Diana Ch. 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Als Diana am folgenden Freitag nach der Arbeit die Apotheke betrat war ihr zum ersten Mal in ihrem Leben mulmig deswegen. Sie hatte extra eine Apotheke gewählt, die nicht in ihrem Einzugsbereich lag, als würde sie etwas Verbotenes tun! Doch Diana wollte nicht erkannt werden, wollte nicht in die gleiche Apotheke gehen in der sie auch Medikamente für sich und ihre Tochter holte, wenn sie mal krank war. Überhaupt wollte sie all das von ihrer Tochter fern halten, doch ging das? Noch… musste Diana sich eingestehen und das hinterließ einen schalen Beigeschmack.

Seit ihrer letzten Begegnung zwei Tage zuvor hatte Diana immer wieder daran gedacht, was da mit ihr geschah und auch, wie sie das ganze beenden könnte. Ihrer Tochter zu Liebe würde sie es sofort tun, wenn sie nicht Angst hätte, dass dann alles herauskam. Gleichzeitig bemerkte sie aber immer mehr, dass es dort eine Seite in ihr gab, der das alles zu gefallen schien?! Eine Seite die ihr einerseits Unbehagen bescherte, sie andererseits auch verunsicherte.

Diana hatte ihren Beruf gewählt um Menschen zu helfen Lösungen für ihre Probleme zu finden, indem sie ihnen half diese zu analysieren und ihre eigenen Schlussfolgerungen zu treffen. In den letzten zwei Tagen hatte sie immer wieder versucht sich zu analysieren, war aber nicht wirklich weit gekommen. Ihr war klar, dass sie sich nach Zuneigung sehnte und auch nach zwischenmenschlicher Zweisamkeit. Doch war das, was Stefan ihr bot die Antwort?! Sie bezweifelte es stark und dennoch gab es etwas, dass er ihr gab, etwas, dass ein Bedürfnis in ihr befriedigt, und Diana kannte es eigentlich ganz genau, doch hatte Angst es zu benennen.

Nein, dafür war sie noch nicht bereit und wenn es nach einem Teil von ihr ging, würde sie auch nie sein! Selbst der Teil in ihr, der von diesem Verlangen zehrte empfand das verbotene Verlangen als zu verlockend. Wieso machte sie sich also Gedanken?!

„Einmal ein Klistier-Set bitte!“, verlangte Diana, als sie an der Reihe war und kämpfte gegen das Bedürfnis sich nervös umzuschauen, ob auch ja niemand außer der Apothekerin ihr zugehört hatte.

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Die Apothekerin nickte und verschwand kurz nach hinten, um dann wenige Augenblicke später wieder mit einer neutralen weißen Verpackung zurück zu kommen, auf der nur das Firmenlogo und die Aufschrift — die Klistier enthielt — für den Fachkundigen verriet, was sich darin befand.

„Sie wissen, wie man es anwendet?“, fragte die Apothekerin höflich und Diana hätte fast nervös gelacht, nickte dann aber nur und versuchte im Anschluss den Blickkontakt mit der Apothekerin zu vermeiden.

Kaum 3 Minuten später hatte sie gezahlt und saß in ihrem Auto. 3 Minuten, die ihr wie ein Spießroutenlauf vorgekommen waren. Nun war sie sichtlich erleichtert. So lange, bis sie Lisa ins Bett gebracht hatte. An diesem Abend schaute sie kein fern, traf sich nicht mit einer Freundin, an diesem Abend saß sie auf ihrem Bett, mit dem Klistierbesteck und überlegte ob sie damit bis morgen früh warten sollte. Schließlich griff sie nach ihrem Handy und wählte Stefans Nummer.

Sie wusste nicht warum, tat es ohne groß nachzudenken. Als Stefan sich schließlich mit einem … Ja… meldete wusste Diana zuerst nicht was sie sagen sollte. Ein peinlicher Momente der Stille verging, dann:

„Hallo Stefan? Ich bin's!“

„Moment!“, entgegnete dieser nur kühl und sie vernahm undefinierbare Geräusche von Bewegung über die Leitung. Fast bereute Diana es schon ihn angerufen zu haben, hatte sie sich doch eine etwas andere Begrüßung erhofft.

