Die geile Gartenparty – Kapitel 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Das ist meine erste Geschichte hier, Ich hoffe sie gefällt euch.

Diese fiktive Familie wird wild durcheinander gewürfelt und jeder scheint es mit jedem zu treiben. Hier nun der Anfang der perversen Gartenparty. Falls euch das nicht gefällt, lest nicht weiter, ansonsten wünsche ich viel Spaß.

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Das Wasser spritzte in alle Richtungen und reichte landete fast auf der Terrasse, wo die „Erwachsenen“ mit ein paar Bier und etwas Wein zusammen saßen.

Mit schrillen Schreien verteidigten Sarah und ihre kleine Schwester sich gegen ihren großen Cousin Stefan, der sie immer wieder untertauchte. Keine zwei Meter weiter paddelten Darius und Melanie ruhig im Wasser und schauten ihren Verwandten zu. Da die beiden jederzeit im eigenen Pool schwimmen konnten, ließen sie den Gästen den Vortritt und begnügten sich zunächst mit Zuschauen. Die Abkühlung im Pool war für die Kinder genau das richtige nach dem leckeren Grillen.

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Die Teenager boten eine richtige Show für die versammelte Familie.

Sie waren gleich nach dem Abräumen im Haus verschwunden und wenig später in Badesachen aufgetaucht. Dann hatte das Toben und Kreischen begonnen. Das neue Haus und vor allem der Pool von Peter war ein Grund warum die doch schon erwachsenen Kinder zugesagt hatten mit zum Familientreffen zu kommen.

Die Eltern saßen auf der warmen Terrasse und schauten ganz genau zu. Es war schon reichlich Bier und Wein geflossen und so langsam lösten sich nicht nur die Zungen.

Mit der Zeit wurden allerlei peinliche und lustige Geschichten erzählt, von der nur manche wussten.

Dabei schauten sowohl die Männer als auch ihre Frauen immer öfter zum Pool herüber. Trotz der kindischen Spielereien im Wasser, schienen die Jungs und Mädels alle so erwachsen und der eine oder andere konnte nicht anders als etwas genauer hin zu schauen.

Es war aber auch für Jeden etwas dabei. Sarahs mächtigen Titten drohten, bei jedem Sprung ins nasse Kühl, aus dem knappen Bikini zu hüpfen.

Während ihre blonde Cousine Melanie regelmäßig ihr Bikiniunterteil zwischen ihren prallen Arschbacken heraus ziehen musste. In dem Bereich war Lisa, als die Jüngste, zwar nicht annähernd gut ausgestattet, doch sie machte das Ganze mit ihrer Fitness wett. Als sie vollkommen nass in ihrem freizügig geschnittenen Badeanzug aus dem Wasser stieg, war kein Gramm Fett an ihrem straffen Körper zu sehen.

Aber auch die Frauen kamen auf ihre Kosten. Stefan war seitdem er bei der Bundeswehr war, deutlich fitter geworden.

Jedes Mal wenn er seine Cousinen packte und ins Wasser warf, schauten seine Tanten und auch seine Mutter ganz genau hin, weil sie seinen straffen Bauch bewundern konnten. Dagegen mag Darius nicht ganz ankommen, doch er war dafür einfach zum Anbeißen süß. Seine große Statur und sein goldenes Lächeln machten ihn nicht nur in der Uni, sondern auch bei seinen weiblichen Verwandten zu einem heißen Kandidaten.

Das Spektakel wütete für eine ganze Weile, bis Lisa auf die Terrasse tapste.

Ihr roter Badeanzug war ganz verrutscht, bedeckte aber zum Unmut der neugierig zuguckenden Männern noch alles. Sie hatte zu viel Wasser geschluckt und wollte erstmal verschanufen. Sie trocknete sich gründlich mit einem Handtuch ab. „Ich brauch erstmal ne Pause. “ sagt sie ganz außer Atem während sie ihre dunklen langen Haare auswringt. „Stefan ist viel stärker als früher. Da hab ich keine Chance. “ erzählte sie und schaute zum Pool rüber. Ihre Mutter und beide Tanten taten genau dasselbe.

