Die Einladung

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© bumsfidel

1)

„Du willst mich verarschen, stimmt's?“, fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand.

Lange blonde Haare, ein Engelsgesicht, strahlend blaue Augen, gerade Nase, ein Kussmund zum Anbeißen. Das Minikleid zeigte tiefe Einblicke in das Tal zwischen ihren strammen Apfelbrüsten, dass ich glaubte, ihr bis zum Nabel sehen zu können. Schlanke Taille, schmale Hüften, gerade Beine, kilometerlang. Durch die hohen Pumps gewann ihr Wasserfall weiter an Höhe.

Ein Rasseweib, so an die 20 Lenze jung. Aber was wollte die von mir??

Mein Blick wanderte wieder nach oben. Ich sah ihr in die Augen. Sie drehte sich um und präsentierte ihre Rückfront. Das tief ausgeschnittene Kleid bestätigte meinen Verdacht: keine BH-Streifen! Durchgehend leicht braune Haut, aber keine vermeintlich gesunde Sonnenbankbräune. Ein Knackarsch, der angefasst werden wollte. Was ich denn auch tat.

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„Hey!“, machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um.

„Pfoten weg! Ich hab‘ gesagt, ich lad‘ Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!“

Ich kannte das Mädel vom Sehen. Gesprochen hatten wir bislang fast kein Wort miteinander. Eigentlich war ich auf ihre Freundin scharf. So ein Geschoß, wie das hier, gehörte bisher nicht zu meinem Beuteschema.

Vor Wochen hatte ich in der Disco diese Mädchenclique erblickt. Fünf Hühner, jede für sich eine Augenweide. Die Mädels waren gut sortiert, für jeden Geschmack was im Angebot: rote, braune, blonde und schwarze Haare, von kleinen Möpsen bis zu Mordsgranaten.

Ihre Gemeinsamkeiten? Alle ein Alter, alle tanzten wie verrückt miteinander, Gespräche führten sie nur unter sich.

Wie sollte man da drankommen und eine herauspicken? Ich beobachtete die einsamen Wölfe, die versuchten sich ein Schaf aus der Herde rauszulösen. Sie alle holten sich eine blutige Nase. Der Hühnerhof hielt zusammen. Trotzdem machten sie alles andere als einen lesbischen Eindruck. Keine vertrauten Gesten, kein Küsschen hier oder eine Umarmung da.

Meine Favoritin war die zweitkleinste der fünf. So 1,65 m groß, schätzte ich sie auf knapp 60 kg. Ihre Augenfarbe kannte ich nicht, dafür war ich nicht nahe genug an sie herangekommen, aber ihr Lachen hatte mich verzaubert. Hört sich doof an, aber so war es. Sie lachte viel und gerne, aber nicht hysterisch und offenbarte dabei eine dunkle, angenehme Stimme. Ihr Stöhnen bei einem Orgasmus musste göttlich klingen.

Sie war die zugeknöpftste von allen.

Immer eine langärmelige Bluse, nie einen Ausschnitt der zu viel zeigte, immer mit BH, der ungefähr Körbchengröße C haben musste. Ich kannte sie nur in Jeans, Röcke zog sie vermutlich in der Badewanne an. Trotzdem, oder gerade deshalb: Sie hatte was. Das geheimnisvolle Weib, stilles Wasser, irgendetwas, das mich magisch anzog.

Ich analysierte die Abfuhren meiner Geschlechtsgenossen:

Anbaggern auf der Tanzfläche = verpiss Dich.

Dummer Spruch, wenn eine (meist zwei oder drei) vom Klo kamen = mach Dich vom Acker.

Getränk ausgeben = nicht nur scheiße teuer, da immer mal fünf, kam auch grundsätzlich unangerührt zurück. Und dann trink mal fünf Cocktails auf Ex ohne zu kotzen.

Überfall zu dritt oder mehreren = Schildkrötstrategie.

Ich fuhr mit dem Taxi hinter meiner Favoritin her und ‚brachte sie nach Hause‘. Dann wusste ich zwar wo sie wohnte, aber das war es auch schon. Ein Mehrfamilienhaus und dummerweise ging nirgendwo Licht an.

Also Hinterhofwohnung. Scheiße.

Zweiter Versuch. Ich klemmte mich hinter die Rothaarige. Erneut Griff in die Kloschüssel.

Beim dritten Mal klappte es. Die zweite Brünette wohnte in einem Einfamilienhaus. Damit hatte ich ihren Namen. Über Fazzebuck war es leicht, alles über die Clique heraus zu bekommen. Eine vertrauensvolle Plaudertasche reicht, da können die anderen noch so vorsichtig mit ihren Daten umgehen.

Meine Favoritin hieß Elke.

Die Rothaarige Vanessa.

Die Schwarzhaarige Rilana (da musste man als Eltern erstmal drauf kommen!).

Blondchen Nummer Eins Madlen (gute deutsche Schreibweise, Madeleine war wohl zu kompliziert für die Erzeuger).

Die Blonde, die mich gerade besuchte, war Anika.

Weitere Einzelheiten gibt es bei Fazzebuck nachzulesen. Ich verrate nix!

Als ich die fünf das nächste mal in der Disco traf, gab ich allen einen Brief mit ihrem Namen drauf.

Drinnen stand so einiges über sie, was ich bei Fazzebuck herausgefunden hatte. Längst nicht alles, das hätte sie zu sehr geschockt, aber genug, um sie neugierig zu machen. Zum Schluss kam meine Adresse. Dann haute ich ab und ging nach Hause, meinen Account löschen. Jetzt lag der Ball bei ihnen und ich würde es ihnen nicht so leicht machen.

Der Erfolg meiner Strategie stand vor mir.

2)

„Du willst mich verarschen, stimmt's?“, fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand.

Auch das gehörte zur Strategie. Den Unschuldigen mimen.

Anika dagegen präsentierte sich wie auf dem Sklavenbasar. Ich griff mir eine Arschbacke, wie um ihr Fleisch zu prüfen.

„Hey!“, machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um. „Pfoten weg! Ich hab‘ gesagt, ich lad‘ Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!“

„Und was willst Du dann von mir?“, wollte ich wissen.

„Stell Dich nicht so blöd an. Erst gibst Du uns die Briefe und dann den Naiven markieren. Lass das, so dumm sind wir nicht. „

„Also noch dümmer?“, fragte ich zurück, bat sie dann aber höflich herein.

Anika folgte mir fluchend. Ich gab weiter den Uninteressierten und schaute sie fragend an.

„Du bist gerade dabei, Deine Pluspunkte zu verbrauchen“, erklärte sie mir.

„Deine Anmache war so originell, dass wir dachten, mit Dir könnte man es mal versuchen. „

„Was versuchen?“

„Wir sind ein eingeschworenes Team“. Das hatte ich gemerkt. „Und lassen uns nicht von jedem dahergelaufenen blöden Macho anbaggern. “ Danke. „Aus Deinen Briefen geht hervor, dass Du Interesse an Elke hast. “ Ich nickte. „Elke ist ebenfalls interessiert. “ Na das waren ja mal gute Neuigkeiten. „Aber erst musst Du an uns vorbei!“

„Wie stellt Ihr Euch das vor? Soll ich Euch zusammenschlagen, oder beim ‚Mensch ärgere Dich nicht‘ den Joker ziehen?“

Anika lachte, etwas zu schrill für meinen Geschmack.

„Nein, und Du sollst uns auch nicht ficken. “ Was kannte die denn für Worte? „Eine ganz normale Einladung. Wir werden alle da sein und Du hast Deine Bewährungschance. „

„Sag mal“, fing ich an, „habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden? So schreckt ihr doch jeden ab!“

„Hast Du Angst?“

Ich lachte. Falsch, verlegen, ebenfalls zu schrill. „Nein“, log ich trotzdem.

„Aber noch mal: Habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden?“

„Sagen wir mal so: Jungfrau ist keine mehr von uns, also können wir ja nicht so schlimm sein. Allerdings sind unsere Erfahrungen mit euch Männern nicht gerade positiv und so haben wir uns zusammengetan und suchen für jede gemeinsam den Richtigen. „

„Upps. Ich wollte nicht gleich heiraten!“

„Das hat auch niemand von Dir verlangt.

Aber wenn Du eine von uns flachlegen willst, brauchst Du die Zustimmung der anderen! Basta!“

Das konnte ja heiter werden. Aber was tut man nicht alles mit der Aussicht auf Möhrchen tunken.

3)

Die Begutachtung sollte bei Anika stattfinden. Ich duschte ausgiebig, miefte mich ein, schmiss mich in meine Partykluft und putzte sogar mal die Schuhe. Mit sauberen Fingernägeln, frisch rasierter Visage und schlotternden Knien machte ich mich auf den Weg.

Nichts mehr mit großer Fresse. Jetzt wurde es ernst.

Anika machte auf. Im Pyjama. Fast durchsichtig. Grünes Nylon, ihre hellen Brustwarzen beulten den Stoff aus.

