Die Beichte, Teil 03

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Zuerst möchte ich mich für die vielen fast durchwegs positiven Rückmeldungen bedanken. Sie haben mich ermutigt, meine „Beichte“ fortzusetzen.

Ich möchte euch diesmal von einer Geschäftsreise nach Österreich erzählen. Ich bin leidenschaftliche Autofahrerin, aber manchmal ziehe ich für längere Fahrten die Bahn vor. Bei diesen überfüllten Autobahnen und den vorprogrammierten Staus während der Sommerzeit ließ sich das Reiseziel so gemütlicher erreichen.

Nachdem sich die Verbindung nach Wien als sehr günstig herausstellte, entschloss ich mich für einen Nachtzug und reservierte einen Single-Schlafwagen.

Bewaffnet mit genügend Lesestoff, Laptop und natürlich dem üblichen Gepäck stieg ich spätabends in den Zug, fand auch rasch mein Abteil und machte es mir sogleich gemütlich.

Der Zug war erstaunlicherweise nicht überfüllt und so schien einer angenehmen Fahrt nichts im Wege zu stehen.

Nachdem der Schaffner sich erkundigt hatte, ob alles in Ordnung war und mir eine gute Nacht gewünscht hatte, zog ich mich aus, legte mich ins Bett, schaltete die Leselampe ein und begann, mich meiner Lektüre zu widmen.

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Herrlich — eine Reise so stressfrei in Angriff zu nehmen. Irgendwann muss ich dann wohl eingenickt sein, jedenfalls wusste ich nicht mehr, wie weit der Zug schon gefahren war, als ich durch unangenehmen Lärm geweckt wurde.

Der Zug hatte in einem größeren Bahnhof angehalten und ich konnte durchs Fenster beobachten, wie einige Soldaten in Uniform lautstark den Wagon zweiter Klasse, der sich unmittelbar neben meinem befand, betraten.

Na prima — an Schlaf war nun nicht mehr zu denken. Die Typen unterhielten sich – wohl unter Alkoholeinfluss – ziemlich lautstark und alberten herum.

Also begann ich wieder zu lesen. Ich war gerade an einer sehr erotischen Stelle meines Buches angelangt und bemerkte, dass mich der Inhalt nicht ganz kalt ließ.

So ließ ich meine Hand unter die Decke gleiten und berührte meine hartgewordenen Nippel.

Das tat gut. Ich legte das Buch zur Seite und streichelte meine Brüste mit beiden Händen. Dann führte ich meine Finger an meine Pussy und klemmte die Beine zusammen.

Ich wurde heißer und heißer. Meine Gedanken spielten verrückt und ich stellte mir die ungewöhnlichsten Szenarien vor. Plötzlich sah ich einen jungen, knackigen Kerl vor mir, der eine schicke Uniform trug. Er tanzte, öffnete lasziv sein Hemd, zog es aus und warf es in eine Ecke.

Dann machte er seine Hose auf und ließ sie — immer noch tanzend — nach unten rutschen.

Träumte ich? Ich riss die Augen auf. Nichts! Benommen rieb ich mir die Augen. Offensichtlich konnte ich Traum und Realität nicht mehr auseinander halten.

Ich war so erregt, dass ich unbedingt Erleichterung brauchte. Das Bild von dem strippenden Soldaten ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Da schoss es mir plötzlich in den Kopf.

Ich hatte doch das, wovon ich träumte, nur wenige Meter neben mir. In mehrfacher Ausführung. Sollte ich es wagen?

In meiner aufgeheizten Stimmung fasste ich einen kühnen Plan. Ich streifte meine Bluse über und zog den Rock und die Schuhe an. Auf Unterwäsche verzichtete ich bewusst. Ja, ich wollte das jetzt tun. Hier kannte mich kein Mensch!

Ich verließ wie in Trance mein Abteil und stöckelte in den Wagon daneben.

Mein Puls raste. Vor dem Abteil der Rekruten stellte ich mich ans Fenster und schaute hinaus. Wenn sie jetzt zu mir blickten, sahen sie mein in einen engen Rock gezwängtes Hinterteil, das sich ihnen entgegenstreckte.

