Die Brautschändung Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyrights ruedi47

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

können sich direkt beim Autor melden.

EIS Werbung

Teil 1

Einleitung

Immer wenn sich etwas Negatives ereignet hat beginnt hinterher die Suche nach dem Schuldigen bzw. nach der Ursache für das negative Ereignis. Nicht immer läßt sich das wirklich exakt ermitteln. Meist gibt es viele Ursachen und sehr oft sind es Kleinigkeiten die an sich unbedeutend sind, die letztendlich den Auslöser für das negative Ereignis bilden.

So auch in unserer Geschichte. Vielleicht wäre alles nicht passiert wenn Doris nicht so gehandelt hätte oder wenn Kurt, Franz und Dieter einen anderen Charakter gehabt hätten, oder wenn Andreas nicht mit solchen Mitteln gearbeitet hätte. Wer weiß das schon, wer kann und will es mit endgültiger Bestimmtheit sagen. Das kann niemand. So bleibt uns nur, euch die Geschichte zu erzählen, in der Hoffnung daß ihr etwas daraus lernt. Aber selbst das kann man nicht Bestimmtheit sagen.

Vielleicht seid auch ihr, unfähig zu lernen. Vielleicht wollt auch ihr, erst selbst die Erfahrung machen, daß man für alles im Leben bezahlen muß.

Die handelnden Personen:

=====================

Doris Weimann (23) Die Braut

Andreas Weimann (25) Ihr Mann

Angi Weimann (20) Die jüngere Schwester von Andreas

Michael Pohl (28) Der ältere Bruder von Doris Weimann

Kurt Bödeke (26) Freund u.

Arbeitskollege

Franz Martens (25) ( -„- )

Dieter Hahn (26) Initiator des Racheplans

Wolfgang Rademacher (52) Der Chef von Doris u. Andreas

Yamora Rademacher(31) Seine japanische Frau

Karin Rademacher (18) Seine Tochter aus 1. Ehe

Peter Humboldt (43) der Prokurist der Firma

Irene Humboldt (39) Seine Frau

Klaus Humboldt (19) Ihr Sohn

Helmut Wichert (58) Der Pfarrer der die beiden traute

Sam Griffins (42) Der Busfahrer.

Ein Neger

Viola????? Die Anführerin der Bande

Und drei unbekannte Männer als Bandenmitglieder

Kapitel 1 Die Anfänge

Erzählung von Kurt:

So ganz behaglich war mir bei Dieters Worten nicht. Natürlich war es link gewesen wie uns Doris und Andreas behandelt hatten. Aber so war nun mal die Welt. Alle hatten wir uns Hoffnung gemacht und um Doris geworben. Aber sie und Andreas waren heimlich schon länger liiert gewesen.

Mit uns hatte sie nur gespielt und uns ausgenutzt. Wir hatten uns gegenseitig mit Geschenken ausgestochen. Und Andreas hatte immer den fairen Wettkampf unter Freunden betont. Den wir alle verloren hatten, so sagte er. Dass wir nun wussten, wie er uns belogen hatte lag nicht an ihm. Dieter hatte es in Erfahrung gebracht. Umso bitterer klangen uns noch die Worte im Ohr, die Andreas gestern gesagt hatte, „ich lade euch, meine besten Freunde, und Verlierer im Wettstreit um Doris Gunst, zu unserer Hochzeitsfeier ein.

“ Und nun saßen wir bei diesem geheimen Treffen während Dieter das große Wort führte. „Glaubt mir, sie hat es nicht besser verdient, sie hat uns von Anfang an etwas vorgemacht. “ „Naja, aber deswegen gleich so eine Aktion“, sagte Franz unruhig. „Ach Quatsch, wir sind doch dabei und können das steuern. Es wird so aussehen als wenn Terroristen uns in ihrer Gewalt haben. Und Doris wird dann ein bisschen gedemütigt. Aber es wird niemanden etwas ernstliches passieren, das ist fest abgemacht.

Auch ich hatte so meine Bedenken. Was wussten wir schon von den Leuten die Dieter engagiert hatte. Nichts, rein gar nichts. Gut, Rache war auch für mich eine Genugtuung, aber wie weit sollte man dafür gehen? Der Abend verlief in endlosen Diskussionen. Aber alles Reden war sowieso ohne Sinn, denn die Entscheidung war ja längst schon gefallen. Dieter hatte den Auftrag erteilt. Und wir alle mussten damit leben was nun folgen würde.

Erzählung von Doris:

Endlich hatte ich den Tag hinter mir, den ich mir so ersehnt hatte. Ich war die Frau von Andreas. Und nun waren wir mit dem Bus unterwegs in die einsame Berghütte wo wir mit einigen Freunden bzw. Arbeitskollegen gemeinsam feiern wollten. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als ich die Blicke von Dieter im Nacken spürte. OK, es war nicht in Ordnung wie Andreas und ich die Drei abgezockt hatten.

Aber das konnten sie unmöglich wissen. Hinzu kam, dass mich Andreas dazu überredet hatte. Ich hatte den Eindruck erweckt mich nicht zwischen den vieren entscheiden zu können. Das hatte mir eine Menge materielle Zuwendungen eingebracht. Zuwendungen die Andreas und ich gut gebrauchen konnten. Und schließlich hatte ich den dreien erklärt, ich hätte mich halt für Andreas entschieden. Sie würden schon drüber hinwegkommen. Und schließlich hatten wir sie ja auch zu unserer Bergparty eingeladen.

Endlich waren wir oben.