Nachdem die Frauen genug von Stefan gesehen haben nehmen sie ihr Gespräch wieder auf. Alle reden zwar weiter, doch die Männer schauten Lisa dabei zu wie sie ihren wunderschönen Körper abtrocknete. Als sie einigermaßen trocken war, hüpfte sie kurzerhand auf Peters Schoß. Der fiel fast vom Stuhl als seine Nichte ihren knackigen Arsch gegen seinen harten Schwanz drückte. „Lisa, was ……“ war das einzige was er hervorbrachte. „Lisa, sei nicht albern, Dein Onkel will in Ruhe sein Bier trinken.

“ mahnte sie ihre Mutter Birgit und schaut etwas düster drein. Doch Lisa kümmerte sich nicht weiter. Den festen Schaft, der gegen ihre süßen Hintern drückte, nahm sie als ein Kompliment und schmiegte sich ungeniert an ihren Onkel. „Onkel Peter will auch mal kuscheln. “ erwiderte sie mit ihrer süßesten Stimme und wackelte mit ihrem Arsch gegen Peters steinharten Pimmel. Mit einem nervösen Nicken und einem kekünsteltem Lächeln beruhigte er seine Schwägerin und tat so, als wenn alles in Ordnung wäre.

Der Alkohol floss weiter in großen Mengen und die Stimmung schien mit jedem Schluck ausgelassener zu werden. Mittlerweile saß auch Darius mit auf der Terrasse und wurde von seinen Tanten angemacht. Die beiden Frauen berührten ihn bei jeder Gelegenheit ungeniert, während sie ihn verführerisch anlächelten. Normalerweise würde er es seltsam finden, doch der Alkohol und der liebliche Anblick der beiden reifen, doch immer noch sehr begehrenswerten, Frauen benebelt seine Sinne zusehends.

Kerstin war, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört, abermals im Haus verschwunden um Nachschub zu holen. Sie wollte ihren Mann nicht aufscheuchen, da Lisa sich immer noch auf seinem Schoß räkelte. Im Pool war es mit dem Getobe auch vorbei. Melanie und Sarah kamen in ihren knappen Bikinis lächelnd auf die Terrasse nachdem Stefan zum Umziehen ins Haus verschwunden war.

Schnell hatte Sarah sich abgetrocknet und sich neben ihren Vater Klaus gesellt.

Dabei wurde dem angetrunkenen Vater schon ganz anders. Die Wärme seiner leicht bekleideten Tochter machte ihn total scharf und er musste immer wieder ihre herrlichen Titten begutachten. Melanie hingegen ging ins Haus um sich umzuziehen als sie einigermaßen trocken war. Ihr Onkel Gerald hatte sich schon Chancen ausgerechnet ihren Teeniehintern auf seinem Schoß zu spüren. Doch letztendlich musste er zusehen wie ihr praller Arsch im Haus verschwand.

Doch Melanie kam gar nicht bis zur Treppe.

Als sie im Flur war, hörte sie seltsame Geräusche und tapste in die Küche. Dort sah sie, wie ihre Mutter mit weit gespreizten Beinen auf einem der Barhocker balancierte, während Stefan sie fickte. „Deine Titten sind so geil Tante Kerstin. “ Sagte Stefan ihr und saugte an einer ihren wild wackelnden Titten. Kerstin konnte nicht anders und stöhnte vor Geilheit.

„Mama!“ entfuhr es Melanie als sie erstarrt dem Schauspiel zusah.

„Nicht so laut Melanie. “ ermahnte Kerstin ihre Tochter sofort, während Stefan es ihr weiter besorgte. Das Sommerkleid ihrer Mutter lag neben ihrem knappen Slip unachtsam auf dem Boden. Die beiden hatten anscheinend keine Zeit verloren. „Aber Mama, ……“ begann Melanie und kam einen Schritt näher auf die beiden zu. „Nichts aber. Schau dir Stefans Prachtschwanz an. Da konnte ich nicht nein sagen. “ Versucht sie ihrer erwachsenen Tochter unter geilem Stöhnen zu erklären.

Sie ließ ihre Hände über Stefans muskulösen Bauch gleiten und guckte ihre Tochter mit einem geilen Grinsen an.

