Die Erpressung 07

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Monika fand nur in einen unruhigen Schlaf, aus dem sie immer wieder aufschreckte. Mitten in der Nacht stand sie schließlich auf, um sich etwas zu Trinken zu nehmen. In der Küche traf sie auf Manuela. Beide Frauen waren nackt. „Kannst du auch nicht schlafen?“

„War doch etwas viel für mich. “ Manuela grinste breit. „Der dicke Schwanz von deinem Sohn in allen drei Löchern. War ganz schön hart. Ich meine für mich.

Der Schwanz natürlich auch. War aber auch geil. Ich hoffe, du wirst ihn mir noch öfters ausleihen. Bin schon gespannt, wie er damit umgehen wird, wenn er erst mal mehr Erfahrung hat. „

„Meinst du, es wird ein nächstes Mal geben?“

„Hoffe ich jedenfalls. Mit dir fand ich es nämlich auch geil. „

„Ich auch. „, gab Monika errötend zu. „Oh!“ Irritiert schaute sie an sich herab.

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Manuela war vor ihr auf die Knie gegangen und hatte damit begonnen genüsslich ihre Muschi auszulecken.

„Du warst ganz schön feucht im Schritt. „, meinte Manuela entschuldigend im Aufstehen. „Sowas sollte man doch nicht verkommen lassen. „

„Ja, stimmt schon. Ich weiß auch nicht, wie mir ist. „

„Du musst ganz schön unter Entzug gestanden haben, wenn du nach deinen letzten Tagen immer noch so geil bist.

Bei mir ist momentan nur noch der Mund zu gebrauchen. Die unteren Eingänge brauchen etwas Ruhe. “ Sie grinste vielsagend. „Und wie ist es mir dir? Magst du noch ein paar Zungenspiele oder ist dir mehr nach einem von den Jungs?“

Ein nachdenkliches Lächeln flog über Monikas Gesicht. „Deine Zunge ist geil, Manu. Bist du mir bösen, wenn ich mich trotzdem für etwas Härteres entscheide?

„Nein, Süße! Kein Problem.

Ein bisschen bi schadet nie, aber Dose auf Dose klappert auf die Dauer. Ich hoffe für dich, dass du den gewünschten Schwanz auch hart bekommst. Sonst landest du doch wieder bei einer Zunge. Aber bei einer weniger geübten. „

„Oh, Frank ist mit der Zunge sehr geschickt. „

„Ha! Wusste ich es doch. Du bist deinem Sohn verfallen, wie ich meinem. „

„Wenn er sich auf meine Spielregeln einlässt.

„, antwortete Monika. „Wenn nicht, bleibe ich hart. Selbst wenn er meinem Mann alles sagt. Darf ich dann bei euch unterschlüpfen, wenn mich mein Mann rauswirft?“

„Das würde schon gehen. Aber da könntest du vom Regen in die Traufe kommen. Sexuell würdest du dich dann wohl David unterwerfen müssen. Ich glaube kaum, dass er dich als ‚normalen‘ Gast akzeptieren würde. Aber ich glaube auch nicht, dass das nötig sein wird. Wie ich Frank einschätze, wird er auf deine Bedingungen eingehen.

„Wir werden sehen. „, meinte Monika ernst. „Und David würde ich mich leichter unterwerfen, wie du es nennst, können. Solange er mich nicht auf den Strich schickt oder zwingt, es mit Fremden zu treiben. „

Manuela lächelte etwas mitleidig. ‚Das solltest du lieber nicht ausprobieren, mein Engel‘, dachte sie sich. „Na los, ab zu deinem Frank. Viel Glück, Süße!“

Frank schlief, als Monika das Zimmer ihres Sohnes betrat.

