Die Geburtstagsfeier Ch. 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Über das außerordentlich positive feedback habe ich mich sehr gefreut; das motiviert weiterzumachen!!)

*

Eine halbe Stunde später saßen noch einmal alle im Kreis auf dem Rasen, fertig gekleidet für die Heimreise. Matthias Felden hatte alle seine Gäste gebeten in einem kurzen Rückblick auf das Wochenende zu berichten, was ihnen am besten gefallen hatte. Alle redeten aufgeregt durcheinander und präsentierten ihre verschiedenen Eindrücke.

Ganz am Schluss fragte er seine Tochter: „Und wie ist es mit dir, Miriam?“

Miriam schaute versonnen die Reihe ihrer verschiedenen „Liebhaber“ entlang, dann meinte sie: „Der ganze Tag heute war für mich eine unglaubliche Erfahrung, ich hätte so etwas vorher nie für möglich gehalten.

Aber ich muss sagen, es war toll. Und es hat ja schon heute Nacht mit dem unbekannten Besucher begonnen. “

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Alle schauten sie fragend an, nur Lars Bodenburg wurde rot, senkte verlegen den Blick und schaute sie dann unsicher an.

„Also du warst das“, sagte Miriam leise und verwundert, dann etwas sicherer: „Willst du uns nicht erzählen, was das zu bedeuten hat?“

Lars schluckte und schaute unsicher in die Runde, dann meinte er: „Ich habe noch nie darüber gesprochen, aber in dieser Runde könnte ich mich, glaube ich, überwinden.

Willst du nicht den Anfang machen, Miriam?“, schlug er vor.

Miriam nickte entschlossen und erzählte ihr nächtliches Erlebnis in allen Einzelheiten und ließ keinen Zweifel daran, dass sie letztlich mit allem einverstanden gewesen war, Lars also keine Schuldgefühle zu haben brauchte. Er lächelte ihr dankbar zu und ergänzte jetzt seinen Teil der Geschichte:

„Wir drei hatten ja am Morgen unseren ‚Auftritt‘ mit dir, aber am Nachmittag und am Abend habe ich noch so viel Aufregendes mit dir gesehen, dass ich am Abend gar nicht zur Ruhe kommen konnte.

Und ich hatte ja auch nicht ‚richtig‘ mit dir geschlafen, obwohl es wunderschön war, als du mich mit dem Mund befriedigt hast, fehlte mir doch etwas. Und da habe ich mich an eine Phantasie erinnert, die mich jahrelang verfolgt hatte, die wollte ich jetzt unbedingt einmal verwirklichen.

Alles hatte angefangen, als ich dreizehn Jahre alt war, da wurde mein Zimmer renoviert und ich musste für drei Nächte das Zimmer mit meiner drei Jahre älteren Schwester teilen.

Diese Schwester kam sich viel erwachsener vor als ich, ständig hackte sie auf mir herum, hänselte mich wegen meiner Pickel und als ich in den Stimmbruch kam, und auch mit sexuellen Anspielungen nervte sie mich ständig. Schließlich war ich mitten in der Pubertät und alles war neu und ich war noch völlig unsicher. Und aus ihren Bemerkungen schloss ich, dass sie mich völlig ablehnte. Und jetzt sollte ich in ihrem Zimmer schlafen!

Am ersten Abend ging ich so rechtzeitig ins Bett, dass ich schon ausgezogen und zugedeckt dalag, als sie hereinkam, damit ich mich nicht in ihrer Gegenwart umziehen musste.

Ich stellte mich schlafend und blinzelte vorsichtig durch die Augenlider, als sie sich im Halbdunkel auszog. Sie behielt nur einen kleinen Slip an, weil es Sommer und ziemlich warm bei uns unterm Dach war. Ich bewunderte ihren schönen, schon voll entwickelten Körper und hatte sofort eine Erektion, stellte mich aber weiter schlafend. Sie las noch ein bisschen, und da ich so still liegen musste, war ich auch wirklich bald eingeschlafen.

Mitten in der Nacht erwachte ich, weil ich auf die Toilette musste.