Melanie hatte sich von ihrem ersten Schock erholt und ihr gefiel langsam was sie sah. Bereits im Pool hatte sie Stefans harten Pfahl an ihrem Arsch gespürt, aber das war nichts gegen das, was sie nun sah. „Wenn du schon zugucken willst wie ich deine Mutter nagel, kannst du wenigstens aufpassen, dass sonst keiner reinschaut, Cousinchen.

“ unterbrach Stefan den Moment zwischen Mutter und Tochter und stieß noch tiefer in die feuchte Möse seiner Tante. Das kraftvolle Eindringen quittierte Kerstin zunächst mit einem Quieken und dann mit einem zufriedenen Lächeln. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an. Tief in meiner Möse. Gibs mir! Rammel mich ordentlich durch!“ stachelte sie ihn auf und schaute zu ihrer Tochter, der das versaute Mundwerk ihrer Mutter gefiel. Natürlich wollte Stefan zeigen was er kann.

Immer wieder drang er bis zum Anschlag in seine geile Tante ein. „Ja! Ja!“ wiederholte sie immer und immer wieder bis sie schließlich über den Pimmel ihres Neffens kam. „Oh Gott. Das ist es. Ich komme. Hör nicht auf. Fick mich weiter. Ich KOMME!!“ rief sie Stefan zu , während sie ihr Orgasmus überrollte. Melanie schaute sich ängstlich um, ob jemand den Schrei ihrer Mutter gehört hatte, doch niemand kam ins Haus.

Auch für Stefan war das Gefühl von Kerstins zuckender Möse ein geiles Gefühl.

„Du bist ja ein versautes Stück. Ich kann richtig fühlen wies dir abgeht. “ Sagt er ihr erstaunt und pumpt weiter in ihre Fotze. Doch er hält auch nicht viel länger durch. Die Situation ist einfach zu geil. „Oh Gott. Du hast ne Möse wie ne Profinutte“ sagte er unter lauten Stöhnen. In letzter Sekunde zog er sein Rohr aus ihrem Loch und verteilte seine Soße über Kerstins Bauch. Als sie das warme Sperma auf ihrer Haut spürte, presste sie ihre riesigen Euter zusammen.

„Komm auf meine Titten! Glasier die Euter deiner Tante. “ forderte Kerstin ihn auf. Stefan grinste zufrieden und richtete seine spritzende Palme auf Kerstins Titten und verteilte sein Sperma über ihre bereits vor Schweiß glänzenden Möpse.

Melanie guckte ganz genau zu, wie Stefan sich über ihre Mutter ergoss. Sie war nicht sicher, ob es die Mischung aus Hitze und Alkohol war oder der Anblick des Spermas das über ihre Mutter verteilt wurde.

Sie wollte gefickt werden und auf der Terrasse waren fünf Kerle die es ihr besorgen konnten.

Das Bild auf der Terrasse hatte sich nicht sehr geändert, als Melanie, immer noch in ihrem Bikini, aus dem Haus zurückkam. Ihre Cousinen schmiegten sich immer noch an Peter und Klaus, denen es immer schwerer fiel die Hände von den knackigen Mädchenkörpern zu lassen. Und auch ihre Tanten waren dabei ihren erwachsenen Neffen Darius mit den Augen auszuziehen.

Noch mit dem Geruch von Sex in der Nase hopste Melanie begierig auf den freien Schoß ihres Onkels. Gerald war schon immer auf einer Wellenlänge mit Melanie und als er ihre festen Arschbacken auf seinem Schoß fühlte, malte er sich schon aus, wohin der Abend noch führen konnte.

Es dauerte noch eine ganze Weile bis Kerstin wieder auftauchte. Sie hatte noch eine Nummer mit ihrem Neffen geschoben, der sie auf dem Frühstückstisch richtig von hinten durchgefickt hatte und sie mit einer cremigen Füllung seiner Soße wieder raus geschickt hatte.

Sie war sogar etwas verwundert, dass sie niemand gehört hatte. Ihr Kleid hatte sie wieder an, doch Melanie konnte sofort sehen, dass sich ihre Mutter nicht die Mühe gemacht hatte Stefans Spermareste wegzuwischen. Die hellen Flecken waren deutlich zu sehen. Doch weder das, noch die Tatsache, dass beide ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen hatten, fiel jemanden auf. Alle waren zu beschäftigt mit ihren eigenen Fantasien.

