Die Brautschändung Teil 03

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Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum November 1997 – August 1998

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt.

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Teil 3

Kapitel 5 Sklavinnen und Dominas

Erzählung von Karin:

In mir brannte eine unsagbare Hitze. Ich konnte es selbst nicht verstehen, aber irgendwie wünschte ich mir an der Stelle von Doris zu sein.

Mein Vötzchen brannte wie Feuer und ich rieb mir zwischen den Beinen ungeachtet der entrüsteten Augen um mich herum. Es war lustig zu beobachten wie Doris fast die Augen aus dem Kopf quollen als Dieter seinen schmutzigen Schwanz gewaltsam in ihren Mund zwängte. Ich schaute fasziniert auf den dicken Schwanz von Dieter den er immer wieder ganz aus ihrem Mund herauszog um dann wieder wuchtig hineinzustoßen. Ich hatte mir den Hodensack eines Mannes immer kleiner vorgestellt.

Aber Dieter hatte einen ziemlich dicken Sack in dem mächtige Eier schaukelten. Dann war es wohl erneut bei ihm soweit. Dieter stieß einen röhrenden Schrei aus und rammte sich fest in ihren Mund. Dabei zuckte er mit dem Unterkörper etwas. Doris verkrampfte sichtbar ihre Hände, konnte aber nur erstickt röcheln während sie seinen Erguss in den Mund bekam. Ob das Zeug wohl sehr eklig schmeckte? Vielleicht erfüllte mir ja Viola meinen Wunsch. Es war seltsam, in einer Hinsicht hatte ich Angst, in der anderen erregte mich schon die Vorstellung allein, dass auch mir das alles geschehen würde.

Ich war ebenfalls Jungfrau, also würde ich genauso wie Doris leiden.

Doris war mittlerweile aus dem Pranger befreit worden. Sie wankte, schluchzte und wimmerte. Sie durfte sich nicht mehr anziehen sondern musste so nackt wie sie war sich neben ihren Gatten setzen. Nun war ich gespannt wie es weiter ging. Auch die anderen sahen es so. Es herrschte erwartungsvolle Stille im Raum. Viola ging zu Klaus und sprach mit ihm.

Er nickte heftig und wie es schien freudig erregt. Ich glaube niemand hier im Raum war noch zu Widerstand in der Lage. Wir ließen uns jetzt alle treiben. Mein Herz setzte fast aus als Klaus plötzlich in seiner Lederkluft vor mir stand und laut und herrisch sagte, „hoch mit dir, Sklavin. “ Meine Knie zitterten als ich aufstand und mit gesenktem Kopf vor ihm stand. Ich meine, ich hatte mir ja gewünscht als Sklavin behandelt zu werden, aber von Klaus….. Irgendwie wurde ich nun doch nervös als ich auf seinen Befehl hin in die Mitte des Raums stolperte.

„Ausziehen, nackt“, herrschte er mich an. Ich stotterte nervös, „bitte laß uns doch nach nebenan gehen. “ Klaus sagte gefährlich leise, wenn du nicht in 3 Minuten splitternackt vor mir stehst, wirst du ausgepeitscht, und dann macht dir das alles keinen Spaß mehr, das kann ich dir versprechen. “

Die Praxis ist immer anders als man sich theoretisch vorstellt. Ich muß zugeben ich begann mich nun doch zu schämen als ich begann mich auszuziehen.

Die gierigen Augen von Klaus als ich in BH, Slip und Strumpfhose dastand waren noch erträglich, aber die Blicke der andern Männer waren schlimmer. Besonders machte mich mein Vater nervös der mich angaffte. Und der Pfaffe, so was scheinheiliges, in der Kirche Keuschheit predigen aber kein Blick von mir wenden. Klaus dauerte es zu lange, denn er zog mir den Rohrstock über den nackten Oberarm. Verdammt tat das weh und ich streifte zuerst den BH ab und entblößte die apfelgroßen Tittchen von mir.

Dann die Strumpfhose und schließlich der Schlüpfer. Klaus verbot mir das Vötzchen zuzuhalten. Ich musste ganz offen vor ihm stehen und mich langsam drehen damit jeder im Raum auch mein kleines braun gelocktes Schneckchen sehen konnte. Dann befahl er mir mich zu bücken und meine Hinterbäckchen aufzuziehen um ihm alle Intimitäten von mir zu zeigen. Er musste mir dreimal den Rohrstock über den Arsch ziehen ehe ich endlich gehorchte. Er hielt mich grob fest und begann mit dem Finger mein Vötzchen zu untersuchen.

Erzählung von Klaus:

Ich gab mir Mühe meine Stimme streng klingen zu lassen obwohl mir das Herz bis zum Halse klopfte. Ich war schon immer scharf auf Karin gewesen und nun… Sie stand zögernd auf und ging gehorsam zur Mitte des Raums. Irgendwie war ihr Widerstand nicht echt und ich hatte das Gefühl sie wäre eher erregt als ängstlich. Als ich ihr grob befahl sich nackt auszuziehen zuckte sie doch etwas zusammen.

Ihr Vater verfluchte mich von hinten, aber ich achtete gar nicht darauf. So ganz konnte sie sich noch nicht überwinden denn sie blieb regungslos stehen als sie nur noch BH, Slip und Strumpfhose trug. Mein Gott, das Schneckchen war in dem dünnen Slip deutlich abgebildet und die Art in Strumpfhosen da zu stehen wirkte irre geil. Auch ihre Knospen bildeten sich deutlich unter dem dünnen BH ab. Dennoch ließ es nicht durchgehen und zog den Stock über ihren Oberarm.

Ich rechnete mit Protest, aber sie zuckte, keuchte und senkte den Kopf. Dann griff sie zum Rücken, öffnete den BH und streifte ihn ab. Sie hatte köstlich kleine stramme Äpfelchen mit dicken knusprigen roten Warzen die steif abstanden. Wieder ein Zeichen für mich daß sie erregt war. Schließlich streifte sie Strumpfhose und Slip ab. Ich verbot ihr ihre Scham zu bedecken. Zufrieden bemerkte ich nun doch leichte Röte als sie so vor mir stand.

Ihr Vötzchen war mit weichem braunem Flaum bedeckt, daß jedoch das Durchschimmern ihre Schamlippen nicht verhindern konnte. Die waren trotz allem deutlich zu sehen.

Ich befahl ihr sich zu drehen und sich allen im Raum in ihrer ganzen Schönheit zu zeigen. Ihr Hintern war fest und prall und ich stellte mir lüstern vor ihn zu zeichnen. Inwieweit sie da noch mitspielen würde müsste man wohl abwarten. Dann befahl ich ihr sich zu bücken und ihre Pokerbe für meine Augen zu öffnen.

Diesmal zögerte sie deutlich den Befehl auszuführen und ich musste dreimal kräftig zuschlagen bevor sie aufkeuchend gehorchte. Ich trat näher und sah in die leicht bräunlich getönte Kerbe in der das kleine runzlige Afterloch und auch ein Teil des Vötzchens zu sehen war. Ich hielt sie fest und führte vorsichtig den Finger in ihre Votze ein. Sie fing etwas an zu zappeln, aber ich hielt sie fest. Ich spürte einen deutlichen Widerstand. Das Ferkel war noch Jungfrau.

