Die Geburtstagsfeier Ch. 03

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Viele Gedanken und Bilder des vergangenen Tages gingen ihr durch den Kopf und ihre Erregung ließ sie nicht gleich einschlafen. Schließlich aber fiel sie in einen leichten Schlummer, der ihr erneut aufregende Traumbilder bescherte. Und als sie plötzlich das Gefühl hatte, dass zwei Hänge ganz leicht über ihren Körper strichen, hielt sie dies auch zuerst für einen besonders realistischen Traum, bis sie deutlich den Atem eines anderen Menschen hörte.

Dieser Mensch hatte sich offensichtlich im Dunkeln neben ihr Bett gekniet und jetzt erforschten dessen Hände ihren Körper.

Miriam lag zunächst ganz still um abzuwarten, was passieren würde. Ganz vorsichtig zog der Unbekannte ihr die Decke vom Körper und seine Hände glitten jetzt immer zielstrebiger über ihren Rücken, ihren Po und ihre Oberschenkel, dann ganz vorsichtig zwischen den Schenkeln nach oben, bis die Fingerkuppen die feuchte Wärme der Schamlippen verspürten. Miriam wollte dem Unbekannten signalisieren, dass sie gar nichts gegen seine Zärtlichkeiten einzuwenden hatte, aber sobald sie sich bewegte, zuckte der Unbekannte zurück und verhielt sich abwartend.

Um ihn nicht ganz zu verscheuchen spielte Miriam weiter die Schlafende. Sie murmelte etwas Undeutliches und zog die Beine leicht an, als sei das eine Reaktion auf das Fehlen der Decke. Einen kleinen Augenblick später erkannte Miriam, dass ihr Besucher das Vorteilhafte ihrer neuen Lage bemerkt hatte: Seine Finger konnten jetzt ungehindert zwischen ihre Schamlippen eindringen und ihr Geschlecht liebkosen.

Der Fremde musste gespürt haben, dass Miriam schon völlig erregt und feucht und für ihn bereit war, denn Miriam bemerkte ein zusätzliches Gewicht auf ihrer Matratze.

„Aha, jetzt hat er sich neben mich gekniet“, dachte sie und folgerichtig spürte sie kurze Zeit später die warme Spitze eines Penis‘, der zuerst über ihre Pobacken strich, sich dann aber zielstrebig dem Ziel seiner Wünsche näherte. Miriam unterdrückte ein Stöhnen, als der Eindringling langsam in ihr feuchtes Geschlecht vordrang, wartend verhielt, leicht rotierend kreiste und ihre Erregung so geschickt steigerte, dass sie sich heimlich auf den Finger beißen musste um sich nicht zu verraten.

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Langsam und zielstrebig drang der Unbekannte immer tiefer in ihren Körper vor und Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper. Da Miriam die Augen geschlossen hielt und sich nicht bewegen durfte, konnte sie sich völlig auf die Empfindungen in ihrem Geschlecht konzentrieren und sie sah es förmlich vor sich, wie der ungemein dicke und kräftige Penis ihre Scheide weitete und die Dehnungsbewegungen auf ihre Klitoris übertrug, die heiß und prall auf Erlösung wartete. Und nur kurze Zeit später wurde Miriam von einem heftigen Orgasmus erschüttert.

Als der Unbekannte ihre unwillkürlichen Bewegungen spürte, verhielt er sich ganz ruhig und Miriam hatte Zeit sich erneut unter Kontrolle zu bekommen. Als sie wieder still dalag und ruhig atmete, setzte der Mann seine Bewegungen fort und Miriam spürte, dass er sein Tempo ganz langsam, fast unmerklich steigerte. Und als sie kurz danach das Zucken und den Wärmestrom in ihrer Scheide spürte, wusste sie, dass auch der Mann seinen Orgasmus gehabt hatte, und sie bewunderte ihn, wie sehr er sich dabei unter Kontrolle hatte, sich mit keinem Laut und keiner Bewegung zu verraten um ihren „Schlaf“ nicht zu stören.

