Die Familie

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Die Familie

Kapitel Eins

Chris und Sara waren Stiefgeschwister. Chris`Mutter Katrin und Saras Vater Ulf hatten sich auf einem Elternabend in der Schule der beiden kennengelernt und etwa ein Jahr später geheiratet.

Die beiden Jugendlichen hatten sich schon in der Schule gut verstanden und eventuell hätte damals aus ihnen auch was werden können. Doch es hatte wohl nicht sein sollen.

Heute gingen sie miteinander geschwisterlicher um, als so manches „echte“ Bruder-Schwestergespann.

Sie besetzten den, zu einer kleinen Wohnung ausgebauten, Dachboden des etwas abgelegenen Haus am Stadtrand, das der Familie gehörte.

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Da sie abends meist gemeinsam vor dem Fernseher sassen, kam es auch schon mal vor, dass Chris in Saras Zimmer einschlief. Sara liess ihn dann einfach weiterschlafen und haute sich einfach daneben. Schliesslich passierte ihr oft genug dasselbe in seinem Raum. In diesem Fall liess er sie dann ebenfalls bis zum nächsten Morgen durchpennen.

Ausserdem gingen sie immer noch in dieselbe Klasse und daher war es egal, ob sie nun von ihrem oder von seinem Wecker geweckt wurden.

Dass sie absolut vertraut miteinander waren, zeigte sich auch in dem Umstand, dass die beiden sich auch ihre sexuellen Abenteuer in allen Einzelheiten erzählten. Chris hatte kaum eine halbe Stunde, nachdem es passiert war, von Saras Entjungferung erfahren hatte. Im Gegenzug wusste Sara ganz genau, wann Chris sein erstes Mal hatte.

Die Ereignisse, in deren Verlauf sich ihr Verhältnis noch intensivieren sollte, nahmen eines Abends ihren Lauf, als Sara in ihren besten Kleidern vorm Spiegel stand. Während sie sich mit einem ziemlich teuren Parfüm eindieselte, kam Chris herein und fläzte sich aufs Bett.

„Hallo, Süsse! Du hast dich aber heute abend wieder fein gemacht!“

„Ich treff mich gleich mit Vanessa. Wir wollen ein bisschen durch die Stadt bummeln und danach gehen wir noch ins PALACE.

„Dann schläfst du wahrscheinlich auch bei ihr, oder?“

„Mal sehen. Warum?“

„Och, nur so. Ich wollte dir nur raten, in dem Fall ein bisschen Öl mitzunehmen. „

Sara sah ihren Stiefbruder verständnislos an.

„Du weisst doch: Dose auf Dose klappert…“

Eine Sekunde später flog ein hochhackiger Pumps haarscharf an seinem Kopf vorbei.

„Hey! Pass auf, wo du mit deinen Stöckelschühchen hinzielst! Die Dinger gelten in manchen Ländern als gefährliche Waffen!“

Sara grinste.

„Danke für den Rat. Nächstes Mal ziel ich dann zwischen deine Beine. „

„Hattest du das nicht?“

„Das findest du bei deinem nächsten dummen Spruch raus, Schwachkopf…“

Chris zuckte mit den Schultern.

„Du triffst sowieso nicht. Auf jeden Fall wünsch ich euch viel Spass. „

Als er sah, dass Sara ihren zweiten Pumps wurfbereit hob, fügte er scheinheilig hinzu:

„Im PALACE natürlich…“

„Na, dann ist ja gut.

Ich dachte schon, du meinst was anderes! Ich zieh jetzt los. „

„Bis morgen. „

Er reichte ihr den als Wurfgeschoss missbrauchten Schuh.

„Und pass auf dich auf, ZWERG…“

Worauf sie ihm mit einem übertrieben beleidigtem Gesicht die Zunge herausstreckte und wortlos zur Tür hinaus stöckelte.

Chris wusste, dass seine Stiefschwester nicht sauer auf ihn war. Sie war seine Frozzeleien gewohnt und hatte ihm oft genug ebenso zugesetzt.

Jetzt, wo Sara weg war, hatte er die Wohnung die ganze Nacht für sich allein. Also konnte er sich endlich mal wieder ungestört seiner leidenschaftlichen Vorliebe für Horrorfilme widmen. Er ging auf sein Zimmer und amüsierte sich bald königlich über „PLANET TERROR“.

Die Witzchen, die Chris über Saras Beziehung zu ihrer besten Freundin Vanessa gerissen hatte, hatte er sich nicht aus den Fingern gesogen. Vanessa war nämlich hochgradig lesbisch veranlagt.

Nicht, dass sie nicht auch mit Jungs in die Kiste ging. Aber sie saugte und lutschte nun mal lieber an einer saftigen Fotze, als an einem steifen Prengel.

Und obwohl Sara ihrerseits lieber einen harten Schwanz zwischen ihren Beinen hatte, der sie nach allen Regeln der Kunst durchvögelte, konnte auch sie dem Sex mit Frauen durchaus einiges abgewinnen.

Wie auch immer, an diesem Abend juckte beiden Mädchen die Muschi.

Deshalb hatten sie vorgehabt, später noch zwei Jungs aufzureissen und mit denen einen flotten Vierer zu veranstalten.

So etwas dauerte bei den beiden meist bis in die Morgenstunden. Und wenn sie sich nach einer geilen Fickrunde gegenseitig das Sperma aus den vollgespritzten Pfläumchen lutschten, hatte das selbst auf den ausgepumptesten Prengel denselben Effekt wie eine Dosis Viagra…

Doch dann kam es schon in der Umkleidekabine einer Boutique zu ersten Zärtlichkeiten zwischen Sara und Vanessa.

Und so überlegten sie es sich dann doch noch anders. Die beiden Mädels gingen nach ihrem Stadtbummel lieber zu Vanessa nach Hause und beschäftigten sich die halbe Nacht über damit, gegenseitig ihre geilen Teenymuschis mit Zungen, Fingern und Dildos zu verwöhnen.

Später lagen Sara und Vanessa eng aneinander gekuschelt da und streichelten sich gegenseitig.

„Weisst du, wen ich auch gerne mal vernaschen würde, Sara?“

„Ich schätze, du wirst es mir gleich sagen.

„Chris. „

„Kann ich verstehen. Nach dem, was Julia nach der letzten Party so erzählt hat, muss er ziemlich gut sein. Und dass er zudem nicht schlecht aussieht, ist ebenfalls ein Pluspunkt. „

„Klingt fast, als hättest du selbst Interesse an ihm…“

„Bist du noch ganz dicht? Chris ist mein Stiefbruder!“

Vanessa grinste anzüglich.

„Die Betonung liegt auf STIEFbruder.

Also wäre das nur ein Grund. Aber kein Hindernis. Und solange euch keiner dabei erwischt…“

Sara schlug spielerisch nach ihrer Freundin.

„Du bist doof!“

Dann drehte sie sich um und tat so, als wollte sie schlafen. In Wirklichkeit dachte sie über das Gesagte nach.

Scheisse! War heute eigentlich der Tag der in Scherze verpackten Wahrheiten?!

SO falsch hatte Vanessa nämlich gar nicht gelegen.

Ab und zu, wenn Sara ihren Stiefbruder nackt unter der Dusche stehen sah, begann ihr Fötzchen heftig zu jucken und zu kribbeln. Manchmal dachte sie dann im Geheimen schon darüber nach, wie sich Chris dicker Prügel wohl in ihrem engen Pfläumchen anfühlen mochte…

Plötzlich fuhr Vanessas Hand zwischen Saras Beine und ein Finger drang in ihre Möse ein.

„Hey, du bist ja schon wieder richtig feucht! Denkst du etwa an Chris?“

Resigniert fauchte Sara ihre leise lachende Freundin an:

„Nein! Und jetzt lass mich endlich schlafen!“

Am nächsten Tag wollte Chris natürlich alles über den vergangenen Abend wissen.

Bereitwillig gab Sara ihm Auskunft. Obwohl, eine Kleinigkeit behielt sie für sich. Nämlich Vanessas Spinnereien darüber,

ob Sara mit ihrem Stiefbruder schlafen wollte, oder nicht. Das ging ihn überhaupt nichts an!

Doch alles andere, das zwischen ihr und Vanessa passiert war, berichtete sie in allen Einzelheiten.

Chris konnte sich gar nicht satt hören, an dem Bericht über die ganzen geilen Sachen, welche die Mädel so betrieben hatten.

Er konnte dabei nicht umhin, Sara die ganze Zeit näher zu betrachten.

Mit ihren kurzen blonden Haaren, den babyblauen Augen, ihrer knapp 1,55m „grossen“ schlanken Figur und den kleinen Tittchen sah sie zwar fast aus wie ein Kind, das kein Wässerchen trüben konnte.

Doch dieser Eindruck trog, wie man sah, ganz gewaltig! Seine Stiefschwester war in Wirklichkeit ein ganz heisses Luder!

Zum wiederholten Mal überlegte er, wie es wohl wäre, mit ihr ein oder zwei Nümmerchen zu schieben.

Diesen Gedanken behielt er allerdings wohlweisslich für sich.

Sara bemerkte natürlich, dass ihre Erzählung Chris ganz schön heiss machte. Man brauchte sich ja nur mal anzusehen, wie sein Prengel seine Hose ausbeulte. Eigentlich war es schade, dass seine Erregung nicht auf sie zurückzuführen war, sondern wohl eher auf ihre beste Freundin. Doch sie musste zugeben, dass Vanessa tausendmal besser als sie aussah. 1,75m gross, rötliche Naturlocken, die ihr bis über die Schultern fielen, lange Beine und Möpse Körbchengrösse 70D.

Dagegen musste sie doch abstinken!

„Ach, ja, was ich fast vergessen hätte: Vanessa hätte nichts dagegen, mal mit dir zu vögeln. „

Chris riss seinen Blick von dem winzigen Tanga los, der unter Saras hochgerutschtem Minirock zum Vorschein gekommen war.

„Hmm? Was?“

Irritiert sah Sara ihren Stiefbruder an. Hatte der ihr etwa gerade zwischen die Beine geguckt? Ach was! Wahrscheinlich war er nur von ihrem plötzlichen Themenwechsel überrascht worden.

„Ich sagte, Vanessa möchte gerne mal mit dir…“

„Ja, ja, ich habs mitgekriegt. Ich war nur gerade von der Vorstellung abgelenkt, wie sich zwei hübsche Mädels gegenseitig verwöhnen. „

Sara grinste

„Wärst wohl gerne dabei gewesen?“

„Klar, welcher Kerl hätte nicht gern ZWEI heisse Frauen gleichzeitig im Bett, die sich nicht nur mit ihm, sondern auch miteinander beschäftigen!“

„Du meinst sicher: Zwei Frauen, die sich nicht nur miteinander, sondern AUCH mit ihm beschäftigen!“

Chris lachte laut.

„Wie auch immer. Hauptsache wäre doch, dass es auf dasselbe rauskäme. „

„Auf einen flotten Dreier, nicht wahr?“

„Du hasts erfasst, Süsse…“

„Was machst du eigentlich, wenn ich Vanessa das vorschlage und sie darauf eingeht?“

„Weiss nicht. Ein dummes Gesicht?“

„Das hast du doch schon immer gehabt!“

Weiter kam sie nicht, weil Chris über sie herfiel und sie heftig durchkitzelte.

Beide liebten es, so miteinander herumzutoben. Besonders der Umstand, dass er dabei gelegentlich die hübschen Tittchen seiner Stiefschwester in die Finger bekam, gefiel Chris. Genau so wie es Sara Freude bereitete, dass ihre Hände manchmal die dicke Beule in seiner Hose streifen konnten. Natürlich geschah das in beiden Fällen vollkommen unbeabsichtigt! Na ja, fast…

Aber keiner von ihnen, weder Sara, noch Chris, hätte zu diesem Zeitpunkt jemals zugegeben, dass sie eigentlich ziemlich zielgerichtet zugriffen.

Und dass sie beide die intimen Berührungen des anderen insgeheim genossen, ebenso wenig. NIEMALS! Ums Verrecken nicht!

Einige Zeit später sass Chris in seinem Zimmer und dachte darüber nach, was Sara ihm erzählt hatte.

Vanessa wollte also mit ihm bumsen. Klasse! Dieses geile Stück mit ihren dicken Titten und dem herrlichen Kackarsch stand schon lange auf Chris Wunschliste. Eventuell konnte er sie ja nächste Woche in der Schule mal fragen, ob sie nicht Lust hätte, am Wochenende mit ihm rauszugehen.

Und dann würde man sehen, wie ernst sie ihre Worte Sara gegenüber gemeint hatte!

Was Chris nicht wusste, Sara hatte, kaum dass sie eine Viertelstunde ungestört war, mit Vanessa telefoniert.

„Sag mal, hast du wirklich Lust, mal mit Chris in die Kiste zu springen?“

„Klar doch! Oder hätte ich das sonst gesagt?“

„OK, dann hab ich eine gute Nachricht für dich.

