Die Erpressung 03

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„Mach dich sauber und geh ins Schlafzimmer. Ich muss pissen. Dann will ich dich ficken!“ Frank sprach, als ob das die normalste Sache der Welt wäre es mit seiner Mutter zu treiben.

„Bist du sicher, dass wir das tun sollen?“

„Wieder wies Frank auf das Hand. Muss ich schon wieder mit Papa drohen?“

Monika schüttelte den Kopf. Samenfäden klatschen dabei in ihrem Gesicht herum.

„Nein. Wenn du willst werde ich …“ nach einer kurzen Pause sprach sie es aus „mit dir ficken. Ich meinte nur, dass es, nach dem Wochenende, dann vielleicht zu schwer für dich wird, wenn es vorbei ist. „

„Ich stehe zu meinem Versprechen. „

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„Ja, also gut. “ Monika stand auf und ging ins Bad. Sie konnte sich kaum im Spiegel in die Augen sehen. Weniger, weil sie so von ihrem Sohn gedemütigt worden war, mehr, weil es in ihrer Muschi so sehr kribbelte und sie gefickt werden wollte.

Sie war unbeschreiblich heiß und geil. Sie machte sich auch weniger Sorgen, dass ihr Sohn die Erpressung fortsetzen würde, sondern mehr, dass ihr der Sex mit ihm gefallen könnte und sie Probleme haben würde, zu verzichten. Einen Teil des Spermas aus ihrem Gesicht strich sie mit dem Finger ab, den sie dann genüsslich ableckte. Dann reinigte sie sich mit einem feuchten Tuch und ging langsam in ihr Schlafzimmer, wo sie sich nackt mit leicht gespreizten Beinen auf das breite Doppelbett legte.

Das eine Bein war lang ausgetreckt, das andere angewinkelt. Sie wartete, sich regelrecht anbietend, auf ihren Sohn, der sicherlich nicht lange brauchen würde, um wieder bereit zu sein.

Dann kam er. Ebenfalls nackt. Sein Schwanz war nicht ganz schlaff, stand aber auch noch nicht wieder richtig. Lächelnd betrachtete er den freizügig dargebotenen Körper seiner Mutter. „Nicht zugedeckt. Braves Mädchen. „

„Was soll ich tun?“

Frank sprang neben sie in das Bett.

Er lag auf der Seite mit dem ausgestreckten Bein. „Bleib einfach so liegen. “ Dann begann er sie zu streicheln. Diesmal sehr sanft und zärtlich. Wieder begann er an ihren Brüsten und ging dann tiefer. Ihr heißes Dreieck ließ er aus. Seine Hand streichelte daran vorbei und über die zarte, glatte Haut ihrer Schenkel. Zuerst das abgewandte, angewinkelte Bein entlang und dann an den ausstreckten Schenkel zurück. Dann wieder zurück, wobei er sich mehr auf die zarten Innenseiten ihrer Beine konzentrierte.

Dann erreichten seine Finger ihre Lustspalte.

Monika zuckte zusammen. Aber anders, als eben, zog sie sich nicht zurück, sondern sie spreizte ihre Schenkel ein kleines Stück mehr.

Frank lächelte und strich mit dem Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang. „Du geile Sau. “

Wieder ließ Monika den Ausdruck unkommentiert. Stattdessen kniff sie verbissen die Lippen zusammen um nicht lustvoll aufstöhnen zu müssen. Dabei hob sie ihr Becken ein Stückchen an und schob ihrem Sohn ihre Muschi damit etwas entgegen.

Frank nutze die Bewegung und lies seinen Finger mit einem leisen Schmatzen in die Lusthöhle seiner Mutter eindringen und begann sie von innen zu streicheln.

Monika stöhnte unwillkürlich auf und öffnete die Beine noch weiter. Sie spürte an ihrem Schenkel, dass sein Schwanz schon wieder bereit war und wollte ihm Platz machen.