Leise stand ich auf, die Nacht war im Sommer hell genug, so dass ich kein Licht machen musste um mich zurechtzufinden. Ich ging auf die Toilette und während ich dasaß und pinkelte, musste ich wieder an meine nackte Schwester denken. So schnell hatte ich wieder eine Erektion, dass ich gar nicht richtig zu Ende pinkeln konnte. Schließlich stand ich aber doch wieder auf und schlich mich ins Zimmer zurück, diesmal wagte ich einen Blick auf das Bett meiner Schwester, was ich beim Rausgehen vermieden hatte.

Sie lag auf dem Rücken, die Decke wohl wegen der Hitze nur bis zur Hüfte hochgezogen, ihre nackten Brüste schimmerten im ungewissen Licht der Sommernacht. Wie magnetisch angezogen näherte ich mich ihr, konnte mich gar nicht satt sehen und erlag schließlich der Versuchung, ganz leicht mit der Hand über ihre Brüste zu streicheln.

Das hatte auf uns beide eine faszinierende Wirkung: Ihre Nippel richteten sich auf, genau wie mein Penis.

Mit einer Hand streichelte ich ihre Brüste, mit der anderen Hand massiert ich meinen Penis. Und während sie weiter schlafend da lag, befriedigte ich mich selbst und bespritzte meine ganze Pyjamahose, so dass ich anschließend mit der feuchten Hose wieder ins Bett gehen musste, wobei ich mich ganz leise und vorsichtig bewegte um meine Schwester nicht zu wecken, die während der ganzen Zeit still dagelegen hatten und offensichtlich tief schlief. „

Lars wandte sich an seine Zuhörer und man merkt ihm an, dass die Geschichte ihn immer noch berührte:

„Ihr könnt euch sicher denken, wie es weiterging.

In der nächsten Nacht wiederholte sich das Spielchen, nur lag diesmal meine Schwester ganz nackt auf dem Rücken, als ich von der Toilette kam. Ich habe sie wieder gestreichelt, diesmal auch ganz vorsichtig ihre äußere Scham, und mich wieder selbst befriedigt. Dann bin ich in mein Bett gekrochen und habe den Rest der Nacht von ihr geträumt. Ich war so blöd, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie alles nur gespielt hat, schließlich hat sie mich tagsüber immer geärgert und gehänselt, wie konnte ich annehmen, dass sie erotische Spielchen mit mir hätte machen wollen.

In der dritten und letzten Nacht lag sie wieder ganz nackt, diesmal aber auf der Seite, die Beine leicht angezogen, genau wie du, Miriam“, grinste er in ihre Richtung, „und inzwischen weiß ich natürlich, dass sie genau so wenig geschlafen hast wie du, aber das lag damals für mich außerhalb meiner Vorstellungskraft. Also habe ich sie wieder gestreichelt, diesmal auch ihren Hintern und dann, todesmutig wie ich war, habe ich ihr auch einen Finger in die Muschi gesteckt, und ich weiß es noch wie heute, wie verblüfft ich war, dass sie so feucht war.

Natürlich hatte ich keine Ahnung, was das bedeutete, und so bin ich wieder allein in mein Bett gekrochen und habe mich zweimal hintereinander selbst befriedigt, wobei ich immer an dem Finger geschnüffelt habe, den ich in ihre Scheide gesteckt hatte, und ich weiß wie heute, wie mich dieser Geruch faszinierte.

Am nächsten Tag war dann mein Zimmer fertig und ich bin wieder dorthin umgezogen und ich weiß noch, dass meine Schwester blöde Bemerkungen gemacht hat wegen der Flecken auf meinem Betttuch und ich habe noch gedacht: ‚Wenn du wüsstest…‘, aber richtig zufrieden war ich nicht damit.

Ein Jahr später ist dann meine Schwester von zu Hause ausgezogen und wir haben uns nur noch selten gesehen. Und ich hatte nie Gelegenheit, diese Sache mit ihr zu klären und habe mich jahrelang mit Schuldgefühlen einerseits und mit Wunschvorstellungen, die sich alle um meine Schwester drehten, andererseits herumgeschlagen, wobei ich wegen dieser Wünsche auch wieder ein schlechtes Gewissen hatte, es war wie ein Teufelskreis“, schloss Lars seine Erzählung.

Die anderen schauten ihn nachdenklich und mitfühlend an, sie konnten sich wohl lebhaft vorstellen, was ein so frühes, nicht verarbeitetes Erlebnis für einen jungen Menschen bedeuten musste.

