Die Diplomkauffrau 04

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Liebe Lerser(innen)!

Mit „Die Diplomkauffrau“ 04 findet die Geschichte einen gewissen Höhepunkt und (Zwischen)abschluß.

Wen mehr als lediglich Detailschilderungen sexueller Abläufe interessiert, der sollte auch „Plupp“ lesen, denn „Die Diplomkauffrau“ wurzelt in „Plupp“.

Ich werde mich nun zunächst mit der Weiterführung meiner anderen angefangenen Erzählungen befassen, deren Fortsetzungen von Euch angemahnt werden.

Nochmals meine Bitte an die Komentator(inn)en:

Gebt mir die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit Euch (e-mail) und sagt nicht nur „gut“ oder „schlecht“, sondern auch warum.

EIS Werbung

Bitte begründet Euer Urteil!

An dieser Stelle möchte ich auch allen denen danken, die sich — als „Anonymus“ oder per „Feedback“ bzw. e-mail konstruktiv zu Wort gemeldet haben. Erfreulicherweise werden es immer mehr. Und ich antworte gern, wenn ich eine Adresse bekomme.

Und nun viel Spaß beim Erleben des munteren Treibens von Ludwig und Hannelore auf Lanzarote!

Euer

Aljowi

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Ludwig und Hanne hatten sich eingecheckt und gingen in den Warteraum zum Abflug nach Arrecife, dem Flughafen auf Lanzarote.

Hanne sah bezaubernd aus in ihren hochhackigen goldenen Sandaletten, die ihre hübschen Beine mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln betonten, dem marineblauen bis zum halben Oberschenkel reichenden Rock und der himmelblauen ärmellosen und recht transparenten Bluse mit tiefem V-Ausschnitt. Darunter die dunkelblaue mit kleinen glitzernden Glasperlen besetzte Büstenhebe. Ihr rotes – eher kastanienfarbenes – Haar fiel in dichten Wellen offen über ihre Schultern, so daß die goldenen Ohrhänger nur hin und wieder hervorblitzten.

Um den Hals trug sie an einem goldenen Kettchen eine großen Dukatenmünze, die am Eingang des Tales zwischen dem Ansatz ihrer Brüste der sonnengebräunten Haut auflag. Auch das Augenmake-up war blau gehalten. Die vollen geschwungenen Lippen ihres sinnlichen Mundes hatte sie tiefrot geschminkt, dem Lack der Finger- und Fußnägel angepasst. Die Spannung ihrer Haut und das Leuchten der grünen Augen verriet: „Ich bin eine glückliche und verliebte Frau!“

Sie war d e r Blickmagnet aller Männeraugen, besonders da sie sich auch dieses laszive Schreiten von Gundi abgeguckt und eingeübt hatte.

Die Canarischen Inseln kannte sie noch nicht, hatte jedoch schon viel von dem „unzüchtigen“ Treiben dort gehört und war riesig gespannt darauf, solches zu erleben.

Der Flieger startete pünktlich. Ludwig hatte hatte ihre Plätze auf der linken Seite reserviert, so daß die Nachmittagssonne nicht blendete.

Als das Anschnallgebot aufgehoben wurde, beugte sich Ludwig an Hanne vorbei zum Fenster, wie um auf die Landschaft zu schauen.

In Wirklichkeit wollte er nur unauffällig und gleichsam zufällig dabei seine Hand auf ihre Schenkel legen, um sie dann unauffällig unter den Rock gleiten zu lassen. Dabei tasteten sich die Finger zielstrebig zwischen Hannes Beinen, die diesem Druck nur zu gerne nachgaben, dorthin vor, wo eine empfindsame Frau besonders kitzelig ist.

Hanne machte leise : „Mmmm!“ und legte einen Arm um Ludwigs Schulter.

„Du hast ja die Kugeln drin!“ flüsterte er ihr überrascht ins Ohr, als er den Rückholfaden fühlte und leicht daran zog.

Statt einer Antwort drehte sie ihren Kopf, gab ihm einen Kuß und öffnete Ihre Beine noch etwas weiter.

Ludwigs rechter Nachbar — ein korpulenter, grau melierter Herr in geschäftsmäßiger Kleidung mit dicker Hornbrille und einem Brillantring am kleinen Finger – bemerkte von diesem Spiel nichts. Er war in den Börsenteil der FAZ vertieft und überschlug seine Verluste bei dem überraschenden Aktiensturz.

Die Stewardess brachte den Kaffee.

Über die Lautsprecheranlage kam der Wetterbericht von Lanzarote: Nach einem kurzen Gewitter nun wieder strahlendes Wetter mit sommerlichen Temperaturen und leichten Passatwinden.

„Du,“, flüsterte Hanne ihm ins Ohr, „da ist so ein leichtes Ziehen links im Bauch. In zwei, drei Tagen werde ich wohl so weit sein. „

Ludwig sah sie fragend an.

„Das ist der Mittelschmerz vor dem Eisprung. Ehe ich die Pille genommen habe, hatte ich das meist.

“ Sie strahlte ihn an und er drückte ihren rechten, von seiner Hand umfassten Oberschenkel.

Die Stewardess räumte die Tassen ab, Ludwig klappte den Tisch herunter, drehte sich wieder zum Fenster und ließ seine Hand natürlich von neuem zwischen Hannes Beine gleiten.

„Du bist ja ganz naß und hast nichts drunter. „

„Dann laß mich mal einen Tampon reinstecken gehen. „

Sie stand auf, nahm ihre Handtasche und drängte sich an Ludwig vorbei.

Dessen Nachbar faltete die Zeitung zusammen, erhob sich und ließ Hanne passieren.

„Dieser Kursverfall!“, meinte er kopfschüttelnd, als er sich wieder setzte, zu Ludwig:

„Haben Sie auch Aktien?“

„Nein. Ich lege alles in Gold an. Das behält immer seinen Wert. Papier geht doch im Laufe der Zeit alles kaputt. „

„Gold bringt aber keine Zinsen. „, wandte der Herr ein.

„Was nützen Ihnen Zinsen, wenn die ganze Währung zum Teufel geht?“ erwiderte Ludwig Achseln zuckend und fügte hinzu: „Hören Sie doch nicht immer auf das, was Ihre Bänker!“

„Ja, ja, vielleicht haben Sie Recht“

Unter derartigen Betrachtungen verging die Zeit bis Hanne zurückkam.

„War höchste Eisenbahn. Der Rock hat schon einen kleinen Fleck bekommen. „, kicherte Hanne ihm beim Hinsetzen leise ins Ohr. „Fällt aber bei dem dunklen Stoff nicht so auf. “

„Ja, ja — Babies muß man eben öfters trocken legen. „, meinte er lächelnd.

„Unser Nachbar hat Probleme mit seinen Aktien. Kannst du ihm da nicht ein paar Ratschläge geben?“

„Was für Werte haben Sie denn?“ erkundigte sich Hanne an Ludwig vorbei und beugte sich so vor, daß der Herr in ihrem Ausschnitt die braunen Brustwarzen hätte sehen können.

Doch der Herr da mit der Brille, war unempfänglich für weibliche Reize und hatte nur seine „Wert“papiere im Kopf. Ludwig legte seine Hand auf Ihren Rücken und schob sie von oben unter den Rock bis er an den Ansatz der Pospalte kam. Hanne zuckte, behielt aber die Beherrschung und hörte sich an, was der Herr in seinem Depot hatte.

Der — aber auch Ludwig — staunte nicht schlecht über Hannes kompetente Aussagen bezüglich dieser Anlagen, machte sich einige Notizen und bedankte sich höflich.

Sie unterhielten sich sehr angeregt auch noch über anderes bis zur Aufforderung, für die Landung die Gurte anzulegen.

***

Es war schon dunkel, als der Bus vor ihrer Hotel-Bungalow-Anlage hielt. Ludwig hatte das Obergeschoß eines solchen Häuschens am Rande der Bebaung gebucht: Zwei geräumige Zimmer, Kochnische, Bad und eine große einsichtsfreie Dachterrasse. Die Restauration war noch offen und so nahmen sie einen kleinen Imbiß, denn das in der Maschine Angebotene hatten sie aus verschiedenen Gründen verschmäht.

Vom Essen zurückgekehrt, flogen zunächst die Klamotten in alle Ecken und noch ehe sie die Koffer auspackten, ging es aufs Bett. Beide waren durch das Spielen im Flugzeug und anschließend dann auch noch im Bus so aufgegeilt, daß sie in einem Quickfick erst mal Dampf und Saft ablassen mussten. Hanne bekam eine Serie von vier Orgasmen, Ludwig spritzte zwei mal und sein Stengel war immer noch nicht ganz schlaff. Das Laken hatte einen großen feuchten Fleck.

„Du hast ja wieder Liter in mich gepumpt!“ meinte sie lachend als sie – wieder aufgestanden – fühlte und sah, wie es an den beiden Innenseite ihrer Schenkel weißlich herab floß.

„Ich??? Nein! Das ist doch reiner Pflaumensaft. „

„Ach du! Dein Eierliqueur ist das, der mich wieder so berauscht hat!“

Sie umarmten sich.

„Aber das hat gut getan, Liebling! Ich denke, das wird ein ganz verfickter Superurlaub.

Oder?“

„Ich werde deine Eierstöcke schon schön versiegeln. „

Dann packten sie aus und gingen duschen.

„Du Schatz! Ich bin eigentlich noch ganz munter. Wollen wir nicht noch eine Runde im Swimmingpool drehen? Die Leute schlafen offenbar schon alle. Da können wir ruhig nackig hingehen. „

Sie gingen. Aber alle schliefen doch nicht. Im Pool tummelte sich ein lebhaftes Pärchen mit ebenfalls nichts an.

Sie grüßten sich: „Ist FKK hier offiziell?“ erkundigte sich Hanne überrascht.

„Eigentlich nicht — aber um diese Zeit!“ antwortete der Mann. „Und am Tag ist oben ohne hier ganz normal. „, ergänzte seine Begleiterin und fügte hinzu: „FKK könnt ihr an den Las-Mujeres-Stränden machen. Da geht es überhaupt äußerst locker und frei zu. “ und griff kichernd ihrem Begleiter unter Wasser an die Hoden.

Hanne und Ludwig schwammen einmal kreuz und quer durch das Becken, wünschten dem Pärchen noch eine fröhliche Nacht und gingen dann wieder „nach Hause“.

Auf der Treppe zu ihrem Stockwerk hörten sie das eindeutige Knarren und Quietschen eines Bettes im Erdgeschoß. Oben angekommen vernahmen sie auch das zu solchem Treiben gehörige laute und ungehemmte Juchzen und Quieken einer Frau.

„Na, dann können die sich ja nicht beschweren, wenn wir nicht immer ganz leise sind. „, meinte Hanne lachend, als Ludwig die Tür aufschloß.

Sie saßen dann noch etwas in der lauen Luft auf der Dachterrasse unter einem wundervollen Sternenhimmel mit einer schmalen zunehmenden Mondsichel und gingen bald schlafen.

Dieses Mal wirklich schlafen, denn der Tag war lang gewesen und hatte ja auch schon recht flott begonnen.

***

„Schön, wie die Matratze knarrt. „, sagte Ludwig, als er nach dem ersten Morgenfick seinen nassen Schwanz mit einem „Plupp!“ zwischen Hannes Beinen herauszog.

„Ja, hört sich so schön geil an. Die ganze Welt soll wissen, daß wir uns lieben!“

„Wie „schamlos und verdorben“ du schon bist.

Hanne fuhr sich mit der Hand über den glitschigen Schlitz und leckte ihre Finger ab.

„Bei dir muß frau sich ja auch schämen, wenn sie sittsam und züchtig ist. “ Sie grinste ihn frech an und kitzelte seine Brustwarzen.

„Geiles Luder!“ und ein Klaps auf den Hintern.

Noch einmal ließ er Hanne jauchzen. Dann schnell unter die Dusche und zum Frühstück.

An der Haustür trafen sie die Bewohner des Erdgeschosses, die vom Frühstück zurückkamen.

Sie — fast schwarzhaarig, etwas jünger als Hanne und etwas schlanker, jedoch mit breiteren Hüften und vollbusiger in Shorts und mit Brusttuch. Ein nettes, freundliches Gesicht, muntere blaue Augen und aufgeworfene Lippen.

„Guten Morgen! Wir sind heute Nacht angekommen. „, sagte Ludwig und überlegte, ob seine Eichel wohl in diesem roten Mund mal verschwinden würde.

„Ja, auch einen schönen guten Morgen! Haben wir gemerkt. „, antwortete die Dame und fügte ein wenig verlegen hinzu: „Das Haus ist halt so hellhörig gebaut. Und bisher war über uns immer frei. “

„Hoffentlich haben wir sie nicht zu sehr gestört. „, meinte Ludwig, „Aber die Betten knarren so fürchterlich. “

Die Dame überflog eine leichte — aber nur eine leichte — Röte, sie griff sich ordnend in das Haar, wie das Frauen oft aus Verlegenheit tun und antwortete: „Ach na ja, uns hören Sie ja sicher auch.

„Es fällt uns so schwer, immer still zu liegen. Besonders bei … bei Hitze. „, fuhr Ludwig mit einem entschuldigenden Lächeln fort.

Sie nickte. ebenfalls lächelnd – verständnisvoll zustimmend.

„Und sich dabei auch noch den Mund zuzuhalten!“, lachte Hanne übermütig los und stieß die Dame mit der flachen Hand leicht gegen die Schulter. „Können wir Frauen doch einfach nicht!“

Der andere blickte sie erstaunt über so viel plötzliche Offenheit an und lachte auch: „Da haben ja Sie allerdings recht.

