Die Dämonenbraut 01

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Sie sitzt an Ihrem Schreibtisch und bereitete den neuen Artikel vor, als es neben Ihr knallte.

Erschrocken schaute Karla auf und entdeckte, das Ihr Chefredakteur neben Ihr stand und Sie zornig ansah. Er hatte eine Mappe auf Ihren Tisch fallen lasen

„Was soll das“, fragte er in einem wütenden Ton. „Was haben Sie sich mit diesem Artikel gedacht?“

„Meinten Sie nicht ,das es ein Reißer wird und nun dieser Schrott“.

Sie sah Ihn erschrocken an und fragte,“ Wieso Schrott, es sind original Interviews, die Leute haben den Spuk persönlich erlebt. „

„Frau Karla“, kam die ironische Frage,“ Ist Ihnen entgangen, das wir im 20. Jahrhundert leben und keiner mehr an Spuk und Dämonen glaubt??? Die Leute haben schon mit Ihren eigenen Dingen zu tun und brauchen nicht noch diesen Mist“.

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Karla fing an zu protestieren, denn sie spürte , das da mehr dran war an der Geschichte.

„Herr Hansen, bitte geben Sie mir noch eine Chance für diesen Artikel, ich spüre das da noch mehr ist. Sie konnten sich doch immer auf mich verlassen“.

„Genau das ist es Frau Schmidt, ich bin Qualität von Ihnen gewohnt und dann das“.

Beide diskutierten noch eine Weile und Karla versuchte Herrn Hansen zu überzeugen. „In Ordnung“, meinte er nach einer Weile ,“ Fahren Sie in dieses Haus.

Sie nehmen aber dafür noch Werner und Jens mit. “

„Ausgerechnet die beiden“ dachte Karla.

“ Muß es denn wirklich sein?„ fragte sie Ihren Chef.

„ Ich will Ton oder Bildaufnahmen von diesem angeblichen Dämon. Ich gebe Ihnen 48h Zeit und will dann mehr sehen als dies hier. “ Damit drehte er sich rum und ging.

Karla fiel ein Stein vom Herzen und freute sich, nun bekam sie sogar die Chance selber alles zu erleben, was sie gehört hatte…..

Nach einer Fahrt von fast einer Stunde standen alle drei vor dem Haus und sahen sich grübelnd an.

Alles wirkte normal von außen. “ Na gut“, sagte Jens ,“ Lasst uns auf Dämonenjagd gehen. „

Sie betraten das Haus und es umgab sie pure Stille. Als die Tür sich hinter Ihnen schloss, war es so, als wenn es kein Leben draußen gab.

Langsam gingen sie durch das Haus und sahen in alle Räume…nichts…nur absolute Ruhe.

Werner fing mit Jens an rum zualbern und sie riefen laut nach dem Dämon.

„Komm raus Du Schwanzlutscher“ und lauter solche derben Sprüche. Karla indes näherte sich nun der letzten Tür und merkte plötzlich , wie ein leichtes Kribbeln über Ihre Haut ging, so als wenn Strom über Sie floss…

Sie überkam eine Vorahnung und öffnete langsam die Tür…Nichts, nur ein leerer Raum.

Sie schritt in die Mitte, sah sich um…nichts.

„Scheiße“, dachte sie ,“ Hansen macht mich fertig“ und wollte eben den Raum verlassen, als ein leichter Stromschlag sie traf.

Die Tür knallte zu und sie stand nun mitten im Raum und war allein.

Auf einmal waren da unsichtbare Hände und es erklang eine leise Stimme in ihrem Kopf. Ein Flüstern, welches sie rief…ihren Namen kannte…Die Hände bewegten sich nun fließend über ihren Körper, erkundeten ihn und sie konnte nichts unternehmen…Nicht mal rufen, denn ihre Stimme versagte.

Sie sah, wie sich ihre Bluse von allein öffnete und etwas unsichtbares ihre Brust aus dem BH hob.

