Die Geburtstagsorgie

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Ich wollte euch von meinem schönsten Tag erzählen. Es war der Tag nach meinem 18. Geburtstag.

Meine Eltern haben sich vor drei Jahren getrennt, aber meine Mutter hat schnell danach wieder einen netten Mann kennen gelernt, der mich liebt wie seinen Sohn. Er selbst hat 2 Töchter mit in die Beziehung gebracht. Sara und Jana. Als Johannes in mein Leben trat, war ich 18 Jahre alt, gerade mitten in der Endphase der Pubertät.

Mein Gesicht ebbte gerade unter dem Ansturm der Akne ab, meine Stimme pendelte sich bei einem sonoren Brummen ein, ich war ein Mann geworden. Zumindest dachte ich das.

Sara und Jana waren damals schon älter als ich, Sara war 18 und Jana war 19 Jahre alt. Als ich die beiden zum ersten Mal sah, dachte ich schon, „wow, die sind aber hübsch“. Sara hatte langes braunes Haar, war sehr zierlich, hatte kleine Brüste und einen kleinen apfelförmigen Hintern.

Jana dagegen war ganz anders. Sie war fast 1,80 groß, hatte blonde Locken, einen großen Busen und einen strammen Hintern. Ihr ganzes Auftreten war mit dem von Sara nicht zu vergleichen. Sara war schüchtern, zurückhaltend und eher defensiv, während Jana frech, offensiv und ziemlich keck daherkam. Mein Stiefvater erklärte die Unterschiede der Mädchen immer damit, dass Jana mehr von Ihrer Mutter hätte und Sara mehr von ihm.

Wir wohnten relativ schnell zusammen.

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Meine Mutter hatte unser großes Haus behalten können und Johannes ist mit seinen Töchtern bei uns eingezogen. Schnell waren wir wieder eine große Familie. Ich hatte mir das immer gewünscht, weil ich die ersten 18 Jahre meines Lebens als Einzelkind verbracht hatte und nun hatte sich mein Wunsch erfüllt.

In der ersten Zeit nach dem Einzug kam es immer wieder zu komischen Situationen, in der ich die Mädchen dabei erwischte, wie sie duschten oder auf der Toilette saßen, weil ich es einfach nicht gewohnt war, an die Tür zu klopfen, bevor ich eintrat.

Die Mädchen waren allerdings sehr entspannt und scherten sich nicht weiter drum. Bis auf ein „Mach die Tür zu“ oder „Hey, besetzt“ kam nicht viel. Wir hatten eine gute Zeit zusammen, blödelten rum und machten allerlei Schabernack.

Am Tag meines 17. Geburtstages überreichten mir die Mädchen geheimnisvoll einen Umschlag. Darin war ein Gutschein, auf dem geschrieben stand: „Gutschein für eine private Modenschau. Einzulösen am Tag nach Deinem 18. Geburtstag“. Ich fand das total doof, weil ich mir eigentlich ein Geschenk für meinen 17.

Geburtstag erhofft hatte. Aber die Mädchen blieben hart.

„Warte nur ab. Du wirst schon sehen!“

Das Jahr verging, und der Gutschein geriet irgendwie in Vergessenheit, bis zu dem Tag meines 18. Geburtstages. Sara und Jana überreichten mir wieder sehr geheimnisvoll einen Umschlag mit den Worten:

„Behalt das für Dich. Sag niemandem was davon!“

Ich war schon wieder der Enttäuschung nahe, weil ich dachte, jetzt bekomme ich schon wieder einen Gutschein für nächstes Jahr.

Aber in dem Umschlag waren eine Plastikkarte und eine Visitenkarte. Die Plastikkarte hatte einen Aufdruck „545″ und die Visitenkarte war vom Hotel „Majestic“ in der Nachbarstadt. Auf der Rückseite der Visitenkarte stand „19. 6. 2007. 15. 00 Uhr. Sara und Jana. „

Das Datum war der Tag nach meinem Geburtstag. Ich kombinierte: Ich bin morgen eingeladen in ein Hotel und würde mich mit den Mädchen treffen. „Cool“, dachte ich „dann machen wir bestimmt was los.

„.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte brummte mir der Schädel. Ich hatte definitiv zu viel getrunken. Die Uhr zeigte 13. 30 Uhr. Erschrocken fuhr ich hoch. Ich hatte doch eine Einladung. Schnell schnappte ich meine Sachen, ging ins Bad und duschte ausgiebig. Das trieb die ersten grauen Wolken aus meinem Kopf. Als ich dann noch auf meinem Roller saß in Richtung Hotel Majestic war ich wieder ganz der Alte.

„Guten Tag, mein Name ist Sebastian XXXXXX. Ich suche die Zimmernummer 545. „

Die Empfangsdame musterte mich von oben bis unten.

„Dort mit dem Aufzug in den 5. Stock. Es ist die Suite zu Ihrer Rechten“.

