Die Entdeckung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Feb 2015

„Sag mal … Kann ich mal kurz deinen Laptop benutzen?“

„Klar“, rief eine Frauenstimme aus der Küche. Geschirr klapperte, Töpfe schepperten. Ina war beschäftigt, was Thomas die Gelegenheit gab, mal eben etwas nachzuschauen. Der 34-Jährige setzte sich vor den Laptop seiner drei Jahre jüngeren Schwester und startete den Browser. Während Ina mit den Küchenutensilien kämpfte, machte es sich Thomas auf dem Drehstuhl vor dem Schreibtisch bequem und tippte seinen Suchbegriff ein.

Er konkretisierte die Suche und sah sich die ein oder andere Seite im Netz an. Er versuchte es mit weiteren Suchparametern und nahm sich nach einer Weile vor, seinen ersten Suchbegriff erneut auszuwählen. Hierzu öffnete er den Browserverlauf und stieß nicht nur auf die von ihm eingegebenen Begriffe. Das war ja mal interessant. Thomas konnte erkennen, wonach seine Schwester zuletzt im Netz gesucht hatte. Ein Suchbegriff fiel ihm sogleich ins Auge:

‚###‘.

Er dreht sich um, vergewisserte sich, dass Ina noch immer die Spülmaschine einräumte, und bestätigte seine Auswahl. An erster Stelle der angezeigten Vorschläge lieferte Google die erwartete Internetadresse. Thomas runzelte die Stirn und grinste schelmisch. Also war seine kleine Schwester ebenfalls Fan von erotischen Geschichten. Wie so viele andere, die regelmäßig Fickgeschichten oder anregende Erotikstorys lasen, sei es während der Arbeit auf dem Handy oder gemütlich auf der Couch liegend in den eigenen vier Wänden.

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Thomas war nicht überrascht. Dass Ina ein Sexleben führte und sich Anregungen holte, war zu erwarten gewesen. Er öffnete die Seite und fand sich bald im Hauptmenü des Erotikportals wieder. Dann fiel sein Blick auf einen blau unterlegten Namen in der rechten oberen Ecke:

‚FemmeFatal69‘

Ina war noch immer mit ihrem Nicknamen angemeldet, mit dem sie sich innerhalb des Forums zu erkennen geben konnte. Mit dessen Hilfe sie Favoriten auswählen und verwalten konnte, sich Lieblingsgeschichten von Autoren markieren konnte, die ihr besonders zusagten.

Thomas kannte sich im Erotikportal aus, und so wusste er, wie er in den persönlichen Mitgliederbereich gelangen konnte. Ihm war klar, dass er Vertrauensbruch beging und dass er die Privatsphäre seiner Schwester verletzte. Die Neugierde rang das schlechte Gewissen nieder, und nachdem er sichergestellt hatte, dass Ina sich weiterhin in der Küche aufhielt, klickte er auf Inas Username und studierte ihre persönlichen Eckdaten. Sie war seit ein paar Monaten auf LIT angemeldet. Persönliche Informationen oder ein Foto hatte sie nicht veröffentlicht, was Thomas für vernünftig hielt.

Als er sich kurz darauf Inas Favoritenliste zu Gemüte führte, stockte ihm der Atem.

Seine Schwester hatte drei Autoren favorisiert. Alle drei waren ihm bekannt. Auch von den favorisierten Geschichten kannte er die meisten. Was nicht verwunderlich war, da er viele von ihnen geschrieben und veröffentlicht hatte. Ina hatte etliche Geschichten von ‚Demonwriter‘ favorisiert. Sie konnte nicht wissen, dass sich hinter ‚Demonwriter‘ niemand anderes verbarg als ihr eigener Bruder.

Thomas saß regungslos auf dem Drehstuhl und starrte fassungslos auf den Laptop.

Ina hatte Gefallen an seinen Inzestgeschichten gefunden. Dunkel erinnerte er sich an Inas Nicknamen. Hatte ‚FemmeFatal69‘ nicht sogar schon zu seinen Geschichten Kommentare abgegeben? Thomas klickte aufgeregt auf eine seiner Geschichten und sprang zum Kommentarbereich. Nein, dort gab es keinen Eintrag seiner Schwester. Er rief die nächste Story auf und wiederholte die Suche. Dort gab es einen Kommentar von ‚FemmeFatal69‘ zu seiner Geschichte ‚Liebe zwischen Geschwistern‘.

Diese handelte von einem jungen Mann, der den Reizen seiner älteren Schwester erlag und in der die Geschwister am Ende das letzte Tabu brachen.

Er las den betreffenden Kommentar voller Neugierde.

„Absolut scharfe Geschichte. Total realitätsnah und geil. Ich habe von Anfang bis zum Ende mitgefiebert und hinterher war ich so feucht, dass ich es mir selber machen musste. Danke fürs Lesen lassen.

FemmeFatal69″

Thomas war perplex. Seine eigene Schwester hatte sich, ohne es zu wissen, an der Erotikgeschichte ihres Bruders aufgegeilt. Was sollte er davon halten? Er hatte niemandem innerhalb der Familie von seinem speziellen Hobby erzählt.

Seit gut vier Jahren schrieb er erotische bis pornografische Geschichten, von denen er nach und nach die Besten auf ### veröffentlichte. Er hatte sich immer schon gefragt, was das für Leser waren, die sich an seinen Texten erfreuten und sich bestenfalls anregen ließen. Nie im Leben hätte er erwartet, dass jemand aus seinem Dunstkreis seine Geschichten favorisieren würde. Und ausgerechnet seine Schwester schien von seiner erotischen Fantasie angetan zu sein. Was fing er nun mit dieser Erkenntnis an? Es kam ihm unpassend vor, dass Ina sich durch seine Ideen anregen ließ.

Andererseits war die Situation bizarr genug, um reizvoll zu sein.

Als er hörte, dass sich seine Schwester zu ihm gesellte, sprang Thomas rasch zum anderen Reiter des Browsers und tat so, als würde er die Seite eingehend studieren. Er hoffte, dass Ina sein Interesse an ihrer Favoritenseite nicht bemerken würde, und hatte Glück. Ina wuselte durch das Wohnzimmer und zog sich kurz darauf erneut in die Küche zurück. Zeit genug für Thomas, um seine Spuren zu verwischen.

Wenig später verabschiedete er sich von seiner Schwester und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen schaltete er seinen PC ein und meldete sich auf ### an. Er durchsuchte seine Kommentarbereiche nach dem Nicknamen seiner Schwester und wurde ein weiteres Mal fündig. Ina hatte sich zu seiner Geschichte ‚Familienträume‘ zu Wort gemeldet, in der es um die verbotene Beziehung zwischen Vater und Tochter ging. Auch bei dieser Gelegenheit hatte sie ihre eindeutig positive Meinung kundgetan.

„Supergeile Story. So toll, wie du es beschrieben hast, wünscht man sich, selber dabei gewesen zu sein. Alle fünf Sterne von mir und die Bestätigung, dass du mich mit deiner Geschichte total geil gemacht hast. Danke und Küsschen. FemmeFatal69″

Thomas lehnte sich auf seinem Drehstuhl zurück und versuchte sich vorzustellen, wie Ina seine Geschichte gelesen haben mochte. Hatte sie am Schreibtisch gesessen? Hatte sie sich den Laptop ins Bett mitgenommen und es sich dort gemütlich gemacht? War sie nackt, als sie die versauten Zeilen ihres Bruders gelesen hatte? Hatte sie sich berührt, als es in der Geschichte zur Sache gegangen war? Thomas wurde unruhig und spürte, wie es zwischen den Beinen zu kribbeln begann.