Aus dem Nebel tauchte die Berghütte auf. Wir waren, wenn wir den Fahrer des Busses mitrechneten, insgesamt 15 Personen. Es war geplant, dass in Schlafsäcken in der Hütte geschlafen wurde. Denn das Schlafzimmer war alleine für Andreas und mich reserviert. Schließlich würde es unserer Hochzeitsnacht werden. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Ein bisschen Angst hatte ich schon. Aber so schlimm würde es schon nicht werden.

Erzählung von Andreas:

Das war der schönste Tag in meinem Leben.

Endlich war sie offiziell mein. Und heute Nacht würde sie auch praktisch mein werden. Ich hoffte dass sie noch Jungfrau war. Eigentlich hätte ich gerne auf diese blöde Feier verzichtet und wäre am liebsten sofort mit ihr ins Bett gegangen. Bisher hatte sie sich ja erfolgreich gewehrt. Noch nicht mal mit den Fingern hatte sie mich unter ihr Höschen gelassen. Ein bisschen Drücken ihrer Brüste durch die Bluse, das war alles was sie mir erlaubt hatte.

Na ja, ich hatte ja gewusst daß sie aus einer streng katholischen Familie kam. Sie hatte auch immer betont sich für ihren Gatten aufzuheben. Wegen ihren Grundsätzen hatte es auch einige Überredungskunst bedurft sie zum Mitspielen zu überreden. Sie wollte von Anfang an nur mich, aber ich überredete sie die Unentschlossene zu spielen. Und meine Idee ging auf. Sie wurde überschüttet mit Geschenken.

Diese ganze Feier in der Berghütte machte ich sowieso nur um mich bei meinem Chef einzuschmeicheln.

Schließlich sollte im nächsten Monat die Entscheidung über die Vertriebsleitung fallen. Dazu eingeladen hatten wir eigentlich nur meine besten Freunde, schließlich hatten wir sie ja genug gelinkt, unser beider Verwandtschaft, den Chef, den Prokuristen und den Pfarrer der uns getraut hatte. Das verstanden wir unter kleinen Kreis. Da auch die meisten mit Anhang kamen, waren es schließlich 15 Personen geworden.

Endlich waren wir da. Es schneite leicht als wir alle ausstiegen und zur Hütte gingen.

Selbstverständlich durfte auch der Fahrer mitfeiern. Er war zwar ein Farbiger, aber ich hatte keine Rassenvorurteile. Wir stießen die Tür auf und betraten die Hütte. Entsetzt starrte ich auf die drei Männer mit Maschinenpistolen und die unbekannte Frau die uns spöttisch musterte als wir eintraten. „Willkommen in unserer Mitte. Ich sehe, dass ihr ziemlich überrascht seid. Wir sind dazu da eure Feier etwas aufzulockern. “ Ich starrte die Frau immer noch mit offenen Mund an als sie fortfuhr, „ich möchte euch bitten keinen Widerstand zu leisten.

Was ich sage wird gemacht. Andernfalls…, “ sie machte ein kleine Pause, „könnte es Tote geben. “ Irgendwie hatte ich das Gefühl zu träumen.

Erzählung von Doris:

Eigentlich kam mir alles unwirklich vor. Ich hatte eine gemütliche Berghütte erwartet. Schließlich hatte Dieter versprochen für das kalte Büfett und die Unterhaltung zu sorgen. Von Büfett keine Spur, dafür hingen lauter seltsame Gerätschaften herum. Peitschen, Stöcke, Ketten und seltsame Geräte.

In der Mitte des Raums ein großer Pfahl mit herunterhängenden Ketten. In einer Ecke ein seltsamer Bock, in einer anderen ein Frauenarztstuhl an dem aber auch seltsame Fesseln und Riemen hingen. Von der Decke hingen an zwei Stellen Ketten mit Lederarmbändern herab. Wenn es nicht so absurd wäre, würde ich vermuten der Raum war als Folterkammer gestaltet. Wir alle staunten fassungslos in den Raum und auf die Männer mit den Maschinenpistolen und die Frau die uns so seltsam begrüßte.

Als wir uns auf einen Befehl der Frau hin auf die im Raum stehenden Stühle gesetzt hatten fuhr die Frau mit den Erklärungen fort, „ich heiße Viola. Ihr nennt mich Herrin. Ihr alle werdet das hier überleben können, aber nur wenn ihr absolut gehorcht. Mir macht es nichts aus jemanden zu töten um ein Exempel zu statuieren. Also fordert mich nicht heraus. Flucht ist unmöglich. Der Bus draußen ist stillgelegt und zwei weitere Mitglieder unserer Gang passen im Freien auf das niemand wegläuft.

Fluchtversuch wird mit dem Tode bestraft. “ Auf meinem Rücken entstand eine Gänsehaut als sie mich ansah und mit sanfter Stimme sagte, „hier haben wir also die Braut. Das Hochzeitskleid ist ja nun wirklich sehr hübsch. Steh auf und komm zu mir. “ Was sollte ich tun, mit zitternden Füßen stand ich auf und ging zu ihr. Sie führte mich zu dem Pfahl, ließ mich mit den Rücken zum Pfahl stellen. Dann wurden meine Hände in die Lederfesseln gelegt.

Als sie nun die Kette nach oben zog, wurden damit auch meine Hände nach oben gezogen. Schließlich stand ich mit nach oben gezogenen Armen, relativ hilflos an dem Pfahl. Meine Arme schmerzten bereits etwas als Viola eine Spanische Wand vor mir aufstellte die so niedrig war, dass ich noch bequem darüber hinweg gucken konnte.

„Unsere Braut ist schließlich die Hauptperson, oder sieht das jemand anders“, fragte die Frau. Mir wurde heiß vor Angst, was hatte sie nur vor.

„Wir werden jetzt einige kleine Spielchen machen. Aber da wir uns ja noch nicht so gut kennen, achte ich auf einen gewissen Schamschutz. Deshalb diese spanische Wand.