„Ich schlage vor,“ sagte Ludwig — die Entspannung der Stimmung ausnutzend – , „wir tun uns keinen Zwang an und genießen unseren Urlaub in vollen Zügen. Einverstanden?“

„Sehr vernünftig!“ erwiderte der Herr, der vielleicht zehn Jahre jünger war als seine Begleiterin. Und zu der gewandt: „Mausi, das meinst du doch auch?“

„J j ja — ja — nnnatürlich. Kennst mich doch. Und bei so aufgeschlossenen Nachbarn.

Sie plauderten noch etwas und erwähnten beiläufig ihre FKK-Neigungen, denen man auf Lanzarote wohl ungehemmt nachgehen konnte.

Dann reichten sie sich die Hände und verabschiedeten sich mit den besten gegenseitigen Urlaubswünschen.

„Übrigens,“ Ludwig drehte sich noch einmal um, „ich bin der Ludwig und das ist die Hanne. „

„Angenehm — wir sind Jens und Anna. “

***

„Da werden wir Mausi also“, meinte Hanne auf dem Weg zum Restaurant heiter „wohl jede Nacht quieken hören.

Nach dem Frühstück brachte sie ein Taxi zur größten Autovermietung der Insel. Ludwig wählte einen geräumigen Citroen-Kombi mit großer Ladefläche aus. Es war ein älteres Modell noch mit Lenkradschaltung. Hanne konnte sich schon denken, wofür Ludwig ausgerechnet einen Kombi statt eines flotten Sportflitzers wollte, den sie eigentlich lieber gehabt hätte. Aber es war ihr auch so recht.

Sie starteten Richtung Coloradostrände.

„Fahr doch das Schiebedach zurück!“ Hanne knöpfte ihre Bluse auf.

„Ich möchte den Fahrtwind auf den Titten spüren. – Ach, ist das s c h ö n!“ Ihre Nippel versteiften sich, sie lehnte sich räkelnd zurück und streckte die Arme durch die Dachöffnung hoch in die Luft zum Himmel. So fuhren sie eine Weile in mäßiger Geschwindigkeit durch diese wundervolle Vulkanlandschaft.

„Du, ich muß mal. „

Ludwig griff hinter sich und hielt Hanne eine Flasche Mineralwasser hin.

„Quatsch! Ich muß pissen. „

„Ach so! Warum sagst du das nicht gleich?“

Er bog in einen ziemlich holperigen engen Pfad ein, der sich durch die Gegend schlängelte. Die Hydraulik des Citroens fing die Stöße spielend auf. Nach 5o Metern knickte der Weg scharf ab und endete auf einem von Büschen umstandenen größeren Platz hinter einem verfallenen Haus mitten in einem verwilderten Garten.

Hanne stieg aus, streifte den Rock ab, flederte ihn auf den Sitz und ließ die Wagentür offen.

Dann legte sie sich auf den Rücken, hob das Becken mit ihren Händen, so daß auch die Rosette zwischen ihren Arschbacken schön zur Geltung kam, zog die Beine an – weit gespreizt – und entließ einen kräftigen gelben Strahl, der in hohem Bogen kurz vor der Wagentür plätschernd niederging. Zwei mal unterbrach sie, um dann wieder loszuspritzen. Sie ließ ihn schließlich kleiner werden, so daß die Votze am Ende triefte und es in die Pospalte lief.

Eine solche Darstellung hatte sie neulich beim Stöbern in Ludwigs PC unter dem Ordner „Pissende Weiber“ gefunden und dachte völlig richtig, wenn er solche Bilder herunterlädt, würde ihm ein derartiger Anblick auch in natura gefallen.

Seine Augen wurden immer größer. Er hatte gedacht Hanne würde sich nur einfach hinhocken statt ihm so eine solche varietéreife Schau zu bieten. Aber nicht nur die Augen wurden größer — auch die Beule in seiner leichten dünnen Leinenhose.

Das veranlasste Hanne als aufmerksame Frau natürlich sofort, nachdem sie sich mit einem Tempo abgetrocknet hatte, den Reißverschluß zu öffnen, um der Ursache dieser Schwellung auf den Grund zu gehen.

„Du bist Klasse, mein Schatz: Das hat mir noch keine vorgemacht. Und jetzt noch ein kleines Flötenspiel! “

„Aber hinten. Hier am Lenkrad ist das zu unbequem. „

Schnell waren die mitgebrachten Decken auf der Ladefläche ausgebreitet und Hanne übte sich weiter im Schwanz Schlucken, was sie zu ihrem Kummer immer noch nicht perfekt beherrschte.

Sie wollte bis zum Anschlag kommen, wie sie es bei Gundi gesehen hatte, schaffte es jedoch bei voller Erektion nicht so richtig.

Mit einem Mal sah Ludwig — wie meist beim 69 auf dem Rücken liegend — während eines Stellungswechsel, daß da zwei verschwanden, die eben noch zum Fenster hereingeschaut hatten, und hörte eine Autotür klappen. Inzwischen war nämlich unbemerkt ein weiterer Wagen in dieses Versteck gekommen mit einem ebenfalls ficklüsternen Pärchen, der zwanzig Meter weiter parkte.

Ludwig sagte Hanne nichts, sondern bestieg sie einfach und walkte sie in Missionarsstellung kräftig durch.

Dann warf er wieder einen Blick durch das Fenster und bemerkte, daß das andere Auto noch da war und verdächtig schaukelte.

„Du, wir gucken mal, warum diese Mühle so wackelt!“ forderte er Hanne auf, die erst jetzt die Lage erkannte.

„Können wir doch nicht so einfach machen.

„Doch, können wir sogar ganz einfach machen, denn die haben eben auch bei uns reingelinst. „

Hanne bekam einen kleinen Schreck. „Na gut. “ Sie angelte nach ihrem Rock.

„Nee, wir gehen so. Meinst du, die haben Trainingshosen an?“

Sie lachte. „Na schön, hier kennt uns ja niemand und die Polizei wird auch nicht gleich um die Ecke kommen. „

Ungeniert traten sie also — wie dem Paradies entlaufen — an den großen alten Opel der da unter den Rammelstößen der beiden Insassen mit der Dame in seinem Inneren um die Wette quietschte.

„Der hat einen schönen Arsch. „, stellte Hanne fest.

„Und sie hübsche schlanke Beine. „

Als das Mädchen ausgestöhnt hatte und auch ihr Partner zur Ruhe kam, klatschten Ludwig und Hanne laut Beifall. Die beiden schreckten hoch und sahen in zwei grinsende Gesichter.

Automatisch bedeckte das Mädchen ihre etwas klein gebliebenen Titten mit den Händen während der Mann schimpfend die Scheibe herunterkurbelte.

„Na Ihr habt doch bei uns auch frech reingesehen. “ antwortete Ludwig lachend.

„Ja, aber … „

„Nichts aber, mein Freund. “ meinte Ludwig ruhig, „Ficken und ficken lassen, und zuschauen und zuschauen lassen. „

Diese Unbekümmertheit verschlug dem anderen die Sprache und er schaute seine Gespielin etwas ratlos an, die sich wieder gefangen hatte, die Hände von den Brüsten nahm, und zustimmend meinte: „Eigentlich hat der Herr ja recht.

„Na also!“, rief Hanne, „Sind wir quitt. „

Sie unterhielten sich noch eine Weile, stellten fest, daß sie in der gleichen Bungalow-Anlage wohnten, daß er Ingenieur war, sie technische Zeichnerin in seinem Entwicklungsbüro, daß sie gerade geheiratet hatten und hier auf Hochzeitsreise waren. Man stellte sich vor, verabschiedete sich und wollte abends im Restaurant wieder zusammen treffen.

Als Ludwig und Hanne zu ihrem Auto gingen, meinte die junge Frau zu ihrem Mann: „Sieh mal, was die für hübsche Ärsche haben!“

Er bekam sofort wieder einen Steifen: „Komm, Spatz! Laß dich noch mal …!“

„Die Kiste da wackelt ja schon wieder.

„, stellte Hanne lachend fest, als er den Wagen startete. „Fahr mal ganz dicht vorbei!“

Er machte es, tippte dabei kurz auf die Hupe und gab beim Rollen im Leerlauf Vollgans, so daß der Motor aufheulte. „Spaß muß sein. „

***

Ludwig und Hanne waren zum Abendessen in das Restaurant ihrer Bungalow-Anlage gegangen. Da standen Jens und Anna am Buffet und luden sich die Teller voll mit Reis und Gemüse.

„Schönen Tag gehabt?“, wollte Anna wissen.

„Ja, und auch sehr interessant. „, antwortete Hanne, vieldeutig lächelnd.

„Erzählen Sie mal!“ Anna ahnte was und war neugierig.

Hanne sah Ludwig fragend an.

„Nehmen wir den Tisch dahinten in der Nische. Da sind wir ungestört. „, meinte er nur.

Auf dem Weg dahin sahen sie das Pärchen von heute Vormittag gerade reinkommen.

Sie wurde beim Anblick Ludwigs rot. Der aber ging unbeirrt auf beide zu und forderte sie freundlich auf, sich zu ihnen zu setzen.

So war es eine nette Runde von 6 Leuten, die erst einmal ganz zwanglos über die Insel sprachen, über sich und über alles mögliche andere. Als Jens und Anna gegangen waren, um sich die Süßspeisen zu holen, sagte der Ingenieur nach eine Weile:

„Sie haben uns ja einen ganz schönen Schreck eingejagt, als Sie neben uns plötzlich Vollgans gegeben haben.

„Ja, manchmal reitet ihn der Teufel,“ erklärte Hanne entschuldigend, „Aber war nicht bös gemeint. Das ist nämlich immer ein ganz Lieber. “ Sie strich ihm zärtlich über die Haare.

„Ja, ja, eigentlich hatte ich auch diesen Eindruck von Ihrem Gatten …“

Hanne lachte hell auf: „Das ist nicht mein Mann! Wir sind zwar beide verheiratet, aber nicht mit einander. „

„Oh, Entschuldigung!“

„Das Leben als Konkubine ist doch v i e l interessanter, Herr Jacobs.

Und auch v i e l reizvoller. “ In Hannes Stimme klang die ganze Sinnlichkeit einer ihre erotische Stimmung

genießenden Frau. Und dieses Bekenntnis war eigentlich an die Adresse Ludwigs gerichtet, den sie dabei leicht mit ihrer Schulter anstieß.

„Da stimme ich Ihnen durchaus zu, aber Spatzi wollte unbedingt heiraten. “ Er warf einen liebevollen Blick auf seine Frau und tätschelte ihre Wangen.

„Na ja, wir wollen doch auch Kinder.

„, begründete sie.

„Na und?“, fragte Hanne mit erstauntem Gesicht. „Wir sind gerade dabei, uns eins zu machen. Ich habe extra vor zehn Tagen die Pille abgesetzt. „

„Ach deshalb sitzen Sie hier bei Orangensaft und nicht bei sangria oder vino tinto, wie das hier üblich ist. „

„Genau. Und ich fühle so ein Kribbeln im Bauch — so eine Art Minimittelschmerz. Ich denke es passiert dieser Tage.

„Und wir geben uns beide die allergrößte Mühe. „, fügte Ludwig lachend hinzu, legte seine Hand auf Hanns Oberschenkel und schob den Rock dabei noch etwas höher.

„Was wir bestätigen können. „, sagte Anna mit todernstem Gesicht kopfnickend, die zurückkommend die letzte Sätze gehört hatte, „Wir dachten heute früh schon, die Decke kommt gleich runter. “ Doch verriet der Klang ihrer Stimme, daß sie das gar nicht ernst meinte, sondern zum Kringeln fand.

Spatzi sah ihren Mann an, der sich auch über diesen freizügigen Verlauf der Unterhaltung wunderte, aber davon doch ganz angetan war, zur Karaffe griff und ihrer beiden Gläser wieder mit sangria füllte.

„Wir sollten doch Ludwigs Beispiel folgen und keinen Alkohol mehr trinken. „

„Ah, Sie haben eben einen Entshluß gefaßt?“, fiel Hanne ein. „Super!“ Und direkt zu Spatzi — etwas leiser, aber doch so, daß alle es hören konnten: Frau wird halt erst mit Kind ein richtiges Vollweib.

„Wissen Sie, ich vertrage die Pille nicht und wir „verhüten“ nach Knaus-Ogino, aber das ist recht unsicher. Wenn was passiert — gut, da wir so wie so Kinder wollen. Aber Alkohol sollte doch nicht im Spiel sein. „

„Das stimmt, aber da gibt es aber doch noch andere Mittel. “

„Alles schon ausprobiert — alles Scheiße — Entschuldigung! Das Blödeste ist der Gummi.

“ Spatzi nahm einen großen Schluck und stellte das Glas wieder hin.

„Wieso?“

Die sangria entfaltete ihre enthemmende Wirkung: „Ich will doch nach dem Fick über- und auslaufen. Sonst kann ich auch 'n Dildo nehmen. „

„Ja,“, pflichtete ihr Mann bei. „Mit Gummi – das ist wie onanieren. „

„Sie sagen es. “ warf Anna ein, „Deshalb habe ich in unsere Profilpräservativs vorn ein Loch gemacht.

Da habe ich das Rubbeln und den Saft. Ha, ha, ha, haaa. „

„Ja, ja, da bekommt die Anna zwar alles, aber ich habe diese dicke Manschette um den Schwanz. Eine Panzerplatte gegen den Genuß!“ meinte Jens etwas unwillig.

„Na ein Mal pro Nacht kannst du mir das ja auch gönnen. “

„Kinders,“, schaltete sich Ludwig ein, „wir unterhalten uns hier über den schönsten Sport der Welt, nämlich den 6-Kampf.

