Die Erpressung 04

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Monika war zuerst wach. Im Halbdunkel betrachtete sie ihren Sohn, der leise schnarchend leben ihr lag. Er hatte sich freigestrampelt und zum ersten mal seit Jahren sah sie seinen Freudenspender schlaff und unerregt. Allzu lang war er nicht. Kein Vergleich mit dem Teil seines Vaters oder dem Liebesspeers Thorstens. Aber schon schlaff war er dicker, als das dünne Rohr Thorstens im steifen Zustand und aufgerichtet war er der dickste Rammsporn, den sie jemals gesehen hatte.

Okay, mit vier Schwänze war da ihre Auswahl nicht allzu groß. Sie würde in den nächsten Tage dafür sorgen müssen, immer schon feucht zu sein. Wenn er sie in trockenem Zustand nehmen würde, nicht auszudenken. Eilig schlüpfte Monika aus dem Bett und verschwand aufs Klo. Sie musste unbedingt ihre Blase leeren. Dann kroch sie, nachdem sie auch ihren Sohn zugedeckt hatte, schnell wieder unter ihre Decke. Immer noch nackt, wie Frank es gewollt hatte.

Sie mochte es zwar nicht, ohne Höschen im Bett zu liegen, aber sie wagte es auch nicht, gegen seine Anweisung zu verstoßen. Irgendwie würde sie das Wochenende schon überstehen.

„Guten Morgen, Mama. „

Das war es wohl mit dem Thema Schaf für diesen Morgen. „Morgen, Frank. “ Schön spürte sie die forschende Hand ihres Sohnes auf ihrem Körper. Sie glitt über ihren Busen, den Bauch herab, bis zu ihrer Muschi.

Einfach nur suchend, nicht fordernd. Aber das würde sicher noch kommen. Zufrieden wurde sie zurückgezogen, als die Finger über nackte Haut glitten.

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„Hattest du geile Träume?“

„Ich kann mich nicht erinnern. “ Monika wusste nur, dass sie sehr unruhig geschlafen hatte.

„Du hast gestöhnt und immer wieder Fick mich gemurmelt und dir dabei die Möse gestreichelt. Bist aber nicht gekommen. „

Monika lief dunkelrot an.

„Warst du wach?“

„Ich musste mal. „

Monika wollte das Thema nicht vertiefen. „Magst du Frühstück?“

„Später!“ stimmte der Sohn zu und schlug seine Decke zurück. „Aber zuerst einen Morgenfick. Blas ihn mir hart und dann will ich, dass du mich reitest. „

Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen. „Kannst du denn schon wieder?“

„Wirst du schon sehen. Sonst gib dir eben etwas Mühe.

„Wenn die Eier leergefickt sind, ist leider nicht viel zu machen. “ Himmel! Wieso verteidige ich mit eigentlich? dachte Monika, während sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste.

„Nimm ihn in den Mund!“

„Ja, sofort. “ Sie hätte es sowieso getan. Sie selbst war noch bei weitem nicht feucht genug für seinen Apparat. Sie würde seinen Schwanz gehörig nass machen müssen, damit er in sie hineingleiten konnte.

Und an Potenz würde es ihrem Sohn nicht fehlen. Schon, als sie die Vorhaut zurückzog, hatte sich sein Glied aufgerichtet. Nun leckte sie ausgiebig seinen Schaft.

„AAAhhhh!“ lustvoll stöhnen und ihre Zunge genießend lehnte sich Frank mit geschlossenen Augen zurück.

Mist, warum fingert er mich nicht oder spielt wenigstens an meinen Möpsen herum. Der Herr lässt sich einfach nur bedienen. Mit diesen Gedanken lies sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten.

Bei seinem Durchmesser musste sie vorsichtig sein, um ihm nicht wehzutun. Aber sein Prügel lies ihr nicht nur das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie spürte, wie auch ihre Muschi endlich feucht wurde. Es würde keine Überflutung wie gestern werden, aber sie würde ihn nicht trocken aufnehmen müssen.

„Du hast so ein geiles Blasemäulchen, Mama. „

Monika beachtete die Bemerkung nicht. Ihr Sohn wollte geritten werden und sie musste sich darauf konzentrieren, ihn nicht schon in ihrem Mund kommen zu lassen.

„Drück die Beine zusammen, Frank. „

Frank öffnete wieder die Augen und blickte an sich herab. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Seine Mutter kniete sich fingernd neben ihm. Er tat wie gewünscht.

Sogleich nahm die Frau die Beine des Sohnes zwischen ihre Schenkel. Noch ein paar Fickbewegungen mit der Mundfotze, dann hob sie ihre Muschi über die bereite Eichel des Jungen. Ihre Schamlippen spreizte sie mit den Fingern.

Zwei, drei Bewegungen mit dem Becken, dann glitt Franks Schwanz in ihr Loch hinein und sie senkte sich langsam ab, bis sie auf seinen Beinen saß, seinen Liebesknochen tief in sich drin spürend. Dann beugte sie sich nach vorn, um ihn zu küssen und ihm ihre Brüste anzubieten.

Frank hatte jeder Bewegung seiner Mutter genau beobachtet und tief eingeatmet, als er in sie hineinglitt. Ihren Kuss erwiderte er nur halbherzig und auch ihre Titten mit den jetzt weichen Nippeln konnten ihn nicht begeistern.