Doch was hatte sie eigentlich erwartet?!

„So, jetzt! Habe ich Dir denn erlaubt mich anzurufen?“, fuhr Stefan ihr Gespräch fort in einem strengen, aber nicht unfreundlichen Ton. Dennoch musste Diana schlucken und kam in Rechtfertigungsdrang.

„Nein, aber ich wollte einfach Deine Stimme hören!“, erklärte sie sich schließlich.

„So?!“, folgte Stefans verwunderte Antwort und dann lachte er nicht unfreundlich.

„Ja!“, fuhr Diana schnell und nervös fort.

„Ich wollte wissen, wann wir uns morgen sehen, weil ich muss mich ja noch vorbereiten!“, es war ihr peinlich was sie da sagte und sie empfang, sie klänge wie ein kleines unterwürfiges Schulmädchen.

„Um 11 Uhr bei mir! Und sei pünktlich!“, Stefans Worte klangen kurz und bestimmend. Da war er wieder dieser Ton in seiner Stimme, die einen Teil von ihr so anmachte.

„Ja, okay!“, dann fiel ihr noch was ein.

„Soll ich wieder…“, sie zögerte und Stefan unterbrach sie.

„Soll ich wieder was?! Du weißt wie Du Dich zu kleiden hast und das du dafür zu sorgen hast gut vorbereitet zu sein!“, erklärte er ihr und Diana nickte nur, fügte dann noch schnell ein OKAY hinzu, als ihr bewusst wurde, dass Stefan ihr Nicken durch die Leitung nicht sehen konnte.

„Ist noch etwas?!“, wollte er wissen und sein Ton zeigte deutlich, dass er keine weiter Frage hören wollte.

Dennoch überlegte Diana einen Moment.

„Nein!“, sagte sie schließlich. „Dann bis morgen!“, fügte sie noch schnell hinzu bevor Stefan auflegte. Einen Moment lang noch schaute Diana ihr Telefon an, bevor sie es leicht angewidert weit von sich weg legte. Was hatte sie sich nur dabei gedacht?! Sie schämte sich erneut für ihr unterwürfiges Verhalten am Telefon. So etwas würde sie sich im Alltag einfach nie gefallen lassen, weshalb also… doch Diana kannte die Antwort: Es machte einen Teil von ihr glücklich!

***

Ihr Ex holte Lisa an diesem Morgen ab.

Wie jedes zweite Wochenende kam er immer schon kurz vor Neun bei ihnen vorbei. Etwas, dass Diana bisher immer gestört hatte und ihnen beiden schon einige Diskussionen eingebracht hatte. Wenn ihr Ex um 8:50 Uhr bei ihr eintrat hieß das für Diana mit Lisa zusammen um 7 Uhr aufstehen, etwas, dass sie gerade samstags als Zumutung empfand! Diesmal jedoch war Diana insgeheim froh darüber, dass sie bereits kurz nach Neun Zeit hatte sich vorzubereiten.

Klistier hatte sie schon lange nicht mehr benutzt und zuvor auch immer als unangenehm empfunden. Doch nach einem Bericht, über eine sehr peinliche Situation einer Freundin, Jahre zuvor, war es für Diana eine feste Regel geworden sich vorzubereiten, wenn sie Analsex haben würde. Es kribbelte in ihr, als sie daran dachte und diesmal erregte sie alleine die Vorbereitung schon etwas. Als sie um Zwanzig nach Zehn, frisch geduscht, rasiert und gereinigt, wieder nur mit Halterlosen und Highheels bekleidet, nach ihrem Mantel griff fühlte Diana sich viel sicherer als beim letzten mal.

Diesmal hatte sie sich auch noch auffälliger geschminkt. Es schien ihr diesmal fast so, als würde sie sich verkleiden und in eine neue Rolle schlüpfen. Diese Diana hatte keine Angst vor den Blicken der Nachbarn und stolzierte mehr zu ihrem Wagen, als das sie schlich, wie beim letzten Mal!