Das Reden verstummte plötzlich und sie schienen mich zu mustern. Da ich zum Fenster hinaus blickte, konnte ich ihre Reaktion nicht sehen. Ich wusste, was ich wollte. Langsam — Millimeter für Millimeter zog ich einen Rock hinauf und bewegte meinen Po dabei hin und her.

„Schau dir diese geile Schlampe an“, hörte ich einen sagen. Das Wort „Schlampe“ elektrisierte mich und es stellte mir sämtliche Härchen auf. Wie recht er hatte! Eine Schlampe wollte ich in diesem Moment sein. Ich fasste es als Kompliment auf.

Um nicht die Aufmerksamkeit des Restes des Wagons auf mich zu ziehen, führte ich meinen Zeigefinger an meine Lippen und deutete damit an, dass sie still sein sollten.

Inzwischen hatte ich den Rock ganz hinauf gezogen und präsentierte den Jungs mein nacktes Hinterteil, den ich lüstern hin- und herschaukelte.

Ich hörte, wie die Schiebtüre aufging und spürte eine Hand an meinem Po. Eine wohlig warme Hand, die meine Backen liebkosten. Ich streckte sie ihr einladend entgegen. Es fühlte sich fantastisch an. Ja, genau das brauchte ich jetzt.

Inzwischen hatten seine Finger meine feuchte Grotte erreicht.

Gekonnt rieb er sie an meiner Spalte, ohne in sie einzudringen. Ich ließ ihn gewähren. Er war, obwohl noch offensichtlich sehr jung, ein Meister seines Faches.

Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er rieb an meiner Wonneknospe, genau wie ich es brauchte, und ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien. Schließlich führte er erst einen, dann zwei Finger in mein Pussy ein und begann mich zu penetrieren.

Die Situation war prekär.

Jederzeit hätte eine Türe aufgehen und jemand hätte aus dem Abteil herauskommen können. Das Licht war zwar abgedunkelt, aber jeder hätte sofort erkennen können, was wir hier trieben. Und genau das reizte mich besonders.

Ich war so vertieft und auf diese magischen Finger konzentriert, dass mich in diesem Moment jeder beobachten hätte können. Sollten sie mich doch sehen, mich kleine Nutte, die sich hemmungslos in der Öffentlichkeit präsentierte, ja sogar anbiederte.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Hintereingang. Bereitwillig spreizte ich meine Beine noch mehr und ließ ihm Einlass. Der Unbekannte trieb inzwischen vier Finger in meine triefende Muschi und seinen Daumen in meinen Anus.

Kurz bevor ich kam, ließ er von mir ab. Frustriert wollte ich protestieren, als ich spürte, wie er plötzlich etwas Hartes, Kaltes in meine Spalte einführte. Er wird doch nicht …? Ist der verrückt? Ich erkannte in diesem Moment, was es war.

Er fickte mich mit einer leeren Bierflasche!

Ich ließ ihn gewähren, obwohl ich seine Finger wesentlich angenehmer fand. Sie sollten ihren Spaß haben und ich machte mit bei der Show. Die Flasche erzeugte jedes Mal, wenn sie herausgezogen wurde, ein schmatzendes Geräusch. Ich war so heiß!

Irgendwann spürte ich zwei kräftige Hände an meinen Hüften, die mich sanft in das Abteil hineinzogen. Sie waren zu Dritt und hatten die Sitze zu Liegen umfunktioniert.

So kam ich quer auf ihnen zu liegen.

Nachdem ich sie mir kurz angeschaut hatte, schloss ich die Augen, um die Situation besser auskosten zu können. Sie sahen alles andere aus wie mein Traummann von vorhin, doch das spielte in diesem Moment keine Rolle. Ich wollte sie – jetzt!

Zuerst spürte ich überall Hände. Hände, die mich berührten, tätschelten, streichelten, kniffen und schließlich völlig nackt auszogen. Wie eine Schlange wand ich mich und genoss die Behandlung in vollen Zügen.

Natürlich wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich fasste gierig nach ihren Prügeln, wichste sie, blies sie und machte sie bereit für mich. Ich hatte keine Ahnung, welche Hände, Zungen und Schwänze zu wem gehörten. Es war auch völlig nebensächlich. Ich wollte sie nur in mir spüren. In meinem Mund, in meiner Pussy und in meinem Po.