Erzählung von Dieter:

Es hatte tatsächlich geklappt. Ich war begeistert als wir die Hütte betraten. Das einzige was mich noch etwas verunsicherte war, daß die Frau so überhaupt nicht auf meine Blicke reagierte. Aber sonst war es schon Spitze. Wenn ich mir so die Raumdekoration anschaute, dann dachte ich schmunzelnd daran welche Ängste die anderen jetzt wohl aushalten mussten.

Ich gebe zu, auch eine gewisse Schadenfreude tauchte auf als die Dame Doris an den Pfahl fesselte. Offensichtlich wollte sie die Angst noch verstärken, denn sie band über den Knien die Beine von Doris an den Pfahl. Jetzt war sie absolut hilflos. Nun schob Viola eine kleine spanische Wand vor Doris. Es war mir tiefste Befriedigung die angstverzerrten Augen von Doris zu sehen als sie über die spanische Wand zu uns blickte. Leider würde es nun wohl bald zu Ende sein und ich dachte bedauernd, dass der Scherz wohl bald aufgeklärt würde.

Aber offensichtlich setzte Viola noch einen Schub Angst drauf denn sie erklärte nun, „wir wollen uns jetzt von der Unberührtheit der Braut überzeugen. Ich werde zwei Männer auswählen die anschließend mit absoluter Sicherheit sagen müssen ob die Braut noch unberührt ist oder nicht. Selbstverständlich geben wir den Männern Gelegenheit das zu überprüfen. Deshalb auch diese spanische Wand, denn die Art und Weise der Prüfung soll ein Geheimnis zwischen der Braut und dem Prüfer bleiben.

“ Wow, was für eine tolle Idee dachte ich begeistert. Schade daß es sich nur um einen Bluff handelte. So eine Erniedrigung hätte ich Doris fast gegönnt. Vor allen Augen, nur geschützt von einer spanischen Wand, von einem fremden Mann berührt zu werden. Denn wie man die Jungfräulichkeit einer Frau feststellte, brauchte man ja wohl niemanden erklären.

Verblüfft sah ich wie Viola unserm Chef winkte. Der stand sichtlich nervös auf und kam nach vorne.

„Du gehst hinter die Wand. Dann kniest du dich hin, so dass du nicht zu sehen bist und prüfst ob die Braut noch Jungfrau ist. Ich lasse dir zwei Minuten Zeit, ehe ich dich wieder raus rufe. Und du wirst mir dann deine Meinung ins Ohr flüstern. Aber Vorsicht, wenn du dich irrst, wirst du anschließend kastriert. Und glaube nicht das ich bluffe. “ Ich sah Herrn Rademacher zusammenzucken und kreidebleich werden, als er die Drohung hörte.

Ich musste zugeben es klang auch ziemlich überzeugend. Als Viola schließlich regungslos zusah wie Herr Rademacher hinter der spanischen Wand verschwand wurde ich nun aber doch etwas nervös. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt musste doch endlich jemand eingreifen und die Sache beenden. Aber nichts geschah. Alles schaute fasziniert auf die spanische Wand und auf das angstverzerrte Gesicht von Doris. Plötzlich verzerrte sich das Gesicht von Doris und sie stieß ein entsetztes Keuchen aus.

Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein. Was passierte hier?

Kapitel 2 Die Feier beginnt

Erzählung von Doris:

Ich konnte nicht glauben was die Frau sagte. Ich war noch nie von einem Mann berührt worden und nun schickte sie unsern Chef hinter die spanische Wand. Er kniete sich hin, sah mich niedergeschlagen an und flüsterte, „bitte verzeihen sie mir Frau Weimann, aber was soll ich denn machen.

Die Leute sind zu allen fähig. “ Wenn ich jedoch in seine Augen sah, konnte ich nicht an die Wahrheit seiner Worte glauben. Irgendwie hatte ich den Verdacht es machte ihm Freude mir unter das Kleid zu fassen. Ich zuckte ängstlich zusammen als er seine Hand unter das Hochzeitskleid schob und über die Strümpfe nach oben strich. Er zögerte kurz als er an den Strapsen angelangt war, die ich extra wegen Andreas angezogen hatte, und strich mit den Fingern bedächtig über das nackte Fleisch meiner Oberschenkel.

Das war mit Sicherheit nicht nötig, und es zeigte mir die Unlauterkeit seiner Absichten. Seine Augen glänzten als er die Hand höher schob und mein Höschen erreichte. Jetzt passierte es also. Ich winselte auf und verzerrte mein Gesicht als ich spürte wie er mit dem Finger unter das Höschen fuhr und seine Finger auf meinen Schamlippen lagen.

Ich zerrte und wand mich in den Fesseln, aber ich hatte keine Chance zum Widerstand.

Nur am Rande beachtete ich die neugierigen Zuschauer vor der spanischen Wand. Ich sah das entsetzte Gesicht meines frisch angetrauten Ehegatten. Mein Vötzchen brannte und wurde ganz heiß, ich röchelte entsetzt, bitte tun sie es nicht. Aber zu spät, sein Finger zwängte sich in den Eingang meiner Weiblichkeit. Zum ersten Mal spürte ich wie sich etwas Fremdes in mein Vötzchen zwängte. Bisher waren es immer nur die eigenen Finger gewesen die ab und zu mal eingetaucht waren wenn ich das Jucken durch kräftiges Reiben wegmachte.

Diesmal ein fremder Finger. Ich röchelte als der Finger in mich eindrang. Plötzlich ein schneidender Schmerz. Er war an die verschlossene Pforte gestoßen, vor der auch ich immer einhielt. Er drückte kurz dagegen was ein schmerzhaftes Gefühl erzeugte, dann zog er den Finger wieder raus. Ich atmete auf. Die Schande war vorbei.