Und unter Sportsfreunden sagt man doch „Du“. Ich bin der Ludwig, wie Ihr wisst, und das ist die Hanne. „

„Und ich bin der Heinz“, antwortete der Ingenieur, „und das ist die Hilde. „

„Und ich bin der Jens und die da, das ist Anna. „

„Also, Sportsfreunde!“, sage Hanne, um die Entwicklung — mit dem Feuer spielend – weiter in eine bestimmte Richtung zu treiben, „Damit hier – was Sport betrifft – keine falschen Erwartungen aufkommen: Ich beteilige mich an keinem Wettkampf bis mich der Ludwig versiegelt hat, müsst Ihr verstehen.

Danach, wenn wir uns mal wiedersehen sollten, dann lässt sich über alles reden, Kinder von Traurigkeit sind wir nämlich nicht. „

„Und bei mir ist das ganz genau so. “ kam es von Spatzi mit Entschiedenheit.

„Dann bin ich offenbar für Euch Männer Fick-Freiwild. “ Anna ließ ihren Blick von einem Mann zum anderen gleiten, leckte sich die Unterlippe und streckte ihren nur schwach verhüllten Busen vor.

Schwach verhüllt, denn sie hatte das Oberteil eines Bikinis umgedreht und so weit hoch geschoben, daß dessen eigentlich unterer Rand über dem Brustansatz zu liegen kam und die beiden kleinen Dreiecke, die sonst von unten – an zwei im Nacken verknoteten Bändchen gehalten — die Brüste einhüllten, nun lose über die Titten herabhingen.

Diese Bändchen hatte sie zwar an ihrem Bikinihöschen verknotet, aber von festem und korrekten Sitzt konnte keine Rede sein.

Somit waren die seitlichen und vor allen auch unteren Rundungen ihres vollen Busens ziemlich frei, und bisweilen verrutschte der Stoff auch derart, daß Nippel und Höfe sichtbar wurden.

„Ne, ne,“ wiedersprach Hanne. „Geht auch nicht. Nachher stöpselt dich der Heinz und anschließend der Ludwig und der bringt mir danach, wenn er mich fickt, ein paar Spermien von Heinz mit. — Zu gefährlich!“

„Schade. Aber vielleicht morgen ein bisschen Gruppensex ohne PT am Strand.

Zusehen macht auch Spaß. “

„Und regt an. “ bestätigte Hanne, indem sie mit der flachen Hand über ihre Bluse strich,

wo sich ihre Nippel schier durchbohren wollten, und zu Spatzi sah, die ihren Blick senkte.

Das fand allgemeinen Beifall. Sie beschlossen für morgen einen gemeinsamen Badetag und tranken Ihre Gläser leer. Heinz und Spatzi gingen in ihren Bungalow, die anderen in ihr Haus.

Als Ludwig die Wohnungstür aufschloß, rief Anna noch an der Treppe stehend scherzend rauf: „Und benehmt Euch mal ein bisschen anständig da oben!“

Worauf Ludwig sich umdrehte lachend nach unten antwortete: „Ich habe die Hanne bisher nur anständig gevögelt. „

***

Tags darauf trafen sich die sechs kurz vor zehn im Restaurant und frühstückten ausgiebig.

Anna trug wieder ihren Bikini von gestern Abend und natürlich verfingen sich Ludwigs Blicke dauernd unter dessen hochgezogenem so raffiniert nach unter geklapptem Oberteil.

Dabei reizte ihn nicht so sehr der Umfang als vielmehr die fast frei gelegte untere füllige Rundung der Titten.

Immer wieder umkreisten seine Augen die so geschickt in ihrer gespielten Verhüllung freimütig dargebotene Fülle ihrer unteren Oberweite. Und er fühlte in Gedanken diese Fülle in seinen Händen liegend, wenn er hinter ihr stehen mit einer Umarmung zu ihrem lebenden Tittenhalten würde.

Anna ihrerseits war aber auch nicht gehemmt und tastete mit Ihren Augen Ludwigs enge kurze Hose ganz unverhohlen ab.

Hannes Bikini war eine Nummer zu klein, aber sonst nicht auffällig. Da sie eigentlich auf nackt eingestellt war, hatte sie bei der Auswahl dieses Textils keine großen Überlegungen angestellt.

Spatzis Oberteil hatte zum Ausgleich des Massedefizits Einlagen.

Da Anna die Insel kannte, ließ Ludwig sie fahren. So konnte er in Hautfühlung auf der Vorderbank zwischen zwei Frauen sitzen und jeder eine Hand auf den Oberschenkel legen.

Wohin sollte man denn auch sonst in dieser eingeklemmten Situation mit den Händen?!

Nach 3o Minuten hielten sie auf dem fast noch leeren Parkplatz am Meer.

Eine hin und wieder auftretende Laune der Natur hatte die hohen Nischen in der rückwärtigen, den Strand begrenzenden Felskulisse drei Meter hoch mit feuchtem Sand aufgefüllt — wahrscheinlich während einer ungewöhnlich starken Flut. Es war somit eine Plattform in diesen Ausbuchtungen entstanden, von der man einen guten Überblick hatte, wohingegen man von unten der Höhe wegen keinen Einblick hatte.

Die Grundflächen mit etwa vier mal sieben Meter bot also drei Paaren bequemen Platz.

Zwei dieser Logen waren noch frei, als die sechs kamen und die kletterten sofort hinauf, um sich dort mit Decken und Kissen einzurichten.

Als erste hatte Hanne das Textil abgeworfen, dann Jens. Dessen dünner aber langer Pimmel fing beim Anblick der nackten Hanne an zu schwellen, was ihm in dieser Situation aber irgendwie nicht ganz recht war, so daß er sich gleich auf Bauch legte und zum Meer guckte.

Zögernd entkleidete sich Spatzi. Sie war groß und eher dürr als schlank. Kleine schmale Brüstchen hatte sie und einen ebenfalls schmalen Hintern. Die dunkelblonde Schambehaarung schloß oben nicht geradlinig ab, sondern zog sich in eine Spitze auslaufend zum Nabel hoch, so daß man eher von einer Schamhaarraute sprechen konnte. Die war nicht sehr dicht, weshalb die Schamlippen deutlich erkennbar waren: Klein, etwas geöffnet und weit nach untern versetzt.

Aber Spatzi hatte — wie zum gerechten Ausgleich — von der Natur wunderhübsche schlanke gerade lange Beine mitbekommen, zierliche Füße und zartgliedrige Hände.

Mit großer Spannung erwartete Ludwig Annas vollständige Nacktheit. Ihr Höschen waren zwei im Schritt zusammenhängende und mit Schleifen an den Hüften verbundene knappe Dreiecke. Das Futter hatte sie herausgetrennt, so daß der Stoff den feuchten üppigen und recht weit hoch gezogenen Schamlippen eng anlag und sich deren Form deutlich abzeichnete. Sie schien unrasiert zu sein, denn über dem Rad des vorderen Dreiecks war ein Streifen dichter schwarzer, offenbar gestutzter Haare sichtbar.

Das verwunderte Ludwig angesichts ihrer völlig kahlen Achselhöhlen.

Alle hatten sich schon ausgezogen, nur Ludwig und Anna sahen sich lüstern und schamlos gierig an.

„Na?“ sagte sie leise „Machst du mir den BH hinten auf?“

Dabei drehte sich langsam um. Eigentlich wäre das die Aufgabe von Jens gewesen, aber der lag immer noch mit seinem Steifem auf dem Bauch und blickte zum Meer.

So zog Ludwig die Schleife von Annas Oberteil auf, der Stoff fiel und Anna drehte sich — nun oben ohne — wieder um. Sie lächelte Ludwig an. der nicht umhin konnte, ihre Brüste anzuheben und die steifen Spitzen zwischen die Lippen zu nehmen.

„Haaaa!“ stöhnte sie und klopfte mit dem Handrücken leicht gegen die Beule seiner Hose.

Dann meinte sie fragend und auffordernd:

„Und du?“

„Mach mal!“ er stemmte seine Hände in die Taille.

Anna fantasierte auch schon dauernd, wie das wohl aussehen möchte, was sich da in Ludwigs Hose so anhaltend abdrückte. Und so wartete sie die Antwort auf die rhetorische Frage: „Darf ich?. “ gar nicht erst ab, sondern knöpfte rasch seine Hose auf, zog den Reißverschluß herunter, bückte sich, streifte die Hose ab und sah – nichts, da das Hemd zunächst alles Sehenswerte überdeckte.

Da trat Hanne. die alles mit Spannung verfolgt hatte, hinter ihn: „Nu zier‘ dich doch nicht so! Hoch die Arme!“

Überrascht von diesen „Angriff“ aus dem Hinterhalt, hob Ludwig seine Arme mit einem rückwärtigen Blick, Hanne zog ihm das Hemd über den Kopf und steifgeschwänzt stand Ludwig im Kreuzfeuer von fünf Augenpaaren.

Anna ließ ihre Hand von der Seite über seinen Penis gleiten, dessen Größe sie doch überraschte, und griff dann zu dem Beutel mit den Eiern.

„Da hast du dir aber was ganz Außergewöhnliches an Land gezogen, liebe Hanne. Alle Achtung!“

Dieses ehrliche Kompliment ließ bei Hanne auch nicht den Anflug von Eifersucht aufkommen, sondern Stolz erfüllte sie und ihr Gesicht rötete sich vor Freude.

Anders war es bei Jens, dessen Stengel zwar auch ziemlich lang war, aber deutlich dünner mit einem viel kleineren Gehänge dahinter. Bei ihm regte sich ein wenig der Neid.

Anna ging in die Knie und lutschte sofort an Ludwig. Immer tiefer rutschte die Rute in ihren Schlund, wobei sie seine Arschbacken durchknetete und dabei immer wieder eine Fingerkuppe kreisend auf und schließlich in die Rosette drückte.

Hanne schaute interessiert zu. Und wieder überkam sie ein Hochgefühl, weil so eine Schlampe, wie es Anna offenbar war, vor ihrem Ludwig ganz hingerissen auf den Knien lag. Die Ereignisse nahmen ihre eigenen Lauf: Annas Kopf ging vor und zurück, Ludwigs Penis glitt über der Rutschbahn ihrer Zunge rein und raus, schließlich stöhnte er aus tiefer Brust, verkrampfte mit gekreuzten Armen die Hände auf seinen Schultern und jagte eine Ladung in Annas Mund, eine in ihr Gesicht, auf ihren Hals und wieder aus kurzer Entfernung hinein in den offenen Mund, auf die Stirn und die letzten schwachen Spritzer zwischen ihre Titten.

Dann ließ er sich im Schneidersitz nieder, während Anna den Saft ihrer Haut einrieb. „Das ist das beste Kosmetikum. “ meinte sie zu Hanne.

Heinz und Spatzi saßen neben einander, sein Arm auf ihrer Schulter, sein Penis in ihrer Hand,

und hatten dem Spiel von Anna und Ludwig fasziniert zugeschaut.

„Komm mal her!“, sagte Ludwig immer noch sitzend als sie mit dem Einrieben fertig war.

Anna trat heran und schaute auf ihn herab.

Da griff er zu den Schleifen an ihren Hüften, die immer noch beide Teile des Höschens zusammenhielten, und zog sie auf. Die Dreiecke fielen zu Boden und Anna stand im Freien.

Er hatte einen dichten, etwas gestutzten den Schamberg ganz bedeckenden Wald erwartet, hätte sich aber sagen müssen, daß solches zu einem so sexigen Weib eigentlich nicht passt.

Dicht, und gestutzt war ihr dunkler Pelz zwar, aber die untere Spitze hatte sie in einer viertelkreisförmigen Fläche sorgfältig ausrasiert, so daß sich die Schamlippen in ihrer ganzen Pracht und Fülle blank darboten. Sie waren eng an einander gepresst, wulstig und weit auf dem gewölbten Venushügel hochgezogen. Nichts aber gaben sie preis von dem, was sich darunter verbarg. Eine Votze, wie aus dem Bilderbuch eine kosmetischen Chirurgen.

Variatio delectat — Abwechselung erfreut.

Anders als Hannes Geschlechtsteil. Und so umfasste er ihre prallen Arschbaken und zog dieses so schön hergerichtete weibliche Etwas an seine Lippen und bohrte die Zunge in den engen Begattungsspalt.

Aber — er war enttäuscht. Da war — verglichen mit Hanne nichts.

Anna hatte sich – auf die Werbung der „Schönheitschirurgen“ hereingefallen — die kleinen Schamlippen anscheinend stark reduzieren lassen. Er ertastete eine flache öde Landschaft, in der nur eine Klitoris zu fühlen war mit wenig drum herum.

Seine wieder munter begonnene Erektion fiel in sich zusammen. Ludwig ließ zunächst von ihr ab.

Hanne, die sehr gespannt zugeschaut hatte, war verwundert. Sie hatte schon einen Bruch der Vereinbarung erwartet und damit gerechnet, daß Ludwig Anna „vergewaltigen“ würde, was möglicherweise auch passiert wäre, hätte nicht Anna ihre Natur chirurgisch vergewaltigen lassen.

„Die Anna hat die schönste Votze von uns dreien. “ rief Spatzi neidlos anerkennend.

Und Ludwig bestätigte: „Sie ist wundervoll. „, worauf Anna ihren Kopf erhob, die Schultern zurück nahm, den Bauch betont einzog – mit einem Wort: in Pose ging. „Aber das ist auch eine Sache des Geschmacks. Mir persönlich gefällt Hanne ihre besser. „, dämpfte Ludwig ab.

Und nun wusste Hanne, daß sie gegeüber der Anna bei Ludwig überlegen war und immer bleiben würde. Sie strich ihm über sein gewelltes braunes Haar, beugte sich berab und küsste seinen Mund.

