Diana Ch. 03

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Der erste Gedanke, als sie Stefans Nachricht las war: Der spinnt!

Seit ihrem Erlebnis mit Stefan hatte Diana Probleme gehabt zur Arbeit zu gehen. Angespannt war sie morgens aufgestanden und ihre Fähigkeit sich auf ihre Klienten zu konzentrieren schien ihr fast verloren. Gerne hätte sie sich jemand anvertraut und als ihre Kollegin Nette — eigentlich ja Janette, aber ihre Freunde nannten sie gerne Nette — sie schließlich besorgt ansprach, hätte sie nichts lieber getan, als ihr alles zu erzählen.

Zu belastend war das Geheimnis für sie, dass sie vor ihrer Kollegin hatte.

Stefan kam in der kommenden Woche wieder zu Nette in die Therapie. Vorher hatte Diana ihn nie bemerkt, doch diesmal schien sie unbewusst auf ihn gewartet, ja, auf eine gewisse Art und Weise sich vor seinem Kommen gefürchtet zu haben! Der Tag an dem er zur Therapie erschien war der schlimmste in den letzten Wochen für Diana gewesen.

Sie fürchtete sich davor, er könne Nette von ihnen erzählen und begegnete Nette angespannt und nervös, als sie am späten Nachmittag gemeinsam ihre Praxis schlossen.

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„Sag mal, hast alles okay mit dir?“, fragte Nette sie und Diana zuckte innerlich zusammen. Sie musterte Nettes Gesichtsausdruck ganz genau, versuchte in ihm zu lesen… wusste sie etwas?!

Als Diana nicht gleich antwortete harkte Nette nach: „Ist irgendwas mit Lisa, oder Probleme mit deinem Ex?“ Nettes Worte klangen sichtlich besorgt und Diana war froh einen Ausweg gefunden zu haben.

Sie nickte und Tränen traten ihr in die Augen. Nettes warme Hand streichelte ihren Arm und Diana spürte wie die Anspannung sich in ihr entlud, aber sie musste aufpassen!

„Ja, es ist wegen meinem Ex…“, brachte sie hervor und musste dann unter Schluchzen abbrechen. Sie fühlte sich dankbar für den Ausweg, den sie gefunden hatte und gleichzeitig schlecht, weil sie Janette anlog!

„Magst Du darüber reden?“, fragte Janette sie.

„Wir können auch gerne gemeinsam noch einen Kaffee trinken und du erzählst mir alles?!… das tut gut!“, fügte sie hinzu, als Diana nicht gleich antwortete.

Oh Nette, ich würde Dir so gerne alles erzählen, ich habe einen verdammt doofen Fehler gemacht und erkenne mich seit dem teilweise nicht wieder. Es sind Gefühle in mir… das alles hätte Diana ihrer Freundin und Kollegin so gerne anvertraut, doch sie konnte nicht!

„Nein, danke!“, Diana schüttelte den Kopf und fügte dann hinzu: „Vielleicht ein anderes Mal, ich muss jetzt Lisa von meiner Mutter abholen.

Das wird schon wieder!“ Die letzten Worte sprach sie mehr zu sich selbst, als zu Janette.

„Sicher?“, wollte ihre Freundin wissen und Diana nickte nur.

„Na schön. „, schien Jeanette sich zufrieden zu geben. „Aber Du kommst zu mir wenn was ist okay?!“

Diana nickte.

Am Abend, nachdem sie Lisa ins Bett gebracht und es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte, vibrierte ihr Handy.

Für einen Moment hatte Diana nicht mehr an Stefan gedacht und als sie den Absender der SMS als nicht gespeicherte Nummer in ihrem Handy sah, dachte sie auch nicht an ihn, dann aber las sie die Worte und begann zu zittern:

Ich habe Dich heute gesehen! Du sahst verdammt scharf aus. Ich hätte glatt wieder mit Dir gekonnt, aber ich bin ja bei Deiner Kollegin. Keine Angst, ich habe ihr nichts von uns erzählt und ich werde es auch nicht, aber ich will Dich wiedersehen! Ruf mich an!

Bevor sie Stefans Nummer wählte, vergewisserte Diana sich noch mal, dass Lisa auch wirklich schlief, dann gab sie mit zitternden Fingern die Nummer in ihr Handy ein, die sie sich zuvor mit krakeliger Schrift notiert hatte.

Es klingelte.

„Schön Dich zu hören!“, antwortete Stefans Stimme am anderen Ende der Leitung.