Unendlich langsam und vorsichtig zog sich der Mann aus ihr zurück, verließ ihr Bett und deckte sie zärtlich und sorgfältig wieder zu. Obwohl Miriam angespannt lauschte, konnte sie nicht hören, wie er ihr Zimmer verließ und während sie noch konzentriert horchte, überkam die Müdigkeit sie wieder und sie schlief ein, diesmal tief und traumlos bis zum nächsten Morgen. Als sie von der herein scheinenden Sonne geweckt wurde, erinnerte sie sich sofort an ihr nächtliches Erlebnis und fragte sich zunächst, ob sie nicht doch vielleicht alles nur geträumt hatte.

Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Schamlippen und spürte die Feuchtigkeit und merkte, wie sehr es dort juckte und kribbelte, und jetzt war sie sich ganz sicher, dass einer der Männer sie letzte Nacht besucht hatte. Aber wer? Und warum dieses Versteckspiel?

Sie dachte nach und grübelte eine ganze Zeit, konnte aber keine plausiblen Antworten auf ihre Fragen finden. Schließlich resignierte sie, stand seufzend auf und ging unter die Dusche, um für den kommenden Tag wieder fit zu sein.

Als sie wieder in ihrem Zimmer war und aus dem Fenster schaute, sah sie die Sonne hell vom wolkenlosen Himmel strahlen und freute sich, dass dieser Tag, der letzte ihres „Geburtstagswochenendes“ wohl auch wieder schön werden würde. Beschwingt zog sie sich: einen kurzen Rock und ein knappes T-Shirt, die Unterwäsche ließ sie ganz weg und geschmeichelt genoss sie die bewundernden Blicke der Männer, als sie in diesem Aufzug das Wohnzimmer betrat, wo sich die anderen schon um den gedeckten Frühstückstisch versammelt hatten.

Nachdem alle gestärkt waren, schlug Miriams Vater vor, noch einmal das gute Wetter am Strand anzunutzen. Alle stimmten begeistert zu, zumal sie sonst nicht so oft die Gelegenheit hatten, ans Meer zu kommen. sie verließen das Wohnzimmer durch die Terrassentür und draußen angekommen verblüffte Miriam mal wieder alle, indem sie kurzerhand Rock und Hemd auszog und rief: „Alle mir nach!“ Nackt wie sie war flitzte sie durch die Dünen hinunter ans Wasser; die Männer schauten zunächst unschlüssig, dann folgten sie Miriams Beispiel, zogen sich auch am Haus aus und liefen nackt hinunter an den Strand.

Nur Miriams Vater nahm zunächst alle Badetücher von der Leine, legte sie sich über den Arm und trug sie hinunter ans Wasser, damit sie alle sich abtrocknen konnten, wenn sie aus dem Wasser kamen. Dann zog auch er sich aus und folgte den anderen ins Wasser, wo schon heftig getobt und geplanscht wurde.

Es war offensichtlich, dass sich vor allem Bodo und Lorenz um Miriam bemühten, und alle Anwesenden freuten sich über das schöne Bild, das die beiden jungen Männer, klein, zierlich und dunkelblond der eine, groß, dunkelhaarig und kräftig der andere, zusammen mit dem zarten weiblichen Körper boten, wenn sie bei ihren ausgelassenen Spielen aus dem Wasser auftauchten.

Nach und nach bewegten sie sich dichter an den Strand und schließlich verließen die drei zuerst das Wasser, während die anderen langsam folgten. Der kleine Bodo, vom Körperwuchs kaum größer und kräftiger als Miriam, hatte sie im Wasser so sehr geärgert, dass sie auch jetzt noch mit ihm raufen und rangeln wollte, als sie am Strand angekommen waren. Sie umschlang ihn von hinten mit den Armen und versuchte ihn in den Sand zu drücken.

Bodo drehte und wand sich nach Kräften und schaffte es sich umzudrehen, bevor sie beiden zusammen im Sand landeten. So lag er auf dem Rücken, Miriam bäuchlings auf ihm, und jetzt war er es, der sie mit den Armen umklammerte und fest an sich presste. Miriam beruhigte sich allmählich und schaute aufmerksam in das Gesicht unter ihr. Und plötzlich ließ sie ihren Kopf sinken, presste ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn lange und leidenschaftlich.