Stefan öffnete ihr diesmal in Pulli, Jeans und Sneakers die Tür. War er gerade erst wieder heimgekommen… fragte sie sich für einen Moment, doch dann wollte sie ihn küssen.

Stefan ließ dies aber nicht zu. Er drängte sie an die Wand zu seiner rechten, während er die Tür hinter ihr schloss und hielt ihr Kinn fest in seiner Hand. Diana schaute ihn verwundert und etwas ängstlich an. Er öffnete ihren Mantel und musterte sie einen Moment.

„Gut!“, entgegnete er ihr dann mit einem Lächeln und küsste sie kurz und sanft auf ihre Lippen. Diana schloss dabei die Augen. Viel zu schnell war der Kuss vorbei und sie verharrte nach einen Moment wie erstarrt in der Hoffnung er würde ihn wiederholen.

Stattdessen streift Stefan ihr den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. Diana stand nun wieder nur noch mit ihren Halterlosen und den Highheels bekleidet vor ihm. Er musterte sie erneut mit einem Lächeln und trat dann langsam hinter sie. Seine Hand strich über ihren Nacken und Diana erschauderte.

„Beug Dich vor!“, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr und Diana gehorchte. Sie beugte sich leicht nach vorne und reckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Tiefer!“, befahl er ihr und Diana verbreiterte ihren Schritt um sich dann noch weiter vor zu beugen.

„So tief wie Du kannst!“, Stefans Stimme klang schon etwas ungeduldig. Diana berührte nun mit ihren Händen den Boden und reckte ihren Po fast senkrecht nach oben. Es zog unangenehm in den Waden. Eine warme Hand berührte ihren Po, dann eine zweite. Sie streichelte über ihre Backen und Diana hoffte nicht mehr lange so stehen zu müssen.

Dann bekam sie einen Klapps auf ihren Po. Er zog ganz schön, doch Diana war mehr erschrocken und kämpfte mit ihrem Gleichgewicht. Fast im gleichen Moment schob Stefan ihr einen Finger in den Po. Diana erschrak, verkrampfte sich und es schmerzte leicht. Sie schrie kurz auf und Stefan entzog seinen Finger. Diana wollte sich erheben, doch Stefan befahl ihr so zu bleiben.

„Du bist aber noch nicht gut vorbereitet!“, bemerkte er missbilligend.

Diana spürte wie ihr das Blut langsam in den Kopf stieg. Für einen Moment bekam sie einen Schrecken und fürchtete schon das Klistier hätte nicht richtig gewirkt.

„Dein Arsch wird wohl nicht so oft benutzt oder?“, stellte Stefan mehr fest, als dass er sie fragte. Dennoch wollte Diana sich rechtfertigen: „Nein, ich habe nicht mehr seit…“

„Das interessiert mich nicht!“, unterbrach Stefan sie schroff und half ihr dann sanft wieder aufzustehen.

Er nahm sie in den Arm und küsste sie diesmal lange und leidenschaftlich. Diana spürte wie ihre Knie weich wurden und seufzte vor Lust.

„Es tut mir leid!“, Stefan hatte sie aus ihrem Kuss gelöst, hielt sie immer noch in den Armen, strich nun sanft über ihre Wange und schaute ihr tief in die Augen. Diana nickt nur, nach diesem Kuss hätte sie ihm alles verziehen!

„Es tut mir leid, dass es diesmal vielleicht auch schmerzhaft für Dich werden wird! Es liegt ganz an Dir!“, Stefans Worte trafen sie wie ein Schlag.

Diana schaute ihn entsetzt an. Sie wollte etwas einwenden, doch dann küsste er sie erneut voller Leidenschaft und drängte sie gegen die Wand. Er führte ihre Hände noch während des Kusses über ihren Kopf zusammen und hielt sie dann dort mit einer Hand fest. Als ihr Kuss sich löste hatte Diana Sterne vor den Augen und war erst wieder beim klar werden, als sich ein weiches Tuch über ihren Augen schloss und Stefan es hinter ihrem Kopf verschloss.