Mein lieber Stiefbruder hat schon einen Steifen gekriegt, als ich ihm auch nur angedeutet habe, dass du Bock auf ihn hast. „

„Na, dann werd ich ihn nächste Woche in der Schule…“

„Gar nichts wirst du nächste Woche! Ich weiss was viel Besseres!“

„Und was? Soll ich etwa warten, bis er seinen Arsch hochkriegt und mich fragt? Vergiss es, dazu bin ich viel zu heiss auf ihn!“

„Dann schlaf doch einfach heute Nacht bei mir.

Unsere Eltern sind nicht da. Ausserdem kommen die sowieso fast nie zu Chris und mir rauf. Also hättest du die perfekte Gelegenheit. Und danach könnten wir zwei ja auch noch mal unseren Spass miteinander haben…!“

„Das lässt sich hören. Aber weisst du, was mir noch mehr Spass machen würde? Euch beide gleichzeitig im Bett zu haben!“

„Und im Eifer des Gefechts willst du mich dann wohl mit Chris verkuppeln? Ne, ne, den Gedanken vergiss mal ganz schnell.

„Also kein Dreier? Schade…“

„Das hab ich nicht gesagt. Ich fänds nämlich auch geil, wenn du mir die Möse leckst, während Chris dich durchnudelt…“

„Juchu! Dann werd ich mal ein paar richtg scharfe Klamotten anziehen, mein Täschchen packen und zu dir kommen. Und wer weiss, vielleicht passiert ja doch was zwischen dir und Chris. Du kennst ja den alten Spruch: Gelegenheit macht Liebe…“

„Haha, verlass dich da mal nicht drauf! Bis nachher also.

Als es eine Stunde später klingelte, öffnete Chris die Tür.

„Hallo Vanessa. Sara steht gerade unter der Dusche. Wollt ihr beide heute abend etwa schon wieder auf die Rolle?“

„Wieso fragst du?“

„Na, bei dem Aufzug!“

Vanessa trug ein viel zu enges rückenfreies Top, das ihre Möpse noch grösser aussehen liess, als sie ohnehin schon waren. Ihr Minirock war eher ein zu breiter Gürtel, bei dem man fast den Ansatz ihrer runden Arschbacken sehen konnte.

Und ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die erst knapp unter ihren Knieen endeten.

„Ach so! Nein, ich wollte heute Nacht bei Sara pennen und hatte nichts anderes mehr im Schrank. Gefällts dir?“

Gefallen war nicht der richtige Ausdruck. Chris bekam bei ihrem Anblick Stielaugen und sein Prengel machte sich ganz schön bemerkbar.

„Na, klar doch. Meinetwegen könntest du jeden Tag in solchen Klamotten in die Schule kommen!“

„Damit Herr Veit nicht nur auf meine Titten starrt, sondern auch noch krampfhaft versucht, mir unter den Rock zu schielen?“

Von hinten erklang Saras Stimme.

„Da wäre er wohl kaum der einzige, glaub ich… Hi, Vanessa. „

Die drei gingen in Saras Zimmer und schauten fern. Schon nach wenigen Minuten hatten sich die Mädels eng aneinander gekuschelt und begannen sich gegenseitig zu streicheln. Vanessa hatte ihren Arm um Sara gelegt, ihre Hand unter deren T-Shirt geschoben und liess ihre Hand auf deren Tittchen ruhen. Anscheinend vollkommen unbewusst kreiste einer ihrer Finger um die erigierte Brustwarze ihrer Freundin.

Sara hatte ihrerseits eine Hand auf Vanessas nacktem Schenkel liegen und streichelte diesen sanft. Ab und zu wanderte die Hand dabei auch ein kleines Stück weit unter den Mini.

Chris wurde allein vom Zusehen ganz schön warm. Als Vanessa dann auch noch begann, Sara sanft zu küssen, räusperte er sich.

„Soll ich rausgehen, damit ihr ungestört seid?“

Vanessa grinste ihn an. Dann spreizte sie plötzlich ihre schlanken Schenkel, die immer noch in den langen Stiefeln steckten und er hatte einen vollkommenen Blick unter ihren Rock.

Einen Slip trug sie nicht.

„Warum solltest du das wollen?“

Saras Hand rutschte vollends zwischen Vanessas Beine und zog mit zwei Fingern deren Schamlippen auseinander. Dann sagte sie lächelnd:

„Stimmt! Warum solltest du den Raum verlassen wollen? Oder möchtest du Vanessa etwa doch nicht vögeln?“

Sie liess einen Finger tief in der Muschi ihrer Freundin verschwinden, die darauf leise aufstöhnte.

„Guck doch mal, wie feucht das geile Stück ist.

Jede Wette, wenn erst mal dein Schwanz in ihr steckt, läuft sie aus vor Geilheit!“

„Äh, meint ihr beiden das ernst?“

Vanessa antwortete mit leiser, heiserer Stimme. Ihr Becken drängte sich dem Finger ihrer Freundin entgegen, der sich inzwischen rhythmisch tief in ihre Pflaume bohrte.

„Ja, verdammt noch mal! Ich will, dass du mich heute abend fickst! Und weisst du was, dabei werde ich deinem Schwesterchen die Fotze lecken, bis sie schreit! Also komm endlich her, ich will euch heute abend beide vernaschen!“

Sie zog Sara an sich und die beiden Mädchen begannen hemmungslos miteinander zu knutschen.

So schnell wie in diesem Moment hatte sich Chris noch nie seiner Sachen entledigt. Kaum war er nackt, sprang er auch schon aufs Bett. Vanessas Hand zuckte vor, griff nach seinem harten Prügel und wichste ihn.

„Soll ich dir einen blasen?“

„Tu dir keinen Zwang an…“

Und schon steckte sein Prengel in ihrer Mundfotze. Himmel, konnte das Mädel Einlochflöte spielen! Chris keuchte auf.

Sara blieb währenddessen nicht untätig. Sie senkte ihren Kopf zwischen Vanessas Beine und fing an, deren Schenkel und die Leistengegend mit sanften Küssen zu bedecken. Unendlich langsam näherte sie sich dabei der rasierten und schon ziemlich feuchten rosigen Muschi ihrer besten Freundin. Vanessas Becken rollte und sie versuchte immer wieder, Sara dazu zu bringen, endlich mit flinker Zunge ihre Möse zu erforschen. Doch jedes Mal, wenn sie ihr Becken so drehte, dass ihre Punze genau im Weg der sanften Küsse lag, wich Sara aus und begann das Spiel von neuem.

Vanessa kannte und liebte diese süsse Folter schon. Sie wusste genau, dass Sara erst in dem Moment beginnen würde, ihr die Lustsäfte aus der Möse zu lutschen, in dem ihrer Freundin ein richtig geiler Abgang bevorstand. Die Vorfreude darauf liess sie nur noch fester an dem harten Pint saugen, der in ihrem Blasemaul steckte.

Auch Chris wusste, was er zu tun hatte. Vanessas Top wurde im Nacken nur durch zwei schmale Bänder gehalten, die mit einer Schleife verschlossen waren.

Er zog an einem davon und der Knoten löste sich. Langsam ihren Hals und ihre Brust herunterstreichelnd, schob er das Top herunter, um Vanessas herrliche Titten freizulegen. Als er anfing, diese zu kneten und an den Nippeln zu zupfen, drängte das Mädel ihre Möpse seiner Hand entgegen. Je intensiver er die Titten massierte und je näher Saras Zunge sich ihrer Muschi näherte, desto gieriger saugte Vanessa an seinem Prengel und desto mehr näherte sie sich ihrem erhofften Abgang.

Als es schliesslich soweit war, liess Sara ihre Zunge erst ganz langsam durch Vanessas Spalte gleiten und schob diese dann tief in deren Loch, um die Geilsäfte ihrer zuckenden Freundin zu kosten,.

„Uuuuuhhhhh…! Jaaaaah…! Jaaaaah…!“

Vanessa wand sich unter ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr abzuklingen schien. Aber das wollte sie auch nicht! Sie wollte jetzt etwas ganz anderes!

In einer fliessenden Bewegung kam sie hoch, packte Sara bei den Schulter, drehte diese auf den Rücken und stürzte sich wie eine Verdurstende auf deren süsse Pussy.

Bevor sie begann, das rosige Fötzchen mit ihrer Zunge zu verwöhnen, flüsterte sie Chris zu:

„Los, fick mich! Ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Möse!“

Nichts, was Chris jetzt nicht lieber getan hätte! Ohne zu zögern, kniete er sich hinter dieses geile Stück und trieb seinen Fickspeer tief in die nasse Lustgrotte.

Kaum steckte sein Riemen in ihrem Fötzchen, stöhnte Vanessa voller Geilheit auf.

Ihre Zunge wirbelte dabei in, um und durch Saras ebenfalls schon ziemlich nasse Muschi. Je härter Chris sie durchbumste, desto schneller leckte sie die vor ihr ausgebreitete junge Möse, wobei sie jeden Fickstoss von Chris geschickt an Sara weiterleitete. Und die keuchte ebenfalls schon ganz gewaltig.

Aus dem Augenwinkel schielte Sara in den mannshohen Spiegel, der neben ihrem Bett hing und beobachtete, wie ihr Stiefbruder seinen dicken Fickprügel immer wieder in Vanessas Lustgrotte jagte.

Was sie aus einem unerfindlichen Grund noch geiler machte, als sie ohnehin schon war!

Chris genoss es, endlich mal seine Schulkameradin, auf die er schon lange scharf war, ordendlich durchzuvögeln. Dass die beim Ficken kein Blatt vor den Mund nahm und ihn sehr lautstark anfeuerte, sie noch härter und tiefer zu bumsen, war etwas, das er bei den meisten seiner diversen Freundinnen vermisst hatte. Doch was ihn am meisten erregte, war die Tatsache, dass er zusehen und -hören konnte, wie seine kleine Stiefschwester immer tiefer in einen regelrechten Sexrausch verfiel.

Saras Stöhnen und Keuchen war inzwischen in ein leises erregtes Wimmern übergegangen, während sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Wobei jeder davon noch intensiver als der vorangegangene war!

Schliesslich kam eine Kettenreaktion in Gang. Animiert von den erregten Lustlauten seiner Schwester, spritzte Chris in langen Schüben in Vanessas Möse ab. Und kaum spürte diese, wie ihr Fötzchen von seinem Sperma geflutet wurde, stöhnte sie ebenfalls einen Riesenorgasmus heraus.

Direkt in Saras Muschi! Was nun wiederum der einen mächtigen Abgang bescherte…

Erschöpft fielen Chris und Vanessa neben Sara aufs Bett, wo Vanessa begann die die Reste von Chris Sperma und ihrer eigenen Säfte von seinem Pint zu lutschen. Was ihm ein so herrliches Gefühl bescherte, dass er geniesserisch die Augen schloss und nicht mitbekam , dass Vanessa eine einladende Geste in Saras Richtung machte. Ihre Freundin sah sie nur entgeistert an, schüttelte den Kopf und sagte:

„Ich geh mal kurz zur Toilette.

Ich muss nämlich mal. „

Als sie Sara die Toilettentür hinter sich schliessen hörte, flüsterte Vanessa dicht neben Chris erschlafftem Riemen:

„Du würdest Sara wohl auch ganz gern mal vor deinen Prengel kriegen, oder?“

„Bist du verrückt? Sie ist schliesslich meine Stiefschwester!“

„Richtig… STIEFschwester! Ihr seid also nur auf dem Papier miteinander verwandt. Und solange euch keiner erwischt…“

„Dich mit ihr zusammen durchzuziehen, OK.

Aber mit IHR vögeln? Ne, ganz bestimmt nicht!“

Vanessa lächelte wissend.

„Ich hab dich vorhin im Spiegel beobachtet, wie du sie angesehen hast, als sie einen Orgasmus gekriegt hat. Fast, als täte es dir leid, dass du ihn ihr nicht verpasst hast!“

Chris funkelte sie böse an.

„Weisst du was, hör mir gegenüber besser auf mit solchen Spinnereien, klar?! Und was Sara betrifft: Bei ihr solltest du von solchen Dingen erst gar nicht anfangen.

Ende der Durchsage!“

Jetzt brauchte er erst mal was zu trinken. Er stand auf und verliess den Raum.

Während er sich in der Küche ein Glas Wasser eingoss, gingen ihm Vanessas Worte noch einmal durch den Kopf. VERDAMMT! NATÜRLICH! hatte er sich gewünscht, an Vanessas Stelle zu sein, als seine Stiefschwester den Orgasmus gekriegt hatte! Aber das war etwas, das er dieser blöden Kuh auf gar keinen Fall verraten würde! Und Sara schon mal gar nicht!

Andererseits hatte Vanessa recht.

Er war mit Sara nur auf dem Papier verwandt…

Sara kam zurück ins Zimmer und wunderte sich, wo ihr Stiefbruder war.

