Die geile Lust-Sekte Teil 08

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—Vorbemerkungen—

Hallo (hoffentlich treue/r) Leserin/Leser,

diesmal habe ich für die Fortsetzung meiner Geschichte wirklich mal deutlich länger gebraucht als sonst. Ich hoffe allerdings, dass ich mit diesem Teil wieder mehr diejenigen erfreuen kann, die meine ersten Teile, die mehr im engeren Kreis der Familie von Pascal stattfanden, gemocht haben.

Inhaltlich möchte ich darauf hinweisen, dass es hier in Kapitel 8 erst spät zur Sache geht und dieser Teil somit nichts für ungeduldige ist.

Meiner Ansicht nach war die lange Überleitung allerdings für spätere Teile notwendig. Ich denke aber, dass noch ausreichend sexuelle Handlung in diesem Kapitel vorhanden ist. Es ist ja insgesamt auch etwas länger als sonst 😉

Wer das anders sieht oder sonst etwas Konstruktives loszuwerden hat: Ich freue mich über jedes Feedback und schreibe auch bei Bedarf zurück.

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Jetzt heisst es aber erst mal: Viel Spaß beim Lesen.

Euer Lex84

Schneller als gedacht vergingen für Pascal die letzten Wochen des ersten Semesters an der privaten Hochschule der Lust-Sekte. Fast war Pascal deswegen etwas traurig, da sich die letzten Wochen schließlich wider erwarten als ziemlich geil herausgestellt hatten. Natürlich waren da immer noch die langweiligen Stunden wie Buchführung, Wirtschaftsenglisch oder Betriebswirtschaftslehre und nicht zu vergessen die Klausuren und Prüfungen mit ihrem Leistungsdruck, aber dafür fühlte sich Pascal vor allem durch die praktischen Unterrichtseinheiten bei Herrn Bergholz mehr als entschädigt.

So hatte Pascal insgesamt einen zufriedenstellenden Notenschnitt von 2,9 erreicht, welchen er auf dem Gymnasium in seinem ‚alten Leben‘ nie erlangen konnte. Unverändert war allerdings Pascals eher bescheidenes Interesse für seine Noten insgesamt. Es kam ihm ja letztendlich auch nur aufs Bestehen an, damit danach sein wirkliches Leben beginnen konnte.

Während sich Pascal die letzten Unterrichtswochen vor dem Semesterschluss auf die sich daran anschließenden Semesterferien freute, dachte zumindest sein Zimmergenosse Ben wesentlich kurzfristiger.

Aufgrund der inoffiziellen Überlieferungen seines älteren Bruders, der drei Jahre älter war als er und zum Semesterende mit dem Studium fertig geworden war, versuchte Ben seine Kommilitonen Marvin und Pascal davon zu überzeugen, dass ihnen noch ein supergeiles Event bevorstand – die Semesterabschlussparty. Begeistert berichtete er ihnen: „Im Gegensatz zu den gesamten Monaten des normalen Studienalltages, wird die Party zusammen mit der Schule für die Mädels ausgerichtet. Und nach dem offiziellen Teil, wo die Abgänger geehrt werden, verkrümeln sich sogar die ganzen Dozenten.

Wisst ihr was das heisst? Lauter geile Weiber, die genau wie wir die letzten Monate kaum gefickt haben und nun entsprechend ausgehungert sind. Na, was kann es wohl geileres geben, hä? Kommt, sagt schon!“

Pascal glaubte, dass Ben da mal wieder übertrieb, schließlich hatten sie alle ja zumindest in den letzten Wochen mindestens einmal in der Woche die Unterrichtseinheiten mit Herrn Bergholz gehabt. Und diese Stunden waren im Übrigen alles Andere als lustblockierend.

Pascal fühlte sich jedenfalls sexuell nicht allzu unausgelastet, obwohl er natürlich sehr gerne noch mehr Sex gehabt hätte. Das musste er zugeben. Aber deshalb gleich von ‚ausgehungert‘ zu sprechen? Naja, vielleicht hatte Ben ja zumindest im groben Recht und es würde hoffentlich ein geiler Ausklang des Semesters werden, auch wenn es dabei nicht so zugehen würde, wie es sich Ben in seiner optimistischen Phantasie ausmalte. Dass es für Pascal aber letztlich ganz anders als erwartet beziehungsweise gewünscht kommen würde, konnte er da noch nicht ahnen.

Als endlich der Abschlusstag gekommen war, fanden sich die Jungs in der großen Aula der Mädchen-Hochschule ein, die im Nachbarort gelegen war. Die Etikette erforderte es, dass die Herren zumindest in einem Hemd und einer ordentlichen Hose, das heisst auf keinen Fall in einer Jeanshose, auflaufen mussten. Auch bei den Damen gab es offensichtlich einen Dresscode, da sie, soweit Pascal erkennen konnte, alle entweder einen Rock oder eine gediegene Leinenhose mit dazu passender Bluse trugen.