Alle Blickte richteten sich jetzt auf Hannes Spalte, aus der das Innenleben ihres Lustbezirks hervortrat – überspannt von einem schmalen Streifen ihres roten Schamhaares, an dem rechts und links an der Leistenbeuge je ein kleines abwärts gerichtetes Dreieckchen stehen geblieben war. – Eine raffinierte Frisur, die allerdings nur bei den Frauen möglich und wirkungsvoll ist, denen ein dichtes, den ganzen Hügel bedeckendes Gebüsch beschieden ist.

Hanne bemerkte eine gewisse Enttäuschung in den Zügen der eben noch so stolzen Anna.

Und mit dem Großmut mit der Siegerin legte ihr die Hand auf Annas Schulter und sagte: „Wenn wir erst mal flach liegen, liebe Anna, zählt nur noch, was wir mit unseren Schlitzen machen, egal, wie die aussehen und was drin ist..“

„Die Hanne hat recht!“ rief Spatzi, die plötzlich erkannte, wie töricht ihre Worte über Annas Votze waren, und alle stimmten zu und klatschten. Die Situation war gerettet.

„Und jetzt wollen wir mal gucken, was es da unten zu sehen gibt.

„, schlug Hanne vor, um das allgemeine Interesse endgültig von ihrer und Annas Lustspalte auf anderes abzuleiten.

Sie legten sich auf ihre Bäuche und beäugten die Strandbesucher durch die mitgenommenen Feldstecher und Operngläser und besprachen deren besondere körperliche Eigenschaften.

FKK war zwar nicht erlaubt, aber die Behörden duldeten dieses neckische Treiben im Interesse eines blühenden Tourismus. Schwänze, Titten und Ärsche wurden unter die Lupe genommen, die Behaarungen oder Rasuren der Schamberge besprochen und die Männer machten sich natürlich auch auf besonders hübsche weibliche Beine aufmerksam.

Schließlich meinte Jens: „Ich hätte jetzt auf einen Wettfick Lust. “

Spatzi war dagegen: „Ich mag da kein Tempo. „

„So habe ich das auch nicht gemeint! Im Gegenteil Sieger ist das Paar, das immer noch vögelt, wenn die anderen schon abgeschlafft sind. „

„Das lässt sich hören. „, stimmte Hanne zu. „Und was ist der Preis?“

„Na ja,“ überlegte Jens, „da die Votzen für Schwanze tabu sind, sagen wir mal, das Siegerpärchen darf lutschen und lutschen lassen, mit wem es will, bis zum Orgasmus.

Hanne sah Ludwig an: „Donnerwetter! Der Junge hat Ideen. “

Auch die anderen fanden das gut.

„Aber, Kinder. Das ist ein Spiel und da wird nicht geschummelt, denn auch die Verlierer haben ihren Spaß. Spielregel: Immer in Bewegung bleiben — keine Pausen machen. „, gab Ludwig zu bedenken.

Alle lachten.

Jens kommandierte: „Weiber auf den Rücken, Beine breit und rein die Spieße!“

Und jetzt kämpften sie mit der Lust — gegen deren Erfüllung.

Dreißig Minuten waren vergangen. Hanne atmete schon schwer, konnte sich aber noch einmal beherrschen. Dann fing Anna an, zu keuchen.

„Mach mir keine Schande!“ ermahnte sie Jens, was diese zum Lachen brachte und den Orgasmus verhinderte.

Wahrend dessen bumsten Heinz und sein Spatzi ganz konzentriert sanft vor sich hin.

Beide machten Yoga und hatten dadurch eine hervorragende Körperbeherrschung, was den vier anderen fehlte.

Auch kam ihnen ihre Tantra-Erfahrung zu statten.

Nach 35 Minuten hielt es aber Hanne nicht mehr aus und schrie aus voller Kehle los, wodurch auch Ludwigs Widerstandskraft gebrochen wurde. Das erregte Jens und Anna so stark, daß sie ebenfalls spritzten, während Heinz und Spatzi immer noch seelenruhig am Vögeln waren. „Jetzt dürfen wir auch. “ meinte Heinz, erhöhte die Frequenz seiner Stöße und deren Kraft. Spatzi jauchzte die ganze zurückgehaltne Lust heraus und krallte ihr Hände so fest in seinen Rücken, daß es blutete.

„Jetzt weiß ich auch, weshalb du deine Frau „Spatzi“ nennst. “ Hanne nickte verständnisvoll mit dem Kopf.

„Vor der Preisverleihung sollten wir erst mal ins Wasser gehen!“ schlug der strahlende Sieger Heinz vor und warf einen eindeutigen Blick der Vorfreude auf Hanne, denn als Sieger hatte er ja die Wahl. Die lächelte ihm zu und kam öfter als nötig beim Spielen im Wasser an seinen Pimmel.

Ludwig bemerkte das mit Genugtuung und kümmerte sich um Anna, deren Titten es ihm angetan hatten. Dabei war er ungestört, denn Spatzi hatte ihre Wahl auch schon getroffen: Jens.

So tollten sie denn im Wasser herum, was damit endete, daß jede Frau ihren Auserwählten am Schwanz aus dem Wasser führte und sie gemeinsam dem Lagerplatz zustrebten. In Gruppe fühlten sich alle so stark, daß sie die verwunderten, zum Teil aber auch missbilligenden Blicke und manches „Na, na!“ der anderen nicht weiter störte.

***

Oben angekommen, trockneten sie sich ab, stärkten sich mit Obst, Eiern und den Käsebroten, die sie heimlich vom Frühstücksbuffer stibitzt hatten.

„Und nun zu den Preisen!“ rief Jens. „Ich glaube, die Sieger haben schon gewählt und die Verlierer sich auch geeinigt. “

„Haben wir!“, kam es einstimmig zurück

Natürlich war das kein einseitiges Lecken und Lutschen.

Drei steife Penisse stecken unversehens in drei spermageilen Mündern, während die zu diesen Mündern gehörigen Votzen die zungengewandten Liebeserklärungen der unter ihnen ausgestreckten oder demütig über ihnen auf den Knien liegenden Verehrer huld- und lustvollvoll entgegennahmen.

Anna konnte herrlich schlucken. Ludwig genoß es, wieder seinen Steifen bis zum Anschlag in einer geilen Kehle stecken zu haben, was ja bei Hanne immer noch nicht so richtig ging. Aber Hannes Schlitz schmeckte besser, stellte er fest, und war viel saftiger.

Auch fehlte Annas Votze, was er ja schon vorhin gemerkt hatte, diese Innenausstattung mit den Leckerbissen in Form kleiner Schamlippen und einer gut entwickelten Klit, was ihm bei Hanne so mundete. Als Vegetarier verlangte er immer nach besonderen fleischlichen Delikatessen. Von Anna konnte er da nichts so richtig in den Mund nehmen. Also machte er aus der Not eine Tugend und schob seine Zunge, so tief es ging, in deren Loch, das — wie gesagt – überraschend trocken war, so daß er genau die Grenze spürte, ab der die Scheide von jener Säuretapete – zum Schutz gegen eindringende Keime – ausgekleidet ist, und die viele Frauen durch idiotische Scheidenspülungen kaputt machen.

Aber er konnte diesen Betrachtungen nicht weiter nachgehen, da Annas perfektes Mundspiel ihn bald derart fesselte, daß er mit einem Mal nur noch spritzen im Kopf hatte und ganz plötzlich unter Zuckungen ihren Mund zum Überlaufen bringen mußte.

Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der Saft da kam.

Triumphierend lächelnd richtete sie sich auf, drückte ihren Arsch kurz auf sein Gesicht, drehte sich dann schwungvoll um, und ließ sich auf seinem Bauch nieder – seinen Brustkorb zwischen ihre Knien geklemmt – und verrieb die aus dem Mund tropfende Eiersahne wie vorhin schon auf ihren Titten.

Die waren groß und straff, hoch angesetzt unten voll und prall gerundet und gekrönt von braunen, Nippeln auf großen Warzenhöfen. Alles in allem vergleichbar mit denen der Sängerin Indira Weis aus dem Dschungelcamp, jener an sich sonst Ekel erregenden RTL-Sendung. In diesem Punkt war Anna der Hanne zweifellos überlegen, obgleich sich auch Hannes Brüste sehen lassen konnten.

Immer noch schwer atmend genoß Ludwig diesen herrlichen Anblick — dieses Mal aus der Froschperspektive – und er stellte sich das Schwingen dieser Titten vor, wenn Anna ihn reiten würde.

Aber bei aller Geilheit war er diszipliniert genug, sich an die Abmachung zu halten und es Anna ganz entschieden zu verweigern, sich reiten lassen, als diese nach hinten rutschte, um sich seinen Schwanz einzuverleiben.

***

Derweilen wurde Hanne von Heinz geleckt und hatte dessen Stiel im Mund. Der war kürzer und dünner als Ludwigs und auch nicht voll erigiert. Daher gelang es ihr auch mit vielen Würgen und einem erfolgreich unterdrückten Brechreiz bei entsprechendem Atmen, ihn doch tatsächlich bis zum Anschlag in ihre Kehle zu kriegen.. Ihre Unterlippe stieß an den Penisansatz und die Oberlippe an die Hoden.

Ein Glücksgefühl durchströmte sie.

Daß Heinz dabei an ihrer „Erdbeere“ — also dem Gekröse von kleinen Schamlippen und Klitoris — knabberte, nahm sie gerade so nebenbei wahr.

*Wenn ich das hier schaffe, schaffe ich das auch bei Ludwig. *, war der sie beherrschende Gedanke. Und mit einem Mal wurde ihr klar, wie recht Ludwig hatte, mit seiner Ablehnung von körperlicher Treue in bürgerlichen Sinn. Mit dieser „Treue“ hätte sie eine solche Erfahrung nie gewonnen.

Sie zog Heinzens Penis wieder etwas raus und steckte ihn erneut tief rein. Ging schon besser. Und noch mal rein und raus — und noch mal — und noch mal, und noch mal. Hurra! Es ging, obgleich der bei dieser Behandlung an Festigkeit zunahm! Sie konnte es!!!

Heinzens Erregung wuchs bei dieser Behandlung, die er in solcher Intensität von Spatzi nicht kannte. Und so mußte er spritzen als Hanne ihre Schluckübungen beschleunigte.

Die hörte im richtigen Augenblick auf und bekam alles voll an Kinn und Hals. Das tropfte dann auf Heinz zurück, Der Duft dieser Sahne war anders als von Ludwig, aber für Hannes Nase ebenfalls köstlich, so daß sie ihre Brüste mit Wonne auf Heinzens Bauch rieb. Auch das war für ihn ein seltener Genuß. So große Titten waren schon lange nicht über ihn gerutscht.

Am liebsten hätte sich Hanne umgedreht.

Aber noch war sie ja noch nicht geschwängert.

Jens und Spatzi waren mit einander nicht so zufrieden gewesen. Spatzi konnte nicht richtig blasen und Jens leckte ziemlich oberflächlich, ohne die Tiefen und Abgründe weiblicher Lust und Lustfalten auszuloten. Jens war an sich ein ziemlich einfach geschichteter Ficker, was sich in den folgenden Stunden noch ganz deutlich zeigen sollte.

Nachdem sich das letzte Paar getrennt hatte, dösten alle erst etwas vor sich hin, machten dann einen kleinen Dauerlauf Strand auf — Strand ab, spielten im Wasser Ball, balgten sich wie die Kinder, schwammen noch etwas und gingen dann wieder auf ihr Plateau.

Jens hatte sich ein paar Dosen deutsches Bier mitgenommen, die anderen Saft. Man aß und trank, griff wieder zu den „Operngläsern“ und legte sich auf den Bauch, um weiterhin von diesem Logenplatz das Strandleben zu betrachten.

„Schau mal, sagte Spatzi, da ist eine Hochschwangere im Wasser. Wie die in ihrem Zustand noch mit den Wellen spielt!“

Es war eine hochgewachsene grazile Frau mit langen schwarzen Haaren Ihr Bauch hatte sich weit vorgerundet und schon gesenkt, die Brüste waren gereift.

Wohl Anfang neunter Monat. Mit eleganten Bewegungen tauchte sie vor den anrollenden Wogen unter und danach wieder auf, wobei sie den Kopf zurückwarf und das Haar nach hinten strich.

„So möchte ich dann auch aussehen. „, sagte Spatzi zu Heinz. Der klatschte ihr auf den Hintern und fragte: „Wann, mein Schatz?“

„Am liebsten gleich! Sicher bekomme ich dann endlich auch einen schöneren Busen. „

Spatzis Titten waren nicht nur sehr klein, was sie immer bekümmerte, nicht nur flach, sondern auch schmal angelegt.

Zwischen ihnen war keine Schlucht, kein Tal, sondern eine handbreite Ebene. Tittenfick war unmöglich. Aber zu einer Operation wollte sie sich doch nicht entschließen, was auch ganz im Sinne von Heinz war.

Hanne dachte gleichfalls daran, bereits im neunten Monat zu sein und rieb sich den Bauch bei dieser Vorstellung. „Ich wünschte, ich wäre schon so weit!“ sagte sie vor sich hin.

„Daß die Weiber immer Kinder wollen!“ kritisierte Jens Kopf schüttelnd mit verächtlicher Miene und leerte die dritte Dose Bier.

„Schlank wäre mir die da unten lieber. Wie soll man denn so was vögeln?“

„Geht von hinten schon. “ antwortete seine Freundin „Aber, mein Junge, das verstehst du nicht. Dazu bist du noch v i e l zu klein. “ Ihr obgleich nur scherzhaft gemeint herablassender Tonfall ärgerte ihn. Aber in jedem Scherz steckt ja auch ein Körnchen Ernst. Und zu Hanne gewandt fuhr sie fort: „Ich habe zwei, aber würde gern noch eins kriegen.