Er kannte ihre Nummer… Diana brauchte einen Moment das zu verarbeiten, dann schalt sie sich: „Natürlich kennt er sie, wie hätte er mir sonst schreiben sollen?“

„Was willst Du?!“, erwiderte sie schließlich nach kurzer Pause im Flüsterton und schaute dabei angespannt immer wieder in Richtung Flur, darauf bedacht, dass Lisa von alle dem nichts mitbekam.

„Nun, ich will Dich wiedersehen!“, antwortete Stefan amüsiert.

„Nein!“, antwortete Diana schnell. „Das ist völlig unmöglich. Das alles war ein Fehler!“

Es dauerte einen unendlich langen Moment der Angespanntheit, bis Stefan wieder antwortete: „So, ein Fehler?! Dann sollte ich vielleicht in meiner Therapie mal darüber sprechen!“

„Nein! Nein, bitte nicht!“, entgegnete Diana schnell und vielleicht ein bisschen zu laut. Sie griff sich vor den Mund und schaute angespannt in Richtung Flur.

„Dann war es also doch kein Fehler?!“, ließ Stefan nicht locker.

„Doch, ich meine, es war…“, Diana wusste nicht, was sie sagen könnte, denn eigentlich war es für sie im Nachhinein ein Fehler gewesen, doch sie wusste, dass Stefan das nicht hören wollte. Aber was sonst sollte sie sagen? Es war kein Fehler… dann wollte er es wohl möglich wiederholen! Diana hatte kein Gelegenheit weiter darüber nachzudenken, als Stefan ihr schließlich ins Wort fuhr: „Es war geil und nicht nur für mich! Du wolltest es auch, ich weiß das! Und weißt Du was?! Ich will Dich wieder!“

Seine Worte klangen gierig und auf der einen Seite bedrohlich, aber machten Diana auch auf eine ganz eigene Art und Weise nervös.

„Stefan, das geht nicht! Schau wir hatten unser eines mal und…“, Diana hoffte, das ihre folgenden Worte überzeugend klangen, „es war… schön gewesen! Aber damit muss jetzt Schluss sein, es geht einfach nicht!“, die Worte waren ihr dann doch leichter über die Lippen gekommen, als sie vermutet hatte. Vielleicht, weil es in dem Moment wirklich schön gewesen war… Diana erschrak und versuchte den Gedanken gleich wieder zu verdrängen.

Stefan ging gar nicht auf ihre Worte ein.

„Ich will Dich sehen, in zwei Tagen ist Wochenende und ich will, dass Du Samstag Zeit für mich hast! Ich werde Dir noch genaueres schreiben, doch nimm Dir Samstag Zeit für mich! Ansonsten…“, er unterbrach, wohl um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Ansonsten werde ich alles erzählen und jeder wird davon erfahren, auch deine Tochter!“, mit diesen Worten legte Stefan auf, bevor Diana noch irgendetwas erwidern konnte. Diana zitterte. Sie fühlte sich elend und wusste nicht, ob sie heulen sollte oder… Ja, oder was?!

Der folgende Tag war Freitag und Diana verzichtete diesmal in der Mittagspause darauf mit Janette gemeinsam zu essen.

Insgesamt versuchte sie ihr den Tag aus dem Weg zu gehen. Zum Glück hatte sie Freitags auch weniger Klienten als ihre Freundin und so konnte sie gehen und Janette nur zwischen zwei Klienten… der Höflichkeit halber… ein schönes Wochenende wünschen. Pünktlich, als Diana in ihren Wagen stieg erhielt sie eine Mitteilung von Stefan:

Ich will Dich morgen um 11:00 Uhr bei mir sehen! Ich will, dass Du nur einen langen Mantel, Strapse und zwar schwarze, und die sexiesten Highheels trägst, die Du besitzt.

Sonst nichts! Und schmink Dich richtig geil!

Daran folgte eine Adresse in der Stadt.

„Der spinnt!“, waren Dianas erste Gedanken, als sie die SMS las, doch am Abend fand sie sich vor ihrem Kleiderschrank stehend wieder. Ein langer Mantel lag bereits auf ihrem Bett und schwarze Highheels — eines von drei Paar, die sie besaß, Diana trug solche Schuhe sonst zu selten — standen daneben.

***

Samstagmorgen war purer Stress für Diana gewesen.