Bislang hatte er sich Ina nie beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung vorgestellt, doch durch die Kenntnis von ihrem Interesse an seinen Geschichten animiert gönnte er sich, sich Ina in einem ihrer privaten Momente vorzustellen. Streichelte sie sich, während sie las oder beendete sie zunächst die Lektüre und war dann so aufgegeilt, dass sie Hand an sich legen musste? Benutzte sie Sexspielzeug oder beließ sie es bei Handarbeit?

Mittlerweile hatte sich sein Schwanz zur vollen Größe in seiner Hose aufgerichtet und stieß gegen den Reißverschluss.

Er nahm eine bequeme Sitzposition ein und ließ seine Gedanken schweifen. Er stellte sich seine Schwester vor, wie sie auf ihrem Bett lag, den Laptop auf dem Bauch platziert. In seiner Fantasie trug sie ein kurzes Nachthemd, das ihren Oberkörper bedeckte. Unten rum war sie nackt, da sie sich zuvor das Höschen abgestreift hatte. Wie viele Male zuvor bereitete sie sich darauf vor, sich zu streicheln, da sie wusste, wie sehr sie die Lektüre anregen würde.

Ina hatte bestimmt zahlreiche Geschichten von ‚Demonwriter‘ gelesen und wusste, was sie erwartete. Thomas malte sich aus, wie Ina Zeile um Zeile las, immer tiefer in die Geschichte eintauchte und sich mit den beschriebenen Charakteren identifizierte. Vielleicht legte sie eine Hand zwischen ihre Schenkel, nachdem sie die erste erotische Szene hinter sich gebracht hatte. Womöglich hatte sie ihre Beine während der nachfolgenden Sexszene gespreizt und ihren ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen geschoben. Dort hätte sie die feuchte Wärme wahrgenommen und, angeregt durch die geilen Ereignisse in der erotischen Geschichte, begonnen, sich zu verwöhnen.

Im Laufe der Geschichte würde Ina sicherlich immer geiler werden und sich stetig reizen, ihren Kitzler bearbeiten und sich ihren Gelüsten hingeben. Ob sie vor dem Ende der Story zu einem Höhepunkt kam?

Thomas konnte sich dem Reiz der frivolen Gedanken nicht entziehen und legte seine Hand auf seinen Schritt. Sein Schwanz war knüppelhart und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Für einen Augenblick kam es ihm falsch vor, dass seine Schwester der Auslöser für seine Lust war, doch dann hielt er es nicht mehr aus und öffnete seine Hose.

Er holte den harten Prügel hervor und legte seine Finger um den Schaft. Sachte begann er zu wichsen und schloss die Augen. Automatisch war er in seinen Gedanken bei Ina, die auf ihrem Bett lag, seine Geschichte las und sich gleichzeitig streichelte. Die Vorstellung übte einen gewaltigen Reiz aus und Thomas spürte, dass er sich nicht mehr lange würde bemühen müssen. Mit der freien Hand griff er zu einer Packung mit Taschentüchern und fummelte zwei heraus, die er umständlich ausbreitete.

Keine Sekunde zu früh hatte er die Tücher auf seinem Bauch bereitgelegt, lehnte sich weit auf dem Stuhl zurück und verhalf sich durch finale Wichsschübe über die Schwelle. Sein Sperma spritzte in hohem Bogen aus seinem zuckenden Schwanz und verfehlte teilweise das Ziel. Thomas ließ den geilen Moment mit behutsamem Auf und Ab ausklingen und öffnete die Augen.

Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer setzte er sich erneut vor den PC und öffnete sein Mailprogramm.

Er hatte beschlossen, ‚FemmeFatal69‘ eine persönliche Nachricht zukommen zu lassen. Er wollte mehr über Inas geheimste Wünsche und Begierden in Erfahrung bringen, und natürlich würde er sich nicht als ihr Bruder zu erkennen geben. Der Austausch von intimsten Gedanken versprach interessant zu werden und Thomas konnte kaum erwarten, mit dem glühenden Fan seiner Geschichten in Kontakt zu treten.

„Hallo FemmeFatal69,

ich freue mich, dass dir meine Geschichten so gut gefallen.

Liest du gerne Inzestgeschichten? Ich schreibe gerne über Tabubrüche, und da bieten sich Geschichten innerhalb der Familie geradezu an. Ich habe mit Freuden gelesen, dass ich dich mit meinen erotischen Fantasien anregen konnte. Was hat dir besonders gefallen? Wenn du Lust hast, kannst du mir ja antworten.

Demonwriter“

Thomas schickte die Mail ab und wartete einige Minuten. Dann nahm er an, dass Ina nicht ständig vor dem Laptop sitzen würde, und beschäftigte sich mit etwas anderem.

Nach einer Weile warf er einen neugierigen Blick auf seine Mails und stellte fest, dass er eine neue Nachricht erhalten hatte. Er kannte den Absender nicht. Dennoch schlug sein Herz höher, denn als Mailname tauchte ‚FemmeFatal69‘ auf. Seine Schwester hatte ihm also geschrieben. Beide benutzten sie nicht bekannte Mailadressen, sodass Ina nicht erkennen konnte, dass sie ihrem Bruder geschrieben hatte. Thomas setzte sich vor den PC und starrte den Bildschirm an. Sollte er die Mail öffnen? Oder sollte er es gut sein lassen und nicht tiefer in die Privatsphäre seiner Schwester eintauchen? Seine Neugierde siegte und so aufgeregt wie lange nicht mehr klickte er die Mail an und las.

„Hi Demonwriter,

super, dass du mir schreibst. Ich liebe deine Geschichten. Ich finde sie total realistisch und natürlich ganz schön heiß. Ja … Ich habe mich schon oft durch deine Geschichten anregen lassen und fast immer werde ich kribbelig, wenn ich lese, wie du die geilen Sexszenen beschreibst. Du skizzierst die Szenen so genau und einfühlsam, dass ich meine, dabei zu sein. Ich danke dir für deine erotischen Texte, die mir schon etliche Male zu aufregend geilen Augenblicken verholfen haben.

Ich hoffe, du veröffentlichst möglichst bald wieder eine dieser scharfen Storys, bei denen ich mich fallen lassen und genießen kann.

Kiss

Ina, deine FemmeFatal69″

Thomas las die Mail ein zweites Mal. Man hatte ihn bereits für seine Geschichten gelobt, doch von der eigenen Schwester zu hören, dass die Geschichten sie anmachten, stellte etwas Besonderes dar. Er hatte eine spontane Idee und schrieb zurück:

„Liebe Ina,

es bedeutet mir viel, dass du so begeistert von meinen Geschichten bist.

Und wenn dich meine Fantasien anmachen, macht mich das ein wenig stolz. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mit meinen Texten so etwas bewirken könnte. Ich stelle mir gerne vor, dass du dich beim Lesen anregen lässt und dann vielleicht sogar …

Würde es dir gefallen, eine meiner Storys vorab zu lesen und mir dein persönliches Feedback zukommen zu lassen? Ich würde mich freuen. Im Anhang findest du eine neue Inzestgeschichte, die noch niemand gelesen hat.

Bist du interessiert?

Thomas (Demonwriter)“

Er hatte bewusst eine Geschichte ausgewählt, in der es um die sexuelle Beziehung zwischen Bruder und Schwester ging. Der Gedanke daran, dass seine Schwester seine Geschichte über Geschwisterinzest lesen würde, verursachte ein wohliges Kribbeln in ihm und er versuchte sich auszumalen, wie Ina sogleich mit der Lektüre beginnen würde, sich anregen ließ und sich dank der Fantasien ihres Bruders die Seele aus dem Leib fingerte.

