Die Befragung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Befragung

F:

Guten Tag, sie wissen, weshalb sie hier sind?

A:

Eigentlich nicht.

F:

EIS Werbung

Ihre Mutter ,…

A:

Ja?

F:

Sie hatten doch einen Unfall.

A:

Und?

F:

Interessiert es sie nicht, wie es ihrer Mutter geht?

A:

Eigentlich nicht.

F:

Und warum nicht?

A:

Sie hatte mich das letzte Jahr nur genervt.

F:

Wissen sie warum?

A:

Ja, mein Alter hat sie sitzen lassen.

F:

Ach so, und das deshalb hat ihr Mutter sie genervt.

A:

Na ja, sie hat keinen Sex mehr bekommen.

F:

Verstehe ich jetzt nicht.

A:

Mein Alter hatte sie mindestens einmal am Tag durchgezogen. Ich konnte teilweise nicht schlafen wegen des Krachs, den die im ihrem Schlafzimmer veranstaltet hatte.

F:

Und dann ist ihr Vater gegangen.

A:

Ja, er hatte wohl genug.

F:

Wie kommen sie darauf?

A:

Na, immer wenn die doofe Kuh ihn endlich hat gegen lassen, kam er zu mir, ich saß (vom Lärm hatte ich ihnen ja schon erzählt) in der Küche, und hatte gejammert.

F:

In wieweit gejammert?

A:

Na, dass sein Schwanz das nicht mehr aushalten würde.

F:

Und, was haben sie ihm gesagt.

A:

Zuerst?

F:

Ja

A:

Dass er aufhören solle, die doofe Kuh zu besteigen.

F:

Wen meinen sie mit ‚doofe Kuh‘? Das hatten sie schon einmal gesagt.

A:

Na wen wohl, meine Mutter.

F:

Warum nennen sie ihre Mutter ‚doofe Kuh‘?

A:

Weil sie nur ans vögeln gedacht hatte. Und mal als Mann immer bereit sein musste.

Wie sollte man da noch Freizeit haben, bei einer Schlampe, die immer nur bestiegen werden wollte.

F:

Und was hat ihr Vater zu dem Vorschlag gesagt, ihre Mutter nicht mehr zu, wie hatten sie es genannte? Besteigen?

A:

Ja, Besteigen.

Er meinte, dass er das nur machen könne, wenn er abhauen würde.

F:

Und?

A:

Na, er sagte noch, dass ich dann sie besteigen müsste.

F:

Und?

A:

Zuerst habe ich nicht kapiert, was das bedeuten würde.

F:

Was hat es denn bedeutet?

A:

Das mein Schwanz ganz abgenutzt wurde.

Und…

F:

Und was?

A:

Das ich sie immer wieder besteigen müsste. Doch ich musste doch arbeiten.

F:

Beides ging nicht?

A:

Nein, sie wollte alle 10 Minuten. Wie soll da ein normaler Mensch noch arbeiten können.

F:

Was ist dann passiert?

A:

Sie hatte sich durchgesetzt.

F:

Was bedeutete dass?

A:

Das ich meine Arbeit verlor.

F:

Und?

A:

Na ja, die dumme Kuh hatte mich damit noch häufiger.

F:

Und?

A:

Ich musste noch häufiger auf sie rauf.

F:

Das hat sie nicht angeregt?

A:

Die zu besteigen?

Näh, auf keinen Fall.

F:

Sie haben es aber weiterhin gemacht?

A:

Was sollte ich machen?

F:

Sie hätten ihre Mutter verlassen können.

A:

Wirklich, das hätte ich machen sollen?

F:

Wäre einer Überlegung wert gewesen.

A:

Vielleicht, aber nicht danach.

F:

Wo nach?

A:

Na, nachdem sie den dicken Bauch bekommen hatte.

F:

Und warum nicht?

A:

Ich konnte doch nicht das Kind bei der doofen Kuh lassen.

F:

Deshalb sind sie bei ihr geblieben?

A:

Ja.

F:

Und?

A:

Es wurde nicht besser.

F:

Inwiefern?

A:

Na, durch den Bauch.

F:

Was meinen sie mit ‚Durch den Bauch‘?

