Die Aktzeichnung Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter April 2015

Zum Wochenbeginn hatte der Alltag Barbara und Kai eingeholt. Kai musste zur Schule und Barbara ging zur Arbeit. In der Mittagspause erreichte Barbara ihre Tochter Jennifer auf dem Handy und erklärte ein weiteres Mal, wie schön und aufregend sie das gemeinsame Wochenende empfunden hatte. Auch Jennifer bereute nichts von dem, was zwischen ihnen geschehen war, und stellte in Aussicht, sich so bald wie möglich wieder mit ihren Leuten zu treffen.

Leider sei dies momentan nicht möglich, da sie stark im Studium eingebunden war und sie sich keine Auszeit gönnen konnte. Barbara nahm die Umstände zur Kenntnis und tröstete sich mit der Hoffnung, in nicht allzu entfernter Zukunft die gesamte Familie zusammenzuführen und ihre Nähe zueinander zu intensivieren.

Am Abend berichtete sie Kai von dem Gespräch. Der 18-Jährige zeigte sich enttäuscht, dass seine Schwester sie nicht bald würde besuchen kommen. Barbara wusste, dass er scharf darauf war, mit Jennifer zu schlafen.

Sie selber liebäugelte mit der Gelegenheit, sich ihrer Tochter zu nähern. Die beiden fanden sich mit den Gegebenheiten ab und versprachen sich, es sich zu zweit so schön und gemütlich wie möglich zu machen. Mutter und Sohn lebten mittlerweile wie als Ehepaar zusammen und teilten Tisch und Bett miteinander. Kai schlief bei seiner Mutter und genoss ihre Nähe und Zärtlichkeit, wann immer sich die Gelegenheit bot. Barbaras Sexleben hatte lange Zeit brachgelegen, doch seit sie den jungen Körper ihres Sohnes zu spüren bekam, war eine unbändige Lust entfacht worden, und das Verlangen, Sex mit Kai zu haben war weiterhin ungebremst gegeben.

Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und hatte etwaige moralische Bedenken längst hintangestellt. Kai liebte und begehrte sie und das war für eine Frau ihres Alters wie ein Sechser im Lotto. Kai war zärtlich und unerfahren und Barbara liebte es, ihn anzuleiten und ihm Dinge beizubringen, bei denen sie gemeinsamen Spaß erleben konnten. Sie hatte keine Ahnung, wie lange diese ungewöhnliche Beziehung Bestand haben würde, doch sie wollte es so lange wie möglich genießen.

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Als Barbara von der Arbeit nach Hause kam, wartete Kai bereits mit dem Abendessen auf sie. Sie machten es sich im Wohnzimmer bei geöffneter Terrassentür bequem und gönnten sich eine Flasche Rotwein zum Essen. Mutter und Sohn unterhielten sich ausgiebig, und nach einer Weile rückte Kai an Barbara heran und machte ihr eindeutige Avancen. Auch wenn Barbara erschöpft von der Arbeit war, schätzte sie die Nähe zu ihrem Sohn und ließ sich liebend gern beschmusen.

Noch am Tisch sitzend entkleidete Kai sie und begann, seine Mutter zu reizen. Wenig später hatte sie den harten Schwanz ihres Sohnes aus dessen Hose befreit und bedeckte die empfindliche Eichel mit zärtlichen Küssen. Durch die geöffnete Terrassentür wehte ein laues Lüftchen, das sich angenehm prickelnd auf Barbaras Haut anfühlte. Sie zogen sich gegenseitig aus und liebkosten sich ausgiebig. Dann tauchte Kai in den Schoß seiner Mutter ab und geilte Barbara in Windeseile auf.

Im nächsten Schritt beugte sich Barbara über den Tisch und streckte ihrem Sohn den nackten Hintern entgegen. Kai nahm das Angebot liebend gerne an und schmiegte sich an sie. Wenig später drang sein strammer Phallus in ihre feuchte Möse und gemeinsam frohlockten sie ihrer geilen Zweisamkeit, bis Kai kam und sich in die feuchtwarme Spalte ergoss. Anschließend blieben sie zufrieden aneinander gelehnt und machten sich kurz darauf im Bad frisch.

Am Abend machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich und gingen früh zu Bett. Am nächsten Morgen mussten beide wieder raus, sodass sie auf eine Wiederholung des geilen Sexakts verzichteten. Am Dienstag musste Barbara Überstunden machen und fühlte sich erschlagen, als sie nach Hause kam. Kai nahm sie in die Arme und bereitete ihr das Essen zu. Barbara nahm ein Bad und legte sich dann mit einem Buch ins Bett. Sie las nicht viel, denn sie schlief früh ein.

Am nächsten Morgen ging es früh raus. Barbara ging ihrer Arbeit nach, als Kai zur Mittagszeit anrief. Barbara ging davon aus, dass er gerade aus der Schule gekommen war, und nahm das Gespräch gut gelaunt an. „Hallo mein Schatz. „

„Wir haben ein Problem“, erwiderte Kai kurz angebunden.

„Was gibt es denn?“

„Hast du keine Zeitung gelesen?“

„Das sieht mein Chef nicht so gerne“, erklärte seine Mutter ihm.

„Wir sind auf der Titelseite. „

„Ich verstehe nicht. „

„Du und ich … Wir sind in der Zeitung“, erläuterte Kai. „Ein Foto auf der Titelseite, wie wir es bei geöffneter Terrassentür miteinander treiben. „

„Aber wie …?“, zeigte sich Barbara fassungslos.

„Ich weiß nicht wie, aber irgendjemand hat uns vorgestern fotografiert und das Bild dem Stadt-Express übermittelt.

„Aber … Warum …? Wie kann das sein?“

„Soll ich dir mal die Schlagzeile vorlesen?“

Kai wartete eine Antwort nicht ab. „Verbotener Inzest-Sex zwischen Mutter und Sohn!“

„Ach du scheiße … Nein … Verdammt … Kann man uns erkennen?“, fragte Barbara beunruhigt.

„Sie haben unsere Gesichter unkenntlich gemacht, aber ich kann erkennen, dass wir es sind“, klärte Kai sie auf.

„So wie es aussieht, hat man uns vom Garten aus fotografiert und man kann unsere Terrasse erkennen, die Gartenmöbel, wie wir beide über den Tisch gebeugt sind …“

„Wer sollte uns fotografiert haben?“

„Jeder x-beliebige mit einer Handykamera“, mutmaßte ihr Sohn.

„Aber woher wissen die, dass wir Mutter und Sohn sind?“, fragte Barbara irritiert nach „Woher sollen die wissen, dass wir nicht ein stinknormales Paar sind.

„Wahrscheinlich kennt uns derjenige, der uns erwischt hat. „

„Du meinst ein Nachbar?“, hakte Barbara nach.

„Könnte ich mir vorstellen. „

Sie schwiegen sich eine Weile an. Dann meinte Barbara: „Wir hätten vorsichtiger sein müssen … Was schreiben die denn über uns?“

„Ich kann ja mal vorlesen“, bot Kai an.