Ich beneide die da in den Wellen. „

„Da können wir uns ja die Hände reichen. “ Hanne richtete den Oberkörper soweit auf, daß ihre Brustwarzen gerade die Decke berührten, und streckte ihre Linke über Jens hinweg der Anna entgegen. „Ich habe auch zwei, und wie du weißt, lasse ich mir ja hier das dritte machen. „

Anna drehte sich etwas auf die Seite, so daß sich die eine Brust auf die andere legte und reichte Hanne ihre Rechte „Bist schon ein tolles Mädchen.

Mit Ende 30 — so schätze ich dich — noch mal 'ne Schwangerschaft — alle Achtung!“

Jens ärgerte das Thema, das offenbar kein Ende nehmen wollte, und so schlug er vor: „Machen wir noch ein Fickturnier. „

Hanne war begeistert, aber Spatzi mochte nicht und Heinz winkte gleichfalls ab. Er wollte seine Kräfte sparen, um das eben mit Hanne Erlebte abends mit Spatze zu üben — wenigsten zum Teil.

„Dann halt nicht!“ knurrte Jens und langte nach dem vierten Bier. Er warf Anna, die Ludwig derweilen umgedreht und sich zwischen seine Beine gelegt hatte und an seiner Eichel leckte, einen missmutigen Blick zu.

Hanne war ganz versunken in die Betrachtung der immer noch badenden Schwangeren. Zu der hatte sich nun ein Mann gesellt hatte, der ihren Birnenbauch streichelte und küßte.

Es war Nachmittag geworden Alle hatten Appetit auf Kaffee, den mitzunehmen sie versäumt hatten.

Und so brachen sie auf. Unterwegs machten sie in einem Lokal halt und fuhren dann ins Hotel

***

Durch die canarische Sonne und die anregende Gesellschaft maßlos aufgegeilt drängte es Hanne nach dem Abendessen gleich ins Bett, während die vier anderen noch eine Weile bei Sangria und vino tinto sitzen blieben und sich Witze erzählten:

„Fragt eine Freundin die andere: „Rauchst du danach auch immer?“

„Weiß ich nicht.

Hab‘ noch nicht hingesehen. „“

und

„Was ist das Schönste an der Muttermilch?“

„??? „

„Die Verpackung!“

und so weiter – und so weiter.

***

„Ludwig, ich muß dir mal was gestehen. „, sagte Hanne mit einem seltsamen Lächeln und leiser Stimme nachdem er sich eingevotzt hatte.

„Was denn, mein Schatz?“

„Du, wenn ich schon trächtig wäre, du, da würde den Heinz auch mit meinen anderen Lippen vernaschen.

Auf der Stelle. „

!Ei! Du geiles Fickluder. So gefällst du mir. “

Hanne strahlte, drückte ihn mit den Armen fest an sich und verschränkte die Unterschenkel auf seinem Po.

„Ich stelle mir vor, ich liege auf ihm und bei jedem Stoß gibst du mir eins auf den Hintern. „

„Und ich,“ gestand Ludwig und begann leicht zu rammeln „mußte mich sehr beherrschen, die Anna nur zu lecken.

Aber lecken macht bei ihr keinen Spaß. Das ist ein Weib, das nur gerammelt werden kann oder reiten muß. “

Bei dem Gedanken an Annas bei Reiten wippende Titten verstärkte er seine Stöße.

„Und die will ja auch noch ein Kind. “ Diese Bemerkung steigerte nun wiederum Hannes Geilheit, so daß sie mit wachsender Wollust Ludwigs Stöße erwiderte, was rasch zu beider Entladung führte.

Ludwig blieb in ihr.

:“Ich glaube, es macht dir allmählich Spaß. Liebling, mit anderen SEX zu treiben und anschließend darüber zu reden und die Gedanken und Erfahrungen auszutauschen. „

„Ja. Ludwig, das geilt unheimlich auf und tut unserem gemeinsamen Geschlechtsleben sehr gut. Du hast schon Recht. Weißt du: Ich komme mir, wenn wir darüber reden, dann so erst richtig nackt und schamlos vor. Und dazu diese ordinären Worte. Da fühle ich mich so ganz als geschlechtsreifes Weibchen.

Finde ich unerhört animalisch. “ Sie schüttelte sich vor übersprudelnder Lebenslust.

„Als die Parvati nach einer längeren Anlaufzeit leicht angetrunken ihr Scham endlich abgeworfen hatte, nahm sie zusammen mit Shiva die Gestalt aller Tierarten an und sie erlebten ihren Geschlechtstrieb aus als Schweine, Elefanten, Kühe, Hunde, Fische – kurz als alles Getier. „, erzählte Ludwig. „Sie waren derart mit ihrer Geilheit auf einander beschäftigt, daß das All in Gefahr geriet und die Götter eingreifen mussten.

So ist es auch bei uns, wenn ich zu dir „läufige Hündin“ sage und du mich „geiler Bock“ nennst. „

„Ich kenne diese Mythe. Mit 16 habe ich sie mal gelesen und mir immer gewünscht, das einmal hemmungslos ausleben zu können. “

„Dann sollte ich dich in Parvati umtaufen,“

„Ja, aber erst wenn ich geworfen habe. „

Versonnen lagen sie sich noch eine Weile in den Armen, Dann wurde es ihnen zu unbequem und Ludwig stand auf, um ein paar Schritte gehen und etwas zum Trinken zu holen.

„Halt mal ganz still, vielleicht schaffe ich es jetzt. „, sagte Hanne, als er wieder neben ihr lag.

„Quäle dich nicht, das kommt eines Tages von ganz allein. Unter Zwang geht das nicht. Vielleicht musst du noch mal mit Gundi darüber sprechen. „

„Aber bei Heinz hat es doch vorhin geklappt. „

„Der ist auch kleiner und dünner und war vielleicht auch nicht so hart und steif.

Und denke immer daran: 6-Kampf ist ein heiteres Spiel, das Freude machen soll und kein Sport mit Leistungszielen. „

Hanne sah ihn dankbar an.

Da klopfte es leise an der Tür. Ludwig ging öffnen. Es war Anna.

„Na Anna, was gibt's denn?“ fragte er verwundert.

„Ich habe Krach mit Jens. „

„Was ist denn los?“

„Ach, wir haben uns gestritten.

Thema Kinder kriegen. Eigentlich lächerlich, denn ich will nicht mehr schwanger werden. Aber daß ich das Kinder Kriegen gut finde, hat ihn so geärgert, daß er ins „Erotissimo“ abgerauscht ist. „

„Erotissimo — was ist denn das?“

„Ein ganz luxuriöses Bordell in der Stadt. „

„Und jetzt sitzt die arme kleine Anna mit ihrer großen Geilheit alleine da. „, lachte Hanne. „Da müssen wir dich doch trösten.

“ Sie sprang aus dem Bett, legte einen Arm um Annas Schulter und strich über ihre schwarzen Locken.

Da machte Anna eine plötzliche überraschende Hüftbewegung, die bei Hanne alle Lampen angehen ließ: Dieses geile verfickte Biest war also zu allem auch bi! Und schon boxten sich ihre Zungen im Ring der sinnlichen Lippen.

Ludwig war überrascht. Er umarmte beide und sein schon wieder steifer Schwanz geriet zwischen die Oberschenkel zweier Frauen, die ihre Bäuche an einander rieben.

„Aaaach, Ihr seid doch eine Wucht!“ stieß Anna aus und klapste Hanne auf den Hintern.

„Du aber auch. „, meinte die. „Und der Ludwig ist ganz versessen auf dich. Hat sich in deinen Arsch und vor allem in deine Titten verknallt!“

„Soooo?“ tat Anna ganz erstaunt und fasste Ludwig am Stengel.

„Und wenn ihr wollt, dann fickt halt! Ich will dabei zusehen, und dem Ludwig „zur Strafe für seine schamlose Geilheit“ den Arsch röten, wenn er dich stöpselt.

“ Dabei klatschte sie sich freudig lachend in die Hände. „Aber dann muß er sich gründlich waschen, damit ich keinen kleinen Jens kriege. “

Langsam schritt Anna mit schwingenden Hüften zum Bett und kniff ihre Pobacken rhythmisch zusammen, klatschte sich selbst drauf und setzte sich mit einen lüsternen „Haaaa!“ auf die Kante. Sie beugte sich vor, um über ihre Fußsohlen zu streichen wobei ihre Titten mit den ausgefahrenen Nippeln aufreizend hin und her pendelnd über ihre Oberschenkel streiften.

Sie ließ sich stöhnend auf den Rücken fallen, stellte die Fußsohlen bei weit gespreizten Beinen auf das Laken und breitete die Arme aus.

„Nimm dir dieses beischlafgierige Fickfleisch! Ich will erleben, wie du so ein triebhaftes Luder fertig machst. “ Dabei stupste sie ihn leicht mit einem Knie in den Hintern.

„Ja, mach mich fertig! Komm du geiler Bock! Du geiler Fickbock! Komm mit deinem Fickschwanz! Steck ihn rein und stoß mein Loch und rammele mich durch, daß ich nicht mehr sitzen kann!“ Dabei hob und senkte sie das Becken.

***

Inzwischen — es war schon nach Mitternacht — war Jens in die leere Wohnung zurückgekommen. Missmutig saß er da. Ein paar hundert Euro hatte er im „Erotissimo“ gelassen, ohne daß er an diese raffinierten Nutten herangekommen wäre; dafür war sein Alkoholspiegel viel zu hoch. Und dann auf der Rückfahrt hatte er noch einen saftigen Verkehrsunfall gebaut und sich dabei die linke Hand verstaucht.

*Diese verdammten Weiber!* dachte er — die Schuld immer bei anderen suchend.

Er hörte das Knarren des Bettes über sich, ahnte aber nicht, daß da Anna unter Ludwig durchgeorgelt wurde. *Wo mag diese dämliche Ziege denn sein?* überlegte er und torkelte zum Restaurant, das natürlich schon längst geschlossen hatte. Als er wieder im Zimmer war, holte er sich noch eine Bierdose aus dem Kühlschrank und hörte Annas ihm bekannte gellende Schreie von oben. Und das Knarren nahm kein Ende.

*Na warte nur! Wenn du kommst kriegst du den Arsch so voll, daß du ihn noch drei Tage spürst!*

Er kippte die halbe Dose runter, ließ sie dann aber fallen und kotzte den Fußboden voll, sank in einen Sessel und schlief ein.

***

Schwer atmend und schweißgebadet lag Anna auf einem nassen Laken, als Ludwig

endlich den schlaffen Stiel aus ihrer triefenden Pflaume zog.

„So hat's mir lange keiner gemacht!“ waren die ersten Worte, wie sie wieder zu sich gekommen war. „Und jetzt mit der flachen Hand scharf auf den Arsch! Das brauche ich danach immer. „

Sie ging in die Hündchenstellung und hielt ihm ihren Hintern aufreizend hin.

Also rötete er ihn. Ihr Juchzen und das Zucken der Backen erregte ihn erneut und so nahm er sie von hinten, klatschte seinen Bauch gegen ihren Po und knetete die Titten bis sie erneut aufschrie, sich im Kopfkissen mit beiden Händen verkrallte und dann zusammensank.

Hanne beobachtete das alles ganz fasziniert. Besonders, daß Anna zur Aufmunterung die scharfen Poklatscher haben wollte, beeindruckte sie. Dann war ihre eigene diesbezügliche leichte Neigung wohl doch nicht so abartig.

Ludwig verschwand sofort im Bad, duschte den Schweiß ab, und reinigte sein ganzes Begattungsgerät sehr sorgfältig, streifte die Vorhaut zurück und seifte die Eichel ein, zog den Hodensack glatt, um die Falten auszuspülen und richtete einen kräftigen Strahl auf die auseinander gezogene Pospalte. Er trocknete sich ab, nahm ein herbes männliches Parfüm und ging zu den Frauen zurück.

Die fand er in einem 69, Anna oben.

Hanne hatte ihre Augen geschlossen und ihre Zungenfertigkeit entlockte Anna leise Bekundungen der Lust. Aber auch umgekehrt ließ Anna die Hanne öfters aufstöhnen. Zu einem größeren Ausbruch kam es jedoch bei keiner.

Sie ließen von einander ab und sahen Ludwig mit halbschlaffem Penis dastehen.

„Stößt du mich auch noch mal?“ forderte Hanne ihn auf.

„Du, ich bin schon ziemlich müde. “

„Ach nur so ein bisschen.

Ich bin so naß – das geht schon. Zum Ausklang! Versuch doch wenigstens mal!“

Ludwig lachte :“Du bist süß:“. Ihr Blick und ihr Augenaufschlag taten es ihm wieder an.

„Ja, wenn man so eine so entzückende Ficke hat, wie das deine Hanne ist, dann sollte man schon sein Letztes hergeben. “ ermunterte ihn Anna, und gab ihm kräftig eins auf den Po, der noch kleine Spuren von Hannes Handschrift trug, wofür sie einen dankbaren Kuß von Hanne bekam.

Die zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger Ludwigs Brustwarzen. Das verfehlte seine Wirkung selten.

„Das ist wie der Kickdown bei der Automatik. “ erklärte sie Anna, die mit

„Wieder was gelernt. “ antwortete.

Erneut knarrte das Bett. Ludwig kam richtig auf Touren. Im Bewusstsein der zuschauenden Anna und in Gedanken an deren Titten lief er noch einmal zur Hochform auf und brachte Hanne an der Rand des Wahnsinns.

Anna staunte und rieb sich ihren Schlitz selbst bis zum Kommen, da sie sah, daß Ludwig nachher absolut manövrierunfähig sein würde.