„Bleib genauso! Keine Bewegung!“, befahl Stefan in einem Ton der keinen Widerspruch duldete, sie in dem Moment aber total anmachte. Diana stand an der Wand. Ihre Arme über ihren Kopf gestreckt, fast nackt, mit verbundenen Augen. Es dauerte einen Moment, bis sie Stefan wieder kommen hörte, doch sie war brav und gehorchte, blieb weiter so stehen. Längst hatte sie seine Worte vergessen. Was hatte er gesagt…, sie erinnerte sich nur noch an seine Küsse und die Gefühle, die diese in ihr hervorgerufen hatte.

Berauscht von Lust ließ sie alles mit sich geschehen.

Stefan trat wieder vor sie. Sie spürte seinen Atem und dann legte er etwas um ihren Hals. Es fühlte sie kühl an, wie… Leder! Er schloss es in ihrem Nacken und zog es eng zu, dass Diana für einen Moment fürchtete, er würde sie würgen, doch das Band aus Leder saß eng, sehr eng, jedoch würgte es sie nicht so sehr, dass sie nicht mehr atmen könnte.

Instinktiv wollte sie danach greifen, doch Stefan führte ihre Hände wieder über ihren Kopf. Dann merkte sie auch, erst an ihrem linken Handgelenk, dann an ihrem Rechten, wie Lederbänder zugezogen wurden. Diana ließ dies alles mit sich geschehen, sogar als Stefan ihre Arme wieder nach vorne, vor ihre Brust führte und sie dann mit Ketten mit dem Lederhalsband verband, wehrte sie sich nicht. Er nahm ihr die Augenbinde wieder ab und küsste sie erneut.

Oh Gott…, hatte sie sich danach gesehnt!

Stefan griff nach einem Lederband, was zwischen ihren Brüsten baumelte und zog daran. Diana spürte einen deutlichen Zug am Hals und auch an ihren Handgelenken, die nach oben zu ihrem Hals gezogen wurden. Im Spiegel im Flur konnte sie erkennen, dass Stefan ihr ein dickes schwarzes Lederband angelegt hatte. An der Vorderseite befand sich ein massiver Metallring, durch den sich eine Kette zog, die nach oben hin in eine Lederleine überging und sich nach unten hin teilte und per Klipp und jeweils einem massiven Metallring mit den zwei Lederschellen verbunden war, die Stefan um ihre Handgelenke gelegt hatte.

Diana erkannte recht schnell, dass Stefan damit ein leichtes Spiel hatte sie zu dominieren. Wie eine Hündin führte er sie an der Leine durch den Flur ins Schlafzimmer. Dort angekommen stieg Stefan vor ihr aufs Bett und Diana folgte ihm mit ihren Blicken.

An der Decke befand sich eine Metallöse und Stefan zog die Lederleine durch. Diana spürt wie ihre Hände bis kurz vor ihren Hals gezogen wurden und die Leine leicht spannte.

Dann knotete Stefan das Seil fest. Er schaute sie an. Diana bekam nun doch leichte Panik. Stefan stieg wieder vom Bett ab und strich ihr sanft über die Wange. Dann nahm er sie fest in den Arm und Diana reckte ihm sehnsüchtig ihre Lippen für einen Kuss entgegen, doch diesmal bekam sie keinen. Stefan schaute ihr nur tief in die Augen und lächelte. Diana wurde erneut etwas nervös. Er trat von ihr zurück und musterte.

„Kompliment, du hast dich heute wirklich toll zurecht gemacht!“, sagte er anerkennend und Diana konnte nicht anders, als sich zu bedanken. Langsam wurde ihr mulmig.

„Eigentlich viel zu schade nur für mich!“, fuhr er fort und Diana schaute ihm ängstlich und fragend nach, als er den Raum verließ.

Stefan war nicht lange weg, doch es erschien Diana wie eine Ewigkeit. Als Er zurückkam, sah sie dass er eine Kamera mit Stativ mitbrachte!

„Nein!“, schrie sie in Panik und versuchte sich vergeblich zu befreien.

***

„Ich ficke heute Diana M…“, erhielt ihren Personalausweis gut sichtbar in die Kamera und trat dann zur Seite, damit man einen Blick auf die fast nackte Diana werfen konnte. Die wehrlos gefesselt vor dem Bett stand und versuchte nicht in die Kamera zu schauen.