Suite? Was erwartet mich denn hier? Ich stieg in den Aufzug und fuhr bis in den 5. Stock. Rechts war eine große Doppeltür.

Ich steckte die Karten in den Schlitz und ein leises „Klack“ sagte mir, die Tür ist offen.

Ich betrat die Suite und dachte, mich trifft der Schlag. Der Raum musste mindestens 200 Quadratmeter haben. An den Seiten standen moderne Kommoden aus Glas und Metall. Der ganze Raum war mit Licht durchflutet Durch die Mitte des Raumes führte eine Art Steg, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Eine Art Catwalk.

Hinter dem Catwalk auf gleicher Höhe war eine Fläche zu sehen, die mit einem roten Stoff bezogen war, es musste sich wohl um ein Matratzenlager handeln, denn der rote Bezug sah wie eine Bettbezug aus. Kissen lagen überall auf der Fläche. Über dem Catwalk waren viele Lampen und Leuchten angebracht, die ihn in ein helles Licht tauchten. In der Mitte ragte eine glänzende Metallstange an die Decke. Neben dem Catwalk in 2 Metern Entfernung stand ein Sessel.

„Da bist Du ja“ sagte eine Stimme.

Es war Jana, die auf mich zukam und mir rechts und links einen Kuss auf die Backe drückte. „Hi“ sagte Sara, die ebenfalls gerade auf mich zukam. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich leicht. Plötzlich stand neben mir ein 1,80 m großer blonder Typ, den ich nicht kannte.

„Das ist Jojo“, sagte Sara.

„Und das ist Sandra, eine Freundin“. Ich schüttelte Jojos Hand und küsste Sandra rechts und links auf die Wangen.

„Das ist ja eine Überraschung. Was macht ihr denn hier? Das ist ja riesig. „

„Wir haben Dir doch eine private Modenschau versprochen. Und heute sollst Du sie haben. Setz dich einfach dorthin und schau zu“ sagte Jana und deutete auf den Sessel neben dem Catwalk. Ihre Stimme zitterte leicht, sie war irgendwie nervös, dachte ich.

Und was soll die langweilige Idee mit einer Modenschau. Ich wusste nicht genau, ob mir das nun gefallen sollte. Daher setzte ich mich mit einem lang gezogenen „OKEEEE“ auf den Sessel und sah wie die vier anderen hinter einer Wand verschwanden. Kurz danach startete Musik. Es war irgendwas Trance-lastiges, ich fand das sehr cool. Neben meinem Sessel stand ein silberner Eimer mit einem Piccolo, einer Flasche Coke und Wasser in einem Berg von Eiswürfeln.

Ich griff mir die Coke und löschte meinen Durst, als die Show losging.

Zuerst betrat Jana den Catwalk. Zuerst dachte ich, ich sehe nicht richtig. Sie hatte nur einen Badeanzug an. Sie bewegte sich zum Klang der Musik an mir vorbei, stoppte kurz, drehte sich um die eigene Achse und lief weiter. Mit versteinertem Blick sah ich ihr nach. Jana sah fantastisch aus. Sie war sportlich, hatte lange Beine und in diesem Badeanzug sah sie richtig sexy aus.

Ich bemerkte, wie sich langsam eine kleine Beule in meiner Hose regte. Ich lächelte sie an, als sie vom Ende des Catwalks wieder zurückkam und sich vor mir hinhockte. Sie setzte sich auf den Hintern, ließ sich etwas nach hinten fallen und öffnete ihre Beine. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Sie zeigte mir direkt ihr Dreieck. Mein Blick wanderte nach unten, nach oben, seitlich, ich war nun sichtlich nervös. Sie war doch meine Stiefschwester.

Jana hatte die Beine nun wieder geschlossen, drehte sich auf den Bauch und stand langsam wieder auf. Dabei reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ich konnte nicht fassen, was ich gerade zu sehen bekam.

Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich wollte etwas sagen, es kam aber nichts über meine Lippen. Langsam stand Jana wieder auf und bewegte sich graziös in Richtung Wand, von der sie gekommen war.

In dem Moment kam Sara hinter der Wand hervor.

Mein Atem stockte. Sie hatte ein Bikinihöschen an und ein schwarzes durchsichtiges Negligee. Ich konnte ihre kleinen Brüste erkennen. Die kleine Beule in meiner Hose war inzwischen zu einer mächtigen Ausbeulung angewachsen. Ich konnte Saras Blick erhaschen, als ich sah, wie sie zwischen meine Beine schaute. Ich wusste nicht, ob ich mich schämen sollte oder mich freuen. Sara spazierte an mir vorbei, dreht sich vor mir, so dass der schwarze durchsichtige Teil kurz angehoben wurde und ich einen Blick auf ihren Brustansatz werfen konnte.

Danach lief sie weiter zum anderen Ende und kam zurück. Sie ging vor mir in die Hocke, mit dem Rücken zu mir.