„Verbotener Inzest-Sex zwischen Mutter und Sohn – Werden wir gerade Zeugen eines unglaublichen Vorgangs? Wir sehen hier auf dem Bild Karin und Timo K.

(die Namen wurden von der Redaktion geändert), wie sie sich ihrem verbotenen Vergnügen hingeben. Aus zuverlässiger Quelle ist uns zugetragen worden, dass es sich bei dem lustvollen Paar um eine geschiedene Frau mit ihrem erwachsenen Sohn handelt. Nicht nur, dass sie diese moralisch bedenkliche Liebschaft eingegangen sind. Nein – Sie legten offenbar auch keine Skrupel an den Tag, ihr sündiges Treiben vor allen anderen auszuleben und bei geöffneter Terrassentür ihrer Lust zu frönen. Wir stellen uns die Frage, wie es dazu kommen kann, dass Familienmitglieder sexuelle Beziehungen miteinander eingehen.

Lesen Sie hierzu bitte auch den Artikel unseres Psychologen in der unteren Ecke der Seite. Werden Mutter und Sohn ihre verbotene Liebesaffäre fortsetzen? Sind sie ein Liebespaar? Planen sie eine gemeinsame Zukunft? Was geht in solchen Menschen vor, die ihre Lust über alles stellen und bereit sind, Moral und Anstand mit Füßen zu treten? Wir werden für sie weiter am Ball bleiben und berichten. „

Barbara ließ den Artikel auf sich wirken.

„Zum Glück haben sie Jenny nicht mit hineingezogen. „

„Welches Arschloch hat uns heimlich beobachtet und uns an die Presse verpfiffen?“, regte sich Kai auf.

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir das herausfinden werden“, meinte Barbara. „Wir werden ab sofort besser aufpassen müssen. „

„Das ist doch scheiße!“

„Da hast du wohl recht, mein Schatz … Pass auf, ich mache heute eher Feierabend und komme dann nach Hause.

Zwei Stunden später betrat Barbara das Haus und fand ihren Sohn auf der Couch sitzend vor. Er begrüßte sie knapp und meinte: „Das war bestimmt dieser Reichenberger von nebenan … Kommt der nicht aus dem Osten? Der war doch bestimmt früher bei der Stasi. „

„Kannst du das auch beweisen?“, fragte Barbara nach.

„Natürlich nicht … Aber was fällt dem Typen ein, uns heimlich zu fotografieren? Haben wir keinen Anspruch auf Privatsphäre?“

Barbara seufzte schwer.

„Ich ärgere mich ungemein, dass wir so leichtsinnig gewesen sind. Wir hätten besser aufpassen müssen. „

Als es an der Tür klingelte, sahen sich Mutter und Sohn fragend an. Barbara wartete das zweite und dritte Klingeln ab und begab sich zur Tür. Als sie diese öffnete, blickte sie in das Objektiv einer Kamera. Ein Reporter bedrängte sie sogleich mit Fragen. „Stimmt es, dass Sie eine inzestuöse Beziehung zu ihrem Sohn unterhalten …? Ist Ihr Sohn minderjährig? Was haben Sie zu den Umständen zu sagen?“

Barbara war zu überrascht, um souverän reagieren zu können.

Sie blickte den Reporter und dessen Fotografen feindselig an und rief: „Lassen Sie uns in Ruhe … Hier gibt es nichts zu berichten. „

„Stimmt es, dass Sie Sex mit Ihrem eigenen Sohn in der Öffentlichkeit gehabt haben?“

„Das ist Quatsch … Wer sind Sie überhaupt?“

„Wir sind vom Stadt-Express … Unsere Leser haben das Recht zu erfahren, was unter diesem Dach für unglaubliche Dinge geschehen.

„Verschwinden Sie von meinem Grundstück“, rief Barbara ihm zu. „Wir haben keinen Kommentar abzugeben. „

„Sie geben also zu, eine verbotene Beziehung mit Ihrem Sohn zu führen …? Glauben Sie nicht, dass ihm das schaden könnte?“

„Ich gebe gar nichts zu, und jetzt verschwinden Sie, sonst rufe ich die Polizei“, drohte Barbara den Männern.

Sie drückte die Tür zu und hörte am Surren der Kamera, wie der Fotograf weitere Schnappschüsse machte.

Barbara fragte sich spontan, ob die Zeitung so einfach Bilder von ihr oder ihren Kindern ohne ihre Zustimmung veröffentlichen durfte. Oder durften die sogar ihren richtigen Namen in den Artikeln verwenden? Sie machte die Tür hinter sich zu und drehte sich um. Kai stand im Flur und wirkte verunsichert. Jenseits der Tür vernahmen sie Stimmengewirr. Offenbar hoffte der Reporter doch noch auf ein Statement von den Betroffenen. Plötzlich fiel Barbara ein, dass sie hätte fragen können, wer das Foto von Kai und ihr gemacht hatte, doch sie bezweifelte, dass man ihn ihr verraten hätte.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kai.

„Ich weiß es noch nicht, mein Schatz“, zeigte sich seine Mutter ratlos.

Im Laufe des Tages stellte sich ein weiterer Reporter vor und ersuchte um Auskunft über das unzüchtige Treiben in diesem Haus. Hinzu kamen drei Pressefritzen, die sich telefonisch um eine Stellungnahme bemühten. Den Betroffenen blieb schleierhaft, woher die Aasgeier ihre Adresse und Telefonnummer hatten.

Barbara war so sehr genervt, dass sie das Telefonkabel zog und die Vorhänge an allen Fenstern zuzog. Der ganze Trubel um ihre Person und um Kai war nicht mehr auszuhalten und so beschloss sie, vorübergehend eine Veränderung vorzunehmen.

Am nächsten Morgen packten Barbara und Kai ihre Reisetaschen und setzten sich ins Auto. Barbara hatte kurzfristig Urlaub beantragt und Kai lag angeblich mit einer schlimmen Erkältung flach und konnte der Schule fernbleiben.

Nach zwei Stunden erreichten sie ihr Ziel und klingelten an der Tür ihrer Gastgeberin. Jennifer öffnete ihnen und nahm ihre Mutter in die Arme. Sie begrüßte auch Kai herzlich, und nachdem Barbara und Kai ihr Gepäck verstaut hatten, setzten sich die drei gemeinsam auf Jennifers Couch.

„Natürlich könnt ihr eine Weile hier wohnen“, erklärte Jennifer. „Viel Platz habe ich aber nicht. „

„Das macht nichts. Hauptsache, wir sind erst mal von zu Hause weg“, gab Barbara zu verstehen.

„Hier ist es wahrscheinlich auch angenehmer als in einem Hotel“, glaubte ihre Tochter zu wissen.

Nach einer kurzen Pause meinte Jennifer: „Ich habe die Schlagzeile gelesen. Die machen anscheinend eine große Nummer daraus. „

„Gibt es nicht irgendwo einen Terroranschlag oder einen korrupten Politiker, worüber die berichten könnten?“, beschwerte sich Kai lautstark.

„Ich kann mir schon vorstellen, dass die bei der Presse hinter so einer Story her sind“, erwiderte Jennifer.