Ihre beiden Körper erwärmten sich allmählich wieder und Miriam spürte ein angenehmes Kribbeln auf der Haut, das ursprünglich nur von dem kalten Wasser, zunehmend aber auch durch Bodos Küsse ausgelöst wurde. Zusätzlich spürte sie, dass Bodos Penis allmählich wuchs und verlangend gegen ihren Bauch drückte. Sie richtete sich auf, erfasste den Penis mit einer Hand, stellte fest, dass er sich schon völlig steif und hart anfühlte und hob ihre Hüften.

Und während Bodo mit beiden Händen ihre Brüste umklammerte und streichelte, dirigierte sie seinen Penis an ihr Geschlecht und ließ sich langsam darauf niedersinken, bis sich ihre blonden Schamhaare mit seinen dunklen vermischten.

Beide hatten sofort das Gefühl, sie würden sich schon lange kennen und seien völlig vertraut miteinander, so perfekt reagierten sie aufeinander und steigerten durch geschickte Bewegungen gegenseitig ihre Lust. Dann aber spürte Miriam eine Berührung an ihrer Schulter, sah sich um und stellte fest, dass Lorenz sich hinter sie gehockt hatte und jetzt mit den Händen nach vorne fasste um ihre Brüste zu streicheln.

Daraufhin ließ Bodo seine Hände langsam sinken und streichelte ihre Bauch, stimulierte ihre Klitoris und umfing ihre Hüften, um ihre Bewegungen zu steuern. Miriam empfand die doppelten Zärtlichkeiten als Wonne pur und folgte gehorsam der wortlosen Aufforderung von Lorenz, der ihren Oberkörper sanft nach vorne drückte, was zunächst nur den Effekt hatte, dass Bodo jetzt ihre Brüste mit dem Mund erreichen konnte, was er sofort ausnutzte um kräftig daran zu nuckeln und zu saugen.

Amüsiert spürte er die dadurch ausgelösten Zuckungen in Miriams Vagina, die ja immer noch seinen Penis fest umschloss.

Lorenz war inzwischen dazu übergegangen, Miriams Rücken und ihren Po zu streicheln und weil die Berührungen so ähnlich waren wie die von Martin am Tag vorher, begriff Miriam erst in diesem Moment wirklich, was die beiden vorhatten. Der Gedanke, zwei Männer gleichzeitig in sich aufzunehmen, faszinierte und erregte sie augenblicklich; sie beugte sich ganz weit vor, um den Männern ihr Einverständnis zu signalisieren, und ging wieder dazu über, Bodo zärtlich und leidenschaftlich zu küssen.

Sie hörte, wie Lorenz in die Hände spuckte und fühlte kurz danach, wie er den Speichel an ihrem Anus verteilte. Und kurz danach folgte auch schon sein Penis, der, auch gut angefeuchtet, problemlos in sie eindrang. Auch Lorenz war überwältigt von den intensiven Gefühlen, die ihm das verschaffte, und verblüfft stellte er fest, dass er den Penis von Bodo durch die dünnen Wände von Miriams Innersten deutlich spüren konnte.

Miriams Erregung wuchs so stark, dass sie meinte, sich kaum noch beherrschen zu können.

Die doppelte Penetration und die vier streichelnden Hände auf Brüsten, Po, Rücken und Hüften gaben ihr das Gefühl, eine völlig neue sexuelle Dimension erreicht zu haben. Sie fing an sich selbst auf und ab zu bewegen und die Männer nahmen ihren Impuls sofort auf: Sie hielten selbst ganz still und überließen es Miriam sich zu bewegen, so schnell und so tief, wie sie selbst es am liebsten wollte, und da sich die Erregung von einem auf den anderen übertrug, näherten sich alle drei laut keuchend und stöhnend einem bisher ungeahnten exstatischen Gipfel, auf dessen Höhepunkt sie alle drei laut aufschrieen, um dann völlig ausgepumpt wie leblos zusammen zu sacken.