„Hast du dir die Möse eigentlich für Papa oder für die Thomas oder Thorsten so schön glatt rasiert?“

„Frank, wie redest du denn? Bitte nicht solche Worte.

Frank grinste breit. „Dieses Wochenende gehörst du mir. Und da kann ich reden wie ich will. Du denkst doch noch an die Bilder? Du machst was ich will und da will ich keine Widerworte aus deiner Mundfotze hören. Also?“

„Ist ja schon gut. Ich sage schon nichts mehr und tue was du willst. „

„Schön, dass du so gehorsam bist, Mama. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.

Für wen trägst du deine Möse blank?“

„Für mich selbst. “ Monika störte sich gleich selbst an ihrer Lüge. „Nein, eigentlich für Papa. Ich mag es, wenn er mich leckt. Aber er kann Haare im Mund nicht leiden. „

Frank hatte inzwischen drei Finger im Loch seiner Mutter und fickte sie damit regelrecht. „Wenn du schön brav bist, lecke ich dir vielleicht auch die Spalte aus. Magst du das?“

„Ja-a.

“ stöhnte Monika zwischen zwei heftigen Atemstößen.

„Aber erst wird gefickt!“ Mit diesen Worten zog Frank seiner Finger aus dem Fickloch seiner Mutter und drehte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Schön, dass du die Beine schon für mich breit gemacht hast, du Flittchen. Leck ab!“

Die Frau gehorchte und leckte ihren Fotzensaft von den vor ihrem Mund gehaltenen Fingern. Gleichzeitig schluckte sie eine wütende Bemerkung herunter.

Gleich darauf spürte sie, wie Frank seine Lippen auf die ihren presste und seine Zunge Einlass begehrte. Während ihr Sohn ihre Titten viel zu fest knetete, erfüllte sie das Verlangen seiner Zunge genauso bereitwillig, wie sie gleich seinen Schwanz in sich aufnehmen würde.

Auch Frank wollte nun endlich zu seinem ersten Stich kommen. Und ausgerechnet in der Fotze seiner Mutter würde er seine Unschuld verlieren. Wenn dieser Begriff nach seinem Verhalten noch gerechtfertigt wäre.

Mehrfach stieß er seine dick geschwollene Eichel vergeblich in Richtung ihres heißen Schlitzes. Aber er stellte sich zu unbeholfen an traf immer daneben. Er küsste Monika schon längst nicht mehr und auch ihre Brüste konnten sich von seinen verschwitzen Händen erholen. Nun hatte er nur noch eins im Sinn. Er wollte ficken! Tief in die unter ihm liegende Frau eindringen und sich den letzten Rest Verstand aus dem Kopf bumsen. Erregt stöhnte er heftig auf, nicht bemerkend, wie seine Mutter ihr Becken mit einer kleinen Bewegung anhob um Muschi in die passende Position zu bekommen.

Frank stieß zu – und traf. Plötzlich mühelos zerteile sein Schaft die Schamlippen der nicht minder geilen Frau und drang tief in sie ein. „Aaaahhhhh!“

„Aaaahhhh!“ schrie auch Monika. Innerlich jubelnd genoss sich das Eindringen des Schwanzes ihres Sohnes, der problemlos bis fast zu ihrem Muttermund vordrang. Sie war so feucht, nein, nass geworden, so bereit, sich von ihrem einzigen Kind nehmen zu lassen, dass sie ihn sogar angefleht hätte, sie endlich zu vögeln, wenn er von ihr abgelassen hätte.

Sie hätte es niemals zugegeben, aber sie genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Organs.

Frank fickte genauso wild und ungestüm, wie seine Eindringversuche gewesen waren. Aber daran, dass auch die Frau etwas davon haben sollte, dachte er zuletzt. Jetzt wollte er nur noch kommen, tief in der Fotze seiner Mutter abspritzen und ihre eine weitere Ladung verpassen. „Du bist so geil! Du heiße Sau! Du geiles Fickstück!“ hechelte und stöhnte er kaum verständlich zwischen seinen schnellen Stößen.