Stefan richtete die Kamer auf sie aus und trat vor Diana. Er nahm grob ihr Kinn und schaute ihr fest in die Augen.

„Du wirst heute gut mitmachen und zeigen wie geil es Dich macht von mir genommen zu werden! Du wirst vor der Kamera Deine Lust zeigen und alles tun was ich verlange! Dann bleibt die Aufnahme auch bei mir, darauf hast Du mein Wort! Sonst findest Du sie morgen schon im Internet unter Garantie. „, Diana blickte ihn ängstlich an. Versuchte in seinen Augen zu lesen, dass er nur einen Spaß machen würde, doch sein Blick blieb ernst.

Schließlich nickte sie einwilligend und Stefan küsste sie erneut, dass ihr fast der Atem stockte.

Seine Küsse wanderten tiefer, über ihren Hals zu ihren Brüsten. Dort ließ er sich ausgiebig Zeit, verwöhnte sie und Diana genoss es. Nie zuvor hatte ein Mann ihre Brüste mit solcher Hingabe behandelt. Jede Berührung seiner Lippen tat so unendlich gut. Jedes feuchte Saugen, Nippen und Lecken an ihren Brustwarzen brachte sie fast um den Verstand.

Zu gerne hätte sie nach ihm gegriffen, sich in seinen Haaren festgehalten, ihn gestreichelt, doch ihre Fesselung verwehrte ihr dies. Stattdessen hielt Diana sich am Lederseil fest und vergaß alles; vor allem alles, was ihr zuvor noch als Einwand gedient hätte.

Stefan ließ von ihren Brüsten ab und stand wieder auf. Mit glasigem Blick, voller Lust folgte ihre Blicke ihm, als er zur Seite trat und seinen Pulli auszog. Sein nackter Oberkörper hatte noch nie so ein Verlangen in ihr ausgelöst wie dieses Mal.

Sie zerrte an ihren Fesseln und wollte ihn greifen, ihn berühren, doch es gelang ihr nicht.

Er kam wieder zur und kniete sich vor sie. Diese Pose, wie er vor ihr Kniete, erfüllt Diana in diesem Moment mit einem wehmütigen Glücksrausch, der noch davon gesteigert wurde, als er seine Lippen zärtlich ihren Bauch berührten und immer tiefer wanderten.

„Oh ja! Jaaaa!“, stöhnte Diana auf, als seine Zunge über ihren Venushügel glitt und sich langsam den Weg in ihre Spalte bahnte.

Er war so zärtlich und sie spürte, wie sie immer mehr einen gewaltigen Höhepunkt entgegen steuerte, doch dann stoppte er.

Stefan spreizte ihre Beine und wand sich geschickt zwischen ihnen hindurch. Diana spürte seine kräftigen Hände auf ihrem Po und seinen heißen Atem an ihrem Steiß. Sie erschauderte. Noch nie… und dann geschah es! Stefan spreizte ihre Pobacken und begann ihren Anus und alles darum zärtlich zu küssen und zu lecken.

Zuerst kitzelte Diana es etwas, gar nicht mal unangenehm, aber dennoch sehr intensiv und sie musste kichern, dann entspannte sie sich und genoss einfach nur. Seine Liebkosungen reichten nicht um sie zum Höhepunkt zu bringen, doch sie schafften es ihre sexuelle Anspannung zu halten. Dann ließ Stefan erneut von ihr ab und richtete sich hinter ihr auf.

Seine Hände umschlossen ihre Brüste und massierten sie zärtlich, während er mit seine Lippen ihren Nacken liebkoste.

Diana versuchte verzweifelt sich ihrer Fesselung zu entwinden, um ihn zu küssen, ihn zu berühren. Oh Gott sie wollte ihn, war fast von Sinnen vor Lust.

„Bist Du bereit?“, flüsterte Stefan ihr zärtlich ins Ohr und Diana nickte eifrig.

„Willst Du, dass ich Dich los mache?!“, fragte er sie erneut zärtlich und Diana seufzte: „Ja!“

„Bist Du dann auch willig und machst alles was ich Dir sage?!“, quälte er sie weiter und brauchte sie mit sein zärtlichen Küssen und seinen Berührungen an ihrem Busen fast um den Verstand.