Behutsam zog Lorenz sich aus Miriam zurück, dann rutschte Miriam von Bodo herunter und blieb leicht zusammengekrümmt im warmen Sand liegen. Die beiden Männer erhoben und Miriam, die mit geschlossenen Augen liegen blieb, für einen Augenblick unfähig aufzustehen oder einen klaren Gedanken zu fassen, spürte, wie jemand ein Handtuch über sie breitete, und als sie aufblickte, schaute sie direkt in das Gesicht ihres Vaters, der sie liebevoll anlächelte. Miriam schloss die Augen wieder und blieb einfach so liegen, döste in der Sonne und verarbeitete das Erlebte.

Die Männer machten es sich auch am Strand bequem, einige lasen oder spielten Strand-Tennis. Nach einiger Zeit meldete sich bei ihnen allen der Hunger und sie gingen zum Haus zurück, auch Miriam war wieder ausgelassen und fröhlich, lief voran ins Haus und direkt unter die Dusche, während die Männer einfach alle übrigen Reste und Vorräte an Lebensmitteln auftischten um sich noch einmal zu stärken, bevor sie am Nachmittag wieder zurückfahren würden.

Als Miriam ins Wohnzimmer kam, sah sie die Männer alle in Badehose um den Tisch sitzen, fröhlich schwatzend und kräftig zulangend. Sie selbst war ja am Strand nackt gewesen und hatte auch jetzt nur ihre Bikinihose angezogen, ganz nackt wollte sie sich jetzt nicht präsentieren, da auch die Männer ihre Hosen angezogen hatten, aber sie wollte auch zeigen, dass sie jetzt mit allen völlig vertraut, im wahrsten Sinne des Worten „intim“ war.

Alle schauten ihr aufmerksam und erwartungsvoll entgegen, als sie sich zu ihnen an den Tisch setzte, aber sie sagte nur „hallo“ und fing ebenfalls mit Appetit an zu essen.

Nach dem Essen meinte Miriam zu den anderen: „Geht ruhig schon raus und genießt noch ein bisschen das gute Wetter, ich wasche schnell ab und räume auf. “ „Ich helfe dir!“, sprudelte Christian eifrig heraus, sprang auf und begann das Geschirr abzuräumen, bevor jemand etwas entgegnen konnte.

Die beiden hatten im Nu das Geschirr abgewaschen und wieder in den Schränken verstaut; Christian hatte sich auf einen Küchenstuhl gesetzt und betrachtete seine Cousine, die noch die Spüle trocken wischte und die letzten Spuren ihres Essens beseitigte. Die Sonne schien durch das Fenster auf ihren Rücken und er konnte die dünnen flaumigen Härchen sehen, die rotgolden auf ihrem Rücken glänzten und besonders am Rückgrat kurz über der Hose nicht zu übersehen waren. Er sah, wie ihre Brüste im Takt wippten, als sie die restlichen Wasserflecken abwischte und spürte ein großes Gefühl der Zärtlichkeit und Leidenschaft für dieses Mädchen, das ihm einerseits ganz vertraut, nach den drei Jahren aber auch ganz fremd vorkam.

Er stand auf und trat hinter sie, umfasste sie von hinten und kreuzte die Hände vor ihrem Bauch. „Ach Miriam“, sagte er sehnsüchtig und liebevoll, „ich kann gar nicht glauben, dass wir uns gleich wieder trennen sollen, es ist so schön mit dir. “ Miriam ließ die Hände sinken, das Handtuch fiel auf den Boden. Sie lehnte sich zurück und spürte den warmen Körper Christians an ihrem Rücken. Auch sie fühlte sich zu ihm hingezogen und bedauerte die bevorstehende Trennung.

Sie umfasste seine Hände und schob sie hoch, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Überrascht griff Christian zu und vergrub seine Finger in den zarten weichen Hügeln, spürte die Brustwarzen sich unter seinen Fingern aufrichten und prall werden und merkte, dass sein Penis so steif wurde, dass er die Hose zu sprengen drohte. Und bevor er etwas sagen konnte, drehte Miriam sich zu ihm um, hob ihm ihr Gesicht entgegen und schloss die Augen.