„Komm rein. Ach hab ich Dir das nicht gesagt?“, fragte sie süffisant, meinem Blick auf ihre Möpse folgend. „Dies ist eine Pyjamafete. Na macht nichts. Ich hab Dir schon mal einen im Schlafzimmer zurechtgelegt. „

Sie bot mir an, mich in besagtem Schlafzimmer umzuziehen.

Das die anderen Mädels fast nackt auf den Betten hockten und mich erwartungsvoll anstarrten, verschwieg sie. Nur Elke hatte sich in einen dicken Schlafanzug eingemummelt.

Ich machte es mir einfach. Kurzes Nicken zur Begrüßung, als wären wir in einer völlig normalen Situation im Bus. Dann zog ich die Gardinen zu, legte mir den angebotenen Schlafanzug zurecht und machte das Licht aus. Niemand protestierte. Im Dunkeln zog ich mich um, stieß mir das Knie am Bett, schaltete das Licht wieder ein und blickte auf fünf hochgereckte Daumen.

„Bravo“, sagte Madlen, „Du weist Dich zu benehmen und fällst nicht direkt mit der Tür ins Haus. „

Das stimmte jetzt nicht so ganz. Der Schlafanzug war verdächtig ausgebeult. Ich vermute mal, die Damen wären beleidigt gewesen, wäre dem nicht so gewesen.

Anika beorderte uns in die Küche und tischte auf. Sechs kleine Gänge, genau richtig dosiert. Langusten, Salat, Suppe, Kotelett, Hähnchenflügel, Beilagen, Schokocreme.

Es fiel mir schwer nicht dauernd auf die mehr oder weniger durchsichtigen Pyjamas und Nachthemdchen zu starren, aber irgendwann gewöhnte ich mich daran. Zumal kein versautes Wort fiel, keine erotische Geste gemacht wurde. Wir sprachen über die Disco, Musik und das Wetter. Gegen Ende der Mahlzeit gingen wieder alle Daumen nach oben. Ohne es zu merken waren meine Tischmanieren getestet worden.

Die bislang lockere Konversation ging über in allgemeine Themen wie Pünktlichkeit der Bahn.

Nach dem vierten oder fünften Bier schlug sie um in eine Ausfragorgie. Beruf, Verdienst, Automarke, Wohnung, Anzahl der Freundinnen, wann entjungfert und warum, die Fragen wurden immer intimer. Schließlich wurde es mir zu bunt.

„Stopp! Entweder Ihr macht mit und beantwortet jede mir gestellte Frage ebenso oder hier ist Schluss!“

Wieder gingen drei Daumen in die Höhe, zwei zur Seite.

„Was soll das denn jetzt?“, fragte ich.

„Wir wollten Deine Geduld mit uns testen“, antwortete Vanessa.

Ihr rundes Gesicht wurde von einem Lockenschopf eingerahmt. Ihre Haut war fast unnatürlich hell, aber die Eckzähne normal. Vampire sehen anders aus, vor allem haben sie nie einen Mordsbusen. Sie trug ein schwarzes langes Oberteil von irgendwas, was ihre helle Haut noch zusätzlich betonte. Sie hatte einen Knopf in Busenmitte absichtlich unabsichtlich offen gelassen und präsentierte uns die ganze Zeit die inneren Rundungen ihrer Milchtüten.

Wenn es mir hier nicht um Elke gegangen wäre, bei Vanessa hätte ich bestimmt auch gute Chancen gehabt.

Rilana mischte sich ein: „Wird es nicht langsam Zeit zum Kern der Sache zu kommen?“

Sie war die Schwarzhaarige. Ihre schulterlange Mähne glänzte richtig, ihre rehbraunen Augen konnten mit Sicherheit so manchen Mann in den Wahnsinn treiben. Zumal, wenn sie in rotem Nylon-was-weiß-ich-wie-das-Ding-sich-nennt, einem gegenübersitzt und sich darunter extrem dunkle Nippel abzeichnen.

Die blonde Madlen (schlank, Ponyfrisur, grüne Augen, würde vermutlich im Winter frieren müssen, da ausgesprochen wenig Holz vor der Hütte) stimmte zu.

Elke enthielt sich. Mir fiel auf, dass die Konversation größtenteils an ihr vorbeilief. Sie schaute und nickte oder schüttelte ihre Mähne, kriegte den Mund aber nur auf, wenn sie direkt angesprochen wurden.

Ich blickte fragend in die Runde.

„Ok“, schickte sich Anika zu einer Erklärung an.

Sie war offensichtlich die Leitwölfin.

„Ich hab Dich angelogen“, begann sie.

„Ja, und?“

„Ich hab gesagt, Du sollst uns nicht ficken. „

„Ich erinnere mich. „

Ein flaues Gefühl breitete sich in meinem Magen aus. Das letzte Bier wird doch wohl nicht schlecht gewesen sein? Oder schlimmer noch, Salmonellen in der Schokocreme?

„Das Gegenteil ist der Fall.

“ Sie schaute mir tief in die Augen, aber ich blieb regungslos. „Du musst! Jede von uns!“, ließ sie die Bombe platzen.

Ich rülpste dezent. Schaute ungläubig in die erwartungsvollen Gesichter fünf knackiger junger Frauen. Glaubte zu träumen. Kniff mich. Feste.

„Aua!“

„Du brauchst Dich nicht zu kneifen“, fuhr Anika mit bitterernster Miene fort. „Wir meinen es ernst. Bevor Du an Elke ran darfst, musst Du erst zeigen, ob Du sie verdienst.

„Ihr seid bescheuert“, entfuhr es mir. Vermutlich gingen meine Chancen damit gerade gen Null.

„Der Spruch ehrt Dich. Ein Looser hätte sich jetzt über die Lippen geleckt und versucht, sich auf uns zu stürzen. Und sich auf der Straße wieder gefunden. „

Vanessa hatte den Kommentar abgegeben.

„Eins vorne weg“, wollte ich wissen. „Wie kommt man auf so eine bescheu… äh abarti… äh originelle Idee?“

Rilana übernahm die Erklärung: „Anika hat Dir ja schon gesagt, dass wir alle unsere schlechten Erfahrungen haben.

Ich wurde zum Beispiel von meinem Onkel entjungfert und durfte mit meinem Körper seine Spielschulden abbezahlen, Anika hat eine Abtreibung hinter sich, nachdem ihr Freund, sobald er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, abgehauen ist. Elke ist an einen Schläger geraten, Vanessa an einen Dealer, der versuchte sie süchtig zu machen und auf den Strich zu schicken. Madlen ist bi, ihre Freundin ist mit ihrem Freund durchgebrannt. Natürlich just in dem Moment, als Madlen dachte, ihr Glück sei vollkommen.

Vanessa ergänzte: „Durch Zufall haben wir uns nach und nach in der Disco getroffen und angefreundet. Irgendwann kam dann die Idee auf, Männer nur noch nach ausgiebigem Test an uns ranzulassen. „

„Ihr hattet nicht zufällig was falsches geraucht?“, kommentierte ich. „Der wievielte Kandidat bin ich eigentlich?“, wollte ich dann wissen.

„Der siebte“, antwortete Elke. Sie konnte reden! „Aber der erste, der soweit gekommen ist.

Alle anderen haben sich so blamiert, das sie mit eingezogenem Schwanz abgezogen sind. „

„Nicht immer freiwillig“, murmelte Anika.

Der siebte also. Da musste mir in der Disco was durchgegangen sein. Ich hatte immer nur Abfuhren beobachtet. Aber was soll's? Außerdem gab es ja nicht nur die Disco. Wer weiß, wo sie die Looser aufgegabelt hatten. Jetzt war ich dran und hatte keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dringend die Initiative übernehmen zu müssen. Die Weiber würden mich sonst im wahrsten Sinne des Wortes platt machen.

Rilana ergriff das Wort: „Weißt Du“, sah sie mir in die Augen, „man kann Männern auch nur vor die Stirn sehen. Du hast Dich bis jetzt ganz gut gehalten aber den wahren Kerl lernt Frau erst im Bett kennen. Darum haben wir nach reiflicher Überlegung unseren Test aufs Schlafzimmer ausgedehnt.

Wir sind nicht eifersüchtig. „

Hoffentlich. Ich hatte keine Lust mit ihren Dildos verprügelt zu werden. Außerdem – ich wär's.

„Moment mal“, fragte ich. „Wenn ich jetzt bestehe und mein Alimentenkabel bei Elke unter Putz lege, heißt das beim nächsten Test wäre sie trotzdem weiter mit dabei?“

Die Worte ‚und möglicherweise mit dem nächsten Looser ins Bett gehen‘ verschluckte ich.

„Natürlich wäre ich das“, antwortete Elke für sich selbst.

„Hast Du ein Problem damit?“

Hundert Gedanken gingen mir durch den Kopf. Selbstverständlich wäre ich eifersüchtig. Aber auf der anderen Seite wollte ich hier jetzt auf keinen Fall aufgeben. Mochte die Idee der Weiber noch so unterbelichtet sein, ihr unverblümtes Angebot ließ meinen Denkprozess weiter unten stattfinden. Und auf wen, verdammt noch mal, sollte ich denn eifersüchtig sein, wenn ich jetzt schon den Schwanz einzog? Ich beschloss die Sache auf mich zukommen zu lassen.