„Und letzte Nacht?“, hakte Matthias Felden nach.

„Ja, letzte Nacht“, brachte Lars seine Erzählung zu Ende, „beschloss ich auszuprobieren, wie es sein würde, wenn ich dich im Schlaf streichle, wie du reagierst und so, damit ich das mit der Reaktion meiner Schwester vergleichen konnte. Und du hast gleich erfasst, worum es ging, und hast dich schlafend gestellt, aber inzwischen hatte ich genug darüber nachgedacht und genug Erfahrung, um zu wissen, dass das nur gestellt war, und so hatte ich die perfekte Illusion mit meiner Schwester zu schlafen und mir klar zu machen, dass sie auch damals wach und mit allem einverstanden gewesen sein musste, und das hat mir sehr geholfen meine Schuldgefühle zu verringern.

Insofern war dies Wochenende hier für mich persönlich wirklich ganz wichtig. “

„Und wie geht es dir jetzt?“, fragte Miriam interessiert. „Jetzt tut es mir eigentlich nur noch leid, dass ich damals so dumm oder so feige war, ich hätte ja mit meiner Schwester schon das machen können, was ich mit dir gemacht habe, und wir hätte vielleicht noch viel Spaß zusammen gehabt…“

„Vielleicht“, stimmte Miriam nachdenklich zu, „aber eine ablehnende Reaktion deiner Schwester hätte ich auch sehr verletzen können.

Könntest du nicht“, fuhr sie plötzlich, überrascht von ihrer eigenen Idee, „das Erlebnis mit deiner Schwester jetzt irgendwann noch einmal nachholen, so zum Aufarbeiten, meine ich?“

Lars schaute sie überrascht an: „Ja natürlich, für sie selbst muss das ja auch irgendwie merkwürdig gewesen sein, jedenfalls später, als sie darüber nachgedacht hat, was sie mit mir gemacht hat. Und du meinst…? Ja, vielleicht ginge es sogar, sie lebt zur Zeit allein, ihre Verlobung hat sie wieder gelöst, vielleicht sollte ich sie tatsächlich mal wieder besuchen – wir haben uns eine Ewigkeit nicht gesehen“, schloss Lars auf einmal völlig froh und optimistisch, ganz anders, als er seine „Beichte“ begonnen hatte.

Ein langes nachdenkliches Schweigen folgte seinen „Enthüllungen“, plötzlich platzte Bodo heraus: „Puh, ganz schön verrückte Geschichte, hat mich richtig angemacht, ich könnte jetzt glatt noch eine Runde…“ Und er schaute beziehungsvoll zu Miriam hinüber, die im Schneidersitz auf dem Rasen saß, so dass Bodo, der ihr genau gegenüber saß, ihr Höschen unter dem kurzen Rock mehr als deutlich sehen konnte.

„Aber ohne mich!!“, fiel ihm Miriam ins Wort, ich bin schon ganz wund, ich muss mich erst einmal erholen.

Aber ich habe eine Idee. Wir könnten doch verabreden, uns genau in einem Jahr hier wieder zu treffen, vielleicht hat dann noch jemand eine Geschichte zu erzählen oder Lars berichtet uns, ob er mit seiner Schwester etwas erlebt oder was auch immer – was meint ihr dazu?“

Ein aufgeregtes Stimmengewirr antwortete ihr, so dass man die einzelnen Sprecher gar nicht verstehen konnte, aber so viel war klar: Alle waren begeistert! Alle versprachen zu kommen und Miriam freute sich schon jetzt darauf, diese Männer, mit denen sie so aufwühlende Erlebnisse verband, wiedersehen zu können.

Jetzt war es aber an der Zeit, an den Aufbruch zu denken, alle holten ihre Reisetaschen aus den Zimmern und verstauten sie in den Autos. Dann ging Miriam reihum zu allen hin, umarmte sie herzlich, machte eine anzügliche Bemerkung bei Lars, küsste Christian lange und innig und stellte sich dann neben ihren Vater, von wo aus sie den Abfahrenden nachwinkte, bis auch der letzte auf dem gewundenen Dünenweg außer Sichtweite war.

