Die Bestrafung T 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Juli 2013 bis August 2013

Teil 2

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

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Vorwort

Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann.

Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar.

Kap 4. Erniedrigt und gedemütigt

Eigentlich hatte ich nicht wirklich eine Wahl. Ich musste Ja sagen. Alles andere wäre Wahnsinn gewesen. Also waren wir unterwegs zu diesem Glory Hole. Schon dieser Weg war schlimm für mich, denn wir gingen durch Publikumsbereich und ich war nackt und steif gewichst.

Damit ich nichts verbergen konnte waren meine Hände auf dem Rücken fixiert. Immer wieder sah ich in grinsende oder gar lachende weibliche und männliche Gesichter. Mit hochrotem Kopf stolperte ich meinen Herrinnen hinterher, die sich daran nicht störten. Dann war der Raum erreicht und wir betraten die kleine Kabine. Im Reingehen zischte mir Petra ins Ohr, „absolut leise sein, er kann alles hören“. Meine Hoffnungen zerschlugen sich sofort. Hinter dem großen Fenster war deutlich Olaf, mit heruntergelassenen Hosen zu sehen.

Wir traten näher heran. Jetzt sah ich auch deutlich das nackte asiatische Mädchen, das weit gespreizt vor dem Loch stand und sich mit stoischem Gesichtsausdruck in der Votze befummeln ließ. Ich hörte Olaf stöhnend sagen, „welch eine fantastische Votze, Mädchen“. Dabei bewegte sich seine Hand immer heftiger. Langsam verzerrte sich auch das Gesicht des Mädchens und sie begann leicht zu keuchen. „Ja, jetzt wirst du geil, du kleine Sau“, ächzte Olaf, „aber du sollst es nicht so leicht haben“.

Abrupt zog er die Hand zurück und sagte, „halt den Arsch an das Loch, ich will die Arschvotze prüfen“.

Das Mädchen trat plötzlich zurück und ehe ich mich versah hatten mich die beiden Frauen gepackt, umgedreht und drückten meinen Arsch in gebückter Stellung gegen das Loch. „Sei bloß mucksmäuschenstill“, zischte mir Petra noch mal warnend ins Ohr. Meine Hände waren immer noch gefesselt, es fiel ihnen leicht mich in dieser Stellung zu halten.

Dann spürte ich wie sich plötzlich ein Finger in meinen Arsch bohrt. Beinahe hätte ich aufgeschrien, konnte mich gerade noch im letzten Moment zurückhalten. Dafür stieß das Mädchen einen keuchenden Schrei aus. Es war furchtbar, ich stand gebückt vor dem Loch und musste zulassen wie Olaf immer wieder seinen Finger in mein Arschloch stieß. Dann wurden es zwei was das Mädchen erneut zu gekünstelten Schreien veranlasste. Dann war es Gott sei Dank vorbei. Er zog seine Finger zurück und sagte, „und jetzt wird geblasen, Mädchen“.

Dann schob er seinen prallen Schwanz durch das Loch. Petra hatte die Handfesseln durchgeschnitten und sie schoben mich vor dem Loch auf die Knie. Entsetzt starrte ich auf den dicken Schwanz. Ich hatte nicht geahnt, dass Olaf so kräftig gebaut war. Ich durfte ihn nicht misstrauisch machen. Ich riss meinen Mund weit auf und stülpte ihn über den mächtigen Schwanz. Kurz musste ich ein Würgegefühl unterdrücken, ich hatte so was noch nie gemacht. Dann begann ich zu saugen und zu lutschen.

Mir wurde ganz elend als ich das genussvolle Stöhnen von Olaf hörte. Petra flüsterte mir ins Ohr „ist das nicht ein prächtiger Schwanz. Wie würdest du es finden ihn in deinem Arsch zu fühlen“? Ich musste ein entsetztes Röcheln verhindern. Das hatte sie doch nicht hoffentlich im Ernst gemeint. Nein, Olaf hatte keine homosexuellen Neigungen. Das hätte ich gewusst.