In meinen Gedanken erschien der strippende Soldat, der mich in meinem Abteil so heiß gemacht hatte, und ich gab mich ihm bereitwillig hin.

Es dauerte nicht lange und sie hatten mich soweit. Mit einem unterdrückten Schrei explodierte ich. Die Drei machten unbarmherzig weiter und stießen ihre Prügel immer tiefer in mich hinein.

Ich wusste, dass sie dieses Tempo nicht mehr lange halten konnten, und so spritze bald einer nach dem anderen seine Ladung in mich.

Irgendwann lagen wir völlig entkräftet, wie ein Knäuel auf den ausgezogenen Sitzen und japsten nach Luft.

Ich wand mich heraus, klemmte ein Taschentuch zwischen die Beine, zog mich an, drückte noch jedem einen Kuss auf die Wange und verließ wortlos, aber augenzwinkernd ihr Abteil. Wie ein Hund, der etwas angestellt hatte, schlich ich in meinen Schlafwagen, reinigte mich und schlief den Rest der Fahrt tief und ungestört.

Früh am Morgen erreichte der Zug Wien. Mein Ziel war ein kleines Städtchen außerhalb von Wien. Mit dem Regionalzug erreichte ich den Ort nach einer halben Stunde und suchte mein Hotel auf.

Ich konnte mein Zimmer gleich beziehen, da nicht alle Betten belegt waren und ich das so ausgemacht hatte.

Mein Geschäftstermin war erst am späten Nachmittag, so hatte ich den Vormittag für mich. Ich frühstückte erstmal und genoss die Morgensonne auf der Terrasse. „Wird ein heißer Tag heute“, informierte mich die freundliche Serviererin.

„Joggen Sie?“ fragte ich sie. Verwundert blickte sie mich an. „Nein“, erwiderte sie, „aber die Moni von der Rezeption, die läuft fanatisch.

“ Ich wollte das schöne Wetter nutzen und laufen gehen. Die wunderbare Gegend hier lud förmlich dazu ein.

Also fragte ich die Rezeptionistin nach einer schönen Tour. Fräulein Monika war begeistert von meinem Plan, zückte einen Folder, in dem ein Plan von der Gegend abgedruckt war und zeigte mir mehrere Routen.

Ich entschloss mich für eine knapp zweistündige Runde und prägte mir die Strecke ein. Zur Sicherheit schrieb ich mir die Namen der Orte und Weiler, die auf der Strecke lagen, auf.

„Die Route ist wunderbar“, schwärmte Monika, Sie werden es genießen. „

Schnell zog ich mich um. Eine kurze Laufhose und ein bauchfreies Top. Wegen der zu erwartenden Hitze verzichtete ich auch auf den Sport-BH.

So machte ich mich auf den Weg. Herrlich! Ich ließ das verschlafene Örtchen hinter mir und lief über Felder und Weiden einen Naturweg entlang und genoss es in vollen Zügen. Beim Laufen konnte ich meinen Kopf frei bekommen vom Stress des Alltages, konnte mich entspannen und auftanken.

Gierig saugte ich die frische Luft ein. Wie automatisch funktionierten meine Beine. Meine Kondition war gut, aber ich wählte ein eher gemütliches Tempo, schließlich ging es auch ein wenig bergauf.

Bald erreichte ich einen Waldrand. Ich erinnerte mich an die Karte, die mir Monika gezeigt hatte, und war froh, dass es ab jetzt schattiger wurde.

Nach wenigen Minuten stellte sich mir eine Tafel in den Weg.

„Wegen Forstarbeiten gesperrt“ stand drauf. „Scheiße“, dachte ich mir, „und was nun?“ Ich zögerte kurz und entschloss mich, langsam weiter zu gehen, um die Lage zu erkunden, vielleicht konnte man ja doch irgendwie durchkommen.

Von weitem sah ich zwei Männer sitzen. Ich beschloss, sie zu fragen. Die beiden hatten offensichtlich Pause und nahmen gerade ihre Jause ein. Wegen der Hitze hatten sie ihre Hemden ausgezogen. Ein schöner Anblick. Der ältere der beiden war ungefähr 50 Jahre alt, aber gut gebaut, man sah ihm an, dass er hart arbeitete.