Dann gingen Matthias Felden und seine Tochter noch einmal durch das ganze Haus, guckten, ob auch nichts zurück geblieben und alles in Ordnung war, trugen auch ihr Gepäck ins Auto, schlossen die Haustür ab und warfen den Schlüssel in den Briefkasten. Dann stiegen auch sie ins Auto und fuhren zurück in ihren Heimatort, wo der Alltag mit seiner Routine ganz schnell wieder Besitz von ihnen ergriff.

********

Diese Routine wurde aber schon am Mittwochabend unterbrochen.

Als Miriams Vater spät abends von der Arbeit nach Hause kam, hörte er Stimmen aus dem Wohnzimmer. Er betrat den Raum und sah Miriam auf dem Sofa sitzen, neben sich ein etwa gleichaltriges Mädchen, das er noch nie gesehen hatte. Es war sehr viel zierlicher und einen halben Kopf kleiner als Miriam, das feine, ebenmäßige Gesicht wurde von kurzen dunklen Haaren eingerahmt und unter dem Pony blitzten ihm zwei ungewöhnlich große dunkle Augen lebhaft entgegen.

Beide Mädchen trugen nur leichte Nachtbekleidung und schauten ihm aus erhitzten Gesichtern erwartungsvoll entgegen. Matthias Felden sagte freundlich „hallo“ und ging auf die Mädchen zu; sofort erhob Miriam sich und trat ihm entgegen. Ihr Vater sah, dass sie lediglich ein dünnes Nachthemd trug, das ihren Po nur knapp bedeckte. Darunter war sie offensichtlich nackt. Sie begrüßte ihn mit einem Küsschen auf den Mund, dann sagte sie:

„Das ist Petra, meine Freundin.

“ Herr Felden gab ihr die Hand, schüttelte sie herzlich und sagte: „Nett, dich kennen zu lernen. Seid ihr schon lange befreundet?“

Petra lächelte ihm unbefangen zu, obwohl sie genau so wenig bekleidet war wie Miriam und Herr Felden ihre dunklen Schamhaare unter dem Hemd deutlich erkennen konnte, und sagte: „Schon eine ganze Weile. Aber ich war noch nie hier, schön haben Sie's hier!“

Dann übernahm Miriam die Regie: „Du, Paps, setzt dich jetzt hier auf das Sofa, am besten nimmst du dir einen Drink und genießt die Show!“ Als ihr Vater sie daraufhin fragend ansah, lächelte sie viel sagend und meinte: „Du hast mir bei meiner ‚Geburtstagsfeier‘ eine ganze Menge gezeigt, aber etwas fehlte noch.

“ Ihr Vater verstand nicht gleich, so dass sie erklärend fortfuhr: „Sex mit einer Frau!“

Überrascht nickte ihr Vater, gleichzeitig gespannt, was jetzt wohl passieren würde. Er setzte sich so hin, dass er die beiden Mädchen gut sehen konnte, schenkte sich einen Whiskey ein und nippte daran, während er zusah, wie Miriam sich auf das andere Sofa setzte. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine leicht und strich sich mit den Händen erwartungsvoll über die nackten Oberschenkel.

Dieser wortlosen, aber eindringlichen Aufforderung kam Petra nur zu gerne nach, sie hockte sich vor ihre Freundin und näherte sich ihr langsam.

Sie drängte ihren Kopf zwischen Miriams Schenkel, bis sie deren Geschlecht erreicht hatte, und begann ausgiebig daran zu lecken. Dabei streckte sie Herrn Felden ihren Hintern entgegen, der von dem kurzen Hemd schon gar nicht mehr bedeckt war, so dass Miriams Vater sich in aller Ruhe an dem erregenden Anblick weiden konnte.

Dann schaute er zum Gesicht seiner Tochter hoch, die ihn fest ansah und ihn so an ihrer offensichtlich erlebten Lust teilhaben ließ. Und während Miriam die Augen verdrehte und laut keuchend ihr wachsende Erregung herausstöhnte, bis sie einen geräuschvollen Orgasmus hatte, merkte ihr Vater, wie ihn die Situation immer mehr erregte und zunehmend fesselte. Dann legte Miriam sich lang auf das Sofa und animierte ihre Freundin sich über sie zu hocken, so dass sie sich jetzt in der klassischen 69-er Stellung gegenseitig stimulieren konnten.

Der Geruch erregter Frauen hing in der Luft und Herr Felden erhob sich langsam.