Am Abend zuvor hatte sie bereits mit ihrer Mutter ausgemacht Lisa gegen 9:00 Uhr bei ihr abzuliefern. Gott sei Dank hatte das alles geklappt! Danach musste sie wieder zurück nach Hause, noch duschen und schließlich konnte sie in so einem Outfit nicht bei ihrer Mutter auftauchen. Gegen 9:20 Uhr stand sie unter der Dusche, wusch sich gründlich und Diana rasierte sich sogar. Sie wusste eigentlich nicht warum, aber sie wollte möglich sexy aussehen. Nein, eigentlich wusste sie es schon! Seit dem sie am Abend zu vor ihre Sachen herausgeholt hatte, war in ihre eine Erregung aufgestiegen, die sie nun nicht mehr verdrängen konnte.

„Was machst Du nur da?! Was ist nur los mit dir?!“, hatte sie sich unter der Dusche gescholten, als sie sich rasierte und merkte, dass sie angenehm erregt dabei wurde.

Roter Lippenstift, schön dick aufgetragen. Schwarze Wimperntusche und dazu Smokey Eyes! Diana schminkte sich nur selten, doch war sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis. Deo und Parfüm, sogar ein Spritzer zwischen ihre Beine. Es brannte leicht auf der rasierten Haut, aber das Brennen empfand sie als angenehmen Ausgleich zu Kribbeln, das zwischen ihren Beinen dominierte.

Sie rollte ihre Nylons über ihre Beine und hoffte nur die Halterlosen würden auch halten. Wofür hatte sie sich die eigentlich noch mal gekauft?! Sie wusste es nicht mehr!

Um zwanzig vor Elf saß Diana in ihrem Auto. Den langen Mantel hatte sie besonders eng zugezogen und war froh gewesen niemanden, den sie kannte auf ihrem Weg zum Auto begegnet zu sein. Diana startete den Motor, sie würde pünktlich sein. Dabei fuhr sie extra einen Umweg um nicht in den Einkaufsstau in der Innenstadt zu kommen.

Es fühlte sich merkwürdig an, so kaum bekleidet Auto zu fahren, aber erregte sie auch. Diana hatte sich die Schuhe ausgezogen, konnte mit ihnen kein Autofahren und heute spürte sie irgendwie jede Berührung besonders sensibel. Ihr Körper war erregt und ja, sie auch!

Stefans Wohnung lag im 5. Stock, Gott sei Dank mit Fahrstuhl! Diana klingelte und blickte sich nervös und angespannt um. Es erschien ihr sehr lange zu dauern — er musste sie doch erwarten — dann öffnete sich die Tür.

Stefan stand dort, nur mit einer Boxershorts bekleidet, in der sie seine Erektion deutlich sehen konnte. Er musterte sie ganz unverstohlen und nickte schließlich anerkennend: „Komm rein!“

Diana folgte seiner Aufforderung und fand sich in einem dunklen Wohnungsflur wieder, als sich hinter ihr die Tür schloss. Stefan griff in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Es zog etwas, aber schmerzte nicht sonderlich.

„Du gefällst mir!“, hauchte er ihr anerkennend, mit einem überlegenen Lächeln ins Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Wange, während seine freie Hand unter ihrem Mantelstoff verschwand und ihre linke Brust anerkennend drückte.

Diana konnte ein kurzes Seufzen nicht unterdrücken und war deshalb gleich ärgerlich mit sich.

„Komm mit!“, zärtlich nahm er sie bei der Hand und führte sie durch den dunklen Flur zur letzten Tür auf der linken Seite. Direkt gegenüber konnte sie eine Tür mit der Aufschrift Bad erkennen, doch Stefan zog sie in dem Raum links, sein Schlafzimmer. Sie standen vor einem großen Bett und Stefan ließ sich auf jenes Fallen.

Diana blieb dort stehen, wie bestellt und nicht abgeholt. Er musterte sie mit einem gierigen Grinsen. Diana hielt es für den richtigen Moment ihm ins Gewissen zu reden: „Hör zu,…“, begann sie beschwörend, doch wurde harsch von ihm unterbrochen.

„Tschsch, nicht reden, ohne dass ich es Dir erlaube!“, begann er gebieterisch und Diana schwieg tatsächlich.

„Ich will, dass Du mir gehorchst und alles machst, was ich von Dir verlange, dann wird auch alles gut und niemand wird was erfahren“, fügte er gönnerhaft hinzu und Diana nickte eingeschüchtert.

Wieso nur?! Eigentlich hätte sie ihm gerne die Meinung gesagt. Eigentlich war es unmöglich wie er sich benahm, doch irgendwie macht sie die Situation auch an und dafür hasste sie sich für einen kleinen Moment, dann siegte wieder das Kribbeln.