„Wann immer man über ein Tabu berichten kann, ist das ein gefundenes Fressen für die … Erinnert ihr euch noch an die Schlagzeilen in der Bildzeitung über das Geschwisterpaar, die sogar gemeinsame Kinder hatten. „

„Ja, da war mal was vor ein paar Jahren“, erinnerte sich Barbara dunkel.

„Die Leser interessieren sich für solche Geschichten“, mutmaßte Jennifer. „Die einen, weil sie sich das Maul darüber zerreißen können, die anderen, weil sie es spannend finden, wenn es um diese speziellen Familienbeziehungen geht.

„Ich denke, das Interesse wird bald nachlassen“, hoffte ihre Mutter und seufzte leise. „Ich würde nur zu gerne wissen, wer uns an die Presse verkauft hat … und warum?“

„Bestimmt hat er dafür ein schönes Sümmchen kassiert“, gab Kai zu verstehen.

Die drei schwiegen sich an. Dann ergriff Jennifer das Wort und meinte: „In mein Bett passt noch einer rein … Einer von euch muss aber mit der Couch vorlieb nehmen.

„Ich nehme die Couch“, bot Kai sogleich an.

„Danke, mein Schatz … Wo wir schlafen, sollte unsere geringste Sorge sein“, stellte Barbara fest und schenkte ihrem Sohn ein dankbares Lächeln.

Jennifer machte sich zum Studium auf, während Barbara und Kai versuchten, sich wohnlich einzurichten. Jennifers Wohnung war klein, was ihrem Studentendasein geschuldet war. Für eine Weile würde es aber gehen. Da Barbara und Kai nicht zur Arbeit bzw.

zur Schule mussten, hatten sie den Tag zur freien Verfügung. Kai schlug vor, etwas außerhalb der Wohnung zu unternehmen. Barbara hatte Bedenken, ob man sie auf der Straße erkennen würde. Glücklicherweise handelte es sich bei dem Revolverblatt, in dem ihre Geschichte gebracht worden war, um keine überregionale Zeitung, sodass gute Chancen bestanden, unerkannt zu bleiben. Die Tatsache, dass man ihre Gesichter auf dem Foto unkenntlich gemacht hatte, beruhigte zusätzlich. Sie entschieden zunächst einzukaufen, da Barbara ihren Kindern ein ordentliches Mittagessen zubereiten wollte.

Anschließend kehrten sie in die Wohnung zurück, und während Barbara das Essen vorbereitete, lungerte ihr Sohn auf der Couch herum.

Nach einer Weile gesellte er sich zu seiner Mutter und legte seine Arme um Barbara, die an der Spüle in Jennifers kleiner Küche stand und einen Salat zubereitete. Barbara grinste schelmisch und fragte: „Ist dir langweilig?“

„Ja … Und ich habe Sehnsucht. „

„Du weißt, dass uns auch deine Sehnsucht in diese Situation gebracht hat“, erinnerte Barbara ihren Sohn.

„Ja, aber hier bei Jenny liegt kein Nachbar mit der Kamera auf der Lauer“, behauptete Kai und fasste seiner Mutter von hinten an die Brüste. Barbara versuchte, sich nicht beirren zu lassen und setzte die Zubereitung des Salates fort. Nach einer Weile spürte sie Kais strammen Schwanz an ihren Hintern reiben. Die Stoffschichten zwischen ihnen genügten nicht, um seinen Erregungszustand ausreichend zu kaschieren.

„Ich muss hier fertig werden“, meinte Barbara und versuchte, Kai halbherzig abzuschütteln.

Dieser ließ nicht locker und rieb sich an ihr.

„Außerdem kommt Jenny doch gleich zurück. „

„Na und …? Sie weiß doch, dass wir unseren Spaß haben. „

„Können wir das nicht auf später verschieben?“, schlug Barbara vor.

Kai, der realisierte, dass seine Mutter nicht rundheraus gegen etwas Spaß war, gab nicht auf und spielte mit Barbaras Brüsten, während sein Schwanz immer noch gegen ihren Hintern stieß.

„Aber ich bin in diesem Augenblick geil. „

Barbara seufzte und drehte den Hahn an der Spüle auf. Sie wusch ihre Hände unter kaltem Wasser ab und drehte sich dann zu ihrem Sohn um. Sie steckte ihm die kalten nassen Finger in den Bund der Hose und schob die Fingerspitzen tief in seine Unterhose. Kai sog Luft durch die zusammengebissenen Zähne und stöhnte auf.

„Ist was?“

„Nein.

Alles OK“, erwiderte Kai und bewegte sich auf seine Mutter zu. Er küsste Barbara innig, und Barbara nahm das Angebot zu einem feuchten Kuss liebend gerne an. Sie spürte seine Hände auf ihren Brüsten und sehnte sich nach seiner Nähe. „Ich weiß aber nicht, wann Jenny zurückkommt. „

„Ist doch egal. Sie kann ja mitmachen. „

Kai wurde zudringlich und fasste Barbara an den Bund ihrer Hose. Er öffnete Hosenknopf und Reißverschluss und streifte seiner Mutter die Beinkleider ab.

Als die Kleidungsstücke Barbara auf die Füße fielen, befreite sie sich von ihnen und fasste energisch an den Bund von Kais Hose. Wenig später standen sie sich mit nackten Unterleibern gegenüber und küssten sich leidenschaftlich. Kais Schwanz stieß an Barbaras Venushügel, da er einen Kopf größer als sie war. Mit den Händen spielte er weiter mit den mütterlichen Brüsten und ließ Zunge und Lippen zärtlich an Barbaras Halspartie entlang wandern. Dann legte er seine Hände unter Barbaras Oberschenkel und hob seine Mutter auf die schmale Arbeitsplatte neben der Spüle.

Barbara jauchzte auf und legte ihre Arme um seinen Hals. Kai brachte sich in Position und trat an die Arbeitsplatte heran. Kurz darauf drang sein pulsierender Schwanz sanft in die Möse seiner Mutter ein und steckte bald bis zum Anschlag in ihr.

„Und das ist ganz genau das, was uns diese Probleme eingebracht hat“, stellte Barbara grinsend fest. Das Grinsen verging ihr, als Kai zu stoßen begann.

Nach wenigen Stößen wimmerte sie vor sich hin und hielt sich an ihrem Sohn fest, während dieser beherzt zu Werke ging und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, bekamen es die beiden Liebenden mit, doch sie waren zu sehr in ihrer Ekstase gefangen, als dass sie sich hätten bremsen können. Auch als eine verdutzt wirkende Jennifer im Türrahmen stand und ihr Blick auf das fickende Paar fiel, hielten sie nicht in ihrem Treiben inne.

Kai hatte seiner Mutter kurz zuvor verraten, dass er gleich so weit wäre und Barbara war klar, dass er es zu Ende bringen wollte. Barbara warf Jennifer ein breites Grinsen zu und zuckte gleichzeitig mit den Achseln. Kai würdigte seine Schwester keines Blickes und konzentrierte sich ausschließlich darauf, die Frau auf der Arbeitsplatte zu bumsen. Jennifer schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr seid ja unersättlich. „

Dann zog sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen zurück und verpasste den Augenblick, als ihr Bruder kam und seine kostbare Ladung in den Schoß ihrer Mutter schoss.