Thomas tigerte die nächste halbe Stunde in der Wohnung umher, warf alle paar Minuten einen neugierigen Blick auf seine Mails, in der Hoffnung, dass Ina ihm geschrieben hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging eine neue Mail von ‚FemmeFatal69‘ ein. Thomas nahm vor dem PC Platz und stellte fest, wie aufgeregt er war. Er schwitzte, wurde unruhig und spürte, wie ihm die Vorfreude auf ein positives Feedback das Blut in den Schwanz pumpte. Er klickte auf die Mail und begann zu lesen.

„Hallo Thomas,

ich danke dir vielmals für deine total scharfe Geschichte, die ich exklusiv lesen durfte. Ich bin mir sicher, dass du mit der Story viel Erfolg haben wirst, da du sie unglaublich gefühlvoll und aufgeilend geschrieben hast. Wie die Geschwister sich langsam annähern und schließlich ihre Bedenken ablegen und sich ihren Gelüsten hingeben war einfach nur traumhaft. So wie du es beschreibst, könnte man es sich in der Realität in jeden Fall vorstellen.

Ich gebe gerne zu, dass ich bereits beim Lesen der ersten erotischen Szene kribbelig geworden bin und mich zu streicheln begonnen habe. Weiter hinten habe ich es nicht mehr ausgehalten und musste mich befriedigen. Ich bin zwei Mal gekommen – dank dir. Vielen Dank dafür.

Als kleines Dankeschön hänge ich dir ein Foto von mir an die Mail. Ich hoffe, es gefällt dir.

Kiss

Ina“

Thomas hielt den Atem an.

Ina hatte ihm gegenüber nicht nur zugegeben, dass sie sich an seiner Geschichte aufgegeilt hatte. Zusätzlich hatte sie ihm ein Foto gesendet. Er hielt diese Geste sogleich für leichtsinnig. Man schenkte doch fremden Typen keine privaten Bilder von sich. Voller Neugierde klickte er den Anhang an und wollte erfahren, welche Art Foto ihm Ina angeboten hatte. Als sich das Foto auf dem Bildschirm aufbaute, weiteten sich seine Augen. Er sah seine Schwester, die in Unterwäsche auf ihrem Bett kniete und ihr Handy vor das Gesicht hielt.

So wie es aussah, hatte sie sich im Schlafzimmerspiegel fotografiert. Ihr Gesicht war durch das Handy halb verdeckt, doch ihre Frisur und die Einrichtung des Schlafzimmers ließen keine Zweifel aufkommen, dass es sich bei der Person auf dem Bild um seine Schwester handelte. Hatte sie den Schnappschuss erst vorhin gemacht? Ina trug aufreizende Dessous. BH und Höschen waren schwarz und bestanden aus nur wenig Stoff. Ihre Brüste kamen gut zur Geltung und Thomas stellte fest, wie attraktiv seine Schwester ohne Oberbekleidung aussah.

Er hatte sie schon lange nicht mehr in einem Badeanzug oder Bikini zu sehen bekommen und hatte sich auch nie dafür interessiert, welch attraktive Rundungen Ina zu bieten hatte.

In diesem Moment konnte er sich davon überzeugen, wie reizvoll der Körper seiner Schwester war. Thomas war erregt. Sein Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Hose. Er war geil und konnte seinen Blick nicht von Inas verlockenden Kurven nehmen. Für einen kurzen Moment spielte er mit dem Gedanken, seine Hose zu öffnen und sich zu befriedigen.

Dann hielt er inne und realisierte, dass er im Begriff war, sich an seiner Schwester aufzugeilen. Das konnte nicht richtig sein. Er hatte diese Situationen etliche Male in seinen Geschichten skizziert, doch war es immer um fiktive Charaktere gegangen. Hier und jetzt ging es um die Realität. Es ging um seine Schwester und ihm, und es durfte nicht sein, dass er sich durch Ina anregen ließ. Thomas ignorierte seinen zuckenden Schwanz und verabschiedete sich von dem Gedanken an einen erlösenden Höhepunkt.

Er beschloss, das geheime Spiel zwischen Ina und ihm zu beenden und nahm sich vor, ihr reinen Wein einzuschenken.

Thomas wog die Möglichkeiten ab und entschied sich für eine weitere Mail. Er setzte mehrmals an, schrieb und löschte Sätze. Er wusste nicht, was er schreiben sollte und hatte nicht den blassesten Schimmer, wie er Ina erklären sollte, dass sich niemand anders als ihr Bruder hinter dem Pseudonym ‚Demonwriter‘ verbarg. War es doch keine so gute Idee gewesen, Ina zu schreiben? Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und hoffte offenbar noch auf die Erteilung von Zuwendungen.

Er war unbestreitbar geil und nicht zuletzt, weil sich seine Schwester ihm gegenüber so freizügig verhalten hatte. Natürlich konnte sie nicht ahnen, dass sie ihrem Bruder schrieb, aber die Tatsache, dass Ina bereit gewesen war, einem Unbekannten private Fotos zu schicken, verriet doch Einiges über ihre Einstellung zur Sexualität. War Ina leicht zu haben? Ging sie mit ihrer Sexualität locker um oder verhielt sie sich nur im Schutze der Anonymität im Netz so offen und freimütig? Würde sie ‚Demonwriter‘ weitere und vielleicht sogar schärfere Fotos zusenden? Thomas malte sich aus, wie er auf Bildern die Brüste und die Muschi seiner Schwester zu sehen bekommen würde, und wurde den Gedanken an Inas nackten Körper nicht mehr los.

Er spürte seinen Schwanz permanent in seiner Hose rebellieren und konnte den Wunsch, sich zu erleichtern, nicht verdrängen. Schließlich gab er es auf und befreite sein bestes Stück aus dem Stoffgefängnis. Er packte beherzt zu und wichste, während er das Unterwäschefoto seiner Schwester nicht aus den Augen ließ. Nachdem er sich erleichtert hatte, setzte ihm sein schlechtes Gewissen zu. Thomas ahnte, dass es falsch gewesen war, seine Schwester als Wichsvorlage zu missbrauchen.

Er durfte sich nicht an ihren weiblichen Reizen erfreuen und doch hatte ihm Inas Anblick in der feinen Spitze zugesagt und ihn angeregt. Wie sollte es weitergehen? Konnte er das Versteckspiel weiterführen? Durfte er Ina glauben lassen, sie hätte es mit einem Unbekannten zu tun, dem sie sich präsentierte und glaubte, sich im Schutze ihrer Anonymität freizügig und hemmungslos verhalten zu können? Wie aber sollte er Ina erklären, dass sich hinter ihrem Lieblingsautor jemand verbarg, den sie sehr wohl kannte? Thomas entschied, etwas Abstand von dem Thema zu gewinnen und suchte Ablenkung in einem halbstündigen Dauerlauf im angrenzenden Waldgebiet.

Er versuchte, den Kopf freizubekommen, musste aber immer wieder an die vertrackte Situation denken, in die er hineingeraten war.

Nachdem er wieder zu Hause und frisch geduscht war, setzte er sich an den PC und schrieb eine weitere Mail:

„Liebe Ina,

ich danke dir sehr für dein tolles Foto. Du hast echt einen Traumkörper, der mir ausgesprochen gut gefällt. Ich mag mir gerne vorstellen, wie du leicht bekleidet oder nackt auf dem Bett liegst und dich streichelst.

Und dass du dabei ausgerechnet meine erotischen Geschichten liest, freut mich ganz besonders. Hättest du vielleicht Interesse an einer kleinen Abmachung? Ich schicke dir neue geile Geschichten und du sendest mir weitere schöne Fotos von dir zu? Wäre das ein Deal, mit dem du dich anfreunden könntest?

Liebe Grüße

Thomas“

Thomas musste nicht lange auf eine Antwort warten. Er erkannte sofort, dass der Mail ein Anhang angefügt war.