Ich ließ sie los und stieß sie auf die Knie. „Wie begrüßt man seinen Herrn“, fragte ich streng. Karin krabbelte auf allen vieren vor mich, bückte sich und küsste meine Stiefel. Dabei reckte sie gehorsam ihren Arsch in die Höhe und ich sah wie alle mit gierigen Augen hinsahen. Ich strich mit dem Rohrstock durch ihre Pospalte und sie zitterte etwas aber leckte weiter meine Stiefel. Ich schob sie in Richtung Raumecke. Gehorsam krabbelte sie los zögerte dann aber doch ein klein wenig als sie erkannte, dass es in Richtung Frauenarztstuhl ging.

Ich hieb erneut fest über den prallen Arsch und fauchte, „hopp, beeil dich und dann auf den Stuhl mit dir um deinem Herrn alles zu zeigen. “ Zufrieden bemerkte ich dass sie nun doch rot anlief.

Als sie endlich auf dem Stuhl lag half ich nach, fasste ihre Beine und zerrte sie in die Beinschalen und fesselte sie darin. Dann öffnete ich die Beinscheren soweit wie möglich. Sie stöhnte leicht, offensichtlich tat die Spreizung weh.

Ich hatte aber auch endlich erreicht dass sie ihre Fassung verlor. Denn jetzt winselte sie nervös und lief blutrot an als ich mich mit dem Hocker zwischen ihre Beine schob.

Die Beine waren extrem weit aufgezerrt und die Votze klaffte weit auf. Der dicke Kitzler lag völlig frei. Frech begann ich an ihre Votze zu spielen was Karin wieder mit Winseln beantwortete. „Los, erzähl allen was ich gerade mache“, befahl ich ihr.

Mit stockender Stimme flüsterte Karin, „du spielst…“, ich unterbrach sie indem ich fest in die Schamlippen zwickte, was sie zu einem gellenden Aufschrei zwang. „Die richtige Anrede nicht vergessen, laut sprechen und mit den richtigen Worten“, befahl ich streng. Immer noch blutrot schluckte sie, nahm sich zusammen und sagte jetzt tatsächlich laut und deutlich, „sie spielen gerade an meiner Votze, Herr. “ Ich drückte und zupfte an dem Kitzler herum und sie sagte jetzt, „jetzt kneten sie meinen dicken Mädchenkitzler, Herr.

“ Irgendjemand kicherte, es war Angi wie ich mit einem Seitenblick bemerkte. Karins Vater fing an zu schluchzen als er die Schande seiner Tochter mithören mußte. Verblüfft bemerkte ich, dass das Schweinchen nass wurde, trotz der demütigenden Situation in der sie sich befand. Ich machte einen Finger in ihrer Votze feucht und bohrte ihn überraschend in ihr enges Afterloch. Ein überraschtes Aufgurgeln und dann ihre keuchende Stimme, „sie haben gerade einen Finger in mein Arschloch gesteckt, Herr.

“ Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich löste die Fesseln und stieß sie auf die Matratze. „Auf die Knie mit dir, hoch mit dem Arsch und laut sagen was jetzt wohl passieren wird. “ Sie gehorchte sofort, reckte den prallen Arsch hoch und sagte, „sie werden mich jetzt ficken und zur Frau machen, Herr. „

Erzählung von Karin:

Die ersten Sätze waren mir noch peinlich. Aber ich spürte immer mehr wie mich das Spiel erregte.

Als er seinen Finger in meinen After bohrte benutzte ich den Begriff Arschloch. Ich hörte meinen Vater aufschluchzen als er mich derartig obszön reden hörte, aber es war mir völlig gleichgültig. Mein ganzer Körper brannte vor Lust. Als mich Klaus losmachte und mich auf die Matratze befahl kniete ich mich sofort hin, spreizte meine Beine soweit es ging und reckte meinen Arsch nach oben und das Gesicht fest in die Matratze. Mein Loch brannte wie Feuer und ich hatte das Gefühl dort auszulaufen während ich keuchte, „sie werden mich jetzt ficken und zur Frau machen, Herr.

“ Ich hörte es hinter mir rascheln und mir war klar daß sich Klaus jetzt auszog. Dann spürte ich seine Hände die meine Backen aufzogen und etwas Dickes gegen mein Schneckchen drücken. „Bitte stoßen sie fest zu, Herr“, bettelte ich. Klaus ließ sich nicht lange auffordern. Es tat etwas weh als das dicke Ding in mich eindrang. Plötzlich ein greller Schmerz der mich zu einem lauten „Auuuuuuu“ animierte. Ich hatte das Gefühl irgendetwas riß in mir, dann glitt er ganz in mich hinein.

Ich fühlte mich aufgespießt und stöhnte glücklich. Ich war endlich eine Frau. Ich verkrampfte die Hände in die Matratze als er mich langsam zu ficken begann.

Mittlerweile bekam ich gar nicht mehr mit was um mich herum passierte, ich war nur konzentriert auf den Schwanz der sich wie in eine Maschine in meiner Votze bewegte. Es fing immer mehr an zu jucken und zu kitzeln. Ich spürte nun auch wie meine Brustwarzen brannten und ein komisches Gefühl in mir begann.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie sich der Schwanz in mir bewegte. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich begann zu röcheln und zu winseln und Klaus wurde immer schneller. Ich hörte wie er keuchte, „gleich kriegst du es du kleine geile Votze. “ Irgendwie regte mich es auf so angesprochen zu werden. Auf einmal hatte ich das Gefühl, in mir explodiere etwas. Nur Farben, Sterne und dann fiel der Himmel über mir zusammen.

Ich kreischte, jaulte und heulte. Ich zappelte und grunzte während es mir zum ersten Mal richtig kam. Während ich im siebten Himmel schwebte hörte ich Klaus aufjaulen und spürte etwas Warmes in meinen Bauch spritzen. Klaus hatte mich besamt.

Fast protestierte ich als er seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich blieb in der Haltung in der ich gefickt worden war. Ich spürte den Saft aus meinem Schneckchen quellen. Ich gab mit Sicherheit ein tolles Bild ab.

„Na wie hat dir das gefallen“, fragte Klaus mich. Plötzlich ritt mich der Teufel. Es war mir nicht genug was bis jetzt passiert war, deshalb zischte ich gespielt wütend, „lass mich in Ruhe du Schuft. “ Kurze Zeit war Ruhe, Klaus musste mit meiner für ihn sicher unerwarteten Antwort fertig werden. Aber Gott sei Dank begriff er die Absicht hinter meinen Worten, denn auch er rief gespielt wütend, „warte, das sollst du mir büßen.

“ Ich hörte ein heulendes Geräusch und dann spürte ich einen beißenden Schmerz auf meinen Po. Ich grunzte, mehr genussvoll denn schmerzerfüllt. Und schon folgte der zweite Schlag. Diesmal schrie ich laut auf, denn das tat mir gut, obwohl ich merkte wie ein Schwall Schleim in mein Schneckchen schoss. Ich reckte meinen Po noch höher. Der nächste Schlag tat dann echt weh. Aber nur kurz und sofort folgte das Wonnegefühl. Auf die Aufforderungen mich zu entschuldigen reagierte ich nicht.