Jemand hatte mich am Kopf gefasst und begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.

Jedes Mal schob sich der Schwanz etwas tiefer in meinem Mund. Immer wieder musste ich würgen. Der Schwanz war schon zu 2/3 in meinem Mund. Ich spürte ihn pulsieren und dachte mit Entsetzen daran was bald geschehen würde. Mir wurde schon schlecht bei der Vorstellung. Plötzlich wurde mein Kopf mit einem festen Ruck ganz nach vorn geschoben. Die Hoden von Olaf klatschen gegen mein Kinn. Der Schwanz war jetzt zur Gänze in meinen weit aufgerissenen Mund und drückte gegen den Schlund und damit gegen die Speiseröhre.

Ich würgte und röchelte verzweifelt, aber mein Kopf wurde so festgehalten. Dann wurde er losgelassen und ich ließ den Schwanz wieder etwas aus dem Mund herausgleiten. Aber gleich darauf ein auffordernder Klaps gegen mein Kopf. Ich hatte verstanden. Ich bewegte jetzt meinen Kopf vor und zurück und immer wieder rammte ich den Schwanz ganz in meinen Mund. Die Würgereflexe ließen nach, was wohl auch der Sinn des Trainings war. Aber noch viel mehr wohl die Tatsache dass sich die Frage, schlucken oder nicht, in dieser Position gar nicht stellen würde, da der größte Teil des Spermas direkt in meine Speiseröhre spritzen würde.

Ich nahm mir also vor im Moment des Spritzens nur die Eichel im Mund zu halten damit ich danach alles ausspucken konnte.

Elektrisiert hörte ich Olafs Stöhnen. Mein Gott, er war gleich so weit. Ich verminderte die Eindringtiefe und konzentrierte mich auf den pulsierenden Schwanz und saugte fest an der Eichel um den Erguss zu provozieren. Dann ein keuchender Aufschrei von Olaf und feste Hände die meinen Kopf ganz vorschoben.

Und dann spritzte es direkt in meinen Schlund und lief die Speiseröhre herunter. Ich war kurz vor dem Kotzen, aber unerbitterlich hielt man meinen Kopf fest bis sich Olaf ausgespritzt hatte und seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich spuckte und röchelte und würgte. Aber es waren nur noch geringe Reste die ich ausspucken konnte. Die Masse hatte ich geschluckt. Welch eine Demütigung. Mir war stockübel. Ich sah dass Olaf dabei war die Kabine zu verlassen.

„Komm, jetzt geht's ans Spritzen“, sagte Petra zu mir und die beiden Frauen zogen mich mit. Ich ließ mich wie betäubt mitziehen immer noch beschäftigt damit zu verarbeiten was soeben mit mir passiert war. Die beiden schoben mich in eine Art Bar, die ziemlich gut besucht war. In der Mitte eine kleine Drehscheibe die im Moment leer war. „Die Besucher hier, zu denen oft auch Olaf gehört hat, kennen den Ablauf genau. Also halte dich an meine Vorgaben.

Du gehst auf die Drehscheibe, kniest dich hin, richtest dich auf und verschränkst die Hände hinter deinen Kopf. Du rufst dabei laut, ich habe soeben 18 Stück mit dem Paddel auf den nackten Arsch bekommen. Egal was man sagt, du bleibst 3 Runden in dieser Haltung damit man alles an dir sehen kann, dann kniest du dich hin und ziehst deine Arschbacken auf, rufst laut das Arschloch der Sau und wartest ebenfalls drei Runden.

Dann kniest du dich wieder hin, lehnst dich zurück rufst dabei, ich habe vor wenigen Minuten meinen besten Freund geblasen und sein Sperma geschluckt und wichst bis du spritzt. Während du spritzt rufst du ebenfalls laut, Ich werde jetzt meine Herrin lecken bis es ihr kommt. Und alles ohne Zögern, auch wenn du ein bekanntes Gesicht unter den Zuschauern erkennen kannst. Das spielt keine Rolle. Ein Fehler und unser Deal ist geplatzt obwohl du schon in Vorleistung gegangen bist“.