„Ach der! Ich glaube, er wollte sich was zu trinken holen. Hättest du nicht doch mal Lust, mit ihm zu poppen?“

„Wie kommst du denn jetzt schon wieder auf diese Idee?“

„Ich mein ja nur. So wie du ständig im Spiegel auf seinen steifen Pint geschielt hast.

Fast hab ich geglaubt, du hättest lieber Chris´ Pint an und in deiner Möse gespürt, als meine Zunge…“

Sicherlich hatte Sara sich den harten Fickprügel ihres Stiefbruders ganz genau angesehen! Und ja, sie hatte sich einmal mehr gefragt hatte, wie der sich wohl in ihrer engen Pflaume anfühlen mochte!

Aber das brauchte Vanessa ja nicht zu wissen…

Sie schaute ihre Freundin finster an.

„Dazu hab ich dir gestern schon alles gesagt, oder nicht?“

Vanessa grinste

„Hast du.

Ach übrigens, ich glaub, Chris ist ebenfalls scharf auf dich!“

Einen Moment später kehrte Chris zurück, so dass Sara nichts mehr darauf antworten konnte.

Den restlichen Abend lief nichts mehr. Den Stiefgeschwistern war gründlich die Lust vergangen.

Kapitel Zwei

Einige Tage später lagen die Stiefgeschwister in Chris Zimmer auf dem Bett und sahen fern. Es war ein warmer Frühsommerabend und so lag Sara, nur mit Slip und BH bekleidet, neben Chris, der ebenfalls nur eine Boxershort trug.

Immer wieder liess er seine Blicke heimlich über das neben ihm liegende Mädchen schweifen. Plötzlich sagte Sara:

„Was ist los, du träumst wohl von Vanessa…“

„Wieso?“

„Na, bei der Latte, die du da hast, muss es wohl so sein…“

Chris sah an sich herunter. Tatsächlich! Sein Prengel stand wie eine Eins!

„Klar, sie ist ja auch ne richtig geile Sau, findest du nicht? Wundert mich, dass du keinen feuchten Fleck in deinem Höschen hast, wenn du an den Abend denkst.

Irgendetwas in Chris Stimme verriet ihr, dass dieser nicht die ganze Wahrheit sagte. Doch Sara hielt sich geschlossen. Erstens HATTE sie einen feuchten Fleck in ihrem Slip und zweitens wollte sie ihm keinesfalls verraten, dass nicht Vanessa es war, der den verursachte, sondern er …

„Aber eins stört mich an Vanessa. OK, sie ist deine beste Freundin, aber findest du nicht, dass sie manchmal ganz schön spinnt?“

„Wieso?“

„Chris wand sich ein wenig.

„Wie soll ich das jetzt ausdrücken…“

„Jetzt rück endlich raus mit der Sprache!“

„Na ja, an den bewussten Abend wollte sie mir weiss machen, das du dich für mich interessieren würdest. „

„Tu ich doch, Schwachkopf!“

„Sie meinte das wohl ein wenig anders…“

„Dass ich mit dir poppen will?“

„Hmmm… Ja.

„Diese miese kleine Schlampe! Mir wollte sie erzählen, du wärst ebenfalls scharf auf mich!“

Chris Gesicht wurde hart.

„Ich glaube, ich muss Montag in der Schule mal ein ernstes Wort mit ihr reden! Ich hatte ihr nämlich verboten, mit so einem Unsinn bei dir anzukommen!“

Sara sagte eine Zeitlang kein Wort. In ihrem hübschen Gesicht arbeitete es. Dann quoll es plötzlich aus ihr heraus:

„Bitte, lass sie in Ruhe.

Weisst du, in einem Punkt hat sie nämlich recht…“

Chris wurde ganz anders. Hatte seine Stiefschwester, aufgrund von Vanessas Gelaber, doch gemerkt, dass er wirklich scharf auf sie war?

„Wie meinst du das denn?“

Ihre Antwort schrie sie fast heraus.

„Ganz einfach: Ich liebe dich und kenne keinen Typen in unserem Alter, mit dem ich mich lieber einlassen würde, als mit dir..!!!.

Kaum war es heraus, lief sie schamviolett an. Dann sprang sie auf, lief in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.

Chris war einen Moment lang geschockt. Nur sehr langsam erfasste er die ganze Bedeutung dessen, was Sara gerade gesagt hatte.

Er folgte seiner Stiefschwester. Durch die Zimmertür hörte er sie leise schluchzen.

„Sara? Darf ich reinkommen?“

„NEIN!“

„Bitte! Ich muss dir etwas sagen.

„Lass mich in Ruhe!“

„Sara, bitte lass mich rein…“

„Damit du mich richtig fertigmachen kannst?“

Der gequälte Ton ihrer Stimme bohrte sich wie ein glühender Dolch in sein Herz. Verzweifelt suchte er nach den richtigen Worten.

„Nein, sondern weil ich es nicht ertrage, wenn du weinst. Und weisst du auch warum? Weil ich das Gleiche empfinde, wie du!“

„WAS???!!!“

„Ich liebe dich!“

Ruckartig wurde die Tür aufgerissen.

Sara stand mit tränenüberströmtem Gesicht vor Chris.

„Meinst du das ernst?“

„Ja. Ich denke, Vanessa hatte bei uns beiden recht…“

Er nahm sie in die Arme und streichelte sachte über ihren Kopf.

„Nicht mehr weinen, Süsse…“

„Chris? Was machen wir jetzt?“

„Ich würde sagen, wir gehen erst mal schlafen. “

Saras Blick fiel auf ihr Bett.

Sie fragte leise:

„Bleibst du bei mir?“

Die Versuchung war gross. Sehr GROSS! Doch dann besann Chris sich.

„Besser nicht. Sonst passiert noch genau das, wovon wir beide nicht sicher sind, dass es passieren sollte. Wir sollten also jeder im eigenen Zimmer schlafen. Morgen haben wir dann einen klaren Kopf und können uns überlegen, wie es weiter geht. OK?“

Sara nickte.

Dann zog sie ihren Stiefbruder zu sich herunter und küsste ihn sanft auf den Mund.

„Vielleicht hast du Recht. Gute Nacht, Chris. Bis morgen. „

Chris wälzte sich von einer Seite auf die andere. Der Schlaf wollte sich einfach nicht einstellen! Saras Einladung diese Nacht bei ihr zu bleiben, hämmerte in seinem Kopf und ihr Kuss brannte immer noch auf seinen Lippen. Was sollte er TUN? Am liebsten wäre er aufgestanden, in ihr Zimmer herübergegangen, hätte sie geweckt und dann…

Ja, was dann? Mit ihr geschlafen? Oder doch nur mit ihr über die verquere Situation, in der sie beide steckten, geredet?

Sein Hals war trocken und die verdammte Wasserflasche neben dem Bett natürlich schon wieder leer!

Notgedrungen raffte er sich auf und ging in die Küche, um sich eine neue zu holen.

Gerade hatte Chris den Kühlschrank geöffnet, als er leise Schritte hinter sich hörte. Er drehte sich um und sagte:

„Du konntest wohl auch nicht schlafen?“

„Nein, mir geht zuviel durch den Kopf…“

Das Licht im Korridor liess Saras jungen schlanken Körper durch den hauchdünnen Stoff ihres Nachthemds schimmern, als sie so in der Tür stand. Sie hätte ebensogut nackt sein können!

Chris konnte nicht anders, als sie regelrecht anzustarren.

Schweigend sahen die Stiefgeschwister sich an eine Weile an. Dann lächelte Sara.

„Anscheinend bist du wirklich heiss auf mich!“

„Wieso?“

„Du hast schon wieder einen Steifen!“

Er sah an sich herunter. Es stimmte, was Sara sagte. Sein Prügel war so hart, dass es fast schon schmerzte.

Seine Stiefschwester trat langsam auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihm tief in die Augen.

Dann flüsterte sie:

„Weisst du was? Lass es uns tun, Chris! Lass uns miteinander ficken!“

Träumte er? Oder hatte seine Stiefschwester das gerade wirklich gesagt?

„Wollten wir nicht bis morgen warten und über alles sprechen?“

„DU wolltest!“

„Aber…!“

„Nichts: Aber…! Halt endlich die Klappe und küss mich!“

Und schon verschlossen ihre Lippen seinen Mund.

Ein langer intensiver Zungenkuss war das, den er sofort erwiderte.

Seine Stiefschwester schmiegte sich ganz fest an ihn, so dass sein harter Riemen gegen ihren flachen Bauch drückte.

Genüsslich rieb Sara sich daran. Ihre Finger nestelten am Bund von Chris Boxershorts und zogen das Teil herunter. Ganz langsam ging sie auf die Knie, bedeckte erst Chris Brust, dann seinen Bauch und schliesslich seine kurzgestutzten Schamhaare mit sanften Küssen.

Ein wohliges Gefühl durchströmte Chris. Längst hatte er sämtliche Bedenken über Bord geworfen. Seine Stiefschwester sah zu ihm hoch.

„Willst du immer noch darüber reden?“

Seine Augen glühten vor Erregung.

„Anscheinend nicht…!“

Sie streckte die Zunge heraus und leckte die ersten Wolllusttropfen, welche an der Spitze seiner Eichel erschienen waren, gaaanz laaangsam und genüsslich ab.

Chris stöhnte leise auf, was Sara nun zum Anlass nahm, ihr hübsches Mundfötzchen über seinen Fickprügel zu stülpen.

Er bekam prompt eine Gänsehaut, die ihn vollends in die Realität zurückrief. Oh, nein, das was da gerade geschah, war definitiv KEIN Traum! Höchstens ein Wirklichkeit gewordener!

Vorsichtig bewegte Sara ihren Kopf vor und zurück und liess dabei ihre Zunge langsam um die in ihrem Blasemäulchen steckende Eichel kreisen. Endlich! Endlich durfte sie tun, wovon sie schon seit langem, und seit einigen Tagen besonders lebhaft, träumte! Sie lutschte den harten Fickspeer ihres Stiefbruders!

Und eines wusste sie genau: So schnell würde sie ihn auch nicht mehr wegkommen lassen! Zumindest nicht, bevor dieser dicke Schwanz nicht auch noch in ihre feuchte Teeniemöse eingedrungen war und sie ordentlich DURCHGEFICKT! hatte!

Ganz tief nahm das Mädchen den geilen Pint in den Mund, bis er fast in ihrer Speiseröhre angelangt war, nur um eine Sekunde später ihre Zunge über seine Eier wirbeln zu lassen und dann an einer der Samenkapseln zu saugen.

Saras äusserst geschickter Blowjob verschaffte Chris ein Feuerwerk intensivster Lustgefühle. Er musste sich stark beherrschen, ihr seine Säfte nicht schon nach kurzer Zeit in den Rachen zu jagen.

Doch nicht lange konnte er dieses herrliche Blaskonzert geniessen.

Dann stand Sara wieder auf und trat einen Schritt zurück. Langsam hob sie die Hände und löste die Knöpfe, die ihr Nachthemd verschlossen, dass daraufhin zu Boden fiel.

Nackt wie Gott sie schuf, bewegte sie sich rückwärts auf den Küchentisch zu und setzte sich darauf. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre gespreizten Beine und zog die rosigen Schamlippen auseinander. Dabei erschien ein, Chris sämtliche Freuden der Welt versprechendes, Lächeln auf ihrem Gesicht. Der Zeigefinger ihrer Linken winkte ihn mit einer lockenden Bewegung zu sich. Mit vor Geilheit zitternder Stimme wisperte Sara :

„Los, komm her! Ich will endlich deinen harten Pint in meiner geilen Muschi spüren.

Ganz tief…“

Wie sollte Chris dieser Aufforderung wiederstehen?! Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte es nicht tun können…

Wie hypnotisiert bewegte er sich mit hochaufgerichtetem Pint auf seine Stiefschwester zu und stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Die Spitze seines Prengels berührte nun ganz leicht Saras vor Nässe schimmernde Schamlippen. Allein diese sachte Berührung jagte beiden einen Schauer über den Rücken.

Als er seine Hände hob und diese über den vor Erregung zitternden Körper des Mädchens gleiten liess, stöhnte sie leise auf.

Sara fand es kaum glaublich, dass allein schon Chris´ an ihrer Teeniemöse anklopfender Schwanz und sein sanftes Streicheln ihr fast einen Orgasmus verschafften.

Aber auch ihr Stiefbruder musste sich beherrschen. Verdammt! Er wollte seinen ersten Fick mit ihr doch geniessen!! Also konnte er doch nicht jetzt schon abzuspritzen!!!

Er nahm ihren Kopf in seine Hände, küsste sie zärtlich, sah ihr dann tief in die Augen und…

…schob seinen Fickspeer in Saras kräftig saftende junge Muschi.

Ein Feuerwerk schien vor seinen Augen abzubrennen und auch seiner Stiefschwester ging es nicht anders. Beide keuchten laut auf und ihre Lust übernahm vollständig die Kontrolle.