Wie Pascal ertrugen alle Männer den förmlichen Ehrungs- und Verabschiedungsteil der Veranstaltung für die abgehenden Letztsemester, in dem sie unaufhörlich zu den getrennt von ihnen auf der anderen Aulaseite befindlichen Mädchen hinüber starrten. Auch diese schienen ihre Aufmerksamkeit weniger ihren ab heute ehemaligen Kommilitoninnen sowie den Reden schwingenden Dozenten als vielmehr den Jungs auf der anderen Raumseite zu widmen. Pascal musste bei näherem Hinsehen zugeben, dass die teils ungeniert flirtenden Blicke Bens Hypothese eindeutig zu untermauern schienen.

Und ferner waren auch für Pascals Geschmack wirklich einige höchst attraktive Mädels unter der großen Anzahl an Studentinnen der Lust-Sekte. Folglich konnte er es kaum abwarten, bis der offizielle Teil beendet und die Absperrung zwischen den Geschlechtern in der Aula entfernt wurden.

Nach sich endlos hinziehenden anderthalb Stunden, in denen unzählige Studenten auf die Bühne gerufen und Ihnen ihr Abschlusszeugnis überreicht wurde und nach zahlreichen Ehrungsreden war es schließlich soweit – die Hochschulleiterin der Mädchen bedankte sich ohne auch nur den Anflug eines ironischen Untertones für die Aufmerksamkeit aller Studentinnen und Studenten und verkündete, dass sich alle Lehrkräfte im Anschluss an einige Umbaumaßnahmen zurückziehen würden.

Danach ergänzte sie mit einem ernsten Unterton aber auch einem Augenzwinkern: „Ich möchte Sie alle bitten, Ihre Freiheit verantwortungsvoll zu nutzen. Sie haben alle die Verantwortung dafür, dass Ihre Party nicht ausufert. Ferner bitte ich Sie zum Feiern das Hochschulgelände nicht zu verlassen und das Gebäude sowie die Einrichtung pfleglich zu behandeln. Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Spaß und bedanke mich für das erfolgreiche Semester. Vielen Dank. “

Pascal stellte amüsiert fest, dass selbst in der Lust-Sekte, die mit immensen Freiheiten warb, Schulfeiern trotzdem noch ein deutlich formalistischer und durchorganisierter Charakter gegeben wurde.

Denn worum ging es hier schließlich? Nach dem ‚harten‘ Studentenalltag sollte es den Studenten ermöglicht werden, sich ungehemmt auszuleben. Und das bedeutete hier im Gegensatz zu anderen Schul- oder Studentenpartys außerordentlich freizügige sexuelle Handlungen. Doch darüber konnte sich Pascal keine weiteren Gedanken mehr machen, da nunmehr die letzten Trennelemente zwischen den Studentinnen und den Studenten weggeräumt waren und die letzten Offiziellen der Hochschule durch die Aulaportale verschwunden waren.

Pascal stand zusammen mit seinen Freunden Marvin und Ben sowie Bens älterem Bruder, der sich nach Annahme seiner Urkunde zu ihnen gesellt hatte.

Sie beobachteten erst mal weiter die Lage, während sich die ganz forschen Jungs und Mädels bereits mutig unter das andere Geschlecht mischten. Alle vier ließen ihre Blicke schweifen, bis Ben sagte: „Hey schaut euch mal diese Sahneschnitte da an, was haltet ihr davon? Sie steht da mit drei ihrer Freundinnen. Was sagt ihr, sollen wir versuchen alle vier für uns klar zu machen?“ Sein Bruder Jan, Marvin und Pascal schauten in die Richtung, in die Ben gewiesen hatte, aber Marvin wiegelte ab: „Schon klar.

Wenn du uns jetzt noch erklärst, wer von uns die dröge und etwas minderbemittelt in die Gegend schauende Bohnenstange in der Mitte der Vier nehmen soll, ist ja alles klar. Oder willst du dich vielleicht opfern…?“ Ben lachte kurz und beschwichtigte: „Schon klar. Vielleicht sollten wir auch jeder für sich alleine das Richtige suchen, bevor die geilsten Weiber schon vergeben sind…“

Pascal hörte nur eingeschränkt mit einem Ohr zu. Er war von den Möglichkeiten und den vielen Mädchen, die zumindest mehrheitlich durchaus überdurchschnittlich hübsch waren, wie traumatisiert.

Ziellos schweifte sein Blick durch die Reihen, wobei er bemerkte, dass sich die Geschlechter tatsächlich schon weitestgehend durchmischt hatten. Doch plötzlich blieb sein Blick eher am Rande der Aula an einem Mädchen hängen, dass zwar etwas abseits stand, aber ihrerseits aufmerksam das Geschehen sondierte. Augenscheinlich handelte es sich bei ihr um eine derer, die ihr Studium heute abgeschlossen hatten, da sie in ihrer einen Hand ein zusammengerolltes Papierstück hielt, bei dem es sich um ihrer Urkundenrolle sowie ihr Abschlusszeugnis handeln musste.