Zehn Minuten später gesellte sich Barbara zu ihrer Tochter, die es sich auf ihrem Bett im Schlafzimmer gemütlich gemacht hatte. Barbara hatte ihr Höschen angezogen und sich im Bad frisch gemacht.

„Wo ist dein Liebhaber?“, fragte Jennifer mit breitem Lächeln.

Barbara legte sich zu ihrer Tochter und schmiegte sich an sie. „Der duscht. „

„Es muss euch ja ganz schlimm erwischt haben, wenn ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt.

„Ich bin auch ganz überrascht“, gestand Barbara ein. „Bei Kai fühle ich mich zwanzig Jahre jünger. Er entfacht eine unglaubliche Lust in mir, die ich nie zuvor erlebt habe. „

„Ihr wisst aber schon, dass euch euer Verlangen in Bedrängnis gebracht hat“, stellte Jennifer mahnend fest.

„Ich weiß … Wir müssen vorsichtiger sein, und wenn sich der Trubel zu Hause erst einmal gelegt hat, werden wir genau achtgeben müssen.

Mutter und Tochter umarmten sich und schwiegen eine Weile. Dann ergriff Barbara das Wort. „Du weißt, dass Kai sich Hoffnungen macht, mit dir schlafen zu dürfen?“

„Ich weiß. „

„Und?“

Jennifer antwortete nicht sofort. „Es reizt mich schon, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, was ich ihm geben könnte, was er von dir nicht bekommt. „

„Die Frage kann ich dir nicht beantworten“, meinte ihre Mutter.

„Ich würde mich aber auf jeden Fall freuen, wenn ihr beide euch näher kommen würdet. „

„Wird dir das langsam zu viel mit ihm?“, fragte Jennifer provokant nach.

Barbara antwortete mit einem frechen Grinsen. „Dein Bruder kann manchmal ziemlich begierig sein und fordert mich ganz schön … Vielleicht wäre es ganz gut, wenn er seine Energie auf zwei Frauen aufteilen könnte. „

„Und du wärst nicht eifersüchtig, wenn Kai und ich …?“

„Natürlich nicht.

Vielleicht würde ich auch gerne zusehen wollen. „

„Oder mitmachen?“

Barbara lächelte zufrieden. „Hast du nach dem Mittagessen eigentlich schon was vor?“

„Eigentlich wollte ich mich mit einer Freundin treffen, aber das kann ich absagen“, erwiderte ihre Tochter.

„Wir könnten uns Zeit zu dritt gönnen“, schlug Barbara vor.

„Aber ihr habt doch gerade erst. „

„Wenn du wüsstest, wie unersättlich dein Bruder sein kann.

Erneut breitete sich Schweigen aus. Barbara meldete sich zu Wort: „Oder wir gehen heute Abend schick essen und sehen, was wir danach noch auf die Beine stellen können. „

„Hört sich gut an“, fand Jennifer. „Dann könnte ich mich doch mit meiner Freundin treffen. „

„Und dein Bruder und ich werden die Zeit schon rumkriegen. „

Jennifers Lächeln forderte Barbara heraus.

„Nein … Nicht, was du denkst. Das behalten wir uns für die Zeit nach dem Abendessen vor. „

Die drei saßen beim Mittagessen beisammen und unterhielten sich über die vertrackte Situation mit der Presse. Barbara war der Meinung, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und der momentanen Aufregung wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Kai hatte sich mittlerweile in den Kopf gesetzt, dass es ihm egal sei, wenn man schlecht über ihn und seine Mutter reden bzw.

schreiben würde. Er liebte sie und wäre bereit, seine Beziehung zu Barbara offen darzulegen und zu seiner Situation zu stehen. Sie hatten sich die Fotos auf der Internetseite des Stadt-Express angeschaut und waren übereingekommen, dass man sie nicht eindeutig identifizieren konnte. Solange man nicht ihre richtigen Namen oder ihre Anschrift veröffentlichen würde, dürften sie einigermaßen sicher vor Anfeindungen seitens der öffentlichen Meinung sein. Dass sie nicht wussten, wer das Foto geschossen und sie an den Pranger gestellt hatte, war natürlich ein Problem.

Doch damit wollte sich Barbara später befassen. Nach dem Essen machte sich Jennifer auf den Weg und traf sich mit ihrer Freundin. Ihre Mutter hatte sich in den Kopf gesetzt, für Jennifer Wäsche zu waschen und zu bügeln. Immerhin durften sie bei Jennifer unterkommen, und ein kleines Dankeschön schien angebracht zu sein. Kai hielt nichts von Hausarbeit und verbrachte die Zeit vor dem Fernseher.

Am späten Nachmittag kehrte Jennifer gut gelaunt zurück, und gemeinsam beschlossen sie, auszugehen.

Jennifer schlug eine nette Pizzeria vor, in der die drei einkehren wollten. Barbara und ihre beiden Kinder ließen es sich schmecken, lachten viel und blendeten die aktuellen Probleme aus, während sie sich ihre Pizzen schmecken ließen. Beim Essen genossen sie einen lieblichen Rotwein, der sie in noch bessere Stimmung brachte. Da der Abend noch früh war, wollten sie noch nicht wieder in Jennifers Wohnung zurückkehren. Jennifer schlug vor, den Abend in einem gemütlichen kleinen Kino fortzusetzen, und da ihre Begleiter nichts dagegen hatten, lösten sie kurz darauf drei Eintrittskarten für einen unbekannten Liebesfilm.

Es deutete sich an, dass das Kino schlecht besucht sein würde, zumal der Film kein Highlight der Filmkünste zu sein schien. Der Termin mitten in der Woche tat sein Übriges, dass es keinen vollen Kinosaal geben würde. Da sie noch Zeit bis zum Beginn des Films hatten, bummelten sie noch durch die Fußgängerzone und gönnten sich ein jeweils ein Eis.

Als es auf den Filmstart zuging, kehrten sie ins Kinofoyer zurück.

Kai entdeckte eine Fotokabine, in der man schnelle Schnappschüsse bzw. Passbilder von sich machen lassen konnte. Spontan schlug er vor, die Gunst der Stunde zu nutzen, um ein Erinnerungsfoto schießen zu lassen. Seine Schwester zeigte sich begeistert, und so ließ sich auch Barbara überreden, sich in die enge Kabine zu quetschen. Sie zogen den Vorhang hinter sich zu und nahmen Posen ein, damit sie möglichst alle gut auf den Fotos zu sehen sein würden.

Kai hatte über den Durst getrunken und war ausgelassener Stimmung. Während ein Foto nach dem anderen geschossen wurde, ließ er sich nicht nehmen, seinen Liebsten immer wieder an die Brüste zu fassen, damit die Bilder möglichst frivol rüberkamen. Jennifer und Barbara fanden es eher witzig und beschwerten sich nicht. Zur Krönung des Ganzen öffnete Kai schließlich seine Hose und zog blank. Auf dem letzten Foto war hinterher sein semi erregter Penis zu sehen, dem sich von jeweils einer Seite die Köpfe von Barbara und Jennifer näherten.