Er übersprang den Text und öffnete den Anhang sogleich. Es handelte sich um ein weiteres Foto seiner Schwester. Dieses Mal hatte Ina einen älteren Schnappschuss angehängt. Thomas erkannte, dass es sich um eine Aufnahme am Strand handelte. Im Hintergrund konnte man das Meer sehen. Im Vordergrund stand Ina. Sie trug ein Bikinihöschen und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Sie grinste frech in die Kamera und ließ den Betrachter ihre süßen Brüste bewundern.

Thomas reagierte augenblicklich. Sein Schwarz wuchs in Windeseile zur vollen Größe an und schlug gegen die Innenseite seiner Unterhose. Thomas ignorierte das Drängen seines kleinen Freundes und versuchte zu ergründen, wo das Foto aufgenommen worden war. Wie alt war seine Schwester zu der Zeit gewesen? Er fand es nicht heraus und erinnerte sich, dass zu dem Foto auch ein Text gesendet worden war.

„Hi Thomas,

ich nehme dein Angebot gerne an und trete gleich mal in Vorleistung.

Ich hoffe, dir gefällt dieses Foto ebenso gut wie das Letzte. Ich habe mir gedacht, dass du gerne meine Brüste sehen möchtest. Habe ich recht? Wenn du möchtest, sende mir bitte eine weitere geile Story zu. Zur Belohnung gibt es dann ein Foto, auf dem noch mehr zu sehen ist. Deal?

Ina“

Thomas öffnete umgehend den Ordner am PC, in dem er seine unveröffentlichten Geschichten aufbewahrte. Er entschied sich für eine Geschichte, in der Mutter und Tochter sich einander annäherten.

Er konnte nicht einschätzen, ob Ina lesbische Erotik mochte, da sie aber auf Inzeststorys stand, bestanden gute Chancen, dass sie der Geschichte etwas abgewinnen konnte.

„Hi Ina,

ich kann es kaum erwarten, mir weitere Fotos von dir anzusehen. Hier ist die Geschichte, bei der ich mir hoffe, dass sie dich richtig geil macht. Viel Spaß.

Thomas“

Die nächste halbe Stunde tigerte er unruhig in der Wohnung umher.

Er hoffte, dass Ina seine Geschichte sofort lesen würde und war unglaublich gespannt, mit welchem Foto sie ihn belohnen würde. Exakt 34 Minuten nach Versenden der Mail erhielt er eine Antwort.

„Mein lieber Thomas,

was hast du nur für eine geile Fantasie. Wie du die zärtliche Annäherung zwischen Mutter und Tochter beschrieben hast, war total schön und wahnsinnig geil. Ich habe vom ersten Moment an mitgefiebert und bin beim Lesen immer geiler geworden.

Im Laufe der Lektüre habe ich mir mein Höschen ausgezogen und mich gestreichelt. Ich bin geil gekommen … und nicht nur einmal. Danke für die geile Story. Hast du noch weitere anregende Geschichten? Immer her damit! Als Dankeschön sende ich dir mit einer zweiten Mail ein Foto zu, das ich gleich von mir machen werde. Sei gespannt.

Ina“

Warum hatte seine Schwester nicht erst das Foto gemacht und es an die erste Mail gehängt? Spielte aber auch keine Rolle, fand er.

Thomas wechselte zum Eingangsfach seines Mail-Accounts und realisierte voller Vorfreude, dass Ina ihm eine weitere Mail zugesendet hatte. Dass die Mail über einen Anhang verfügte, erkannte er sofort. Noch bevor er das Foto angeklickt hatte, war er vollends erregt und widerstand dem Drang, sich an den Schwanz zu fassen und sich abzureagieren. Er starrte das Foto an, sah viel nackte Haut, und versuchte, die Einzelheiten des Bildes in sich aufzunehmen. Seine Schwester hatte für das Foto im Schlafzimmer vor ihrem Bett posiert und sich erneut im Schrankspiegel fotografiert.

Ina war nackt und präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit. Thomas Blick fiel auf den Bereich zwischen Inas Schenkeln. Schamhaare suchte er vergeblich. Ein Umstand, der seinen Schwanz in Aufruhr versetzte. Er konnte kaum glauben, dass ihm Ina diese intimen Einblicke gewährte. Er versuchte sich vorzustellen, wie er regiert hätte, wenn ihm eine Unbekannte pikante Fotos von sich zugesendet hätte. Er war sich sicher, dass ihn dies lange nicht so geil gemacht hätte wie die Tatsache, dass seine eigene Schwester ihm aufgeilende Schnappschüsse angeboten hatte.

Thomas verurteilte sich, doch er konnte nicht anders. Er öffnete seine Hose, befreite seinen harten Schwanz von störender Kleidung und legte seine Finger um den pulsierenden Phallus. Innerhalb kürzester Zeit hatte er sich zur Erlösung gewichst. Anschließend blieb er lange Zeit auf dem Drehstuhl sitzen und betrachtete das Foto seiner Schwester. Als er sich schließlich erhob, hatte er eine Entscheidung getroffen: Er war schart auf seine Schwester, begehrte sie, wollte ihr nahe sein, sie berühren, spüren und sich an ihrem Körper aufgeilen.

Es war falsch, doch unumgänglich. Er musste sich seiner Schwester anvertrauen und ihr gestehen, dass er der Autor dieser geilen Geschichten war. Und er hoffte inständig, dass Ina ihm die Heimlichtuerei verzeihen würde und die Umstände ebenso reizvoll fand wie er. Thomas hatte keine Ahnung, wie er es angehen sollte, doch er war sich sicher, dass ihm etwas einfallen würde. Mit einem breiten Grinsen stand er auf, und auf dem Weg ins Badezimmer stellte er amüsiert fest, dass die von vielen Autoren beschriebenen Inzestgeschichten gar nicht mal so unrealistisch waren, wie immer behauptet wurde.

Er selber stand kurz davor, in eine eigene, höchst reale und verbotene Familiensexgeschichte einzutauchen.

Er kehrte an den PC zurück und wollte den nächsten Schritt hinter sich bringen, bevor er es sich anders überlegen würde. Er hatte sich entschieden, Ina zwei Fotos von sich zu senden. Das Erste hängte er seiner Mail an. Für das Zweite nahm er seine Digitalkamera aus der Schublade und bereitete sie für den gewagten Schnappschuss vor.

Er öffnete seine Hose, streifte die Unterhose herab. Alleine durch den frivolen Gedanken, welch intimes Foto Ina von ihm zu sehen bekommen würde, schoss Thomas das Blut in die Lenden. Mit einer stattlichen Erregung stellte er sich vor einen Spiegel und fotografierte sein bestes Stück. Er machte mehrere Bilder, um hinterher das Beste aussuchen zu können. Ein paar Minuten später war die Mail bereit. Er las sie noch einmal Korrektur.

„Liebste Ina,

ich bin mir sicher, dass diese Nachricht unsere Beziehung auf eine besondere Ebene hieven wird.

Ich danke dir sehr für dein scharfes Foto, was mich dazu veranlasst hat, dir ein intimes Foto von mir zuzusenden. Bitte siehe dir Foto Nr. 2 an. Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst. Danach wirf bitte einen Blick auf das erste Bild. Ich erwarte sehnsüchtig deine Antwort.

Dein Thomas“

Er betätigte den Sendeknopf und wartete. Wie würde Ina reagieren? Wäre sie schockiert? Würde sie sich bei ihm melden? Die Zeit verging.

Nichts geschah. Ina sendete keine Antwort. Nach einer gefühlten Ewigkeit klingelte sein Handy. Thomas schluckte schwer. Er ahnte, wer ihn anrief und bekam ernste Zweifel, ob er das Richtige getan hatte. Nach mehrmaligem Klingeln meldete er sich.

„Ja?“

Schweigen am anderen Ende der Leitung. Er hörte Ina atmen. Seine Schwester ließ sich Zeit. Dann meinte sie: „Findest du das etwa witzig?“

Thomas realisierte, wie sauer Ina war.