Verrückt machen konnte ich mich immer noch.

„Ich weiß nicht“, antwortete ich daher ausweichend. „So eine Situation hatte ich noch nicht. „

„Gut“, rief Vanessa. „Was anderes hätten wir Dir auch nicht geglaubt. „

„Ihr entschuldigt mich mal kurz“, brach ich ab und rannte fast ins Bad. Dort ließ ich mir Zeit, genug um meine Gedanken einigermaßen zu ordnen. So langsam musste ich wirklich die Initiative übernehmen, sonst wurde hier ein Problemberg angehäuft über den ich nicht mehr drüber schauen konnte.

Die Weiber hatten mich ganz gut analysiert aber ich hatte keinen Bock darauf, für jede von Ihnen den Therapeuten zu spielen.

Jetzt noch nicht.

Vielleicht später.

So nach und nach.

Im Einzelgespräch.

4)

Ich wusch meinen Schwanz noch mal gründlich, verstaute ihn wieder und ging zurück in die Küche. Zehn Augen sahen mich erwartungsvoll an.

Ich schaute in Runde, griff mir kurzerhand Vanessa und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer. Kommentarlos folgte sie.

„Setz Dich“, befahl ich ihr vor einem Sessel stehend, „seitlich, Beine über die Lehne. „

Ich blickte kurz über meine Schulter. Die anderen hatten sich neben der Tür aufgereiht und schauten mit verschränkten Armen zu. Die Blicke teils fragend, teils amüsiert, teils geil.

Ich kniete mich vor den Sessel, griff unter Vanessas schwarzem Oberteil und bekam ihr Höschen zufassen.

„Arsch hoch“, kommandierte ich. Willig reckte sie ihren Hintern in die Höhe und ließ sich den Slip von den Beinen streifen. Ohne Worte spreizte sie ihre Beine und stellte die Füße auf die Sessellehne. Prima, eine Frau, die mitdenkt!

Zwischen ihrem roten Busch schimmerte es feucht. Ich beugte mich vor, zog ihr die Schamlippen auseinander und schleckte ihr einmal komplett durch die Furche. Ich hab noch keine Frau kennengelernt, die dort schlecht riecht, sofern sie gewaschen ist.

Dieser Mösenduft macht mich geil, und Vanessas Duft machte da keine Ausnahme.

Ein zweites Mal schleckte ich sie, dann knabberte ich an den Lippen zwischen ihren großen Zehen, führte einen Finger ein, suchte ihren G-Punkt und biss ihr zart in den Kitzler. Ich merkte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Offensichtlich war sie genau so geil wie ich und konnte sich kaum noch zurückhalten.

Ich stand auf, zog meine Schlafanzughose aus und rammte ihr von oben meinen Schwanz in die pitschnasse Möse.

Sie stöhnte, erwiderte meine Stöße, soweit das in ihrer Klappmesserhaltung möglich war. Noch drei-, viermal rein in die gute Stube und ich hätte abgespritzt. Doch bei ihr dauerte es länger als ich zuerst gedacht hatte. Also die Taktik ändern – ich zog meinen Dödel raus.

„Dreh Dich um, knie Dich hin“, forderte ich sie auf. Sie reckte mir ihren weißen Arsch entgegen. Erneut kniete ich mich und leckte ihre nasse Pussy, dabei meinen Mast selbst ein wenig streichelnd, so dass ich auf Hochspannung blieb.

Nicht lange und sie bockte mir stöhnend ihre Backen ins Gesicht. Mitten in ihren Orgasmus hinein tauchte ich meinen Schwanz wieder ein und kam fast sofort. In langen kräftigen Stößen spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.

Erschöpft wollte ich ihn herausziehen, als mir einfiel, dass Madlen bi war.

„Madlen?“, fragte ich. „Willst Du auslecken?“

„Darf ich?“, wandte sie sich an Vanessa.

„Ausnahmsweise“, antwortete die, noch völlig fertig.

Ich zog mich langsam zurück und ließ mir dabei von Madlen die Gurke abschlecken. Als kluge Hausfrau behielt sie Vanessa im Blick und immer wenn sich bei ihr ein weißer Fleck zeigte, saugte sie ihn genüsslich auf.

5)

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anika sich an der Möse spielte, Elke und Rilana waren weiter oben zugange und kraulten sich ihre Möpse.

Rilana hatte ihre Christbaumkugeln ins Freie gezerrt, bei Elke blieb weiter alles gut verpackt. Ich hatte keine Ahnung, ob das zum Spiel gehörte oder sie stockprüde war. Letzteres schloss ich allerdings aufgrund der bizarren Situation aus.

Mit noch leicht wackeligen Knien ging ich auf Anika zu, dabei endlich meine Schlafanzugjacke ausziehend. Verlegen ließ sie ihre Möse los, aber ich ergriff das böse Händchen und leckte ihre Finger ab.

„Mmmh“, machte ich und führte sie hinter die einzige Tür, die ich noch nicht kannte.

Wie vermutet ins Schlafzimmer. Anika hatte Teelichter aufgestellt und rings um die Spielwiese waren vier Sitzgelegenheiten verteilt. Sie stand regungslos vor ihrem Bett und wartete auf Anweisungen. Ich zog ihr das grüne Nylonding über den Kopf und stellte fest, dass die junge Dame ihren Bären getötet hatte. Vorwitzige Schamlippen lugten hervor, sogar ein kleines Kitzlerhäubchen war zu sehen.

Ich nahm sie hoch und trug sie ins Bett. Fast hätte ich mir dabei einen Bruch gehoben, Anika war dank ihrer Größe nicht gerade ein Leichtgewicht.

Aber alles ging gut. Ich beugte mich gerade über sie um ihre Titten zu küssen, da fiel mir was auf.

„Entschuldige, ich hab was vergessen“, murmelte ich und suchte Vanessa. Ich ging zu ihr, beugte mich über ihre Quarktaschen und nahm die Brustwarzen in den Mund, wie ein Baby daran saugend. Erstaunt strich sie mir über den Hinterkopf. Ich küsste sie noch kurz auf den Mund, flüsterte ihr ein „Du bist ein tolles Weib.

“ ins Ohr und legte mich neben Anika.

Ich strich ihr die blonde Mähne aus dem Gesicht, küsste sie bis wir keine Luft mehr bekamen und massierte ihr die festen Titten dabei. Sie versuchte mit meinem Schwanz und meinen Eiern zu spielen, aber erwartungsgemäß tat sich da noch nicht viel. Irritiert sah sie mich an.

„Keine Angst“, flüsterte ich. „Ich hab da schon eine Idee. „

Dann machte ich mich südwärts auf den Weg, schleckte ihren Bauch, ihren Nabel, ihre Beine.

Schließlich verirrte sich meine Zunge auf ihrem Kitzler. Als sie gewohnheitsmäßig die Beine spreizen wollte, rief ich „Nein!“ und hielt sie mit meinen Armen fest zusammen.

Ich schleckte weiter über ihre kaum sichtbare Scham, streckte die Zunge so weit und so hart ich konnte Richtung Klitoris und machte sie damit fast Wahnsinnig. Sie würde so nie kommen, dafür war ich zu weit vom Lustzentrum weg, aber sie platzte fast vor Verlangen.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. „Jetzt komm endlich, mach mich fertig“, rief sie etwas undamenhaft. „Ich kann nicht mehr, ich verbrenne!“

Jetzt spreizte ich ihre Schenkel so weit ich konnte und gab ihr drei Finger meiner rechten Hand. Mit kurzen schnellen Bewegungen fickte ich sie, aber als ich merkte, das sich ihr Orgasmus ankündigte, hörte ich auf und zog die Finger heraus.

„Mach weiter, du Schwein“, schrie sie mich an.

Grinsend schleckte ich zwei Finger ab, gab ihr den dritten. „Sag Bitte“, forderte ich sie auf, während sie ihren Saft schmeckte.

„Mach weiter, du Schwein, bitte!“

Kompromiss akzeptiert.

Diesmal führte ich vorsichtig gleich die ganze Hand ein in die nasse schleimige Fotze. Dank ihrer Schwangerschaft oder vielleicht auch von Natur aus war Anika nicht allzu eng gebaut. Ich drehte meine Hand leicht, machte leicht bohrende Bewegungen.

Anika ging ab wie Zäpfchen, fing an auf meiner Hand zu reiten, rammelte wilder als ich mich je getraut hätte. Sie schrie, dass ich Mitleid mit den armen Nachbarn bekam, bockte, ich öffnete meine Finger, schloss sie wieder zur Faust, öffnete sie erneut und Anika kam und kam und kam. Ihr Saft lief an meinem Arm herunter und bildete eine nasse Pfütze im Bett.

„Nimmst Du das Schwein zurück?“, fragte ich sie.

„Niemals!“, murmelte sie, erschöpft lächelnd.

„Dann ist der Fall für mich erledigt“, erwiderte ich und wandte mich Rilana zu.