Ihr… JA… kam diesmal schon etwas gequälter.

„Machst Du das auch alles freiwillig?“, Diana zögerte einen Moment, nicht schlüssig wieso er ihr diese Frage stellte, dann nickte sie nur.

„Gut, dann beweise es mir!“, mit diesen Worten trat er von ihr zurück. Diana drehte sich um und sah, wie Stefan wieder auf das Bett stieg und den Knoten zu lösen begann. Diana beugte sich eifrig vor.

Seine Körpermitte war nun genau auf Augenhöhe vor ihr und sie presse ihr Gesicht gegen seine Jeans, spürte die Erregung durch den Stoff und versuchte verzweifelt an seinen Schwanz zu kommen. Stefan lachte nur, während Diana zwar linkisch, aber erfolgreich seine Hose öffnete. Gierig wie eine verhungernde stülpte sie ihren Lippen über sein Glied, als es endlich zum Vorschein kaum. Stefan verharrte einen Moment und genoss.

„Mhm ja, das machst Du gut!“, quittierte er ihre Liebkosungen an seinem Geschlecht, dann entzog er sich ihr stieg vom Bett und zog die Leine durch die Öse an den Decke zurück.

Nun hatte er sie wieder in der Hand.

Er hielt sie an der langen Leine und Diana wollte sich schon auf ihn stürzen, doch ein kurzer Ruck reichte um sie inne halten zu lassen. Ungeduldig und verlangend trippelte sie nervös auf der Stelle, während sie mit Enttäuschung zusehen musste, wie Stefan seinen Schwanz wieder einpackte.

„Du willst also meinen Schwanz?!“, stellte er fest und Diana bejahte dies wie ein kleine Kind, dass sich auf einen Lutscher freute.

„Du willst also dass ich Dich ficke?!“, Oh Gott, was machte er da nur. Diana war drauf und dran wahnsinnig zu werden und einzig die Angst, er könne dies nun alles beenden, hielt sie in dem Moment zurück.

„Dann beweis es mir!“, vorsichtig beugte er sich zu ihr vor und zog die Lederleine durch den Metallring an ihrem Halsband. Diana schaute ihn verwirrt an. Stefan fummelte das Seil zwischen ihren Beinen hindurch und zog es hinter ihrem Rücken wieder hoch.

Mit einem Ruck wurden ihre Arme nach unten gerissen und sie spürte das kühle Leder zwischen ihren Schamlippen einschneiden. Es erregte sie! Unter klarem Verstand hätte Diana dies nie für möglich gehalten, doch der klare Verstand war bereits gewichen. Sie war nur noch Lust und Ekstase. Nur noch Begierde und wollte ihn.

Stefan stand nun ganz dich vor ihr, doch ihre Hände waren zwischen ihnen durch den Seilzug fixiert. Fest hielt er sie so im Griff und Diana bemühte sich vergeblich ihre Hände zu befreien.

Sie reckte ihren Kopf um ihn zu küssen, doch schaffte es nicht, nur Millimeter trennten sie, doch alleine das quälte ihr Verlangen aufs äußerste.

Er schaute ihr tief in die Augen und flüsterte: „Beweise es mir und gehe zur Kamera. Schau in ihr Objektiv und sage Deinen Namen und sage, was Du willst dass ich mir Dir mache! Sage es unverblümt! Dann werde ich all das mit Dir machen, was ich mir für Dich ausgedacht habe.

Willst Du das nicht, dann nimm die Kamera und geh! Ich werde Dich nicht aufhalten und Du wirst sowas nie wieder mit mir erleben. „

Eine lange Pause herrschte zwischen Ihnen. Eine Pause in der Stefan und Diana sich ganz genau musterten. Sie spürte die Anspannung zwischen ihnen und ihr Herz schlug ihr Laut bis zum Hals, dann nickte sie nur. Er lächelte zufrieden, ließ die Leine fallen und befreite ihre Hände, dann trat er zur Seite und machte ihr den Weg frei.