Mit rotem Kopf, nicht fähig mich anzusehen ging mein Chef wieder nach vorne und flüsterte der Frau etwas ins Ohr.

Diese lächelte und sah mich eigenartig an. „Nun ein zweiter Versuch“, sagte sie spöttisch. Oh nein, nicht noch einmal diese Schande, dachte ich verzweifelt. Auch für Andreas war es jetzt zuviel. Mit einem Wutschrei sprang er auf und warf sich auf die Frau. Diese wirbelte herum, ich sah ihren Fuß hochzucken und Andreas wand sich schreiend am Boden. Spöttisch sagte Viola, „ich habe einen schwarzen Gürtel in Karate. Nur deshalb lebst du noch. Der nächste Angreifer wird erschossen.

“ Sie winkte ihren Bandenmitgliedern. Die packten den immer noch wimmernden Andreas und fesselten seine Hände in die von der Decke hängende Kette. Dann wurde die Kette hochgezogen bis Andreas nur noch auf den Zehenspitzen stand. Einer der Männer zerriß das Hemd von Andreas und entblößte seinen Rücken.

Voller Unglauben sah ich wie Viola mit einer bösartig aussehenden Peitsche hinter Andreas trat und zu ihm sagte, „Ich werde dich auf den Rücken peitschen.

Ich hoffe du merkst dir dann wie weh Widerstand tut. Sie holte aus und mit einem klatschenden Geräusch landete die Peitsche auf dem Rücken von Andreas. Ein gellender, schluchzender Schrei ertönte. Mir lief eine Gänsehaut runter, so hatte ich Andreas noch nie schreien gehört. Offensichtlich tat der Schlag sehr weh. Als die Peitsche das zweite Mal auf seinem Rücken landete, artete es in ein schrilles Kreischen aus während er wie besessen zappelte. Es folgte noch ein dritter Schlag bevor sie ihm Zeit ließ um Gnade zu heulen.

„Bitte aufhören, Gnade“, heulte Andreas und alle schauten wie erstarrt zu. Keiner von uns hätte sich das vorstellen können.

„Und du bist sicher dass es nicht wieder zu so einer Szene kommen wird“, fragte Viola sanft. „Nein, nie wieder, aber bitte nicht mehr schlagen“, schluchzte Andreas verzweifelt. „Als Beweis wirst du den zweiten Mann bestimmen der deine Frau untersucht. Und es sollte jemand sein bei dem es deiner Frau äußerst unangenehm ist.

Wenn ich mit deiner Wahl nicht einverstanden bin, werde ich dich weiter schlagen. “ Mein Gott dachte ich verzweifelt, das war teuflisch. Mir war klar, dass bei den Qualen die er durchgestanden hatte, Andreas keine Rücksicht mehr auf mich nehmen würde. Und so war es auch, mir wurde schlecht vor entsetzen als er stotterte, „der Fahrer, sie sollten den schwarzen Fahrer nehmen, Doris hasst Neger. Sich von einem Neger in die Votze fassen lassen zu müssen ist für sie ganz sicher eine unvorstellbare Qual.

“ Lächelnd antwortete Viola, „einverstanden. Macht ihn los“, wandte sie sich an ihre Komplizen. Als Andreas losgemacht war sagte sie zu ihm, „du stellst dich an die Seite der spanischen Wand. Ich will, dass du zusiehst wie der Fahrer deine Frau untersucht.

Sie wandte sich an mich und sagte mit süßer Stimme, „ich hoffe die Wahl deines Gatten findet deine Zustimmung. “ „Sie sind ein Miststück“, schluchzte ich gebrochen. Ihr Gesicht verhärtete sich und sie erwiderte, „das war sehr ungezogen.

Zur Strafe werden wir dem Neger die Arbeit etwas erleichtern. “ Sei drehte sich zu Andreas, reichte ihm eine Schere und sagte, „Bring mir das Höschen deiner Frau, damit sie unter dem Kleid nackt ist. Schneide es kaputt, weil du es ja sonst nicht ausbekommst. “ Andreas reagierte sofort. Mit irrem Blick ohne mich anzusehen kniete er sich vor mich. Mit der Schere schnitt er mein Höschen kaputt und zog es weg. Ohne mich weiter zu beachten reichte er die Reste des Höschens Viola.

Es war ein seltsames Gefühl so ohne Slip unter dem Hochzeitskleid. Vor allem deshalb weil nun jeder im Raum wußte, daß ich unter dem Kleid nackt war. Dann stellte sich Andreas wieder neben die spanische Wand während der Fahrer unsicher hinter die Wand kam und sich vor mich kniete.

„Nein, bitte nicht“, schluchzte ich verzweifelt als der Neger zögernd mit der Hand unter mein Kleid fuhr.

Erzählung von Kurt:

Das lief alles ganz anders als uns Dieter gesagt hatte.

Es würde niemanden ernstlich etwas passieren, hatte er uns versichert. Und nun das. Es war ungeheuerlich aber unser Chef hatte ganz offensichtlich seinen Finger in ihrer Votze gehabt und dann die Peitschenhiebe für Andreas. Sie waren sichtlich echt. Und nun steckte der verdammte Nigger seine Finger in ihre Votze. Und das Gemeine war, die Vorstellung alleine, dass sie unter dem verdammten Kleid nackt war und ihr jemand seinen Finger unten reinsteckte, nur diese Vorstellung verschaffte mir einen Steifen.