Sie war mit einer hellen Bluse und einer nadelgestreiften dunklen Stoffhose bekleidet, hatte eine schöne grazile Haltung, ein ausgesprochen markantes schmales Gesicht und schöne etwa schulterlange dunkelblonde Haare, die sie nach oben zusammengemacht trug, was ihren Hals mit ihrer makellosen hellen Haut sowie ihre schmale Schulterpartie außergewöhnlich gut zur Geltung brachte. Pascal konnte seinen Blick kaum von ihrem Anblick abwenden und sagte zu den Anderen: „Oh man, ich glaube es einfach nicht. Hey Jan, kennst du das Mädchen da drüben mit den dunkelblonden Haaren in der Nähe des Bühnenaufgangs an der Wand mit der dunklen Nadelstreifenhose? Die müsste doch dein Jahrgang sein, oder? Die muss ich einfach ansprechen und kennenlernen!“

Schlagartig fuhren alle Blicke herum und schauten in die von Pascal vorgegebene Richtung.

Da Pascal bislang nicht der forscheste von ihnen sondern eher zurückhaltend mit seinen Äußerungen über das weiblich Geschlecht gewesen war, flachste Ben sofort: „Na Pascal, haste dich schon in den ersten Minuten verguckt? Jetzt bin ich aber mal gespannt, wen du denn so dermaßen scharf findest…“ Alle bis auf Pascal, der seinen Blick immer noch auf das fremde Mädchen geheftet hielt, lachten ausgelassen. Jans Lachen verstummte aber augenblicklich, als er das Mädchen erkannte, das Pascal wohl gemeint hatte: „Du meinst doch nicht etwa die mit der kleinen dunkelblauen Lederhandtasche neben der ganz in schwarzen Hosenanzug gekleideten dunkelhaarigen da, oder?“ Pascal nickte aufgeregt zustimmend: „Doch, genau die, dort drüben.

“ Er wollte mit der Hand gerade in ihre Richtung weisen, als sein Arm von Jan runter gedrückt wurde: „Spinnst du, lass das gefälligst und gaff bloß nicht weiter da rüber. Weisst du denn wirklich nicht, wer das ist? Das ist die Kurprinzessin Katharina, Tochter des Kurfürsten Günter Borchardt. Die hasst es wie die Pest, wenn du sie anstarrst und wehe wenn die dich dabei erwischt. Dann macht die dich so richtig fertig, glaube mir.

Die verkehrt wahrlich nicht mit jedem und ist sowas von boniert. Die macht auch keinerlei Anstalten, Kandidaten für eine Bindung zu suchen. Die lässt keinen an sich heran. Oder zumindest hat bislang noch Niemand gewagt, davon zu erzählen, falls sie es doch mal getan hätte. Das wäre demjenigen auch bestimmt sehr schlecht bekommen, da kannst du dir sicher sein. Ich habe da schon so einiges gehört, wie die mit einem umspringt, der es wagt, sie zu reizen, oder auch nur zu lange anzustarren.

Wenn du danach überhaupt noch Mitglied in unserer Sekte bist, dann… herzlichen Glückwunsch!“

Pascal schaute nur eine Zehntelsekunde überrascht zu Jan herüber, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass ein so schönes Geschöpf wegen so einer Lappalie einen derartigen von Jan beschriebenen Aufriss machen würde. Doch sofort hatte er seinen Fokus wieder auf Katharina gerichtet und taxierte sie weiter mit seinen Blicken. Während auch die Anderen nun nicht mehr lachten und feixten, sondern Jan anschauten, der ihnen weitere Einzelheiten verraten sollte, war Pascal neben Katharinas äußeren Reizen auch von dem eingenommen, was er über sie erfahren hatte.

Ihr von der Seite wahrgenommener harter und selbstsicherer Gesichtsausdruck machte auf ihn nun einen ganz anderen Eindruck als zuvor. Aber ganz anders als von Jan bezweckt, ängstigte Pascal das Gehörte keineswegs, sondern löste bei ihm tief in seinen Eingeweiden nur ein ungeahnt starkes Gefühl von Neugier aus. Traf das tatsächlich zu, was Jan über sie gesagt hatte? Ob sie wirklich so gut wie überhaupt nicht mit Männern verkehrte? Pascal konnte sich nicht im entferntesten einen Grund vorstellen, warum jemand, der Mitglied der Lust-Sekte war, sich so verhalten sollte.

Hinzu kam auch noch, dass sie doch ein sehr hohes Tier in ihrer Hierarchie war und noch zwei Klassen über Pascals eigener stand. Da hatte sie doch alle Möglichkeiten und konnte annähernd jeden in ihrer Gesellschaft haben, wenn sie es wollte.

Jan war ganz und gar nicht so entspannt wie Pascal: „Verdammt, jetzt schau gefälligst nicht weiter… Oh scheiße, sie hat dich bemerkt. Mist, sie kommt mit ihrem Wachhund herüber… Äh, ich bin dann mal weg, Jungs.