„Mein Name ist Diana M… und ich will, dass Stefan mich fickt! Ich will dass er mich benutzt und alles mit mir macht!“, jetzt war es raus und erstaunlicher Weise verspürte Diana eine enorme Erleichterung. Sie drehte sich um und trat wieder auf Stefan zu. Zufrieden umarmte er sie und sie küssten sich leidenschaftlich. Gemeinsam, sich küssend und zärtlich, wie auch leidenschaftlich verlangend berührend, sanken sie auf sein Bett. Diana knüpfte seine Hose wieder auf und befreite Stefan davon.

Sofort widmete sie sich wieder mit voller Hingabe seinem steifen Penis und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Beide stöhnten wohlig und Stefan befahl ihr zwischen durch: „Ich will Dich dabei lecken!“

Diana gehorchte. Sie stieg über ihn und spürte gleich darauf seine Finger an ihrem Po und seine Lippen und Zunge an ihrer Scham. Es war ein herrliches Gefühl. Sie leckten und liebkosten sie. Sie stimulierten und erregten sich und sie genossen die Erregung des anderen.

Stefan ließ plötzlich von ihr ab. Seine Beinmuskeln spannten sich an und Diana wusste was dies bedeutete.

„Oh ja, Du geiles Stück, ich komme!“, presste Stefan unter Ekstase hervor. Diana grunzte nur zur Erwiderung und bemühte sich ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge so gut kommen zu lassen wie sie konnte. Sein Sperma zu schmecken machte ihr nichts mehr aus, es bereitete ihr Genugtuung!

Als Stefan seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen vergrub entließ Diana sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund.

Sie streichelte es zärtlich, während sie ihren Kopf auf sein linkes Bein ablegte und seine Liebkosungen genoss. Diana spürte wie die See ihrer Lust wilder wurde und schloss die Augen. Sie spürte wie die Lustwellen sich immer weiter aufbäumten und wartete sehnsüchtig und voller Verlangen auf die eine, die alles wegspülen und sie in Ekstase zurücklassen würde. Dann kam sie und Diana kam mit ihr. Die Welle war riesig, jedoch nicht gigantisch. Sie stillte ihre Lust für den Moment ein fütterte gleichzeitig ihr Verlangen.

Dennoch war Diana für den Augenblick zufrieden, denn sie wusste, es würde nicht ihr letzter Orgasmus für den Tag gewesen sein.

***

22:00 Uhr: Diana blickte vom Radiowecker welcher auf dem Regal oberhalb des Waschbecken stand zu ihrem Spiegelbild. Sie sah durchgefickt aus! Was anderes konnte sie nicht sagen. Ihr Make-up war verlaufen, der Lippenstift verschmiert und sie hatte diesen verschwitzen Glanz im Gesicht, den man nur hatte, wenn man richtig wilden und guten Sex gehabt hatte und ja, den hatte sie gehabt.

Sie blickte noch einmal zu ihren halterlosen Nylons, die wie selbstverständlich auf dem Rand der Badewanne lagen, und dann tiefer zu ihren schwarzen Highheels, darunter. Es weckte in ihr ein warmes Gefühl. Nackt verließ sie das Bad und genoss jeden Schritt durch die Wohnung. Im Schlafzimmer hörte sie leise den Fernseher. Vertraute Klänge als sie es betrat. Stefan lächelte ihr vom Bett aus entgegen. Er massierte sein steifes Glied und überall roch es noch nach wildem Sex.

Diana kletterte auf das Bett neben ihn. Sie küssten sich. Ihre Hand umschloss sein Glied und sie fragte ihn amüsiert: „Was schaust Du Dir denn da an?!“

„Babe, nur das Beste, Baby! Nur das Beste!“

Diana massierte ihn weiter und folgte seinen Blick auf den Fernseher.

DAS BESTE

„Sag, dass Du es willst!“

„Oh ja, ich will es Baby!“

„Was willst Du?!“

„Ich will, dass Du mich in den Arsch fickst!“, Diana reckte Stefan ihren Po entgegen, der auf dem Bett hinter ihr kniete.