Die Zeit verflog geradezu während die ganze Familie weiter trank und flirtete.

Als die Sonne schon recht tief am Himmel stand, lud Kerstin alle ein es sich drinnen gemütlich zu machen. Alle standen auf, wenn auch nur widerwillig, und gingen ins Haus. Dabei konnte fast niemand die Hände bei sich behalten. Wie ein ansteckendes Virus hatte sich die Geilheit von Person zu Person übertragen und schließlich schienen die letzten Dämme zu brechen.

Das Geräusch der Unterhaltungen und des Lachens erfüllten langsam das kühle Haus während alle zum Wohnzimmer gingen.

Doch Peter hatte andere Pläne. Nachdem er für eine gefühlte Ewigkeit Lisas festen Arsch auf seinem dauerharten Pimmel gespürt hatte, konnte er einfach nicht mehr warten. „Komm mit!“ Flüsterte er in Lisas Ohr, griff nach dem zarten Handgelenk seiner Nichte und zog sie über den Flur ins Badezimmer. Sie war zwar überrascht, aber wehrte sich nicht sonderlich. Denn ihr ging es ähnlich wie ihrem Onkel und so folgte sie ihm mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Es wird auch Zeit. “ Kommentiert sie den plötzlichen Drang ihres Onkels, als er die Tür hinter ihnen zu zog.

Als er die Tür abgeschlossen hatte Lisa ihn zu sich und schob ihre gierige Zunge in seinen Mund. Mit der aufgestauten Geilheit der beiden, fielen sie regelrecht übereinander her, während die Familie unwissend im Wohnzimmer saß. Peter zwängte seine Hand unter Lisas engen Badeanzug und fingerte ihre nasse Spalte. „Mmmmmh.

Ja! Reib meine Pussy. Ich brauchs so dringend. “ Feuert sie ihn an als sie für ne Sekunde nach Luft schnappte. Ihr verdorbenes Mundwerk ließ ihren Onkel grinsen und seine Finger noch tiefer in ihrer Möse versenken „Was für eine Schlampe mein Bruder bloß großgezogen hat. Dir bring ich mal Manieren bei. “ Sagte er ihr und machte abermals mit ihr rum. Auch Lisas Hände waren nicht untätig und öffneten seinen Reißverschluss.

„Vielleicht solltest du mir Manieren beibringen.

“ schlug sie vor während sie seine Latte fleißig rieb. „Du bist so eine geile Schlampe. Die Jugend von heute!“ witzelte er und fingerte sie weiter. Ihr versauter Vorschlag machte ihn noch schärfer und sein Schwanz schien zu bersten zu drohen. Die Zeit des Abwartens war vorbei. Er wollte es mit ihr treiben und zwar sofort.

„Dann wollen wir mal mit der ersten Lehrstunde anfangen. “ Sagte er seiner sexy Nichte und hob ihren schlanken Körper auf das kalte Waschbecken.

„Ich sehe, das wird ne harte Lektion. “ ging Lisa auf seine zweideutige Aussage ein als sie sieht wie er seinen fetten Prügel aus seiner Hose fischt. Der konnte nicht anders als über ihre Bemerkung zu Lachen. Peters Pimmel schnellte regelrecht aus seiner engen Hose. Er war steinhart und richtig dick. Lisa staunte nicht schlecht und wartete ungeduldig darauf, dass ihr Onkel endlich loslegte. Der verlor keine Sekunde und schob ihren roten Badeanzug kurzerhand beiseite und versenkte seinen Lümmel in ihrer engen Röhre.

Lisa ist auch schon total feucht und deshalb braucht ihr, vor Geilheit fast wahnsinner, Onkel nicht auf zärtlich machen. Er gleitet regelrecht in sie hinein. Wie ein Besessener hämmert Peter sein Pfahl in den kleinen Körper seine Nichte. Immer und immer wieder versenkte er die komplette Länge in ihrem engen Fickkanal. Dabei wusste Lisa erst nicht wie es ihr geschah. Sie war zwar scharf wie eine läufige Hündin, war aber nicht auf Peters heftige Fickstöße vorbereitet.