Er wachte auch nicht auf, als die die Bettdecke wegzog und den nackten Jungen betrachtete. Er sah so lieb und unschuldig aus. Auch Frank war nackt und sein Schwanz kam ihr so unerregt richtig klein vor. Blank rasiert, wie er war, erinnerte er an keinen Halbwüchsigen und nicht an einen jungen Mann. Aber das würde sich bald ändern. Monika setzte sich an das Fußende des Bettes und beugte sich über den Sohn. Dann nahm sie sein Glied in die Hand, küsste es, leckte daran.

Noch keine Reaktion. Dann nahm sie den Pimmel in den Mund. Umspielte ihn mit der Zunge. Der Uringeschmack im Mund störte sie nicht. Da musste sie durch. Außerdem würde er gleich vergehen. Denn das weiche Ding in ihrem Gaumen war schon weniger weich, als zu Beginn. Langsam begann sich Frank Schwanz zu regen und aufzurichten. Bald war er richtig hart.

„Mama?“ Frank war aufgewacht und sah den Bemühungen seiner Mutter mit überraschten Augen zu.

„Ruhig, mein Sohn. “ Monika entließ den Steifen aus ihrem Mund und hockte sich breitbeinig über das Becken des Sohnes. Problemlos flutsche der steife Schwanz in ihre feuchte glitschige Möse, die ihn ganz in sich aufnahm.

„Du bist so geil, Mama. „

„Pst. “ Langsam begann sie ihn zu reiten.

„Aaaahhhhh. „

Dann stoppte die Frau den Ritt.

„Wir müssen reden. „

„Wa-as?“ Frank begriff nicht.

Monika machte eine kleine Bewegung mit dem Becken. Sie wollte die Erregung bei Frank, und auch bei sich selbst, halten. „Wir müssen reden. Wie es mit uns weitergeht. „

Jetzt schaffte es Frank endlich, nicht mehr nur mit dem Schwanz zu denken. „Können wir das nicht nachher?“

Wieder bewegte sich Monika, was ihrem Sohn ein wohliges Stöhnen entlockte.

„Nein, wenn wir nicht übereinkommen, wird es kein Nachher geben. Dann lasse ich deinen kleinen Freund da unten verhungern. „

„Bitte, Mama. Du quälst mich. „

„Du hast mich auch gequält. “ Monika machte eine Bewegung, die Frank wehtun musste.

„Aua!“ maulte Frank. „Das wollte ich nicht. „

Noch eine schmerzhafte Beckenbewegung. Monika dachte nicht daran, dass Franks Schwanz durch den Arschfick bei Manuela sehr mitgenommen war und es ihn ordentlich schmerzen musste.

„Was meinst du?“

„Es tut mir leid, Mama. Entschuldige. „

„Schon besser, mein Sohn. “ Nun bewegte sie sich wieder sanft und erregend auf dem Jungen.

„Was willst du Mama?“

„Hört zu!“ Monika schilderte im grobem Rahmen, wie sie sich ihr zukünftiges Verhältnis vorstellte.

„Alles, was du willst, Mama. „, stimmte Frank begeistert zu. Die Vorschläge seiner Mutter waren mehr, viel mehr, als er sich je erhofft hat.

„Ich liebe dich, Frank. „, setzte Monika ihren sanften Ritt fort. Für einen harten Galopp wäre auch sie zu erschöpft und ausgefickt gewesen.

„Ich liebe dich auch, Moni. “

Nach dem Orgasmus schliefen sie aneinander gekuschelt ein. Sie wurden Stunden später von Manuela geweckt. „Frühstück ist fertig!“

Gemeinsam saßen sie zu Viert am Frühstückstisch. Alle waren ordentlich angezogen und sie hätten genauso gut in einem Cafe sitzen können.

„Könnt ihr wirklich nicht noch bleiben?“ fragte Monika ihre neue Freundin.

„Leider nicht. Da wartet ein LKW-Fahrer an der A4 auf seine Verabredung. „

„Könnt ihr den nicht versetzen?“

„Nein, leider nicht. „, sprang David ins Wort. „Aber ihr könnte mitkommen. „

Es war Frank, der das Angebot sofort und energisch ablehnte. „Kommt für uns nicht in Frage!“

„Darf ich fragen, wie ihr euch geeinigt habt?“ begann Manuela vorsichtig.