Behutsam trat er näher an die Mädchen heran und streifte seine Hose samt Unterhose ab, so dass der aus der Enge der Hose befreite Penis empor schnellte. Dann stellte er sich so hin, dass ihn die unten liegende Miriam sehen konnte, während ihre Zunge eifrig das Geschlecht ihrer Freundin bearbeitete. Sie lächelte leicht verzerrt und nickte zustimmend, als er jetzt seinen Penis vor Petras Geschlecht in Stellung brachte und mit der Eichel die feuchten Schamlippen teilte.

Petra schnaufte laut ihre Zustimmung, während ihre Zunge immer noch Miriams Klitoris verwöhnte, und drängte sich ihm entgegen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang Herr Felden in den Körper des jungen Mädchens ein, wobei er fast ein schlechtes Gewissen hatte, denn ihr Körper wirkte so zierlich und jung, als ob er für solchen Sex noch gar nicht reife wäre. Aber sein Penis drang ohne Hindernis immer tiefer vor, auch wenn die Scheide so eng war, dass es jedes Mal deutlich zu spüren war, wenn die Wulst der Eichel in den feuchten rosigen Tiefen verschwand.

Und Petra schien das offensichtlich zu genießen, was an ihrem Stöhnen und ihren Gegenbewegungen unschwer zu erkenn war.

Da ließ Miriam plötzlich ihren Kopf sinken und forderte ihren Vater auf: „Und jetzt ich!“ Dieser Aufforderung folgte Herr Felden nur zu gerne, langsam zog er sich aus Petra zurück, ging zum anderen Ende des Sofas und stellte sich zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter, die über die Armlehne herabhingen. Miriam dirigierte ihn an die richtige Stelle, so dass sein feucht glänzender Penis mühelos zwischen den rosigen Schamlippen seiner Tochter verschwand.

Diese stöhnte ihre Erregung gegen das Geschlecht ihrer Freundin, als der Penis ihres Vater in voller Länge in ihr verschwunden war, und während Herr Felden rhythmisch zustieß, wesentlich sicherer und kräftiger als bei Petra, machte diese jetzt ganz große Augen, als sie zusah, wie ihre Freundin vor ihren Augen mit ihrem eigenen Vater Sex hatte.

Herr Felden war davon ausgegangen, dass Miriam darüber berichtet hatte, und das hatte sie wohl auch, aber offensichtlich hatte Petra das nicht ernst genommen oder das tatsächliche Zusehen war für sie erregender als das Gespräch darüber.

Um so eifriger leckte sie jetzt das Geschlecht ihrer Freundin, bis diese unter dem doppelten Ansturm bald ihren zweiten Orgasmus hatte.

Als ihr Vater das bemerkte, zog er sich auch aus ihr wieder zurück, woraufhin Petra die Gelegenheit ergriff und seinen Penis in den Mund nahm, um daran zu lecken und die Säfte ihrer Freundin zu schmecken. Jetzt merkte Herr Felden, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können, deshalb begab er sich wieder an das andere Ende des Sofas, nicht ohne ein Gefühl des Bedauerns, als er Petras Mund verlassen musste.

Dafür wurde er aber durch das schöne Gefühl entschädigt, als er erneut in ihre Scheide eindrang, jetzt wesentlich kräftiger und mutiger als beim ersten Mal. Und unter seinen kreisenden, an Tempo zunehmenden Stößen erklomm auch Petra den Gipfel der Lust, auf dessen Höhepunkt sie genau spürte, wie der dicke Penis in ihrem Inneren zuckend und pulsierend sein Sperma verströmte.

Langsam und behutsam zog sich Herr Felden, als seine Erregung abgeklungen war, aus Petras Scheide zurück, wobei ein leicht schmatzendes Geräusch ertönte, als sie seinen Penis freigab.

Dann setzte er sich wieder auf seinen ursprünglichen Platz und beobachtete die beiden Mädchen weiter, die immer noch nicht genug zu haben schienen und sich zärtlich weiter streichelten. Schließlich überwand ihn die Müdigkeit und er ging mit einem gemurmelten Gute-Nacht-Gruß ins Bett, wovon die Mädchen aber keinerlei Notiz zu nehmen schienen. Und auch im Laufe der Nacht hörte er mehrfach leises Gackern und Kichern aus dem Zimmer seiner Tochter, an Schlaf schienen die beiden nicht zu denken.