„Oh Gott. So tief! Uuuuh. Ja, ja…… Oh bitte machs mir. Rammel mich durch!“ stöhnte sie während sie versuchte auf dem kalten Waschbecken halt zu finden. „Wenn meine Frau so nen Körper wie du hättest käm ich nie außem Schlafzimmer. Mmmmmh. Du bist echt fürs Ficken gemacht. “ grunzt er ihr förmlich ins Ohr während er sie weiterhin hart ran nimmt.

Ein lang gezogenes „Oooooooh“ war die einzige Antwort, die das junge Ding parat hatte.

Denn die Dampfhammer-Behandlung ihres Onkels hatte sie im nu heftig kommen lassen. Für mehrere Sekunden war ihr Gesicht wie versteinert, als ihre Möse kräftig zuckte. „Hast wohl bisher nur kleine Pickelfressen rangelassen. Ein Fickstück wie du gehört richtig rangenommen. “ Sagte er ihr und schaute amüsiert zu wie überwältigt die kleine Göre war. Er konnte es sich schon ausmalen, wenn er sie weiter hart rannahm, würde sie ihn spätestens morgen drum betteln ne weitere Lehrstunde zu erhalten.

Deshalb streifte er einen der Träger des Badeanzugs beiseite und fing an, eine ihrer Tittchen zu lecken.

„Wow, so heftig bin ich ……….. mmmmmh ……… noch nie gekommen. “ Gestand Lisa ihrem Onkel nachdem sie ein paar Mal nach Luft geschnappt hatte. Wie Peter vermutet hatte, war der Fick für die, doch recht unschuldige, Göre etwas ganz neues. Und er wollte dem geilen Ritt auch einen krönenden Abschluss geben. Für eine Sekunde dachte er drüber nach seine Nichte zu fragen, ob sie verhütet.

Aber sein Gehirn war schon auf Autopilot gestellt. Nichts könnte ihn stoppen. „Hier hast du ein Geschenk von deinem lieben Onkel. “ Sagte er und stieß seien Hüften ein letztes Mal nach vorne. Tief in ihrem Schoß verschoss er sein warmes Sperma. Das Ausbreiten seiner klebrigen Soße wurde von Lisas zufriedenem Hecheln begleitet.

„Das hättest du nicht machen sollen, Onkel Peter. Wenn wir Pech haben ……“ begann sie zu erklären, bevor sie kurz im Kopf nachrechnete „ …… nein, ich glaube das ist meine sichere Zeit.

“ Beendete sie den Satz mit einen guten Nachricht. Eigentlich hätte er sich mehr Sorgen sollen, aber um ehrlich zu sein kümmert es ihn nicht wirklich. Der Fick wäre es wert gewesen. Nachdem die aufgestaute Geilheit abgebaut und er endlich ausgespritzt war, zog er seinen erschlaffenden Pimmel aus ihrer Möse und schaute zu wie seine Soße langsam aus ihr rauslief.

„Zieh deinen Badeanzug richtig an, sonst ruinierst du mir gleich mein ganzes Sofa.

“ Sagt er ihr mit einem Lachen, bevor er seinen Schwanz wieder in die Hose packt. Lisa schaut sich selbst zwischen die Beine und muss grinsen. „Du meinst wohl, dass ich deine Ehe ruinieren würde, wenn das jemand sieht. “ Berichtigte sie ihren perversen Onkel. Man hätte es durchaus als kleine Drohung verstehen können, doch dafür hatte es der geilen Nichte zu viel Spaß gemacht. Und Peter wusste es genau. „Nächstes Mal machen wirs mit Gummi.

“ Belehrte sie ihn. Dabei konnte sie kaum glauben, dass sie bereits an das nächste Mal dachte. „Ich bin verheiratet du Dummchen. Ich hab keine Kondome im Haus. Außerdem ist es ohne doch viel geiler. Ich hab gesehen wie du abgegangen bist. “ Wies Peter ihren Kommentar zurück und schloss die Tür auf. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als auch er auch aus dem Bad verschwand.

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