„Hey komm her, ich hab's nicht so gemeint“, rief mir Anika nach.

„Ich weiß“, antwortete ich. Ich tat ihr den Gefallen und gab ihr noch ein paar Schmatzer auf die geschundene Punz, die hübschen Titten und den aufregenden Kussmund.

„Aber ich muss jetzt los, ich hab noch zu tun“, verabschiedete ich mich von ihr, als würde ich zur Arbeit gehen.

6)

Ich drehte mich um und sah Rilana in die dunklen Glutaugen. „Komm her!“

Fast furchtsam kam sie näher. „Angst?“, fragte ich.

Sie nickte.

„Wovor?“

„Du bist so … Ich weiß nicht.

Ich hab noch keinen Mann gesehen, der eine Frau so fertig machen kann. „

„Ich kann auch anders. „

„Das will ich ja gar nicht. “ Jetzt lächelte sie.

„Komm her“, forderte ich sie erneut auf. „Wir beide werden das Kind schon schaukeln. „

Rilana hatte sich schon mal komplett ausgezogen. Sie legte sich ans Fußende, da das obere Teil von Anika blockiert war, die noch nicht in der Lage war, Platz zu machen.

Ich begann wie bei Anika, küsste sie, streichelte sie und sie antwortete mit gleichen Gesten. Unter ihren Händen regte sich bei mir wieder was und sie fing an die Initiative zu übernehmen.

Ich hatte nichts dagegen als sie sich herunterbeugte und meinen Harten in den Mund nahm. Sie streifte die Vorhaut mit ihren Lippen herunter und spielte mit ihrer Zunge an der Glanz, dem unteren Teil der Eichel.

Ich schob ihre schwarze Mähne etwas zur Seite um ihr besser zusehen zu können.

Sie machte langsam, genussvoll und zeigte mir so, wie sie es gerne hatte. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier. Dann änderte sie ihre Stellung und legte sich in 69er Position auf mich.

Ich hatte ihren schwarzen Muff direkt vor der Nase. Mit beiden Händen zog ich ihr die Paradiestüren auseinander und begann zärtlich die rosarote Pussy zu lecken. Ich ließ mir Zeit, knabberte an ihren vollen dicken Schamlippen, presste nur einen kurzen Kuss auf ihren Kitzler um wieder meine Zungenspitze in ihre feuchte Grotte einzutauchen.

Beide stöhnten wir leise vor uns hin, Raum und Zeit vergessend.

Ihre Zunge umspielte meine Eier, sie nahm eins nach dem anderen in den Mund, rollte es über ihre Zunge, unendlich zärtlich, so dass ich nur ein leichtes Ziehen in den Samensträngen verspürte. Dann widmete sie sich wieder meiner Eichel, die mal mit Kapuze, mal ohne umspielt wurde. Schließlich nahm sie eine Hand zur Hilfe und wichste mich ganz leicht, was ich als Aufforderung deutete auch ihr einen Finger einzuführen.

Meine Zunge traf nun häufiger ihren Kitzler und ihr leckerer Saft floss reichlicher in meinen suchenden Mund. Schließlich löste sie sich und setzte sich auf meinen Schoß. Mit dem Rücken zu mir führte sie sich meine Rute ein und begann mich sachte zu reiten. Sie beließ es nicht bei einem einfachen rein – raus – rein – raus sondern blieb zeitweise sitzen, ließ ihre Scheidemuskeln spielen oder rotierte mit kreisenden Bewegungen.

Dieses Vollblutweib kannte alle Tricks Lust zu erzeugen und den Orgasmus hinauszuzögern. Wir fickten bestimmt eine halbe Stunde, dann drehte sie sich um, ohne meinen Schweif aus ihrer Pussy zu entlassen. „Bist Du bereit?“, fragte sie. Ich nickte und griff nach ihren Apfeltittchen mit den dunkelbraunen Warzen und den langen starren Nippeln.

Rilana ging in einen wilden Galopp, dabei mit einer Hand ihre eigene Möse streichelnd.

Mit der anderen reichte sie nach hinten und presste meinen Sack. Es tat etwas weh und lenkte ab, genau das was sie wollte, damit ich lange genug durchhielt. Schließlich stöhnte sie unterdrückt ihren Orgasmus heraus, ließ meine Eier los und molk mich mit ihren Scheidenwänden. Ich war noch nicht soweit und bis es mir endlich kam war sie schon ein zweites mal bereit. Zusammen spritzten wir ab, uns dabei wie wild küssend.

Von der Seite hörte ich ein lautes Aufstöhnen.

Ein schneller Blick und ich sah Elke, die gerade feucht glänzende Finger aus ihrer Schlafanzughose zog. „Ich hab's nicht mehr ausgehalten“, entschuldigte sie sich.

„Und ich brauch 'ne Pause“, bat ich um Gnade. Ich ging pinkeln und versorgte mich mit frischem Bier, bevor wir uns alle wieder im Wohnzimmer trafen. Eine Bewährungsprobe musste ich noch bestehen, dann durfte ich an die Möse meiner unanständigen Träume.

7)

Ich machte mir so meine Gedanken.

Bisher hatte ich drei megageile Ficks, besonders Rilana hatte eine Technik, die einem die Eier zum Kochen brachten. Wie sollte Elke da mithalten? Gerade als mir auffiel, dass ich über Technik nachdachte und nicht über zwischenmenschliche Gefühle, meldete sich Madlen, die als letzte Bastion erobert werden musste:

„Ich gebe Dir einen Tipp“, verriet sie, „Du denkst bestimmt, weil ich bi bin, müsstest Du mich mit Samthandschuhen anfassen. Das wäre grundverkehrt, ich brauch es etwas härter.

„Okay“, zweifelte ich. Was meinte sie jetzt damit? Mir war schon aufgefallen, das Madlen mal gepierct gewesen sein musste. Die Löcher in den Brustwarzen waren noch zu sehen, aber heute trug sie keinen Intimschmuck. Ob sie welchen am Höhleneingang versteckte, konnte ich bisher nicht erkennen.

„Gib mir mal einen Deiner Vibratoren“, wandte ich mich an Anika. „Den kleinsten. „

Die sah mich fragend an.

„Woher weißt Du?“

„Ich vermute nur. So geile Weiber und dann ganz ohne Freudenstab? Das kann ich mir nicht vorstellen. Also, was ist?“

„Ich hol ihn Dir. „

„Bring die Gleitcreme auch gleich mit. „

Madlen bekam große Augen. Ihr war klar, dass die Hilfsmittel für sie bestimmt waren, aber sie hatte keine Ahnung, was ich vorhatte. Ich ging in die Küche und reinigte eine leere Sektflasche, die ich neben dem Müll entdeckt hatte.

Damit bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer.

„Komm mit“, forderte ich Madlen auf.

Mit großen Augen folgte sie. Angst hatte sie keine, im Gegenteil, als sie die Flasche sah, strahlte sie mich regelrecht an.

„Deine Einfälle gefallen mir“, sagte sie und legte sich erwartungsvoll mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett. Mitten in Anikas Pfütze.

Sie hatte tatsächlich noch ein Piercing.

Ein einsamer Ring war in ihre rechte Schamlippe gestochen. Trotz ihrer Rasur konnte man deutlich erkennen, das sie keine echte Blondine war. Ihre Scham war viel zu dunkel und passte eher zu einer dunklen Brünetten oder gar Schwarzhaarigen wie Rilana. Mit beiden Händen zog sie sich selbst ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosa-violettes Heiligtum.

„Du kannst es wohl gar nicht erwarten!“, lachte ich.

„Du hast mich ja auch ziemlich lange warten lassen.

„Was soll Elke denn sagen?“

„Die hat es sich ja schon selbst besorgt. Also los, laber nicht rum, bums mich endlich. Mach mich fertig, was immer Du vorhast!“

Ich lutschte ihr kurz die Pflaume, mehr aus Neugierde wie sie schmeckte, denn aus dem Grund sie feucht zu machen. Das war nun wirklich nicht nötig. Zum Spaß gab ich ihr meinen Lutscher zum Kosten, der mit Sicherheit noch nach Rilana schmeckte, den sie prompt hingebungsvoll abschleckte und zugleich ein wenig wichste.

Sie machte sich allerdings nicht die Mühe, ihn steif zu kriegen, sie wusste einfach, dass ich noch nicht soweit war.

Ich entzog mich ihr recht bald und kam zur Sache. Ich schmierte den Vibrator mit Gleitcreme ein, schaltete ihn ein und steckte ihn ihr langsam ins Hinterteil, bis er komplett verschwunden war.

„Oh. „, entfuhr ihr.

„Wie ist es?“, fragte ich.

„Nicht so unangenehm wie ich dachte.

Das kribbelt bis in die Möse. „

„Zeig mal“, forderte ich und legte mich auf sie. Sie begriff und führte meinen halbschlaffen Lustmolch in ihre Dose ein.

