Die Erziehung der Torhterin 01

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Die Menge schrie. Die Tafel zeigte in Leuchtschrift Heim 5, Gäste 5. 90 Minuten waren gespielt. Das Fußballspiel sollte nur noch wenige Augenblicke dauern. Hunderte Mitarbeiter der Samsens AG waren mit ihren Familien zu dem ersten Spiel des neu eingerichteten Pegasus Cups. Sie feuerten ihre Mannschaft an. Elf Mädchen und Frauen aus dem Betrieb standen der Elf des FFC Blue P gegenüber. Blue P war die Werkself der Pegasus AG. Auch sie hatten eine Mannschaft aus attraktiven jungen Frauen zusammengestellt, die für sie spielten.

Plötzlich wurde es noch lauter. Eine Spielerin des FFC Blue P hatte den Ball bekommen und lief so schnell sie konnte in Richtung Tor. Andrea Keller folgte der Nummer 5, die ein blaues Shirt und eine weiße Hose trug. Andreas lange schwarze Haare waren mit einem Pferdeschwanz gebändigt und sie gab ihr bestes, um die gegnerische Stürmerin noch einzuholen, denn sie wusste, dass diese sonst bestimmt ein Tor schießen würde.

So folgte sie in ihrem weißen Hemd und mit schwarzer Hose der brünetten Sportlerin.

Die Spielerinnen waren alle samt keine Profis. Bis vor wenigen Monaten hatten die meisten noch nicht einmal Fußball gespielt, so hatte auch die Nummer 5 Probleme den Ball unter Kontrolle zu halten. Andrea erreichte sie schließlich auf Höhe des 16ers. Verena Fries stand im Tor. Das Mädchen war gerade mal 18 und hatte ein grauenhaftes Spiel abgeliefert.

Praktisch jeder Torschuss führte zu einem Tor, gleich, wie unfähig die Schützen auch waren. Nummer 5 setzte zum Schuss an. Sie hatte schon drei Tore geschossen und dieses würde ihr Viertes werden. Aber Andrea wollte es nicht zu lassen. Die junge Auszubildende hatte nicht den ganzen Tag geschwitzt, um nun in letzter Sekunde zu verlieren.

Sie wollte sich gerade von der Seite einsteigen und mit etwas Glück den Ball aus der Gefahrenzone bringe, als ein Aufschrei durch die Menge ging und Nummer 5 urplötzlich hinfiel.

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Andrea hob überrascht die Hände und der Ball kullerte kraftlos in Verenas Arme. Sofort ertönte der Pfiff des Schiedsrichters.

„Das war eine Schwalbe!“, monierte Andrea. Sie hatte die gegnerische Spielerin wirklich nicht berührt. Sie war hingefallen, noch bevor Andrea die Chance dazu gehabt hatte. Der Schiedsrichter ließ sich von ihrem Einwand jedoch nicht beirren und zeigte gnadenlos auf den Elfmeterpunkt.

„Hast du Tomaten auf den Augen?“, schrie sie.

Jetzt reichte es Andrea. Der Schweiß tropfte der schlanken jungen Frau aus jeder Pore ihres Körper. Alles schmerzte und dieser Typ machte sie auch noch an. Ohne die Pfeife aus dem Mund zu nehmen, zog der Schiedsrichter eine Rote Karte aus seiner schwarzen Uniform.

„Saftsack!“, zischte Andrea ihn an. Doch zu ihrem Glück gingen ihre Worte im Geschrei der Zuschauer unter. Auch wenn die Amateurspielerinnen alles andere als Bundesliganiveau zeigten, boten sie den Anwesenden doch gute Unterhaltung.

Gerade die Fehler der jungen Schönheiten hatten in der Partie für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Nun gab es Sekunden vor dem Schlusspfiff auch noch einen Elfmeter. Die Mitarbeiter der Samsens AG buhten den Schiedsrichter aus, denn in ihren Augen war es eine eindeutige Fehlentscheidung. Außerdem gehörte die hübsche Auszubildende zu ihrer Firma und so sorgte allein der Lokalpatriotismus schon für genug Tumult.

Die Fans des FFC Blue P waren natürlich ganz anderer Meinung.