Sie verabschiedeten sich mit Küssen und Umarmungen.

Anna fand die Tür der Wohnung verschlossen. Also war Jens zurückgekommen. Auf ihr Klopfen reagierte er nicht. Hörte er es tatsächlich nicht oder wollte er es nur nicht hören?

Anna kam jedenfalls nicht rein, gab es auf und ging wieder nach oben

„Dann schläfst du halt bei uns.

Wie haben ja noch eine Liege im Zimmer. „

meinte Hanne.

***

Am nächsten Morgen — Hanne und Ludwig schliefen noch — machte sich Anna leise auf.

Sie klopfte wieder an der Wohnungstür. Jens öffnete mit Brummschädel und finsterem Gesicht.

„Wo hast du dich denn die Nacht über rumgetrieben?“

„Ich war oben bei unseren neuen Freunden.

„Ja, ich habe dich schreien hören. „, sagte er mürrisch.

„Und warum hast du die Tür abgesperrt und mich nicht reingelassen?“

„Wollte meine Ruhe haben. „

„Du, das gibt es nicht. Die beiden Schlüssel behalte ich jetzt. Und was ist denn da mit deiner Hand?“

„Ach gar nichts. „

„Los! Sag! Was ist mit deiner Hand! Schlägerei gehabt?“

„Autounfall.

„Na, wenn man auch angetrunken fährt!“ Sie sah ihn verächtlich an.

„Ach halt die Schnauze!“

„So mein Lieber. Unser Urlaub, der eigentlich ganz schön begonnen hatte, geht übermorgen zu Ende. Du fährst allein zurück und ich verlängere noch eine Woche. „

Da fiel Ihr Blick auf die Sauerei am Fußboden.

„Was ist denn das?! — Du, wir sind geschiedene Freunde.

Klar?!“

„Aber du kannst doch nicht …“ weiter kam er nicht.

„Ich kann doch. Ich bezahle hier fast alles und lasse mir von dir noch dumm kommen? Führst dich auf, wie ein Halbstarker. Nein! Und das alles wegen nichts und wieder nichts. Schluß — aus!“

Anna zog sich an und ging frühstücken.

Als Anna gerade in ein Brötchen beißen wollte, kam Hanne und nahm ein Tablett, um das Frühstück in den Bungalow zu holen.

Wie sie Anna sah, ging sie zu ihr, setzte sich einen Augenblick und hörte, was da passiert war.

„Dann komme doch zu uns für die zwei Tage bis der Kerl weg ist. „, schlug Hanne vor.

„Ich muß das zwar erst noch mit Ludwig absprechen, aber der ist sicher einverstanden. „

„Danke! Ihr seid aber wirklich so nett zu mir. „

„Komm, nimm dir auch ein Tablett und hilf mir rauftragen.

Beide standen auf.

***

„Toll, Anna, wenn dich der Jens jetzt nicht mehr abfüllt, brauchen wir uns ja nicht mehr vorzusehen, es sei denn du willst es auch mit Heinz treiben. „

Sie sah ihm kopfschüttelnd in die Augen: „Du bist der geilste Rammler, den ich bisher erlebt habe. Da will ich vorläufig keinen anderen. Und was mir noch gefällt: Ihr beide habt Stil und Niveau.

Und auch wenn der Saft raus ist, seid Ihr immer noch interessant. „

„Danke für das Kompliment. “ antwortete Hanne mit einer Verneigung des Oberkörpers, was Ihre schon etwas gesenkten Titten immer so schön zur Geltung brachte.

„Dann ziehst du also zu uns. Ich helfe dir gleich umräumen. Aber erst will ich dir noch mal an deine Votze, an dieses geile schwanzfressende Fickloch. „

Anna stand auf, warf alles ab, ging mit schlingernden Hüften zur Liege, die auf der Terrasse stand, nahm rittlings darauf Platz und legte sich zurück.

Aber noch ehe Ludwig etwas machen konnte, hatte Hanne ihre Lippen schon auf Annas Scham gedrückt und leckte an deren schwellender Klit. Ludwig stellte sich hinter das Kopfende und umspannte mit beiden Händen Annas Brüste. Er kniff sanft in die Nippel, nahm sie in die Finger, zog daran und stieß dann seine Zunge in ihren Mund.

Nach dieser Vorbereitung bedurfte es nur noch weniger Stöße bis Anna voll kam.

Ihr Schreien war sicher in der ganzen Anlage zu hören gewesen.

Auch Jens vernahm ihn durch das offene Fenster im Erdgeschoß griff sich hin, wixte und spritzte in die Gegend.

***

Sie hatten Annas Sachen raufgeholt, es war Mittag geworden und sie beschlossen das Naturschutzgebiet Timanfaya zu besuchen, diese einzigartige Vulkanlandschaft, die niemand zu Fuß betreten durfte, um die Schicht des vulkanischen Staubes, der die Erde bedeckt, unverletzt zu lassen.

Nur im Bus durfte man durch die Gegend fahren und an bestimmten Haltepunkten zum Fotografieren aussteigen.

Hanne trug einen dünnen Wickelrock, dazu eine transparente Bluse ohne TH, Ludwig ein Hemd und eine leichte Leinenhose. Die Hosenbeine hatte Hanne so verkürzt daß sich da manchmal unter gewissen Verhältnissen etwas herausstreckte. Auch hatte sie das Futter und die Taschen entfernt. Anna ging mit einen weiten grünen Mini, dazu das Oberteil eines knallroten Bikinis.

Ihre Haare hatte sie, wie Hanne, zu einem Pferdeschwanz über dem Hinterkopf zusammengefaßt. Außerdem waren alle drei barfuß.

Unterwegs gab es jedoch so viel zu sehen, wo sie anhielten und fotografierten: Herrliche Blumen, Sträucher, verträumte Häuschen, die bizarren Plastiken von César Manrique, daß es für Timanfaya zu spät wurde. So besuchten sie nur noch in das geologische Museum.

Vor den Schaukästen, Bildern und schematischen Darstellungen des Erdaufbaues und der geologischen Besonderheiten Lanzarotes stehend konnte Hanne ihre Hand nicht aus Ludwigs futterloser Hosentasche bekommen.

Da war so ein eigenartig hartes warmes Ding drin.

„Kleine Jungs“, meinte sie zu Anna, „Haben doch immer alles Mögliche in Ihren Hosentaschen. „

Diese kicherte: „Kenne ich von meinen beiden Söhnen. Immer das Gleiche. Zeig mal, was du da gefunden hast. „

„Weiß nicht, geht nicht raus. Anscheinend festgeklebt. “

Ein altes, elegant gekleidetes Ehepaar war unbemerkt Zeuge dieser Unterhaltung.

„Ja, ja. „, sagte der Herr zu seiner Begleiterin ins Ohr, „So jung müsste man noch mal sein. „

„Ja, Adolf, aber wir haben uns doch auch nichts entgehen lassen. „, tröstete sie ihn lächelnd.

Er küsste sie auf die Stirn.

„Ich krieg's nicht raus. Probier du mal. „

Anne griff in Ludwigs andere Hosentasche, der ja auch das Futter fehlte.

„Das sind zwei Kieselsteine in einem Beutelchen. Aber auch fest drin. Na, das müssen wir uns heute Abend mal genau angucken. Hoffentlich ist das nichts Schlimmes. „

Damit gingen sie zur nächsten Vitrine.

Nun fuhren sie weiter und kamen an einem Kakteen-Garten vorbei.

„Halt!“ sagte Anna, die Lanzarote gut kannte. Das muß man gesehen haben. „

Und in der Tat: In ringförmig angeordneten Beeten auf abschüssigem Gelände eine vielfältige Pracht großer, Meter hoher Säulen und kleinerer breit ausladender „Kissen“

(auch Schwiegermuttersitze genannt)von zum Teil auch blühenden Stachelgewächsen.

„Sicher eine Gestaltung von Manrique, dem wir es verdanken, daß die Insel nur ein einziges Hochhaus verschandelt „, erklärte Anna. „Eigenartigerweise ist dieser Mann bei einem Autounfall mit 73 am hellen Tage ums Leben gekommen. „

„Der hat wohl zu vielen Leuten das Geschäft verdorben. „, meinte Ludwig. „Jeder „Autounfall“ ist verdächtig. „

Der Garten war kaum besucht und so setzten sie sich unten am Rande der Anlage auf eine Bank.

Anna stellte einen Fuß — Ludwig zugewandt – auf die Sitzfläche, so daß der Mini am Schenkel herunterrutschte und stützte sich mit den Händen rücklings ab: „Machst du mal ein schönes Bild von mir?“ Die schon tiefer stehende Sonne leuchtete, was es da zu sehen gab, geradezu ideal aus. Knips!

„Und jetzt das Gleiche oben ohne!“ Knips!

„Und jetzt stellst du dich daneben, machst die Bluse auf und wickelst gerade deinen Rock ab.

Kopf hoch und die Schultern zurück!“

Wieder: Knips!

Da ein Bus gerade einen Besucherstrom angekarrt hatte, der sich nun lärmend zwischen die Kakteen ergoß, wickelte sich Hanne wieder ein. Anna verhüllte schamhaft ihren Busen und die drei verließen wohlgemut den Garten.

„Hanne, willst du jetzt fahren?“

„Ach laß mal die Anna. Die kennt sich hier schon aus. „

Vor einen idyllisch gelegenen Lokal hielten sie an.

Die Terrasse bot einen Fernblick zwischen den Bergen hindurch auf den glatten Atlantik, auf dem sich die Abendsonne spiegelte.

„Wollen wir hier speisen?“ fragte Anna. Sie stiegen aus. Gedämpfte Gitarrenmusik und die verführerische etwas rauchige Stimme einer spanischen Sängerin empfing sie. Es war ein sehr elegantes Lokal, weshalb die drei Barfüßigen in Minis und kurzen Hosen ablehnende Blicke auf sich zogen. Jedoch waren die Art, in der sie sich bewegten, Ihre souverainen Mienen und Gesten, doch Respekt einflößend.

Anna stellte dem Personal in fließendem Spanisch einige Fragen und dann gingen sie auf die Terrasse.

Der Ober eilte herbei, um die Bestellung aufzunehmen: Verschiedene Salate, drei Omelettes, gefüllte Avocados und zwei Krüge mit frisch gepresstem Orangensaft und dann Honigmelone.

„Du sprichst fließend Spanisch?“

„Ja. Ich hatte Romanistik studiert, dann aber — als ich schwanger wurde – abgebrochen und noch schnell mein Dolmetscher-Diplom für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch gemacht.

Mit zweiundzwanzig geheiratet und sofort das zweite Kind bekommen, mit 25 geschieden und mich dann als Alleinerziehende durch's Leben geschlagen. Seit fünf Jahren habe ich eine Dolmetscher-Schule mit vier Lehrern, einer davon mein Ältester. Und jetzt kann ich endlich anfangen zu leben. „Linguae Mundi“ – vielleicht habt ihr den Namen der Schule schon mal gehört. Bin auch manchmal life im Fernsehen mit meiner Werbung. „

„Wir sehen kein fern. „, sagte Ludwig.

„Das überlasse ich meiner Werbeabteilung. „

„Und so habe ich den Jens vor zwei Monaten kennen gelernt. Der hatte sich als Englischlehrer bei mir beworben. „

„Man soll eben nie mit dem Personal etwas anfangen. „, sagte Ludwig und sah vieldeutig lächelnd zu Hanne.

„Im Gegenteil!“ widersprach Anna. „Ich habe mit allen meinen Angestellten Geschlechtsverkehr, z. T. auch mit deren Frauen. Wer mit mir nicht im Bett war, kommt auch nicht in die Firma.

Hanne schüttete sich vor Lachen aus.

„Was lachst du denn? Was ist denn daran so komisch?“ fragte Anna etwas verunsichert und legte die Arme auf die Stuhllehnen.

„Gar nichts weiter. Aber ich bin bei Ludwig seit kurzem Abteilungsleiterin. Und du kannst dir denken — hätte ich nicht die Beine breit gemacht, ich hätte den Job nicht gekriegt. „

Anna klatschte Hanne auf die Schenkel: „Habe mir doch gedacht, daß da bei Euch so was ist!“ Sie drehte den Kopf und blickte Hanne direkt in die Augen.

Und dann zu Ludwig:

„Was machst du denn, Ludwig?“

„Im Augenblick der Hanne ein Kind. „

„Das ist bekannt, aber ich meinte beruflich. Ihr wisst ja jetzt auch, was ich mache. „

„Schrauben. „

„Ääh?“Anna stutzte und glaubte, er würde sie auf den Arm nehmen.

„Ja, Schrauben. “ wiederholte Ludwig.

„Ist ja treffend.

Dann hast du die Hanne also fest verschraubt. „

Wieder lachten alle.

„So ist es. „, bestätigte er ernsthaft nickend, „Aber zur Schraube gehört auch die Mutter. Und so was mache ich auch gelegentlich. “ Und an Hanne gerichtet: „Nicht wahr, mein Schatz?“

In dem Augenblick meldete sich Ludwigs Handy, das er vergessen hatte abzustellen, da er eigentlich ungestört sein wollte.

„Ludwig!“ sagte er etwas unwillig.

Aber dann verklärten sich seine Züge.

„Ach du bist's, mein Liebling!“

—–

=*Dieser Frauenheld!*, dachte Anna. =

„Na da gratuliere ich uns beiden! Aber war das nicht ein bisschen zu früh? Wir hatten doch erst nächste Woche damit gerechnet. „

—–

„Ja, ja, Töchterchen, du konntest noch nie geduldig warten und so was vererbt sich eben, wie man sieht.