Noch nicht, ich war noch nicht soweit. Wieder klatschte die Peitsche auf meinem Hintern. Allerdings spürte ich, dass sich Klaus immer noch zurückhielt. Nur für ihn hörbar keuchte ich deshalb, „bitte fester, Herr. “ Und dann hagelte es endlich die gewünschten Schläge. Die Hölle brach auf meinem Hintern aus, aber das Wonnegefühl danach wurde immer stärker bis ich endlich wieder genoss, genauso wie beim Ficken. Ich schrie gellend vor Glück, schluchzte keuchte und röchelte.

Dann gab ich auch Klaus nach und sagte winselnd, „Gnade, Herr. Ich bin jetzt ganz artig und erfülle jede Aufgabe. „

Ich musste mich jetzt hinknien und Klaus schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ganz kurz wallte Angst in mir hoch. Ich ekelte mich etwas vor der Vorstellung dass er mir in den Mund spritzen würde. Aber seine Hände hielten meinen Kopf und er begann mich wuchtig in den Mund zu ficken.

Er war ziemlich erregt, denn es dauerte nicht lange und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte pulsierender Schleim in meinen Mund. Ich musste etwas würgen als Brechreiz aufkam. Ein großer Teil lief sofort in meinen Schlund und den Rest schluckte ich ebenfalls tapfer herunter, meinen Brechreiz unterdrückend. Ich war noch etwas benommen und mein Schneckchen brannte wie die Hölle als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mit kalter Stimme sagte, „und jetzt wirst du deinem Vater zeigen wie gut ich dir das Schwanzsaugen beigebracht habe.

“ Jetzt wallte aber nun doch Entsetzen in mir hoch, so weit wollte ich eigentlich nicht gehen. Aber ehe ich irgendwie antworten konnte zog er mit voller Wucht den Rohrstock über meinen Hintern, so dass ich laut aufquiekend auf allen vieren in Richtung meines Vaters krabbelte.

Mit kräftigen Hieben trieb mich Klaus an bis ich vor meinem sitzenden Vater kniete. Direkt vor mir sein kräftiger Schwanz der noch feucht glänzte von der Besteigung der Braut.

Mein Vater protestierte lautstark und beschimpfte Klaus, aber trotzdem blieb er still sitzen weil er wohl doch Angst vor den Folgen von Ungehorsam hatte. Irgendwie erschien mir das nicht so ganz glaubwürdig, denn während ich vor ihm kniete erhob sich sein Schwanz sehr schnell und wurde immer steifer. Kein Zweifel, trotz aller Proteste geilte ihn die Vorstellung auf von seiner Tochter gesaugt zu werden. Das machte mir es natürlich etwas leichter und als der nächste Schlag brennend über meinen Po klatschte stülpte ich entschlossen meinen Mund über den mittlerweile stramm aufgerichteten Schwanz.

Erzählung von Angi:

Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Schneckchen brannte wie die Hölle. Karin, dieses Ferkel, lutschte tatsächlich den Schwanz ihres Vaters. Und Klaus stand daneben, beobachtete sie mit glitzernden Augen und wichste seinen Schwanz dabei. Irgendwie regte mich das ganze furchtbar auf. Ich zuckte zusammen als plötzlich Viola neben mir stand und mir zuflüsterte, „das macht dich ganz verrückt, nicht wahr?“ Ich nickte nur beklommen.

„Willst du dich zu Karin gesellen“, fragte sie mich sanft. Ich schüttelte heftig den Kopf, dann sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme, „ich würde lieber an die Stelle von Klaus treten. “ Lässig antwortete Viola, „darüber lässt sich reden. Aber auf lange Sicht kann das nur einer machen. Ich würde entscheiden müssen ob du oder Klaus besser geeignet ist. Der andere müsste sich dem Sieger unterwerfen. “ Ich schluckte mühsam. Die Vorstellung von Klaus unterworfen zu werfen, erzeugte wenig Begeisterung in mir.

Andererseits lief das alles viel zu gekünstelt und zu sehr auf Karin fixiert ab, so dass ich schon überzeugt war es besser wie er zu machen. Ich guckte Viola nervös an und fragte beklommen, „wer sagt mir, dass sie mich nicht reinlegen?“ „Warum sollte ich“, fragte Viola verblüfft, „wenn ich dich als Sklavin sehen wollte, würde ich es einfach befehlen. Warum den Umweg über einen Test gehen?“ Ja, das leuchtet ein, dachte ich beklommen.

Viola wartete schweigend einen kurzen Moment, dann sagte sie, „komm mit. “ Wir gingen in einen Nebenraum. Viola zeigte auf einen Lederdreß der auf einem Tisch lag. Ohne zu zögern zog ich mich vor ihren Augen nackt aus und zog den Lederdreß an. Im Wesentlichen bestand das Dreß nur aus einem Body, wie einem Badeanzug, In Höhe der Brustwarzen waren kleine Löcher im Dreß durch die sich die Warzen nach außen drängten. Im Schritt hatte der Body einen Reißverschluß so daß sie den Zugang zu meinem Schneckchen freigeben konnte.

Als letztes zog ich schenkelhohe Stiefel an.

Als ich von Viola wieder in den Raum geschoben wurde, bemerkte es fast niemand. Alle starrten auf Klaus und Karin. Karin lag auf dem Rücken. Klaus hatte die Beine bis zu ihrem Gesicht hochgedrückt und fickte sie erneut, während sie glücklich stöhnte. Karins Mutter kniete hinter dem Pärchen und leckte offensichtlich den Po von Klaus während er ihre Tochter fickte. Ich hatte nicht vor mich dabei einzumischen.

Mein Blick fiel auf Andreas, der niedergeschlagen mit angeekeltem Gesicht auf das Schauspiel starrte. Als ich näherkam sah er auf mich und wirkte reichlich verblüfft. Meine frischgetraute Schwägerin ahnte wohl etwas, denn man sah Angst in ihren Augen. „Mitkommen“, forderte ich meinen Bruder auf. „Aber, was soll das“, stotterte er nervös, wobei er nervös versuchte seinen Schwanz mit der Hand zu verbergen. Zufrieden dachte ich an die vielen Vorkommnisse in unserm Haus. Die Gemeinheiten von ihm und die heimlichen Beobachtungen.

Einmal hatte er mich durch das Schlüsselloch beobachtet als ich mich im Bad fertig gewichst hatte. Er hatte mich tagelang deswegen verspottet. Jetzt würde ich es ihm heimzahlen.

„Ich hatte gedacht dir ist klar geworden wie unklug Widerstand ist“, sagte ich gespielt erstaunt. Andreas wurde, nach einem scheuen Blick auf Viola, sichtlich nervös und stammelte, „so habe ich das nicht gemeint. “ Doris keuchte entsetzt, „aber das ist doch dein Bruder.

“ „Halt dein Maul, bis ich dich auffordere zu sprechen“, schnauzte ich sie grob an. Dann sah ich Andreas wieder streng an. Er stolperte in die Raummitte wo ich ihn hingewinkt hatte. Mit aller Wucht zog ich die Peitsche die mir Viola gegeben hatte über seine Arschbacken und rief, „die Hände weg, wir wollen deinen Schwanz sehen. “ Andreas schrie schluchzend auf und gehorchte. Zufrieden betrachtete ich aus nächster Nähe seinen Schwanz. Irgendwie musste auch ihn das Ganze etwas erregen, denn sein Schwanz begann bereits wieder anzuschwellen.