Monika störte sich nicht daran. Sie freute sich über jeden der schnellen, harten und tiefen Stöße. Auch sie brauchte nicht mehr viel, schon durch sein Fingern war sie fast soweit gewesen. „Oh, Frank!“ stöhnte sie „Du füllst mich voll aus!“ oder „Ja, nimm nicht! Gib es mir!“

Frank bekam davon mehr mit, als gut war. „Ja, ich will dich haben! Ich werden dich nehmen, du geile kleine Drecksau!“ stöhnte er, nun langsamer zustoßend.

Er merkte schon den Saft in seinem Schaft aufsteigen.

Franks Stöße vögelten Monika in eine andere Welt. Noch vor einer Stunde hätte sie ihm links und rechts eine verpasst, wenn er so geredet hätte. Da wäre es ihr egal gewesen, wenn sein Vater alles erfahren hätte, jetzt war sie einfach nur noch geil und wollte endlich zum Orgasmus gestoßen werden. Forderns streckte sie ihm ihr Becken entgegen. Auch sie merkte, dass sie bald soweit war.

Heftig atmend arbeitet sich Frank in seiner Mutter ab. Noch zwei, drei Stöße, dann würde er ihr sein Sperma in die Möse schießen. Dann fing die Frau unter ihm an heftig zu zittern.

Monika schrie laut und ungehemmt ihren Orgasmus hinaus, der sie heftig durchschüttelte. Wild zog sie ihrem Sohn an sich. Ihre Fingernägel gruben sich in die Haut seines Rückens und ihre Schenkel schlungen sich um seine Beine.

Frank merkte nichts von ihren nicht sehr kurzen Nägeln. Er war jetzt ganz Schwanz, nur noch Orgasmus. In die geilen Schreie seiner Mutter einfallend, pumpte er Schub um Schub in ihre Vagina hinein. Hinaus wäre er aus der engen Scheide und den verschränkten Beinen eh nicht gekommen.

Ein weitere Orgasmus schüttelte Monika durch. Dann noch ein dritter. Vor Lust schreiend schlug sie mit dem Kopf umher, bis sie ein Stück der Bettdecke zwischen die Zähne bekam und sich in ihr verbiss.

Jetzt endlich öffnete sie auch ihre Schenkel wieder und entließt den Schwanz ihres Sohnes aus seinem geilen Gefängnis.

Auch Frank war froh, wieder Atem schöpfen zu können. Hefig nach Atem ringend rollte er sich von seiner Mutter und blieb neben ihr liegen. „Das war so geil!“ sagte nach einer ganzen Weile.

„Ich sollte es nicht zugeben, aber ja, das war es!“ gab auch Monika zu.

Frank rollte sich halb herum und betrachtete die nackte Frau neben ihm.

Dann streichelte er sanft über ihren immer noch straffen Körper.

Monika ließ ihn gewähren und lächelte.

„Ich werden bei dir im Bett schlafen!“ verkündete Frank.

„Okay. Dachte ich mir schon. „

„Ich will, dass du nackt bleibst. Wenn du dir irgend was anziehst, was ich dir nicht erlaube, werde ich sauer!“ Frank war trotz seiner zärtlichen Berührungen wieder ganz der Erpresser.

Ton und Bemerkung versetzen Monika einen bitteren Stich. „Ja, ist gut. „

Jetzt war auch Franks Stimme wieder sanft. „Schön, Mama. Ich will dir nicht immer mit den Bildern drohen müssen. „

„Musst du nicht, mein Sohn. „, sagte Monika ohne bösen Unterton. „Was hast du morgen vor? Oder diese Nacht?“

Allerdings bekam sie keine Antwort mehr. Frank war eingeschlafen.

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