„Jaaah…! Jaaah…! Fick mich…! Jaaah…! Bums mich richtig durch…!“

Mit wilden Stössen trieb Chris seinen Prügel immer wieder in die Lustgrotte seiner hemmungslos stöhnenden Partnerin. Doch trotz seiner Geilheit nagte an Chris der Gedanke daran, was geschehen würde, wenn ihre Eltern etwas von dem verbotenen Treiben mitbekamen.

Also versuchte er Sara ein wenig ruhiger zu kriegen.

„Leise! Oder willst du, dass die das unten hören!“

Doch Sara konnte einfach nicht leiser sein. Zu heftig tobte der Orkan ihrer Gefühle in ihr. Und so tat sie das Nächstbeste, das ihr einfiel. Sie verbiss sich in Chris Schulter.

Die Vibrationen ihrer Lustschreie pflanzten sich von dort aus im Körper des jungen Mannes fort und trieben ihn immer weiter in Richtung eines heftigen Orgasmus.

Das Wissen um das Verbotene ihres Tuns, Saras Finger, die sich hart in seinen Rücken krallten, der leise Schmerz in seiner Schulter, in die sie ihre Zähne geschlagen hatte, die sanfte Umklammerung, in der ihr rosiges Fötzchen seinen harten Pint hielt, ihre Zunge, die beim Knutschen in seinem Mund wühlte, all das bewerkstelligte schliesslich das, was er versuchte, so lange wie möglich heraus zu zögern und doch so sehr ersehnte…

Mit einem durch zusammengebissene Zähne heraus geknurrten Lustschrei, ergoss sich Chris Sperma tief in Saras nasse Mädchenmöse.

Was zur Folge hatte, dass auch sie einen Orgasmus bekam, wie sie ihn, in dieser Intensität, noch nie erlebt hatte.

Als sein erschlaffender Prengel aus ihr herausrutschte, sah Sara über Chris Schulter und kicherte.

„Drei Minuten…“

„Wie? Drei Minuten?“

„Drei Minuten. Solange hat unser erster Fick gedauert…“

„Echt? Na, da muss ich mich beim nächsten Mal wohl ein wenig ausdauernder zeigen.

Sonst suchst du dir hinterher ´nen anderen, der länger kann…“

Sie lachte leise und streckte ihm die Zunge heraus.

„Vielleicht… Aber ich geb dir vorher noch eine weitere Chance, mich von deinen Qualitäten zu überzeugen. „

„Aha, und wann?“

„Sobald du wieder einsatzbereit bist?“

„Na, ich schätze mal, das wird nicht lange dauern…“

„OK, ich nehm dich beim Wort.

Bis dahin warte ich auf meinem Bett auf dich. „

Sie küsste ihn kurz und flüsterte dann in sein Ohr:

„Und zwar mit gespreizten Beinen und einer NASSEN Muschi…“

Chris sah ihr nach, als seine Stiefschwester mit schwingenden Hüften die Küche verliess. Er nahm sich noch die Zeit eine Wasserflasche aus dem, immer noch offenstehenden, Kühlschrank zu nehmen und einen grossen Schluck zu trinken. Dann folgte er Sara auf ihr Zimmer.

Der Anblick, der ihn dort erwartete, trieb ihm sofort wieder das Blut in den Prengel.

Sara lag auf ihrem Bett und liess einen delfinförmigen Vibrator an ihrem Kitzler brummen. Als ihr Stiefbruder den Raum betrat, lächelte sie und flüsterte mit vor Erregung zitternder Stimme:

„Na, gefällt dir was du siehst?“

„Und wie!“

„Gut! Ich bin nämlich so geil, dass ich fast auslaufe! Warum legst du dich also nicht einfach hier neben mich und hilfst mir ein bisschen, meine Möse zu verwöhnen?“

„Dafür bin ich ja schliesslich gekommen.

Sara kicherte.

„Sag lieber >ErschienenKommen< kannst du dir ruhig noch ein bisschen Zeit lassen!"

Zur Strafe begann Chris sie zu kitzeln. Sara quiekte auf und schon war die Kabbelei im Gange. Im Gegensatz zu früheren Raufereien legten die beiden sich nun aber keinen Zwang mehr auf.

Hemmungslos griffen sie sich nun gegenseitig zwischen die Beine, streichelten ihr Gegenüber und knutschten wild.

Sara spürte Chris Pint an ihrem jungen Fötzchen reiben, während der sich daran aufgeilte, wie sich ihre kleinen festen Tittchen seinen Händen entgegendrängten.

„Los, Brüderchen, fick mich endlich noch mal!“

„Nein…“

„Bitte, Chris! Ich will deinen Schwanz in mir haben!“

„Noch nicht, Süsse… Erst kommt noch was anderes!“

Er liess seine Finger ganz sachte über ihre Fickspalte streichen.

Sara stöhnte bei der leichten Berührung leise auf.

„Was denn?“

„Bevor ich dich durchbumse, will ich noch dein Fötzchen lecken!!!“

Kaum ausgesprochen, senkte sich sein Kopf auch schon zwischen die weit gespreizten Schenkel des Mädchens.

Vorsichtig teilte er ihre rosigen Schamlippen und liess seine Zunge über den vorwitzig hervorlugenden Kitzler tanzen.

Saras Hände krallten sich reflexartig in seine Haare und drückten Chris Kopf noch stärker gegen die junge Möse.

„Jaaah…! Oooh…! Jaaah…! Leck meine Muschi, Chris…! Jaaah…! Jaaah…!“

Derart angefeuert weitete er seine Bemühungen aus. Seine Zunge umspielte nun nicht mehr nur die Liebesperle, sondern durchpflügte die gesamte Teenymöse und rang zärtlich mit Saras inneren Schamlippen.

Nur, um schliesslich TIEF in die, von Lustsäften regelrecht geflutete, Lustgrotte einzudringen.

Wenn Chris nach ihrem immer lauter werdendem Stöhnen und Keuchen ging, stand die Kleine kurz vor einem heftigem Orgasmus.

Inzwischen war es ihm auch egal, ob irgendjemand etwas mitbekam. Er wollte seine Stiefschwester nur noch vor Geilheit schreien hören!

Also griff er nach dem, fast vergessen, neben ihnen liegenden Dildo, setzte den an Saras Möse an, schaltete ihn ein und trieb das Teil mit einem Ruck in die enge Stiefschwesternfotze!

Seine Aktion hatte Erfolg.

Mit einem wahren Urschrei, den sie jedoch mit einem Kissen dämpfte, erlag das Mädchen ihrem Orgasmus.

Zuckend und bebend hob sie ihr Becken dem in sie eindringenden Freudenstab und Chris gleichzeitig an ihren Kitzler wirbelnder Zunge entgegen…

„Oooh…! Stop…! Oooh…! Oooh…! Gnade, Chris…! Oooh…! Lass mich doch erst mal zu Atem kommen…! Ooooooooooh…!“

Chris schaltete den Dildo aus und zog ihn aus Saras Muschi. Entschlossen leckte er noch einmal über die ganze Länge durch die vor ihm liegende rosige Schulmädchenspalte. Was seiner Stiefschwester ein erneutes lautes Stöhnen entlockte.

Liebevoll küssten und streichelten die Beiden sich, einige Minuten lang. Dann flüsterte Sara:

„Steck ihn rein, Chris!“

Dieser Aufforderung kam er nur zu gern nach. Unendlich sanft drang er in sie ein und begann seine Stiefschwester mit langsamen, gefühlvollen Bewegungen zu ficken.

„Jaaah…! Oooh…! Jaaah…! Das ist geil, Brüderchen…! Jaaah…! So geeiil…! Oooh…!“

Doch bald konnte Chris sich nicht mehr zurückhalten.

Immer schneller bumste er Sara, was der aber nur recht war! Sie wollte es!! Brauchte es!!!

Harte, tiefe Stösse, die bis zu ihrem Muttermund vordrangen, die ihr das Gefühl gaben, regelrecht aufgespiesst zu werden von dem geilen Schwanz ihres Stiefbruder.

„Oooh…! Jaaah…! Fick mich, Chris…! Fick mich, wie ich noch nie gefickt worden bin…! Oooh…!Oooh…! Jaaah…! Fick mich, Bruderherz…! Jaaah…! Fick…! Mich…!“

Wild und hemmungslos bumsten die beiden miteinander.

Mal rammte Chris Sara seinen Pint von hinten in das Teenyfötzchen, mal ritt sie auf ihm, dann wieder lag er oben, kurze Zeit später liess sie sich von ihm in der Löffelchenstellung bedienen.

Kurz gesagt, sie trieben es in allen möglichen Stellungen, die ihnen einfielen, bis sie schliesslich von einem gemeinsamen heftigen Orgasmus übermannt wurden.

Erschöpft lagen sie danach da, küssten sich und liebkosten einander.

Doch schon bald schliefen sie engumschlungen ein, während draussen die Sonne über den Horizont kroch und einen herrlichen Frühsommertag ankündigte.

Kapitel Drei

Katrin stieg die Treppe hinauf, um den kleinen Koffer vom Dachboden zu holen. Ulf sollte am Nachmittag auf eine mehrtägige Dienstreise gehen und musste noch packen.

Plötzlich stutzte sie. Was waren denn das für seltsame Geräusche? Das hörte sich ja ganz so an, als hätte jemand in der Wohnung der Kinder heftigen Sex! Der Stimme nach musste es Sara sein.

Naja, das Mädel war alt genug, um zu wissen, mit wem es ins Bett ging. Thema erledigt!

Fast…

Während Chris gegen 14:00, gemeinsam mit Sara, seinen Stiefvater zum Flughafen brachte, betrat Katrin erneut neugierig die Wohnung der Kinder. Es war ihr nämlich etwas seltsam vorgekommen, dass sie seit dem Morgen nicht gehört hatte, wie eine weitere Person das Haus verliess. Versteckte sich Saras Liebhaber vielleicht noch oben und erwartete ihre Rückkehr? Diesem Geheimnis wollte sie nun unbedingt auf den Grund gehen…

Doch Saras Zimmer war leer und auch ihr Bett sah aus wie immer.

Keine Spur einer heissen Liebesnacht war zu erkennen. Nur um sicher zu gehen, durchsuchte Katrin auch den Rest der kleinen Wohnung.

Aber weder im Wohnzimmer, noch in der Küche und auch nicht im Bad fand sich ein Hinweis auf das, was sie morgens gehört hatte.

Zuletzt schaute sie noch in Chris Wohnhöhle. Und hier fand sie, was sie suchte.

Es sah aus, wie auf einem Schlachtfeld! OK, das tat es eigentlich immer, aber etwas fiel Katrin doch auf: Auf dem Boden lag die Korsage, die Sara sich zwei Tage vorher gemeinsam mit Katrin gekauft hatte und der dazugehörige Slip hing am Bettpfosten.

Das Bett selbst war zerwühlt und der Matratzenbezug über und über mit Sperma bekleckert. Einiges davon sah sogar noch ziemlich frisch aus.

Katrin war verwirrt. Was zum Teufel war hier passiert? Zuerst konnte sie es sich nicht erklären.

Wenn Chris Sex gehabt hatte, wieso war dann das Stöhnen von Sara gekommen? Und warum hatte niemand ausser den beiden die Wohnung verlassen?

Doch dann traf die Erkenntnis sie wie ein Schlag!

Es konnte gar nicht anders sein!!

Die Kinder trieben es miteinander!!!

Natürlich liess ihr dieser Verdacht keine Ruhe und so machte Katrin sich daran, Chris Zimmer nach weiteren Beweisen zu durchstöbern.

Sie wurde ziemlich schnell fündig.

Hinten im Schrank fand sie einen von Saras Slips, hart von eingetrocknetem Sperma, sowie eine CD, die, nachdem Katrin sie in den Computer eingelegt hatte, eine Fülle von Bildern offenbarte.

Manche der Fotos hätte man auf den ersten Blick als harmlos bezeichnen können. Wenn nicht bei näherer Betrachtung das eine oder andere Detail darauf hingewiesen hätte, was sie wirklich waren.

Sara vollständig angezogen auf der Wohnzimmercouch, doch unter dem kurzen Röckchen konnte man schemenhaft ihre nackte Pussy erahnen.

Chris in einer kurzen Hose im Garten sitzend, wobei bei genauem Hinschauen aus dem einen Hosenbein sein steifer Pint hervorlugte.

Chris und Sara gemeinsam. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt, die Hand massierte ihre Brust. Saras Hand griff derweil nach hinten und knetete seinen Schwanz durch den Hosenstoff.

Doch der grösste Teil der Fotos war ein absolut schlagender Beweis für das inzestuöse Verhältnis der beiden.

Sara, die ihre Schenkel weit spreizte, um ihre junge Muschi zu zeigen und Chris, wie er mit steifem Prügel posierte.

Sara, die sich ihr Fötzchen mit einem Dildo stopfte und Chris, der auf die Tittchen seiner Stiefschwester wichste.

Sara, wie sie Chris Schwanz lutschte und Chris, wie er Saras Möse leckte.

Und dann fand Katrin sogar einige Videoclips, welche Chris und Sara in voller Aktion zeigten.