Klaus machte zurzeit eine Pause, so dass der ganze Raum nun meiner Vorführung zusah. Ich winkte meinem Schwager Michael zu. Wieder hörte ich Doris schimpfen, aber ich ignorierte sie völlig. Michael kam zu uns und blickte verlegen zur Seite um nicht auf den Schwanz seines Schwagers sehen zu müssen. „Zieh dich nackt aus“, herrschte ich ihn an. Er zuckte zusammen und sah sich nervös um. Offensichtlich begeisterte ihn die Idee nicht besonders sich vor allen Leuten auszuziehen.

Aber er hatte begriffen, dass ihm keine Wahl blieb. Seufzend gehorchte er. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz der ebenfalls sehr schnell anzuschwellen begann als er meinen Blick darauf spürte. „Stell dich vor Andreas“, befahl ich ihm. Wieder gehorchte er, aber beide vermieden es sich anzusehen. Ich schmunzelte belustigt.

„Ihr werdet euch jetzt gegenseitig anfassen und die Schwänze wichsen. “ Beide rissen entsetzt die Augen auf als sie das hörten. Ich fuhr fort.

„Gebt euch Mühe den anderen zum spritzten zu bringen. Denn derjenige der zuerst spritzt hat verloren und wird streng bestraft, der andere wird belohnt werden. Wenn es nach 10 min keinen Gewinner gibt, habt ihr beide verloren. Nur damit ihr euch nicht einbildet ihr könnt mich reinlegen. “ Beide guckten mich fassungslos an. Andreas keuchte, „Das kannst du doch nicht ernstl…..“ Ich unterbrach ihn grob und befahl, „los anfangen, oder es gibt die ersten Strafpunkte.

“ Michael war der erste der begriff, dass es nur den Weg des Gehorsams gab. Entschlossen fasste er den Schwanz meines Bruders an und begann ihn stramm anzuwichsen. Andreas schluchzte auf, aber dann begriff er daß er bereits im Nachteil war. Immer noch voller Scham winselnd griff auch er den Schwanz seines Schwagers und begann ebenfalls an ihm zu wichsen. Alle sahen gebannt zu. In mir war tiefe Befriedigung als ich zusehen konnte wie die beiden sich wie zwei warme Brüder die Schwänze wichsten.

Besonders meinem Bruder war das mit Sicherheit äußerst unangenehm. Er hatte immer so verächtlich über Homos hergezogen und war so stolz darauf gewesen großen Erfolg bei Frauen zu haben. Und nun das vor allen Augen. Um seine Beschämung noch zu steigern sagte ich voller Spott laut, „guckt euch nur diese Schwuchtel an, die Heirat war wohl nur ein Alibi. Sein Schwanz platzt doch bald vor Geilheit weil er von einem anderen Mann gewichst wird.

Andreas wurde blutrot vor Scham und war sichtlich irritiert. Dadurch gewann Michael noch mehr Vorsprung und ich sah erfreut wie Andreas plötzlich entsetzt zurückweichen wollte. Aber Michael hielt ihn gnadenlos fest und wichste noch fester. Dann ein keuchendes Aufjaulen und ich sah zufrieden das weiße Sperma aus dem Schwanz von Andreas auf den Bauch von Michael spritzen.

Erzählung von Andreas:

Ich konnte es einfach nicht zurückhalten ehe ich auch nur irgendwie reagieren konnte, spritzte ich los.

Mein Gott, wie peinlich. „Stop“, schrie Angi und ich bekam einen Hieb über den Rücken. Aufschreiend hielt ich seinen Schwanz los und hielt mir den Rücken. „Du hast eindeutig verloren“, hörte ich die kalte Stimme meiner Schwester. Sie stieß mich in Richtung des Prangers in dem Doris ihre Jungfernschaft verloren hatte. Ich mußte mich tief bücken um den Kopf und die Hände in die Mulden zu legen. Dann wurde alles verschlossen. Nackt, hilflos in tief gebückter Stellung wartete ich auf die Strafe die meine Schwester festlegen würde.

Ich rechnete mit dem Rohrstock, die Peitsche konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Aber als ich sie dann endlich sprechen hörte war ich vor Entsetzen wie gelähmt, „du bist der Sieger Michael, aber trotzdem hast du noch nichts gehabt. Ich finde es ist die Pflicht von Andreas für deine Erleichterung zu sorgen. Also geh hin und fick ihn in den Arsch. Aber nicht so zögernd sondern richtig und ich will dass du spritzt. “ „Nein“, heulte ich entsetzt auf und versuchte mich aus dem Gestell zu befreien, aber unmöglich.

Michael sagte protestierend, „jetzt gehst du zu weit Angi. Bitte nimm dich doch zusammen, das geht..“ Da hörte ich einen klatschenden Aufschrei und ihre wütende Stimme, „ich kann dir auch die Haut in Fetzen peitschen. “ Ich hörte Geräusche wie Schluchzen. Dann spürte ich entsetzt Hände die meine Pobacken aufzogen. „Neeeeiiiiiiiiiiiinnnnn“, brüllte ich hilflos als der schneidende Schmerz einsetzte. Ich spürte den starken Druck auf meiner Rosette. Mit einem Mal gab sie nach und etwas Dickes rutschte unangenehm drückend in meinen Darm.

Ich schrie schrill wie am Spieß, vor Wut, Scham, Schmerz und Erniedrigung. Aber Michael stieß seinen Schwanz in voller Länge in mich hinein.

Ich hörte ihn grunzen als er mich fickte. Es brannte drückte und schmerzte. Aber das schlimmste waren die Scham und die Erniedrigung. Plötzlich stellte sich meine Schwester rücklings vor mein Gesicht. Ich hörte erneut ihre boshafte Stimme, „während du so schön gefickt wirst, darfst du meinen Arsch lecken.

“ Ich wollte es nicht glauben, aber es passierte. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Anzuges ganz und entblößte dadurch ihren Unterleib völlig. Direkt vor meinem Gesicht war ihr schneeweißer Arsch zu sehen. Dann bückte sie sich und zog ihre Backen auf. Ich sah das erste Mal die Rosette meiner Schwester. Auch die Votze war so zu sehen. Die hatte ich zwar bereits durch das Schlüsselloch gesehen, aber so nahe auch noch nie. „Fang an“, keuchte sie.

Ich steckte meine Zunge raus und begann die braune Kerbe zu lecken. Es war ein bitterer Geschmack und ich musste mühsam den Ekel unterbrechen. Jetzt wünschte ich mir dass Michael endlich fertig werden würde. Aber der fickte mittlerweile mit kräftigen Stößen. Dabei zog er den Schwanz ganz raus und dann wieder rein. Dadurch wurde ich jedes Mal erneut geöffnet, was mir unsagbar peinlich war. Es dauerte einige Minuten bis er endlich brüllend in meinen Arsch spritzte und auch Angi zufrieden war, sich aufrichtete und den Reißverschluss des Anzugs wieder schloss.