Er wollte etwas anders sehen. „Beweg dich! Reite mich!“

Monika beugte sich wieder zurück und fing wunschgemäß an ihn zu reiten. In langsamen, gleichmäßigen Bewegungen hob sie ihr Becken an und senkte es wieder ab. Franks Hände streichelten dabei über ihr Oberschenkel und folgten dem Rhythmus seiner Mutter. Dabei hingen seine Augen fest auf ihrer Körpermitte. Gebannt sah er zu, wie ihre enge Fotze an seinem Schaft auf und nieder glitt.

Nachdem er in ihr drin war, machte sich Monika absichtlich eng. Sie war immer noch nicht wirklich erregt und wollte, dass er schnell zu Abschuss kam und in ihr abspritzte. Bald spürte sie auch, wie sich das inzwischen vertraute Zittern bei ihrem Sohn aufbaute.

„Ich komme!“ schrie Frank nach wenigen Minuten. Ein kurzes, lautes Aufstöhnen, während er sich in seine Mutter entlud. Dann ebbte sein Orgasmus auch schon ab. Kein Vergleich mit den Samenreichen Entladungen des Vorabends.

Schlaff rutsche er aus ihrem Fickloch heraus. Mit Sperma gemischter Fotzensaft lief über den schlaffen Schanz und seinen Sack. „Mach mich sauber!“

Monika griff nach einem Päckchen Papiertaschentücher auf dem Nachttisch.

„Lass das! Nimm die Zunge!“

Gehorsam reinigte Monika das Gemächt ihres Sohnes, indem sie es gründlich ableckte. Gegen Sperma im Mund hatte sie nichts. Auch nichts gegen Fotzensaft. Aber hier war Pisse mit dabei.

Trotzdem beendete sie die Aufgabe ohne Würgen zu müssen.

„Immer wieder schön zu sehen, was für eine geile Sau du bist, Mama. Gut gemacht!“ lobte Frank. „Jetzt mach Frühstück. „

Wieder verkniff sich Monika einen Kommentar. Stattdessen setze sie sich an die Bettkante und griff zu ihrem am Boden liegenden Slip.

„Was machst du da?“

„Ich denke, ich soll Frühstück machen?“

„Ja, sollst du.

Aber wer hat was von Anziehe gesagt?“

Monika erschrak. „Soll ich nackt bleiben?“

„Ja! Nachher sehen wir mal deine Klamotten durch. Dann suche ich aus, was du in den nächsten Tagen anziehen darfst. Beim Frühstück bleibst du nackt! Und jetzt mach schon. Ich habe Hunger! Und dusche vorher!“

Es war jetzt schon warm. Der Tag versprach heiß zu werden. Frieren würde sie nicht. Trotzdem war ihr die Situation äußerst peinlich.

Aber sie sagte nichts. Monika stand auf und ging nackt, wie sie war, aus dem Schlafzimmer. Nach der Dusche, bei der sie auch ihre Muschi ordentlich abbrauste, ging sie in die Küche. Immer noch ohne eine Fetzen Stoff auf dem Leib.

Frank verschwand im Bad. Er musste aufs Klo. Danach ging auch er unter die Dusche. Als er in die Küche nachkam, war er nicht mehr nackt. Er trug eine Boxershorts.

„Der Herr ist bekleidet?“

Frank überhörte den Unterton. „Du sollst ja etwas essen und nicht anderweitig Appetit bekommen. „

Lustlos iss Monika ein paar wenige Bissen. Es gab Aufbackbrötchen mit Marmelade und Aufschnitt. Eigentlich hatte sie frische Brötchen bei einem Bäcker holen wollen, der auch an Feiertagen geöffnet hat. Morgen würde sie einkaufen müssen. Ihr Mann wollte am Sonntag, bestimmt auch etwas Besonderes auf den Tisch bekommen.

Auch Frank aß nur wenig. „Was ist mit dem Nachtisch?“

„Nachtisch? Beim Frühstück? Ich habe keinen.

Ein selbstgefälliges, unverschämtes Grinsen flog über das Gesicht des Jungen. „Doch, hast du!“

„Nein, wirklich nicht. „

„Setz dich auf den Tisch!“

Monika ahnte, dass sie der Nachtisch sein würde. Wollte der Junge etwa schon wieder? In sich hineinstöhnend folgte sie aber der Anweisung.

„Rutsch direkt vor mich. Mit dem Arsch an der Tischkante. „

Monika tat wie geheißen. Damit sie vor ihm sitzen konnte, musste sie die Schenkel weit öffnen und ihm dadurch einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes gestatten. Er jetzt wurde ihr bewusst, dass er sie zwar schon gefingert und gefickt hatte, sich aber ihre Muschi bislang noch nicht aus nächster Nähe betrachtet hatte.

„So ist brav.

“ Frank streichelte sanft über die Schenkel seiner Mutter.

Die zarten Fingerspitzen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel erregten Monika. Jetzt wurde sie auch wieder feucht. Wenn ihr Sohn sie gleich wieder aufspießen würde, würde sie bereit sein. Aber der machte noch keine Anstalten sie zu nehmen. In seiner Shorts zeichnete sich zwar eine sachte Beule ab, aber sein Schwanz konnte bestenfalls auf Halbmast stehen. Und er machte keine Anstalten, die Hose auszuziehen.

„Du hast so ein geiles Loch. „

„Danke. “ Sie spürte, dass er eine Antwort erwartete. Aber ihr fiel nur die dämlichste Antwort ein, die sie geben konnte.