Jetzt riss Doris die Augen auf und winselte, „aufhören du verdammtes Ferkel, nicht reinstecken, arrrgghh. “ jetzt war es also passiert. Sie hatte den nächsten Finger drin. Oh wie gern würde ich auch mal. Ich weiß dass es nicht fair war so was zu denken, aber ich war schließlich auch nur Mann. Der Neger war wieder vorgekommen und hatte der Dame etwas ins Ohr geflüstert. Dann setzte er sich wieder hin.

Auf einen Wink von Viola, wurde Doris jetzt losgemacht, die spanische Wand weggeräumt und Doris auf einen Stuhl gesetzt.

Sie war knallrot vor Scham und schaute niemanden von uns an. Zufrieden sagte Viola, „jetzt wollen wir aber zu ernsteren Spielchen kommen. Ich denke dass wir unser Braut jetzt einmal vorführen wie eine Ehefrau ihre Pflicht erfüllt. “ Sie drehte sich um und sah auf Frau Humboldt, die Frau unseres Prokuristen. „Wie heißt du“, fragte sie. „Irene“, antwortete sie nervös. „Das war sehr ungezogen“, sagte Viola böse, „du hast das Herrin vergessen. Also noch mal, wie heißt du?“ Die Stimme von Frau Humboldt zitterte leicht als sie sofort antwortete, Irene, Herrin.

“ „Und du wolltest dich also freiwillig melden?“ fragte sie weiter. „Nein, auf keinen Fall“, keuchte sie entsetzt. „Willst du mich der Lüge bezichtigen“, fauchte Viola böse. Frau Humboldt wurde kreidebleich. Man sah wie sie mit sich kämpfte ehe sie stockend sagte, „Entschuldigung Herrin, ich hatte ganz vergessen dass ich mich gemeldet hatte. “ „Na also“, sagte Viola zufrieden. Sie winkte Frau Humboldt auf eine Matratze die in den Raum gezogen wurde.

Mir wurde heiß und ich wurde wieder steif als Viola suchend durch den Raum blickte und nachdenklich sagte, „wen nehmen wir nur als männlichen Part.

“ Es zuckte in meinen Händen mich freiwillig zu melden, denn Frau Humboldt war noch ganz lecker beieinander. Aber ich war mir nicht sicher wie die anderen das aufnehmen würden. Viola blieb vor Andreas stehen der sie zitternd vor Angst ansah. „Ich glaube wir werden dir die Gelegenheit geben uns zu zeigen wie du dich auf deine Hochzeitsnacht vorbereitet hast. “ Andreas sah sie entsetzt an und Herr Humboldt blickte fassungslos rüber als Andreas auf die Matratze gewunken wurde.

„es ist ganz einfach“, sagte Viola jetzt zu den beiden, „ihr werdet uns jetzt die Hochzeitsnacht vorführen. Du Andreas stellst dir einfach vor, das wäre deine Doris. Du wirst sie mindestens zweimal zum Genießen bringen. Einmal mit dem Mund und einmal mit deinem Schwanz. Sollte ich den Eindruck haben ihr spielt die Rolle nicht überzeugend, werde ich euch beide bis aufs Blut auspeitschen lassen. “ Beide waren kreidebleich. Viola fuhr fort, „ich werde die spanische Wand erst Mal wieder aufstellen.

Ich gebe euch 5 Minuten Zeit untereinander alles abzusprechen. Wenn die Wand in 5 Minuten wieder weggenommen wird solltet ihr schon beide in eure Rolle vertieft sein.

Mein Gott welch eine geile Vorstellung. Die spanische Wand stand und wir alle warteten atemlos auf das was wir gleich sehen würden. Besonders Herr Humboldt war sichtlich nervös. Der Sohn der beiden starrte allerdings ziemlich aufgeregt auf die spanische Wand. Ich konnte wetten, dass der Junge einen Steifen hatte.

Naja, ich hatte schließlich auch einen. Die 5 Minuten waren um und Viola ließ die Wand wegnehmen. Irene und Andreas lagen eng umschlungen auf der Matte und küssten sich. Herr Humboldt stöhnte schluchzend auf, als er sehen musste wie Andreas die Brüste seiner Frau durch die Bluse massierte.

Erzählung von Irene:

Natürlich schämte ich mich grenzenlos, als ich mir vorstellte dass ich vor allen Augen.. , ich meine, na ja, also ich konnte es eigentlich noch nicht mal denken.

Andererseits erregte mich die Vorstellung von Andreas geliebt zu werden. Andreas war total gebrochen und nahm die Mitteilung fast gleichgültig hin. Peter jedoch guckte fast hassvoll zu uns. Am meisten machte mir jedoch die Vorstellung Angst, dass auch mein Sohn zusehen würde. Aber ich hatte keine andere Wahl. Es würde mir nicht helfen mich zu weigern. Man würde mich mit der Peitsche zwingen und es würde trotzdem passieren. Viola schob die spanische Wand vor und ich lag mit Andreas auf der Matte, geschützt vor den Blicken der andern.

Andreas war nicht in der Lage irgendetwas zu unternehmen. Also nahm ich die Sache in die Hand. Ich streifte ihm das zerrissene Hemd ab und zog ihn zu mir runter. Dann presste ich meine Lippen auf ihn um ihn zu küssen. Seine Instinkte waren noch da denn er küsste wild zurück und seine Zunge wühlte in meinem Mund.

Ich musste aggressiver werden, also griff ich beherzt an seine Hose und knetete seinen Schwanz darin der schon beachtlich angeschwollen war.