Ich dachte mir erst „Was soll denn das?“ Dann stand sie langsam auf, hielt ihre Hände am Boden und streckte die Beine durch. Es schoss wie Blitze durch meinen Kopf: „Da ist ihre Muschi. Ich kann ihre Muschi sehen. Oh mein Gott. “ In Wahrheit konnte ich ihre Muschi nicht sehen, sie war schließlich vom Bikinihöschen verdeckt, aber ich konnte deutlich die Konturen wahrnehmen.

Da fing Sara an, langsam ihre Beine zu spreizen. Ich traute meinen Augen nicht, denn was zum Vorschein kam, waren ihre Schamlippen. Das Bikinihöschen war nicht so dehnbar wie Sara. Rechts und Links kamen ihre Lippen zum Vorschein, doch bevor ich richtig hinschauen konnte, lief sie schon wieder Richtung Wand, wohinter sie verschwand.

Meine Gedanken spielten Kapriolen, als ich zur Wand schaute und Jojo dahinter hervorkam. „Was zur …?“ dachte ich.

Jojo trug enge Hotpants, die seinen absolut knackigen Hintern und seinen Schwanz durchscheinen ließen. Er hatte einen gestählten Oberkörper. Seine Muskelkonturen waren deutlich zu sehen. Ich wusste nicht genau, wo ich hinsehen sollte. Ich war doch nicht schwul. Als sich Jojo mit dem Rücken zu mir stellte, die Beine leicht spreizte und mir seinen Hintern entgegenreckte, war ich mir meiner Sexualität nicht mehr so sicher. In meiner Hose pochte es wild und es wurde langsam unangenehm in meiner Unterhose.

Jojo drehte sich mit dem Gesicht zu mir, ließ sich nach hinten auf seine Hände fallen und vollzog Fickbewegungen. Ich starrte ihm direkt auf den Schwanz, der sich groß und prächtig unter der Hose abzeichnete. Ich glaube, er hat das wahrgenommen, denn als er wieder aufstand und Richtung Wand ging, zwinkerte er mir kurz zu.

Da ich den Druck in der Hose nun nicht mehr aushalten konnte, stand ich auf und fuhr mit der Hand in meine Hose, um meinen Schwanz geradezurücken.

In diesem Moment kam Sandra hinter der Wand vor.

Sandra war ca. 1,60 groß, gut gebräunt, hatte braune halblange Haare und große Brüste. Sie war schlank, aber gerade so an der Grenze. Sie trug eine randlose Brille, die sie sehr erwachsen aussehen ließ. Mein Mund war inzwischen völlig ausgetrocknet, ich war zum Sprechen kaum mehr in der Lage und ließ mich rücklings wieder auf den Sessel fallen. Sara trug nichts.

Sie war gänzlich nackt. Aber ihre Haut schimmerte im Licht, das sie anstrahlte. Als sie vor mir stand erkannte ich den Grund. Ihr Körper war komplett mit einer Lotion eingecremt, die kleine Glitzerpartikel beinhaltete. Es sah großartig aus.

Sara lief grazil an mir vorbei und kam zurück. Sie kniete sich mit dem Gesicht zu mir gerichtet auf den Catwalk. Ihre Brüste hingen wie festgenagelt am Brustkorb. Sie schon langsam ihre Brüste zusammen und öffnete dabei die Beine.

Sandra war komplett rasiert und ich konnte sehr gut ihre Venushügel sehen. Sie zeigte nicht zuviel, was mich völlig wild machte. Dann stand sie auf und ging Richtung Wand. Sie winkte mir mit dem Zeigefinger, ich solle ihr folgen.

Völig paralysiert stand ich auf und folgte ihr. Als ich hinter die Wand blickte standen dort Jana, Sara und Jojo und warteten auf uns. Sandra und ich betraten den Bereich hinter der Wand und Jana sagte zu mir:

„Da du ja jetzt ein richtiger Mann werden sollst, wollen wir Dir mal zeigen, was dich so erwartet.

Da! zieh das mal an“. Sie gab mir enge Hotpants aus schwarzem Stoff. Nervös nestelte ich an meinem Knopf, als Sara meine Hand nahm und sie sanft wegstieß. Sie nahm den Bund meiner Hose und öffnete den Knopf. Ich konnte keinen Gedanken fassen, als ich sah wie meine Stiefschwester meinen Hosenladen nach unten zog und die beiden Seiten meiner Jeans griff. Mit sanftem Druck schob sie meine Hose nach unten. Mein Schwanz pochte unter meinem Slip, ich schämte mich einen Moment lang, ließ sie aber gewähren.

Ich hob das rechte und das linke Bein, so dass sie die Hose vollständig abnehmen konnte. Sara griff mit einer Hand in den Saum meines Slips, hob ihn etwas an, um über meinen Schwanz zu kommen und zog die Hose nach unten.