„Die schönste Fotze, die ich gesehen habe. „

„Danke. “ Noch dämlicher. Immerhin wusste sie, dass er nicht log. Er hatte bislang nur die eine Muschi gesehen.

„Lehn dich zurück!“

Gut, dass er an der Kopfseite, auf dem Platz seines Vaters, saß.

So war der Tisch groß genug. Sie fühlte sich aber ausgeliefert, was sie ja auch war. Und gefickt. Mit den Augen gefickt. Doch dabei würde es sicher nicht bleiben.

„Bist du geile Sau bereit?“

„Bitte, Frank, rede nicht so mit mir. Ich mache ja, was du willst, aber ich bin deine Mutter und keine Sau. „

„Ich rede wie ich will. Heute noch. Morgen.

Samstag. Bis Sonntag Mittag. Danach bist du wieder meine liebe, sittsame Mutter. Solange bist du aber, was ich will. Meine Sau, Hure, Schlampe, läufige Hündin oder was auch immer. Hast du mich verstanden?“

Dieser Ausbruch überrascht Monika. Und machte ihr Angst. „Ja, ist gut. „, sagte sie kleinlaut.

„Bist du bereit, Mama?“ Der Ton war plötzlich versöhnlich, ja zärtlich.

Monika schniefte. „Ja. “ Doch die Bestätigung kam zu spät.

Frank hatte das Ja nicht abgewartet. Und sie völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Statt aufzustehen und seinen Schanz hervorzuholen, statt sie mit den Fingern zu ficken, glitt seine Zunge sanft über ihre Schamlippen und drückte neugierig gegen ihr herausstehende Klit. „Oh!“ Unwillkürlich erregt stöhnte Monika auf, genoss jede Bewegung der feuchtwarmen Zunge an und jetzt auch in ihrer Fut. Sie ließ ihren Oberkörper ganz auf den Tisch zurückgleiten um die Arme, die Hände, freizubekommen, mit denen sie sich gerade noch abgestützt hatte.

Während ihr Sohn ihr die Muschi ausleckte, begann sie damit, sich ihre Titten zu kneten und ihre nun spitz und hart aufgerichteten Brustwarzen zu zwirbeln. Alles begleite durch wohlig geile Schauer, die durch ihren Körper jagten und heißem Stöhnen.

„Ja, das gefällt meiner Mutterfotze!“ meinte Frank in einer kurzen Pause.

„Hör nicht auf, Frank! Hör nicht auf!“ bettelte die erregte Frau.

Frank tat ihr den Gefallen.

Er fickte sie mit seiner erstaunlich gelenkigen Zunge. Zusätzlich noch mit einem Zeigefinger, während er mit dem Daumen immerzu zwischen ihrer Fotze und ihrem Hintereingang hin und her strich.

All das zusammen trieb Monika in einen lustvollen Wahnsinn. Dann explodierte ihr Körper und sie wurde von einer ganzen Kaskade kurzer, aber heftiger Orgasmen durchgeschüttelt. Wild zitternd drückte sie ihre Schekel zusammen, die hart gegen Franks Kopf schlugen. Der lachte aber nur und drückte sie wieder fest zupackend auseinander, während seine Zunge sie zu einem letzten, finalen Orgasmus vögelte, der alles bisher erlebte toppte.

Monika schrie ihre Lust heraus, wie sie noch nie geschrien hatte. Sie war auch noch nie derartig gekommen.

Sie lag immer noch nackt auf dem Tisch, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Monika hatte keine Ahnung, wie lange sie schon so da lag. Frank saß auf einem Stuhl und nippe an einer Tasse frisch aufgebrühtem Kaffee. „Wie lange liege ich schon so?“

Frank zuckte mit den Schultern.

„Habe nicht auf die Uhr gesehen. Zehn Minuten. Vielleicht eine Viertelstunde. „

„So lange schon?“

„Es war geil, wie du abgegangen bist, Mutti. „

„Ja, das war es wohl. Danke!“ Sie konnte nicht anders, als sich zu bedanken. Es war auch für sie zu geil gewesen. Ihr war egal, dass sie noch ein Stück ihrer Würde verlor. „

„Bitte sehr!“ Frank hätte sich sein Machogrinsen gut sparen können.

„Ich bin so alle. Ich hoffe, du willst nicht gleich wieder. Nicht, dass ich mich weigern wollte, aber ich kann nicht mehr. „

„Bist du so durchgefickt?“ wieder dieses unverschämte Grinsen. „Keine Angst, mein Schwanz braucht auch etwas Ruhe.

„Danke, Frank. „

„Etwas, Mama, etwas. Du musst heute bestimmt noch mal ran. Wollen wir uns jetzt mal deinen Kleiderschrank ansehen?“

Nicht wirklich beruhigt stimmte Monika dem Vorschlag zu.

Sie sehnte sich auch danach, endlich etwas Kleidung an den Körper zu bekommen. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Frank nichts aussuchen würde, was ihn abgeilen könnte.

„Das ist für heute. “ Frank hielt seiner Mutter ein Tenniskleidchen hin, das sie nur einmal auf dem Platz getragen hatte. Es war einfach zu knapp und aufreizend. Sie hatte sich damals schon unsicher gefühlt, als sie auf den Platz gegangen war, aber die geilen Blicke der Männer und das Naserümpfen der anderen Männer hatten es ihr verleidet.

Seitdem lag es unbenutzt im Schrank, auch wenn es ihr ausgezeichnet stand und ihre sexy Beine betonte. Auch ihrem kleinen Busen schmeichelte es.