Den Jüngeren schätzte ich auf 30. Auch er war sehr athletisch und sah gut aus.

Ich näherte mich ihnen entschlossen und setzte gerade meine Frage an, als der Ältere in typischen Wiener Dialekt knurrte: „Do kannst ned weiter“!

„Gibt es hier noch einen anderen Weg nach Heiterbach?“ fragte ich höflich. Die beiden blickten sich an und der Jüngere antwortete: „Einen Weg gibt es nicht, aber wir können dich durch den Wald führen und die Stelle, wo sie Bäume fällen, umgehen.

„Würdet ihr das für mich tun?“ raspelte ich, „das wäre total nett von euch“. Der Ältere nickte, sie zogen ihre verschwitzten Hemden an und schwangen ihre Rucksäcke um. „Kumm!“ forderte er mich auf und ich folgte ihnen.

Während wir durchs Dickicht stapften, schwirrten mir Gedanken durch den Kopf. „Die werden mir doch nichts tun?“ Ich hatte im Moment absolut keine Lust auf ein Abenteuer. „Was ist, wenn die mich entführen?“ Ich wurde unsicher und ließ einen Abstand zu ihnen.

Im Notfall würde ich davonlaufen.

„Na willst jetzt durch oder ned?“ raunzte der Ältere und ich schloss wieder auf. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Ach was, positiv denken!

Plötzlich drehten sie sich wie auf Kommando um und stürzten sich auf mich. Ich versuchte noch wegzulaufen, aber ohne Erfolg. Der Jüngere hielt mir den Mund zu, damit ich nicht schreien konnte, der Ältere zog mir meine Hose aus und stopfte sie in meinen Mund.

Dann zogen sie mir mein Oberteil über meinen Kopf und ich konnte nichts mehr sehen.

Ich spürte, wie sie meine Arme auseinanderrissen und mich an den Händen zwischen zwei Bäume festbanden. Auch meine Beine wurden gespreizt und meine Füße an den Bäumen festgemacht.

Panik machte sich breit und ich hatte große Angst. Es schien, dass ich das Ruder aus der Hand gegeben hatte. Bisher hatte immer ich das Sagen gehabt.

Ich hatte bestimmt, wie es zu laufen hatte. Schließlich war ich auch in meiner Firma gewohnt, das Zepter in meiner Hand zu halten.

Ich sollte bald ein anderes Zepter spüren, aber nicht in der Hand. Bald spürte ich ihre grobschlächtigen Hände überall, an meinen Brüsten, an meinem Po und zwischen meinen Beinen.

„Das gfallt dir wohl?“ fragte mich der Ältere und lachte dreckig, „bist ja ganz schön nass!“

Ich hasste meinen Körper! Wie konnte mir das passieren? Es musste wohl das Adrenalin sein, das meine Säfte aktiviert hatten.

Wie konnten Geist und Körper so unterschiedlicher Ansicht sein?

Dann zogen sie mein Oberteil zum Bauch hinunter und ich spuckte mein Höschen aus.

„Freust dich schon auf ihn?“ grinste der Jüngere und holte seinen Schwanz aus seiner dreckigen Arbeitshose heraus. „Bettle um ihn!“ befahl er mir streng.

„Vergiss es!“ entglitt es mir wie automatisch. Das hätte ich besser nicht gesagt. Er riss eine dünne Rute von einem Strauch ab und ließ sie schwungvoll über meine Pobacken zischen.

Es tat höllisch weh. „Bettle um meinen Schwanz!“ forderte er mich drohend auf. „Fick dich!“ antwortete ich frech. Ich wusste nicht, woher ich plötzlich diese Courage hatte, auf jeden Fall war es nicht das Ergebnis vernünftigen Denkens, sondern eher meines unzerbrechlichen Stolzes.

Zapp! Und wieder spürte ich die Rute an meinem Po. Diesmal noch fester. Ich schrie auf vor Schmerz und der Ältere hielt mir den Mund zu.