“ Und weg war Jan. Auch Marvin und Ben schauten sich mit einem mulmigen Gesichtsausdruck an, bevor Marvin halb im Gehen sagte: „Äh ja, Pascal, du hast doch sicher Verständnis, wenn wir äh… also, viel Glück, Kumpel. Die wird dir bestimmt nicht gleich den Kopf abreißen. Und wenn doch, also… bis später dann. “ Nun waren auch Marvin und Ben weg. Er konnte es ihnen in jenem Augenblick gar nicht mal verübeln. Er wusste selbst nicht, warum er seinen Blick einfach nicht abwenden konnte und warum er selbst jetzt noch hinübersah, wo Katharina mit der Anderen in einem schwarzen Anzug und Sonnenbrille gekleideten Frau energischen Schrittes zu ihm herüberkam.

Die andere Frau musste Jan mit ‚ihrem Wachhund‘ gemeint haben, wobei sie auf Pascal tatsächlich wie eine Art weiblicher Bodyguard wirkte. Ihr unbeweglicher Blick wirkte aber geradezu beruhigend im Vergleich zu Katharinas harten und offensichtlich wütenden Gesichtszügen. Hoffentlich hatte Pascal nicht gerade einen verhängnisvollen Fehler begangen. Was sollte er überhaupt zu ihr sagen?

Doch gerade als die beiden Frauen in Rufreichweite zu Pascal gelangt waren, sprach sie ihn mit fester Stimme an und kam damit Pascal ohnehin zuvor: „Hey du, weisst du eigentlich, was du da gerade tust, he? Was gibt es denn da zu glotzen? Was glaubst du denn, wen du da so ungeniert angaffst?“ Pascal entschied sich spontan für eine eher defensive und betont höfliche und formell korrekte Strategie, obwohl er auch nicht vorhatte, seine ehrlichen Beweggründe für seine Handlung zu verschleiern: „Bitte entschuldigt, Eure königliche Hoheit Katharina, wenn ich Euch erzürnt haben sollte.

“ Aber Katharina verzog keine Miene: „Aha, du kennst also meinen Namen und meinen Rang. Da interessiert es mich natürlich noch mehr, warum du so dreist bist. Haben die, die dir meinen Namen verraten haben, nicht auch gesagt, dass ich das nicht leiden kann, wenn man mich einfach nur so anstarrt, he? Wie heißt du überhaupt?“ Auch Pascal bemühte sich um einen selbstsicheren Eindruck, da er nicht wie ein ängstliches Weichei wirken wollte und antwortete: „Mein Name ist Pascal.

Ihr wisst ja, dass ich Euch meinen Nachnamen und meinen Rang hier nicht nennen darf. Und: Ich habe Euch längere Zeit vorher bewundert, bis mich natürlich die Anderen… nun, sagen wir gewarnt haben, dass es Euch nicht gefallen würde. Aber…“

Katharina wurde merklich lauter und schien richtig ungehalten: „Aber? Was heisst hier aber? Und überhaupt, Pascal! Natürlich weiss ich, dass hier keiner seine Herkunft verraten darf. Und weisst du was? Es ist mir völlig egal, weil ich andere Mittel und Wege habe, um alles über dich herauszufinden, damit das klar ist.

Und jetzt will ich wissen, warum du wider besseres Wissen mich ohne zu zögern weiter angestarrt hast. Aber sei dir sicher, dass du es bereuen wirst, wenn du mir keine offene, ehrliche und kreative Antwort dafür liefern kannst. Ich gebe dir, großzügig wie ich aufgrund meiner guten Laune bin, drei Chancen. Also, ich höre!“

Pascal überlegte angestrengt, fragte sich aber, wie bei Katharina wohl ein Gespräch bei schlechter Laune aussehen mochte.

Er musste eine Formulierung finden, die seine Bewunderung für Katharinas Schönheit zum Ausdruck brachte, ohne dabei zu kompliziert und somit ausgedacht zu klingen. Da er keine Zeit verlieren wollte, um sie nicht weiter zu erbosen, entschied sich Pascal spontan für: „Ich war so gefesselt von Eurem Anblick, dass ich mir eingebildet habe, dass es kein Frevel sein kann, wenn ich Eure Schönheit durch meine offene Bewunderung zum Ausdruck bringe!“ Pascals Hoffnung, sich gut ausgedrückt zu haben, erlosch aber sehr schnell.

Das lag schon an Katharinas verkniffenen Mundwinkeln, die sich noch vor ihrer Beurteilung gezeigt hatten: „Das war ja gar nichts! Zwar alles sehr schmeichelhaft, aber absolut unkreativ wie aus einem Buch für schlechte Anmachsprüche abgeschrieben und nebenbei überhaupt nicht authentisch. Versuche es weiter, du hast noch zwei Versuche. “

Pascal überlegte, dass er also etwas weniger gestelzt klingendes verwenden müsse, etwas das seinen eigenen Gedanken entsprungen sein könnte und nichts, was zu sehr wie auswendig gelernt klang.