Auch wenn einige fairerweise den Elfmeter als Fehlentscheidung erkannten, siegte doch die Freude, jetzt noch das Siegtor zu erzielen. Denn ein Unentschieden im Eröffnungsspiel missfiel ihnen. Schließlich hatte ihr Chef diesen Cup gesponsert.

Im Tor zitterte Verena Fries vor Anspannung. Sie hatte keine gute Partie gespielt und nun würde alles von ihr ganz alleine abhängen. Eigentlich war Verena keine Mitarbeiter von Samsens. Die Schülerin war die uneheliche Tochter des Besitzers.

Da das Mitmachinteresse an der Fußballmannschaft jedoch verschwindend gering war, hatte er seine ungeliebte Tochter einfach zum Mitmachen verpflichtet, damit die Mannschaft elf Spielerinnen vorweisen konnte. Sie hatte Sport immer gehasst. Sie hasste es, wenn der Schweiß an ihrem Körper klebte. Sie hasste es, wenn sie davon einen Muskelkater bekam. Und sie hasste den Schmerz, wenn der Ball sie traf.

Während Andrea verärgert vom Platz ging legte Nummer 5 den Ball auf die Elfmetermarkierung.

Sie war eine ausgezeichnete Spielerin, die früher Jahre lang mit den Jungs zusammen Fußball gespielt hatte. Sie liebte es, einfach auf den Ball einzudreschen und ihn im Tor zu versenken. In ihren Augen funkelte der Kampfgeist, welcher der Torhüterin vollkommen fehlte.

Die Torhüterin war für die geübte Spielerin ein Hindernis und sie würde es ihr anständig besorgen. Sie streifte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und warte darauf, dass der Schiedsrichter den Ball freigab.

Mit ihr warteten auch viele Hundert Zuschauer. Ein eine gespenstische Ruhe breitete sich aus und Verena lief ein eisiger Schauer den Rücken hinunter. Ihr Herz raste. Sie wollte nicht hier sein, sie wollte nicht hier stehen und doch wusste sie, dass ihr Vater jetzt von der Tribüne auf sie herab sehen würde. Sie könnte ihm beweisen, dass sie nicht nur das wertlose Stück Fleisch war, welches er vor fast 19 Jahren gezeugt hatte.

Der Trainer hatte Andrea ein Handtuch zugeworfen und sie wischte sich den Ärger und den Schweiß aus dem Gesicht, bevor sie zurück aufs Spielfeld blickte.

In dem Moment ertönte der Pfiff des Schiedsrichters und die brünette Spielerin nahm Anlauf, um zu schießen. Ihr Spann traf den Ball und er schnellte voran, genau auf Verenas Kopf zu. Die junge Frau sah das Geschoss kommen und duckte sich im letzten Moment weg, um nicht getroffen zu werden. Fassungslos schrie die Menge auf, als sich die junge Frau tatsächlich wegdruckte und der Ball mit gewaltiger Wucht im Tornetz landete. Die Pfeife des Schiedsrichters ertönte und die Partie war vorbei.

Der FFC Blue P hatte mit 6:5 gewonnen.

Verena sank auf ihre Knie und war kreidebleich. Ihr schulterlanges, rotblondes Haar fiel ihr ins Gesicht und sie war froh, dass sie so die Menge nicht sehen musste, die sie und ihre Feigheit vor dem Ball gesehen hatte. Niemand kam zu ihr. Niemand stellte sie zur Rede. Nein, es war schlimmer. Alle Ignorierten sie. Alle, auch ihr Vater.

***

„Ein Pech für dich, Hubert“, meinte Dietrich Mazi, der Chef der Pegasus AG.

Hubert Meisner verdrehte die Augen. Die beiden Firmenchefs saßen nebeneinander auf der Tribüne und hatten bis jetzt einen guten Nachmittag verbracht. Nun hatte sein Team verloren und seine Tochter war schuld daran. Er war froh, dass dieses dumme Gör nicht seinen Namen trug. Trotzdem wussten alle, dass sie mit ihm verwandt war. Nein schlimmer, er hatte sie mit einer ehemaligen Sekretärin gezeugt. Er war der Vater dieses unfähigen Dings.

„Wenn sie einfach nur ihren Kopf hingehalten hätte, hättest du nicht verloren.