Karla konnte nun sogar Eindrücke von Fingern auf ihre Haut sehen. , als Ihre Brust geknetet wurde. Doch keine dazu gehörende Person

Das gibt's doch gar nicht dachte sie, als sich schon ihr Rock hob. Finger wurden zwischen ihren Beinen gedrückt, die den Slip zur Seite schoben und sich auf ihre Scham legten. Ihr Atem ging nun schneller. Obwohl sie Angst hatte, bekam sie Lust und fing an feucht zuwerden,

Die Finger drangen nun rasch in Ihre Nässe ein und sie merkte, wie sie unten gedehnt und gefingert wurde.

Plötzlich spürte sie Zähne an ihrer Brust und sah, wie sich ihre Warzen verhärteten. Etwas oder jemanden saugt an Ihnen. Aus dem Saugen wurde ein Beißen und es gesellte sich zu der Lust auch ein stechender Schmerz. Sie schloss die Augen und fing an zu stöhnen. „ Mein Gott das gibt's doch nicht“, waren ihre letzten Gedanken, als sie heftig kam. Die Stimme lachte nun leise und meinte „Gott hat damit sicher nichts zutun“

Mit einmal war alles vorbei, als wenn nichts geschehen war.

Sie öffnete die Augen und ihre Kollegen standen vor ihr..

Beide blickten sie sehr erstaunt an. Was sie sahen, konnten sie nicht glauben.

Ihre Kollegin stand mitten ihm Raum. Die Brust hing draußen, den Rock nach oben geschoben und heftig vor Geilheit stöhnen.

Karla kam langsam zu sich und sah beide erschrocken an. „Habt Ihr das gesehen“. Doch Werner und Jens sahen sie nur grinsend an.

Die Blicke sprachen Bände. Deren einziger Gedanke war es, die eigenen Schwänze in das arrogante Miststück zu versenken. „Ausgerechnet die mussten mich dabei entdecken“, dachte Karla. „Was“, fragten nun beide mit einem anzüglichem Grinsen auf dem Mund.

„Na das jemand oder etwas hier war???“

„Nein nur Dich , wie Du mitten hier stehst und einer anderen Beschäftigung nach gehst, als Du eigentlich solltest“. Ihr lachen war mehr als anstößig.

Wenig später verließen Sie das Haus , in dem es nun ein paar Grad kälter war, aber keiner schien es zu beachten.

Am nächsten Tag betraten alle drei noch einmal das Gebäude.

Sie hatten sich bis in die Nacht hinein noch lang unterhalten. Karla musste mehrmals erzählen, was sie erlebt hatte. Doch beide glaubten ihr nicht. Die Männer hatten nur ein anderes Bild vor Augen. Es war das Ihrer immer so eisigen Kollegin mitten im Raum, wie sie es sich selbst machte.

Vor allem aber, wie sie es Ihr besorgten.

Also gingen sie noch einmal dahin zurück, in den Raum, wo sie Karla fanden.

Es war totale Ruhe, nichts war von diesem Kribbeln in der Luft wie gestern zuspüren.

Sie war enttäuscht, wie sollte sie nun alles beweißen…

Das Team drehte sich daher um und wollte gehen, als die Tür zuschlug.

Ein Wind kam auf und es wurde merklich kühler im Raum. Mit einmal warf etwas die Männer heftig an die Zimmerwand. Karla versuchte den Raum zu verlassen, wurde aber sofort an den Haare nach hinten gezogen, so das ihr die Tränen in die Augen traten. Genau an jene Stelle, wo sie gestern stand. Die beiden Männer versuchten sich zu bewegen, und ihr zuhelfen, doch keine Chance. Irgend etwas hielt sie fest

Nun spürte Karla wieder das Kribbeln auf ihrer Haut.

Ungeduldig wurde an ihren Sachen gezogen und auf einmal zerrissen sie. So leicht, als wenn sie nur Papier auf der Haut getragen hätte. Wieder spürte sie die scharfen Zähne an ihrer Brust. Da sie aber diesmal nicht erregt war, tat es nur weh und sie schrie laut auf. Sie bekam daraufhin links und rechts heftige Ohrfeigen und die Stimme drang wieder in ihren Kopf.