Erzählung von Karin:

Ich wurde verrückt vor Erregung. Klaus stand ebenfalls mit offenem Mund da und starrte auf das Bild was sich uns bot. Andreas hatte seiner Schwester den Arsch geleckt während er gefickt wurde. Mein Schneckchen brannte schon wieder. So richtig vom Stuhl gerissen hatte mich das Spiel mit Klaus doch nicht. Ich griff wieder zwischen meine Beine und streichelte mein nacktes vollgespritztes Vötzchen. Dabei bewegte ich mich unruhig.

Plötzlich hörte ich erneut Violas Stimme, „Na, tue es mein Mäuschen. Du willst doch die Sklavin deiner Freundin sein. Geh hin und biete dich an. “ Ich keuchte, „und Klaus?“ „Kümmere dich nicht um ihn“, sagte sie gelassen, „der war vor allem scharf darauf dich endlich zu ficken. Wenn du gewollt hättest, wäre er schon jetzt dein Sklave. Aber du bist offensichtlich total passiv. Geh hin zu deiner Freundin, und unterwirf dich ihr. “ Mit klopfenden Herzen ging ich zur Mitte des Raumes zu Angi die mir aufmerksam entgegen schaute.

Angi war jünger als ich, aber ich hatte schon immer ihre Dominanz gespürt. Ich sank vor ihr auf die Knie und sagte, „bitte Herrin, lassen sie mich ihre Sklavin sein. “ Angi schaute mich lächelnd an und sagte dann, „und du wirst jeden Befehl von mir sofort ausführen?“ „Ja, Herrin“, sagte ich mit klammer Stimme. Sie schaute mir ein paar Sekunden in die Augen. Ich hatte das Gefühl in ihren Augen funkelte es. Dann sagte sie, „überlege dir wie du mir deine Ergebenheit beweisen willst.

“ Ich dachte nach. Dann dachte ich an die Szene mit Andreas. Es war ganz offensichtlich daß sie das als besonders erniedrigend betrachtet.

Ich rutschte auf den Knien hinter Angi. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluß und entblößte ihre Hinterbacken. Ich hörte Angi gepreßt atmen, offensichtlich regte sie es auf von ihrer Freundin so bedient zu werden. Entschlossen zog ich ihre Backen weit auf und presste meinen Mund in die bräunliche Kerbe.

Sofort begann ich zu züngeln und leckte ihr voller Inbrunst das Arschloch. Den etwas seltsamen Geschmack verdrängte ich schnell. Nach kurzer Zeit keuchte Angi, „aufhören, leck mir jetzt die Votze, schnell. “ Ich krabbelte nach vorn preßte meinen Mund auf ihr Schneckchen und begann sie jetzt dort zu lecken. Sofort quoll mir Schleim aus dem Schlitz entgegen. Angi war ziemlich aufgeregt. Es dauerte auch nicht lange und sie begann zu keuchen. Mit einem spitzen Aufschrei kam es ihr endlich.

Ich kniete immer noch vor ihr und Angi streichelte über meinen Kopf, „das hast du sehr gut gemacht, Sklavin“, sagte sie sanft. „Ab sofort bist du meine Assistentin. Hast du eine Idee was wir noch machen könnten?“ Ich warf einen scheuen Blick auf Yamora die mit steinernem Blick auf ihren Stuhl saß. „Meine Stiefmutter“, sagte ich beklommen, „ich hab mit ihr noch eine Rechnung offen. “ „Nur zu“, sagte Angi.

„Laß dich nicht stören was ich in der Zwischenzeit mache. “ Ich stand auf und ging zu Yamora. „Hoch mit dir und mitkommen“, befahl ich kalt. „Was fällt dir ein“, brauste die sofort auf, „wie redest du mit deiner Stiefmutter. “ Ich schluckte mühsam und überlegte was ich tun sollte. Aber ich bekam unerwartete Unterstützung. Yamora wurde von zwei Assistenten hochgerissen und festgehalten. Ich trat näher und schlug ihr wuchtig ins Gesicht. „Das war für deine freche Antwort“, sagte ich keuchend.

Dann schlug ich ihr auf die andere Wange und sagte, „und das weil du die Anrede, Herrin, vergessen hast. “ Ich sah Haß in ihren Augen aufblitzen. Aber ansonsten blieb ihr Gesicht unbewegt. Das konnte sie ja schon immer gut. „Was sollen wir mit ihr machen“, fragte einer der Assistenten. Mein Herz begann aufgeregt zu klopfen als ich meinen Vater von hinten rufen hörte, „hör auf Karin, laß sie in Ruhe. “ Ohne ihn zu beachten sagte ich hart, „zieht sie nackt aus und setzt sie auf den Stuhl, damit ich sie genau untersuchen kann.

“ Endlich war ein Regung in ihrem Gesicht erkennbar, etwas wie Entsetzen und die winselnde Bitte, „lass es gut sein Karin, bitte mach das nicht. “ „Schon wieder Herrin vergessen“, sagte ich gespielt wütend, „dafür lass ich dich nachher die Peitsche schmecken. „

Erzählung von Doris:

Nackt und gebrochen saß ich auf dem Stuhl. Es war unfaßbar was in den letzten Stunden auf mich eingestürmt war. Aus dem Fest der Freude und meiner Hochzeitsnacht war eine Horrorparty geworden.

Dann der Auftritt der Mädchen. Erst die Show die Karin abzog. Unvorstellbar sich seinem Vater hinzugeben. Auch das unterwürfige, Klaus gegenüber. Es war für mich nicht fassbar. Aber den Gipfel hat dann doch meine Schwägerin vollbracht. Zum ersten Mal verspürte ich Hass gegen jemand. Ich gebe zu wir hatten sie immer etwas als Kind behandelt. Aber das gab ihr kein Recht ihren eigenen Bruder so zu behandeln. Ich war fast gestorben vor Scham und Demütigung als ich miterleben musste wie mein Bruder meinen Mann in den Po ficken musste.

Schließlich wusste ich wie weh das tat, von der Erniedrigung ganz abgesehen. Andreas war auch total gebrochen. Er starrte blicklos ins Leere.

Ich war erleichtert als die Teufelin endlich anderweitig beschäftigt war. Eklig wie ihr Karin erst den Arsch und dann das Schneckchen leckte. Und das ganz offensichtlich freiwillig. Dann beschäftigte Karin sich mit ihrer Stiefmutter. Ich zuckte zusammen als Karin ihre Stiefmutter schlug. Schließlich wurde die sich heftig währende Frau von zwei Assistenten zum Frauenarztstuhl geschafft und gewaltsam ausgezogen.

Mein Gott, war denn immer noch kein Ende abzusehen? Viola hatte sich ganz zurückgezogen und saß schmunzelnd in der Ecke um nur zuzusehen. Ich wurde von dem Geschehen um Karin abgelenkt als ich wieder meine Schwägerin hörte die zum Pfarrer sagte, „hoch mit dir und in die Raummitte. “ Ich hörte wie er mit unsicherer Stimme sagte, „versündige dich nicht, mein Kind. “ Ich sah wie Angi ihn angrinste. Plötzlich griff sie ihn in den Schritt.

Der Pfarrer zuckte zusammen, ächzte und sein Kopf lief rot an. „Du Heuchler“, sagte Angi kalt, „du hast einen Steifen. “ Ich sah wie der Pfarrer erzitterte, noch röter anlief und kein Wort mehr rausbrachte. Angi zog ihn am Schwanz bis zu der Matratze. Dann ließ sie ihn los und herrschte ihn an, „runter mit den Klamotten, zieh dich nackt aus. “ Er stotterte hilflos, „bitte ich, das kannst du doch nicht machen, ich bin doch der Pfarrer.