Inklusive dem gleichen lauten Stöhnen und Keuchen, dass sie morgens gehört hatte.

Katrin hatte genug gesehen. Sie legte die CD sorgfältig wieder an ihren Platz unter dem vollgewichsten Höschen und kehrte nachdenklich in ihre eigene Wohnung zurück. Sie hatte jetzt noch etwa eine Stunde, bis Chris und Sara nach Hause kamen. Zeit genug zu überlegen, was sie mit ihrem Wissen anfangen sollte…

„Hey, Mutti, ich bin sofort wieder weg! Lutz hat mich unterwegs angerufen, er hat ein Problem mit seinem Computer.

Chris stürmte die Treppe hoch und zwei Minuten später wieder herunter. Katrin hörte nur noch die Haustür hinter ihm zufallen. Was ihr nur recht war. Sie hatte sich sowieso erst mit Sara befassen wollen.

Kurz darauf öffnete sie die Tür zum Zimmer ihrer Stieftochter.

„Wir müssen reden…“

„Worüber denn?“

„Darüber…“

Katrin warf Saras Korsage, die sie in Chris Zimmer gefunden hatte, aufs Bett.

„Jetzt sag bloss, Papa will nicht, dass ich sowas anziehe!“

„Quatsch, den interessiert sowas nicht. Es geht eher darum, WO ich das Ding gefunden habe. „

„Wo denn?“

„In Chris Zimmer. „

„Na und? Du weisst doch, dass ich ab und zu bei ihm schlafe, wenn ich keine Lust hab, nachts noch in mein Zimmer umzuziehen. „

„Das ist wohl wahr, Süsse.

Und trotzdem gelogen. Letzte Nacht hast du nämlich nicht BEI, sondern MIT ihm geschlafen…“

Zuerst stritt Sara natürlich alles ab, doch als Katrin ihr berichtete, was sie im Zimmer ihres Sohnes vorgefunden hatte, merkte die Kleine sehr schnell, dass alle Beweise gegen sie sprachen.

„Wie lange geht das schon?“

„Ein paar Monate. „

„Dir ist doch bewusst, dass, wenn die falsche Person etwas davon erfährt, sie dich zu Sachen überreden kann, die du nicht unbedingt tun möchtest?“

„Du meinst wohl eher erpressen?“

„Nein, Überreden.

Klingt doch viel netter. „

Gegen ihren Willen musste Sara lächeln.

„Du hörst dich an wie ein Mafiaboss…“

Dann wurde sie wieder ernst.

„OK, und wozu möchtest du mich >überreden<?"

„Zunächst einmal, dass du die Korsage anziehst. „

Katrins Ton duldete keine Widerrede. Sara tat, wie ihr geheissen.

„Wo ist denn der Slip?“

„In der Wäsche.

So wie der nach Sex geduftet hat, hatte er es nötig. Und jetzt komm her zu mir und setz dich neben mich. „

Auch jetzt machte das Mädchen, was ihre Stiefmutter verlangte.

Als Sara neben ihr sass, strich Katrin dem Mächen über das kurze blonde Haar.

„Keine Sorge, ich werde deinem Vater nichts über dich und Chris erzählen. Aber nur gegen eine Gegenleistung!“

„Und die wäre?“

Ohne zu antworten, drückte Katrin ihre Stieftochter zurück aufs Bett und küsste sie.

Sara wand sich ein wenig.

„Stell dich nicht so an, Süsse, als hättest du noch nie eine Frau geküsst, oder Sex mit einer gehabt. Dazu kenne ich Vanessa viel zu gut! Und dich, nebenbei gesagt, auch…“

„Das ist es nicht, ich war gerade nur etwas überrascht. Aber nicht unangenehm…“

Sara zog ihre Stiefmutter an sich.

„Können wir weitermachen?“

Die Lippen der beiden Frauen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Langsam glitt Saras Hand über die grossen Brüste ihrer Stiefmutter und drückte leicht zu.

„WOW! So schöne grosse Titten hätte ich auch gern!“

„Was ist denn gegen deine einzuwenden?“

„Guck sie dir doch an! Körbchengrösse A!“

„Und? Hat sich Chris schon mal darüber beschwert?“

„Nein, aber…“

„Nichts, aber! Du kannst wenigstens ohne BH auf die Strasse gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass dir die Dinger aus der Bluse fallen! Ausserdem, mir gefallen sie…“

Zärtlich streifte Katrin die Träger von Saras Korsage herunter, legte die Brüste frei, nahm die steifen Nippel zwischen ihre Lippen und begann sanft daran zu knabbern.

Was Sara veranlasste, das Kleid ihrer Partnerin aufzuknöpfen. Sie kicherte, als sie diese darunter nackt vorfand.

„Hast du nicht gerade etwas davon gesagt, dass, wenn du ohne BH auf die Strasse gehst, du Angst hast, dass dir die Möpse rausfallen?“

„Und, sind wir hier auf der Strasse? Jetzt halt endlich den Mund und konzentrier dich!“

Nichts, was Sara im Moment lieber getan hätte.

Sie genoss es, wie Katrins Lippen sachte über ihre Brüste strichen, sanft ihre Nippel verwöhnten, dann liebkosend ihren flachen Bauch hinunter fuhren und sich so ganz langsam zu ihrer feucht gewordenen Teeniemöse vorarbeiteten.

Katrin legte sich so neben ihre Stieftocher, dass ihre eigene Fotze vor deren Gesicht lag. Kaum berührte ihr Mund sie rosigen Schamlippen des Mädchens, da fühlte sie auch schon, wie Saras Lippen ihre Lustperle berührten.

Saras Zunge umspielte den Kitzler ihrer Stiefmutter und liess diese entzückt aufstöhnen.

Nur, um auszutesten, wie Katrin reagieren würde, schleckte sie ganz kurz durch die gesamte Möse und schob dann die Zunge tief in das nasse Fickloch. Ein weiteres leises Aufstöhnen war die Folge.

Zufrieden mit dieser Reaktion, legte das Mädchen sofort nach und leckte und saugte, schleckte und lutschte nun intensiver an der nässenden Pussy der zwanzig Jahre älteren Frau.

Ihre Stiefmutter genoss das geile Treiben des Teenies ausserordentlich.

Hmm! Lecken konnte die Kleine! Vanessa hatte sie gut angelernt…

Minutenlang beschäftigten die Zwei sich damit, sich gegenseitig die heissen Muschis zu verwöhnen. Ihre Zungen umkreisten die Liebesperle der anderen, spielten an den Schamlippen, bohrten sich tief in die dargebotene Lustgrotte und pflügten schmatzend durch das geile Fleisch. Sie stöhnten und keuchten vor Erregung, bettelten um mehr, bekamen es und zahlten gleich darauf mit gleicher Münze zurück.

Katrin erholte sich gerade von einem heftigen Orgasmus, als ihr etwas einfiel.

Sie hatte vorhin noch einmal nach dem Dildo gesucht, der auf einigen von Saras Bildern zu sehen war. Wie sie schon vermutet, hatte das Ding griffbereit unter dem Bett des Mädchens versteckt gelegen.

Nun liess sie ihre Hand nach unten gleiten und tastete danach.

Kaum hatten ihre Finger den Vibrator gefunden, packte sie ihn und trieb das Teil in einer fliessenden Bewegung tief in das rosige Fötzchen ihrer Stieftocher.

Sara hatte nichts davon mitbekommen, da sie immer noch viel zu beschäftigt war, den Saft aus Katrins Pflaume zu lutschen.

Erschreckt japste sie:

„He, konntest du das Ding nicht vorher ein bisschen anwärmen?“

„Keine Sorge, das übernimmt gleich schon deine süsse, kleine, HEISSE Möse!“

Mit langsamen, aber kräftigen Stössen bewegte Katrin den Dildo in der Teeniemuschi. Das Mädchen keuchte nun immer stärker.

„Oooh…! Jaaah..! Ich merk schon, dass es wärmer wird…! Jaaah…! Jaaah…! Es wird richtig heiss…! Oooh…! Jaaah..! Oooh…! Jaaah..!“

Saras Becken rollte jetzt von Sekunde zu Sekunde heftiger. Die Zunge der Kleinen schlug ein wirbelndes Stakkato an der stiefmütterlichen Fotze. Je schneller der Kunstpimmel sich in ihre Lustgrotte bohrte, desto wilder leckte sie.

„Tiefer…! Bitte, Katrin, steck ihn tiefer rein…! Oooh…! Jaaah..! Tiefer…! TiefAAAAAAAAAAAAA…! HNNNNNGGGGG…!“

Die ältere Frau hatte sofort bemerkt, dass Sara kurz vor einem Riesenorgasmus stand.

Und ganz einfach den Vibrator eingeschaltet…

Ihren lauten Lustschrei dämpfte die Kleine, in dem sie ihr Gesicht in der nassen, geilen Möse vor sich vergrub. Was wiederum Katrin über die Klippe stiess und sie in die geilen Lustschreie ihrer Stieftochter einfallen liess.

Sich gegenseitig zärtlich streichelnd und küssend, ruhten die beiden sich schliesslich von dieser geilen Anstrengung aus, als Katrin plötzlich sagte:

„Zieh dich an und komm mit, ich muss dir ewas zeigen.

Sara folgte Katrin nach unten ins elterliche Wohnzimmer, wo diese ein Fotoalbum aus dem Schrank holte und es aufschlug.

„Guck dir dieses Bild mal genauer an. „

„Das sind Oma Heike und deine Mutter Beate. Wann war das? Auf deiner und Papas Hochzeit?“

„Nein, das Bild ist ein paar Jahre älter. Dein Stiefbruder würde ausserdem wahrscheinlich sagen: Das sind Oma Beate und Ulfs Mutter Heike…“

„Und was ist daran jetzt so besonderes?“

„Ich erklärs dir: Meine Mutter Beate und deine Grossmutter Heike sind Schwestern.

„Aber, dann wäre ja Papa dein…

„…mein Cousin, richtig. „

Sara blieb der Mund weit offen stehen, während Katrin ihr die weiteren Einzelheiten erläuterte.

„Dein Vater und ich hatten schon während unserer Teenagerzeit eine ziemlich heisse Affäre. Aber dann sind meine Eltern mit mir nach Norddeutschland gezogen und wir haben uns aus den Augen verloren. Unser Treffen, oder sollte ich besser sagen, unser Wiedersehen, auf dem Elternabend war purer Zufall.

Unsere Gefühle füreinander waren aber, trotz der langen Zeit die inzwischen vergangen war, nicht schwächer geworden. Da wir zu der Zeit beide keinen festen Partner hatten, sind wir wieder zusammen gekommen und haben schliesslich beschlossen zu heiraten. Deine Grossmutter willigte damals ein, ebenfalls Stillschweigen, auch und gerade dir und Chris gegenüber, zu wahren. Genau so wie meine Eltern. Wir wollten unsere Verwandtschaft nämlich schön geheim gehalten. Denn, obwohl es vom Gesetz her legal ist, wenn Cousin und Cousine heiraten, ist es für einige Leute dennoch Inzest.

Dieser Hetze wollten wir verständlicherweise entgehen. „

„Und warum erzählst du mir das jetzt?“

„Nur, um dir einige Dinge deutlich zu machen. Erstens, dass wir euch beide vor irgendwelchen Schandmäulern schützen wollten. Zweitens, dass ich ebenfalls schon einige Erfahrung in Sachen Sex unter Verwandten habe und daher auch nichts dagegen sagen kann, wenn du mit Chris vögelst. Naja, und drittens, dass ich vorhabe, diese Erfahrungen noch ein wenig zu vertiefen…“

„Wie meinst du das? Willst du etwa Chris und mir heimlich beim Bumsen zusehen, oder nur, dass wir beide, du und ich, uns auch weiterhin gegenseitig die Mösen lecken und mit Dildos spielen?“

„Sicherlich gehören diese Dinge auch dazu.

Aber darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus…“

„Worauf denn sonst?“

Katrin grinste breit.

„Welche andere Möglichkeit bleibt denn noch?“

Sara fiel die Kinnlade herunter, als sie endlich begriff, was ihre Stiefmutter meinte.

„Du…? Du willst…?! Ach, du Scheisse…!!!“

„Genau, Süsse. Mit meinem Sohn vögeln. Und DU wirst mir dabei behilflich sein, ihn dazu zu bringen…“

Es stellte sich jedoch heraus, dass Katrin Saras Hilfe bei dem Vorhaben, Chris zu verführen, eigentlich gar nicht gebraucht hätte.

Der war nämlich, unbemerkt von den beiden, schon nach Hause gekommen. Im Nachhinein konnte er nicht genau sagen, was ihn davon abgehalten hatte, entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, sofort ins Wohnzimmer zu stürzen. Stattdessen hatte er vor der halb geschlossenen Tür gestanden und genug von dem Gespräch mitbekommen, um zu wissen, worum es ging.