A:

Die dumme Kuh wurde durch den Bauch immer geiler.

F:

Und?

A:

Immer schwieriger zu ficken.

F:

Und?

A:

Dadurch immer unerträglicher.

F:

Wollten sie etwas dagegen tun?

A:

Hätte ich etwas machen können?

F:

Sie hätten um Hilfe bitten können.

A:

Wie denn?

‚Meine Mutter will von mir immer wieder gefickt werden, können sie mir helfen‘?

F:

Zum Beispiel.

A:

Na klar, sie wäre in den Knast gewandert, ich wäre in den Knast gewandert, und das Baby?

F:

Hätte Pflegeeltern bekommen.

A:

Pflegeeltern, sie haben Vorstellungen.

F:

Sie sind also geblieben.

A:

Ja.

F:

Und dann?

A:

Dann schrie sie.

F:

Wieso schrie sie?

A:

Na, weil plötzlich Wasser aus ihr raus lief.

F:

Wussten sie, oder ihre Mutter, was zu tun wäre?

A:

Wir?

F:

Ja, sie.

A:

Woher?

F:

Sie waren nicht bei Vorsorgeuntersuchungen?

A:

Bei WAS?

F:

Es gibt für werdende Mütter regelmäßige Untersuchungen, die die Krankenkasse bezahlt.

A:

Was ist es eine Krankenkasse?

F:

Sie haben keine Karte vorlegen müssen, als sie hier rein kamen?

A:

Nö.

F:

Wie sind sie denn hier rein gekommen?

A:

Na, ich habe die doofe Kuh ins Auto gesetzt und wollte ins Krankenhaus.

F:

Nachdem die Fruchtblase geplatzt war.

A:

Die was?

F:

Na, was Wasser aus ihrer Mutter raus kam.

A:

Ja, sie sagte, da müsse man hin.

F:

Und dann?

A:

Na ja, wir waren unterwegs, und da kam so ein doofer Fahrer und hat mein schönes Auto kaputt gemacht.

F:

Und dann?

A:

Dann habe ich den erst einmal eine runter gehauen.

Das Auto war erst dreißig Jahre alt. Das hatte noch meinem Opa gehört. Und der machte das einfach kaputt.

F:

Ähh, einen Führerschein haben sie?

A:

Einen was?

F:

Ein Papier, das es ihnen erlaubt, ein Auto zu fahren.

A:

Sowas braucht man? Hatte mein Vater auch nicht.

F:

Gut, zurück zu ihrer Mutter.

Was passierte dann?

A:

Na, nachdem der doofe andere am Boden lag, kamen ein paar Typen, die mich festhalten wollten.

F:

Und dann?

A:

Haben die die doofe Kuh im Auto gesehen und einen Krankenwagen, so heißen die doch, oder?, gerufen.

…………..

„FRAU SCHÖNSAUER“

„Ja Chef“

„Was ist denn das hier für ein Schwachsinn?“

„Was …, ach so, sie meinen dieses Pamphlet.

Das haben wir als Konzept zugesandt bekommen.

Da will uns einer dieses als Idee für eine neue Sendereiher verkaufen. „

„Diesen Unsinn?“

„Ja, diesen Unsinn. „

„Haben wir einen Namen und Mail-Adresse oder Telefonnummer?“

„Moment, ich muss mal suchen.

Hier Chef, der Name ist wohl ein Pseudonym. Wenn nennt sich denn schon ‚Rafe Cardones‘?

Wir haben eine Mailadresse rafe. cardones@example. com

Ach, hier ist auch noch eine Telefonnummer.

Wollen sie den anrufen? Das ist eine Nummer in den USA. „

„Geben sie her. „

„Hier: 001 212 555 9826“

„Danke. Ich ruf diesen Typen mal an, was der sich bei dieser Geschichte so denkt. „

C: Cardones

M: Meyer-Tutnichtgut, LTR, Sie haben uns ein Konzept zugesandt?

C: Ja, ich dachte mir, das könnten sie doch in ihrem Programm verwerten, oder?

M: Was denken sie von uns? Dieses Konzept ist der aller größter Schwachsinn.