Das Foto zeigte, wie Schwester und Mutter das beste Stück des jungen Mannes liebevoll küssten, während sie frech in die Kamera grinsten.

Gut gelaunt und voller frivolem Tatendrang studierten die drei die Bilder und amüsierten sich köstlich. Dann wurde es langsam Zeit, den Kinosaal zu betreten. Wie bereits erwartet, hielt sich das Interesse für den Film in Grenzen. Die drei zogen sich in die letzte Reihe des kleinen Saales zurück und stellten fest, dass sich nur in der zweiten Reihe zwei reifere Frauen die Mühe machten, sich anzusehen, was die schwedische Produktion zu bieten hatte.

Der Film begann und plätscherte vor sich hin. Die Handlung war überschaubar, und es stellte sich bald heraus, dass die ausbleibenden Kinobesucher wegen ihrer Entscheidung, sich den Film nicht anzusehen, zu beglückwünschen waren. Dem Grunde nach war der Streifen stinklangweilig. Die Schauspieler blieben blass, die Szenen waren lieblos aneinandergereiht, und insgesamt führte der Film nicht viele Argumente ins Feld, ihn ausgiebig zu verfolgen. So wunderte sich Barbara nicht, dass es ihrem Sohn zu ihrer Linken bald langweilig wurde und er nach Abwechslung suchte.

Kai hatte nach dem Handgelenk seiner Mutter gegriffen und führte ihre linke Hand auf seinen Schoß zu. Barbara ließ sich leiten und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Dort ruhte diese eine Weile, dann begann sie, ihre Finger zu bewegen. Kai lehnte sich entspannt in den Kinosessel zurück und blickte gelangweilt auf die Leinwand. Barbara tat dasselbe, konzentrierte sich aber weitestgehend auf den wachsenden Schwanz ihres Sohnes unter dessen Hosen.

Jennifer bekam zunächst nicht mit, dass ihre Begleiter nach Abwechslung strebten. Auch sie blickte wie paralysiert nach vorne. Es dauerte nicht lange, bis Kai mehr wollte, als die oberflächlichen Streicheleinheiten. Er öffnete seine Hose und schob sie sich mitsamt der Unterhose ein Stück herab. Barbara hielt kurz inne und legte dann erneut ihre Hand auf den nunmehr freiliegenden Penis. Inzwischen ragte eine stattliche Erregung in die Dunkelheit des Kinosaals und Barbara wusste mit ihrer Zeit nichts Sinnvolleres anzufangen, als zärtlich mit den Fingerspitzen über den Phallus zu streicheln.

Nun hatte auch Jennifer mitbekommen, was neben ihr geschah, und natürlich wanderte ihr Interesse weg von dem öden Film hin zu den neben ihr sitzenden Kinobesuchern.

Barbara grinste zufrieden vor sich hin und zwinkerte ihrer Tochter zu, die anfangs Gesten von sich gab, die vermuten ließen, dass sie es nicht gutheißen konnte, dass ihre Familienangehörigen es ausgerechnet während eines Kinobesuches miteinander treiben mussten. Dann aber sah sie immer wieder hin, wie ihre Mutter ihren Bruder verwöhnte, und nach einer Weile öffnete auch Jennifer ihre Hose und schob sich eine Hand unter das Höschen.

Barbara stellte erfreut fest, dass sich beide Kinder gerne ablenken ließen, und schob ihre rechte Hand über den Kinosessel neben ihr. Jennifer protestierte nicht, als die Hand ihrer Mutter sich in ihren Schoß legte und die Finger den Weg in das töchterliche Höschen suchten. Jennifer zog ihre Hand zurück und lehnte sich entspannt zurück, während sich Barbara in Richtung Muschi vorarbeitete. Als der Finger ihrer Mutter den Weg in die Spalte fand, zuckte Jennifer zusammen und musste einen Stöhnlaut mit aller Gewalt unterdrücken.

Kai bekam mit, dass seine Mutter nun auch auf der anderen Seite aktiv geworden war, und nahm die Veränderung mit breitem Grinsen zur Kenntnis. Ebenso zufrieden war er mit der Tatsache, dass seine Mutter endlich begonnen hatte, seinen Schwanz sachte zu wichsen, was ihm zu noch geileren Empfindungen verhalf.

Während der Film vor sich hin plätscherte und offenbar die beiden anderen Besucher in seinen Bann zog, beschäftigten sich die drei in der letzten Reihe mit wichtigeren Dingen.

Barbara rieb bedächtig an Kais Schwanz, während der Mittelfinger der anderen Hand stetig durch Jennifers feuchter werdende Muschi glitt. Ihre Tochter ließ sich nicht nur bedienen, sondern hatte den Weg zu ihrer Sitznachbarin gefunden und nestelte mit der linken Hand am Schoß ihrer Mutter. Barbara saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Platz und genoss das zärtliche Streicheln über ihren Reißverschluss, was angenehme Reize in ihrem Unterleib entstehen ließ. Plötzlich nahm Barbara eine Bewegung am Eingang des Kinosaals wahr.

Jemand betrat den Saal und kam die Stufen hinauf. Bartara erkannte im Dunkeln einen älteren Mann, bei dem es sich offenbar um einen sich verspätenden Kinobesucher handelte. Er kam immer näher und schien sich vorgenommen zu haben, eine der letzten Sitzreihen aufzusuchen.

Barbara zog sogleich ihre Hände aus den Schößen ihrer Kinder und versuchte, so unschuldig wie möglich auszusehen. Auch Kai und Jennifer hatten den Neuankömmling bemerkt und zogen sich rasch ihre Hosen hoch.

Der Mann nahm schließlich zwei Reihen unter ihnen Platz und blickte neugierig zur Leinwand, auf der eine schnulzige Liebesszene seinen Lauf nahm. Barbara hielt inne und wartete ab. Konnten sie es riskieren, ihr frivoles Treiben fortzuführen? Sie sah zu ihrem Sohn, der sich seine Hose erneut herab gestreift hatte. Es schien, als hätte er kein Problem damit, einfach weiter zu machen. Ein Blick auf ihre Tochter verriet Barbara, dass diese sich zurückhaltender gab. Jennifer hatte sich ordentlich angezogen und schüttelte dezent den Kopf.

Barbara dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass sie keine Lust hatte, erwischt zu werden und aus dem Kino zu fliegen. Ein Skandal genügte ihr. Sie lehnte sich über den Kinosessel ihres Sohnes und flüsterte Kai zu, dass sie nicht weiter machen würden. Kai wirkte enttäuscht und zog sich schmollend die Hose hoch. Sie kamen überein, den Film nicht bis zum Ende zu ertragen, erhoben sich und verließen den fast leeren Saal. Draußen beschwerte sich Kai sogleich und gab zu verstehen, dass er es absolut spannend gefunden hatte, was bislang geschehen war.