„Wenn du willst. Und was dazu?“

„Nichts!“

„Wie, nichts? Nicht mal ein Höschen?“

„Nein, deine Muschiblitzer werden bestimmt geil. „

„Bitte, Frank. Ohne Höschen gibt es mit dem Kleid keine Blitzer, da stehe ist ständig im Freien.

Da kann ich auch gleich nackt bleiben. „

„Wäre auch eine Idee. “ Frank grinste und überlegte. „Na, gut, ich erlaube dir den hier. “ Er griff nach einem knappen Stringtanga. „Aber nur unter einer Bedingung. „

„Und die wäre?“

„Wenn wir morgen einkaufen fahren, trägst du das hier. “ Frank legte ein Paar Stiefel auf den Stuhl vor dem Schminktisch. Darauf warf er eine knappe Bluse, die man, außer, wenn die Trägerin sich ganz gerade hielt, getrost als Bauchfrei bezeichnen könnte.

„Und den hier. “ Ein Minirock folgte. Kein besserer Gürtel, aber der Saum endete doch deutlich oberhalb der Knie. Wieder keine Spur von Unterwäsche.

„Fehlt da nicht was?“

„Nein. Wenn du aufpasst, bekommt niemand deine süße Spalte zu sehen. Außer ich, wenn ich es will. „

Monika war sich da nicht so sicher. Sicher, normal war alles bedeckt. Aber wenn sie sich bücken oder nur nach vorn beugen würde und jemand etwas weiter entfernt stand … „Und wenn ich heute blank bleibe, darf ich morgen einen Slip anziehen?“

„Nö.

„Aber was ist dann mit der Bedingung?“

„Wenn du heute unten ohne bleibst, darfst du morgen das Kleid hier anziehen. “ Frank gab seiner Mutter ein dünnes, leichtes Sommerkleid.

Monika ergriff das Kleid und hielt es an ihren Körper. Es war sehr freizügig geschnitten und kaum jemand dürfte sich täuschen lassen, dass sie keinen BH darunter trug. Da sie kein Schamhaar trug, dürfte das fehlende Höschen weniger auffallen.

Außerdem endete es eine gute Handbreit tiefer, als der Minirock. Da war der Stoff aber deutlich schwerer und dicker. Auch die knappe Bluse war undurchsichtig. „Mhm. „

„Entscheide dich!“

„Das ist unfair. „

„Was ist unfair?“ schrie Frank wütend. „Nichts ist unfair! Erinnere dich mal, was du versprochen hast. Du machst alles, was ich will! Entscheide dich endlich! Und zwar schnell! Oder du ziehst morgen das Ding hier an!“

Monika hatte bei dem Ausbruch angefangen zu weinen.

Jetzt stockten die Tränen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie starrte auf das Ding, was Frank ihr hinhielt. Sie hatte es bislang nur zweimal getragen und immer nur in ihrem Schlafzimmer. Außer ihrem Mann hatte sie noch niemand darin gesehen. Der Rock, der breite Gürtel verdeckte noch nicht einmal ihre Pobacken völlig, wenn sie stand. Sie hatte zwar in den gut zehn Jahren, in denen sie das Teil nicht mehr an gehabt hatte, nicht viel zugelegt, aber trotzdem, da könnte sie auch gleich ganz nackt gehen.

„Also gut, ich habe mich entschieden. “ Sie griff zu dem angebotenen String. Morgen würde es also der Minirock werden.

„Na geht doch! Dass du aus Allem immer so ein Drama machen musst, Mama! Tu einfach, was ich dir sage und gut ist!“

„Ja, ist gut. „, hauchte Monika und zog eilig die beiden Kleidungsstücke an. Endlich stand sie nicht mehr nackt vor ihrem Sohn. Wie lange war es jetzt her, dass sie sich vor ihm ausziehen musste? War es wirklich erst gestern Abend gewesen? Und wann würde er sie wieder nackt haben wollen?“

„Ich lege mich noch mal hin.

„, überraschte Frank. „Du kannst dir ja inzwischen überlegen, was du uns zu essen machst. Und wehe, ich erwische dich, wie du etwas anders anziehst!“

Vier Stunden später kam Frank, er hatte die Boxershorts gegen eine eng anliegende kürzere Unterhose getauscht und noch ein T-Shirt angezogen, völlig überraschend ins Wohnzimmer, wo seiner Mutter auf der Couch lag und erfolglos versuchte, sich mit dem Feiertagsprogramm im Fernsehen abzulenken. Ihr String war deutlich sichtbar.

Frank gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Du warst brav, schön. „

„Ich könnte Hühnchen Marengo machen. Das magst du doch. “ Ungefragt kam Monika auf die gestellte Aufgabe zurück.

„Ja, gerne. Toll!“

„Magst du lieber Eis oder Pudding als Nachtisch? Wir haben auch noch Obst und Joghurt. „

„Ich denke, du wirst das Dessert sein, Mama. „, grinste Frank.

Monika schluckte. „Ja, natürlich. „

Frank schien es zu schmecken. Er langte ordentlich zu. Monika stocherte nur lustlos in ihrem Mahl herum. „Mir ist etwas eingefallen. „, meinte sie.

„Was denn?“

„Du sagtest, ich müsse nur hier zuhause tun, was du willst. Wenn wir einkaufen gehen, sind wir doch nicht zuhause. „

Frank legte das Besteck weg.