Aber mach dir nichts daraus. In zwei Wochen ist ja wieder ein Spiel. Vielleicht findest du bis dahin eine, die für dich den Kopf hinhält. Es muss ja nicht deine Tochter sein. “ Dietrich lächelte zufrieden. Auch seine Tochter hatte auf dem Platz gestanden. Das Mädchen mit der Nummer 5 war sein eigenes Fleisch und Blut. Ja, er konnte Stolz auf seine Hübsche sein.

Hubert hätte seine eigene Tochter am Liebsten verleugnet, doch Mazi wusste über seinen ehemaligen Studienkollegen bescheid.

Mazi schien überhaupt über alles bescheid zu wissen. Er war einer der erfolgreichsten Unternehmer des Landes und sein Getränkeimperium stellte Meisners Maschinenbaufirma mit Leichtigkeit in den Schatten. Getrunken wurde immer, während seine Geschäfte vom Auf und Ab der Konjunktur abhängig waren.

Verena hatte ihn enttäuscht, aber es half nichts. Ihm blieb nur die Flucht nach vorne. So sprach er: „Pass nur auf. Die stand heute das erste Mal auf dem Platz.

Das nächste Mal wird sie es schon beweisen. „

Hubert lehnte sich weit aus dem Fenster. Er hatte eigentlich kein Vertrauen in seine Tochter. Seit dem Selbstmord ihrer Mutter vor ein paar Jahren lebte das Mädchen zwar bei ihm. Doch er hätte sie eigentlich lieber heute als Morgen auf die Straße gesetzt. Er würde ihr heute noch kräftig die Leviten lesen. Zu irgendetwas musste das dumme Ding doch gut sein.

„Wenn sie es Schaft beim nächsten Spiel kein Tor rein zu lassen, dann schenk ich ihr einen neuen Porsche“, lachte Mazi.

„Was hältst du davon? Natürlich nur, wenn du meiner Tochter auch einen schenkst, wenn sie es beim nächsten Spiel wieder schafft, ein Tor zu schießen. „

„Abgemacht!“

***

Andrea war unter der Dusche verschwunden und wusch sich den Frust von ihrem drahtigen Körper. Ihre Haut war voller Staub und Schweiß. Hass schien aus jeder Pore ihres Körpers zu sickern. Sie hasste den Schiedsrichter für seine Fehlentscheidung.

Sie hasste Nummer 5 für die Schwalbe. Sie hasste diese Ziege von Verena für ihre Feigheit. Sie hasste Fußball. Ja, sie hasste den Sport, bei dem sie sich abmühte und doch keinen Erfolg hatte.

Das Wasser prasselte auf ihre harten Brustwarzen, welche sich an einem für sie viel zu kleinen Busen befanden. Die Welt war einfach ungerecht. Morgen würde sie jeder Muskel schmerzen, trotzdem müsste sie um 8 Uhr im Büro erscheinen und vermutliche dürfte sie sich gut ein Dutzend dummer Sprüche von Kollegen und Kolleginnen anhören.

Letztere würden sie besonders nerven, denn von denen hatte schließlich keine ihren Arsch bewegt.

Sie hatte den Haargummi entfernt und Haar viel ihr nur glatt über den Rücken. Sie nahm das Schampoo und begann nun dieses gut einzuseifen. Innerlich war sie vor, dass sie inzwischen alleine in der Frauenumkleide war. Die anderen waren davon geschlichen und Verena war gar nicht erst aufgetaucht. Der hätte sie vielleicht den Marsch geblasen. Auch wenn sie das Liebchen vom Chef war, konnte es doch nicht sein, dass diese dumme Tussi sich einfach vor dem Ball wegduckt.

Nein, so etwas an Unfähigkeit hatte sie noch nicht erlebt.

Andrea bemerkte nicht, wie die Tür zur Umkleide geöffnet wurde und ein großer, braun gebrannter Mann mit Dreitagebart hereinkam. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie ihren Haar mit dem Shampoo einrieb und so eine weiße Krone aus Schaum erzeugte. Ihr schwarzes Haar war machte sie in den Augen vieler zu einer begehrten Schönheit. Nur in ihren eigenen Augen fühlte sich Andrea nur all zu oft minderwertig.

Sie hatte nie besonders gute Noten und auch in der Liebe hatte sie keinen Glücksstern.