Monika sah ihren Sohn fragend an. „Darf ich?“

„Gerne, Mama. Die Beiden werden es doch eh erfahren. „

„Okay!“ begann Monika. „Also, du hast es dir ja schon gedacht, Manu. Ich will auch nach dem Wochenende nicht auf Frank verzichten. Auf euch auch nicht, wenn ihr mögt. Frank hat sich für die Erpressung und sein Verhalten danach entschuldigt. Das Meiste hat mich nicht mal gestört.

Oder sogar gefallen. Aber manchmal ist er in seinem jugendlichen Eifer deutlich über das Ziel hinausgeschossen und dem legen wir einen Riegel vor, in dem wir deutliche Grenzen ziehen. „

„Das ist gut!“ stimmte Manuela zu. „Und die wären?“

„Ähnlich, wie bei euch. Dass ich devot bin, habt ihr alle eher erkannt, als ich. Vielleicht nicht so ausgeprägt, wie du, leibe Manu, aber ich bin es. Wie sehr, weiß ich selbst noch nicht.

Wie bei euch, habe ich in allen Belangen, außer dem Sex, das Sagen. Beim Sex bestimmt er. Da darf er auch so richtig schmutzig reden, das erregt mich. Ansonsten sind Worte wie Fotze oder Schlampe tabu. Beim Sex darf ich auch immer nein sagen und wir wollen auch so ein Codewort vereinbaren. Vielleicht das Gleiche, was ihr habt. Falls wir es gemeinsam treiben. „

„Gute Idee!“ lachte Manuela. „Es ist Pusteblume.

„Also dürfen auch Fremde bei euch mitmachen?“ fragte David.

„Zuerst aber nur ihr. Später vielleicht auch mal andere. Aber nur dann, wenn wir uns vorher gemeinsam darauf geeinigt haben. Ein Vater mit seiner Tochter würde uns beide reizen. „, erklärte Frank. „Parkplatzsex oder Straßenstrich sind aber absolut tabu. Ebenso Onenightstands mit zufälligen Bekannten. „

„Und Strafen?“ fragte jetzt Manuela.

„Noch offen!“ sagte Manuela.

„Aber, wie bei euch, nur symbolische Sachen. Wahrscheinlich auch so Spielzeug, wie ihr es habt. Das musst du mir mal zeigen, Manu. Eure härteren Strafen sind ausgeschlossen. „

„Mache ich gerne!“ lachte Manuela dreckig. „Mit Vorführung und Einweisung. Aber wie geht es denn mit deinem Ehemann weiter?“

„Wenn er da ist läuft natürlich nichts und ich schlafe auch weiter mit ihm. Viel passiert da ja eh nicht mehr.

Wenn er unterwegs ist, gehöre ich Frank. „

„Wir freuen uns für euch!“ lächelte Manuela. „Und wünschen alles Gute!“

„Nicht nur für euch!“ stimmte David zu. „Der Sex mit euch zusammen ist hammergeil!“

„Danke, geht uns ebenso!“ erwiderten Mutter und Sohn gemeinsam.

„Was macht ihr heute noch?“

„Mal sehen. Wir müssen über Vieles noch reden. Vielleicht fahren wir auch in einen Sexshop und schauen mal, was uns da so gefällt.

Heute Abend können wir es ja noch ausprobieren. Viel mehr als Blümchensex wird es aber nicht geben. Franks Schwanz ist genauso wund, wie meine Fotze. „

„Was soll ich da sagen?“ lachte Manuela. „Du hattest deinen Sohn noch nicht im Arsch. „

Alle lachten gemeinsam. Dann verabschiedeten sich Manuela und David und ließen Monika und Frank an der Schwelle eines neuen Kapitels zurück.

*

Ende von Teil 1.

Eine Fortsetzung ist nicht ganz ausgeschlossen. .

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