„Was schlägst du vor?“

Sich auf einen Ausbruch ihres Sohnes gefasst machend, nahm Monika allen Mut zusammen. „Ich darf anziehen, was ich aussuchen. Keine Sorge, es wird sexy sein, aber nicht so billig und aufreizend. Und ohne Höschen. Dafür versprichst du mit, mich nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Ich verspreche dir dafür, dass mich hier zuhause bemühen werde, dich zufriedenzustellen. „

„Du blöde Fotze!“ schrie Frank wütend.

„Glaubst du etwa, ich würde ich wie eine Hure in der Öffentlichkeit vorführen wollen?“

„Bitte entschuldige. „

Frank war immer noch nicht beruhigt. „Gut. Zieh an, was du denkst. Aber ich werden mit eine Strafe für dich überlegen. Dass du sowas von mir denkst. So eine Sau! Ich mache meine Mutter doch nicht zu einem Straßenflittchen. „

„Bitte, sei mir nicht mehr böse!“ beeilte sich Monika zu sagen.

„Ich will auch alles tun. Wirklich alles!“

„Wir werden sehen! Die Höhe deiner Strafe hängt davon ab, was du dir aussuchst. Wehe, du hast eine Hose oder Shorts an. Und du kannst noch etwas tun, um es dir leichter zu machen. „

„Was denn?“

„Gestehe mir zu, dass dein Auto zur Wohnung gehört. „

„Bitte nicht!“ flehte Monika. Sie hatte ein Cabrio und sicher würde Frank darauf bestehen, mit offenem Verdeck zu fahren.

Da konnten dann einige Leute hineinsehen.

„Magst du Pisse?“

„Was meinst du?“

„Du hast mich schon verstanden!“

Sie hatte verstanden. „Das kannst du nicht von mir verlangen. „

„Tue ich nicht. Wenn du mir den Wunsch erfüllst. „

„Also gut. “ Schon wieder rannen Tränen ihre Wange hinab. Schon wieder eine Erpressung.

„Gut.

Jetzt bin ich gespannt. „

„Was?“ Monika war ehrlich verwirrt.

„Na, auf deine angekündigten Bemühungen. „

„Oh, ja. “ Monika begriff. Ihr Sohn wartete auf den Nachtisch und sie sollte sich was einfallen lassen. Da er nicht der Geduldigste war, würde sie sich besser beeilen. Eilig zog sie sich das Kleid über den Kopf und setzte sich, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoß.

Dann küsste sie ihn. „

Die Aktion seiner Mutter überrumpelte Frank völlig. So leidenschaftlich und heiß war er noch nie geküsst worden. Er hatte nicht mal geahnt, dass ein Kuss so erregend sein konnte. Er ließ sich einfach fallen und erwiderte den geilen Zungenkuss, so gut er konnte. Ganz falsch konnte er es nicht machen. Er spürte die steigende Erregung der geilen Frau. Ihre jetzt aufgerichtete Nippel waren so spitz und hart, dass sie ihn sogar durch sein T-Shirt hindurch empfindlich piksten.

Wenn sie so weitermachen würde und ihr Ärschelchen nur etwas auf der Beule in seinem Slip bewegen würde, würde er in Nullkommanichts kommen. Doch Monika brach den Kuss ab. „Ahhhh!“ stöhnte Frank, heftig nach Luft schnappend.

Monika ging vor ihrem Sohn in die Knie und drückte seine Schenkel auseinander. Dann kroch sie zwischen seine Beine und stülpte den geöffneten Mund über die dicke Beule in seiner Unterhose. Mit der Zunge massierte sie das pochende Etwas darunter.

„Aaaaahhhhh!“ stöhnte Frank. Warum befreite sie seinen Freund nicht endlich aus seinem Gefängnis?

Er musste nicht lange darauf warten. Eine weiße Unterhose wäre schon durchsichtig gewesen, so nass hatte Monika sie gemacht. Endlich zog, nein riss sie ihrem Sohn den Slip ab. Sogleich kümmerte sie sich dann wieder um seinen Schwanz. Ließ den hoch aufgerichtete, dicken Schaft tief in ihren Rachen gleiten. Aber nur, um ihn schnell wieder zum Vorschein zu bringen.

Dann nahm sie den Fickkolben in die Hand und drückte die empfindliche Eichel gegen ihre harten Nippel.

Frank stöhnte vor Lust und Schmerz laut auf und sah zu, wie seine Mutter seinen Schwanz zwischen ihre Titten palzierte und diese mit den Händen gegen seinen Pimmel drückte. Nun begann sie ihre Brüste, und damit gleichzeitig seinen Schwanz zu massieren. Sie unterstützte das noch durch eine leichte Auf- und Abbewegung ihres Köpers.

Sie wichste ihn mit ihrem Busen. Schenkte ihm einen Tittenfick. Er hatte sich so etwas schon beim wichsen vorgestellt, allerdings mit einer Frau, die ganz andere Euter als seine Mutter hatte, aber auch so war es ungemein geil. Stöhnend ließ er sie machen und genoß.

Schnell hatte Monika ihren Sohn zum Überkochen gebracht. Heftig zuckend ergoss er sich über ihren Busen. Dann leckte sie unaufgefordert zuerst seinen Schwanz und dann ihre Brüste, so gut es ging , sauber.

Den Rest verrieb sie über ihre Titten.

„Geil, Mama!“

„Bitte sehr. “ Monika brachte sogar ein Lächeln zustande.

„Sag mal, bläst du eigentlich gerne?“

„Ja, schon. Eigentlich. „, gab die Frau ungeniert zu.