Ihn hätte es nicht gestört, dass jemand in ihrer Nähe etwas von ihren verdorbenen Spielen hätte mitbekommen können.

Die drei hatten keine Lust mehr, noch irgendwo anders hinzugehen und beschlossen, zu Jennifers Wohnung zurückzukehren. Dort angekommen suchte Barbara das Badezimmer auf. Als sie das Wohnzimmer betrat, sah sie ihre beiden Kinder auf der Couch sitzen. Kai und Jennifer waren aneinander gerückt und küssten sich leidenschaftlich. Kais Hände waren überall und streichelten über Taille, Hintern und Brüste seiner Schwester.

Barbara nahm erfreut zur Kenntnis, dass die beiden sich annäherten und meinte: „Ich hole uns mal etwas zu trinken. „

Als sie mit einer Flasche Rotwein und drei Gläsern aus der Küche zurückkehrte, hatte Jennifer bereits ihr Oberteil eingebüßt. Kai war gerade im Begriff, ihr den BH abzunehmen. Da ihm dies nicht gelang, half Jennifer nach und öffnete den Verschluss. Barbara stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ihnen ein.

Sie nahm auf einem kleinen Lederhocker Platz und nippte von ihrem Glas. Sie sah neugierig zu, wie ihre Kinder vorankamen, und grinste über das ganze Gesicht. Jennifer nahm ein Glas an sich und gönnte sich einen kräftigen Schluck. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich und sie hielten eine Weile Augenkontakt.

„Es freut mich, dass du dich öffnest“, erklärte Barbara und lächelte Jennifer freudig zu. Jennifer zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich finde es schade, dass wir das im Kino nicht weiterführen konnten … Das hat mir sehr gefallen, aber es wurde mir zu ungemütlich, als sich der Typ vor uns hingesetzt hat.

„Ich habe gespürt, wie erregt du warst“, verriet Barbara. Ihre Tochter wollte nicht widersprechen.

Jennifer grinste sie frech an und ergänzte: „Außerdem dachte ich mir, dass ich meinen kleinen Bruder noch besser kennenlernen könnte. „

„Darf ich zusehen?“

„Aber klar … Willst du nicht lieber mitmachen?“, fragte Jennifer und lud ihre Mutter mit

entsprechender Geste ein. Kai hatte es sich in der Zwischenzeit gemütlicher gemacht und sein Hemd aufgeknöpft.

Er machte bei der Hose weiter und saß kurz darauf nackt neben seiner Schwester. Barbaras Blick fiel zwischen seine Beine. Sie zeigte sich nicht überrascht, eine stattliche Erregung vorzufinden. Kai fasste sich an sein bestes Stück und wichste sachte vor sich hin. Jennifer sah ihm zu und blickte ihre Mutter fragend an. „Geht dein Sohn immer so forsch ran?“

Barbara zuckte gleichgültig mit den Schultern und meinte: „Ich beklage mich nicht … Vielleicht solltest du deinem Bruder behilflich sein?“

Jennifer lächelte breit und sah ihrem Bruder tief in die Augen.

Sie grinste ihn schelmisch an und meinte: „Ich denke, er kommt alleine klar. „

„Mach keinen Quatsch“, beschwerte sich Kai sogleich. „Zieh dich mal lieber aus!“

Jennifer erhob sich lächelnd und schälte sich aus ihrer Hose. Sie blieb nackt vor der Couch stehen und ließ sich betrachten. Sowohl Kai als auch seine Mutter begutachteten die schlanke junge Frau.

„Was würde ich dafür geben, noch einmal so knackig auszusehen“, sinnierte Barbara vor sich hin.

„Du bist doch allemal gut in Schuss“, widersprach Jennifer und nahm wieder auf der Couch Platz. Sie sah zu ihrem Bruder herüber und ließ ihn einen Moment zappeln. Dann beugte sie sich über seinen Schoß und nahm den pulsierenden Stab in Angriff. Kai zog die Hand zurück und sah an sich herab. Er sah Jennifers Kopf auf ihn zukommen. Er spürte den heißen Atem, als seine Schwester ihren Mund öffnete.

Als Nächstes nahm er die weichen Lippen an seiner Schwanzspitze wahr. Dann spürte er ihre Zunge, die vorsichtig und zärtlich über die Eichel glitt. Dann endlich stülpten sich Jennifers Lippen über seine Männlichkeit. Sie leckte und saugte, ging behutsam vor und spielte gleichzeitig mit einer Hand am Hodensack ihres Bruders. Der 18-Jährige lehnte sich zufrieden in die Couch und genoss die geile Behandlung leise stöhnend.

Barbara sah neugierig zu und versuchte, eine bequeme Sitzposition auf dem kleinen Hocker zu finden.

Ihre Kinder so vertraut miteinander umgehen zu sehen, erregte sie sogleich. Es war nicht das erste Mal, dass Kai und Jennifer sich annäherten, doch Barbara nahm an, dass sie nunmehr das volle Programm durchziehen würden. Die Vorstellung, dass Kai seine Schwester ficken würde, ließ einen Kribbelstoß nach dem anderen durch ihren Körper jagen. Barbara ließ eine Hand unter ihr Oberteil gleiten, die sich in Richtung Oberweite orientierte. Sie schob ihre Finger erst über den BH, dann darunter.

Ihre Brustwarzen waren hart und spitz. Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie die andere Hand zwischen ihre Schenkel führte. Sie streichelte sich oberhalb des Reißverschlusses, hielt es aber nicht lange aus und schob ihre Hand begierig unter die Stoffschichten. Ihre Möse war klitschnass. Obwohl sie sich zuvor nicht berührt hatte, war sie unglaublich geil geworden. Sie verfolgte das Vorankommen des nackten Paares auf der Couch und genoss ihre eigenen Streicheleinheiten an ihrer gereizten Spalte in vollen Zügen.

Jennifer hatte mittlerweile vom brüderlichen Schwanz abgelassen und eine aufrechte Sitzposition eingenommen. Sie sah ihren Bruder fragend an. „Wie war es?“

„Einfach nur geil“, erwiderte Kai. Beide sahen zu ihrer Mutter herüber, die sich ungeniert in die Hose fasste und sich fingerte. Barbara lächelte breit und meinte: „Macht ruhig weiter. Ich komme schon zurecht. „

Jennifer blickte zwischen die Schenkel ihrer Mutter, wo sie die Bewegungen der Finger unter dem Stoff wahrnehmen konnte.

Sie biss sich auf die Unterlippe, um im nächsten Moment mit der Zungenspitze darüber zu lecken. Dann sah sie Kai auf sich zukommen.

„Jetzt bist du aber erst einmal dran. „

Kai stieß sie sanft zurück und Jennifer hatte keine Einwände. Ihr Bruder tauchte sogleich mit dem Kopf in ihren Schoß ab und hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf. Jennifer liebte es, wenn sich ihr Sexpartner Zeit ließ, zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, sich langsam vorarbeitete und sie auf die Folter spannte.