„Mmmh, nicht schlecht“, stimmte ich ihr zu und genoss das ungewohnte Kribbeln. Mit sanften langen Stößen fickte ich sie. Zum Glück war sie nicht die Engste unter der Sonne, dann wäre das nicht gegangen, aber sie war so nass, dass ich trotz Sollbruchstelle das alte Rein-Raus-Spiel durchziehen konnte.

Ich wollte nicht kommen und meine letzten Tropfen lieber für Elke aufbewahren. Trotzdem war das Gefühl einfach zu gut, um sofort wieder aufzuhören.

Ich stöpselte erst aus, als ich merkte, das Madlen ungeduldig wurde. Ich zog mich zurück, griff die Sektpulle und rieb den Flaschenhals gründlich mit Gleitcreme ein. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hoffte, dass sich die leere Flasche nirgendwo festsaugte. Doch Madlen ließ voller Zuversicht alles mit sich geschehen.

Vielleicht hatte sie ja auch Erfahrung mit größeren Gegenständen von der Gurke aufwärts. Die Kirche verbietet schließlich nur den Sex vor der Ehe, nicht die Neugier, wie viel wohl da rein geht, in die eigene Hölle – äh Höhle.

Oder sollte die Kirche das etwa als böse Masturbation brandmarken? Egal.

Der Vibrator summte weiter in ihrem Arsch als ich die Flasche vorsichtig an ihre Muschi hielt und langsam einführte.

Madlen schloss die Augen und genoss. Ich bewegte den fetten Glasdildo immer schneller, immer tiefer und beobachtete sie dabei. Auf keinen Fall wollte ich ihr wehtun. Sie behielt die Augen weiter geschlossen, zeigte einen ausgesprochen glückseligen Gesichtsausdruck und konzentrierte sich dabei offensichtlich voll auf ihre Körpermitte. Als sie sich selbst den Kitzler fingern wollte, schob ich ihre Hand weg und begann sie zu lecken, sie dabei immer schneller mit der Flasche fickend.

Irgendwann reichte es ihr nicht.

Plötzlich griff sie die Flasche mit beiden Händen und presste sich so weit es ging dagegen. Die halbe Sektflasche verschwand in ihrer Möse und Madlen schrie laut ihren Orgasmus heraus. Ich hatte keine Chance mehr das zuckende Fleischbündel weiter zu lecken, so presste ich meine Finger auf ihren Kitzler und stimulierte so den harten Pflaumenkern.

Madlen kam noch einmal, zog die Flasche heraus und stopfte sie sich wieder rein, wieder und wieder.

Das Luder konnte wirklich einiges vertragen. Ich hörte auf zu zählen, sie war in einen Dauerorgasmus übergegangen. Schließlich erschlaffte sie und die Sektpulle glitt mit einem leisen Plopp von selbst aus ihr heraus. Sie presste kurz und schon kam auch der Vibrator wieder ans Tageslicht.

„Anika hat recht“, sagte sie mit feuchten Augen zu mir. Ich blickte sie fragend an.

„Du bist ein Schwein“, erläuterte sie.

„Was fällt Dir ein, mich so fertig zu machen. „

Ich dagegen blickte in das schmunzelnde Gesicht von Elke.

8)

Ich hatte meinen Teil der Abmachung erfüllt. Erwartungsvoll streckte ich alle Viere von mir. Ein verhängnisvoller Fehler. Ehe ich mich versah hatten mich die Weiber ans Bett gefesselt.

„Hey, was soll das? Ich muss mal pieseln!“, schimpfte ich.

„Gleich.

Jetzt müssen wir Dich erst mal ruhig stellen“, stellte Anika klar. Dann: „Musst Du wirklich?“

„Ja. „

„Alle raus hier“, befahl sie und kam mit einer Urinflasche zurück. Routiniert stopfte sie meinen Kleinen in den Flaschenhals und wartete. Jedenfalls kannte ich jetzt nicht nur ihre Möse, sondern sogar ihren Beruf. Ich war kaum fertig, da zog sie einen Waschlappen aus dem Nichts und säuberte mich gründlich. „Bis gleich“, verabschiedete sie sich und verschwand.

Ich lag da und wartete, mindestens, wenn nicht noch mehr. Ich muss eingeschlafen sein, denn als endlich die Tür aufging, schimmerte die Morgendämmerung durch die Gardinen. Sie kamen in voller Mannschaftsstärke zu mir herein und hatten wieder ihre Kleidung angezogen, so wie ganz zu Beginn. Nur ich lag splitternackt auf dem Bett.

Ohne Worte befreiten sie mich von meinen Fesseln. Ich rieb mir Hand- und Fußgelenke und setzte mich auf.

„Das war Dein letzter Test“, eröffnete Elke mir. „Es war meine Idee. Ich hab Dich sozusagen symbolisch an mich gefesselt. „

„Ich bin nicht Abergläubig, das bringt Unglück“, antwortete ich, Peter Ustinov zitierend. Dann ging ich auf sie zu und küsste sie. Meine Hände streiften über ihren Rücken, meine Zunge glitt über die Ohrläppchen, ich presste ihre Hinterbacken, ihre Finger glitten meine Brust hinab und suchten meinen Freudenspender.

Und fanden – nichts.

Ich war wie gelähmt. Endlich hatte ich das Objekt meiner Begierde buchstäblich in den Händen und dann ein Totalversager. Ich wurde nervös, streifte ihr fahrig die Schlafanzugjacke von den Schultern. Ihre wundervollen Brüste steckten in einem blauen Nylon-BH mit Löchern für die Brustwarzen. Eine fleischgewordene Offenbarung. Rund und fest und weiß und braun und spitz und unbeschreiblich. Plötzlich nahm ich etwas anderes wahr. Körpergeruch. Ihren Geruch.

Die ganze Nacht hatte ich vier Weiber gevögelt, aber bei keiner war mir der Geruch aufgefallen. Hier schon. Und ich liebte ihn. Ich hätte sie auffressen können, so steigerte dieser Duft mein Verlangen. Leider nur oberhalb der Gürtellinie. Darunter schaltete jemand auf stur.

Auch Elke wurde langsam nervös, sah mich fragend an, meinen schlappen Dödel in ihrer Hand. Ich zog ihr die Schlafanzughose aus und war überwältigt von der Schönheit ihrer glatt rasierten Beine.

Meine Augen blieben auf einem flachen Bauch hängen, dann erst glitt mein Blick tiefer. Ein unheimlich dichter, zu einem perfekten Dreieck getrimmter Busch verdeckte ihre Scham. Ganz zum Schluss fiel mir auf, das auch hier ein blaues Nylonetwas mit Schlitz mehr hervorhob als verdeckte. Ich war so auf ihren Körper fixiert, dass ich die Unterwäsche schlicht ignoriert hatte.

Ich ließ mich hintenüberfallen und zog sie auf mich. Wir küssten uns weiter, streichelten uns, aber immer noch ohne jede Regung in meinen Lenden.

Langsam wurde die Sache peinlich.

„Lass Dich lecken“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie setzte sich auf mein Gesicht. Bevor sie sich selbst öffnete, drehte sie sich zu Anika und Vanessa um:

„Helft ihr mir?“, fragte sie und deutete auf meinen Schlaffi. „Hier scheint jemand sehr nervös zu sein!“ Perfekt erkannt.

Die beiden machten sich sofort an die Arbeit und schleckten mir über die Genitalien.

Raffiniertes Luder, dachte ich noch, ausgerechnet die beiden, die mir noch keinen geblasen hatten, aufzufordern, dass jetzt nachzuholen. Sehr aufmerksam.

Vanessa versuchte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben, hatte aber nur mäßigen Erfolg. Frustriert wandte sie sich meinen Eiern zu und überließ vorläufig Anika das Feld.

Meine Zunge tauchte derweil in Elkes violette Furche, prüfte ihren Geschmack und fand ihn wunderbar. Ich knabberte an ihren Hautläppchen, saugte am Kitzler und nach meinem Gefühl viel zu schnell kam sie.

Ein Schwall heißen Mösenschleims ergoss sich in meinem Mund. Er wirkte wie Lebenselixier. Von einer Sekunde auf die andere erwachte mein Schniedel zu voller Größe, worunter Anika zu leiden hatte.

Sie hatte gerade ohne Probleme meinen kompletten Schweif im Mund und rollte ihn mit ihrer geilen Zunge hin und her als er hochschoss und ihr ans Zäpfchen stieß. Würgend prallte sie zurück.

„Hey, ist Dir noch gut?“, protestierte sie.

Dann besah sie sich ihr Werk. „Na endlich! Ich dachte schon, ich bekomme 'nen Krampf im Mund!“

Elke hatte während ihres Orgasmusses nicht so richtig mitbekommen was los war und drehte sich fragend um. „Na geht doch“, lachte sie und bedankte sich bei Anika und Vanessa. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir im Spagat auf meinen Phallus und begann einen wilden Ritt, wie ich ihn im Spagat nie für möglich gehalten hätte.

Extrem eng, wie sie in dieser Stellung war, war sie schon wenige Sekunden später in einem zweiten Orgasmus gefangen und schrie ihre Lust heraus.