Als der Druck durch die Hose auf meinen Schwanz nachließ floss ein erster Lust-Tropfen aus meiner Eichel und lief an meinem Schaft entlang. Als Sara dies sah, öffnete sie langsam ihren Mund, streckte die Zunge heraus und leckte an meinem Schaft entlang, um den geilen Tropfen zu fangen.

Ich zuckte zusammen, als ihre warme Zunge meinen Schwanz berührte. Ich konnte nicht glauben, was gerade geschah.

„Kommt, lasst uns auf die Matratzen gehen“ hörte ich verschwommen eine Stimme. Es muss Jana gewesen sein, denn sie nahm meine Hand und zog mich auf die rote Matratzen-Landschaft. Sie hatte sich inzwischen ihres Badeanzuges entledigt und hatte einen weißen Mini-String angezogen, der mit einem winzigen weißen Feld ihre Schamlippen verdeckte und mit einem weißen Steg direkt durch ihren Hintern führte.

Ich fühlte eine Hand an meinem Hintern, welche im Gehen meine Pobacken streichelte. Alle Wahrnehmungen waren in die zweite Reihe gerückt. Ich sah eigentlich nur noch Gesichter und nackte Körper. Als ich nach links blickte sah ich Sandra, die Sara and der Hand hatte, an der anderen Hand hatte sie Jojo, der mich anlächelte.

Als wir etwa in der Mitte der Matratzenlandschaft angekommen waren, sagte Jana zu mir: „Leg Dich hier hin“.

Ich folgte ihrer Ansage und hockte mich hin. Dabei bemerkte ich wie mein Schwanz wie ein steinharter Stiel aus meinem Schoß ragte. Meine Eichel war gänzlich rot angeschwollen, es hatten sich noch mehr Lusttropfen gelöst, die meinen Schwanz feucht glänzen ließen. Ich ließ mich nach hinten fallen. In diesem Moment sah ich Sara vor Jojo auf die Knie sinken. Sandra neben ihr tat dasselbe. Beiden Mädchen saßen vor Jojo und griffen mit den Händen nach seinem Slip.

Als sie ihn nach unten zogen verschlug es mir die Sprache. Er hatte einen wunderschönen geraden Schwanz. Er stand in einem 90 Grad Winkel aus seinem Schoß unterhalb seines durchtrainierten Bauches ab. Seine Hoden waren gänzlich rasiert, aus meiner Perspektive war kein Haar zu sehen.

Ich schaute nach links neben mich und blickte auf Janas Arsch. Sie hatte sich neben mich gekniet und schob sich nun langsam an mich heran.

Der weiße String verdeckte eigentlich nichts. Ihre Pobacken waren weit gespreizt, ich konnte direkt auf ihre rosa gefärbte Rosette sehen. Der Anblick machte mich rasend.

„Fass mich an“, raunte Jana. Wie in Zeitlupe führte ich meine Hand an Janas Hintern. Er fühlte sich fest und hart an. Ich begann ihre rechte Pobacke zu massieren. Sie duckte sich noch ein wenig mehr nach unten und streckte ihren Hintern noch weiter nach oben, gleichzeitig spreizte sie ihre Beine.

Ich konnte nun auch den Eingang ihrer Möse sehen. Immer noch den weißen String dazwischen, der ihr Fleisch in einem schönen Kontrast erscheinen ließ. Mit zitternder Hand nahm ich den String zwischen die Finger und zog ihn nach unten. Jana raunte als sich der String zwischen ihren Pobacken bewegte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer strahlend rosa Rosette nehmen, ich hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Dennoch wagte ich einen kurzen Blick nach rechts zu Sara und Sandra.

Sara zog gerade Jojos Schwanz aus ihrem Mund. Es haftete ein langer, dicker Speichelfaden daran. Von Saras Kinn tropfte Speichel. In dem Moment nahm Sandra Jojos Schwanz in den Mund und begann schmatzend und sabbernd an ihm zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis auch Sandra der Speichel aus dem Mund tropfte, als sie Jojos Schwanz wieder an Sara übergab. Jojo nahm Saras und Sandras Kopf zart in die Hände und positionierte die beiden rechts und links neben seinem weißen, geraden Docht.

Beide öffneten ihren Mund und streckten die Zunge heraus. Sandra gab Sara einen feuchten Zungenkuss. Ich erkannte noch wie Jojo seinen Schwanz zwischen die beiden Münder schob und beide begannen rechts und links an ihm zu saugen.

Ich wollte dem nun nicht länger nachstehen und wollte auch verwöhnt werden. Aber Jana hatte andere Pläne. Ich spürte, wie Jana mich langsam nach unten drückte. Ich lag nun vollständig auf dem Rücken.

Dann stieg sie rittlings über mich. Ich konnte von unten direkt auf ihre Möse sehen, ein kleiner Tropfen hatte sich gelöst und war an ihrem Schenkel hinabgelaufen. Dann begann sie langsam ihren Hintern auf mein Gesicht zu senken. Immer näher kam sie mit ihrer Rosette.