„Tu, was er sagt“, riet er mir fast freundschaftlich.

„Ich kann nicht!“ rief ich entsetzt, „bitte lasst mich gehen“. Natürlich war mir klar, dass diese Bitte vergebens war.

Der Junge war inzwischen sichtlich gereizt. Zornig stülpte er einen Arbeitshandschuh über, riss eine Brennnessel aus und zog sie mir über meine ohnehin schon ordentlich malträtierten Backen. Mehrere Male ließ er sie wie eine Peitsche über meinen geschundenen Po knallen.

Die Schmerzen waren fast unerträglich. Tapfer kämpfte ich gegen die Tränen an. Plötzlich spürte ich von hinten seine Pranke an meiner Pussy. „Die rinnt aus!“ höhnte er, „bald ist sie soweit!“

Dann trat er vor mich hin und hielt mir die Brennnessel vor das Gesicht, fuhr langsam weiter nach unten zwischen meine Brüste, berührte aber meine Haut nicht, es fehlten nur Millimeter.

Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ich wurde fast ohnmächtig.

Mein Po brannte fürchterlich. Und doch spürte ich, dass ich eine unwahrscheinliche Lust empfand. War ich wirklich masochistisch veranlagt? Mein Intellekt verneinte die Frage kategorisch.

Inzwischen führte er die Nessel weiter nach unten und hielt sie wippend zwischen meine Beine. Mein Entsetzen stieg ins Unermessliche. Ich wusste, dass ich diese Schmerzen an dieser Stelle nicht aushalten würde.

„Na, willst ned lieber betteln?“ fragte er drohend und wedelte mit der Brennnessel wenige Millimeter vor meiner nassen Pussy.

Ich brachte keinen Ton heraus und nickte nur panisch mit meinem Kopf.

„Na, sag´s schon!“ forderte er mich auf und zog meinen Kopf an den Haaren zu sich.

„B-bitte — gib mir deinen Schwanz!“ krächzte ich. „Aber bitte sehr“, triumphierte er, „ich kann einer Dame doch solch einen frommen Wunsch nicht abschlagen. „

Er öffnete die Fesseln an den Händen und schubste mich von hinten.

Ich stürzte mit dem Oberkörper nach vorne, konnte mich aber mit den Armen abfedern. So kam ich in einer Art Liegestütz zum Stillstand.

Perfekt für die beiden. Was dann folgte war vorauszusehen. Während mir der Jüngere sein Zepter in den Mund rammte, ließ der Ältere seinen Schwanz in meiner Muschi verschwinden. So nahmen sie mich hart und fickten mich fast um den Verstand. Auch mein Anus wurde gnadenlos als Lustgrotte missbraucht.

Und ich genoss es! Die zwei kräftigen Männer trieben mich in Sphären der Lust, zu denen ich nie in meinem Leben vorgedrungen war. Längst hatte mein Körper über meine Vernunft triumphiert und ich schrie meine unbändige Geilheit in den Wald hinein, während ich in einem überbordenden Orgasmus versank.

Die beiden waren sehr ausdauernd und ich konnte meine doch eher ungemütliche Position nur noch mit Mühe halten.

Schließlich war es soweit. Fast gleichzeitig kamen beide und spritzen ihre Säfte auf mich. Die Fontäne des einen traf mich mitten im Gesicht, während der andere seine Ladung auf meinem Po hinterließ, die alsbald entlang der Ritze nach unten zwischen meine Beine rann.

Der Jüngling kramte schließlich einen Fotoapparat aus seinem Rucksack hervor und machte Bilder von mir. Von allen Seiten, sogar von unten machte er Aufnahmen.

„Komm mir ja nicht auf dumme Gedanken und geh zur Polizei“, meinte er lakonisch und löste die Schnüre an meinen Füßen.

„Keine Angst!“ stammelte ich, sammelte rasch meine Kleidungsstücke zusammen, zog mich an und rannte so schnell ich konnte davon. Irgendwie fand ich den Weg zurück und schlich mich in mein Hotelzimmer. Ich wusste immer noch nicht, ob ich mich nun gedemütigt oder befriedigt fühlen sollte. Der ewige Streit in mir endete wie so oft unentschieden.

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