Er beschloss es einfach mit schonungsloser Ehrlichkeit zu versuchen: „Ich habe mir eigentlich gar nicht viel dabei gedacht, sondern konnte nur schlicht und einfach meinen Blick nicht von Euch lösen, weil ich sowohl von Eurem Anblick als auch von Eurer Ausstrahlung gefangen war. Kennt Ihr das nicht, wenn die eigenen Blicke einem nicht mehr gehorchen wollen?“ Er erwartete hoffnungsvoll Katharinas Reaktion, doch sie schüttelte neuerlich den Kopf und zeigte mit ihrem Daumen nach unten: „Das war auch nichts! Das klang jetzt zwar wirklich offen und ehrlich, wenn ich dir das so abnehmen würde, und auch ganz nett, aber was bitte soll daran bitte kreativ und neu sein, hm? Also – letzte Chance!“

Nun wurde Pascal doch noch nervös.

Eigentlich wollte er sie ursprünglich nur ansprechen, um ein Date mit ihr zu erreichen. Dabei hatte er sich eben an ihrem Anblick festgebissen. Warum sagte er das nicht einfach? Quatsch! Er musste etwas finden, was Katharina nicht erwarten würde, etwas, das sie überraschen würde und das gleichzeitig möglichst nah an der Wahrheit lag. Pascal war der Verzweiflung nahe und hatte eine Dankblockade. Augenblick! Was wäre, wenn er den Spieß einfach umdrehte und sich nicht fragte, warum er sie angesehen hatte, sondern warum sie nicht wollte, dass er sie ansah.

Darauf musste er eine Lösung finden und dann seine Antwort so formulieren, dass sie ihm dafür anschließend nicht mehr böse sein konnte. Was sollte das? Er würde einfach einen Schuss ins Blaue riskieren und hoffentlich damit ins Schwarze treffen. Wenn er danebenlag, würde Katharina ihn wohl so oder so für sein ‚gewaltiges Vergehen‘ ernsthaft zur Verantwortung ziehen.

Also sagte Pascal mutig: „Okay, ich dachte einfach, weil Ihr so eine schöne Frau seid, die dazu noch eine sehr hohe Stellung genießt, werdet Ihr bestimmt häufig von Kerlen angequatscht, die weniger an Euch als vielmehr an Eurer Position oder eben an Eurem Körper interessiert sind.

Diese Typen versucht Ihr schon im Vorfeld dadurch abzuschrecken, dass Ihr grundsätzlich jeden noch so kleinen Blick zu verbieten versucht. So werdet Ihr nicht angesprochen und könnt selbst entscheiden, wen Ihr ansprechen wollt und so kommt Ihr auch leicht wieder aus dem Gespräch heraus, wenn Ihr feststellt, dass Ihr einen Blender vor euch habt. Aber ich habe andere Interessen: Ich habe Euch durch mein Anstarren die Gelegenheit gegeben, mich anzusprechen und erreiche so gleichzeitig mein Ziel – nämlich Euch zu einem schönen Essen einzuladen, wo man sich einfach nett und ganz privat unterhalten kann.

Mehr habe ich mir gar nicht zu erhoffen gewagt. Und das ist die unverblümte Wahrheit. “

Als Pascal geendet hatte, war er fast ein bisschen von sich selbst überrascht. Er hatte gar nicht so einen langen Monolog halten wollen, aber da es nun so gekommen war, hoffte er, dass Katharina diesmal doch gnädiger mit ihrer Beurteilung seiner Erklärung sein würde. Jedenfalls ließ ihre Antwort jetzt länger auf sich warten, was Pascal zu glauben veranlasste, dass sie zumindest keine solch bissige Erwiderung entgegnen würde, wie bei Pascals ersten beiden Offenbarungen.

Er fixierte genau Katharinas Gesichtszüge, konnte aber keine Veränderung in ihrer Gestik erkennen. Das musste einfach ein gutes Zeichen sein, oder?

Doch plötzlich stieß Katharina ein verächtlich klingendes „Pfff“ aus, drehte sich um, ohne Pascal eines weiteren Blickes, geschweige denn eines weiteren Wortes zu würdigen, und ließ ihn einfach in seiner Ungewissheit stehen. Das verwirrte Pascal selbstverständlich vollkommen. Hatte er etwa was ganz falsches gesagt und war zu weit gegangen? Oder sollte das bedeuten, dass seine Antwort zu gut war, um ihn dafür zu bestrafen aber zu schlecht, um mit ihm weiter zu kommunizieren? Pascal wusste es einfach nicht einzuordnen.

Dafür war er sich aber gerade durch seine Analyse von Katharinas Verhalten, von der er tatsächlich annahm, dass sie zutraf, sicherer denn je, dass er dieses Mädchen genauer kennenlernen wollte. Ihre fast schon mysteriöse Andersartigkeit übte auf Pascal eine gewaltige Anziehungskraft aus. Daher nahm er, wenn auch ohne weiter über etwaige Konsequenzen nachzudenken, seinen verbliebenen Rest Mut zusammen und rief ihr hinterher: „Hey und was heisst das jetzt für meine Einladung? Sehen wir uns nun noch mal wieder oder wie habe ich das zu verstehen?“

Gerade wollte er sich aufmachen, um Katharina zu folgen, als er unsanft von einem muskulösen aber schlanken Arm zurückgehalten und sogar ein Stück zurück gestoßen wurde.