„Tut mir leid … ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. „

„Seit wann wusstest du, dass ich es bin?“

„Als ich an deinem Laptop gesessen habe, habe ich gesehen, dass du dich auf ### rumtreibst“, gestand ihr Bruder. „Und ich habe gesehen, welches Pseudonym du verwendest und dass du meine Geschichten magst. „

„Und du bist nicht auf die Idee gekommen, das Ganze sofort aufzudecken?“, fragte Ina energisch nach.

„Stattdessen baggerst du mich an, flirtest mit mir und schickst mir Fotos von dir?“

„War vielleicht eine blöde Idee“, gab Thomas zu.

„Scheiße … Hast du vielleicht eine Ahnung, wie ich mich jetzt fühle?“

Thomas schwieg.

„Und dann hast du noch nicht einmal die Eier in der Hose, mir persönlich zu sagen, dass du es bist … Schickst mir einfach ein Passfoto von dir per Mail … Ich wäre beinahe rückwärts vom Stuhl gefallen, als ich das Bild angeschaut habe.

„Geht es dir gut?“

„Nein, es geht mir beschissen“, schrie Ina in den Hörer. „Oder sollte ich mich besser fühlen, weil mir mein Bruder ein Bild seines Schwanzes geschickt hat?“

„Komm mal wieder runter, Ina … Ich sehe ja ein, dass es eine blöde Idee war. „

Die Geschwister schwiegen sich an. Er hörte Ina seufzen.

„Verdammte Scheiße!“, meinte Ina schließlich.

„So einen beschissenen Zufall kann es doch gar nicht geben. „

„Anscheinend ja doch“, stellte Thomas fest. „Ausgerechnet meine Schwester ist ein glühender Fan meiner Pornogeschichten. „

„Ich fasse es nicht. Peinlicher geht es ja wohl nicht. „

„Warum?“, fragte Thomas nach. „Warum solltest du nicht Gefallen an erotischen Geschichten finden? Ich bin sicher, Tausende von Frauen lesen gerne versaute Storys, lassen sich fallen und tauchen in verdorbene Fantasien ein.

„Kann schon sein. Aber in der Regel wissen die Familienangehörigen nichts davon“, entgegnete Ina.

Erneutes Schweigen zwischen den Geschwistern.

„Was sagst du eigentlich zu meinem intimen Schnappschuss?“

Ina lachte auf. „Was erwartest du denn? Dass ich dein bestes Stück lobe?“

„Warum nicht?“

Ina zögerte. „Au man … Ich war kurz davor, dir ein sehr persönliches Foto von mir zu senden.

„Was hätte ich darauf zu sehen bekommen?“, fragte Thomas nach.

„So in etwa etwas aus der gleichen Körperregion wie bei dir. „

„Hast du deine Muschi fotografiert?“

Seine Schwester beantwortete die Frage nicht sofort. „Sagen wir mal so … Ich habe ein paar Bilder auf Vorrat geknipst. „

„Wolltest du sie mir nach und nach schicken?“

„Jetzt bestimmt nicht mehr!“, erwiderte Ina bestimmt.

„Warum?“

„Wie warum …? Du glaubst doch nicht etwa, dass ich meinem Bruder Fotos von meiner Muschi zusende. „

„Wäre doch nur fair, nachdem du meinen Schwanz bewundern durftest. „

„Ich fasse es nicht … Ich lege jetzt auf. Ich muss erst einmal in Ruhe nachdenken. Ich melde mich später. „

Ina beendete das Gespräch. Thomas blieb unschlüssig und beunruhigt sitzen.

Hätte er die Situation anders regeln können? Hätte er das Versteckspiel noch eine Weile aufrechterhalten sollen oder war es richtig gewesen, Ina in diesem frühen Stadium reinen Wein einzuschenken? Unfair hatte er sich so oder so ihr gegenüber verhalten. An diesem Tag erhielt Thomas keine weitere Nachricht von Ina und er beschloss, sich schlafen zu legen. Er fiel in einen unruhigen Schlaf und träumte wirres Zeug. Ina kam in seinem Traum vor. Ebenso seine Eltern und diverse Arbeitskollegen.

Alle hatten sich in seinem Traum als glühende Fans seiner Geschichten entpuppt und schickten ihm reihenweise Nacktfotos und lobten seine geilen Storys. Als er aufwachte, brauchte Thomas eine Weile, bis er erkannte, dass es an der Haustür klingelte. Er eilte zur Tür, nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet. „Ja, ich komme ja schon. „

Das stürmische Klingeln endete erst, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Zu seiner Verwunderung stand Ina auf der Matte und drängte sich sogleich an ihm vorbei in die Wohnung.

Thomas schloss die Tür und folgte ihr ins Wohnzimmer. Ina hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und starrte ihren Bruder an. Thomas blieb vor der Couchlandschaft stehen, warf einen Blick auf die Wanduhr und fragte: „Weißt du eigentlich, wie spät es ist?“

Inas Blick wanderte zur Wohnzimmeruhr: halb sieben. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich konnte nicht mehr schlafen. „

Thomas schüttelte ungläubig den Kopf. „Möchtest du etwas trinken?“

„Das wäre ganz nett.

Thomas schlurfte in die Küche und bereitete zwei Tassen Kaffee zu. Er kehrte ins Wohnzimmer zurück, reichte Ina eine Tasse und nahm neben ihr auf der Couch Platz. Während beide von ihren Getränken nippten, fiel Thomas der neugierige Blick seiner Schwester auf.

„Soll ich besser etwas anziehen?“

Ina reagierte mit einem Schulterzucken. „Musst du nicht. Ich habe gestern ja sowieso schon alles zu sehen bekommen … Da wird mich dein Anblick in Unterhose schon nicht schockieren.

„Du musst es wissen. „

Erneut nahmen sie jeweils einen Schluck von ihren Kaffees.

„Warum hast du mir diese Mail geschickt und mir nicht direkt erzählt, dass du der wahre Autor hinter ‚Demonwriter‘ bist?“, fragte Ina nach einer Weile.

„Ich weiß es nicht genau“, erwiderte ihr Bruder. „Ich war anfangs natürlich sehr überrascht, dass ausgerechnet meine Schwester ein glühender Fan meiner Geschichten ist … Hinterher fand ich die Situation spannend und wollte wissen, wie weit du gehen würdest.

„Habe ich deine Erwartungen erfüllt?“

„Nein … Ich hätte niemals gedacht, dass meine Schwester so ein verdorbenes Luder ist“, antwortete Thomas schmunzelnd.

Ina blickte verschämt zu Boden, konnte sich aber ein knappes Grinsen nicht verkneifen. „Du hast ja gestern selber gesagt, dass eine Frau Bedürfnisse hat und dass es ganz normal ist, wenn sie sich Anreize holt. „

„Damit meinte ich eigentlich Pornos im Internet oder so“, meinte ihr Bruder.

„Ich hätte nicht erwartet, dass du wildfremden Männern Nacktfotos von dir schickst. „

„Du bist kein Fremder. „

„Das konntest du aber nicht wissen. „

„Stimmt wohl“, gab Ina zu. „Im Nachhinein wäre es aber wohl besser gewesen, wenn ich meine Bilder einem Fremden geschickt hätte. „

„Schämst du dich, weil du dich mir auf diese intime Weise offenbart hast?“

Ina schwieg und studierte ihren Kaffee.

Thomas ließ ihr Zeit. Plötzlich wechselte sie das Thema.

„Erzähl mal …! Warum schreibst du erotische Geschichten?“

Thomas war insgeheim froh, dass ihr Gespräch eine andere Wendung nahm. Er zuckte mit den Achseln und erklärte: „Ich habe etliche Geschichten auf LIT gelesen und viele waren auch richtig gut. Etliche sind aber katastrophal und alles andere als anregend. Ich habe mir irgendwann mal gesagt, dass ich das auch nicht viel schlechter machen würde, und habe es versucht … und wie es scheint, habe ich wohl zahlreiche Fans.