Ich drehte sie zur Seite, sie schloss die Schenkel und ich vögelte sie langsam von hinten weiter, ließ sie abklingen und baute sie wieder auf. Variierte Tempo und Tiefe bis sie erneut aufschrie. Schließlich konnte sie nicht mehr und winselte um Gnade. Ich war immer noch nicht gekommen und hatte meine Zweifel, ob ich heute noch mal abspritzen würde.

Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Mädels gemacht. Unsere Zuschauerinnen begannen sich wieder auszuziehen und plötzlich hatte ich fünf nackte Weiber mit ihren feuchten Mündern an meinem Schwanz. Trotzdem war es harte Arbeit für sie, mich noch mal abzumelken und als es mir endlich kam, presste Elke blitzschnell ihren Mund auf meine Eichel und empfing die letzten Tropfen.

9)

Das war der Anfang einer Beziehung, die bis heute andauert.

Es wurde zwar nicht die große Liebe zwischen Elke und mir, aber wir Alle verstanden uns. Wir hatten gemeinsam eine Villa angemietet, mit allen Gehältern zusammen war das kein Problem. Der eine oder andere Kerl kam dazu, ging wieder, wurde durch einen neuen ersetzt. Die Aufnahmeprozedur war immer die gleiche. Zu Beginn war ich eifersüchtig auf Elke, obwohl ich nicht den geringsten Grund dazu hatte. Schließlich schlief ich ab und zu auch mal mit einer oder zwei ihrer Freundinnen.

Besonders schön verliefen immer die Abende mit Elke und Rilana zusammen, die sich Madlens Spruch ‚Biste Bi haste mehr vom Leben‘ zu eigen gemacht hatten. Es kam auch vor, dass wir mit mehreren Männern gleichzeitig eine Frau befriedigten. So wie uns gerade danach war. Außenstehende hätten uns leicht ein Lotterleben in Sodom und Gomorrha verwerfen können, aber so empfanden wir das überhaupt nicht. Es war und ist vielmehr eine enge Freundschaft, die Sex mit einschließt.

Es gab keine festen Regeln wer wann mit wem, immer mal hatten welche keine Lust. Na und? Dafür gab es reichlich Ersatz und wer nicht selbst ficken wollte, hatte vielleicht Spaß am Zusehen.

Aber natürlich war auch bei uns nicht immer alles heile Welt.

Elke hatte mir für den Abend die rote Karte gezeigt, sie wollte lieber einen Mädchenfick mit Madlen alleine verbringen. Pech für mich, ich hatte mich eigentlich auf Elke gefreut.

Pech auch für Elke, Madlen hatte ausgerechnet an dem Tag Bock auf einen Schwanz. So kam es, dass ich leicht angesäuert ein freies stilles Örtchen suchte um mein Wasser abzuschlagen. Zwei Toiletten waren besetzt, im dritten Bad stand Anika mit Klaus unter der Dusche.

Ich fragte: „Tut mir leid, aber kann ich bei Euch mal pieseln?“

Beide zeigten stumm auf den Topf. Ich erledigte, was getan werden musste, wie ein ganzer Mann: im Stehen! und wollte mich gerade wieder zurückziehen als Anika rief:

„Hey, halt! Willst Du nicht mitmachen?“

Ich blickte in Klaus‘ erstauntes Gesicht.

Beide zuckten wir die Schulter, so als wollten wir uns unserem Schicksal ergeben.

„Nun stellt Euch nicht so an, ihr beiden, ich könnte heute zwei Schwänze gebrauchen“, ermunterte uns Anika.

Ich zog mich also aus und duschte kurzerhand mit. Anika wusch mir die Möhre, bückte sich um ein wenig zu blasen, was Klaus nutzte um ihr schon mal die Dose zu füllen. Nach ein paar Stößen entwand sich Anika, trocknete sich ab und marschierte mit wackelndem Hintern vor in ihr Schlafzimmer.

„Setzt Euch zusammen aufs Bett“, kommandierte sie, „Beutel an Beutel. „

Wir wussten erst nicht, was sie meinte, aber dann hatte sie uns so positioniert, das wir uns gegenübersaßen, so eng beieinander, das sich unsere Säcke berührten.

„Das sieht gut aus“, kommentierte die blonde Anika und kniete sich dazu. Ein Schwanz in die rechte Hand, ein Schniedel in die linke und beide Eicheln gleichzeitig im Mund begann sie uns sachte zu wichsen.

Klaus und ich sahen uns an. Die ungewohnte Berührung eines fremden Gliedes machte uns erst verlegen, aber das vergaßen wir bald, je mehr Lust uns Anikas Mund bescherte.

„Jetzt leckt mich“, stand Anika auf und stellte sich mit feuchter Möse vor mein Gesicht. Ich schleckte ihre Spalte, während Klaus sich ihren Hinterbacken widmete. Dann drehte sie sich herum und wir Kerle tauschten die Rollen.

„Wichst Euch“, forderte sie plötzlich.

„Ich will sehen, wie ihr Euch wichst. „

Klaus griff seinen, ich meinen Schwengel, aber sofort gab es Protest.

„Nein, das habt Ihr Euch so gedacht! Uns Weibern bei den Lesbenspielen zuschauen und selbst drücken. Nix da! Jetzt fasst Euch schon gegenseitig an, mehr verlange ich ja gar nicht. Habt Euch nicht so!“

Wieder zuckten Klaus und ich unsere Schultern und ergaben uns in unser Schicksal.

Ein komisches Gefühl, einen fremden Schwanz zu wichsen. Seine Hand an meiner Möhre fühlte sich auch nicht anders an als eine Frauenhand und als mir klar wurde, dass es für ihn ähnlich sein musste, griff ich beherzter zu.

Anika starrte auf unsere Schwänze. „Schade, dass ich jetzt kein Foto machen kann“, murmelte sie.

„Untersteh Dich“, riefen wir wie aus einem Mund.

„Ja, ja, schon gut.

Ich erlöse Euch ja“, lachte sie und senkte ihren Unterleib auf unsere Riemen. Geschickt führte sie sich beide Stangen auf einmal ein. Beide in die Pussy.

„Jaaa, so hatte ich mir das vorgestellt!“, rief sie. „Herrlich, so ausgefüllt zu sein!“

Mit vorsichtigen Bewegungen, damit wir nicht raus glitten, fing sie an uns zu reiten. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen und mit großem Vergnügen lutschte ich an ihren Zitzen.

„Wie ist es für Euch?“, wollte sie wissen.

„Unbeschreiblich“, antwortete ich und das meinte ich ernst. Unbeschreiblich seltsam, eng, neu, ein fremder Schwanz in der gleichen Möse, in der ich auch steckte, ein Glied, das sich an meinem rieb, parallel zu den glitschigen Scheidenwänden, ein Gefühl wie in einem feuchten Schraubstock. Unbeschreiblich halt. Aber geil.

Die Tür ging auf.

„Wisst Ihr wo …?“ Elke stockte der Atem.

„Oh, hier bist Du also“, stellte sie lakonisch fest.

„Komm lieber her und sieh mir zu, wie ich zwei Schwänze vernasche“, forderte Anika sie auf.

„Und das passt?“, fragte Elke ungläubig zurück, die erst jetzt begriff, in welcher Stellung wir uns befanden.

„Und wie“, stöhnte Anika.

Elke ging in die Knie und kraulte uns gleichzeitig die Rücken, sich dabei die geile Szene aus nächster Nähe betrachtend.

„Na Du bist mir ja eine“, tadelte sie Anika, „und mir den Faustfick verweigern!“ Aha.

„Zieh Dich aus und mach mit“, gab Anika nicht auf. „Meine Zunge hat noch nichts zu tun. „

Elke schaute sie erst zweifelnd an. Mit Anika war sie noch nie intim geworden, aber so würde sie ja doch noch ihre Möse von einer Frau geleckt bekommen, wenn auch von einer anderen als gedacht.

Sie schmiss ihre Klamotten auf den Boden und stellte sich mit vorgerecktem Schoß vor Anika, die sofort ihre Zunge in Elkes feuchter Grotte verschwinden ließ. Dass sie dabei leicht aus dem Takt kam, machte gar nichts. Im Gegenteil, ich hätte sonst ziemlich bald abgespritzt.

In dieser seltsamen Viererkonstellation fickten wir weiter bis Anika es nicht mehr aushielt, ihre Finger auf ihrem Lustknubbel presste und wild wichste. Ihr Saft lief an meinem Sack herunter, als sie laut aufstöhnend ihren Orgasmus verkündete.

Elke machte es ihr nach, rieb ebenfalls ihre Klitoris, röhrte wie eine brünftige Hirschkuh und ließ ihre Lusttropfen ihre Beine hinab laufen, die eine geile nasse Spur hinterließen.

Anika entließ unsere Schwänze mit leisem Plopp aus ihrem feuchten Gefängnis. Mit einem „Na dann wollen wir Mal!“, widmete sich ihr kirschroter Kussmund meinem Kolben, während sich Elke Klaus‘ Riemen zuwandte. Nicht lange und wir ergossen uns in die heißen Münder zweier geiler Frauen.