Und als Christian den Kopf senkte (er war ja inzwischen ein ganzes Stück größer als sie) und sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss leidenschaftlich und drängte sich an ihn. Und als sie seine Erektion an ihrem Bauch spürte, bewegte sie die Hüften leicht hin und her um ihn noch mehr zu reizen und ihre Wünsche zu signalisieren.

Christian stöhnte unter ihren Küssen und presste sie mit den Händen noch fester an sich.

Schließlich gab er sie frei; sie ging vor ihm in die Hocke, griff mit beiden Händen nach seiner Badehose und zog sie herab, so dass sein steifer Penis federnd ins Freie sprang. Sie drückte einen kurzen Kuss auf die Spitze, wohl wissend, dass sie ihn nicht noch stärker reizen durfte. Dann erhob sie sich, streifte auch ihr Höschen ab und drängte sich wieder an ihren Cousin.

Er umfasste ihre Hüften und hob sie, kräftig wie er war, mühelos hoch, so dass ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem war und sie ihn mit ihren Beinen umklammern konnte.

Und während sich ihre Zungen wieder heißhungrig umkreisten, ließ er sie langsam wieder sinken, spürte wie sein steil aufragender Penis fast von allein den Weg zwischen ihre Schamlippen fand und er in kurzer Zeit vollständig in sie eingedrungen war. Er sah, wie sie die Augen verdrehte, als die Erregung von ihr Besitz ergriff, und hob sie langsam wieder hoch, ließ sie erneut sinken und steigerte langsam das Tempo in dem Maße, wie ihrer beider Erregung anwuchs.

Miriam stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, als ihr Orgasmus sie übermannte und im selben Augenblick spürte sie, wie Christians Körper sich versteifte und er sie ganz fest an sich presste um so weit wie möglich in sie einzudringen und tief in ihr sein Sperma zu verströmen.

Danach standen beiden einen Augenblick reglos da, bis Miriam langsam die Umklammerung ihrer Beine löste und sie wieder auf den Boden sinken ließ, bis sie fester fest vor ihm stand.

Sie erhob sich kurz auf die Zehenspitzen und drückte ihm noch ein Küsschen auf die Nasenspitze, dann bückte sie sich, zog ihr Höschen wieder an und als sie Christians Penis dabei so dicht vor sich sah, nahm sie ihn noch einmal kurz zärtlich in den Mund, schmeckte ihrer beider Säfte darauf; dann erhob sie sich völlig und verließ langsam die Küche, das Gesicht lächelnd dem Jungen zugewandt, der immer noch reglos und nackt am Küchentisch stand.

„Du kannst mich ja bald mal besuchen kommen, wenn du magst“, meinte sie schelmisch lächelnd, „mein und dein Vater haben bestimmt nichts dagegen. “ „Und ob ich mag!“, erwiderte Christian plötzlich lebhaft, „ich komme bestimmt bald, versprochen!“

Miriam verließ die Küche und begab sich nach draußen in den Garten, wo es sich die Männer an verschiedenen Stellen bequem gemacht hatten. Martin Bleibtreu saß am Gartentisch, hatte sogar sein Notebook in Betrieb und grübelte über irgend welchen Zeichnungen.

Miriams Vater hatte sich auf eine Decke auf den Rasen gelegt, hielt die Augen geschlossen und genoss offensichtlich die Ruhe und die Sonne. Miriam ging zu ihm und legte sich an seine Seite. Er schaute nur einmal kurz auf, reagierte aber sonst nicht. Zuerst lag Miriam nur ganz still auf dem Rücken, fühlte die Sonne auf der nackten Haut und dachte an Christians Berührungen. Ihr Körper vibriert noch leicht und ihr Schoß zuckte im Nachklang der Erregung, aber allmählich kam sie wieder ganz zur Ruhe.