“ Angi lachte schallend. „Du bist ein geiler Bock wie alle anderen auch. Also los, runter mit den Klamotten. “ Der Pfarrer zierte sich natürlich noch etwas aber als ihn Angi kühl mit den Alternativen konfrontierte begann er sich verlegen auszuziehen. Angi hatte Recht, sein Schwanz war steif. Er musste sich auf die Matratze legen. Fasziniert sah ich auf die riesige Latte die steif vom Bauch abstand.

Ich zuckte zusammen als Angi zu mir sagte, „es wird an der Zeit, dass du dich bei dem Herrn Pfarrer für die schöne Trauung bedankst.

“ Mir wurde ganz heiß und ich stammelte nervös, „ich weiß nicht was du meinst, Angi. “ Sie lächelte kalt und sagte, „das ist doch ganz einfach. Du wirst auf seinem Schwanz reiten, bis er abspritzt. Danach setzt du dich auf sein Gesicht und zwingst ihn dich zu lecken bis es dir ebenfalls kommt. Du kannst ja fest seine Eier drücken damit er seine Zunge heftig genug bewegt. “ Ich saß wie gelähmt da.

Dann begann ich zu schluchzen und sagte „Bitte Angi, tu mir das nicht an. Ich flehe dich an, du bist do..“, sie unterbrach mich heftig und fauchte, „hoch mit dir und an die Arbeit. Oder ich reibe dir Pfeffer in die Votze. “ Schluchzend stand ich auf und wankte mit weichen Knien zu dem Pfarrer. Der drehte verlegen den Kopf weg. Aber sein Schwanz stand wie eine Eisenstange. Angi hatte Recht, Männer waren alle Schweine.

Ich hocke mich über ihn, nahm den Schwanz in die Hand und setzte ihn an meine Votze. Dann ließ ich mich seufzend sinken. Es schmerzte etwas denn der Schwanz war ungewöhnlich dick. Aber schließlich hatte ich ihn ganz drin und begann zu reiten. Nur kurze Zeit später begann der Pfarrer sich zu winden und stammelte, „aufhören, bitte aufhören, nicht weitermachen, bitte. “ Seine Augen waren aufgerissen und er keuchte dabei. Ich ritt unbeirrt weiter, wobei mir klar wurde was nun passieren würde.

Nur wenige Sekunden später schluchzte er, „das ist Sünde aufhören, aufhören, arrrgggghhhhhh“, dann spürte ich wie er pulsierend in meine Votze spritzte.

Ich hörte ihn röcheln und keuchen als ich auf seinem Gesicht saß. Ich ergriff seine Hoden, drückte fest und sagte, „fang an zu lecken. “ Ich mußte noch etwas fester drücken, ehe ich endlich seine Zunge spürte die damit begann den eigenen Saft auszulecken. Leichte Würgegeräusche begleiteten seine Tätigkeit.

„Beeil dich“, hörte ich Angi, „ich will daß du in spätestens 3 Minuten kommst. “ Ich hob mich ein bißchen an, um die Zunge mehr über dem Kitzler zu spüren. Ich spürte schon das Ziehen und Kribbeln im Unterleib. Ich drückte nochmals seine Eier und keuchte, „fester und schneller. “ Ein ersticktes Quieken, aber er gehorchte. Während ich mich auf meinen Orgasmus konzentrierte, hörte ich Angi erneut, „los hilf deiner Frau etwas. Leck ihren Arsch während der Pfarrer ihre Votze leckt.

Dann spürte ich etwas nasses Feuchtes durch meine Pokerbe lecken. Oh Gott, welch eine Erniedrigung für Andreas. Nicht nur, daß er aus nächster Nähe sehen mußte wie ein fremder Mann seiner Frau die Votze leckt, nein er mußte dabei auch noch den Arsch auslecken. Ich spürte wie mein Orgasmus nahte. Funken, Blitze und ein immer stärker währendes Ziehen in den Lenden. Und dann fiel der Himmel über mir zusammen als ich endlich explodierte und dem Pfarrer eine Ladung Schleim in den Mund laufen ließ.

Keuchend rollte ich von ihm herunter. Der Pfarrer lag mit verschmierten Gesicht und knallroten Kopf auf dem Rücken und mein Mann kniete direkt daneben. „Jetzt bist du wieder dran“, hörte ich Angi zu ihm sagen, „du hast uns doch allen gezeigt, was du für eine Schwuchtel bist. Also los, in 69-Position auf den Pfarrer, steck ihm deinen Riemen in den Mund und nimm seinen in den Mund und dann lutscht um die Wette.

Die Bedingungen wie schon gehabt, derjenige der zuerst spritzt wird bestraft, wenn es aber in 5 Minuten keinen Sieger gibt, werdet ihr beide bestraft. “ Dann wandte sie sich mir zu und sagte, „und du auf die Knie und direkt daneben damit alles genau beobachten kannst. “ Wie betäubt gehorchte ich.

Kapitel 6 Die Lage spitzt sich zu

Erzählung von Karin:

Sie wehrte sich wie eine Löwin.

Aber natürlich hatte sie gegen die beiden Assistenten keine Chance. Als sie auf den Frauenarztstuhl geschnallt wurde hatte ich Gelegenheit sie intensiv zu betrachten. Kleine, allerdings stramm abstehende, Brüste mit sehr dunklen Warzen. Ihre Votze hatte auch ziemlich dunkle Schamlippen die fest geschlossen waren. Ein daumennagelgroßer kohlrabenschwarzer Schamhaarfleck genau über den Lippen. Als die Beine aufgezogen wurden um festgeschnallt zu werden, öffneten sich die Lippen etwas und das leuchtend rote Innere war zu sehen.

Schließlich war sie bewegungslos festgeschnallt. Als ich näher trat, funkelte sie mich hassvoll an. „Du hast immer die unnahbare Dame gespielt“, erklärte ich ihr, „statt meinem Vater das zu geben was er sich erwartet hat warst du mehr damit beschäftigt sein Geld auszugeben. Das wird sich heute drastisch ändern. “ Ich machte eine kleine Pause, lächelte spöttisch und sagte, „wahrscheinlich hat dich noch nie jemand in den Arsch gefickt. “ Ich sah voller Freude wie Yamora kreidebleich wurde.

„Das kannst du nicht machen“, stammelte sie entsetzt. „Und wie ich das machen kann“, antwortete ich spöttisch. Dann setzte ich mich auf den kleinen Hocker zwischen ihren Beinen und zog die Lippen weit auf. Ein röchelnder Aufschrei. Ich sah fasziniert in das Innere ihrer Votze.

Sachte begann ich zu reiben und strich besonders intensiv mit dem Daumen über ihren Kitzler. „Aufhören du Ferkel“, jammerte sie verzweifelt. Ich rieb ungerührt weiter.

Ich spürte wie sie anfing zu zittern und ihr Atem immer gepresster wurde. Eigentlich wollte ich ihr keine Freude machen, aber ich konnte plötzlich nicht widerstehen. Ich presste meinen Mund auf den so freizügig präsentierten Schlitz und stieß meine Zunge in die feuchtwarme Höhle. Sofort quoll mir süßlich schmeckender Schleim entgegen. Ich saugte, lutsche und züngelte wie besessen. Besonders den dicken Kitzler nahm ich mir intensiv vor, der bei dieser Behandlung immer dicker wurde.

