wenig Kleidung aufreizend in die Öffentlichkeit zu gehen, erregt Isabelle so sehr, dass er zusammen mit der jetzt schneller werden Zunge einen plötzlichen Orgasmus auslöst. Sie muss sich mit den Händen an der Wand festhalten um nicht umzufallen.

Doch Claudine will es nicht dabei belassen.

Sie leckt so lange weiter, wie der Orgasmus anhält, dann wechselt sie die Taktik und setzt auch ihre Finger mit ein. Mit Zeige- und Mittelfinger dringt sie in die triefnasse Lustgrotte ein, spielt ein wenig herum, was die geile Blondine mit einem erneuten Aufstöhnen quittiert. Dann sucht sie den G-Punkt und reizt ihn mit den beiden Fingern so lange, bis sie ihre Schwester wieder auf dem Höhepunkt hat. Die schreit wieder auf vor Lust und Geilheit.

Claudine sieht zu Peter rüber, doch der scheint noch nicht zufrieden und geht zu ihr rüber, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

„Oh!“ ist ihr einziger Kommentar.

Während auch dieser Orgasmus langsam abebbt, zieht sie die Finger langsam raus und verteilt dabei den heißen Lustsaft in der Spalte nach hinten bis zur Rosette. Nachdem sie den Mittelfinger erneut angefeuchtet hat, presst sie ihn gegen Isabelles Hintereingang.

Der gelingt es, sich zu entspannen und Claudine stößt jetzt den ganzen Finger ihrer Schwester in den Anus. Isabelle schreit auf vor Geilheit. Nach wenigen Minuten hat Claudine es geschafft und Isabelle kommt zum dritten Mal durch die Behandlung ihrer Schwester.

Endlich ist auch Peter zufrieden und meint:

„Geil! Das war eine voll geile Show. Das werden wir später noch mal wiederholen, denke ich. “

Er überlegt kurz, um dann zu den praktischen Seiten überzugehen:

„Wer will duschen? Schade, dass meine Dusche so klein ist.

Sonst könnten wir gemeinsam duschen. “

„Du kriegst wohl nie genug, was?“

*

Ob eine Fortsetzung folgt, kann ich nicht versprechen….

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