Sie drehte sich zu ihrem Vater um, so dass sie nun neben ihm auf der Seite lag. Er hob seinen rechten Arm, so dass sie ihren Kopf auf seinem Oberarm ablegen und an seine Schulter schmiegen konnte, ihre rechte Hand ruhte auf seiner Brust. So in völliger Geborgenheit war sie in kurzer Zeit eingeschlafen und auch ihr Vater döste leicht vor sich hin. Miriam aber durchlebte in ihren Träumen noch einmal Teile dieses so aufregenden, ja aufwühlenden Wochenendes und besonders die jüngsten Erlebnisse des heutigen Tages beschäftigen immer noch ihr Unterbewusstsein.

Sie fing an unruhig zu atmen und ihre Beine zuckten leicht. Ihre rechte Hand bewegte sich, sie strich über den Brustkorb ihres Vaters, ihre Fingerkuppen strichen über die Brustwarzen, die schnell ganz hart und steif wurden. Dann wanderte ihre Hand, als wäre sie sich inzwischen ihrer Absicht bewusster geworden, langsam über den Bauch abwärts, stockte kurz, als sie den Rand der Badehose erreicht hatte, strich dann über den glatten Stoff und spürte das männliche Geschlecht darunter, die beiden Kugeln der Hoden zeichneten sich ebenso deutlich ab wie der allmählich steif werdende Penis und auch für die tastende Hand war beides gut zu bemerken.

Diese Berührungen machten nicht nur Miriams Vater nervös, auch sie selbst reagierte mit zunehmender Erregung, bis diese schließlich so groß wurde, dass sie den Schlaf verdrängte und Miriam die Augen aufschlug.

Verwundert blickte sie ihren Vater an, als wisse sie gar nicht, wie sie in seinen Arm gekommen war. Dann wurde ihr bewusst, was ihre rechte Hand gerade machte, und ihr wurde klar, warum ihr Vater sie so sonderbar angeschaut hatte.

Ohne weiter nachzudenken schlüpfte sie mit der Hand unter den Hosenstoff und umfasste den Penis ihres Vaters, der jetzt, ohne Beengung, in voller Länge auf dem Bauch auflag und bis zum Nabel reichte. Deutlich fühlte sie die Schwellung der Harnröhre unter ihren Fingern und am rechten kleinen Finger die weiche faltige Haut und die Behaarung des Hodensackes. Mit leichten Auf- und Abbewegungen massierte sie die Wulst der Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und freute sich darüber, wie fest und prall sich das anfühlte und wie begeistert ihr Vater sie jetzt anschaute.

Kurz entschlossen gab sie seinen Penis frei, aber nur um die Badehose nach unten zu zerren, wobei er ihr mit der freien linken Hand half, bis er sie mit den Füßen wegschütteln konnte. Dann richtete Miriam sich auf, streifte auch ihre Hose ab und beugte sich über den Körper ihres Vaters. Sie fuhr mit der Zungenspitze über den Bauch, vergrub die Nase in seiner Leistenbeuge, strich mit der Wange über die festen und doch so empfindlichen Kugeln der Hoden, bis ihre Lippen die Eichel erreicht hatten und so fest umschlossen, als wollten sie sie nie wieder loslassen.

Langsam, konzentriert und genussvoll bewegte sie zuerst die Zunge, dann den ganzen Kopf auf und ab, so dass ihr Vater laut aufstöhnte und spätestens jetzt auch die Aufmerksamkeit der anderen Männer erregte. Er umfasste die Oberschenkel seiner Tochter und dirigierte sie so, dass sie zu beiden Seiten seines Kopfes kniete und er ihr Geschlecht mit dem Mund erreichen konnte, ohne dass sie die hingebungsvolle Bearbeitung seines Penis mit ihrem Mund unterbrechen musste. Ihr gefiel an dieser Stellung nicht so sehr, dass sie die empfindliche Unterseite seines Penis schlecht mit der Zunge erreichen konnte, musste aber zugeben, dass der gleichzeitige Genuss, den seine Zunge ihr jetzt bereitete, den Nachteil mehr als wettmachte.