Kai war aufgrund seiner Erregung oder Unerfahrenheit direkt zur Sache gekommen, hatte seine Zunge tief in die Spalte seiner Gespielin geschoben und nahm ein flinkes Leckspiel auf. Jennifer wollte sich nicht beklagen und stöhnte lustvoll auf. Sie brauchte in diesem Moment kein langsames Vorspiel, denn sie war bereits geil und sehnte sich nach inniger Zuwendung.

Barbara verfolgte die Bemühungen ihrer Kinder auf der Couch und fragte: „Macht er es gut?“

Jennifer stöhnte auf und drehte den Kopf in Barbaras Richtung.

„Das müsstest du doch eigentlich wissen … Mmmmmh. „

Barbara ließ ihren Finger langsam und mit gleichmäßigem Rhythmus in ihrer Muschi arbeiten und konzentrierte ihr Spiel auf ihren Kitzler. Inzwischen hatte sie Hosenknopf und Reißverschluss geöffnet, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte. Während sie ihren Kindern zusah, stellte sie fest, dass sie liebend gerne mit ihrer Tochter tauschen würde. Wie gerne hätte sie selber auf der Couch gelegen und wäre bedient worden? Aber jetzt war die Stunde der Wahrheit für die Geschwister gekommen und Barbara übte sich in Zurückhaltung.

Kai hatte irgendwann genug vom Lecken und zog den Kopf zurück. Jennifer blieb mit Lust verzerrtem Gesicht vor ihm liegen und streichelte sich bedächtig die Brüste. Kais Blick fiel auf seine Mutter. Er erhob sich von der Couch und ging auf sie zu. Barbara hielt in ihrer Masturbation inne und sah ihren nackten Sohn plötzlich vor sich stehen.

Kai stemmte seine Hände in die Hüften und Barbara war klar, worauf er es angelegt hatte.

Sie packte beherzt zu und schob sich den zuckenden Prügel in den Mund. Sie blies den Schwanz eine Weile und fingerte sich mit der freien Hand die bedürftige Möse. Nach einer Weile zog sich Kai zurück und blieb mitten im Raum stehen. Er lächelte breit und erklärte: „Mama … Wolltest du nicht schon lange die Muschi deiner Tochter probieren?“

Jennifer hatte sich auf die Couch gesetzt und wirkte überrascht. Sie sah ihre Mutter neugierig an.

Barbara zuckte mit den Achseln und sagte: „Reizen würde mich das schon. „

Jennifer reagierte cool und stand auf. Sie schritt durch den Raum und stand dann ihrer auf dem Hocker sitzenden Mutter gegenüber. Sie hob ein Bein an und stellte den Fuß neben dem Oberschenkel ihrer Mutter auf die Sitzgelegenheit. Dann schob sie ihr Becken nach vorne, was ihren Unterleib dicht an Barbaras Kopf brachte. Kai stellte sich hinter Jennifer und umarmte sie.

Seine Schwester ließ sich leicht gegen ihn fallen. Dann sah sie, wie ihre Mutter den Kopf nach vorne beugte und die töchterliche Spalte in Augenschein nahm.

Barbara zitterte am ganzen Körper. In ihrem Innern wusste sie, dass sie im Begriff war, ein weiteres Tabu zu brechen. Doch der Reiz, das Verbotene zuzulassen, war stärker als alle Zurückhaltung. Sie näherte sich der nach Geilheit duftenden Spalte und strecke ihre Zunge raus.

Sie ließ die Zungenspitze rund um die Spalte gleiten, sie küsste links und rechts in die Leistengegend und drückte ihre Lippen dann mitten auf Jennifers Schamlippen. Jennifer stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Kai hielt sie fest und streichelte gleichzeitig mit einer Hand ihre Brüste. Sie spürte den Schwanz ihres Bruders an ihrem Hintern, konzentrierte sich aber ausschließlich auf die Zunge ihrer Mutter, die sich endlich zwischen die Schamlippen senkte. Jennifer stöhnte wollüstig auf, und als Barbara begann, den Kitzler ihrer Tochter zu bedienen, gab Jennifer fortwährende Seufzer von sich.

„Macht dich das an, dass Mama dich leckt?“, fragte Kai mit provokanter Stimme und drückte sich von hinten an sie. Als sein Schwanz zwischen Jennifers Arschbacken glitt, schob sich Kai rhythmisch vor und zurück und fickte dadurch die Arschmitte der jungen Frau.

Von vorne und hinten bedient geriet die junge Frau in immer tiefere Ekstase und gab sich ihren Empfindungen hin. Nach einer Weile ließ Barbara von ihrer Tochter ab und zog den Kopf zurück.

Barbara zog sich in Windeseile aus und blieb auf dem Hocker sitzen. Sie ließ es sich nicht nehmen, ihre Hand in den eigenen Schoß zu führen und beherzt zu fingern. Kai liebkoste seine Schwester und streichelte und küsste sie ausgiebig. Noch immer stieß sein bestes Stück an Jennifers Rückfront und er hauchte ihr schließlich ins Ohr: „Ich will dich!“

Jennifer reagierte zunächst nicht und genoss die zärtliche Annäherung. Dann drehte sie sich zu ihrem Bruder um und meinte: „Dann fick mich!“

Kai sah aus, als würde er ihr nicht glauben können.

Dann reagierte er und nahm Jennifer bei der Hand. Er führte sie zur Couch, bog dann aber ab und steuerte die Wohnzimmertür an. Jennifer ahnte, wohin ihr Bruder unterwegs war, und sagte zu ihrer Mutter: „Komm mit ins Schlafzimmer, Mama. „

Barbara zog ihren Finger aus der Muschi und erhob sich. Ihr ganzer Körper war von Lust beseelt und sie folgte dem jungen Paar auf zittrigen Beinen. Als sie das Schlafzimmer erreicht hatte, sah sie Jennifer auf der Matratze liegen.

Kai kniete vor ihr und blickte auf die schöne Frau herab. Barbara gesellte sich dazu und rutschte neben Jennifer auf das Bett. Sie warf ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zu und meinte: „Dann wünsche ich euch viel Vergnügen. „

Sie nahm eine seitliche Position ein und winkelte ein Bein an. Dann schob sie ihre Hand in den Schoß und begann sich zu reizen. Kai nahm die Eigenliebe seiner Mutter wahr, konzentrierte sich nun aber auf die vor ihm liegende Aufgabe.

Er rückte an Jennifer heran und brachte seinen Phallus in Position. Jennifer starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und sah den brüderlichen Schwanz näher kommen. Als Kais Eichel ihre Schamlippen streifte, stöhnte sie lustvoll auf und schob sich ihm entgegen. Kai legte einen Finger auf seine wippende Erregung und drückte den Schwanz runter, bis er die richtige Position aufwies. Dann schob er seinen Unterleib vor und ließ den strammen Kameraden eindringen.

„Kai kann sehr behutsam sein“, wusste seine Mutter zu berichten, die den Punkt fixierte, an dem der Schwanz ihres Sohnes die Spalte ihrer Tochter penetrierte.