„Zieh Dich aus, schön langsam und zeig Dich mir dann!“, befahl Stefan ihr, auf dem Bett liegend und Diana öffnete langsam ihren Mantel. Er glitt zu Boden und sie stand nur noch in ihren Halterlosen und den schwarzen Highheels vor ihm.

Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, hätte das alles unangenehm für sie sein müssen, doch sie spürte nur Hitze und Erregung.

Stefan nickte anerkennend.

„Dreh Dich!“, befahl er und Diana gehorchte. Sie drehte sich langsam und als sie sich wieder ihm zuwandte, sah sie, dass er sein Glied aus seinem Slip hervor geholt hatte. Es war deutlich erregt und er streichelte es langsam.

„Komm her!“, befahl er und Diana wollte auf das Bett klettern, als er sie bestimmt zurückwies: „Nein!“ Er deutete neben das Bett auf seiner Seite und Diana trat neben ihn.

„Ich muss erst schauen, ob Du brav bist!“, erklärte er grinsend und griff ihr zwischen die Beine, als Diana auf seiner Höhe angekommen war. Seine Finger drangen ohne Vorwarnung in ihre feuchte Spalte ein und Diana genoss das Gefühl nach erstem Schrecken.

„Schön!“, kommentierte er anerkennend und streckte seinen rechten Arm mit den feuchten Fingern nach oben. Er strich über Dianas Lippen, drängte sich in ihrem Mund zog dann eine Linie aus feuchtem Speichel und ihrer Lust über ihren Hals, ihren Brustkorb bis zu ihrem Bauchnabel.

Diana bekam Gänsehaut.

„Komm hier neben mich!“, Stefan klopfte mit seiner linken Hand auf den freien Platz im Bett neben ihm. Diana wollte ihre Schuhe ausziehen, doch Stefan wies sie zurecht: „Nein, die bleiben an!“ Diana gehorchte und legte sich, seitlich zu ihm gewandt, zu seiner linken. Zärtlich strich er mit seiner rechten Hand erst über ihren linken Oberarm und zeichnete dann mit seinen Fingerspitzen ihre linke Seite, bis zum Ansatz ihrer Nylons nach.

Diana durchliefen wohlige Schauer und ihre Augen funkelten vor Lust. Ja, sie hatte Lust, jetzt wirklich! Seine Hand verließ ihren Körper und umschloss seine steife Erektion. Ohne Aufforderung streckte Diana vorsichtig ihren linken Arm aus und berührte sanft seine Hoden.

„Du willst ihn?!“, fragte er sie auffordernd und Diana nicke vorsichtig und biss sich dabei auf die Lippen.

„Oh Baby, du bist so geil!“, honorierte er sie.

„Sag mir, dass du ihn willst!“

„Ich will ihn!“, antwortete Diana zögerlich.

„Sag es richtig!“, befahl Stefan.

„Ich will ihn!“, wiederholte sie, nun etwas lauter,

„Du willst was?!“

„Ich will Dich!“

„Nein, sag mir richtig was Du willst!“

„Ich will deinen… dein Glied!“, antwortete Diana unsicher. Stefan lachte!

„Sag es richtig, du geiles Stück! Sag mir was Du willst, du bist doch geil?!“, Diana nickte vorsichtig.

„Also sag es richtig, wie ein geiles Stück, dass Du bist! Sag ich will deinen Schwanz!“

„Ich will Deinen Schwanz!“, entfuhr es Diana und er lachte!

„Du geiles Stück willst also meinen Schwanz?!“, Diana nickte erneut.

„Dann musst Du in Dir erst verdienen! Blas mich und mach es mir mit Deinem Mund richtig gut, dann darfst Du vielleicht auch entscheiden, wie ich Dich ficke.

Du willst doch von mir gefickt werden?“, und wieder nickte Diana.

„Sag es!“, befahl Stefan.

„Ich will von Dir gefickt werden!“, entfuhr es Diana. Im Nachhinein würde sie sich nicht mehr wiederkennen, doch darüber dachte sie in diesem Moment nicht nach. Sie beugte sich über ihn und umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand. Einen Moment zögerte sie noch. Was ging hier vor? Würde sie wirklich? Dann senkte sie aber entschlossen ihren Kopf, nur um von einem Halt… durch Stefan gestoppt zu werden.

Diana blicke ihn fragend über ihre rechte Schulter an.

„Na los, gehe zwischen meine Beine und zieh mir den Slip aus, ich will sehen wie du mich bläst!“, Diana gehorchte und kurz darauf fiel Stefans Slip zu Boden. Sie kniete zwischen seinen Beinen und umschloss sein Glied mit der einen Hand und streichelte seine Hoden zärtlich mit der anderen. Vorsichtig senkte sie ihren Kopf. Er nahm ihre Haare und zog und drückte ihren Kopf in den Nacken.