„Jetzt darfst Du mich lecken“. Ich konnte es kaum erwarten, sie war noch 20 cm von meinem Mund entfernt als ich meine Zunge rausstreckte, um Ihre Rosette zu lecken.

Immer näher kam sie, bis ich das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen auf meinen Lippen spürte. Immer wieder hob sie den Hintern ein wenig an, so dass ich meine Position so ändern konnte, dass ich mit meiner Zunge immer aus einer anderen Richtung kam. Da sie rittlings auf mir saß, bemerkte ich, wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm. Dazu beugte sie sich, immer noch auf meinem Gesicht sitzend nach vorne und gab mir dadurch den Zugang zu ihrer Lustgrotte frei.

Als ich meine Zunge in ihr Geschlecht steckte, kam mir ein wahrer Schwall ihrer Liebesflüssigkeit entgegen.

Ich leckte zwischen ihren Schamlippen, ich liebkoste ihren Kitzler, ich bearbeitete die Gegend zwischen Ihrer Möse und ihrem After. Unterdessen nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie sie meine ganze Eichel im Mund hatte und langsam mit ihrer Zunge darum herum leckte. Sie musste den Mund geschlossen haben, in etwa wie bei einem Lutscher.

Ich konnte kaum noch atmen, als Jana einen spitzen Schrei losließ. In dem Moment überkam mich eine wahre Flut ihrer Flüssigkeit. Sie war mächtig gekommen.

Jana ließ von mir ab und krabbelte in Richtung Sara, Sandra und Jojo. Ich richtete mich sofort auf und folgte ihr. Sara Gesicht und die Brust waren gänzlich mit ihrem Speichel und mit Jojos Lusttropfen bedeckt. Aus ihren Augen sprach die pure Gier. Jojo lag inzwischen auf den Matratzen.

Sandra kniete über seinem Gesicht und ließ sich lecken. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nur wenig auf und ab. Sara kniete vor den beiden und hatte ihre Hand an ihrer Möse. Ich konnte sehen, dass sie schon mächtig feucht war, ihre Pobacken hatten einen seidigen Glanz. Als sie mich wahrnahm, zog sie die Hand aus ihrer Möse und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und raunte mich an:

„Los fick mich!“.

Mein Schwanz hatte nichts von seiner Größe eingebüßt, ich war wie in einem Traum gefangen. Nicht mehr Herr über meine Taten. Ich beugte mich über meine Stiefschwester und steckte ich meinen Schwanz in die Muschi. Sie stöhnte leise auf und ich begann direkt mit harten Stößen, sie zu ficken.

Ein paar Augenblicke später bemerkte ich Jojos Schwanz vor meinem Gesicht. Ohne zu zögern griff ich danach und begann ihn zu wichsen.

Ich tat dies völlig instinktiv, was sollte ich sonst machen. Unter mir entzog sich Sara meinen Stößen und ich bemerkte wie sich ein Kopf von hinten zwischen meine Beine schob. Es war Sandra, deren Schminke im Gesicht schon ganz verlaufen war. Sie nahm direkt meine Hoden in den Mund und begann daran zu saugen. Getrieben von totaler Geilheit rutschte ich ein Stück nach hinten. Ich hielt immer noch Jojos Schwanz in der Hand. Sandra begann nun von unten meinen Schwanz zu lecken.

Als ich nach unten schaute bemerkte ich, wie ich meinen Schwanz komplett über Sandras Gesicht bewegte. Ich fasste es nicht, ich ficke gerade Sandras Gesicht, ging es mir durch den Kopf.

Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als ich merkte, wie Jojo seinen Schwanz aus meiner Hand zog. Ich schaute in sein Gesicht und bemerkte, wie mir jemand einen Finger in den Po steckte. Ich stöhnte auf.

Als ich den Mund öffnete steckte mir Jojo seinen Schwanz in den Mund. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, wie wild begann ich an seinem Schwanz zu saugen, unten fickte ich Sandras Gesicht, von hinten fickte Jana meinen Arsch. Ich war kurz davor einen wahnsinnigen Abgang zu haben. Meine Lenden zuckten, ich hörte in weiter Ferne Jojo aufstöhnen als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. In dem Moment explodierten meine Lenden. Ich entlud eine große Menge Sperma direkt auf Sandras Gesicht.

Gleichzeitig bemerkte ich wie eine warme Flüssigkeit auf meine Wangen traf und mir in den Mund floss. Als ich nach oben schaute sah ich auf Jojo. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und drückte seinen Erguss mit aller Wucht in mein Gesicht. Ich wollte schreien vor Geilheit.

Als ich den Mund öffnete sah ich Sara, wie sie sich neben mich kniete und den Mund öffnete. Sie gab mir einen Zungenkuss. Ich verstand nicht recht, meine Sinne waren durcheinander.