—–

„Aber schön, daß alles gut gegangen ist und Ihr munter und wohl auf seid. Da wird Hanne sich auch freuen. Ich geb‘ sie dir mal. Also Tschüs, Liebling. Und weiter alles Gute! Und grüße die kleine Sigrid.

Du, die Gundi hat heute Vormittag geworfen. “ Mit diesen Worten gab er Hanne das Handy, die ihr natürlich gratulierte und das Gespräch mit den besten Wünschen beendete.

„Da bist du also Opa geworden, wie ich entnehme. Meinen herzlichsten Glückwunsch!“

sagte Anna und drückte Ludwig die Hand.

„Danke. Opa und Vater meiner zweiten Tochter. „

„???“

Ludwig erklärte der staunenden Anna, seine Familienverhältnisse.

„Aber das ist doch Inzest!“

„Na und? Du lässt dich doch auch von deinem Sohn vögeln.

„Woher willst du das denn wissen?“

„Na, wenn der bei dir angestellt ist und du mit allen deinen Leuten fickst, wie du vorhin erzählt hast, …“

Da hatte sie sich also verplappert. Aber was macht's. Sie war ja in bester Gesellschaft.

„Stimmt ja. „, gab sie notgedrungen zu, „Aber der Gedanke, von meinen Sohn auch noch ein Kind zu kriegen …“

„Ist gar nicht so pervers und dir sicher auch schon mal gekommen.

“ fiel Hanne mit zuckenden Schultern ein, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. „Übrigens – mein Sohn hat mich auch schon vernascht. “

Anna ging der Mund auf, sie nahm einen Schluck Saft und meinte dann, von Hanne zu Ludwig blickend und wieder zurück zu Hanne:

„Ihr beide werdet mir immer sympathischer. Echt. „

„Danke! Gleichfalls. Denn SEX ohne Sympathie — das ist doch nicht so ganz das Richtige.

“ Dabei beugte er sich zu Anna und ließ seine Finger unter ihrem Mini zu dem Tor der himmlischen Lüste wandern und er drückte ihr einen tiefen Kuß in ihren Mund.

„Und umgekehrt,“ bestätigte Anna, „Sympathie ohne SEX ist auch nur eine halbe Sache. “

Ein Schauer durchlief Anna. Sie dachte an Ludwigs Tochter und an Hannes Kinderwunsch. Sie sah wieder die mit den Wellen spielende Schwangere vor sich und fühlte das befehlende Kribbeln unter dem Nabel.

Da brachte der Ober zum Nachtisch die Honigmelone, stelle sie etwas verlegen hin und ging einige Tische weiter, wo gerade ein Ehepaar angekommen war. Er hatte den Kinderwagen neben den Stuhl seiner Frau geschoben, die einen zärtlichen Blick auf des schlafende Kleine warf.

In Annas Kopf wirbelten die Gedanken.

„Wie alt ist deine Tochter?“, fragte sie.

„21. “

„Und du, Hanne?“

„40.

„Dann könnte ich ja auch noch …“ meinte sie — mehr zu sich selber als zu den andern.

„Ja, meine Liebe. Kinder kriegen wollen steckt an. “ meinte Hanne. Sie dachte dabei an ihren Besuch bei Albert und der gerade geschwängerten Gabi vor ein paar Monaten.

Anna sah Hanne in die Augen. „Unterschwellig will das doch jede normale Frau. Aber das Establishment hat uns eingeredet, wir müssten uns in der Rolle von Männern „selbstverwirklichen“ und in Hosen mit kurzem Haarschnitt „emanzipiert“ einem Nerven zerfetzenden Beruf nachgehen, bei dem für Kinder eben wenig Platz ist.

Ludwig winkte den camarero heran, der gerade mit den Getränken zu jenem Ehepaar eilte und ließ sich die Rechnung machen. Die Höhe des Trinkgeldes erstaunte den Kellner sichtlich.

„Gracias! Muchas gracias! Y hasta la vista!“ — und viele Verbeugungen.

Beim Rausgehen sahen auch Hanne und Anna in den Kinderwagen:

„Sie haben aber ein niedliches Baby. „, sagte Hanne.

Die Frau verstand nicht und blickte fragend auf.

« Usted estan en posesion de un bonito bebé. » übersetzte Anna und die Augen der Spanierin strahlten.

Sie neigte den Kopf: „Gracias!“

Anna war etwas gedämpft und still, taute aber auf der Rückfahrt wieder auf.

Da Hanne steuerte, meinte sie: „Will doch mal sehen, was der kleine Junge da in seiner Hose hat.

Sie fuhr erst mal mit der Hand an Ludwigs Oberschenkel entlang in das Hosenbein

hinein und stieß an einen halb erigierten Penis.

Das Ding scheint wirklich festgeklebt zu sein. Aber jetzt will ich's wissen. „

Sie öffnete den oberen Knopf, zog den Reißverschluß herab, klappte die beiden Seiten des Hosenschlitzes zurück und legte, da Ludwig keine Unterhose trug, einen inzwischen steif aufgerichteten Begattungsstiel frei.

„Guck mal, was der kleine Junge hier hat!“ Jauchzte sie zu Hanne, die einen flüchtigen Blick zur Seite warf und sich dann wieder um den Verkehr — natürlich den Straßenverkehr — kümmerte und nur mit besorgter Stimme hauchte:

„Du, gegen solche krankhaften Erscheinungen muß man sofort etwas tun. „

„Meinst du?“ gab sie zurück. „Aber was bloß? Ist auch ganz heiß!“

„Kühlen!“

Anna neigte sich hinab und blies der Eichel frische Luft zu.

Aber das nützte nichts.

Schließlich nahm sie das Ding einfach in den Mund und streichelte das Frenulum mit der Zunge.

„Das tut gut. “ stöhnte Ludwig tief ausatmend..

„Dann musst du weiter machen. “ ermunterte Hanne.

„Ja, weiter machen!“ bestätigte Ludwig.

Hanne wurde ganz zappelig und nervös. Beinahe hätte sie einen überholenden Lieferwagen gerammt und zog es nun vor, den nächsten Parkplatz anzusteuern.

Kaum hatte sie angehalten, da bekam Anna die erste Ladung tief in den Rachen. Schluckend zog sie schnell den Kopf zurück und „Platsch!“ — ihre Stirn bekam den zweiten Schuß. Dann das Kinn und der Hals. Um auch die letzten Tropfen zu kriegen, nahm sie die Eichel schnell wieder zwischen die Lippen und saugte, saugte, saugte.

„Das war gekonnt!“ Ludwig atmete schwer aus und drückte automatisch die Schenkel der neben ihm sitzenden Frauen: „Mensch, bist du eine tolle Lutsche.

!“

Bei Hanne kam nun doch etwas Eifersucht auf, wie sie das hörte, konnte sie doch immer noch nicht Ludwigs Stengel bei voller Erektion so ganz richtig verschlucken, wie das gestern bei Heinz geklappt hatte.

***

Es war dunkel, als sie an ihrem Bungalow ankamen. Während Ludwig die Haustür aufschloß, zog Hanne ihre Bluse schon aus. Sie war heiß. Einfach heiß wie eine läufige Hündin und auf der Treppe folgte Anna ihrem Beispiel, machte sich oben auch frei und rieb ihre Nippel.

Am Licht hatten sie erkannt, daß Jens auch da war. Der kam gleich nach und klopfte an.

Ludwig öffnete.

„Darf ich mal die Anna sprechen?“ fragte er fast schüchtern.

„Nein!“ rief Anna, die das gehört hatte und gerade aus ihren Rock stieg.

„Bitte, bitte, nur ganz kurz!“

„Ich habe gesagt „nein“!“.

Sie warf den Rock auf einen Stuhl.

„Nur fünf Worte und dann bin ich wieder weg. „

Anna ließ sich erweichen und kam zur Tür: „Also was gibt's?“

„Borge mir bitte noch 5o Euro. Ich bin ganz pleite und komme sonst morgen vom Flughafen nicht nach Hause. „

Anna ging zu ihrer Handtasche und kam zurück: „Hier hast du 2o. Das reicht.

Kannst du behalten. “ Sie hielt ihm zwei Scheine mit ausgestrecktem Arm und zur Seite gewandtem Körper zwischen Zeige- und Mittelfinger hin, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

Er nahm das Geld, dankte und drehte sich um. Da hob Anna plötzlich ein Bein und knallte den Fußrücken mit den Worten: „Und ich will dich nie mehr wieder sehen!“ an seine linke Arschbacke und schlug die Tür hinter ihm zu.

„Donnerwetter!“, staunte Hanne, „Du hast ja nicht nur im Bett Temperament.

„Ich hab ja mal Judo gemacht. „

***

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen sagte Anna. : „Ihr Lieben, Ihr seid mir nicht böse, aber ich bestelle mir jetzt ein Taxi und lasse mich zum Strand fahren. Hier ist — besonders gestern – so viel auf mich eingestürmt; ich muß mal einen Tag Ruhe zum Denken haben. “

„Ach, du hast sicher da vor drei Tagen einen interessanten Schwanz entdeckt, mit dem du auf den Anschlag gehen willst.

“ scherzte Ludwig.

„Nein Ludwig. Ich bin zwar grundsätzlich geil und verfickt, aber da gibt es doch noch tiefere Bereiche, die allerdings auch damit zusammen hängen. Ich muß jetzt mal durch die Keller meiner Gefühle und Gedanken gehen und sehen, was dort so rumliegt oder in Kisten verpackt ist. Alles Leben gründet in der Geschlechtlichkeit. „

Bei diesen Worten wurde Ludwig wieder ernst.

„Kann ich voll verstehen.

“ meinte Hanne. „Dann bleiben wir heute hier und die Anna soll unser Auto nehmen. Was meinst du?“

Ludwig gab ihr den Schlüssel und die Papiere.

„Danke für Euer Verständnis. „

***

Als Anna fort war, meinte Hanne und rührte ihren Kaffe um:

„Die hat Tiefgang. Das wäre ein netter Verkehr für uns. „

Ludwig nickte versonnen.

„Aber was ich dir noch sagen wollte, Schatz! Ich glaube heute Nacht ist es passiert. Ich hatte vorhin beim Aufwachen so ein eigenartiges Gefühl. Nicht direkt körperlich, sondern — ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll — ich dachte einfach: Jetzt ist es da. Es ist mir darum auch ganz lieb, daß wir heute allein sind. „

Ludwig spielte mit seinen Eiern und sah sie zärtlich an.

„Na ja, eigentlich sind wir ja auch hierher gefahren, um mit einander allein zu sein. Aber die Ereignisse haben — wie so oft ihre eigene — Entwicklung genommen. Manchmal auch ganz gut so. „

„Also ich fand es gut, daß wir Anna kennen gelernt haben. Das hat mir viele Anregungen gegeben. Und weißt du, was mich besonders gefreut hat?“

„Na?“

„Daß dir meine Votze besser gefällt als ihre, die doch scheinbar so vollkommen ist.

„Eben nur scheinbar. Aber sie hat auch Stärken. „

„Richtig! Zum Beispiel versteht sie etwas von Sprachen. “ Hanne lachte. „Und deinem Schwanz hat sie ja gestern im Auto auch ganz gut zugesprochen. Besonders mit ihren Kehllauten, aber das lerne ich auch noch. „

„Auf jeden Fall. Du machst bereits gute Fortschritte. „

„Du, wir müssen mal ausprobieren, ob mich das auch schnell wieder hoch bringt, wenn du mir den Hintern d a n a c h verhaust.

So leichte Klapse vorher — weißt du ja — mag ich. Aber der Anna hast du es ja ganz schön gegeben. Ihr Po war danach Krebsrot. Und dann ist die abgegangen, wie eine Weltraumrakete. „

„Na klar bringt dich das auch hoch. Allen Frauen gefällt das, nur trauen sich viele nicht, das zuzugeben. Und schön daß d u das vorschlägst. Ich hatte bisher Angst, dich damit zu verschrecken. „

Hanne nahm einen großen Schluck von dem gemischten Obstsaft, der neuerdings unten angeboten wurde.

„Saft und Kaffee! Das macht pissig. “

„Ich muß immer wieder sagen: Das Schöne am gemeinsamen Fremdgehen ist doch, daß man sich dann über alles unterhalten kann. „, sagte Hanne, machte die Beine breit und fuhr mit den Fingern über die kleinen Schamlippen. „Ich glaube für eine normale Ehefrau bin ich schon völlig verdorben. „, kicherte sie.

„Das haben wir ja schön öfters fest gestellt. „

„Sicher.

Aber ich bin so begeistert davon, daß

ich es immer wieder betonen muß. Und ich bin dir für diese Befreiung so unendlich dankbar. „

„Ist die Scham erst ruiniert – lebt es sich ganz ungeniert.

Übrigens hast du dir mal Annas Votze genau angesehen?“

„Ja, Was ist daran?“

„Wir sprachen doch neulich mal über deine. Die hat sie sich bestimmt „korrigieren“ lassen.

Annas großen Schamlippen liegen so eng zusammen, daß das schon unnatürlich wirkt. Und da ist auch kein Leben drin. „

„Ach ja?“

Ludwig holte sein Lebtop. In der Datei „Votzen“ hatte er schon die Bilder abgespeichert, die er am Strand von Anna und Hanne gemacht hatte.

„Vergleiche mal, wie lebendig dein Schlitz ist und wie steril Anna ihrer. Sieh auch hier das Bild aus dem Kakteen-Garten, wo sie ihre Beine auf macht.

Da fehlt einfach das Leben drin.

Deine Votze schreit: „Ich will gefickt werden!“ Annas ist kühl und reserviert. „

„Aber so ist doch die Anna gar nicht. “ widersprach Hanne.