Pascal blickte in das Gesicht von Katharinas Bodyguard oder Assistentin, oder was auch immer die durchtrainierte Frau für Katharina für Aufgaben erfüllen mochte. Trotz ihres Blickes, der keine Zweifel daran aufkommen ließ, dass sie dazu entschlossen war, ihn notfalls auch mit härteren Mitteln davon abzuhalten, jetzt Katharina zu folgen. Das wollte Pascal aber so einfach auf keinen Fall hinnehmen: „Hey, lass das gefälligst. Fass mich nicht an! Ich will sie nur noch eine Kleinigkeit fragen, weil…“ Er brach mitten im Satz ab, weil ihm die äußerst wortkarge Hünin, die mit ihren höheren Schuhen Pascal größenmäßig mindestens ebenbürtig war, einen kleinen, gefalteten Zettel hinhielt.

Pascal griff den Zettel und fragte ziemlich gereizt: „Und was soll das jetzt wieder sein?“ Auf dem Zettel standen allerdings nur eine Adresse und eine Uhrzeit sowie eine zehnstellige Zahl. Dagegen musste Pascal gar nicht erst fragen, was es damit auf sich hatte, denn das erste Mal sprach die bislang stumme Frau: „Wenn Sie wirklich Interesse an einem persönlichen Treffen mit der königlichen Hoheit Kurprinzessin Katharina haben sollten, finden Sie sich bitte pünktlich an der auf dem Zettel angegebenen Anschrift ein.

Aber seien Sie sich eines bewusst: Dabei handelt es sich nicht um ein Date! Und wenn Prinzessin Katharina von Ihnen gelangweilt oder verärgert sein sollte, ist es auch schneller wieder vorbei, als Ihr euch vorstellen könnt. Also überlegt es euch gut!“ Definitiv bestehende Fragen seitens Pascal erübrigten sich, da sich die junge Frau direkt nach ihren ersten Worten daran machte, ihrer Herrin zu folgen. Dabei ließ sie Pascal unschlüssig zurück.

Unbewegt und wortlos stand Pascal einsam in der Menschenmenge der Aula und sah der Frau hinterher, wie sie ihrer Chefin Katharina durch den Ausgang des Raumes folgte.

Nochmals warf Pascal einen Blick auf den Zettel, den sie ihm gegeben hatte – diesmal allerdings genauer. Das Treffen sollte um 17:30 Uhr stattfinden, was nach einem Blick auf die Uhr in gut zwei Stunden war. Erst jetzt bemerkte Pascal anhand der Postleitzahl des Ortes, an dem Katharina ihn treffen wollte, dass der nicht in unmittelbarer Nähe zu der Privathochschule liegen konnte. Pascal nahm sein Smartphone aus der Hosentasche und googelte zunächst nach der Adresse und, als er festgestellt hatte, dass sein potentielles Ziel kurz vor Hannover lag, anschließend nach der nächsten Bahnverbindung.

Die Information der Deutschen Bahn warf ihm mit dreimaligem Umsteigen sowie allen Transfers zu den Bahnhöfen eine Fahrtdauer von einer Stunde und fünfunddreißig Minuten aus. Verdammt, viel Zeit hatte er nicht, um sich zu entscheiden und sich seiner Gefühle klar zu werden. Aber was gab es da überhaupt zu entscheiden? Natürlich war die Party an der Hochschule, wenn er sich dafür entschied, nach Hannover zu fahren für ihn gelaufen. Andererseits: Was machte schon dieser eine zugegeben sicher einige geile Stunden versprechende Abend im Vergleich zu der Alternative aus, mit einer sehr attraktiven und interessanten Frau gemeinsame Stunden mit der Option auf weiteren Kontakt zu verbringen.

Pascal hatte sich bereits entschieden: Er würde fahren und von Hannover aus direkt nach Hause weiterreisen, da alle Studenten nach diesem Abend offiziell in die Semesterferien entlassen waren. Dazu musste er nur hurtig packen und die Tickets für die Fahrt organisieren. Wahrscheinlich hätten ihn seine Kumpel dafür für verrückt erklärt, aber sie hatten auch nicht das in Katharina gesehen, was Pascal empfunden hatte, als er sie das erste Mal bemerkt hatte. Vielleicht würde er es später noch bereuen, aber im Augenblick zweifelte Pascal kein bisschen an seinem Entschluss und ging ihn mit vollem Elan an.

Tatsächlich verlief Pascals Kurzreise nach Hannover ohne Zwischenfälle. Seine Sachen hatte er schnell zusammengepackt, eine Nachricht für seine Zimmergenossen geschrieben und einen schnellen Bustransfer zum Bielefelder Hauptbahnhof hinter sich gebracht. Der Regionalexpress in Richtung Hannover war pünktlich und so bekam er auch die Anschlussbahn am Hauptbahnhof Hannover. Von da aus nahm sich Pascal dann ein Taxi für die letzten Kilometer des Trips, so dass er es sich leisten konnte, seinen Kopf beim Spazieren für ein paar Minuten um seine Zieladresse herum frei zu bekommen.