„Eigentlich?“

„Ich finde Haare im Mund auch nicht gerade anregend. “

„Willst du mich rasieren?“

„Wenn du es willst, gerne.

„Okay, wir baden zusammen und dabei rasierst du mich dann, Mama!“ Dank des guten Einkommens seines Vaters gab es sogar einen Whirlpool in dem Haus.

„Jetzt gleich oder willst du noch etwas warten?“ war alles, was Monika fragte. Ihr war klar, dass ihr Sohn nach der Rasur einen Blowjob erwartete.

Dem war Hintergrund der Frage auch sofort klar. „Jetzt gleich. Ich kann schon noch.

Außerdem geht es dann nicht ganz so schnell wie jetzt. „

„Gut, dann lasse ich das Wasser ein. “

„Was brauchst du?“ erkundigte sich Frank.

„Bring deinen Nassrasierer mit. Mit frischen Klingen. Und Rasierschaum. Ein gutes Öl für deine Haut ist im Bad. „

„Gut!“ Frank sprang auf um die Sachen zu holen. Er hatte ein eigenes kleines Bad mit Dusche.

Er machte sich nicht die Mühe, die Unterhose wieder anzuziehen.

Auch Monika ging, wie sie war, ins große Bad. Es dauerte einige Zeit, bis der große Whirlpool gefüllt war und Frank sollte nicht warten müssen.

Als Frank kam, war das Becken schon halb gefüllt und er sprang sofort ins das warme Wasser. Die Luftbläschen waren ausgestellt. Die mitgebrachten Utensilien hatte er auf dem Rand deponiert. „Kommst du, Mama?“

„Sofort.

“ Monika stellte ein kleines Fläschchen Öl zu dem Kram ihres Sohnes, streifte den Slip ab und ließ sich dann auch ins Wasser gleiten. Sie saß Frank gegenüber und blickte in die neugierigen, aber auch etwas ängstlichen Augen des Jungen.

„Und jetzt?“

Endlich war Monika mal wieder am Ruder. Sie genoss den kurzen Moment der Macht, von dem sie wusste, dass er bald verging und Frank wieder das Sagen hatte.

„Setzt dich auf den Rand. Du bist ja schon etwas eingeweicht. „

Frank gehorchte.

„Willst du es ganz blank oder nur einen bestimmten Bereich?“

„Mach alles ab. „

Monika sprühte seinen Sack und alle Bereiche mit Schamhaar großzügig mit Rasierschaum ein, wartete einen Moment und nahm dann den Rasierapparat, tauchte ihn ins Wasser und begann mit ihrem Werk. Sorgfältig zog sie die empfindliche Haut am Hodensack ihres Sohnes glatt, bevor sie die scharfen Klingen ansetzte.

Frank musste dabei seinen schlaffen Schwanz weghalten, da seine Mutter beide Hände für die Rasur benötigte. „Keine Angst, ich schneide dich schon nicht. Aber es wird wahrscheinlich ordentlich jucken. Das Öl wird das nicht ganz verhindern können. „

„Schon gut. Mein Sack juckt auch so ganz schön in Moment. Aber du hast ja zwei geile Löcher dagegen. „

Monika überhörte die Bemerkung und machte sich daran, sein restliches Schamhaar zu beseitigen, als sie mit dem Sack fertig war.

Den Rasierer tauchte sie zwischendurch immer wieder in das Becken, um die Klingen zu reinigen. Dann war sie fertig. „So, alles blitzeblank!“

„Juckt wirklich. „

„Wird gleich besser. “ Monika verrieb etwas Öl auf ihren Händen und rieb damit die Scham ihres Sohnes ein. „Sollte schon helfen. Den Rest musst du leider ertragen. Dürfte aber bald besser werden. Es fängt aber wieder an, wenn die Härchen wieder sprießen.

„Vielleicht lasse ich es ja so. Na los, probier mal!“

„Du kommst ja schnell zur Sache. „, machte sich Monika gehorsam ans Werk. Mit zwei Finger wichste sie den noch schlaffen Schwanz ihres Sohnes, bis das erste Blut in ihn schoss und er sich aufzurichten begann. Dann nahm sie ihn in dem Mund, um ihn gleich wieder rauszuholen und den Mund zu verziehen. „

„Was ist?“

„Ich dumme Kuh!“ spuckte Monika aus.

„Dein Rasierschaum und das Öl. Bist du böse, wenn wir die Premiere mit dem blanken Blowjob verschieben? Ich fürchte, mir wird sonst schlecht. „

Frank ließ sich wieder in das Wasser gleiten. „Ja, geht wohl nicht anders. “ Seine Mutter kotzen sehen wollte er nicht. „Willst du dich nicht auch nochmal rasieren?“

Monika fühle nach ihrer Muschi. Tatsächlich konnte sie erste Stoppeln ertasten. Auch die Beine könnten es gebrauchen.

Und morgen müsste sie im Minirock ausgehen. „Ja, gut. “ Nun setzte sie sich auf den Beckenrand und begann mit ihrem Werk. Um nicht nochmal raus zu müssen, nahm sie Schaum und Klingen ihres Sohnes.

Frank sah seiner Mutter aufmerksam zu. „Liebst du diesen Thorsten eigentlich?“ fragte er unvermittelt.

„Nein, wie kommst du denn da drauf?“ Monika war so überrascht, dass sie sich nicht über die Frage wunderte.