Andreas stöhnte und ich flüsterte, „los greife mir an die Brüste, wir müssen es eh machen. “ Andreas gehorchte und ich spürte erschauernd seine Hände auf meinen Brüsten. Ich führte seine andere Hand an meinen Rock und Andreas schob die Hand darunter und streichelte über mein Höschen. Sicher spürte er meine Scham darunter. Ich spreizte die Beine und wölbte mich ihm entgegen. Als er meine Bluse aufriss bemerkte ich, dass die spanische Wand bereits verschwunden war und uns alle zuschauten.

Andreas schien das total verdrängt zu haben, denn er entblößte meine Brüste indem er den BH einfach zerriss. Dann saugte er an meinen Warzen und ich spürte dass ich langsam feucht wurde. Hastig öffnete ich seine Hose und hörte aufgeregtes Getuschel als ich seinen Schwanz ins Freie zerrte. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt. Ich hatte noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, aber ich würde mir heute noch in den Mund spritzen lassen müssen, also wollte ich das schon mal testen.

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn kräftig.

Seine Finger wühlten in meiner Votze und er schob zwei Finger in mein Loch, während er mit dem Daumen meinen Kitzler massierte. Als ich endlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und Andreas in mich eindrang, keuchte ich erregt auf. Er füllte mich ganz aus. Nicht so halbsteif wie der von Peter. Mit kräftigen Stößen begann er mich zu ficken.

Jetzt war mir auch alles egal. Ich schlang meinen Beine um seinen Hintern, wölbte mich jedem Stoß entgegen und röchelt, „ja stoße ihn fest rein. “ Um mich herum begann alles zu verschwimmen ich trieb auf einen mächtigen Orgasmus zu. Ich schob Andreas von mir und rollte ihn auf den Rücken. Sein feucht glänzender Schwanz wippte hilflos in der Luft. Ich hockte mich über ihn und führte den Schwanz mit der Hand wider an mein Loch.

Laut aufkeuchend setzte ich mich auf ihn. Jetzt war ich es die zu reiten begann. Ich konnte sehen, dass auch die Augen von Andreas ganz glasig waren. Er stierte auf meine Brüste die vor seinen Augen hin und her baumelten. Vor meinen Augen blitzten bereits Sterne und Funken, dann explodierte ich. Während ich den in mir tobenden Orgasmus herausschrie spürte ich wie Andreas pulsierend in meine Votze spritzte.

Kapitel 3 Die Feier wird intimer

Erzählung von Klaus:

Ich weiß dass es nicht richtig war, wie ich reagierte.

Aber alles das, wovon ich bisher nur immer gehört hatte, konnte ich jetzt in Natura erleben. Dabei spielte es für mich keine Rolle, dass meine Mutter die Hauptperson war. Ich sah in erster Linie die Frau in ihr. Ich wurde schon steif als mir vorstellte was sie jetzt hinter der spanischen Wand tun würde. Als diese dann weggezogen wurde konnte ich meinen Blick nicht von dem Geschehen lösen. Meine Mutter hatte tolle Brüste und als der Mann die dicken Warzen steif lutschte wünschte ich mir plötzlich sehnlichst an seiner Stelle zu sein.

Fast hätte ich abgespritzt bei der Vorstellung die dicken Titten meiner Mutter zu saugen. Dann fiel der Rest und ich konnte endlich die Votze einer Frau sehen. Das braune Schamhaar war spärlich und von der Stelle an der ich saß, konnte ich deutlich ihre Schamlippen erkennen, die in diesem Moment von den Fingern des Mannes geöffnet wurden. Der kleine steife Knopf in dem roten Schlitz, das musste ihr Kitzler sein.

Als der Mann mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in sie hinein bohrte, hatte ich fast Angst dass meine Mutter verletzt würde.

Dieses riesige dicke Ding konnte doch gar nicht ohne Verletzungen in sie eingeführt werden. Aber scheinbar hatte ich keine Ahnung denn meine Mutter stöhnte lustvoll auf als der Mann sich auf ihr bewegte. Schließlich ritt meine Mutter auf ihm und ich empfand dieses Bild als besonders reizvoll. Die weißen Arschbacken die auf und ab hüpften öffneten sich leicht, wenn sie den Schwanz ganz tief aufnahm. Dabei konnte ich tief in ihre Afterkerbe sehen und mein Herz klopfte ganz aufgeregt als ich das kleine gerunzelte Afterloch aufblitzen sah.

Meine Mutter hatte keine intimen Geheimnisse mehr vor mir.

Während meine Mutter zu röcheln und zu keuchen begann spürte ich plötzlich eine Hand die unverfroren zwischen meine Beine fasste. Ich saß wie erstarrt als mir Viola ins Ohr flüsterte, „das macht dich richtig geil nicht? Wenn du schön brav bist darfst du heute auch noch deine Mutter besteigen. Und erzähl mir nicht, das willst du nicht. Dein Schwanz hat dich verraten.

“ Dabei betastete sie ausführlich meine prall abstehende Stange. Ich spürte wie mir immer heißer wurde und keuchte leise, „bitte hören sie auf ich halte das nicht mehr aus. “ Sie flüsterte wieder, „nur wenn du mich bittest deine Mutter ficken zu dürfen. “ Ich wollte nicht in die Hose spritzen, außerdem irgendwie hatte mich die ganze Situation voll im Bann. Also winselte ich leise in ihr Ohr, „bitte, ich möchte meinen Schwanz in meine Mama reinstecken.

„Ich werde dran denken“, antwortete sie spöttisch, „aber erst ist dein Vater dran. “ Dann erhob sie sich und befahl meiner Mutter und dem Mann aufzustehen. Andreas musste sich völlig nackt auf einen Stuhl setzen und meine Mutter führte Viola zu meinem Stuhl und hielt ihre Hände auf dem Rücken fest, damit ich ihre gesamte Nacktheit bewundern konnte. Dabei sagte sie laut, „guck dir nur mal die Beule in der Hose deines Sohnes an.