Die frustrierte Fußballerin stand mit dem Rücken zu dem athletischen Mann, der vollkommen entkleidet hinter ihr die Dusche betrat. Seine Augen musterten lüstern den grazilen Körper des Mädchens. Ihr knackiger Po schien ihm besonders zu gefallen. Langsam schritt er hinter sie und legte ohne Vorwarnung seine Arme um ihren schlanken Leib.

Andrea zuckte zusammen als die Hände an Bauch und Brust bemerkte.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus, der jedoch in der Dusche ungehört verhallte. Niemand würde bei dem laufenden Wasser, ihre Rufe außerhalb der Umkleide vernehmen. Nein, sie war hier alleine mit dem Mann, der die Gelegenheit nutzte und ihre beim Duschen hart gewordenen Nippel kräftig massierte und daran zupfte. Seine Hand an ihrem flachen Bauch drückte den zarten Leib der Auszubildenden gegen sein hartes Glied.

Das überrumpelte Mädchen schrie und fluchte laut auf.

Sie schlug wild aber ungeschickt mit den Händen herum. Bis der Mann schließlich seine Hände von ihrer Brust nahm und sie fest an ihre Kehle legte. Andrea erstarrte und plötzlich hörte sie seine raue Stimme: „Sei ruhig, oder ich werde dich mal ordentlich über das Knie legen!“

Seine Hand drückte wie zum Unterstreichen seiner Drohung noch fester zu. Die junge Fußballerin spürte, wie Daumen und Zeigefinger sich in ihre Kehle gruben und das Atmen schwerfiel.

Er hatte sie in seiner Gewalt und sie wusste, dass er es ausnutzen würde. Ihr Widerstand erstarb augenblicklich. Seine Erregung drückte sich gegen ihre enge, feuchte Pospalte und sie konnte die Eichel an ihren Schamlippen fühlen.

Mehr aus Reflex, denn aus eigenem Willen, drückte sie ihm ihr Becken so entgegen, dass sie ihm damit das Eindringen erleichterte. Ohne Widerstand schob er seine Eichel in das feuchte Loch, welches sich ihm so genüsslich darbot.

Es war eng, es war heiß und es öffnete sich nur all zu bereitwillig. Andrea biss sich auf die Lippen, als sie die vertraute Lanze in ihrem Körper spürte. Sie wusste, was dieser Mann von ihr wollte und sie wollte das Gleiche.

Seine Hand wanderte von ihrem Bauch tiefer, zwischen ihre Schenkel. Er glitt über die frisch enthaarte Haut und streichelte ihre erregte Vulva, die sich seinem Speer entgegendrückte. Er stieß tief in die Auszubildende hinein.

Er wollte sie hart und fest nehmen, wollte ihren Körper in Besitz nehmen. Sein Griff um ihre Kehle ließ nicht nach. Nein, so leicht würde er die Fußballerin nicht entkommen lassen.

Hilflos ruderte Andrea mit den Armen umher. Sie gab sich dem kräftigen Mann hin, ohne ihn zu Gesicht zu bekommen. Nur sein heißer Atem war an ihrer Haut zu spüren. Seine Stöße erfolgten nun rhythmisch. Sie trafen genau jene empfindsame Stelle unterhalb ihrer Klitoris, welcher seine Finger im selben Moment erhaschten.

Die erschöpften Beine der Fußballspielerin wurden weich. Sie griff nach vorne, um sich an der Wand abzustützen.

Er wusste genau, wie er sie zu nehmen hatte, denn ihr Körper reagiert wie ferngesteuert. Binnen weniger Augenblicke hatte er den Ärger und Hass aus ihrem Leib gefickt. Aus ihrer feuchten Vulva tropfte jetzt der Lustnektar, während sie selbst in hektisches Stöhnen überging. Seine pralle Lanze stieß aufgrund des Winkels genau gegen ihr Lustzentrum und brachte sie fast um den Verstand.

Haltlos glitten ihre Hände über die weißen Fliesen der Dusche.

Plötzlich löste sich der Griff um ihren Hals. Ihr Kopf sackte nach vorne, doch nur einen Augenblick, dann griff er mit harter Hand in ihren eingeschäumten Schopf. Er zog ihr Haupt in den Nacken und führte sie nun genau in den warmen Wasserstrahl, der ihr Gesicht traf, den weißen Schaum aus ihrem schwarzen Haar spülte. Er floss über ihren Rücken hinunter, bis er den Po erreichte und durch die Spalte hinunter sickerte.