„Weil du mit ihm fickst?“

„Ich liebe Papa. Aber der ist oft nicht da. „

„Nur, um einen Schwanz zwischen die Beine zu bekommen?“

„Auch eine Frau braucht das manchmal. „

„Wie treibt ihr es?“

„Hast du doch gesehen. Ich habe ihn geblasen, er mich geleckt. Wir haben gefickt. Nichts Außergewöhnliches. Ich habe fast alles schon mit dir gemacht.

„Was denn nicht?“

„Er hat mich von hinten genommen. „

Frank wurde hellhörig. „In den Arsch gefickt?“

„Nein!“ wies Monika die Vermutung zurück. „Das hat nicht mal Papa gemacht. „

„Habt ihr euch immer hier getroffen?“

Monika schüttelte den Kopf. „Nein, zweimal. Einmal bei ihm, einmal in einem Hotel und einmal im Wald. Öfters nicht.

“ Sie war mit der Rasur fertig und lies sich auch wieder ins Wasser gleiten.

Frank hatte von der Unterhaltung wieder einen Ständer bekommen. „Steh auf, Mama. Und dreh dich um. „

Monika war sofort klar, was ihr Sohn wollte. „Im Bett könnten wir es kniend machen. Auf dem harten Beckenboden ist es zu unbequem. „

„Danke für den Vorschlag, das kommt noch. Aber bleib jetzt ruhig stehen.

Folgsam erhob sich die Mutter und streckte ihrem Sohn, nach vorn gebeugt und sich am Beckenrand abstützend, ihr Hinterteil mit leicht gespreizten Beinen entgegen. Sie wusste, dass er so direkt in ihr Innerstes sehen konnte.

Frank war aber nicht an dem aufregenden Blick interessiert. Auch er stand auf. Der aufgerichtete Schwanz schwang vor ihm hin und her. Ohne Zögern setzte er ihn an die durch die Schenkel angebotene Fotze seiner Mutter an und drang in sie an.

Sich an ihren Arschbacken abstützend, begann er sie hart und ungestüm zu ficken. Dabei knallte sein Becken immer wieder klatschend gegen das Hinterteil seiner Mutter, die jaulend aufstöhnte.

Für Monika war sein Eindringen zu schnell gekommen. Sie war noch nicht bereit gewesen und es hatte ihr weh getan. Nun füllte sich aber ihre Fotze mit Mösensaft und sie konnte seine fordernden Stöße genießen. Ihr schmerzvolles Stöhnen verwandelte sich in ein lustvolles.

Plötzlich spürte sie die Hände ihres Sohnes an ihren herabhängenden Titten. Fast gleichzeitig spürte sie seinen Orgasmus und wie er sich in ihr entlud. Er war gekommen und ließ sie hungrig zurück. Sie fühlte, wie sein Schanz schlaff aus ihr herausglitt. „

Auch Frank spürte, das sie unbefriedigt war. „Bring es selbst zu ende, Mama. Zeig mir, wie du dir einen runterholst. „

Auch Monika wollte ihren Orgasmus.

Sie setzte sich wieder auf den Rand und fing an sich mit weit gespreizten Beine zu fingern. Was hätte sie jetzt für einen ihrer Dildos oder Vibratoren gegeben? Aber die mit Sperma und Mösensaft verschmierten Finger erreichten auch bald ihr Ziel. Sie kam! Nicht besonders stark oder spektakulär, aber solide. Besser als die meisten Versuche, wenn sie mit sich alleine war. Die gierigen Augen ihres Sohnes zeigten ihr, dass auch er an dem Schauspiel gefallen fand.

„Genug gebadet!“

„Was wünscht du, mein Sohn?“

„Zieh dir was schönes an, Mama. Überrasche mich! Sozusagen als Generalprobe für morgen. Wir könnten dann Backgammon spielen. Oder Karten. Und uns unterhalten. Heute Abend darfst du dann endlich meinen blanken Schwanz lutschen. “

Frank war schon ihm Wohnzimmer und hatte die wertvolle Spielesammlung aus edlem Holzhervorgeholt. Wunderschöne, handgeschnitzte Schachfiguren und nicht minder kunstvoll gefertigte Backgammonsteine langen darin.

Auch die Spielbretter für sich waren die reinsten Kunstwerke. Sein Vater hatte das Kunstwerk von einem Arbeitseinsatz in Asien mitgebracht. Die exotischen Spielkarten waren zu schön, um benutzt zu werden. In dem Kasten lagen nun auch einfache Rommekarten. Frank hatte sich mit seiner Kleidung keine Mühe gegeben. Über die frische Unterhose, die seinem besten Freund nicht viel Bewegungsfreiheit bot, hatte er eine alte Jeanshose angezogen, deren längst zerrissene Beine einfach mit einer Schere kurz unterhalb des Hinterns abgeschnitten waren.

Das weiße T-Shirt hatte er einfach aus dem Schrank genommen.

Dann kam Monika in den Raum und ihrem Sohn fiel die Kinnlade herab. Sie hatte sich für ein einziges Kleidungsstück entschieden und sogar freiwillig auf jegliche Unterwäsche verzichtet. Das Teil hatte sie vor Jahren einmal bei einem Erotikversand bestellt, als sie meinte, bei ihrem Mann etwas gutmachen zu müssen. Seitdem hatte sie es nicht oft angehabt, und wenn, dann nie lange.