„Mich eingeschlossen. „

„Dich eingeschlossen. „

Die Geschwister sahen einander an. Ina lachte auf.

„Was?“

„Ich hätte im Traum nicht gedacht, dass mein Bruder Sexgeschichten zu Papier bringt. “ Thomas grinste breit. „Und ich hätte nicht erwartet, dass sich meine eigene Schwester an meinen Geschichten aufgeilt. „

„So haben wir also etwas über uns beide gelernt“, stellte Ina belustigt fest.

„Stimmt wohl … Und was heißt das jetzt für uns?“

„Keine Ahnung“, war sich Ina nicht sicher.

„Wir könnten völlig unverkrampft mit der Situation umgehen“, schlug Thomas vor.

„Und wie?“

„Normalerweise macht man ja ein großes Geheimnis aus seinem Sexualleben“, erklärte ihr Bruder. „Wir wissen beide, dass wir eines haben, doch wir reden nicht darüber. „

„Stimmt.

„Wir könnten etwas daran ändern. „

„Warum?“, blieb Ina skeptisch.

„Ich finde es irgendwie spannend zu wissen, dass meine Schwester Bedürfnisse hat und Lust verspürt. „

Ina warf ihm einen fragenden Blick zu.

„Ich habe zahlreiche Geschichten über sexuelle Familienbeziehungen geschrieben, in der die Eltern etwas mit ihren Kindern anfangen oder die Geschwister untereinander. Ich habe mich immer bemüht, es so realistisch wie möglich rüberzubringen, ohne zu wissen, wie es in der Realität ablaufen würde, wenn sich zum Beispiel Bruder und Schwester annähern würden.

“ Ina hörte aufmerksam zu und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Thomas fuhr fort. „Wir führen zwar keine inzestuöse Beziehung miteinander, aber ich finde es sehr spannend, was sich zwischen uns beiden entwickelt hat. „

„Was soll sich denn entwickelt haben?“, fragte Ina nach.

„Ich meine nicht, dass wir beide jetzt eine Bruder-Schwester-Beziehung führen … Aber wir beide haben Erkenntnisse vom jeweils anderen gesammelt, über die wir unter normalen Umständen nie etwas erfahren hätten, weil es um sehr persönliche und intime Dinge geht.

„Und wie gehen wir damit um?“, hakte Ina nach.

„Wie entscheiden selber, was wir daraus machen. Wir könnten uns zum Beispiel intime Geheimnisse anvertrauen. „

„Nein danke“, lehnte Ina das Angebot ab. „Ich habe kein Interesse daran, meine persönlichsten Gedanken in einer deiner Geschichten wiederzufinden. „

„Immerhin könntest du mich inspirieren und eine weibliche Note in meine Texte bringen“, schlug Thomas vor.

„Wenn ich über Frauen schreibe, stelle ich deren Gedanken und Gefühle aus einer rein männlichen Sicht vor. Eine Frau würde sicherlich anders schreiben und beschreiben, was jemand empfindet. „

„Möchtest du mich als deine Co-Autorin engagieren?“

„Warum nicht? Wäre doch eine coole Sache“, meinte Thomas. „Außerdem glaube ich, dass du einige versaute Fantasien auf Lager hast, mit denen sich etwas anfangen ließe. „

Ina äußerte sich nicht zu dem Angebot.

Sie wechselte das Thema.

„Hast du das Foto von deinem besten Stück erst gestern geschossen oder hattest du ein paar Schnappschüsse vorrätig?“

„Nein, erst gestern … Bisher bin ich noch nicht in die Verlegenheit gekommen, Bilder meines

Schwanzes versenden zu müssen. „

„Dann muss ich mich ja geehrt fühlen, dass ich die erste Empfängerin war“, stellte Ina grinsend fest.

„Was hast du gedacht, als du mein Foto gesehen hast?“

Ina grinste ihren Bruder schelmisch an.

„Ich habe mich an deine Anweisung gehalten und habe erst das pikante Foto angeklickt. Erst später habe ich dann dein Passfoto ausgewählt und da ist natürlich alles zusammengebrochen. „

Thomas sah Ina aufmunternd an, woraufhin sie mit den Achseln zuckte. „Als ich dein bestes Stück gesehen hatte, habe ich mir gedacht … Dass du gar nicht mal so schlecht ausgestattet bist. „

„Danke für das Kompliment,“

„So toll war er dann auch wieder nicht“, beeilte sich Ina zu erklären.

„Hat es dich angemacht, dass ich dir dieses Foto zugesendet habe?“, wollte ihr Bruder wissen.

„Es hat ein wenig gekribbelt. „

„Du wirst ja rot“, stellte Thomas amüsiert fest.

Ina schlug ihm spielerisch auf den Oberarm. „Du Arsch!“

„Was denn? Du darfst ruhig dazu stehen, dass du meinen Schwanz geil fandest. „

Ina verdrehte die Augen.

„Warum bin ich überhaupt hierhergekommen?“

„Das frage ich mich allerdings auch. Gestern am Telefon warst du nicht gut drauf“, erinnerte sich Thomas.

„Ich fand, wir sollten reden“, erklärte Ina. „Ich weiß, dass wir das alles hier nicht mehr rückgängig machen können, aber wir müssen ja irgendwie damit leben. „

„Ich denke, ich komme sehr gut damit klar“, war sich ihr Bruder sicher. „Und du?“

Mehr als ein Schulterzucken erhielt er nicht zur Antwort.

Thomas schwieg einen Moment. Dann meinte er: „Deine Fotos haben mich übrigens ziemlich geil gemacht. „

Ina wurde aufmerksam und blickte Thomas fragend an.

„Na ja … Schon dein Unterwäschefoto hat mich angeturnt. Und ich wusste ja, dass du es auf dem Foto bist. „Und dein zweites Foto war natürlich sehr viel schärfer und ich kann ehrlich zugeben, dass ich beim Anblick geil geworden bin. „

„Oh Mann … Scheiße!“

„Ich bin mir sicher, ein Foto deiner süßen Muschi hätte mir auch sehr gut gefallen.

„Wir werden es niemals herausfinden“, war sich Ina sicher.

„Also wirst du es mir nicht schicken?“

„Warum sollte ich?“

„Hey … Ich habe dir ein Bild von meinem Schwanz geschickt. Du bist mir etwas schuldig. „

„Träum weiter. „

„Bestimmt werde ich in meinen erotischen Träumen an dich denken. „

Ina rollte mit den Augen und stellte ihre Tasse auf dem Wohnzimmertisch ab.

„Bekommst du mit diesen Machosprüchen eigentlich viele Frauen rum?“

„Es hält sich in Grenzen“, gab ihr Bruder zu. „Vielleicht sollte ich zukünftig den Damen meiner Wahl meine erotischen Geschichten vorlesen. „

„Das könnte sogar funktionieren“, glaubte Ina zu wissen.

„Bei dir hat es ja auch geklappt. „

Darauf wusste Ina nichts zu erwidern.

Eine halbe Minute verging.

Dann sah Ina Thomas tief in die Augen und meinte: „Ich habe diese innere Unruhe in mir, weswegen ich auch heute Nacht kaum geschlafen habe. „

„Und warum?“

„Ich musste immer weder an gestern denken … Ich würde lügen, würde ich behaupten, mir hätte der Austausch unserer Mails nicht gefallen … Vielleicht war ich sogar bereit gewesen, noch weiter zu gehen. „

„Wie weit?“

„Keine Ahnung“, erklärte Ina.