Die Unterhaltung neigte sich dem Ende zu und so zog er es vor, noch für mindestens eine halbe Stunde wieder aus dem Haus zu verschwinden, bevor Katrin oder Sara ihn erwischten.

Ausserdem brauchte er ein wenig Zeit, um über das Gehörte nachzudenken.

Was er, etwa hundert Meter vom Haus entfernt auf einer Parkbank sitzend, dann auch tat.

Seine Mutter wusste also darüber Bescheid, dass er und Sara miteinander vögelten und hatte, aufgrund ihrer eigenen Vorgeschichte, überhaupt nichts dagegen. Na, wenn das mal keine gute Nachricht war! Doch nicht nur das! Wenn er Katrin richtig verstanden hatte, dann hatte sie vor, selbst tiefer in das Spiel einzusteigen und das hiess: Ebenfalls mit ihm, ihrem eigenen Sohn, zu poppen!

Die Frage war nun: Wäre auch er dazu bereit, mit ihr zu vögeln, oder nicht?

Chris rief sich seine Mutter so in Erinnerung, wie er sie im letzten Badeurlaub gesehen hatte.

Knapp 1,65m, ein wenig molllig, aber nicht dick, mit etwas über schulterlangen rötlich-braunen Haaren, die ein anscheinend immer lächelndes Gesicht mit blauen Augen einrahmten. Das Bikinioberteil hatte damals ihre schweren Brüste kaum bändigen können und anscheinend war sie zumindest teilrasiert, denn es waren neben dem Slip keinen Schamhaare zu entdecken gewesen. Aus seiner Sicht sah sie für ihre 39 Jahre gar nicht mal schlecht aus. Und wenn sie eine Wildfremde gewesen wäre, die ihn fragte, ob er Lust auf Sex mit ihr hätte, wäre er sofort mit ihr in die Kiste gestiegen!

So brauchte er nicht lange zu überlegen, bis ihm bewusst wurde, dass es nur eine Antwort geben konnte!

Fakt war: Sie war heiss auf ihn! Ausserdem trieb er es ja sowieso schon mit seiner Stiefschwester.

Warum also eigentlich nicht auch mit seiner Mutter?

Chris beschloss, nach Hause zurückzukehren und abzuwarten, was sich in nächster Zeit so entwickeln würde…

Kapitel Vier

Als Chris und Sara am nächsten Tag aus der Schule kamen, lag Katrin, nur mit einem knappen Bikinihöschen bekleidet, auf der Terrasse und genoss die Sonne. Die beiden Teenager zogen, auf Saras Anregung hin, ebenfalls ihre Badesachen an und gesellten sich kurze Zeit später dazu.

Hinter seiner Sonnenbrille versteckt, betrachtete Chris seine Mutter. Leider lag Katrin auf dem Bauch, sodass er ihre grossen Brüste nur ansatzweise bewundern konnte. Der Rest allerdings war mindestens genauso sehenswert.

Sie hatte ein Bein leicht angewinkelt und unter ihrem Bikinihöschen konnte er schemenhaft die Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Soweit er es beurteilen konnte, war seine Mutter wirklich rasiert.

Und ihr praller Hintern war natürlich ebenfalls nicht zu verachten.

Was Chris nicht merkte, Katrin beobachtete ihn ihrerseits hinter ihrer Sonnenbrille durch halbgeschlossene Augen. Gestern Abend hatte sie gemeinsam mit Sara noch in groben Zügen einen Plan ausgeheckt,

ihn zu verführen.

Heute wollte sie diesen in die Tat umsetzen. Ihre Möse war jetzt schon ganz nass, allein von dem Gedanken daran, es mit ihrem Sohn zu treiben und sich kräftig von ihm durchziehen zu lassen!

Doch wie sollte sie dieses Thema anschneiden, ohne dass Chris zu früh Lunte roch? Die Gelegenheit, auf die sie wartete, kam, als Chris sie fragte:

„Soll ich dir eventuell den Rücken eincremen, schöne Frau?“

„Nein, mein Sohn.

Aber Danke für die >Schöne Frau<…"

„Wieso? Das war doch nur die Wahrheit!“

Katrin drehte sich um. Ihre Nippel waren hart und standen deutlich sichtbar von ihren Titten ab. Trotz ihrer Grösse hingen sie kaum, wie Chris bewundernd feststellte.

„Findest du wirklich?

„Klar. Nach dir drehen sich die Kerle doch reihenweise um. Das hab ich selbst gesehen, als wir letztes Mal zusammen in der Stadt waren!“

„Die alten Knacker vielleicht.

Aber ein junger Bengel in deinem Alter? Niemals!“

Ohne das, was er am Vorabend gehört hatte, hätte Chris das Ganze wahrscheinlich für ein lockeres Gespräch gehalten. Doch so wusste er: Das Spiel hatte begonnen!!!

„Das sag nicht! Es gibt den einen oder anderen Jungen in der Schule, der an den Wochenenden ganz gern mal auf die Pirsch nach erfahrenen Frauen geht. Und für die wärst du mit deinem tollen Aussehen ein echter Anreiz…“

„Gehörst du auch zu denen?“

Chris lächelte.

Zeit, den Einsatz zu erhöhen!

„Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ab und zu schon. Ältere Frauen können einem ganz schön was beibringen in Sachen Sex. „

„Und ich hab immer gedacht, du würdest eher auf Mädchen stehen, die deinem Alter entsprechen. „

„Die haben auch ihre Reize. Denen kann man dann nämlich zeigen, was man bei ihren Müttern gelernt hat…“

Seine Mutter lachte und drohte ihm mit dem Finger.

„Du bist ja anscheinend ein ganz Schlimmer, Sohnemann. „

„Man tut, was man kann, Mutti. „

„Und wo liegen bei den Mädchen deine Interessen? Im Aussehen meine ich. Eher Richtung Vanessa oder in Richtung deiner Stiefschwester?“

„Da würde ich eher zu Sara tendieren. „

Mist!!! Jetzt hätte er fast etwas Falsches gesagt! Katrin wusste ja nicht, dass Chris wusste, dass seine Mutter wusste, dass er mit Sara vögelte!

Schnell relativierte er seine Aussage.

„Ich meine: Natürlich ist Sara ein echt hübsches Mädel, nach dem ich mir jederzeit die Finger lecken würde. Aber sie ist, wie gesagt, meine Stiefschwester und da bin ich leider nicht im Spiel. „

„Und die Tatsache, dass man ihr gerade bis ins Himmelreich sehen kann, macht dich nicht scharf?“

Auch Sara hatte gemerkt, dass der Plan ihrer Stiefmutter in die heisse Phase getreten war, die Beine ein wenig gespreizt und dafür gesorgt, dass ihr winziger Bikinitanga ein wenig verruscht war.

Man hatte also einen wirklich guten Blick auf ihr teilweise freigelegtes Fötzchen. So war es nicht verwundernswert, dass Chris nicht verhindern konnte, dass er einen Steifen bekam.

Katrin war über seine gut sichtbare Reaktion erfreut. Jetzt konnte die Falle endgültig zuschnappen und sie könnte endlich seinen harten Schwanz ihrer Fotze einverleiben!

„He, Sara, ich glaub, dein Stiefbruder ist, entgegen seiner Aussage gerade, geil auf dich!“

Chris wurde rot.

Dass seine Mutter auf einmal so direkt an die Sache heranging, hatte er dann doch nicht nicht erwartet!

Sara erkannte ihr Stichwort sofort. Etwas gelangweilt sagte sie:

„Schön für ihn…. „

„Würdest du ihn denn ranlassen?“

„Klar, jederzeit! Und wenn ich mir seinen Pint so ansehe: Lieber jetzt, als später!“

Katrin wandte sich ihrem Sohn zu.

„Tja, Chris, wenn ich das richtig sehe, dann stellt sich jetzt nur noch die Frage: Worauf wartest du eigentlich noch?“

Ja, worauf eigentlich? Er war ja schliesslich fast am Ziel! Also sagte er grinsend:

„Wenn ich as richtig verstehe, möchtest also, dass Sara und ich, hier und jetzt, Inzest betreiben und miteinander bumsen? OK, da hab ich kein Problem mit.

Dann begann er anzüglich zu grinsen.

„Aber nur unter einer Bedingung: Du machst auch mit, Mutti!“

Sara stockte der Atem. Das wäre ihr Text gewesen!!!

Doch Katrin begann nur zu lachen.

„Er weiss es, Sara! Keine Ahnung warum oder woher, aber er weiss es…“

„Gut, dann brauch ich mir ja keinen Zwang mehr anzutun! Was ist, Bruderherz, soll ich dir deinen Schwanz ganz steif blasen, damit Katrin sehen kann, was du so zu bieten hast?“

Chris grinste.

„Da hätte ich nichts gegen, Schwesterchen…“

Er stand auf und stellte sich neben Saras Liege, die mit ihrem Blasemäulchen sofort nach seinem Pint schnappte. Genussvoll begann das Mädchen daran zu saugen.

Als Chris seine Mutter ansah, bemerkte er, dass die inzwischen ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte und dabei war, ihre rasierte Möse zu streicheln.

„Keine Sorge, Sohnemann, ich möchte diesen geilen Anblick nur noch ein wenig geniessen, bevor ich mich zu euch geselle…“

Seiner Mutter zuzusehen, wie sie ihre Schamlippen teilte und masturbierte, während sein Prengel von seiner Stiefschwester verwöhnt wurde, war fast mehr, als er ertragen konnte, ohne abzuspritzen.

Sich nur mühsam beherrschend, sagte er:

„Aber warte nicht zu lange, Mutti. Sonst kommt Sara als erste in den Genuss, von mir gefickt zu werden!“

Katrin zuckte mit den Schultern.

„Und? Wer sagt denn, dass ich von dir gevögelt werden will? Vieleicht möchte ich euch beiden ja auch nur zuschauen und mich dabei geil abwichsen?“

Das sass! Chris war sich seiner Sache auf einmal nicht mehr so sicher, wie Katrin an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte.

Sara hingegen wusste genau, dass ihre Stiefmutter von ihrem Sohn gebumst werden wollte. Also trieb sie den jungen Mann immer nur kurz an den Rand des Abgrunds, ohne ihn ablaichen zu lassen.

Katrin bearbeitete ihre Fotze immer heftiger. Mit der Linken teilte sie ihre Schamlippen, rieb mit der Rechten an ihrer Lustperle und stopfte sich ab und zu ein oder zwei Finger in die Pflaume. Hoffentlich hielt sich Sara an ihre Abmachung und geilte Chris nur soweit auf, dass der bei der ersten Gelegenheit die sich bot, seiner Mutter seinen Prügel in die Pussy bohrte! Ein leichter Orgasmus liess sie schaudern und sie beschloss, nun ebenfalls einzugreifen.

Doch nicht der Fickbolzen von Chris war ihr Ziel, als sie aufstand und zu den Beiden herüberglitt, sondern Saras feuchte Teeniemuschi. Katrin liebte den Geschmack üppig fliessender Säfte aus jungen Mädchenmösen und wollte diese Gelegenheit nicht ungenutzt vorüber gehen lassen. Ausserdem wollte sie wissen, ob ihr Sohn so reagieren würde, wie geplant.

Nun, sie sollte es bald erfahren…

Chris bekam grosse Augen, als er sah, mit welcher Leidenschaft seine Mutter Saras Fötzchen leckte.

Und dabei mit einer Hand auch noch ihre eigene nasse Muschi weiter verwöhnte!

Da Katrin sich voll und ganz auf die rosige Pflaume ihrer Stieftochter konzentrierte und anscheinend nichts mitbekam, fasste er einen spontanen Entschluss.

Er entzog Sara seinen Pint, legte einen Finger auf seine Lippen, um ihr zu signalisieren, still zu sein und kniete sich hinter Katrin die, mit hochgestrecktem Hintern und leicht gespreizten Schenkeln, zwischen den Beinen ihrer Stieftochter kniete.

Chris hatte jetzt einen richtig guten Blick auf die fleischige Möse, aus der er vor achtzehn Jahren gekrochen war.

Die herrliche Lustgrotte seiner Mutter war in genau der richtigen Position, um ihr seinen Bolzen tief hineinjagen zu können…

Was Chris dann auch fast ansatzlos tat!

Obwohl Katrin nur darauf gewartet hatte, keuchte sie überrascht auf. HIMMEL! War das ein Hammer, der da begann, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln! Einfach herrlich, dieses Gefühl, ihr eigen Fleisch und Blut so tief in ihrer heissen Fotze zu spüren! Trotzdem begehrte sie kurz auf.

Nur so, um den Schein zu wahren…

„Hey! So hatten wir aber nicht gewettet, Junge! Zieh dein Ding sofort wieder raus und hör gefälligst auf deine Mutter zu bumsen!“

Doch Chris dachte nicht im Traum daran aufzuhören. Im Gegenteil! Wenn er schon in der nassen Muschi seiner Mutter steckte, dann wollte er das auch auskosten! Er packte Katrin ganz fest bei den Hüften, damit sie sich ihm nicht entwinden konnte und fickte dabei unbeirrt weiter in sie hinein.