Und während Miriam langsam und zielstrebig die Erregung ihres Vaters steigerte, bis sein Penis so prall und feucht in der Sonne glänzte, als wolle er gleich platzen, brachte er sie mit geschickten Bewegungen seiner Zunge, die abwechselnd ihre Klitoris umkreisten und dann wieder tief in die Scheide seiner Tochter eindrangen, zum Höhepunkt, wobei sie zwar die Bewegungen ihres Kopfes unterbrach, den Penis aber nicht freigab.

Als die Erregungswellen in ihrem Körper gerade am intensivsten waren, fühlte Miriam eine zusätzliche Berührung an ihrem Geschlecht.

Und als sie den Kopf nach hinten wandte, sah sie ihren Onkel Frank, der sich jetzt hinter sie gekniet hatte und seinen Penis gerade an ihre Scheidenöffnung dirigierte, die die Zunge ihres Vaters gerade erst verlassen hatte. Sie war feucht und erregt genug um ihn mühelos in sich aufzunehmen und kurze Zeit später brachten seine tiefen kräftigen Stöße sie einem erneuten Gipfel der Lust näher. Aber kurz bevor sie diesen erreichte, merkte sie, wie seine Finger, die ihre Pobacken umfasst hielten, sich verkrampften und mit einem kurzen heiseren Schrei spritzte er sein Sperma so tief in sie hinein, dass sie die Eichel förmlich an ihrem Muttermund spürte.

Da sie selbst jetzt wieder erregt war, den zweiten Höhepunkt aber noch nicht erreicht hatte, war es ihr sehr recht, dass jetzt ein anderer Mann den Platz ihres Onkels einnahm: Martin Bleibtreu hatte seinen Computer im Stich gelassen und näherte sich ihr jetzt völlig nackt, seinen steifen Penis in der Hand, mit dem er auf ihr Hinterteil zielte. Und wieder treiben die wuchtigen Stöße eines erfahrenen Mannes ihre Erregung empor, sie vergaß, was hinter ihr passierte, und konzentrierte sich jetzt ganz auf den Penis ihres Vaters.

Der war vom dem Schauspiel, das sich ihm unmittelbar vor seinen Augen darbot, so fasziniert und erregt, dass er sich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Hüften bäumten sich auf und sein Penis verströmte, immer noch in der feuchten Wärme von Miriams Mund, eine kräftige Ladung Sperma, die Miriam auf dem Gipfel ihres zweiten Höhepunktes weit hinten auf ihrer Zunge empfing und begierig hinunterschluckte, gleichzeitig weiter lutschend und leckend, als wollte sie ihn für alle Zeiten aussaugen.

Danach ließ sie den Kopf auf seinen Bauch sinken und nahm nur noch schemenhaft wahr, dass auch die anderen Männer sich der Reihe nach hinter sie hockten und ihr Geschlecht nach mehr oder weniger lang anhaltenden kräftigen Stößen mit ihrem Saft überschwemmten oder sich zu ihrem Kopf begaben, der immer noch seitlich auf dem Bauch ihres Vaters lag, um ihren Mund als Quelle und Ziel ihrer Lust zu wählen. Als Miriam nach einiger Zeit die Augen öffnete und zum Haus blickte, sah sie dort Christian stehen, der sich an der „Abschiedsparty“ nicht beteiligte (schließlich war er ja schon in der Küche auf seine Kosten gekommen) und die Szene jetzt mit einer Mischung aus Gier, Erregung und Skepsis betrachtete.

Zum Abschluss versammelten sich alle um Miriam, streichelten ihren Kopf, ihren Rücken, ihren Hintern, sagten ihr, wie gern sie sie hatten und wie toll es mit ihr gewesen war. Dann gingen sie ins Haus um sich zu waschen und anzuziehen, während Miriam und ihr Vater allein zurückblieben. Beide standen langsam auf, stützten sich gegenseitig, weil nach der Anspannung die Muskeln verkrampft waren, gingen dann auch ins Haus und Miriams Vater brachte seine Tochter bis zum Badezimmer, wo sie unter einer warmen Dusche die Spuren ihrer ausschweifenden „Liebeserfahrungen“ beseitigte.

(Fortsetzung folgt).

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