In dem Moment schob Jojo seinen Schwanz zwischen unsere Münder. Wie in Trance leckten wir sein Sperma von seinem Schwanz. Immer wieder kamen kleine Reste aus seiner rot geschwollenen Eichel. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Sara drückte mir immer wieder ihre Sperma-verschmierte Zunge in den Mund. Ich spürte Jojos Eichel an meinen Wangen.

Ich blickte auf und sah, wie Jojo sich zu Sandra umdrehte. Sie sah wunderschön aus. Ihre Schminke war total verschmiert.

Meine Spermafäden troffen ihr vom Gesicht, sie leckte sich die Lippen, als Jojo sich zu ihr herunter beugte und ihr einen Zungenkuss gab. Sandra rieb beim Knutschen das restliche Sperma auf Jojos Wangen.

Die ganze Szenerie war so surreal, dass ich dachte, ich bin hier gar nicht wirklich dabei. Ich bemerkte wie Jana eine Menge Körperlotion in die Handfläche nahm und auf mich zukam. Sie griff mir unvermittelt in den Schritt und begann meinen Schwanz mit der Lotion einzucremen.

Das geilte mich wiederum sehr auf. Sie drückte die Lotion in alle erdenklichen Ecken. Ich spreizte die Beine, damit sie auch überall gut hinkam. „Guck mal, da!“ sagte Jana und deutete auf den Boden rechts von mit. Dort kniete Sara auf den Matratzen, hatte die Beine leicht geöffnet und streckte uns ihren süßen Hintern entgegen. Ich konnte diesem Treiben nicht länger zuschauen, da ich mich drauf vorbereitete, meine Stiefschwester in den Hintern zu ficken.

Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz noch härter werden. Ich griff nach der Flasche mit der Lotion und nahm eine Handvoll der Creme auf meine Handfläche. Ich schaute nach vorn und blickte in Saras Gesicht. Sie schaute über ihre Schulter nach hinten und spreizte dabei die Beine etwas mehr.

„Geht's los?“ fragte sie und leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

Ich konnte es nicht fassen, dass das zarte, kleine Mädchen so verdorben war.

Und das sie nun ausgerechnet auf mich wartete. Ich nahm eine Menge der Lotion und drückte ihr die ganze Menge zwischen die Po-Backen. Sie stöhnte leise als ich mit der Hand langsam nach oben und unten rieb. Ich versuchte dabei so oft wie möglich ihren Kitzler zu berühren, was sie jedes Mal mit einem leisen Seufzer quittierte. Dann hielt ich es nicht länger aus, ich spreizte ihre Po-Backen mit beiden Händen. Ich hörte ein leises Schmatzen als sie ihren Schließmuskel lockerte.

Dann drang ich langsam und behutsam ein. Ein sattes Grunzen aus Saras Mund bestätigte, ich war angekommen. Langsam steckte ich meinen Schwanz tiefer in ihre Grotte. Langsam zog ich ihn wieder heraus. Immer wieder steckte ich ihn hinein und zog ihn wieder heraus. Sara hatte sich inzwischen auf ihrem Kopf abgestützt, um beide Hände zum Spreizen ihrer Po-Backen zu benutzen. Wie in Trance steckte ich immer wieder meinen Schwanz in meine Stiefschwester.

Als ich nach unten schaute merkte ich, wie ihr After schon so weit gedehnt war, dass ich meinen Schwanz komplett herausziehen konnte, der After aber seine gedehnte Größe behielt. Wieder steckte ich ihn hinein. Meine Synapsen glühten, ich fühlte mich wie ein König.

Von rechts vernahm ich ein Grunzen, wie ich es zuvor schon mal gehört hatte. Es waren Sandra und Jojo. In der gleichen Position wie Sara und ich.

Ich deutete Jojo an, doch näher zu kommen. So rutschte er mit Sandra genau neben mich und Sara. Die beiden Mädchen schauten sich ins Gesicht und leckten sich über den Mund, während wir unsere Schwänze in ihren Ärschen versinken ließen. Ich konnte sehen, wie Sandras Rosette inzwischen ebenso weit gedehnt war wie Saras. Sandra jaulte auf: „Ja, mehr“. Das war der Moment als es in meinen Lenden erneut zu zucken begann. Ich blickte Jojo an und seufzte „Ich komme …“.

Er sagte: „Ich auch …“ und in diesem Moment spritzten wir unseren ersten Schuss quer über die Rücken der Mädchen. Die restlichen Tropfen ließen wir direkt in die immer noch weit geöffneten After von Sara und Sandra tropfen. Einer meiner Tropfen verfehlte sein Ziel und troff an Saras Möse vorbei auf den Boden. Ein kleiner Faden blieb an ihrer Möse hängen.

Jana kam aus dem Hintergrund zu der Gruppe und beugte sich über die Rücken der Mädchen.