Jennifer antwortete nicht und empfing das beste Stück ihres Bruders mit geschlossenen Augen. Sie verzog kurz das Gesicht, als der harte Riemen vollständig in sie fuhr. Jennifer stieß ihren Atem aus und riss die Augen auf.

„Fick mich!“

Kai ließ sich nicht zweimal bitten und legte los. Erst sachte, dann schneller. Dann wieder behutsam und abwartend. Barbara verfolgte jede Regung beim Liebespaar und wurde es nicht leid, sich unentwegt zu reizen.

Wie gerne würde sie mit Jennifer tauschen wollen, doch dieser Moment gehörte ihren Kindern. Jetzt ging Kai es wieder forscher an und legte sich ins Zeug. Immer wieder stieß er zu und provozierte stetige Seufzer bei Jennifer, die tief aus deren Kehle drangen. Jennifer fasste sich an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel, dann raufte sie sich die Haare und rutschte unruhig über das Laken. Plötzlich entzog sie sich ihrem Bruder und rückte von ihm ab.

Kai blieb verdutzt knien und sah sie fragend an. Jennifer richtete den Blick auf ihre Mutter, die eine kurze Pause bei der Eigenliebe eingelegt hatte.

„Sollen wir tauschen?“

Barbara überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Das ist euer Moment. Genießt es. „

Schweren Herzens sah Barbara zu, wie Jennifer zufrieden grinste und sich ihrem Bruder zuwandte. Jennifer stieß Kai zurück, sodass er mit dem Rücken auf dem Bett lag.

Dann stieg sie über ihn. Kai wartete ab und überließ seiner Sexpartnerin die Initiative. Jennifer suchte die Nähe zu seinem Schoß und wichste wenige Male Kais Schwanz. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass dieser sich einsatzbereit präsentierte, setzte sie sich auf den pulsierenden Stab und ließ den steifen Kameraden in ihre nasse Möse einfahren. Barbara sah ihre Kinder stöhnen und nahm das flinke Fingerspiel wieder auf. Jennifer bewegte sich langsam und bedächtig. Sie hatte alles im Griff und bestimmte das Tempo.

Kai genoss und legte ihr seine Hände auf die Brüste, die im Takt der Bewegungen sachte auf und ab schwangen. Er streichelte die Brüste und spielte an den aufgeblühten Knospen. Jennifer hatte die Augen geschlossen und ließ sich Zeit. Barbara hatte es eilig, da sie kurz vor dem ersten erlösenden Moment stand. Ihre Kinder beim Sex zu beobachten hatte eine unglaublich starke Ekstase heraufbeschworen, der sie sich nunmehr geschlagen geben musste.

Sie ließ ihren Mittelfinger durch ihre nasse Liebesgrotte schnellen und bog auf die Straße der Glückseligkeit ein.

Sie stöhnte, sie schrie, sie artikulierte ihre Lust ungebremst. Die Blicke ihrer Kinder wanderten in ihre Richtung. Barbara erwiderte die Blicke und lächelte. Dann mutierte das Lächeln zu einer Fratze der Lust, als ein gewaltiger Höhepunkt durch ihren Leib fuhr.

„Ich komme …! Ooooooah!“

Sie bremste sich nicht, zeigte, wie geil sie war, und genoss den Orgasmus in vollen Zügen. Durch den Anblick der eigenen Mutter animiert erhöhte Jennifer das Tempo ihres Ritts.

Sie blickte kurz auf Kai herab und vergewisserte sich, dass er keine Einwände vorzubringen hatte. Dann suchte sie Blickkontakt zu ihrer Mutter und ritt wie der Teufel drauflos. Barbara schwelgte eine Weile in ihrer Lust und hatte die Augen geschlossen. Als sie diese wieder öffnete, sah sie ihre Tochter in hohem Tempo auf ihrem Bruder reiten. Der Anblick war phänomenal geil und hätte spätestens jetzt zur verdienten Erlösung bei Barbara geführt. Sie strich sich sachte mit den Fingern über die Möse und kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich.

Sie wunderte sich, dass Kai noch immer seinen Mann stehen konnte. Sie hatte angenommen, dass er schon viel eher abspritzen würde.

Wie aufs Kommando meldete sich ihr Sohn zu Wort: „Ich komme jetzt!“

„Ich bin auch gleich so weit“, versprach seine Schwester und ritt ihrem ersehnten Orgasmus entgegen.

Barbara ließ ihren Blick schweifen und stellte zufrieden fest, dass ihre Kinder immer geiler zu werden schienen.

Die Mimik der beiden sprach Bände und niemand hätte einen Zweifel an den Tag gelegt, dass beide kurz vor der Erlösung standen. Dann war es bei Kai so weit.

„Jetzt … Jaaaa!“

Er zuckte zusammen und erzitterte. Schub um Schub schoss er seine Ladung in die auf ihm sitzende Frau und entspannte sich nach und nach, nachdem die ersten Glücksboten hinter ihm lagen. Jetzt war es an Jennifer, den schönen Moment zu genießen.

Sie verharrte in ihrer Bewegung und rutschte ungleichmäßig und zuckend über Kais Schoß. Sie verdrehte die Augen, hielt den Atem an, stieß einen Freudenlaut aus, um dann wieder zu schweigen. Dann entlud sich ihre aufgestaute Erregung in einem unglaublich lauten Lustschrei, der durch die gesamte Wohnung hallte. Kurz darauf ließ sie sich von Kai fallen und rollte sich befriedigt und erschöpft auf dem Bett zusammen. Sie war auf die Seite gefallen, auf der Barbara lag und beobachtet hatte.

Barbara schmiegte sich an ihre Tochter und drückte sie an sich. Sie spürte Jennifers Zittern und bekam mit, wie die Erregung durch den aufgeheizten Körper fuhr. Sie selber war fast schon wieder angespitzt und hatte große Lust, weiter zu machen. Ein Blick auf ihren Sohn verriet Barbara, dass Kai noch damit kämpfte, zu Atem zu kommen.

Sie wurde sich bewusst, was hier gerade geschehen war. Sämtliche Familienmitglieder hatten eine imaginäre Grenze überschritten und sich ihren primitivsten Gelüsten hingegeben.

Nie im Leben hätte sie erwartet, ihren Kindern so nahe zu kommen. Bis vor wenigen Tagen zumindest. Damals hatte sie die Aktzeichnung ihres Sohnes entdeckt. Was sich danach entwickelt hatte, war nicht vorherzusehen gewesen und hatte sich verselbstständigt. Sie hatten eine Nähe zueinander entwickelt, die Barbara nicht für möglich gehalten hatte. Aber sie bereute nichts. Es war schön und aufregend und sie war sich sicher, dass dem Wunsch nach einer Fortsetzung dieser herrlichen Veränderung nichts entgegenstand.

Und die Angelegenheit mit der Presse und dem Denunzianten in der Nachbarschaft würden sie auch bewältigen. Bald würde Gras über die Sache gewachsen sein, und Barbara war überzeugt, dass die Liebe zwischen Kai und ihr stark genug sein würde, um kleine Stolpersteine problemlos aus dem Weg räumen zu können.

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