Am nächsten Morgen hatte Miriams Vater sofort wieder das Bild seiner Tochter und deren Freundin vor Augen, als der Wecker weckte und er die Augen aufschlug. Er spürte ein Kribbeln im Bauch, als er sich die Geschehnisse des letzten Abends vergegenwärtigte, und wäre am liebsten hinüber ins Zimmer seiner Tochter gegangen. Aber sein Büro erwartete ihn und so ging er, nur mit einer Pyjamahose bekleidet, ins Bad. Aber als er die Tür öffnete, erblickte er Petra und Miriam, die wohl gerade geduscht hatten und sich jetzt abtrockneten.

Fasziniert blieb er stehen und beobachtete die beiden, der Anblick versetzte seinen ganzen Körper in Aufruhr. Als kurz danach Miriam ihn erblickte, wollte er sich schon leicht schuldbewusst zurückziehen, aber Miriam winkte ihm näher zu kommen und machte Petra mit einem Wink auf seine Anwesenheit aufmerksam. Die stutzte kurz und ließ ihren Blick dann über seinen Körper wandern, bis er an der Ausbuchtung seiner Schlafanzughose hängen blieb.

Miriams Vater sah, wie ihre Augen groß und dunkel vor Erregung wurden, als sie sich ihm näherte und sich schließlich vor ihm hinhockte.

Langsam zog sie an den Hosenbeinen der Schlafanzughose und der Hosenbund gab zuerst den Bauch, dann die Schamhaare und zuletzt den Penis des Mannes frei, auf den Petra wie gebannt starrte. Miriams Vater schaute zu seiner Tochter, um zu erkennen, was jetzt von ihm erwartet wurde, aber die nickte ihm nur lächelnd zu und bedeutete ihm wortlos, einfach alles geschehen zu lassen und s zu genießen.

Und während Petra begann seinen Penis mit dem Mund zu reizen, stellte sich seine Tochter neben ihn und lehnte sich an ihn und beide schauten aufmerksam zu, wie Petra Lippen und Zunge anfangs unsicher und schüchtern, mit der Zeit immer sicherer und gekonnter einsetzte um die Erregung des Mannes zu steigern.

Miriams Vater legte den rechten Arm um den Nacken seiner Tochter und mit der Hand streichelte er ihre beiden Brüste, deren Nippel sich prall und dunkelrot von der zarten Haut abhoben, während er fühlte, wie die Liebkosungen des jungen Mädchens vor ihm seine Säfte allmählich steigen ließen.

Auch Miriam spürte, wie ihr Vater sich versteifte, streichelte zusätzlich seinen Bauch und leckte leicht an seinen Ohrmuscheln, ließ aber den Mund ihrer Freundin bei seiner Tätigkeit nicht aus den Augen.

Und als ihr Vater plötzlich laut stöhnte und das Becken nach vorne drückte, meinte sie selbst auch seinen Geschmack auf der Zunge zu spüren, während sie zuschaute, wie der Penis mehrere Stöße seiner weißlichen Flüssigkeit in den leicht geöffneten Mund hervorstieß und ihre Freundin eifrig alles schluckte und aufleckte, was er ihr zu geben hatte.

Dann stand auch Petra auf und lehnte sich leicht an Herrn Felden, während er sie zärtlich und dankbar küsste, und Miriam erklärte ihrem Vater, dass Petra so etwas noch nie gemacht und sich gewünscht hatte, es bei ihm ausprobieren zu dürfen, als sie ihr von ihren Erlebnissen am letzten Wochenende erzählt hatte.

Miriams Vater konnte nur wortlos zustimmend nicken, zu sehr hatte Petras Tätigkeit ihn aufgewühlt und erregt.

Dann aber riss er sich plötzlich los: „Himmel, Mädels, ich muss ja ins Büro, also alles Gute für euch und nochmals vielen Dank!“ Mit diesen Worten schleuderte er seine Pyjamahose, die immer noch wie ein Knäuel um seine Füße gelegen hatte, zur Seite, stellte sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf, während er hörte, wie die beiden Mädchen leise flüsternd und kichernd den Raum verließen.

(Fortsetzung folgt).

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