„Ich weiß nicht, ob ich mich mit ‚Demonwriter‘ hätte treffen wollen, aber ich habe mir vorstellen können, dass wir uns offen über unsere Gefühle und Gelüste unterhalten. Ich war bereit, mich ihm zu öffnen und etwas von mir preiszugeben. „

„Scheiße. Hätte ich mich mal besser nicht so früh zu erkennen gegeben“, warf Thomas grinsend ein.

„Als ich erfahren habe, dass du dahinter steckst, war ich schockiert und sauer“, erklärte Ina.

„Dann aber habe ich mich gefragt, was sich geändert hat. Ich habe mich nicht einem fremden Mann gegenüber geöffnet, sondern meinem Bruder. Ich frage mich … ändert das etwas an der Tatsache, dass es mir gefallen hat, mich jemandem anzuvertrauen?“

„Also von mir aus darfst du dich gerne weiter öffnen“, schlug Thomas vor. Er wurde nervös und betrachtete Ina aufmerksam. Seine Schwester beschäftigte etwas. Das konnte er deutlich erkennen. Ina wirkte nachdenklich und richtete dann ihren Blick fest auf ihren Bruder.

„Glaubst du, es könnte in der realen Welt eine Beziehung zwischen Geschwistern geben, wie du sie in deinen Geschichten beschreibst?“

„Ich bin mir nicht sicher“, erwiderte Thomas „Aber vorstellen könnte ich es mir schon. „

„Wäre es falsch, wenn du intime Einblicke in mein Leben nehmen würdest?“, hakte Ina nach.

„Nein. Glaube ich nicht. „

„Normalerweise unterhält man sich ja nicht über so intime Dinge … zwischen Bruder und Schwester.

„Wenn du möchtest, darfst du mir alles erzählen, was dich beschäftigt“, bot sich Thomas an. Ina griff sich an den Kopf und raufte sich die Haare. „Nein, es wäre falsch. „

„Wer sagt das?“

„Keine Ahnung. Es sollte aber nicht sein“, beharrte Ina auf ihrer Meinung.

„Weißt du, was ich glaube?“, fragte Thomas.

Ina warf ihrem Bruder einen auffordernden Blick zu.

Thomas räusperte sich und erklärte: „Ich denke, du findest es zumindest spannend, dass du mir etwas über deine intimen Geheimnisse erzählt hast … und dir gefällt der Gedanke, jemandem deine verdorbenen Gelüste anzuvertrauen. „

Ina zuckte mit den Achseln. „Kann schon sein. „

„Und ich glaube, du fragst dich, ob du dich auf etwas einlassen solltest, was auf den ersten Blick nicht richtig erscheint“, mutmaßte Thomas. „Ich bin der Meinung, dass du dich nicht von anderen Meinungen beeinflussen lassen solltest.

Wenn du etwas tun willst, solltest du es durchziehen, auch wenn die meisten deiner Mitmenschen es nicht gutheißen würden. „

„Wenn ich dich richtig verstehe, schlägst du vor, dass ich meiner Neugierde freien Lauf lassen soll … Und wenn ich mir in den Kopf setze, zum Beispiel meinem Bruder etwas anzuvertrauen, auch wenn es intime Geheimnisse sind, sollte ich mich darauf einlassen?“

„Es würde ja auch niemand erfahren“, erklärte Thomas.

„Was glaubst du denn, was ich mir vorstellen könnte?“

„Du bist zwar meine Schwester, aber ich kann keine Gedanken lesen. Ich kann bestenfalls spekulieren“, meinte Thomas.

„Rate. „

Thomas überlegte. Was würde geschehen, wenn er sich zu weit aus dem Fenster lehnen würde? Wäre Ina sauer auf ihn? Was wäre, wenn er Inas Vorstellungen erriet und sie in ihren Meinungen nicht auseinanderliegen würden?

„Dann rate ich eben … Könnte es sein, dass du dich fragst, ob du mir deine süße Muschi präsentieren dürftest …? Ob es falsch wäre, wenn du mich hautnah miterleben lassen würdest, wie du dir Lust bereitest? Wozu es führen würde, wenn du dich vor meinen Augen gehen lässt?“

Ina erwiderte nichts.

„Liege ich ungefähr richtig?“, fragte Thomas nach.

„Würdest du meine Muschi sehen wollen?“

Thomas holte tief Luft, seine Muskeln spannten sich, er wagte nicht, sich zu bewegen und starrte seine Schwester an, die unsicher neben ihm auf der Couch saß und auf eine Antwort wartete. Ihm fiel nichts ein, außer sachte zu nicken.

Sie sahen einander an. Sekunden vergingen und kamen Thomas wie Minuten vor.

Ina räusperte sich und blickte zu Boden, suchte dann erneut Blickkontakt zu ihrem Bruder. Ohne weitere Worte zu verlieren, fasste sich Ina an den Bund ihrer Hose und öffnete den Hosenknopf. Der Reißverschluss folgte, und ehe sich Thomas versah, schälte sich Ina bereits aus ihrer engen Jeans. Er spürte sein Herz klopfen, ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Schwanz zuckte in seiner Hose und pochte widerwillig gegen die Innenseite seiner Unterhose. Er starrte vollkommen fasziniert auf den Unterleib seiner Schwester und musterte das weiße Höschen, das zum Vorschein kam.

Ina wich seinem Blick aus und legte die Hose zur Seite. Bevor sie wieder neben Thomas Platz nahm, schob sie ihr Höschen herab und präsentierte ihrem verdutzt dreinblickenden Sitznachbarn ihre blanke Muschi. Ina drehte sich in Thomas Richtung und spreizte die Beine, sodass Thomas einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß gewährt bekam.

Ina legte beide Hände auf ihre Knie und blieb mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Bruder sitzen. Dieser nahm den Blick von ihrem Intimbereich und sah seiner Schwester in die Augen.

Ina wirkte unsicher, schien sich zu fragen, ob sie das Richtige tat. Thomas schluckte schwer und ließ seinen Blick rauf und runter wandern. Dann zwang er sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken und meinte: „Auf jeden Fall eindrucksvoller, als wenn du mir ein Foto geschickt hättest. „

„Was meinst du?“, fragte Ina nervös.

„Mir gefällt's“, erwiderte Thomas angespannt.

„Und jetzt?“

Thomas zuckte mit den Achseln.

„Ich könnte eine Weile hinschauen … oder du streichelst dich … oder ich zeige etwas von mir. „

„Das Letzte könnte mir gefallen. „

Thomas realisierte das scheue Lächeln und fühlte eine unglaubliche Anspannung in sich. Sie hatten als Bruder und Schwester bereits eine imaginäre Barriere durchbrochen und er stellte sich die Frage, wie weit sie beide zu gehen bereit waren. Er entschied, dem günstigen Augenblick eine Chance zu geben und fasste sich an die Boxer-Shorts.

Er blieb sitzen und hob nur kurz den Hintern an, um sich von dem einzigen Kleidungsstück zu befreien. Die Unterhose fiel zu Boden, sein Speer ragte in die Höhe. Ina starrte ihm zwischen die Beine und wirkte beeindruckt. „Gefällt mir so auch besser, als auf dem Foto. „

Ina vergrößerte den Winkel zwischen ihren Schenkeln, was den Blick ihres Bruders erneut auf ihren Schoß richten ließ.

„Mir gefällt, dass du rasiert bist.

Ina streichelte sich gedankenverloren über den haarlosen Venushügel und meinte: „Ja, mir gefällt es so auch besser … Und bei dir?“

„Mm?“

„Warum rasierst du deine Schamhaare nicht ab?“

„Machen das nicht nur Schwule?“, fragte Thomas breit grinsend.

Sie lächelten einander an. Keiner schien zu wissen, wie es weitergehen würde. Thomas spürte, wie sein Schwanz munter zuckte.