„Nein“, winselte ich, „das war nicht abgemacht“. Petra zuckte die Schultern und schob mich in Richtung Drehscheibe. Ich hatte wieder den schwarzen Peter. Sollte alles bisher vergebens gewesen sein? Nein das war nicht zu raten. Ich kletterte auf die Drehscheibe kniete mich in die Befohlene Position und rief laut, während die Schamröte in mein Gesicht zog, „Ich habe eben 18 Stück mit dem Paddel auf den nackten Arsch bekommen“. Mit knallrotem Gesicht blieb ich in der Haltung.

Eine neue Welle kroch in mir hoch als ich eine weibliche spöttische Stimme hörte, das kann man deutlich sehen“. Mir schossen Tränen in die Augen und ich konnte kaum jemand erkennen. Aber deutlich war zu sehen wie mein Schwanz gemustert wurde. Dann bückte ich mich, reckte den Arsch hoch zog die Arschbacken weit auf und rief laut „das Arschloch der Sau“. Ich hörte lautes Klatschen. Mein Gott welche Demütigung. Aber es kam ja noch schlimmer, schließlich kniete ich und wichste meinen Schwanz während ich rief, „ich habe vor wenigen Minuten meinen besten Freund geblasen und sein Sperma geschluckt“.

Erneut hörte ich demütigende Bemerkungen von denen „Das ist vielleicht ein Ferkel“ noch die harmlosen waren. Ich wichste hart und fest, denn ich wollte schnell spritzen und es hinter mich bringen. Dann kam der Schock als die Drehscheibe mich in Blickrichtung der Tür drehte, sah ich mit entsetzten Augen Olaf in der Tür stehen. Mir blieb das Herz stehen, wenn der meinen Spruch gehört hatte wusste er Bescheid. Der Schock löste meinen Orgasmus aus.

In hohem Bogen spritze ich eine gewaltige Ladung aus meinem Schwanz, vor den entsetzen Augen meines besten Freundes.

Ich stammelte, „ich muss jetzt meine Herrin und deren Freundin bis zum Ende lecken“, dann kroch ich von der Drehscheibe. Ein kurzer Blick zur Tür, Olaf war verschwunden. Oh mein Gott, wie grässlich. Verfolgt von spöttischen Zurufen, wie GIB DEIN BESTES, RICHTIG TIEF REIN DIE ZUNGE usw. , stolperte wieder hinter den beiden Frauen her.

Zurück ins Zimmer. Dort drehte sich Petra zu mir und sagte strahlend, „das hast du gut gemacht, ich bin zufrieden. Und das kleine Problem mit deinem Freund Olaf werden wir schon irgendwie lösen“. Dann zogen sich beide nackt aus. Mir stockte der Atem, meine Frau kannte ich ja schon nackt, aber Sabine war eine wirkliche Schönheit. Stramm abstehende Titten mit himbeerroten dicken Warzen, naturblond, sprich hellblonder weicher Flaum über der Votze, die Schamlippen schimmerten leicht durch.

Ich spürte Hitze in meinen Schwanz entstehen. Ich mochte eigentlich keine Votzen lecken, aber wenn ich mir vorstellte da gleich meine Zunge reinzustecken, wurde ich doch langsam heiß. Beide Frauen standen jetzt nackt vor mir und ich war mit einem Mal völlig ernüchtert als ich von Sabine eine wuchtige Ohrfeige bekam. „Du verdammtes Ferkel. Untersteh dich mich so anzugaffen. Die Augen eines Sklaven sind immer auf den Boden gerichtet wenn seine Herrinnen unbekleidet sind“.

Erschrocken senkte ich den Kopf und schaute auf den Boden.

Mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und ich musste mich auf den Boden legen. Petra stellte sich über mich, ging in die Hocke und ihre haarige Votze senkte sich auf meinen Mund. Sie schmeckte leicht nach Fisch und Ekel wallte in mir hoch, aber ich begann zaghaft meine Zunge in ihrem Schlitz zu bewegen. Plötzlich ein Klatschen und ein schneidender Schmerz über meinen Bauch.

„Du bekommst alle 20 sec einen Schlag über den Bauch, den Schwanz oder die Oberschenkel. Und zwar solange bis Petra kommt. Ich würde mich an deiner Stelle also beeilen“. Jetzt stieß ich meine Zunge heftiger in den Schlitz und leckte fester und schneller. Ich suchte mit der Zungenspitze den Kitzler und begann ihn fest zu bearbeiten. Kurz, ich gab mir wirklich Mühe sie glücklich zu machen. Scham und Ekel schob ich einfach beiseite und leckte wie ein Verrückter.

Trotzdem musste ich noch 3 weitere Schläge aushalten bevor Petra zu zappeln begann, sich fest auf meinen Mund setzte und einen gurgelnden Schrei ausstieß. Mir lief ekliger Schleim in den Mund und ich würgte erneut. Dann hockte sich Sabine über mich und ich hatte vollen Einblick in diese herrliche Votze. In mir mischten sich Ekel und Abneigung gegen die Aufregung diese fremde Votze mit meiner Zunge berühren zu dürfen. Sie schmeckte anders als meine Frau.

Irgendwie auch aufregender denn ich merkte wie mein Schwanz erneut anschwoll. Trotzdem bekam ich auch hier 4 Schläge bis Sabine einen Orgasmus bekam. Ich war mittlerweile wieder hammerhart.

Als sich Susanne erhob lag ich keuchend mit verschmiertem Gesicht am Boden. Ich fühlte mich ziemlich benommen und die beiden Frauen mussten mir aufhelfen. Ich erinnerte mich an die Worte von Sabine und sah sofort zu Boden um die Herrinnen nicht mit meinen Augen zu besudeln.

„Das Schwein ist geil geworden“, sagte Susanne verächtlich. „Ja“, sagte Petra lachend, „so viel zu der Theorie, „das mache ich nicht das ist eklig“. Dabei sprach sie in einem quäkendem Ton wie ein kleines Kind. Ich bekam rote Ohren wagte aber nicht etwas dazu zu sagen. Dann sah mich Petra an und sagte in sehr ruhigem Ton, „Was ist, du bist ja wieder ganz hart, willst du auch spritzen“. Mittlerweile war mir der Grad meiner Demütigung völlig egal, ich keuchte aufgeregt, „ja Herrin Petra, bitte“.

„Das war ja eigentlich nicht vorgesehen“, sagte sie in vorwurfsvollem Ton. Ich wurde innerlich ganz aufgeregt. Wie wahnsinnig irre das wäre wenn ich diese Sabine ficken könnte, aber auch wenn es nur meine Frau wäre, wäre das schon toll. Ich merkte dass mein Schwanz sich noch mehr anspannte. „Bitte Herrin Petra, das wäre mein sehnsüchtigster Wunsch jetzt“. Sie nickte verständnisvoll und sagte, „das kann ich mir vorstellen. Aber in der Regel interessieren die Wünsche eines Sklaven hier niemanden“.

Jetzt mischte sich Sabine ein. „Man könnte vielleicht eine Ausnahme machen wenn er uns noch einen besonderen Wunsch erfüllt völlig freiwillig und ungefesselt“. „Ja Herrin Sabine“, jaulte ich jetzt voller Geilheit. „Gerne tue ich das, wenn ich dafür spritzen darf ohne es mir selber machen zu müssen“. Beide grinsten jetzt, was mich doch etwas unruhig machte. „Aber abgemacht ist abgemacht“, sage Petra. „Wir stehen zu unserem Wort, du darfst abspritzen und musst es dir nicht selbst machen und musst unseren Wunsch erfüllen, notfalls mit Gewalt, also ein Zurück gibt es nicht mehr“.