„Ich liebe Sperma, geht mal zur Seite“ sagte sie und kniete sich hinter die Mädchen. Jojo und ich wichen einen Schritt zurück und beobachteten das folgende Schauspiel.

Jana fuhr mit beiden Händen über die Rücken von Sara und Sandra. Sie schaufelte das ganze Sperma in Richtung der Arschritzen der beiden Mädchen. Ich wollte nicht glauben, was ich sah … Sie wird doch nicht. Und doch, sie tat es.

Der kleine Spermafluss tropfte langsam an Sara Ritze hinunter zu ihrem After. Jana steckte ihre Zunge in Saras After und leckte den kleinen Spermafluss auf. Sie hielt sich lange an Saras After auf, nebenher steckte sie Sandra zwei Finger in den Hintern und transportierte so das Sperma wieder aus Ihrem After. Das Sperma tropfte Sandra über die Möse als Jana von Sara abließ und sich zu Sandra wandte. Sie steckte ihre Zunge von hinten in Sandras Muschi und verteilte das restliche Sperma über ihr Geschlechtsteil.

Ihr Gesicht war nun gänzlich verschmiert. Sandra zuckte kurz mit dem Körper, sie muss durch die intensiven Berührungen zum Orgasmus gekommen sein.

„Jetzt will ich Dich schreien hören“, sagte Sara und blickte Jana lüstern an. Meine Stiefschwestern würden sich nun ficken, so viel war klar. „Komm her, Du geile Sau“ antwortete Jana. Was zur Hölle … ich traute meinen Ohren nicht, die sonst so braven Mädels waren völlig hemmungslos geworden.

Sara krabbelte auf den Matratzen hin zu Jana. Dabei bewegte sie sich sehr elegant, ihr kleiner, runder Hintern wiegte leicht hin und her. Als Sara vor Jana kniete, stand Jana stand auf und stellte ich breitbeinig vor Saras Gesicht. Sara richtete sich auf und verbarg ihr Gesicht in Janas Schoß. Jana seufzte auf, dann nahm sie ihre beiden Hände und legte sie rechts und links an Sara Wangen, so konnte sie ihren Kopf besser steuern.

Sie drückte Saras Kopf mal stärker mal schwächer in ihren Schoß und ich konnte sehen, wie Saras Bewegungen immer schneller wurden. Sie steckte ihre Zunge mal schnell, mal langsam in Janas Grotte. Sie bewegte sich mal nach rechts, mal nach links. Jana ging mal leicht in die Hocke, mal etwas tiefer.

Dann drückte sie Sara Kopf leicht nach hinten und setzte sich auf die Matratze. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine.

Sara schob ihre Hände unter Janas Hintern und drückte sie nach oben. Jetzt hatte sie Janas Geschlecht vollkommen geöffnet vor ihrem Mund. Sie begann wieder langsam mit ihrer Zunge über Janas Kitzler zu fahren, zwischen die Schamlippen. Sie steckte die Zunge in Janas Loch und zog sie wieder zurück. Sie leckte über Janas Damm, um gleich danach wieder ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie spreizte Janas Pobacken und fuhr mit der Zunge durch ihre ganze Ritze.

Jana verzog das Gesicht vor Geilheit, sie spürte wie sie kurz vor der Explosion stand. Jana griff an ihren Busen und kniff in ihre Brustwarzen. Sie zog sie nach vorne, stöhnte auf und ihr Unterkörper zuckte Sara entgegen. „Lauter!“ schrie Sara und rieb noch einmal über Janas Kitzler, was Jana vollständig explodieren ließ. Mit einem lauten Schrei kündigte Jana ihren Orgasmus an. Ihre Oberschenkel zuckten, aus Janas Gesicht sprach die Erlösung. Als Sara von ihr abließ, beugte sie sich hinunter zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Sandra hatte sich inzwischen Janas weißen Mini-String geschnappt. Während ich die Szene mit Sara und Jana beobachtete, hatte sich mein Schwanz in seine Ausgangsform zurückentwickelt und begann langsam, sich wieder aufzurichten. Sandra zog sich den String über ihre glänzenden Beine und setzte sich im Schneidersitz auf die Matratzen. Der Kontrast des weißen String mit ihrer gebräunten Haut ließ mich schaudern. Mein Schwanz hatte wieder seine ganze Härte und ragte gierig in die Luft.

Sandra streichelte ihren Busen, liebkoste ihre Brustwarzen. Dann fuhr sie langsam mit beiden Händen an ihrem Bauch entlang und rieb kreisförmig über ihren Oberkörper. Sie hatte einen großartigen Busen. Die Brustwarzen standen hart nach vorne ab. Dann ließ sie sich nach hinten fallen. Ihren Beine blieben in der Schneidersitz-Position.

Ich sah auf ihr Dreieck, das von dem kleinen String verdeckt wurde. Sie führte langsam ihre Hand unter den Gummi und hob den Tanga ein wenig von ihrem Körper ab.