In dem Film sah sie sich von der Seite gefilmt und musste gestehen, dass sie der Anblick unheimlich anmachte. Zu sehen, wie Stefan sein Glied mit Gleitcreme beträufelte und sie danach keck ihren Po wand, als er weitere Gleitcreme auf ihren Anus verteilte amüsierte sie sogar. Dann sah sie ihn ansetzen und hörte sich gleich darauf stöhnen.

„Langsam!“, forderte Diana als ihr Schließmuskel sich gegen den Eindringling zu wehren begann.

Sie fürchtete für einen Moment zu zerreißen, dann aber…

„Oh ja, tiefer!“, ihre Worte spornten Stefan an. Er schob sein Glied tiefer in sie und für einen Moment schien es keinen Halt zu geben. Diana war überwältigt von dem Gefühl und Stefan bekundete vor Lust: „Wahnsinn!“

Auf dem Bett liegend, Stefans Schwanz massieren, konnte Diana sich noch gut an das Gefühl erinnern, was sie vor Stunden empfand, als Stefan sie tief in ihren Anus eingedrungen war.

Zuvor hatte sie bei Analsex nie solche Lust empfunden und es mehr oder weniger zu Lieber ihrer Liebhaber gemacht, doch diesmal war es intensiver gewesen.

Sie sah zu, wie Stefan sie im Film nahm und hörte ihrer beide Lustschreie und das Stöhnen über die Lautsprecher.

„Das war richtig geil, was?!“, bekundete Stefan und Diana nickte nur. Sie küssten sich heiß und lange.

„Das müssen wir wieder machen!“, fügte er noch hinzu.

„Nichts lieber als das!“, stimmte Diana ihm lächelnd zu, als sie im gleichen Moment hörte, wie sie beide im Film kamen.

Ja, Diana war zum ersten Mal in ihrem Leben ausschließlich durch Analsex zu einem Orgasmus gekommen. Es war unverhofft gewesen und anders. Nicht besser, aber anders. Ihr ganzer Körper hatte in Wellen gebebt und die Überraschung konnte man ihr im Video deutlich ansehen. Sie bäumte sich auf, zuckte wild und ekstatisch und schrie ihre Lust heraus.

Jetzt auf Film hatte sie auch die Möglichkeit Stefan dabei zu beobachten und sah zum ersten Mal Überraschung auf seinem Gesicht, als Diana unverhofft ihren analen Orgasmus bekam. Ein Lächeln umspielte dann seine Lippen und Diana war Stefan dankbar gewesen, als er sie danach hart und schnell genommen hatte.

„Das Sperma im Po hatte sich komisch angefühlt!“, kommentierte sie amüsiert die Szene im Film, als er in ihr kam. Stefan zwinkerte zu ihr hinüber: „Wo möchtest Du es denn jetzt hinhaben?!“

Diana verstand und stieg über Stefan.

Zum X-ten Mal spürte sie ihn heute in sich, als sie sich langsam auf seinem Schoss sinken ließ und es war immer noch ein geiles Gefühl.

„Ah, ich sehe Du hast verstanden!“ bestätigte er sie zufrieden und Diana lächelte diesmal.

„Dann los fick mich!“, befahl er ihr und Diana begann sich rhythmisch zu bewegen. Sie spürte ihn hart in sich und auch ihr Verlangen, was wieder aufkeimte.

In dem Moment empfand sie etwas wie Glück, was noch gesteigert wurde, als er ihre Brüste griff.

Diana ließ sich auf seinem Schoss gehen. Sie warf ihren Körper, ihren Kopf und ihre Haare ekstatisch im Rhythmus ihres Ritts, bis Stefan sie plötzlich am Hals packte und sie für einen Moment erstarrten.

„Wem gehörst Du?!“, wollte er wissen.

„Dir, nur Dir!“, antwortete Diana ehrlich und Stefan ließ zufrieden von ihr ab.

„Dann mach weiter, lass uns kommen Baby“ gab er ihr die Erlaubnis und Diana setzte ihren Ritt fort.

Als sie einige Minuten später erst ihren und dann seinen Orgasmus spürte, war Diana sich so sicher wie nie zu vor, dass war erst der Anfang!.

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