Mein Ja dazu klang wohl etwas kläglich denn je betröppelter mein Gesicht wurde umso mehr Freude hatten die beiden.

„Du erinnerst dich vielleicht der vielen bösen Worte die in unseren Streitereien manchmal gefallen sind“, begann Petra zu erklären. Dabei fiel auch immer eine Aufforderung die wohl nie jemand richtig Ernst gemeint hat. Aber ich habe mir immer gewünscht dass du diese Aufforderung mal Ernst nimmst“. Ich guckte nun doch hoch und machte ein verständnisloses Gesicht.

Petra sah mich an und sagte langsam und bedeutungsvoll, „Ach, leck mich doch am Arsch“. Ich stand da, wie von einem Kübel Wasser übergossen. Das konnte sie doch nicht wirklich meinen? Nun sprach mich Sabine an, „doch du hast richtig verstanden, du wirst uns beiden den Arsch lecken. Freiwillig ohne Fesseln hinter uns kniend“. Petra ergänzte, „wie ich schon sagte, du wirst es auf jeden Fall tun. Ob du vorher 12 Stück mit dem Kochlöffel auf die Eier bekommst, das liegt bei dir“.

Und wieder hatte ich die Wahl, aber ich wollte keine Schmerzen an den Hoden. „Hinknien“, herrschte mich Petra an, „diesmal beginnst du mit Sabine“. Ich fiel auf die Knie. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu mir. Und ich sah ihren wunderschönen Arsch in all seiner Fülle direkt vor mir. Dann hörte ich die inhaltsschweren Worte „Leck mich doch am Arsch“, von ihr. Petra stand neben mir und sagte leise zu mir, „jetzt mit beiden Händen die Arschbacken weit aufziehen“.

Ich gehorchte und sah die prachtvolle Arschkerbe von Sabine und im Zentrum die kleine dunkle Rosette. „Und jetzt rein mit der Zunge“, sagte Petra, „aber fest und tief und kräftig lecken, sonst gibt es doch noch den Kochlöffel“.

Ich gehorchte. Ein herber etwas bitterer Geschmack, als ich mir vorstellte was ich da tat musste ich würgen, konnte das aber noch unterdrücken. „Fester“, hörte ich Petra neben mir. Ich leckte so kräftig ich konnte ungeachtet der leichten Übelkeit die mich überkam.

Ich hatte das Empfinden ich hätte Stunden geleckt als ich endlich hörte „Stopp, es ist gut“. Leider war es noch nicht vorbei, sie wechselten die Plätze und ich sah jetzt den Arsch meiner Frau und hörte sie sagen „Ach leck mich doch am Arsch“. Hierbei musste ich mehrmals würgen, denn so was wäre gestern noch undenkbar für mich gewesen. Aber entsprechende Zuchtmaßnahmen zerbrachen den widerstandsfähigsten Mann. Mühsam erfüllte ich meine Aufgabe und war erleichtert als es endlich vorbei war.

Nun war ich dran und hatte immer noch Hoffnung Sabine ficken zu dürfen.

Aber erneut wurde ich bitter enttäuscht. Entsetzt sah ich meine Frau eine Gummipuppe aufs Bett legen. „Wir wollen eine tolle Show sehen“, sagte sie zu mir. „Du wirst sie erst streicheln und liebkosen, dann wirst du ihr die Votze lecken und dann besteigst du sie und fickst sie durch. Und wenn du gespritzt hast wird sie erneut geleckt.