Kurz konnte ich ihre Muschi sehen. Dann schob sie ihre Hand tiefer unter das kleine Dreieck. Ich meinte bemerkt zu haben, wie sie sich einen Finger in ihr Loch steckte. Sie richtete sich auf und blickte mich lasziv an, ohne von der Massage abzulassen. „Na, macht Dich das geil?“ fragte sie. Mein Schwanz stand hart nach vorne ab. Instinktiv griff ich mit der ganzen Hand drumherum und begann ihn langsam zu wichsen. Sandra zog den Tanga ein wenig zur Seite und ich konnte nun ihre ganze Pracht sehen.

Sie steckte sich einen Finger in die Muschi und zog ihn wieder heraus. Der Finger glänzte im Licht, sie musste wahnsinnig feucht sein. Ich sah, wie sie sich einen zweiten Finger in die Muschi steckte und wieder herauszog. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie plötzlich stoppte. Sie zog ihre Finger aus ihrem Loch und stand auf. Sie zog den Tanga mit einer gekonnten Bewegung von ihren Beinen und kam auf mich zu. Dann kniete sie sich vor mich und griff nach meinem Schwanz.

Unvermittelt und bevor ich irgendeiner Reaktion mächtig war, zog sie meinen Schwanz, wie ein Lineal durch den Mund. Dann begann sie mit geschickten Handgriffen, den kleinen, weißen String um meinen Schwanz zu binden.

Das kleine weiße Dreieck positionierte sie direkt über meiner Eichel, die restlichen dünnen Bänder wickelte sie hinter meiner Eichel zusammen bis runter zu meinem Schaft. Dann griff sie nach hinten und zog irgendwoher ein Kondom heraus. Langsam öffnete sie die Packung und zog das Kondom heraus.

Der String haftete inzwischen an meinem Schwanz, als sie das Kondom über den String und meinen Schwanz stülpte. Was hatte sie nur vor? Sie rollte das Kondom bis ganz nach hinten ab und mein Schwanz verschwand mitsamt String unter der dünnen Latexschicht. Der String schnürte mir langsam das Blut ab, mein Schwanz hatte nun die Härte eines Steines angenommen, als Sandra sich auf den Matratzenboden fallen ließ und gleichzeitig die Beine spreizte. Ich blickte auf ihr feucht glänzendes Dreieck und verstand: Ich sollte sie mit dem umgebundenen Tanga ficken.

Ich ließ mich auf die Knie fallen und robbte zu Sandra. „Los, fick mich“, wimmerte sie. Ich griff nach unten und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Durch den String war er um ein Drittel dicker als ohne, erstaunlicherweise hatte ich keine Probleme in Sandra einzudringen. Dann legte ich sofort los. Sandra hatte ihre Beine weit gespreizt und zog ihre Schenkel nach hinten, damit ich gut agieren konnte. Die raue Oberfläche des Schwanz-String-Mixes musste sie wahnsinnig machen, denn bei jedem Stoß stöhnte sie auf.

Mir ging es ähnlich, durch das wilde vögeln, war ich schon wieder kurz davor zu kommen. Die Enge, die meinen Schwanz umschloss trug ihr Übriges dazu bei. Ich hielt kurz inne, um nicht vor Sandra zu kommen und begann gleich wieder. Sandra verdrehte die Augen und ließ ihre Beine los. Mit einem lauten Schrei hatte sie ihren Orgasmus. Ich bewegte mich nun noch schneller und merkte, wie die letzten Spermareserven mobilisiert wurden. Ein Zucken durchfuhr meine Lenden und ich entlud mich in das Präservativ.

Unter mir zuckte Sandra, sie musste wahnsinnig gekommen sein.

Langsam zog ich meinen erschlafften Schwanz aus Sandra. Dabei hielt ich das Präservativ fest. In dem Moment trat Sara auf mich zu und sagte, „Lass mich mal machen“. Dabei zog sie das Präservativ geschickt mitsamt dem String von meiner Nudel. Trotz meinen zwei Orgasmen schon früher am Tag, war das Kondom ordentlich gefüllt. Geschickt fummelte Sara den String aus dem Kondom.

Sie faltete ihn vorsichtig auseinander. Dann hob sie ihr linkes Bein und stieg in den String, dann ihr rechtes. Ganz vorsichtig zog sie den Tanga nach oben. Als das kleine weiße Dreieck ihre Schamlippen berührte, stöhnte sie kurz auf. „Ist das geil“ sagte sie, und ich schaute etwas genauer hin. Sie hatte sich den Tanga, der mit meinem Sperma gefüllt war einfach auf die Möse gezogen. Rechts und links troff mein Sperma aus der Hose und glitt langsam an ihren Schenkeln hinunter.

Sie schaute mich an und raunte mir zu „so hast Du es Dir doch gewünscht, oder?“. Dabei drückte sie mit der Hand auf den String und zwinkerte sie mir zu.

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