Ihr Mann war immer so spitz geworden, dass sie immer schnell im Bett gelandet waren – oder es sonst wo miteinander trieben. Die beiden Teile des Bodenlangen Kleides wurden von vielen einzelnen Bändern aneinandergehalten. Durch die Art, wie sie die Bänder miteinander verknüpfte, konnte sie bestimmen, wie freizügig sie sich zeigen wollte. Zwischen eng geschlossen und äußerst provokativ war alles drin. Jetzt hatte sie sich für einen Mittelweg entschieden. Ihre Brüste präsentierte sie sehr offenherzig.

Von der Seite waren sie fast schutzlos zu sehen. Dafür hatte sie sich untenherum züchtiger eingeschnürt. Po und Scham bleiben auch bei Bewegungen sicher verdeckt und von der Seite war nur ein Streifen nackter Haut zu sehen. An den Beinen hatte sie sich für eine geteilte Lösung entschieden. Rechts war alles offen, wie bei einem hochgeschlitzten Kleid. Auf der Linken Seite schimmerte nur wenig Haut durch die offenen Stellen zwischen den Bändern.

„Wow, Mama!“ staunte Frank.

„Dreh dich bitte!“

Monika tat, wie gewünscht und genoss die bewundernden Blicke ihres Sohnes.

„Du bist die schönste und geilste Frau der Welt. Ich weiß gar nicht, ob ich noch spielen will. „

Monika freute sich über das ehrlich gemeinte Kompliment. „Lass dem kleinen Frank noch etwas Zeit sich auszuruhen. Der Abend ist noch lang. Wollen wir spielen?“

„Na gut, aber dreh dich vorher nochmal für mich.

Tanze für mich. „

„Gerne. “ Monika erschrak über die Freude, die es ihr machte, sich ihren Sohn so sexy und verführerisch zu präsentieren und mit ihren Reizen zu spielen.

„Heute gewinnst bestimmt du. Du benutzt unfaire Mittel um mich abzulenken. „

Mutter und Sohn spielten öfters eine Partie Backgammon. Meist mit knappen Ausgang. Während des Spiels musste Monika immer wieder mal aufstehen und sich für Frank bewegen.

Dabei wurde der Junge immer neugieriger. Sie musste die Verschlüsse locken, dann auch das zweite Bein freilegen und immer neue Bewegungen für ihren Sohn machen. Sogar eine Kerze wollte Frank sehen. Bei dieser Figur achtete Monika zwar darauf, dass der vordere Teil des Kleides zwischen ihre Beine fiel, aber Frank änderte schnell die Lage des Stoffes. Plötzlich streckte Monika ihr nacktes Hinterteil in die Höhe auch ihre frischrasierte Muschi.

Jetzt gab es für Frank kein Halten mehr.

Er kniete sich vor seine Mutter, griff beide Beine und spreizte sie auseinander, während er mit der Zunge durch ihre Fotze fuhr.

Monika zuckte bei der Berührung lustvoll zusammen und konnte die Kerze nicht mehr halten. Mit dem Sohn zwischen den Schenkel fiel sie zur Seite. „Hast du dir weh getan?“ fragte sie erschrocken.

„Nein, kein Bisschen!“ lachte Frank und befreite sich von der Umklammerung der Schenkel.

Dann küsst er seine Mutter und zog sie vollständig aus.

Völlig bereitwillig erwiderte Monika den Kuss und unterbrach ihn nur, um ihm sein T-Shirt abzusteifen.

Frank nutzte die Gelegenheit um sich auch unten herum zu entblößen. Dann wandte er sich aber nicht mehr dem dargebotenen Mund seiner Mutter zu, sondern ihrer Möse, die er leidenschaftlich mit der Zunge liebkoste.

„Aaaahhhh!“ Lustvoll stöhnen verstand die Frau.

Der harte Schwanz ihres Jungen lag in Reichweite und sie musste sich nur ein kleines Stück bewegen und ihn in dem Mund zu bekommen.

Kaum spürte Frank die Lippen seiner Mutter um seine Eichel, als er hilfreich seine Lage veränderte und ihr den Schwanz tiefer in das Blasemaul drückte. Gleichzeitig genossen sie die orale Befriedigung des Anderen, bis sie fast gleichzeitig kamen. Frank lecke gierig ihren Fotzensaft, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und auch Monika schluckte die ganze Ficksahne des Sohnes hinunter.

„Oh, war das geil! Wie gefällt dir mein blanker Schwanz?“

„Alles sehr geil, mein Sohn! Schwanz und Zunge. „

Dann spielten sie noch ein paar Runden weiter, um wieder zu Atem zu kommen. Beide machten aber viele Fehler. Dabei zogen sie sich nicht mehr an.

„Wir hätten viel mehr anziehen sollen, Mama. „

„Warum? Hat dir mein Kleid nicht gefallen?“

„Doch, sogar sehr.

Aber wir könnten wie bei Strippoker spielen. Wer verliert, muss ein Teil ausziehen und wer zuerst nackt ist, den Sieger verwöhnen. „

„Oder die Siegerin!“

Nach einigen weiteren Runden gingen sie wieder gemeinsam ins Ehebett. Frank ging einfach mit , als wäre es die natürlichste Sache der Welt und auch Monika hatte nichts anderes erwartet. Oder sogar gewünscht? Unaufgefordert kuschelte sie sich an ihn und streichelte über die Brust ihres Sohnes.

Während dieser an ihren Brüsten herumspielte. Dann wurde die Bewegungen fordernder, bis sie sich zärtlich liebten. Beide erlebten einen sanften Orgasmus, dem bald der Schlaf folgte.

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