10)

Elke lag noch im Bett als ich Duschen ging. Es war in unserer WG nichts Besonderes zu jemandem kurz unter die Dusche zu springen. In fast allen Fällen geschah das ohne Hintergedanken und Sex. Dafür blieb morgens eh keine Zeit. Doch heute war Samstag und ich war zufällig an Vanessa geraten, die ich schon ein paar Monate nicht mehr gevögelt hatte.

„Wo ist denn Dein Stecher?“, fragte ich.

„Steht vor mir“, antwortete sie frech.

Na, der Tag fing ja ganz vielversprechend an.

„Ich meinte eigentlich …“, redete ich weiter.

„Schläft“, antwortete sie knapp. „Und Elke?“

Bei einem „Dito. “ seifte ich ihr den Rücken ein.

„Mmmh“, brummte sie wohlig. „Weißt Du noch, wie wir das erste Mal gevögelt haben?“, fragte sie plötzlich.

„Natürlich. „

„Warum hast Du eigentlich mich ausgewählt?“, wollte sie wissen.

Ich versuchte mich zu erinnern. „Keine Ahnung. Ganz spontan“, antwortete ich ehrlich.

„Ich war schon überrascht“, erklärte Vanessa, „als Du mich plötzlich an die Hand nahmst und auf den Sessel geschmissen hast. „

„Mmmh“, brummte ich diesmal.

„Aber war geil. – Hätte ich Dir gar nicht zugetraut.

– Damals. „

„Mmmh. „

Dann, völlig aus dem Zusammenhang, fragte sie: „Soll ich mir den Bär rasieren?“

„Bist Du verrückt? Deinen schönen roten Schopf? Niemals!“

„Findest Du mich denn geil? So mit Haaren da unten?“

Auf solche Fangfragen antwortet Mann am besten nicht. Die einzig vernünftige Reaktion ist, der Fragestellerin zwischen die Beine zu greifen.

„Na ja“, antwortete ich bewusst zögerlich, einen Finger in ihrer Spalte.

„Was soll das heißen?“, fuhr sie auf, dabei gleichzeitig ihre Möse an meiner Hand reibend.

„Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern. Wir haben schon so lange nicht mehr miteinander gevögelt …“

„Stimmt“, sah sie mich zweifelnd an. „Jetzt fällt es mir auch auf. Du magst mich wohl nicht mehr?“

Als Antwort verschloss ich ihr den Mund mit meinen Lippen und fingerte ihre Möse weiter.

Ich fühlte eine Hand, die sich um meinen Schweif schloss.

„Der mag mich aber noch“, löste sie sich von meinen Lippen. Sie ging in die Knie und fing an, mir einen zu blasen. Der nasse Rotschopf um meinen Ständer sah zum Anbeißen aus. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Zu mir oder zu Dir?“, fragte ich sie. Die Frage dahinter war ganz einfach: Hatte sie mehr Bock auf zwei Schwänze, oder war sie bereit, mich mit Elke zu teilen?

Sie sah zweifelnd zu mir auf.

„Zu Dir“, entschied sie schließlich.

Wir trockneten uns ab und gingen in den Teil der Villa, den sich Elke mit mir teilte. Sie lag halbnackt mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Vanessa kniete sich vor sie, zerrte eine Brust aus dem Nachthemd und fing an ihre Zitzen zu saugen. Elke schlug die Augen auf.

„Oh“, murmelte. „Welch angenehme Art geweckt zu werden. „

Ich legte mich hinter Vanessa, so das ich von unten ihre rotbehaarte Pussy schlecken konnte.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Hand Vanessas zwischen Elkes Beinen verschwinden. Plötzlich fühlte ich, wie sich ein Mund über meinen Kolben stülpte. Da sich Elke und Vanessa oberhalb befanden, stimmte irgendetwas nicht.

„Hey, wer da?“, fragte ich überrascht.

„Ich bin's!“ Die Stimme gehörte der schwarzhaarigen Rilana. „Ich hab Euch hier drin verschwinden sehen und wollte mal schauen, was hier so los ist. Offensichtlich bin ich gerade richtig gekommen.

Das schien mein Glückstag zu werden. Schon der zweite Blasemund an meinem Dödel und der Tag hatte gerade erst angefangen! Ich schleckte Vanessa weiter die Punz, als sich Elke plötzlich meldete:

„Pinkelpause! Lasst mich mal aufstehen! Ihr könnt ja solange ohne mich weiter machen. „

Was wir uns nicht zweimal sagen ließen. Vanessa legte sich auf den Rücken:

„Ich will gefickt werden“, verkündete sie.

Während Rilana ihr die dicken Euter knetete und an den Nippeln sog, steckte ich ihr mein Möhrchen in die triefend nasse Spalte. Vanessa unterstützte meine Stöße mit einem munteren Kraulen an ihrem Lustknubbel. Noch bevor Elke vom Klo zurückkam, hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Ich wollte noch nicht abspritzen und vögelte sie daher in Zeitlupe weiter.

„Ja“, stöhnte sie, „so ist schön. Mach weiter. “ Der Aufforderung hätte es jetzt nicht unbedingt bedurft.

Rilana fühlte sich unterfordert und setzte sich mit ihrem Geschlecht auf Vanessas Mund. Möse lecken war jetzt nicht gerade deren Lieblingstätigkeit, aber was blieb ihr anderes übrig? Die dunkle Haut und die fast schwarzen Schamlippen Rilanas auf Vanessas hellem Gesicht sahen nicht nur für mich toll aus. Als Elke wieder rein kam waren ihre ersten Worte:

„Oh, Black and White! Euch beide solltet Ihr mal sehen!“

Ich nahm die Gelegenheit wahr, meinem Schniedel ein wenig Ruhe zu gönnen und überließ Elke das Feld, die Vanessas Spalte genüsslich weiter schleckte.

Die allerdings beschwerte sich:

„Hey, eigentlich wollte ich ja mal wieder von Deinem Mann durchgevögelt werden“, brummte sie Elke an. „Und jetzt liege ich hier mit zwei geilen Fotzen!“

„Du kannst ihn gleich haben“, meldete sich Rilana, die kurz vorm Orgasmus stand. „Aber erst bin ich noch dran!“

Sie kletterte von Vanessas Mund, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sie. Die Augen verdrehend, als wäre mir das eine ungeheure Last, steckte ich ihr meinen Prachtbolzen zwischen die vollen dunklen Mösenlippen.

Ein heißer Vulkan nahm mich gefangen. Ihre Scheidenwände molken mich und ich hatte das Gefühl in ihre Gebärmutter vorzustoßen. Nach wenigen kräftigen Stößen schrie Rilana ihre Lust heraus und goss einen Schwall Mösensaft über meine Eier.

„Jetzt mach, dass Du von mir runterkommst“, stöhnte sie und schob mich mit letzter Kraft zur Seite, „Vanessa wartet schon. „

Die hatte sich neben uns gelegt und kraulte mir mit spitzen Fingern die Eier.

Sie positionierte sich seitlich, so dass ich ihr gemütlich von hinten meinen Harten zwischen die Beine schieben konnte. Mit ihrer Hilfe kam ich auch unfallfrei an ihren heißen Hautfalten vorbei.

„Und Du komm her“, forderte Rilana Elke auf.

Eine Lehrstunde in Sachen ‚Wie befriedige ich eine Frau‘ folgte vor meinen Augen. Mit unendlicher Geduld streichelten sich die beiden, keinen Zentimeter Haut auslassend. Küsse auf Ohren, Nase, Mund, den Hals, Bauch, überall.

Nur Vanessa war der Blick versperrt.

„So ist doof“, beschwerte sie sich. „Ich will sehen, wie ihr Euch leckt“, gab sie gleich eine Erklärung ab, was sie denn so doof fand, und entzog sich mir.

Sie drehte sich um, die beiden anderen Frauen im Blick. Als sie merkte, dass es bei Rilana und Elke länger dauern würde, bat sie mich, ebenfalls langsamer zu machen. Ich verringerte das Tempo, so weit es eben ging, ohne die Lust zu verlieren und abzuschlaffen.

Zum Glück blieb Vanessa trotzdem feucht.

Rilana und Elke setzten ihre Körperinspektion in aller Ruhe fort. Wo jeder Mann schon ungeduldig ins Laken gespritzt hätte, fingen die beiden erst an. Kurze Küsschen auf den Kitzler, mal ein schneller Finger, das war schon alles, schon waren die Münder wieder an den Brüsten, auf den Armen, leckten das Schambein oder die Kniekehle. Es gab keine Reihenfolge, es gab nur Haut, die gestreichelt, geleckt, berührt werden wollte.

Unterdrücktes Stöhnen füllte den Raum.

Schließlich setzte sich Elke in 69er Stellung auf die vollen Lippen der Schwarzhaarigen. Selbst diese Bewegung erfolgte unendlich langsam und lasziv, so als müsste sie sich das ganze noch mal überlegen. Endlich fegte Rilanas Zunge durch Elkes Feuchtbiotop. Mit lautem Schmatzen nahm sie deren Liebessaft entgegen. Elke wiederum schleckte Rilana hingebungsvoll die Möse aus, den violetten Kitzler dabei zu doppelter Größe saugend.