„Ich will, dass Du mich anschaust, während du bläst“, befahl er und Diana gehorchte. Sie schaute ihm in die Augen und öffnete vorsichtig ihre Lippen.

„Halt erst lecken!“, bremste er sie.

„Ich will, dass Du erst meine Eichel leckst!“, Diana gehorchte, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte über seine Eichel. Sie schmeckte ihn und das, gepaart mit seinem herben männlichen Geruch, machte sie so heiß, sie wollte ihn richtig schmecken.

Stefan quittierte es mit einem Stöhnen: „Ja, das machst Du geil und jetzt von meinem Hoden bis zu meiner Eichel!“, wieder gehorchte Diana und dann noch mal! Er machte sie wahnsinnig, es war verrückt, aber sie wollte seinen Schwanz endlich blasen und dann durfte sie und tat es so gut sie nur konnte.

„Boah, du geiles Stück, du machst das geil. Schau mich an Baby!“, Diana blickte Stefan in die Augen, während sie ihren Kopf rhythmisch auf und ab bewegte und seinen Schwanz blies.

Es machte sie geil, so richtig geil und am liebsten wäre sie auf ihn gesprungen und hätte ihm die Seele aus dem Leib geritten! Doch immer wieder, wenn sie versuchte von ihm abzulassen, griff Stefan nach ihren Haaren und zwang sie gebieterisch weiter zu machen.

„Du bist so richtig geil, was?“, fragte er sie schließlich, als Diana schon so lange blies, dass sie vor lauter Geilheit völlig die Zeit verloren hatte.

Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Mund bejahend.

„Gut, dann darfst Du Dich streicheln!“, Diana griff nach ihrer Muschi und auch nur die kleinste Berührung elektrisierte sie. Es tat so gut sich endlich dort zu berühren. Sie merkte, dass sie jegliche Hemmungen verlor. Wild blies sie Stefans Schwanz, ließ sich von seinem Becken und seiner Hand in ihren Haaren dirigieren, während sie es irgendwie schaffte die Balance zu halten und sich gleichzeitig zu streicheln.

Dann kam sie, unverhofft und gewaltig.

Sie stöhnte laut, immer noch ihren Mund mit seinem Schwanz gefüllt. Ihr ganzer Körper zuckte.

„Du geile Sau bist gekommen was?! Habe ich Dir erlaubt zu kommen?!“, fragte Stefan und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf, während er mit seinem Becken begann ihren Mund zu ficken!

„Na warte, dafür komme ich jetzt in deinen Mund. Dafür ficke ich jetzt dein Fickmaul du geiles Miststück!“, Diana war gefangen zwischen seinen Händen und seinem Becken, dass seinen steifen Schwanz teilweise so tief in ihre Kehle rammte, dass sie würgen musste.

Gefangen zwischen dem und ihrem eigenen Lustrausch, dem herrlichen Orgasmus, der nur sehr langsam abklang. Als Stefan kam, kam er mit einem lauten Grunzen, drückte ihren Kopf ganz fest an sich, so dass ihre Nase seinen Bauch berührte und entlud sich in ihr. Diana schmeckte nur einen kleinen Teil des Spermas, der Rest spritze unter Druck in ihren Rachen und sie musste aufpassen sich nicht zu verschlucken. Langsam ebbte sein Orgasmus ab und er zog sie harsch an den Haaren von seinem erschlaffenden Glied.

Diana fiel fast vom Bett.

„Geh ins Bad, Dir den Mund ausspülen und die Zähneputzen du geile Schlampe!“, befahl er ihr und zeigte mit seinem rechten Arm auf die Tür. Diana gehorchte erneut und verließ auf wackligen Beinen den Raum.

***

Sie blickte in den Spiegel und fragte sie erneut, was sie eigentlich hier tat. Eine Frage die sie sich zum wiederholten Male innerhalb weniger Tage stellen musste und auf die sie keine Antwort wusste.

Es geschah einfach und bereitete ihr ein Wechselbad der Gefühle, ließ sie den Halt verlieren und Diana konnte und wollte nichts anderes, für den Moment, als sich treiben zu lassen.

Der Geschmack von Sperma hatte Minze Platz gemacht. Sie spuckte die Mundspülung in den Ausguss und spülte noch einmal mit Wasser nach. Als sie wieder in den Spiegel sah, hätte Diana sich beinah erschrocken. Stefan stand hinter ihr.