Yamora begann zu röcheln und zu keuchen. Als ich mit dem Finger durch ihre Pokerbe strich, wimmerte sie entsetzt auf. Dann stieß ich den Finger in ihr Poloch. Ein entsetztes Quieken. Dieses Loch war mit Sicherheit noch unbenutzt. Die Rosette umfasste meinen Finger wie ein extrem strammer Gummiring. Ich bewegte den Finger etwas hin und her und leckte wieder intensiv über den Kitzler. Ein erneuter Schleimschwall und lauteres Aufkeuchen war die Reaktion. Gleich würde ich sie soweit haben.

Es dauerte nur noch wenige Sekunden als sie plötzlich begann hilflos zu stammeln, „Gleich, gleich ist es soweit, oh Gott wie schön, gleich..“ Ich riß den Finger heraus löste mich von ihr und stand auf. Ein enttäuschtes Wimmern, „bitte weitermachen, bitte nicht aufhören. “

„Warum sollte ich“, fragte ich spöttisch. Ihre Augen waren verdreht, als sie röchelnd antwortete, „bitte, bitte“, Ich ließ sie eine Weile zappeln, dann begann ich sie sacht zu streicheln um sie heiß zu halten.

Ihr Wimmern verstärkte sich. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass der ganze Raum nun wie gebannt auf uns beide starrte. Sanft sagte ich, „ich will eine Gegenleistung von dir. Du hast immer die Keusche gespielt und mein Vater durfte dich wenn es hochkam einmal im Monat im Dunkeln besteigen. Du wirst ihn jetzt blasen. Sobald du seinen Saft geschluckt hast, werde ich dir deinen Orgasmus erlauben. “ Ich winkte meinen Vater der zögernd näher kam und sich neben Yamora stellte.

Wieder begann sie zu zittern und ich hörte schlagartig auf. Da zerbrach ihr Widerstand. Sie öffnete den Mund und Vater schob ihr seinen Schwanz tief in die Gurgel. Ab und zu streichelte ich wieder ihre Votze und jedesmal wurde ihr lutschen intensiver. Bis Vater zu stöhnen begann und ihr in den Mund spritzte. Ich ergriff mit zwei Fingern ihren Kitzler und schrie, „schlucken oder ich kneife ihn dir ab. “ Ich sah sie mühsam und würgend schlucken.

Als es vorbei war sagte sie mit winselnder Stimme, „bitte lass mich endlich genießen. “ Ich antwortete gelassen, „du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich fertig lecke und mir dein Schleim in den Mund spritzen lasse?“ Sie fing an zu schluchzen, dieser Dialog demütigte sie aufs äußerste. Gerade Yamora, die immer so auf die Wahrung ihres Gesichts bemüht war. Aber sie war nervlich am Ende, „bitte ich will jetzt kommen“, schluchzte sie. Spöttisch lächelnd winkte ich dem Pfarrer der mit gesenktem Kopf noch neben der Matratze stand auf der er von Doris geritten worden war.

Er kam zögernd zu mir. „Du willst doch immer etwas Gutes für die Menschen tun. Leck sie fertig. Der Pfarrer lief blutrot an. Aber er kniete zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken.

Erzählung von Kurt:

Der Pfarrer hatte nicht viel Arbeit. Schon nach kurzer Zeit fing Frau Rademacher an zu jaulen als es ihr kam. Ich hatte einen Steifen wie noch nie in meinem Leben. Irgendwie kam mir alles unwirklich vor.

Angi hatte wieder die Kontrolle übernommen und Karin stand, mit hündisch ergebenem Blick, neben ihr. Frau Rademacher wurde losgemacht und von den Assistenten zur Matratze gebracht. „Als Ehefrau des Chefs, hast du nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten“, begann Angi kühl. „Deshalb wirst du dich jetzt vermehrt um eure Angestellten kümmern. “ Sie wurde auf die Seite gelegt und einer der Assistenten zog ihr Bein in die Höhe. Angi winkte Herrn Humboldt zu sich.

Er legte sich hinter den Rücken Yamoras und stieß mit seinem Unterkörper vor. Ein schriller Aufschrei Yamoras als er in ihren After eindrang. Dann rollte sich Herr Humboldt auf den Rücken während sich seine Hände fest um ihre Brüste legten. Leider winkte Angi jetzt zu Franz. Der zog sich hastig aus und legte sich auf Yamora. Als er begann zu ficken, bewegte sich Herr Humboldt im Gegentakt. Yamora wurde gleichzeitig in beide Löcher gefickt.

Sie wimmerte und schluchzte vor Scham und Erniedrigung. Mein Gott wie aufregend.

Die nächsten Worte ließen mich wie vom Blitz getroffen zusammenzucken. „Das sind aber erst zwei. Wir haben ja noch zwei Angestellte eurer Firma. “ Sie drehte sich zu Karin und sagte künstlich bedauernd, „ich sehe keine andere Möglichkeit als das du als Tochter ebenfalls ran mußt. “ Karin schluckte mühsam, sagte dann aber, „selbstverständlich Herrin, wenn ihr es befehlt.

“ Rasch legte sie sich neben ihre Stiefmutter, die immer noch gleichmäßig gefickt wurde. Angi zeigte auf Dieter und sagte, „du nimmst dir ihren Arsch vor“, sie zeigte auf mich und setzte fort, „und du die Votze. “ Eine Welle von Erregung stieg in mir auf. Die kleine Karin Rademacher ficken. Davon hätte ich noch nicht mal geträumt, so unwahrscheinlich war das gewesen. Und nun würde es Wahrheit werden. Karin stöhnte nur leicht auf als Dieter in ihren Arsch eindrang.

Als er sich auf den Rücken rollte war ich endlich dran. Ich warf mich auf sie und stieß meinen steifen Schwanz hinein. Als ich zu ficken anfing konnte ich deutlich Dieters Gegenstöße spüren. Während ich sie grunzend und keuchend fickte, hörte ich das Gebrüll der anderen beiden als sie abspritzen. Und dann Angis Stimme die laut befahl, „und nun wirst du beide noch mal mit dem Mund zum Spritzen bringen. “ Oh Gott, wenn das für uns auch galt mußte mich die kleine Karin sogar noch saugen.

Es war unvorstellbar geil. Während ich endlich laut aufbrüllend meinen Saft abschoß fing auch Karin an zu zappeln und wimmerte, „mir kommt's, fester, mir kommt's. “

Als auch Dieter abgespritzt hatte standen wir auf und warteten auf neue Befehle von Angi. Die sagte freundlich, „Karin wird euch beide bis zum Spritzen blasen. Aber ihr müsst ihr auch etwas dafür geben. Ihr werdet sie beide gleichzeitig lecken, wobei Karin festlegt wer den Hintereingang und wer den Vordereingang leckt.