„So, jetzt steck ihn mir wieder richtig rein“, forderte Vanessa plötzlich von mir, die mit großen Augen dem Liebesspiel ihrer Freundinnen zugeschaut hatte.

Im Gegensatz zu mir, der ich diesen Anblick schon häufiger genießen durfte, war es ihre Premiere.

„Nichts lieber als das“, erwiderte ich. Ich fickte sie mit kurzen schnellen Stößen, meine bisherige Taktik über Bord werfend. Mit einer Hand griff ich mir eine Riesen-Quarktasche und knetete sie, wie Vanessa es gerne hatte.

„Jaaaa, so ist guuuuut“, kam postwendend zurück. Unter lautem schlürfen, schmatzen, stöhnen und allen Fickgeräuschen dieser Welt schafften wir es tatsächlich, alle vier gleichzeitig zu einem bombastischen Orgasmus zu kommen.

„Jetzt fehlt mir nur noch eine Tasse Kaffee und ein weichgekochtes Frühstücksei“, warf ich in den Raum.

„Blödmann“, kam von drei Seiten zurück.

Stattdessen kuschelten wir uns aneinander und schliefen erschöpft noch eine Runde.

11)

In unserer WG war die Grippewelle ausgebrochen. Nur Madlen und mich hatte es noch nicht erwischt. Zur Abhärtung beschlossen wir den Abend gemeinsam in einer Sauna zu verbringen.

Es war einer dieser Brückentage, wo alle Welt Urlaub hat, aber in der Sauna war total tote Hose. Nur ein junges Pärchen stob schuldbewusst auseinander, als wir auftauchten. Wohl doch nicht ganz tote Hose.

„Macht ruhig weiter“, kommentierte Madlen in deren Richtung und ich gab meine Zustimmung durch einen hochgereckten Daumen.

Erst trauten sie sich nicht richtig, aber als Madlen und ich so taten, als würden wir keine weitere Notiz von ihnen nehmen, führten sie ihr Liebesspiel fort.

Als das Mädchen anfing ihren Freund zu blasen, hielt es Madlen nicht mehr aus und stülpte ebenfalls ihren Mund über meinen Schweif. Nicht lange und die Blaserei artete in einen Wettbewerb aus, welcher Mund als erster geflutet werden würde. Um es so kurz zu machen, wie es dauerte: Die Partie endete nach wenigen Minuten unentschieden.

Die Kleine zeigte ein dickes Grinsen, offensichtlich hatte sie Spaß an unserem Treiben. Auf dem Weg ins Abkühlbecken fiel mir auf, das ihre runden Brüste standen, wie in Beton gegossen.

„Echt?“, fragte ich neugierig, zur Verdeutlichung was ich meinte, auf meine eigene Brust zeigend.

„Alles echt!“, rief sie zurück. „Willst Du mal fühlen?“

Sie schien richtig stolz auf ihren Vorbau zu sein. Den Ellenbogencheck von Madlen ignorierte ich und griff beherzt zu. Ihr Freund bekam große Augen, ließ mich aber ohne zu murren gewähren. Ich hatte keine Ahnung, wie gut die kosmetische / plastische Chirurgie mittlerweile ist, aber so weit ich es beurteilen konnte, kamen die Dinger wirklich ohne Hilfsmittel daher.

„Hier, fühl mal“, sagte ich zu Madlen.

„Gefallen Dir meine nicht mehr?“, fauchte sie mich an.

Upps. Vor lauter Attraktion hatte ich vergessen, dass sich Madlen mit ihren kleinen Äpfelchen benachteiligt fühlen könnte.

Doch der junge Mann rettete die Situation. Nach dem Motto, was der kann, kann ich schon lange, testete er kurzerhand Madlens Fleisch.

„Die sind auch sehr schön“, verkündete er.

„Geile Titten. „

Halbwegs versöhnt stiefelte Madlen weiter mit uns. „Danke“, grummelte sie und warf ihm einen schmachtenden Blick zu, der mir wiederum nicht gefiel. Hatte sie das nötig? Bei fünf Männern im Haus, die sie gewiss gut versorgten? Ok, eigentlich hatte ich es auch nicht nötig. Aber wer konnte schon so knackigem Frischfleisch widerstehen?

Wir waren im Abkühlbecken angekommen, spurteten hindurch und enterten die Blubberbox. Wir suchten uns jeder eine Stelle an der unsere Genitalien ordentlich von den Düsen verwöhnt wurden und führten eine belanglose Konversation ohne unsere Namen zu verraten.

Irgendwie hatten wir alle den Eindruck, das dieses Geheimnis unserem kleinen Abenteuer den letzten Schliff gab.

Die Kleine hielt es schließlich nicht mehr aus und setzte sich auf den Beckenrand. Ihr Freund beugte sich sofort zwischen ihre Beine und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. In einem Affentempo wechselten die beiden die Stellungen, von vorn, von hinten, von oben, von unten, in 69, er hob sie hoch und vögelte sie im Stehen, drehte sie herum und leckte ihr im Stehen die Spalte, sie mit seinem Pillermann im Mund.

Staunend saßen wir dabei und genossen die akrobatischen Verrenkungen der beiden. Wir hatten völlig vergessen, das wir uns immer noch an einem öffentlichen Platz befanden.

Plötzlich flüsterte sie ihrem Freund was ins Ohr. Der nickte und die Kleine kam zu uns rüber.

„Wollen wir tauschen?“, fragte sie Madlen.

Ohne Worte stand Madlen auf und nahm die Position der Kleinen ein. All die schönen Dinge wurden nun mit ihr veranstaltet.

Der Freund der Kleinen schien wirklich ein außerordentlich hohes Standvermögen zu haben. Währenddessen schauten wir weiter zu, ihre Hand meinen Schweif gekonnt wichsend, meine Hand an ihrer Brust.

Irgendwann gab Madlen auf. „Gnade“, flehte sie. „Entweder Du machst mich jetzt fertig, oder ich mache es mir selbst!“

Sie wurde erhört und auf dem Beckenrand abgelegt. In guter alter Missionarsstellung fickte der Junge sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus, bevor er ihr seinen Samen auf den Bauch spritzte.

„Fickst Du mich auch?“, wurde ich gefragt. Eigentlich überflüssig die Frage, waren meine Hände doch schon längst zwischen ihren Beinen. Sie stand auf und stellte sich vor mich hin.

„Gefällt Dir meine Muschi?“

Sie schien wirklich ausgesprochen eitel zu sein, hatte aber auch einigen Grund dazu. Ihre blank rasierte Spalte hatte schon unanständig dicke äußere Schamlippen aus denen schmale, rosa schimmernde innere Schamlippen lugten.

Sie zog sie auseinander und zeigte mir stolz ihre feuchte Pforte, die von einem dicken Lustknubbel bewacht wurde. Mit feuchter Zunge pflügte ich ihr Nest, sie dabei am Hintern festhaltend. Auf so eine Zirkusnummer wie ihr Freund hatte ich keine Lust.

Sie schloss die Augen und ließ sich verwöhnen. Ihre Hände streichelten meinen Kopf und als sie den Druck verstärke, wusste ich, das bald ihre Säfte in meinen Mund fließen würden.

Mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie, ihr zuckendes Fleisch auf meine Lippen pressend. Nach einem „Boh eh!“ setzte sie sich mit zitternden Knien auf meinen Schniedel und ging in leichten Trab.

„Sag mir, wenn Du kommst“, forderte sie mich auf, „ich hab die Pille vergessen. “ Dafür war sie verdammt mutig. Sie rotierte auf meinem Schwanz, als würde sie auf einem Gymnastikball sitzen und molk mich regelrecht ab.

Das junge Ding hatte schon eine verdammt gute Technik auf Lager, oder anders gesagt, jemand hatte die kleine Stute verflucht gut zugeritten. Lange konnte ich davon nicht profitieren, da stieg mir schon der Saft in die Nille.

„Ich komme“, warnte ich sie rechtzeitig und staunte, wie schnell sie aus dem Sattel kam. Blitzschnell baute sie sich vor mir auf, nahm meine Eichel in ihren süßen Mund und wichste mir dabei einen ab.

Den ersten Spritzer schluckte sie brav, die weiteren ließ sie sich auf Augen, Nase und Mund klatschen. Sie schaute mich mit Schlafzimmerblick an, doch statt sich die Soße aus dem Gesicht zu wischen, verteilte sie sie wie eine Tagescreme.

Mit einem lockeren „Das hat Spaß gemacht!“ nahm sie ihren Freund an die Hand und verschwand. Verdutzt winkten Madlen und ich den beiden hinterher.

„Na so was!“, murmelte Madlen.

„Die beiden waren ja gut drauf!“, ergänzte ich.

„Bestimmt“, erwiderte Madlen. „Aber wir sind auch gut drauf. Über uns hängt die Überwachungskamera!“

ENDE.

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