„Na Du geile Sau!“, er grinste sie im Spiegel an und Diana wollte sich zu ihm umdrehen, doch er hielt sie fest.

„Was machst Du?“, fragte Diana verlegen und versuchte ihm im Spiegel zu beobachten. Stefan grinste nur. Mit seinem linken Arm hielt er sie zwischen Waschbecken und ihm gefangen, während er mit seiner rechten Hand zärtlich begann ihren Po zu streicheln.

„Dein Po hat mir schon bei ersten Mal gefallen!“, hauchte er ihr ins Ohr und grinste, als er merkte, dass Diana wieder ein Schauer durchlief. Sie spürte, dass ihr Körper wieder zu reagieren begann.

Stefans Finger zeichneten sanft ihre Ritze nach, wanderten dann tiefer und strichen über ihre Scham; erst zärtlich, dann bohrte er leicht seine Finger hinein. Diana sog hörbar die Luft ein.

„Das ist aber noch nicht feucht genug!“, erklärte Stefan missbilligend und trat von ihr zurück. Nun konnte Diana sich umdrehen. Sie schaute ihn fragend an.

„Na los, streichle Dich! Ich will, dass Du Dich wieder geil machst!“, forderte Stefan von ihr und blieb im Türrahmen des Badezimmers stehen.

Als Diana nicht sofort reagierte wiederholte er etwas lauter: „Na los, ich weiß Du kannst Dich geil machen!“, und Diana begann linkisch sich zu streicheln. Er beobachtete das mit sichtlichem Missfallen.

„Was ist los?! Bist Du nicht mehr geil? Du konntest Dich doch vorhin so geil machen! Schau mich an!“, Stefan zeigte Diana sein Glied, das wieder sichtlich steif wurde.

„Sieh was Dein nackter Körper mit mir macht! Und ich mache Dich nicht geil?!“, dominant trat er auf sie zu und Diana zuckte kurz zusammen, als er mit seiner linken Hand nach ihrem Kinn griff.

Er hob ihren Kopf, sie blickte ihm direkt in die Augen.

„Mache ich Dich nicht mehr geil?“ fragte er sie noch mal leise, ja, fast zärtlich, wäre da nicht dieser Unterton. Dann näherten sich seine Lippen den ihren. Er wollte sie küssen, doch Diana fuhr erschrocken zurück.

„Nein!“, sie drehte den Kopf von ihm weg. Sie wollte ihn nicht küssen. Küssen hatte für Diana was mit Liebe zu tun.

Sie küsste nicht aus Leidenschaft oder weil sie Sex wollte. Sie küsste nur, wenn sie liebte, das hatte sie mit den Jahren gelernt. Bestimmt Griff Stefan wieder ihr Kinn, hielt diesmal sogar ihren ganzen Kopf fest und presste seine Lippen auf ihre. Diana gab dem Druck nach, öffnete ihren Mund, erst nur ein Stück, dann weiter. Stefans Zunge drang ein, berührte ihre Zunge und diese reagierte. Es wurde ein langer anhaltender Kuss und Diana spürte wie ihre Beine schwach wurden.

Sie liebte Stefan nicht! Nein, ganz bestimmt nicht! Ein Teil von ihr hasste ihn, dafür dass er Macht und Kontrolle über sie ausübte, doch ein anderer Teil in ihr konnte seiner Leidenschaft nicht wiederstehen und sehnte sich nach etwas, dass sie teilweise bei ihm fand. Keine Liebe nur… Leidenschaft!

Stefan küsste sie weiter und nach ein paar Küssen fühlte er selbst zwischen ihren Beinen. Diana war wieder feucht! Zufrieden grinste er sie an.

„Wusste ich es doch, dass Du mir nicht lange wiederstehen kannst. Du willst das alles doch auch!“, Diana erwiderte nichts, unterdrückte sogar ein Seufzen, als seine Finger ihren Kitzler genauso rieben, wie sie es gerne hatte.

„Du bist geil auf mich, du geile Schlampe. Wusste ich es doch!“ er grinste sie herausfordern an. Sein Körper hatte sie wieder gegen das Waschbecken gedrängt. Die Finger seiner linken Hand massierten ihre Vulva, während er mit der rechten ihre Haare festhielt.