Erst wenn sie ebenfalls genossen hat, wird sich euch saugen. Seid ihr einverstanden?“ Wir nickten beide heftig. Karins Augen leuchteten dankbar auf. Sie musterte uns einige Zeit dann zeigte sie auf mich und sagte, „du nimmst den Arsch. “ Ich war ein bißchen enttäuscht und hatte auch etwas Angst, denn ihre Rosette war ziemlich verschleimt. Aber als ich mal angefangen hatte zu lecken, gewöhnte ich mich schnell daran. Karin grunzte und keuchte während wir sie bedienten.

Nach kurzer Zeit keuchte sie plötzlich, „los, Stellungswechsel. “ Wir krabbelten rum und endlich konnte ich meinen Mund in ihr süßes Honigtöpfchen stecken. Ich leckte wie ein Wahnsinniger. Als sie anfing sich zu drehen und zu winden und jammernde Laute ausstieß, war ich richtig glücklich. Ich hatte die kleine Karin kommen lassen.

Die Belohnung folgte auf dem Fuße. Nur wenige Minuten später spürte ich den warmen Mädchenmund der meinen Schwanz liebkoste.

Ich schwoll erneut zu ungeahnter Größe an. Voller Wonne schloss ich die Augen und gab mich ganz dem Genuss der saugenden und lutschenden Lippen hin. Ich stöhnte wild auf als eine zarte Hand begann meine Eier zu kneten. Immer wieder unterdrückte ich den Drang zum Spritzen denn ich wollte dieses köstliche Gefühl auskosten. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich brüllte laut auf als mein Saft mit aller Kraft aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss.

Während ich spritze saugte sie mit aller Kraft, um auch den letzten Tropfen rauszuholen. Schließlich bemerkte ich auch deutlich wie sie schluckte. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, sagte sie sanft zu mir, „das kannst du öfter haben, wenn du bereit bist mein Sklave zu werden. “ „Ja, Herrin Karin“, stammelte ich, „ich will gern ihr Sklave werden. “ Mir war bewusst dass mich wahrscheinlich alle hörten, aber das war mir völlig egal.

Dieses Erlebnis würde ich nie vergessen. Als sie sich zu mir niederbeugte und mich küsste, schmeckte ich den Geschmack meines Spermas in ihrem Mund. Aber auch das war mir gleichgültig. Im Hintergrund hörte ich Angis Stimme, „beschäftige dich nur noch etwas mit deinem neuen Sklaven. Deinen zweiten Blasauftrag wird deine Stiefmutter übernehmen. Der Schwanz ist eh noch etwas verschmutzt und das passt viel besser zu der Schlampe.

Karin lächelte und zog mich mit sich.

Wir verschwanden in eine Ecke des Raums. Verblüfft sah ich was ihr Angi in die Hand gegeben hatte. Es war eine Art Gürtel, an dem ein dicker Gummischwanz angebracht war. Sie schnallte ihn um und sah mich lächelnd an, „das ist doch nur gerecht, du hast mich gefickt, und nun werde ich dich ficken. “ „Ja, Herrin“, sagte ich mit klammer Stimme. So ganz wohl war mir nicht. Aber als sie mich in Position winkte, kniete ich mich gehorsam hin und reckte meinen Hintern nach oben.

Ich zuckt zusammen und keuchte etwas als ich ihren Finger spürte der meine Kerbe einrieb. Dabei drückte sie ein- zweimal ihren Finger spielerisch in mein Poloch. Schließlich war sie fertig. Als der Gummischwanz gegen meine Pforte drückte tat das ziemlich weh. Ich schnaufte schmerzerfüllt. Ihre Stimme flüsterte in mein Ohr. „Gib dir Mühe, wenn wir ihn jetzt reinkriegen, darfst du anschließend mit mir machen was du willst. “ Ich entspannte mich so gut es ging und presste mit aller Macht.

Und dann glitt der Schwanz plötzlich in mich. „Du bist ein braver Sklave“, lobte mich Karin. „dafür werde ich dich gleich ebenfalls in den Po ficken“, ächzte ich verkrampft während sie langsam begann mich zu ficken.

Erzählung von Doris:

Irgendwie war jetzt alles aus den Gleisen gelaufen. Als Angi und Karin ihre Spielchen durchzogen, forderte uns Viola auf nun untereinander tätig zu werden. Wer sich darin nicht halten würde, müsste bestraft werden.

Ehe ich mich versah hatte sich Dieter auf mich geworfen. „Jetzt wirst du mir büßen uns so reingelegt zu haben“, keuchte er erregt. Er heilt einen bösartig aussehenden Rohrstock in der Hand, so dass ich keinen Widerstand wagte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Frau Humboldt von ihrem Sohn, dem Pfarrer und dem schwarzem Busfahrer durchgezogen wurde. Dann rollte mich Dieter auf den Bauch, zog mich in Hockstellung und drang wuchtig in mich ein.

Während er mich fickte keuchte er, „mach bloß richtig mit, sonst peitsche ich dich anschließend aus. “ Angst wallte in mir hoch und ich begann mich seinen Stößen entgegenzudrängen. Dabei spürte ich plötzlich zwei andere Hände an meinen wippenden Brüsten. „Kann ich mit machen“, hörte ich die Stimme von Herrn Humboldt. “ „Lass dich blasen während ich ficke“, ächzte Dieter, „und wenn ich gespritzt habe, kommst du daran. Ich merkte wie mein Kopf angehoben wurde und jemand einen Schwanz an meinen Mund drückte.

Epilog

Das junge Pärchen lag erschöpft nebeneinander. Sie seufzte, „nimm es mir nicht übel, Norbert, aber irgendwie wird es langsam langweilig. Schwanz rein, Schwanz raus und dann abspritzen. Ich bin nie richtig aufgeregt. “ Er sagte leise, „vielleicht solltest du mal vorher einen guten Pornofilm gucken. “ Sie schüttelte energisch den Kopf. „Hab ich auch schon versucht, aber diese Filme sind doch immer das Gleiche. “

Sie erhob sich und schaltete den Fernseher ein und schaute auf den Nachrichtensprecher..

** …..wurde in den frühen Morgenstunden das Nest einer Pornobande ausgehoben.

Die Akteure wurden meist entführt oder anderweitig beschafft. Dann wurden sie zu abartigen Liebesspielen gezwungen. Die aufgenommenen Filme wurden dann schwarz verkauft. Besonderen Zuspruch fanden die Filme vor allem wenn es sich um bekannte Personen handelte. So war es auch bei dem letzten Werk der Verbrecher. Die Opfer gehörten zur Führungsspitze einer großen Firma. Es wurden über 2000 Filme beschlagnahmt. Aber vermutlich war ein großer Teil bereits im Umlauf. Viele der in Umlauf befindlichen Filme sind in der betreffenden Firma verkauft worden.

Der Schaden für das Image der Betriebsführung ist kaum vorstellbar. Selbst bei dem Titel des abartigen Werks zeigen die Verbrecher deutlich dass sie keine Scheu kannten. Sie nannten ihr Werk die Brautschändung und weisen im Vorspann…..**

„Das darf doch nicht wahr sein“, keuchte der junge Mann aufgeregt. „Ich sollte für einen Freund einen Videofilm überbringen. Er schüttete die Tasche aus, öffnete die Videohülle und sah auf den darin befindlichen Film. „Die Brautschändung“ war mit großen schwarzen Lettern aufgedruckt.. „Komm, lass ihn uns ansehen“, sagte das Mädchen heiser.

E N D E.

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