Schon bald wurden Katrins gespielte Proteste durch immer lauter werdende Lustlaute abgelöst.

„Oooh…! Hmm…! Jaaah…! Du hast so einen geilen Schwanz, mein Sohn…! Jaaah…! Bums mich damit richtig durch…! Jaaah…! Jaaah…! Stoss deinen harten Prügel schön tief in meine nasse Fotze…! Oooh…! Oooh…! Oooh…! Jaaah…! Fick deine Mutter…! Jaaah…! Oooh…! Fick mich…! Jaaah…! Tiefer…! Jaaah…! Jaaah…! Tiefer…!“

Das aufgegeilte Stöhnen und Keuchen seiner Mutter heizte Chris immer mehr auf.

Und dann noch zu sehen, dass Sara ihre süssen Tittchen mit einer Hand knetete und die andere in einem wilden Stakkato an und in ihrer engen Teeniemöse wirbeln liess, war ein weiterer Anreiz.

Sara bearbeitete ihre rosige Muschi keine fünf Zentimeter vor dem vom Geilheit verzerrten Gesicht ihrer, hemmungslos von ihrem eigenen Sohn durchgeorgelten, Stiefmutter, entfernt. Dabei wünschte sie sich nichts weiter, als endlich wieder Katrins Zunge an ihrem Kitzler zu spüren.

So geil Katrin auch war, als sie den ersten Schock verdaut hatte, erinnerte sie sich auch wieder an Sara. Vom nächsten Fickstoss ihres Sohnes liess sie sich zu Saras Muschi tragen und begann das Mädchen erneut zu lecken. Sara heulte vor Errregung auf.

„Jaaah…! Leck mein Fötzchen…! Jaaah…! Oooh…! Jaaah…! Los, Chris…! Fick sie härter…! Das ist so geil, wenn sie deine Fickstösse an mich weiter leitet…! Fick sie…! Jaaah…! Fick deine Mutter…!“

Natürlich tat Chris ihr und damit auch seiner Mutter den Gefallen.

Immer fester hämmerte er seinen Prügel in Katrins Lustgrotte, die daraufhin ihre Zunge noch schneller durch Saras Möse tanzen liess.

Was schliesslich dazu führte, dass das Mädchen sich unter einem heftigen Orgasmus aufbäumte.

Katrin grinste zufrieden und wandte sich dann an ihren Sohn.

„Zieh deinen Schwanz mal ganz kurz aus meiner Möse, Junge. „

„Warum, Mutti?“

„Ganz einfach! Weil ich dir in die Augen sehen will, wenn du mir deinen heissen Saft in die Fotze jagst!!!“

Sie drehte sich auf den Rücken und sah mit erwartungsvollem Blick zu, wie Chris ihr seinen Pint erneut in die nasse Muschi rammte.

Kaum hatte ihr Sohn seinen Rhythmus gefunden, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und feuerte ihn weiter an.

„Oooh…! Jaaah…! Jetzt bums mich richtig durch, mein Sohn…! Jaaah…! Jaaah…! Schneller…! Ich will deinen Prügel ganz tief in mir spüren…! Jaaah…! Stoss ihn richtig fest rein…! Jaaah…! Tiefer…! Noch tiefer…! Jaaah…! So…! Genau so…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

„Ist das geil, Mutti…! Ist das GEEIIL…! Ich komm gleich…! Gleich bin ich soweit…!“

„Jaaah…! Los…! Spritz mich voll…! Jaaah…! Und schau mich an dabei…! Jaaah…! Schau mich an…! Jaaah…! JAAAAH…!“

Es war soweit! Mit einem grunzenden Laut entleerte Chris sich tief in der von Geilsaft schmatzenden Muttermöse.

Was Katrin ebenfalls zum Orgasmus trieb. Sie fiel laut jubilierend in die Lustschreie ihres Sohnes ein.

Sara räkelte sich wie eine junge Katze, die soeben an der Sahne genascht hatte. Sie betrachtete Mutter und Sohn, die nebeneinander lagen und sich gegenseitig streichelten.

„Da kann man ja fast neidisch werden, wenn man sich euch beide so ansieht!“

„Was hindert dich denn, zu uns zu kommen und mitzumachen?“

„Na,ja, eine winzige Kleinigkeit.

„Und welche?“

„In dem ganzen Bild fehlt etwas. „

„Du sprichst in Rätseln, Schwesterherz. „

Katrin hingegen hatte einen leisen Verdacht, was Sara meinen könnte.

„Oder meinst du etwa eher: Es fehlt jemand? Vielleicht dein Vater?“

Sara wurde gegen ihren Willen rot. Dann nickte sie fast schüchtern. Chris fragte nun verwundert:

„Soll das heissen, du würdest gerne mal mit deinem Vater poppen?“

Schnippisch erwiderte seine Stiefschwester:

„Klar… Jetzt kann ich es ja endlich zugeben, dass ich schon seit einiger Zeit darüber nachdenke.

Und warum auch nicht? Du hast ja schliesslich gerade auch mit deiner Mutter gevögelt!“

Katrin schaltete sich ein.

„Nicht streiten, Kinder! Weisst du Sara, natürlich würde ich mir wünschen, wir könnten Ulf miteinbeziehen. Allein schon deinetwegen. „

Sie lächelte plötzlich schelmisch.

„OK, natürlich auch ein bisschen wegen Chris. Ich fürchte, mit zwei Frauen könnte er in seinem Alter noch ein wenig überfordert sein.

Der schnaubte verächtlich. Lächerlich!

„Ich könnte ja versuchen, Paps zu verführen!“

„Nein, das wirst du nicht tun! Wenn überhaupt, dann ist es meine Aufgabe, meinen Mann, in einem geeigneten Tempo, darauf vorzubereiten, dass seine Tochter mit ihrem Stiefbruder vögelt und nun auch noch das Verlangen hat, mit ihrem Vater Inzest zu betreiben! Aber ich verspreche dir, dass ich das tun werde…“

Zufrieden nickte Sara.

Auf diese Herangehensweise konnte sie sich einlassen. Sie schlüpfte zwischen Mutter und Sohn und genoss die sofort einsetzenden Streicheleinheiten der beiden.

Keine zehn Minuten später waren die drei erneut von ihrer Geilheit übermannt worden und Katrin leckte genüsslich Saras nasse Fotze, die sich mit harten Stössen auf Chris Schwanz aufspiesste, während der seinerseits begeistert die reichlich fliessenden Säfte aus Katrins Möse schleckte…

Kapitel Fünf

Ulf liess sich mit einem leisen zufriedenen Seufzer in seinen Lieblingssessel fallen.

Dann sah er seine Familie an und fragte:

„Und, was gibts Neues?“

„Chris und Sara vögeln miteinander…“

Die Beiden sahen Katrin erschrocken an. Hatte sie ihnen nicht versprochen, Ulf erst einmal langsam auf die Situation vorzubereiten? Schon allein aus dem Grund, weil sie selber mit Chris gevögelt hatte?

Doch dessen Reaktion verblüffte die beiden noch mehr.

Ulf nickte zufrieden und grinste breit.

„Na endlich!!! Und seit wann?“

„Seit etwa einem Vierteljahr. „

Ratlos sassen die beiden Teenager da und folgten schweigend dem weiteren Gespräch.

Katrin berichtete ihrem Mann nun genau, was sich zugetragen hatte. Wann sie hinter das Geheimnis der Kinder gekommen war, wie sie dann zuerst Sara zum Sex >überredet< hatte und sich schliesslich selber von Chris hatte vernaschen lassen.

Doch erst zum Schluss verriet sie, dass es Vanessa gewesen war, die die Stiefgeschwister auf die Idee gebracht hatte.

„Dann hat das Mädel also doch Wort gehalten. Ich dachte schon, das wird nichts mehr!“

In diesem Moment schaltete sich Chris ein.

„Soll das etwa heissen, dass du sie dazu angespitzt hast?“

Ulf lachte.

„Klar! Ich hab ihr erzählt, dass wir uns einen Scherz mit euch zweien erlauben wollte. Und wie man sieht, hat unser Plan tatsächlich funktioniert…“

„Ihr…? Euer Plan…? Wusste Mutti etwa davon?“

„Glaubst du, ich hätte sowas ohne Katrins Wissen, oder gar ihr Einverständnis abgezogen? Ganz bestimmt nicht! Eigentlich war es sogar ihre Idee, dass ihr zwei ruhig mal miteinander vögeln könntet.

„Und wie soll es jetzt weitergehen?“

„Ganz einfach: Du bumst mit deiner Stiefschwester. Und mit meiner Frau hast du es inzwischen auch schon getrieben. Im Gegenzug wäre es also doch ganz nett, wenn ich mich meinerseits ebenfalls mal mit Sara vergnügen dürfte, oder?“

„Du willst mit deiner Tochter bumsen?“

„Sicher. Und zwar mindestens genau so lange, wie deine Mutter schon mit dir vögeln wollte! Hast du etwa was dagegen?“

Chris grinste anzüglich.

„Solange ich weiter mit Mutti bumsen darf und du Sara auch nicht für dich allein beanspruchst: Bestimmt nicht…“

„Na, das nenne ich einen Deal…“

Erst jetzt Sara sich in das Gespräch ein und maulte:

„He! Werde ich eventuell in dem Fall auch mal gefragt? Oder wird das jetzt ein Kuhhandel zwischen euch Männern?“

Chris drehte sich zu ihr um und zwinkerte seiner Stiefschwester lächelnd zu.

„Also, als Kuh würde ich dich niemals bezeichnen, Süsse. Dazu sind deine Euter nicht gross genug!“

Sie streckte ihm gespielt beleidigt die Zunge heraus und lächelte dann ebenfalls. Ernst wandte Chris sich wieder seinem Stiefvater zu.

„Trotzdem muss ich Sara recht geben. Sie muss entscheiden, ob sie dich ranlässt, Ulf. „

Diese Worte riefen Katrin auf den Plan.

„Das kann man auch anders sehen, Chris! Mich hast du doch schliesslich auch nicht gefragt, ob ich mit dir ficken will! Du hast mir deinen Prügel in einer Überfallaktion einfach so in die Möse geschoben…“

„Aber viel gewehrt hast du dich auch nicht gerade, mein liebes Mütterlein.

Im Gegenteil! Du hast mich schliesslich sogar noch angefeuert!“

Ulf wurde ungeduldig.

„Könnten wir vielleicht zum Thema zurückkommen?“

Er wandte sich direkt an seine hübsche, junge Tochter.

„Also, Sara, könntest du dir vorstellen, mit deinem Vater Sex zu haben?“

Sie sah ihn mit einem unergründlichen Blick an.

„Ob ich mit dir bumsen will? Hm, da muss ich mal scharf nachdenken, Paps…“

„Ich geb´s auf! In dieser Familie eine klare Aussage zu bekommen, ist anscheinend fast unmöglich!“

Katrin schmunzelte über die Art, wie ihre Stieftochter den Spiess Ulf gegenüber umgedreht hatte.

Sie wusste ja, dass Sara allein schon bei der Vorstellung, mit ihrem Vater zu vögeln, feucht wurde.

Doch sie wollte dem Mädchen die Überraschung nicht verderben. Also sagte sie nur:

„Tja, ich werde jetzt rübergehen zu meinem Sohn, ihm seinen Prachtschwanz aus der Hose holen, ihn wichsen und blasen, bis sein Prügel schön hart ist und mich dann von ihm richtig geil durchvögeln lassen. War diese Aussage klar genug für dich, Schatz?“

Ohne ein weiteres Wort liess sie ihren Worten Taten folgen.

Mutter und Sohn boten Ulf eine fesselnde Show der Leidenschaften, während Sara die ganze Zeit über anscheinend ganz unbeteiligt aus dem Fenster schaute.

Katrin lutschte an Chris Prügel wie an einer Zuckerstange und sog ihn dabei ganz tief in ihren Mund hinein. Dabei rieb sie sich ihre rasierte Möse, steckte zwei, drei, oder gar vier Finger in das hungrige Fickfleisch und stöhnte laut. Faziniert sah Ulf ihr mehrere Minuten lang dabei zu, bis Katrin den zweiten Teil ihrer Aussage wahrmachte und sich den harten Fickprügel ihres Sohnes mit einem erregten Stöhnen in ihre Möse bohren liess.

Schon wollte er die Beiden fragen, ob er sich eventuell dazu gesellen durfte, als ihn plötzlich die Stimme seiner Tochter in die Wirklichkeit zurückholte

„Also, was ist jetzt, Papa, kommst du endlich rüber zu mir und fickst mich, oder muss ich meine Muschi selber bearbeiten, während ich Chris und Katrin beim Bumsen zusehe?“

Er schüttelte in gespielter Resignation den Kopf, erhob sich und trat auf seine Tochter zu, die ihn mit offenen Armen, oder besser gesagt, Schenkeln, empfing.