Er wartete auf eine Antwort, doch Diana wollte ihm keine geben. Sie kämpfte um Dominanz und das schien Stefan zu gefallen. Sie versuchte ihn schließlich zu küssen, auch damit er nicht mitbekam, dass sie am liebsten laut Stöhnen würde unter seine Berührungen, doch ihr Körper sprach schon genug für sich. Stefan musste fühlen, dass sie immer nasse und wärmer zwischen den Beinen wurde und Stefan musste sehen, dass sich ihre Nippel aufgerichtet hatten und Stefan musste auch ihren inneren Kampf mitbekommen.

Doch Stefan ließ nicht zu, dass sie ihn küsste. Er zog ihren Kopf zurück und grinste sie dann an. Er schaute ihr tief in die Augen und intensivierte dabei seine Streicheleinheit. Diana zitterte. Schweiß brach aus, zu anstrengend war es sich zu beherrschen und dann stöhnte sie und schlug beschämt die Augen nieder. Jetzt war es Stefan, der ihren Kopf zu seinem führte und sie leidenschaftlich küsste. Diana erwiderte den Kuss voller Begierde.

Er küsste sie.

Küsste sie richtig gut und streichelte sie dabei. Nie genug, dass sie kommen konnte und Diana war mehrmals davor, aber auch zu viel, dass sich ihre Lust abbauen könnte. Sie steigerte er sie immer weiter. Es mochten nur ein paar wenige Minuten gewesen sein, doch Diana merkte, dass sich alles drehte und sie schwindelig vor Lust wurde. Wie konnte sie nur, mit diesem Kerl! Der Gedanke verschwand, wurde mit aller Macht von ihrer Lust verdrängt, bevor er auch nur Anstalten machen konnte Wurzeln zu schlagen.

Dann löste Stefan seinen Kuss.

Mit seinem Kuss löste sich auch seine linke Hand von ihrer Vulva und für einen Moment schaute er sie an und alles schien still zu stehen. Dann griff Stefan ihr Bein und hob sie leicht an. Sein Becken drängte sich zwischen ihre Beine und Diana erschrak, als sie die Spitze seines steifen Penis über ihre Schamlippen streichen spürte.

„Nein!“, schrie sie fast und Stefan hielt tatsächlich einen Moment inne.

Dann grinste er wieder überlegen und drängte in sie. Ja, sie wollte ihn spüren, ja es tat gut, aber sie musste vernünftig sein!

„Bitte, ein Kondom… bitte… ich, ooohh… mhmhm… ich verhüte nicht!“, bettelte sie schwach, doch Stefan bewegte sich weiter langsam in ihr. Seine Hände hoben sich nun unter beiden Pobacken hoch und Diana hätte eine Chance gehabt, dann küsste er sie aber wieder und sie schlang willig ihre Beine um ihn.

Küssend trug er sie wieder ins Schlafzimmer, bei jedem Schritt spürte sie seine Männlichkeit in ihr und jede Bewegung bereitete ihr Wonne. Stefan legte sie auf dem Bett ab, ohne sich von ihr zu lösen, dafür hielten ihre Beine ihn auch zu fest in sich. Er bäumte sich nun über ihr auf und begann langsam sie mit tiefen Stößen zu nehmen. Bereitwillig machten ihre Beine ihm Platz dafür. Dann versuchte sie es noch einmal: „Stefan, bitte, ich verhüte nicht, bitte Kondome!“, mehr zu sagen sah sie sich nicht in der Lage, doch sie versuchte Widerstand zu leisten.

Nur schwach, zu sehr dominierte auch sie die Lust, doch Stefan nahm jeden Widerstand zum Anlass sie noch härter zu nehmen. Diana brachte ihren rechten Arm zwischen sie und wollte Stefan bremsen, doch dieser griff grob ihren Arm und drehte ihn zur Seite. Er stütze sich auf ihrem Handgelenk ab und seine andere Hand umschloss ihr Kinn. Für einen Moment hielten sie beide inne. Diana gefangen zwischen Lust und Angst. Er schaute ihr tief in die Augen.

Seine Augen funkelten: „Ich ficke Dich so wie ich will und wenn ich komme, will ich mein Sperma in Dich spritzen! Ist das klar!“

„Aber…“, mehr brachte Diana nicht hervor, bevor Stefan ihr die Hand über den Mund legte. Dabei hielt er auch ihre Nase zu und Diana bekam für einen kurzen Moment Panik.

„Ist das klar?!“, fragte er erneut und Diana nickte nur. Dann ließ er von ihrem Mund ab und drehte ihren linken Arm nun auch zur Seite.