„Richtig. Aber sie sieht so aus. Und bei dir, mein geliebter Schatz, gefällt mir der Gleichklang von Schein und Sein. “

Ludwig hatte früh nur Anna abgefüllt und Hannes Hormone brodelten, angeheizt durch die Sonne, das Reden und den Nachklang der gestrigen Erlebnisse.

Alles war so versext, daß sie nur noch „ficken“ denken konnte. Ganz weg gettreten schrieb sie auf einen da legenden Notizblock, als Ludwig das Notebook wieder ins Zimmer brachte, mit ihrer teigigen Handschrift „ficken — ficken – ficken“ und zog dabei das f weit nach unten und ihr k sah aus, wie ein Mann mit einem steifen Penis, der ein Bein vor das andere gesetzt hatte.

Er kam zurück auf die Terrasse.

Hanne stand auf: „Ich möchte, daß du mich jetzt ganz lange und ganz langsam fickst. Ich will versinken, tief versinken. Ich will die Augen zu machen und

mich in Wollust baden. Wie in einem stillen Meer der Sinnlichkeit. “

Sie nahm ihn bei der Hand und schritt langsam zum Bett. Da war keine Hast und kein Überschäumen. Sie wollte ihn in sich genießen. Sie hatte nun die Gewissheit, schwanger zu sein und wollte dieses unter ihrem Schwängerer liegend auskosten und bei seinen leichten regelmäßigen Stößen sich dessen ganz im Inneren tief bewusst sein.

Ludwig wusste anfangs nicht, wie er mit ihrer Stimmung umgehen sollte. War sie übersättigt, überreizt? Er hatte zwar ungezählte Frauen vernascht, es aber noch keine bis an die Grenzen. weiblicher Empfindungsfähig getrieben, einer Empfindungsfähigkeit, die nicht im Orgasmus erschöpft ist. So lag er denn auf diesem Weib und er hielt sie mit leisen Stößen auf einer

versunkenen Gefühlshöhe bisher ungekannter Art.

Ludwig dachte an den „Wettkampf“ neulich am Strand.

So — wären sie Sieger geworden.

Aber nach einer „Ewigkeit“ schaukelten sie sich doch hoch und ganz plötzlich explodierte Hanne, warf sich hin und her, biß ihn kreischend in die Schulter kratzte und war nach Sekunden wie erschöpft.

„Das war eben ganz berauschend. Entschuldige, daß ich dir weh getan habe. Wird nicht mehr vorkommen, Liebling. “ Sie leckte über die blutunterkaufene Bißstelle. „Tut mir Leid. Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Is‘ schon wieder gut.

“ Ludwig lachte. „Es hat alles seinen Preis. Auch ein leidenschaftliches Weib. Trübe Tassen beißen nicht. – Aber jetzt habe ich einen Bärenhunger. Nach dem Essen spielen wir weiter. „

***

Jedoch – es lief anders als gedacht. Wieder oben angekommen sahen sie Anna ihre Sachen packen.

„Was ist denn los? Haben wir dir was getan?“

„Nein, Ihr Lieben, Ihr seid so nett.

Aber mein Sohn hat angerufen als ich am Strand war. Die Eltern haben auf der Baustelle ihres neuen Hauses einen schweren Unfall gehabt und schweben in Lebensgefahr. Ich muß gleich heim. Ich bin schnell am Flughafen vorbeigefahren und konnte glücklicherweise meine Umbuchung gerade noch rückgängig machen und fliege nun doch heute Nachmittag, wie ursprünglich geplant. … Scheiße, daß ich da wieder mit diesem Jens zusammentreffe!“

***

Natürlich brachten Ludwig und Hanne sie zum Abflug.

Sie tauschten die Adressen aus und nahmen tränenreichen Abschied.

***

Bei Hanne hatte sich derweilen wieder eine Megageilheit aufgestaut. Wegen Anna hatte sie nicht so viel bekommen, wie sie eigentlich gebraucht hätte, und so war sie ganz froh, ihren Ludwig wieder völlig für sich allein zu haben. Und der besorgte es ihr von und hinten — ungezählte Male, beflügelt durch die Vorstellungen von Anna , in deren Löcher er sich gedanklich versenkte, während er körperlich in Hanne steckte.

So hatte diese also auch ihren Vorteil aus dem „fremd Gehen“ Ludwigs. Und sie machte ihn so fertig, daß nach dem letzten Stoß dieser Nacht einfach auf ihr liegen geblieben und eingeschlafen war.

Sie wälzte ihn von sich und, da sie immer noch nicht satt war, onanierte sie sich noch zwei kleine Orgasmen. Dann schob sie sich die Votzenkugeln rein, stelle den Vibrator auf schwach und schlief mit einigen Fantasien nach einer halben Stunde ein.

***

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Es war fast Mittag, aber Ludwig schlief immer noch tief und fest. Hanne war schon drei Stunden auf, hatte Frühstück aus dem Restaurant, geholt, weil das um 10 Uhr schloß, und saß nun mit ihrem Lebtop bei einem Kaffee auf der Terrasse. Sie hatte die Kugeln immer noch drin, aber die Batterie war genau so geschafft wie Ludwig, das heißt leer.

So genoß Hanne unter dem Sonnendach der Terrasse ihre Geilheit.

Die Gedanken durchquerten die jüngere Vergangenheit und sie dachte an Albert – jenen Unternehmensberater, den sie flüchtig mit seiner Schwesterfrau in einem Gartenlokal gesehen hatte, und der sie an Ludwig so folgenreich verkuppelt hatte. Sie lächelte in sich hinein.

Dem wollte sie jetzt ein mail schicken. Wie sie die Lage beurteilte, würde Ludwig wohl noch länger schlafen.

Sie hatte ihn ja gegen drei Uhr in der Früh restlos ausgelaugt.

Und bis zu seinem Aufwachen konnte sie das Schreiben fertig haben. Hanne schrieb nämlich gern und führte auch gelegentlich Tagebuch, dem sie dieses mail einfügen wollte.

Und so tippte sie los:

„Hallo Albert, hallo Gabi, ich grüße Euch!

Ich sitze hier als Eva auf unserer Dachterrasse. Ludwig pennt noch.

Habe ihn gestern — richtiger gesagt heute früh – alle gemacht. Da kam noch nicht mal mehr heiße Luft.

Wir haben einen herrlichen Urlaub. Meine Geilheit schlägt Purzelbäume und Ludwig fickt mir den Verstand aus dem Kopf. 6, 7, 8 mal füllt er mich täglich und nächtlich ab und ich kann immer noch nicht genug kriegen. Nur gut, daß er meinen Arsch entjungfert hat — meine Votze allein hielte das nicht aus.

Und ich lerne allmählich auch , wie ich es mit gedanklicher Hilfe schaffe, nur über die Titten zum Orgasmus zu kommen. — Gabi, hast du diese Erfahrung auch schon gemacht?

Ich habe neulich im Assoziations-Blaster im Internet davon gelesen. Und du, das funktioniert mit einiger Übung auch. Probier mal! Überhaupt findet ihr in diesem Portal gute Anregungen.

Unser Bungalow ist prima und hat herrlich knarrende aber stabile Betten.

Nur schade. daß ihm ein Gyni fehlt. Beine über Sessellehne ist halt nur ein Notbehelf.

Wir haben hier einen Ingenieur mit Ehefrau kennen gelernt. Beide ganz muntere Vögel.

Der soll mal einen Reisegyni konstruieren, den wir dann im Werk bauen lassen.

Eben höre ich, wie sich Ludwig stöhnend im Bett wälzt. Wird wohl bald aufwachen.

Laßt Euch für heute grüßen, überall küssen und lecken (blasen)

Eure verfickte Hanne“

Sie schickte das mail ab und sah nach Ludwig.

Der lag auf der rechten Seite des Bettes und zeigte ihr seinen Rücken. Sie ging herum. hockte sich auf den Boden und betrachtet lüstern den Begattungsapparat. Die Hoden hingen in ihrem entspannten Sack herab und lagen dem Laken auf, darüber — wie ein kleiner Rettich — ein völlig erschlaffter Penis. Hanne wollte die Vorhaut zurückschieben, was jedoch mangels Masse nicht so recht ging. Es schien ihr, als ob der ganze Schwanz nur Vorhaut ohne was dahinter war.

Schließlich schaffte sie es doch und kitzelte mit der Zungenspitze die feucht glänzende Eichel.

„Schatzi!“ — er blinzelte noch immer ganz verschlafen. „Bringst du mir einen Kaffee?“

Natürlich tat sie das.

„Ich habe ja schon viele Weiber gehabt. Aber so ein Feger wie du! Einmalig. Einfach einmalig. “ Er lächelte sie an und sie strahlte zurück und nahm ihm die ausgetrunkene Tasse ab.

„Noch einen?“

„Ja, bitte. „

„Das hält ja vor bis zum Morgen. „

„Na,“ meinte sie stolz, „dann brauche ich wohl doch nicht mehr so viel zu lernen. „

Sie sah, daß sein Schwanz auch noch nicht aufstehen wollte.

„Du Großmaul!!!“ schäkerte sie weiter und nickte mit dem Kopf „Da werden Gundi und ich leichtes Spiel haben. „

„Wieso?“

„Na, weißt du nicht mehr, warum du ihr bei unserem ersten Dreiertreffen nach dem Mittagessen die Rute gegeben hast?“

„Du Schelm!“

Er griff sie an den Schultern und zog sie an sich, so daß sein Gesicht sich zwischen ihre Titten schmiegte.

Dann rutschte sie neben ihn, wo sie aber nicht lange blieb, denn der Kaffee tat seine Wirkung und so geriet sie, ehe sie es sich versah unter ihn.

Aber er kam nicht rein. „Was ist denn das?“

„Ha, ha, haaaaaa! Das sind deine Stellvertreter! — Geh mal!“

Er wich zurück und sie zog die Kugeln aus ihrem Schlitz.

„Also, wenn ich dich versiegeln soll, darfst du dich nicht verkorken.

So ein Witz. „

„Is doch schon passiert!“

***

Der nächste Morgen begann zwar nicht so heiter, dafür aber sehr freudig: Hanne war es zum Speien übel und sie mußte brechen. !!! Das Unwohlsein hielt an und Hanne wollte nicht aus der Wohnung.

So fuhr Ludwig allein weg, um Wasser zu holen und Batterien für die Fernbedienung der Kugeln. Unterwegs kam er an eine Juweliergeschäft vorbei, sah sich dessen Auslagen an und ging hinein.

Zurückgekehrt brachte er die Wasserflaschen rauf. Hanne lag immer noch im Bett und hatte die Augen geschlossen..

„Gib mir mal die Hand!“

Fast teilnahmslos reichte sie ihm ihre Linke. Er fühlte den Puls, der ganz normal war, drückte ihr einen Kuß auf und spielte mit ihren Fingern. Aber ganz eigenartig anders als sonst.

„Was machst du denn da mit mir!“, fragte sie gereizt, öffnete die Augen, blickte auf ihre Hand, die Ludwig gerade los gelassen hatte, und stieß einen Schrei der Begeisterung aus..

An ihrem Finger saß ein breiter goldener Ring mit ziselierten Ranken, die einem großen Rubin zwischen zwei kleineren Smaragden umgaben.

Alle Übelkeit war vergessen, sie fuhr hoch und umarmte ihn stürmisch.

Als sich die erste Freude gelegt hatte, sah sie, daß er den gleichen Ring an seiner Linken trug. „Sag mal, das ist ja wie Ehering!“ meinte sie erstaunt. Er umfing sie schweigend und streichelte ihren Rücken.

Dann guckte die ihren Ring von allen Seiten an und streifte noch einmal ab und las innen eine Gravur: „In Liebe Ludwig, Lanzarote, …“ Datum von vorgestern, wo sie ja wohl empfangen hatte.

Das übermannte sie und sie brach in seinen Armen in Schluchzen aus.

***

Hannes Störungen wiederholten sich abgeschwächt noch an drei Tagen und dann war es fast ausgestanden. Viele Frauen haben damit länger zu tun. Hanne war etwas enttäuscht, daß ihr das überhaupt passierte, denn sie hatte gemeint, daß die Wunscherfüllung alles reibungslos ablaufen lassen würde. Aber sooo einfach ist die Natur eben doch nicht.

Hanne wollte während dessen auch nicht richtig und so nutzen sie die Zeit für Besichtigungen. Vor allem die vielen Skulpturen Manriques, die an den Kreuzungen standen, hatten es beiden angetan und sein als Museum ausgestaltetes Privathaus. Auch besuchten sie sein Grab und gedachten in einigen Minuten des Schweigens des Mannes, der so viel für den Erhalt der Bodenständigkeit einer Kultur gegen das pure Profitstreben des primitiven Establishments getan hatte, was er dann vielleicht mit jenem „Autounfall“ bezahlen mußte.

Aber auch in Voraussicht des Geschehens hätte er den „Autounfall“ wohl in Kauf genommen. Gibt es doch immer noch Idealisten, also echte Menschen, die zwar für Geld niemals, wohl aber für eine Idee, zu sterben bereit sind.

***

Am fünften Tage aber erwachte sie wieder voller geiler Gedanken und Wünsche, mit einem Heißhunger und einer Votze voller „Ameisen“, die sich mit den Schmetterlingen im Bauch zu einer konzertierten Aktion der Wollust zusammen taten.

Die letzten Tage diese sagenhaften Urlaubs vergingen wie im Traum. Noch einmal am Meer, einmal rund um die Insel gefahren und das Timanfayagebiet, das sie beinahe vergessen hätten, besucht, ein Ficktag im Bungalow — und dann sie standen mit tiefen Ringen unter den Augen, die Hanne durch kräftiges make-up überdeckt hatte, in Arrecife, um in einem neuen Abschnitt ihres Lebens zu fliegen.

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