Du hast ihn ziemlich geil gemacht, also finde ich es nur gerecht wenn du ihn deine Schätze deutlich zeigst. “ Sie ließ die Hände meiner Mutter los und befahl, „zieh deine Votze auf und zeig ihm die Einzelheiten. “ Meine Mutter wurde blutrot vor Scham, aber sie gehorchte. Sie zog die dicken Lippen auf. Ich sah den rot leuchtenden Spalt und diesmal deutlich den angeschwollenen Kitzler. Aus dem sichtbaren Loch sickerte weißer Schleim. Schließlich durfte meine Mutter ein dünnes weißes Hemdchen anziehen.

Das Hemdchen war so dünn, dass alles immer noch erkennbar war. Dann durfte sie sich setzen und Viola wandte sich meinem Vater zu.

„Nachdem deine Frau ihren Beitrag zur Aufklärung eures Sohnes geleistet hat, erwarten wir von dir ebenfalls einen Beitrag. Geh in die Raummitte, lass deine Hosen runter und zeige uns dass du auch ohne deine Frau deinen Saft abzapfen kannst. “ Mein Vater sah sie fassungslos an bevor er hassvoll zischte, „da können sie lange drauf warten, eher sterbe ich.

“ Viola lachte auf und entgegnete, „das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Aber ich werde mal versuchen dich auf andere Art zu überzeugen. “ Sie winkte ihren beiden Helfern, und mein Vater, der sich heftig wehrte, wurde über einen Lederbock geschnallt. Ohne zu Zögern wurden ihm beide Hosen bis auf die Knöchel runter gezogen. Ich hörte es kichern. Karin, die Tochter von Herrn Rademacher guckte lachend auf den entblößten Hintern meines Vaters. Das andere Mädchen, ich glaube es war die Schwester von Herrn Weimann, guckte verlegen zur Seite.

Mein Vater wimmerte entsetzt als er so entblößt dalag. Ich schämte mich für ihn.

Viola winkte meiner Mutter die zitternd zu meinem Platz kam. Wieder wallte in mir Erregung auf als ich ihre weiblichen Attribute deutlich unter dem dünnen Hemdchen durchschimmern sah. Viola sagte so leise, dass es niemand im Raum sonst hören konnte, „du wirst dir jetzt die Klopfpeitsche nehmen und deinen Mann solange züchtigen bis er bereit ist die Aufgabe zu erfüllen.

Solltest du innerhalb von 10 Min keinen Erfolg haben, werden wir deinen Sohn kastrieren. “ Meine Mutter keuchte entsetzt auf als sie das hörte. Auch mir wurde schwummerig im Bauch als mir klar wurde, dass ich alleine vom Verhalten meiner Eltern abhing. Viola fuhr fort, „solltest du so hart Zuschlagen, dass dein Gatte bereit ist zu tun was wir wünschen, darfst du anschließend zu Belohnung deinen Sohn in die Freuden eines Mannes einführen. “ Mir wurde bei diesem Satz ganz heiß vor Erregung.

Aber es blieb die Angst, würde meine Mutter lieber meine Kastration zu lassen? Und würde sie es überhaupt schaffen den Widerstand meines Vaters zu brechen? „Ach so“, fügte Viola noch zu, „es ist dir natürlich verboten ein Wort mit deinem Mann zu wechseln. Wir wollen doch nicht, dass du ihm von dieser Abmachung erzählst. Nur deine Schläge sollten ihn überzeugen. Vielleicht denkt er sich ja, dass du nicht grundlos so hart zu ihm bist.

Aber das bleibt seiner Intelligenz überlassen. “ Sie führte meine Mutter jetzt zu dem Peitschenständer.

Erzählung von Peter:

Welch eine Schmach für mich. Vor allen Augen lag ich gefesselt auf dem Bock und präsentierte meinen nackten Arsch. Sicher konnten man durch die leicht gespreizten Beine auch noch mehr erkennen. Nicht umsonst hatte diese blöde Göre, die Tochter von Wolfgang, laut gekichert. Wenn ich mir vorstellte was sie bereits alles von mir sah, wurde mir schlecht vor Wut.

War es nicht schon schlimm genug was meine Frau vor allen Augen getrieben hatte. Es war ihr deutlich sichtbar gekommen, daran gab es keinen Zweifel. Ich könnte sie umbringen dafür. Und erst Andreas. Der war schon gefeuert, egal wie wir hier herauskamen. Haß, Wut und Scham wechselten sich ab in mir. Aber ich war zumindest standhaft geblieben. Ich hatte gar nicht daran gedacht vor allen Augen zu wichsen. Sie alle sollten sehen was ein standhafter Man alles erreichen konnte.

Vielleicht machte das Beispiel ja Schule. So ein Waschlappen wie Andreas war mit mir nicht vergleichbar. Wenn ich mühsam den Kopf drehte sah ich dieses Biest bei meinem Sohn und meiner Frau stehen. Aber es war nicht zu verstehen was sie miteinander besprachen.

Schließlich gingen beide aus meinen Sichtfeld. Als meine Frau wieder für mich sichtbar wurde hatte sie eine bösartig aussehende Peitsche in der Hand. Irgendwie konnte ich nicht glauben wonach es aussah.

Ich stammelte nervös, „Irene, mach keinen Fehler. “ Sie antwortete nicht sondern nahm hinter mir Aufstellung. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte gerade erneut auf sie einreden als plötzlich mit einem bösartigen Heulen die Peitsche klatschend auf meinem hochgereckten Arsch landete. Verdammt so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich keuchte entsetzt auf und biss mir auf die Lippen als ein wahnsinniger Schmerz durch meine Arschbacken zuckte. Direkt hinterher landete der zweite Schlag.