Er fixierte sie mit seinen Händen an ihren Handgelenken auf dem Bett und begann sie zu nehmen. Dianas Panik wich schnell einer Lust. Sie spürte ihn in sich. Immer wieder reckte sie ihren Kopf nach oben um ihn zu küssen. Dann erwiderte er ihren Kuss, so zärtlich und gleichzeitig hielt er sie eisern fest und nahm sie immer härter. Diana spürte, dass jeder Stoß sie zu elektrisieren begann. Ihr Körper zuckte unwillkürlich und mit jedem Stoß kam sie näher an den Rand des Wahnsinns.

Ihr Orgasmus setzte ein und sie verlor für einen Moment jegliche Wahrnehmung. Eine Stimme, Worte drangen schließlich in ihr Bewusstsein ein.

„Du geile Schlampe bist schon wieder gekommen, sag mir, dass ich kommen soll! Sag mir, dass ich in Dir kommen soll! Sag spritz mich voll Stefan!“, brüllte er sie fast an. Diana sah sein lustverzerrtes Gesicht durch einen Schleier der Lust. Automatisch stöhnte sie. Er wiederholte seine Forderung und Diana spürte, dass sie noch mal kommen würde.

Sie schrie: „Ja, Stefan, gib's mir! Fick mich! Komm in mir! Jaaahhh, spritz mich voll!“

Diana spürte ihn nicht direkt kommen, denn in dem Moment zuckte sie selbst vor Lust und Ekstase und kam erneut. Sie spürte nur sein Sperma, was sich warm in ihr ausbreitete und das Feuer der Lust einzudämmen schien.

Nach etwas, was Diana wie eine Ewigkeit erschien, rollte Stefan sich von ihr herunter.

Diana schoss sofort direkt ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette und presste und holte mit ihren Fingern so viel Sperma heraus, wie sie nur konnte. Sie zog ihre Schuhe aus, für die Halterlosen war keine Zeit und ging in seine Dusche. Panisch, am Anfang viel zu kalt, begann sie mit festem Strahl sich auszuspülen und betete nur keine Blasenentzündung zu kommen.

„Du dumme Kuh solltet lieber dafür beten nicht schwanger zu sein!“, schrie sie ihre innere Stimme an.

Als sie aus der Dusche heraus kam, hatte Stefan sich komplett angezogen. Mit Jeans und T-Shirt. Diana kam sich auf einmal so nackt vor und versuchte die Blöse mit einem Handtuch zu bedecken. Mit einem Ruck zog Stefan es weg und musterte sie. Sie drängte sich an ihm vorbei und er gab ihr ihren Klapps auf den Po.

„Kannst Dich jetzt anziehen, denke für heute sind wir fertig!“, erklärte er amüsiert, während er ihr ins Schlafzimmer folgte.

Hektisch schlüpfte Diana in den Mantel und eilte dann noch mal ins Bad um ihre Schuhe zu holen. Sie zog sie erst gar nicht an. Wollte nur noch raus, doch Stefan hielt sie fest.

„Bekomme ich nicht noch was zum Abschluss?!“, fragte er sie und Diana schaute zu ihm auf, dann pressten sich seine Lippen auf ihre. Er küsste sie und Diana wollte nicht, aber sie gab nach. Danach schubste er sie mit einem Klapps auf dem Po aus seiner Wohnung und schloss die Tür hinter ihr.

Diana wählte diesmal eine andere Apotheke für die Pille danach und holte sich gleich auch noch die Pille.

Am Abend saß sie unschlüssig in ihrem Bett. Sie dachte noch mal an alles und in ihr Kämpften zwei Seiten. Eine, die das niemals wieder zulassen wollte und eine, die sich nach einer Fortsetzung sehnte. Wenn ich die Pille nehme, dann erkläre ich mich bereit für ihn… Sie saß in der Zwickmühle und schaute die kleine Pille an.

Ihr Handy vibrierte und riss sie aus ihren Gedanken.

Das nächste Mal will ich deinen Arsch! Schreib mir zurück, dass Du willst, dass ich Dich nächstes Wochenende in den Arsch ficke, oder Du weißt ja, was passieren könnte!

Diana konnte nicht überlegen. Sie zitterte und tippte: „Ja, ich will, dass Du nächstes Wochenende meine Arsch fickst!“ Bevor sie auf Senden drückte dachte sie noch mal daran, dass sie sich nicht wieder erkannte, niemals würde sie solche Worte normalerweise in den Mund nehmen und eigentlich sollte sie gar nicht mehr mit Stefan schlafen, erst recht nicht… Sie drückte Senden und schluckte danach ihre Pille.

Ein bitterer Nachgeschmack, aber sie hatte sich entschieden.

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