Ulf hatte gar nicht mitbekommen, dass Sara inzwischen ihr Höschen ausgezogen hatte, so sehr hatte ihn das Liebesspiel von Mutter und Sohn gefesselt.

Die hübsche Teeniemuschi glänzte nass und während er sie noch geniesserisch betrachtete, sagte die Kleine:

„Angucken kannst du mich auch später noch, Papa! Ich will jetzt deinen Fickspeer in meiner Pussy spüren!“

Sie begann, an seinem Hosenbund zu nesteln.

„Aber nur, wenn du mir versprichst, nachher noch ein artiges Mädchen zu sein und mir einen zu blasen!“

Ulfs Hose fiel und sein steifer Pint sprang Sara entgegen. Begierig auf den harten Fickspeer blickend, flüsterte sie:

„Klar doch, mach ich doch glatt. Ich werde dir deine nächste Ladung aus dem Schwanz saugen, versprochen. Aber die, die jetzt noch drin ist, will ich in meinem Fötzchen haben!!“

Ohne weitere Umschweife zu machen, tat Ulf Sara den gewünschten Gefallen.

Ehrlich gesagt, konnte er es kaum noch erwarten, das Mädchen endlich zu ficken, als er seinen Prengel an ihre rosigen Schamlippen ansetzte. Tief bohrte sich sein Prügel in die Möse seiner Tochter und hämmerte in einem wilden Rhythmus in sie hinein.

Ihre sofort einsetzenden Lustlaute machten das Ganze noch erregender.

Sara schlang ihre Beine um seine Hüften, legte ihre Arme um seinen Nacken und flüsterte:

„Jaaah…! Fick mich, Papa…! Oooh…! Jaaah…! So ist es richtig…! Bums mich richtig durch…! Oooh…! Jaaah…! Ich kann dich ganz tief in mir fühlen…! Jaaah…! Jaaah…! Oooh…!Jaaah…! Fick dein kleines, geiles Teenytöchterchen…! Jaaah…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

Hinter sich hörte Ulf, wie Katrin einen Orgasmus herausjubelte.

Und ihren Sohn dann gleich darauf anfeuerte, sie weiter zu vögeln.

Ein Traum war wahr geworden!

Seine Frau trieb es hemmungslos mit ihrem leiblichen Sohn, während seine eigene Tochter sich orgasmisch stöhnend unter seinen harten Fickstössen wand.

Nun konte er sich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller und schneller jagte er seinen Prügel in Saras Fötzchen, die inzwischen regelrecht darum bettelte, dass er ihr doch endlich, ENDLICH seinen geilen Saft in die Schulmädchenspalte schoss!

Was er dann schliesslich, mit einem wahren Urschrei der Lust, auch tat.

Erschöpft sackte Ulf über der Kleinen zusammen, die nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit war und immer noch versuchte, mit rollendem Becken noch ein Paar Tropfen Sperma aus seinem väterlichen Prügel zu melken.

Ziemlich ausgelaugt, aber zufrieden, drehte Ulf sich um. Katrin hatte sich ebenfalls von Chris die Möse mit Geilsaft fluten lassen und grinste ihren Mann breit an.

„Und Schatz, wie war der erste Fick mit deiner Tochter?“

„Geil! Einfach nur: GEIL!! Schade, dass es schon vorbei ist!“

Chris, der neben seiner Mutter sass und ihre grossen Titten streichelte, lachte hämisch.

„Na, da mach dich aber mal auf was gefasst!“

„Wieso?“

„So, wie ich Sara kenne, wird sie gleich noch mehr wollen! Das kleine Luder belässt es nämlich meist nicht bei einer Runde Sex. „

„Das mit dem „Kleinen Luder“ hab ich gehört, Chris!“

Das Mädchen war inzwischen ebenfalls zur Besinnung gekommen und lächelte ihren Vater an. Dann schwang sie sich, nackt wie sie war, auf Ulfs Schoss und rieb ihre Muschi an dessen Schwanz.

Mit gespielt verschämtem Gesichtsausdruck und gesenkten Augen, sagte sie dann mit einer Kleinmädchenstimme:

„Nochmal, Papa…“

Ulf sah zu seinem lauthals lachenden Stiefsohn herüber, der ihm mit einem Schulterzucken zu verstehen gab: Hab ich es dir nicht gesagt?

Doch dann verging Chris das Lachen, als seine Mutter es ihrer Stieftochter gleichtat, sich auf ihn setzte und im gleichen Tonfall wie Sara forderte:

„Nochmal, Chris…“

Grinsend sagte Ulf:

„Könnt ihr beiden geilen Stücke uns Männern nicht mal eine Viertelstunde Pause gönnen, bis wir uns ein wenig erholt haben?“

Wie aus einem Mund erwiderten Sara und Katrin:

„OK… Aber keine Sekunde länger!“

Sara schaute zu ihrer Stiefmutter herüber.

„Vielleicht können wir beide ja in der Zwischenzeit miteinander spielen, Katrin. Was ist? Hättest du Lust?“

„Du kriegst wohl nie genug?“

„Nö… Ausserdem könnte es ja sein, dass das unsere beiden müden Krieger ein wenig schneller neu motiviert, oder?“

„Meinst du?“

„Klar! Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es meist funktioniert. „

Katrin schüttelte den Kopf und fragte verwundert:

„Von wem lernst du bloss solche Dinge?“

„Von Vanessa…“

Ihre Stiefmutter lachte leise.

„Tja, Süsse, und möchtest du jetzt mal raten, von wem DIE diesen Trick erfahren hat?“

Sara sah die ältere Frau entgeistert an.

„Etwa von dir?!?!“

„Und von deinem Vater. Er hat sich uns äusserst bereitwillig als Versuchsobjekt zur Verfügung gestellt…“

Katrin genoss den verblüfften Gesichtsausdruck ihrer Stieftochter noch einen Moment lang. Dann sagte sie:

„Genug geplaudert! Jetzt komm endlich her und leck mir die Fotze, Süsse! Ich bin geil!“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, legten die beiden Frauen sich in der 69er-Position auf den Teppich.

Kaum berührten ihre Zungen die geile Möse der jeweils anderen, erklang prompt ein heiseres Stöhnen, das in der Folge immer lauter wurde.

Da wurde an Schamlippen gesaugt, an den Kitzlern gespielt, reichlich fliessende Lustsäfte mit Genuss aufgeleckt und auch der eine oder andere Finger drang dabei in eine tropfnasse heisse Muschi ein.

Ulf und Chris betrachteten das geile Schauspiel mit steigendem Interesse und wachsenden Schwänzen.

Schliesslich zeigte Ulf mit einem Finger auf sich, dann auf Katrin, danach auf Chris und schliesslich auf Sara.

Der junge Mann verstand sofort, was sein Stiefvater wollte, nickte bestätigend, erhob sich gemeinsam mit seinem Stiefvater und knieete sich zwischen Saras Schenkel.

Katrin sah die Bewegung, schaute ihren Sohn lächelnd an und machte eine einladende Geste in Richtung von Saras Pussy.

Um dann überrascht aufzukeuchen, als ihr im gleichen Moment, in dem Chris seinen Pint in die Muschi seiner Stiefschwester schob, die eigene Fotze von ihrem Mann gestopft wurde.

Sara erging es ähnlich. Sie hatte zwar mitbekommen, dass ihr Vater dabei war, seiner Frau den Fickspeer in die Pflaume zu jagen, aber nicht, dass Chris soeben dasselbe bei ihr tun wollte.

Auch das Mädchen stöhnte geil auf, als ihr Stiefbruder in ihre Lustgrotte eindrang.

MANN! War das geil! Eine Zunge am Kitzler, ein Schwanz in der Muschi, dabei selber eine Möse lecken und auch noch zuzusehen, wie diese ebenfalls hart durchgefickt wurde! Sie hätte fast sofort einen Orgasmus gekriegt!

Die beim Vögeln über ihren Gesicht baumelnden Eier ihres Vaters brachten sie auf eine Idee.

Sie begann damit, die Pussy ihrer Stiefmutter und Ulfs Samenkapseln abwechselnd mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Was dazu führte, dass ihr Vater seinen Pint aus der Möse seiner Frau zog und ihn in das geile Fickmäulchen seiner Tochter schob.

Sara saugte gierig daran, schmeckte sie doch dabei nicht nur seinen Schwanz, sondern auch die Lustsäfte ihrer Stiefmutter!

Auch Chris wollte diese Technik, von der er schon länger geträumt hatte, endlich mal ausprobieren und wechselte von der Punze seiner Stiefschwester in den Blasemund seiner Mutter.

Katrin fing sofort an, an seinem Prügel zu lutschen, wie an einer Zuckerstange.

Begeistert rief Chris:

„WOW! Daran könnte ich mich glatt gewöhnen!“

Ulf zwinkerte ihm zu.

„Ich auch…“

Auch Katrin meldete sich zu Wort.

„Wir bitten einen Moment um Ihre Aufmerksamkeit. Wir befinden uns auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Es wird daher darum gebeten, das Sprechen einzustellen und weiterzuvögeln, bis wir unseren Höhepunkt erreicht haben! Ooooh…! Jaaah…!Jaaah…!“

Und weiter ging das geile Spielchen.

Sara und Katrin bekamen unablässig von Chris und Ulf abwechselnd die Fotzen und Saugmünder gestopft und leckten sich gegenseitig die klatschnassen geilen Mösen.

Laute Lustschreie waren die Begleitmusik dieser hemmungslosen Familienorgie.

„Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Fick mich, Chris…! Jaaah…! Jaaah…! Bums mich durch, Ulf…! Jaaah…! Jaaah…! Saug an meinem Schwanz, Töchterchen…! Jaaah…! Jaaah…! Du bläst so geil, Mutti…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

Schliesslich hielt Ulf es nicht mehr aus.

In seinen Eiern brodelte es und er erinnerte sich an das Versprechen, das er Sara gegeben hatte.

„Mach dein Fickmäulchen auf, Süsse…! Mir kommt´s…!“

Saras Lippen schnappten nach dem Fickspeer ihres Vaters und kaum steckte der in ihrem Mund, spritzte Ulf ab.

Das Mädchen hatte ganz schön zu schlucken an den Mengen, die Ihr Vater ihr in den Rachen schoss. Aber sie SCHLUCKTE! GIERIG!!

Dass dabei Chris seinen Pint mit harten Stössen in ihre Teenymöse rammte und die Zunge ihrer Stiefmutter ein regelrechtes Stakkato an ihrem Kitzler schlug, erhöhte den Reiz noch zusätzlich.

In mächtigen Wellen rollte ein Wahnsinnsorgasmus über sie hinweg und Sara schrie ihn lauthals heraus.

„OOOOOH…! JAAAAH…! JAAAAAAH…! JAAAAAAAAH…! IEEEEEEEEEEJAAAAAAAAAAH…!“

Katrin war ein wenig enttäuscht. Wie gern hätte sie ebenfalls mit einem Prügel in der Fotze den Fickspeer ihres Sohnes leergesaugt. Und das sagte sie auch.

Ulf grinste.

„Wo ist denn das Problem, Maus?“

„Du willst doch wohl nicht behaupten, dass du so schnell noch mal kannst?“

„Ich vielleicht nicht… Aber der hier!“

Er zog einen naturgetreu geformten Dildo aus seiner Aktentasche, die immer noch neben seinem Sessel stand.

„Hier, hab ich dir mitgebracht…“

„Na, dann wollen wir das Ding doch sofort mal einweihen, oder? Los, Schatz, schieb mir das Teil in die Möse, während ich meinem Sohn den letzten Tropfen Ficksahne aus dem Pint sauge!“

Gesagt, getan…

Ulf brauchte den Gummipimmel nicht einmal anzufeuchten, so nass war seine Frau zwischen den Beinen. Schon bei dem geringsten Druck flutschte der Kunstschwanz in die Möse hinein.

Immer wieder hämmerte Ulf das Teil in seine Frau hinein.

Katrin keuchte vor Geilheit auf und begann sofort begierig an Chris Riemen zu saugen und zu lutschen.

Sara hatte sich inzwischen ebenfalls einigermassen erholt, glitt mit einer Hand zwischen die Schenkel ihrer Stiefmutter und fing an, deren Kitzler mit schnellen Fingerbewegungen zu stimulieren.

Was der ein leises Wimmern der Lust entlockte, das sich immer weiter steigerte und schliesslich in einem ebenso lauten Orgasmusschrei, wie vorher bei Sara, gemündet hätte, hätte im selben Moment nicht Chris seiner Mutter eine riesige Ladung Sperma in den Schlund gejagt.

„HNNNNNNNNNNGGGGGGGGGG…!“

Tapfer unterdrückte Katrin einen Hustenreiz und saugte stattdessen die gesamte Samenspende ihres Sohnes in sich hinein, bevor sie erschöpft, aber zufrieden, zusammensackte.

„Und was machen wir morgen?“

„Da rufen wir eure Grosseltern an und laden sie für nächstes Wochenende zu einer Familienfeier ein…“.

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