Ihm gefiel, was er sah, und war bereit für mehr. „Hättest du Lust, dich zu streicheln?“

Ina nickte zögerlich und schob ihre rechte Hand unter ihr Oberteil. Thomas war leicht enttäuscht, als seine Schwester begann, ihre Brüste zu massieren. Den Bereich unterhalb der Gürtellinie ließ sie unangetastet. Er verfolgte, wie sich die Finger unter dem Stoff bewegten. Die Konturen von Inas Brüsten zeichneten sich ab und übten trotz der Verhüllung einen enormen Reiz auf ihn aus.

Doch er wollte mehr. „Zeigst du mir mal deine Brüste?“

Ina hielt in ihrer Bewegung inne und blickte ihren Bruder fragend an. Dann entspannte sie sich und schob das Oberteil nach oben. Thomas Blick richtete sich auf die beiden zum Vorschein gekommenen Erhebungen. Ina hatte hübsche, feste Brüste. Kleine, beinahe unscheinbare Brustwarzen, zierten das Zentrum jeder Brust. Die Nippel präsentierten sich in einem zarten rosa und bildeten einen Kontrast zum Rest der eher blassen Haut.

Thomas bekam einen trockenen Mund und sammelte Speichel. Er räusperte sich und meinte: „Du hast wunderschöne Brüste. „

„Danke“, erwiderte Ina und streichelte sich mit einer Hand sachte den Busen. Sie realisierte das neugierige Interesse ihres Gegenüber und nahm nun beide Hände zu Hilfe. Thomas sah fasziniert zu, wie Inas Finger rund um die spitzen Erhebungen glitten, bewusst die aufgerichteten Knospen aussparend. Jetzt hielt er es nicht mehr aus und fasste sich zwischen die Beine.

Als er seinen Schwanz berührte, zuckte dieser munter vor. Er legte seine Finger vorsichtig um den Phallus, was ihm angenehme Gefühle bereitete. Thomas wagte wenige Wichsschübe, dann musste er sich bremsen. Zu groß war die Gefahr eines frühzeitigen Abgangs. Ina hatte ihm auf den Schritt gestarrt und jede seiner Bewegungen verfolgt. Als wollte sie sich ein Beispiel an ihrem Bruder nehmen, schob nun auch sie eine Hand hinab und erreichte mit den Fingerspitzen die freiliegende Spalte.

Thomas nickte Ina aufmunternd zu. Sie erwiderte die Geste und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Ihr Bruder erkannte sogleich, wie sie zusammenzuckte und einen leisen Seufzer ausstieß. Ina zog den Finger zurück, holte Luft und wagte sich ein weiteres Mal vor. Dieses Mal umspielte sie die Ränder ihrer Muschi und wagte nicht, erneut in ihr Heiligstes einzudringen.

Thomas entschied, sich zu beteiligen, und fasste sich erneut an seinen harten Prügel.

Erste Lusttropfen hatten das kleine Loch auf der Eichel verlassen. Er würde nicht lange benötigen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Thomas vollzog zwei langsame Wichsschübe und wartete ab. Ina hatte seine Bemühungen aufmerksam verfolgt und wollte ihrem Bruder offenbar etwas bieten. Ihr Finger tauchte zwischen die im Licht glänzenden Schamlippen ein. Sie verzog das Gesicht, reagierte eindeutig auf die eigene Berührung. Im Zeitlupentempo schob sie den Finger vor und zurück, auf und ab, rein und raus.

Ina zitterte, rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und sah ihren Bruder mit verklärtem Blick an. Thomas erkannte, wie geil seine Schwester sein musste und beschloss, sich seiner Erregung zu stellen. Er packte beherzt zu und umfasste sein bestes Stück. Mit langsamen Bewegungen begann er sich zu reizen und ließ dabei den Schoß seiner Schwester nicht aus den Augen.

Beide Geschwisterteile waren der Meinung, auf Worte verzichten zu können. Ihre Handlungen sprachen Bände.

Sie sahen sich in die Augen, dann wieder zwischen die Beine. Sie fingerte sich rhythmisch, er wichste, ohne sich zu stark zu reizen. Mit der Zeit erkannte Thomas, dass er unaufhaltsam auf die Straße der Erlösung einbog. Er hätte sich bremsen können, versuchen sollen, den geilen Moment hinauszuzögern. Er wollte gemeinsam mit Ina kommen, doch es war zu geil und er wollte genießen, jetzt und sofort. Er erhöhte die Frequenz, wichste schneller. In seinen Eiern braute sich ein gewaltiger Erregungssturm zusammen.

Er stand kurz davor. Ina hatte bemerkt, wie es um ihn stand, und richtete ihren Blick auf seinen Phallus. Dann intensivierte sie ihr Fingerspiel und rieb sich in hohem Tempo über ihren Kitzler. Ina stöhnte, verzog lustvoll das Gesicht. Sie warf den Kopf in den Nacken, stieß einen Lustlaut aus und setzte die Streicheleinheiten an ihrer Möse unbeirrt fort.

Der Anblick seiner sich aufgeilenden Schwester gab Thomas den Rest. Er kam und spürte die geballte Ladung den Schwanz hinauf steigen.

Kurz darauf schoss er eine gewaltige Menge Sperma ab. Die klebrige Substanz ergoss sich auf seinem Bauch. Weitere Fontänen der Lust folgten und quollen aus seinem gereizten Stab. Er stöhnte geräuschvoll und gab sich seinen Empfindungen hin. Für einen Augenblick schloss er die Augen und konzentrierte sich auf das geile Etwas, das in seinen Lenden zu wüten begonnen hatte. Inas Lustschrei riss ihn aus seiner geilen Lethargie.

„Ooooooaaaaah!“

Er riss die Augen auf und richtete seinen Blick auf Ina.

Seine Schwester fingerte sich immer noch ihre Muschi, wirkte aber wesentlich aktiver als zuvor. Sie zuckte zusammen, rutschte unruhig über die Sitzfläche der Couch und wippte unkontrolliert mit dem Becken vor und zurück. Sie stöhnte unentwegt und artikulierte ihre Lust ungehemmt. Thomas sah sie kommen, während er die letzten Spermatropfen aus seinem besten Stück streichelte.

Er war fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bot. Ina erlebte ihren Höhepunkt, der nicht enden wollte.

Immer wieder seufzte sie auf und zuckte zusammen, bis sie am Ende erschöpft in sich zusammenfiel. Thomas beobachtete seine Schwester. Ina bewegte sich nicht. Sie atmete in hoher Frequenz. Sie streichelte sich zärtlich zwischen den Beinen. Thomas nahm an, um die Ausläufer ihres Höhepunktes zu erleben. Er selber war restlos befriedigt und verspürte nicht das Bedürfnis, sich zu berühren. Er fühlte sich Ina verbunden, wie nie zuvor im Leben. Aus einer inneren Eingebung heraus rückte er an Ina heran und legte seinen Arm um sie.

Seine Schwester begab sich gerne in seine Umarmung und schmiegte sich an ihn. Die Spuren seiner Lust auf seinem Körper störten sie nicht. Gemeinsam genossen sie die Nähe zueinander. Thomas spürte, wie sich Ina nach und nach beruhigte. Ihr Herzschlag ging langsamer, ihre Atmung wurde gleichmäßiger. Nach einer Weile richtete sich Ina auf und blickte ihrem Bruder tief in die Augen. Sie sahen einander schweigend an, bis Ina dieses brach. „Du weißt, dass dies hier alles zwischen uns ändert.

„Ich weiß“, erwiderte Thomas. „Aber es ist OK „

Sie brauchten keine weiteren Worte. Ina suchte erneut seine Umarmung und Thomas war liebend gerne bereit, seiner Schwester das Gefühl der Nähe und Geborgenheit zu vermitteln.

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