Mit neu gewonnener Zuversicht betrat Pascal um 17:20 Uhr das mehrstöckige Bürogebäude an der auf seinem Zettel angegebenen Adresse. Außen am Gebäude standen nur vereinzelt Firmennamen, die in dem Gebäude ihren Sitz hatten, allerdings wusste Pascal ja auch gar nicht, nach was er auf den Firmenschildern suchen sollte. Obgleich das Gebäude einen eher wenig frequentierten Eindruck machte, gab es allerdings trotzdem einen Empfangsbereich mit Pförtner, auf den Pascal zuhielt: „Guten Tag.

Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen? Ich weiss nicht genau, wo ich hin muss. Ich habe gleich eine Verabredung um Halb mit… äh…“ Verdammt, wie konnte er nur so blöd sein? Pascal hatte ja noch nicht mal einen Namen. Zwar hatte Jan Katharinas vollständigen Namen einmal genannt, aber in dem Moment war Pascal noch so von ihrem Anblick gefesselt gewesen, so dass er nicht bis in sein Gedächtnis vorgedrungen war. Was sollte er jetzt nur sagen, oder: Was durfte er Fremden gegenüber überhaupt sagen? Zum Glück kam ihm der Pförtner zur Hilfe: „Sie müssen Herr Pascal sein, nicht wahr? Sie wurden mir angekündigt.

Bitte wenden Sie sich den Aufzügen zu ihrer Linken zu. Man erwartet Sie. “

Erleichtert bedankte sich Pascal und strebte auf den besagten Aufzug zu. Allerdings ergab sich hier direkt das nächste Problem – im Aufzug gab es nur eine Tastatur mit Ziffernblock und diverse Schlösser für Schlüssel. Gerade wollte sich Pascal ein wenig entnervt nochmals an den Pförtner wenden, als ihm der Zettel in den Sinn kam, auf dem doch eine bisher keinen Sinn ergebende lange Ziffernfolge aufgeführt war.

Schnell holte er den Zettel aus seiner Hosentasche und begann die einzelnen Ziffern sorgfältig in den Ziffernblock im Aufzug einzutippen. Die Blöße erneut nachfragen zu müssen, konnte er sich ja immer noch geben, wenn sein Code nicht funktionieren sollte. Nachdem Pascal alle Ziffern seines Zettels eingegeben hatte, schloss sich aber unerwartet die Aufzugtür und der Lift setzte sich nach oben in Bewegung. ‚Welch ein Aufwand‘, dachte Pascal. Hoffentlich würde sich das ganze verworrene Spiel für ihn lohnen.

Jedenfalls freute er sich jetzt umso mehr darauf, Katharina widerzusehen und endlich die Chance zu bekommen, sie für sich interessieren zu können.

Auf der fünften Etage hielt der Aufzug an und als sich seine Aufzugtüren öffneten, erwartete Pascal bereits das vertraute Angesicht von Katharinas grimmig dreinblickender Assistentin: „Sie sind annähernd pünktlich, trotzdem bittet Sie Ihre königliche Hoheit Kurprinzessin Katharina noch einen Augenblick auf Sie zu warten. Bitte treten Sie durch und setzen Sie sich hier einen Moment.

Man wird Sie gleich empfangen. “ Pascal tat zwar wie geheißen, aber ärgerte sich trotzdem über das ‚annähernd pünktlich‘. Schließlich hatte er alles stehen und liegen gelassen und war fast zwei Stunden unterwegs gewesen. Und das ohne zu wissen, ob ihn hier auch wirklich das erwartete, was er sich so erhoffte.

Nach knapp zehn Minuten des Wartens betrat Katharina aber endlich den Raum, der wie ein Büro mit einem Schreibtisch und einer kleinen Sitzecke eingerichtet war.

In letzterer hatte es sich Pascal bequem gemacht. Seine Reisetasche hatte er neben sich abgestellt. Zu seinem Bedauern musste er feststellen, dass auch Katharinas mäßig sympathischer ‚Pitbull‘ ihr folgte und sich etwas abseits der Sitzecke, dafür aber mit einem Notizblock und Stift bewaffnet niederließ. Pascal hatte sich erhoben, um Katharina höflich die Hand zu schütteln, wozu sie ihm aber gar keine Gelegenheit bot: „Ah, Prinz Landgraf Pascal. Es freut mich wirklich, dass du dich entschieden hast, den weiten Weg hierher so spontan auf dich zu nehmen.

Und da du dich ja beim letzten Mal so erfolgreich als Hobbypsychologe betätigt hast, hast du auch sicher schon eine Idee, was dich hier erwarten wird, beziehungsweise, was ich mir so vorstelle, hm?“

Pascal ließ zögerlich seine ausgestreckte Hand sinken, bevor er erwiderte: „Na, ich denke mal, ich habe mir schon ein lockeres Date mit dir zu zweit verdient, oder?“ Die Worte ‚zu zweit‘ hatte Pascal dabei absichtlich mit einem unverkennbaren Seitenblick auf Katharinas weiblichen Schoßhund besonders betont ausgesprochen.