Dass wird ab jetzt immer die Regel sein. Wenn dir erlaubt wird zu spritzen wird anschließend von dir auch sauber geleckt. „Aber…“, begann ich zu jammern. Sabine sah mich gespielt überrascht an, „hast du mehr erwartet, Sklave“? Wir haben dir versprochen dass du spritzen darfst und dass es nicht im Handbetrieb geschieht. Beide Bedingen sind erfüllt. Also, worüber beschwerst du dich“? Ich war kurz vorm heulen. Nun sagte Petra, „eigentlich sollten wir ihm noch einen Sklavennamen geben.

Ich bin der Meinung es soll in seinem Namen auch etwas über sich ausdrücken. Was hältst du von Arschloch, Sabine“. „Oh ja, das finde ich wirklich treffend. Und es sagt ja auch etwas über den Charakter des Sklaven aus. Sie wandte sich wieder zu mir und sagte, „du wirst ab sofort nur noch auf diesen Namen hören und auch reagieren wenn dich jemand so ruft. Hast du das verstanden, Arschloch“? „Ja, Herrin Petra“, röchelte ich.

„Und nun los“, sagte Sabine auffordernd, „deine Geliebte wartet. Wir werden das filmen, also wehe das siehst nicht echt aus“.

Ich legte mich zu der Puppe aufs Bett und begann zaghaft die Gummibrüste zu streicheln. Sabine machte ihre Drohung war und stellte sich mit einer Videokamera auf um alles aufzunehmen. „Mach nicht so ein wehleidiges Gesicht, Arschloch“, ermahnte mich Petra, „Du darfst ficken, das macht dich glücklich und das wollen wir in deinem Gesicht sehen“.

Ich zwang mich zu einem freudigen Gesicht während ich immer weiter die Puppe streichelte und liebkoste. Als ich meinen Finger in die Muschi der Puppe schob zuckte ich entsetzt zurück. Alles voller Schleim. Auch das hatte Petra bemerkt, denn sie sagte spöttisch, „ich hoffe es stört dich nicht dass vor dir schon 3 andere Sklaven über die Puppe drüber rutschen durften. Dann hast du nachher wenigstens ordentlich was zum auslecken“. Ich schluchzte verzweifelt. Immer wieder schaffte es meine Frau auf die schlimmsten Erniedrigungen noch eine oben drauf zu setzen.

Ich kam mir albern vor dauernd so an der Puppe rumzufummeln und war erleichtert als ich endlich meinen Schwanz reinstecken konnte. Es war eklig ihn in den Schleim rein zu schieben, aber das Gefühl war schnell vergessen als ich zu ficken begann. Immer fester und härter stieß ich zu, Erregung kochte in mir hoch. Mittlerweile war mir die Kamera völlig egal und dann war es soweit. Der Himmel stürzte über mir zusammen, Röhrend, keuchend und sabbernd spritze ich meinen Saft in die Puppe hinein.

Und dann Ernüchterung und Entsetzen als Petra und Sabine darauf bestanden dass ich die Puppe lecken sollte. Mir wurde mehrfach der Rohrstock über Arsch und Rücken gezogen bis ich endlich meine Zunge in das verschleimte Gummiloch stieß. Es war einfach eklig und ich absolut nicht mehr geil. Immer wieder musste ich würgen und keuchen. Es dauerte einige Zeit bis die beiden zufrieden waren. Natürlich hatten sie alles auf Video festgehalten.

Lachend verließen sie den Raum nachdem sie die Puppe weggebracht hatten. Ich rollte mich auf dem Bett zusammen heulte schluchzte und weinte. Was hatte ich verbrochen um solch ein Schicksal zu erleiden?

Unser Held ist am Boden zerstört. Man hat ihm übel mitgespielt und zu widerwärtigen Spielchen gezwungen. Vielleicht hat er den Eindruck es kann nicht mehr schlimmer kommen? Aber wer kennt nicht den Spruch, SEI FRÖHLICH, FROH UND GELASSEN; ES KÖNNTE SCHLIMMER KOMMEN.

ICH WAR FRÖHLICH, FROH UND GELASSEN UND ES KAM SCHLIMMER.

Ende Teil 2 .

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