Dort vereinte er sich mit dem kräftigen Penis, der immer wieder in die junge Fußballerin hineingeschoben wurde.

Der körperwarme Wasserstrahl schoss ihr in den leicht geöffneten Mund und sie schluckte das Wasser, während sie die Augen fest zusammen kniff. Sie war wie in Trance, gefangen als Sklavin einer plötzlichen Lust, die von ihn in wenigen Minuten besitz ergriffen hatte.

Immer schneller rammte er seinen Pfahl in ihre willige Grotte.

Immer schneller rieb er Andreas hervorstehenden Kitzler, während sich ihre Säfte mit dem Schaum und Wasser vermischten und zwischen ihren Schenkeln herunter liefen. Ihr Atem ging immer schneller, ruckartiger und lauter. Es waren keine artikulierten Laute mehr, sondern nur noch animalisches Stöhnen.

Dann war es endlich so weit. In wenigen Herzschlägen erreichte ihr Körper den ersehnten Höhepunkt. Ein Ruck ging durch ihren Körper und ließ sie unkontrolliert zusammenzucken. Sein Griff in ihrem Haar hielt nur unter Schmerz, doch das war ihr egal, denn für Andrea war es eine einzige Woge der Ekstase, die jedes andere Gefühl verdrängte.

Ihre Vulva zuckte heftig, und während sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und wieder entspannte, kam es auch dem Mann. Sein Stöhnen war nicht zu vergleichen mit ihren lauten Schreien, die fast schmerzhaft durch die Umkleide hallten. Nein, es war nur das Schnauben einer tiefen Befriedigung, die sich in der willigen Spalte des Mädchens entlud.

Sein Griff um ihren Schopf löste sich. Mehrmals drang er nun ganz tief in sie ein, um das unbeschreiblich intensive Gefühl zu erleben, als sein pulsierendes Glied von der zuckenden Vagina förmlich gemolken wurde.

Es war jener Moment, der sich für die Beiden in eine viel zu kurze Unendlichkeit verwandelte, bis das Gefühl auf einmal nachließ und Andrea vollkommen entkräftet fast zu Boden fiel.

Der Mann fing sie gerade noch so auf und nahm sie in seine kräftigen Arme. Er trug sie aus der Dusche. Andrea hatte einen Arm um ihn geschlungen und flüsterte: „Paul, du geiler Lüstling. „

Paul küsste die junge Spielerin auf den Mund.

Es war ein Kuss voller Leidenschaft, den Andrea nur zu gerne erwiderte. Sein Samen sickerte aus ihrer blacken Scham, während er sie schließlich auf eine Bank in der Umkleide niederließ. Seine Sachen lagen wild am Boden verstreut. Er lächelte und flüsterte: „Ich dachte, du brauchst das. „

Die Fußballerin saß nun mit geöffneten Schenkeln auf der Bank und streifte mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte. Sie nahm etwas von seinem Sperma mit der Fingerkuppe auf und führte es an ihre Lippen.

Lüstern leckte sie seinen Saft von ihrer Fingerspitze und blickte verliebt zu ihrem Trainer auf: „Ja, aber nicht nur ich. „

Beide lächelten. Die waren seit ein paar Wochen ein Paar. Ein geheimes Paar, denn in der Firma wurde es bestimmt nicht gerne gesehen, wenn Paul, der gut 20 Jahre älter als Andrea war, etwas mit einer Auszubildenden anfing. Vor allem da Paul sich als Trainer um den neuen Stolz des Firmenchefs kümmern sollte.

So hielte sie es geheim. Ein Geheimnis, welches Andrea weit mehr belastete als Paul. Heimlich mit einem Mann zusammen zu sein, war ein dummes Gefühl, denn er würde sich nicht offen hinter sie stellen. Besonders nicht dann, wenn sie ihn ganz dringend brauchte. Oder doch? Tat er es vielleicht gerade?

Plötzlich klingelte sein Handy. Rasch fischte es der ehemalige Profifußballer aus seiner am Boden liegenden Hose hervor. Andrea blickt etwas enttäusch und sie erschrak, als sie plötzlich, „Hallo Herr Meisner, was kann ich für Sie tun?“, hörte.

Was wollte ihr Chef. Warum rief er Paul jetzt an? Wusste er von ihrem Treiben? Ihr Herz machte einen Satz.

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