C: Deshalb hatte ich ja an sie gedacht. Besonders im Mittagsprogramm bringen sie doch nur Schwachsinn.

M: Wir bringen ein für das Publikum anspruchsvolles, unterhaltsames Programm.

C: Ich sage doch, Schwachsinn. Diesen Unsinn mit diesen Polizei- oder Gerichtsshows glaubt doch kein intelligenter Zuschauer.

M: Wir haben viele Briefe und Mails, die sich immer wieder über das interessante und glaubwürdige Programm bedanken.

C: Wirklich? Dann ist ihr Publikum ja noch dämlicher als ich dachte.

Da ist doch mein Konzept genau das Richtige für sie.

M: SIE, SIE, SIE, ….

S: Chef, ruhig, bleiben sie Ruhig, sonst müssen sie zurück zu Arme.

M: Frau Schönsauer, sie sind ja noch schlimmer als diese Mensch am Telefon.

C: Hallo, sprechen wir nur, oder turteln sie nur mit ihrer Mitarbeiterin.

M: SIE, Sie,…

S: Chef, ich habe ihnen doch gesagt, ach was, geben sie den Hörer her.

S: Hallo, Herr Cardones?

C: Sagen sie Rafe zu mir, ihre Stimme klingt nett.

S: Sie haben wirklich gedacht, sie könnten diesen Schmutz bei uns abladen?

C: Schmutz? Moment, sie heißen Schönsauer? Libby Schönsauer? Schreiben sie diese unsäglichen Herz-Schmerz-Geschichten für die ADF und den OFR?

S: Pssst, der Chef darf das nicht erfahren.

S: Also, sie wollen uns ihre Geschichten verkaufen?

C: Ja, doch, ich hätte nichts dagegen.

S: Sie haben ja den Chef gehört. Hier wird das schwierig, aber versuchen sie es doch mal in Grünwald. Ich hatte ihre Geschichte einer Freundin dort erwähnt. Deren Chef liebt solche persönlichen Geschichten. Immer schön schmutzig. Da finden sie sicher einen Abnehmer.

C: Danke Libby, ich darf doch Libby zu dir sagen?

S: Immer Rafe. Übrigens, bist du irgendwann mal in Köln? Dann könnten wir uns reffen.

C: In Köln? Ich könnte dich heute abholen.

Ich wohne in Düsseldorf.

S: Auch? Gut, ich habe um fünf Schluss. Dann muss ich den Chef noch seiner Frau übergeben, und dann kannst du mich gleich am Sender in Deutz abholen. Ich bin die mit dem kurzen gelben Kleid.

C: Super, ich bin der mit offenen Auto und Hemd. Bis dann Süße.

S: Tschüss.

M: Sie haben was gemacht? Diesen Menschen nach Grünwald verwiesen? Und dann wollen sie sich mit dem auch noch treffen?

GEHT ES IHNEN NOCH GUT?

S: Ach wissen sie Chef, mit jeder Minute immer besser.

M: Sie können gleich gehen, und für immer wegbleiben.

S: Ach, sie wollen ihren Job nicht mehr?

Wer, glauben sie eigentlich, macht hier ihre Arbeit, während sie sich auf ### schmutzige Geschichten durchlesen?

===================================

Diese Geschichte wurde, nachdem mehrere Kommentare ihre unterirdischen Qualität gelobt hatten, gesperrt.

Ich weiß zwar nicht genau warum, aber ich habe sie am ehemaligen Ende gekürzt und die Vorschläge aus den Kommentaren genutzt, das etwas zu verfeinern.

Ich freue mich immer über Kommentare, da sie zeigen, welche Vorstellungen die Leser haben. Und wie wenig Phantasie.

Besonders in zwei Rubriken hier werden meine Beiträge, die, so hoffe ich doch, etwas mehr Phantasie brauchen, abgelehnt.

Einige Leser scheinen sie aber zu brauchen, da sie sich über jeden Beitrag so schön aufregen können.

Das sind wohl kleine Masochisten. 😉

=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-

Die Telefonnummer und Mailadresse sind nicht echt.

Sie sind nicht einmal funktionsfähig.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*