Sie raunte ihr zu, wenn sie nicht leise wäre, würde es nur noch schlimmer.

Ihre Stimme ging in ein leises Wimmern über, als sie wieder die Bisse auf ihren Warzen spürte. Sie fühlte Krallen, die auf ihren Bauch abwärts wanderten. Obwohl keine Hand da war, sah sie die roten Kratzer, die, die Krallen hinter ließen. Ihre Füße wurden gewaltsam auseinander gezogen, so das sie nun leicht gespreizt da stand. Finger drangen hart in ihr Loch ein, es brannte sehr. Auf einmal lag sie auf den Boden und ihre Beine spreizten sich von alleine.

Sie lag nun weit geöffnet vor ihren Kollegen.

Die beiden Männer an der Wand sahen alles und konnte es nicht glauben. Wie die Brüste sich von Karla alleine bewegten. Ihre Warzen standen erregt und hart von Ihrem Körper ab. Sie schrie förmlich nach Berührung. Nun glaubten sie Karla, doch war es zu spät. Sie kamen nicht mehr weg und keiner konnte Ihnen helfen.

Auf einmal ließ man Karla in Ruhe.

Sie wurde stutzig und misstrauisch. Plötzlich legte sich etwas rauhes und feuchtes auf ihren Kitzler. Jemand leckte und saugte sie stark daran. Finger glitten nun ein und sie spürte, wie sie immer weiter gedehnt wurde. Dazu immer wieder dieses rauhe Lecken unten an ihrer Klit. Mit einmal stand sie hell in Flammen. Ihr Atem wurde heftiger und sie wurde immer erregter. Ihre Kollegen verschwanden aus ihrem Kopf und sie wollte nur noch spüren und befriedigt werden.

Ihr Körper schrie nach Befriedigung.

Für Werner und Jens war es ein seltsames Bild. “ Das gibt's doch nicht“, dachten beide im selben Augenblick. Ausgerechnet die spröde Karla lag nun breitbeinig und erregt vor ihnen. Das wird uns keiner glauben. In den Hosen von Werner und Jens wurde es mehr als eng. Ihre Schwänze pochten schon fast schmerzhaft. Egal wie sie sich mühten, sie kamen von den Wänden nicht los.

Da Karla direkt mit gespreizten Beinen vor ihnen lag , nahmen sie alles bis ins kleinste Detail wahr. Vor allem, wie sie auf alles reagierte. Was sie sahen war skurril. Nicht nur, die unsichtbaren Bewegungen auf ihrer Haut. Nein, nun sahen sie auch, wie die Möse immer feuchter wurde und sich ihr Loch immer weiter dehnte. Ihre nasses Loch öffnete sich von alleine , obwohl keiner zusehen war.

Durch das Dehnen, schauten die beiden Männer an der Wand, direkt in sie hinein und konnten dabei die Bewegungen in ihr sehen.. Wie die Säfte von ihr heraus flossen und sie immer lauter stöhnte.

Die Wände ihrer Scheide gingen in heftigen Kontraktionen über, es sah unglaublich und gleichzeitig seltsam aus.

Karla hingeben schwebte schon in einer anderen Welt. Sie wollte nur noch befriedigt werden und das sehr Hart und Schnell. Hauptsache Erlösung…. Sie war in einem Zustand, wo sie alles tun würde und genau in diesem Moment hörte sie die Stimme im Kopf. Sie hörte sie ganz deutlich…

„Willst du diesen Tanz zu ende tanzen? Die Wahl liegt bei dir.

Sag es mir und ich bring dich zur Erlösung. „..

Karla konnte nicht mehr denken nur noch fühlen und schrie laut“ Jaaaa“…

Auf einmal war Ruhe im Raum. Werner und Jens fielen von den Wänden. Es war, als wenn sie alles nur geträumt hätten. Der Wind, der sich gerade mit einmal erhoben hatte, legt sich plötzlich und sie bemerkten , das sie allein im Raum waren. Karla war verschwunden…………

Fortsetzung folgt…..

PS.

: Es ist meine erste Geschichte!.

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