Mein Gott, tat das weh. Ich konnte ein Gurgeln nicht unterdrücken. Bereits beim 4. Schlag schrie ich das erste Mal auf. Von da an war es um meine Beherrschung geschehen. Meine verrückten Gedanken von Stolz usw. waren vergessen. Ich brüllte bei jedem Schlag immer lauter und kreischender.

Bereits beim 7. Schlag heulte ich um Gnade und bettelte darum die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Aber ich musste noch 3 weitere Schläge hinnehmen bis mich Viola fragte ob ich nun endlich gehorchen wolle.

„Ja, ich tue es“, heulte ich verzweifelt ohne irgendwelche Rücksichten auf meinen Stolz. „Gut, zur Strafe wirst du nicht nur die Hose runterlassen, sondern die Aufgabe völlig nackt durchführen. Außerdem werde ich die Schwierigkeit noch steigern. Aber das wirst du rechtzeitig erkennen. Noch mal Widerstand und ich lasse dich tot prügeln. “ Ich zitterte vor Angst, vor Schmerzen und vor Scham als ich losgemacht wurde. Ich war völlig unfähig zum Widerstand. Obwohl ich vor Scham fast aufgefressen wurde, begann ich mich auszuziehen.

Dann war ich völlig nackt und hielt verlegen die Hand vor mein Geschlecht als ich einige Frauen, oder waren es die beiden Mädchen, kichern hörte. „Und jetzt fang an“, hörte ich Viola.

Voller Scham begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Situation erregte mich, trotz aller Scham, ungemein und ich schwoll zu meinem Entsetzen sehr schnell an. Ich hörte wie Viola zu jemanden sprach, „wir wollen doch nicht, dass wertvolle Flüssigkeiten vergeudet werden.

Du schaust so gespannt. Nimm dir das Glasschälchen und stell dich neben ihn. “ Dann sprach sie zu mir, „du wirst laut ankündigen wenn du spritzt, damit sie alles im Schälchen auffangen kann. “ Ich konnte sie schon nur noch gedämpft verstehen, denn langsam begann es in meinen Ohren zu dröhnen und vor meinen Augen tanzten Funken. Ich spürte die Augen der Zuschauer wie Nadelstiche auf mir während ich immer geiler wurde. Ganz besonders erregte mich Karin die sich jetzt mit dem Glasschälchen in der Hand direkt neben mich stellte und aufmerksam zusah wie ich mir den Schwanz wichste.

Ich schwebte langsam im 7. Himmel, gleich war es soweit. Irgendeine Stimme schrie in meinem Inneren, du kannst unmöglich vor allen Augen spritzen, aber dann war mir alles egal. „Gleich, gleich, ich spritze“, röchelte ich. Am Rande bemerkte ich, dass Karin das Schälchen genau unter meine Schwanzspitze hielt, dann spritzte ich schon los. Ich wurde fast bewusstlos von der Wucht meines Orgasmus. Ich spritzte und spritzte und spritzte. Schließlich wurde ich langsam klarer und kam mit zitternden Beinen zu mir.

Gerade rechtzeitig um Karin zu hören die kichernd sagte, „mein Gott, war das eine Ladung. Die ist gerade so in das Glasschälchen gegangen. „

Ich spürte Violas Hand auf meiner Schulter und hörte sie sagen, „auf die Knie mit dir. “ Verwirrt ließ ich mich auf die Knie fallen. Viola faßte grob in mein Haar, zog meinen Kopf in den Nacken und fauchte, „den Mund auf, so weit es geht. “ Entsetzt ahnte ich was sie vorhatte und keuchte entsetzt, „lassen sie mich in Ruhe.

“ Grob erwiderte sie, „ich hatte dich gewarnt, du sollst tun was ich dir sage oder ich schlage dich in Fetzen. “ Mit Entsetzen dachte ich an die Schmerzen die ich das letzte Mal aushalten mußte. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Zögernd öffnete ich den Mund. Viola griff zu und riß ihn gewaltsam weit auf und sagte dann, „ und jetzt gib ihm zurück was wir ihm gestohlen haben, Karin. “ Ich fing an zu zappeln als Karin mit dem Schälchen in mein Blickfeld trat und es über den weit aufgerissenen Mund hielt.

„Arrrgggggg“, röchelte ich verzweifelte als sie es kippte und der zähfließende weiße Schleim in meinen Mund floß. Ich fing an zu zappeln und wollte den Mund schließen, aber Viola hielt mich unerbittlich fest bis das Schälchen ganz in meinem Mund geleert war.

Dann presste sie meinen Mund zu und hielt auch meine Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr und zappelte und würgte wegen des ungewohnten Geschmacks im Mund. „Schlucken“, fauchte sie.

Irgendwann konnte ich nicht mehr anders, gewaltsam den Brechreiz unterdrückend musste ich schlucken um wieder Luft zu kriegen. Im Hintergrund hörte ich Karins andächtige Stimme, „das darf nicht wahr sein. Das Schwein schluckt sein eigens Sperma runter. “ Viola hatte mich bereits losgelassen, aber immer noch kniete ich am Boden würgte keuchte und röchelte um das Erlebnis von eben zu verkraften. „Setz dich wieder auf deinen Stuhl, aber du bleibst nackt“, sagte Viola jetzt zu mir.

Benommen taumelte ich hoch und setzte mich voller Scham und mit Ekel erfüllt auf den Stuhl. Ich hielt die Augen gesenkt, weil ich mich schämte und niemanden mehr in die Augen sehen wollte. Nur die Augen meines Sohnes der mich entsetzt ansah bemerkte ich deutlich.

Ende Teil 1.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*