Diesen Seitenhieb hatte er sich nicht verkneifen können. Doch die Anspielung zielte offensichtlich daneben. Und auch seine Vorstellung von dem, was er für die nächsten Stunden erwarten konnte, wurde von Katharina im nächsten Moment wieder einkassiert: „Ohhh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Deine Psychologeneinlage war wohl nur ein Glückstreffer, was? Ich dachte, du wüsstest, dass Dates mit mir erst schwer verdient werden müssen. Und dazu möchte ich erst noch einiges über dich erfahren. Dein vollständiger Name und deinen Rang habe ich natürlich zwischenzeitlich ebenso in Erfahrung gebracht, wie deinen Erfahrungsstand, Landgraf Pascal.

Aber für ein Date musst du mir schon noch einige weitere Fragen beantworten. “

Weil sich Katharina mittlerweile Pascal gegenüber auf die schwarze Ledergarnitur niedergelassen hatte, setzte sich Pascal ebenfalls bereitwillig wieder hin: „In Ordnung. Ich habe zwar nicht die geringste Ahnung, welche Fragen so dringend vor einem Date geklärt werden müssten, aber… Also los, Eure Hoheit Kurprinzessin. Stellt nur Eure Fragen. “ Dies sagte Pascal ganz ohne ironischen Unterton und doch war er langsam etwas enttäuscht und sogar wütend.

Schließlich hätte doch wohl sonst niemand eine solche Charade über sich ergehen lassen, um bloß zu einem Date zu kommen, oder? Selbst Pascal zweifelte mittlerweile, ob Katharina nicht vielleicht etwas, nun ja… verwirrt und überfordert mit ihrem Leben in der Lust-Sekte war. Pascal konnte sich gut vorstellen, dass mancher damit wohl nicht so einfach umgehen könnte. Andererseits zeigte sich Katharina ja außerordentlich selbstbewusst und schien genau zu wissen, was sie tat. Trotzdem wollte Pascal ihr ab sofort auch zeigen, dass er nicht bedingungslos in seinen Augen bislang sinnlose Spielchen mit sich machen ließ.

Allerdings verblüffte Katharina ihn erst mal mit einem bislang eher unbekannten und umgänglichen Ton: „Okay Pascal, das freut mich. Aber lass jetzt endlich dieses furchtbar gestelzte ‚Hoheit‘ weg. Ich möchte, dass du ganz locker und offen auf meine Fragen antworten kannst. Also: Sag mir doch zunächst mal, was du so in deiner Freizeit machst, seit du Mitglied in unserer Gruppe geworden bist. “

Zunächst war Pascal aufgrund ihres Wechsels vom distanzierten zum kumpelhaften Umgangston ganz verdattert, dann wunderte er sich über Katharinas erste Frage.

Was sollte das denn nun wieder? Hatte er seine Zeit etwa für solche Fragen verschwendet? Er musste nun einfach seinen Unwillen kundtun, weil es jetzt einfach nicht möglich war, aufzustehen und zu gehen, obwohl Pascal das in diesem Moment am liebsten getan hätte. Stattdessen erwiderte er selbstsicher: „Ist das dein Ernst? Willst du mich jetzt wirklich nach meinen Hobbies fragen? Wenn ich gewusst hätte, dass das hier ein offizielles Bewerbungsgespräch wird, hätte ich auf dem mehrstündigen Weg hierher noch an meinem Lebenslauf geschrieben, um diesen jetzt vorlegen zu können…“

Gespannt beobachtete er anschließend Katharinas Minenspiel, dass zunächst keine Regung erkennen ließ, bevor Pascal tatsächlich glaubte, den Anflug eines Lächelns erkannt zu haben.

Demzufolge sah auch ihre Erwiderung auf Pascals forscheres Entgegentreten aus: „Alles klar, Pascal. Du hältst wohl nichts von Smalltalk, was? Dabei wollte ich es dir nur leichter machen und Vertrauen aufbauen, bevor wir zu den etwas persönlicheren und intimeren Fragen kommen. Wenn du es so haben willst… Du kannst auch immer noch jederzeit gehen, wenn du willst. “ Bis geradeeben hätte Pascal dieses Angebot umgehend angenommen, aber etwas in Katharinas Gesichtsausdruck sagte ihm, dass er das noch mehr bereut hätte, als jetzt noch weitere Zeit mit sinnlosen Fragen zu verplempern.

Deshalb blieb er demonstrativ auf der Couch sitzen. Dies deutete Katharina auch richtig und fuhr mit einem Lächeln fort: „Fein, dann machen wir also weiter. Dann sag mir doch mal, Pascal, siehst du dich eher als dominanter oder eher als unterwürfiger Typ?“

Pascal stutzte kurz, dann hatte er sich aber erstaulich schnell wieder im Griff und entgegnete: „Das kommt darauf an, wem ich mich gegenüber dominant oder unterwürfig verhalten soll.

Außerdem kommt das natürlich auch nicht zuletzt auf die jeweilige Situation an. Da musst du schon ein wenig konkreter fragen. “ Dem kam Katharina gerne umgehend nach: „Also gut, was hältst du von Frauen, die von dir genau erwarten, was du zu tun und zu lassen hast und dir das auch direkt und ganz unverblümt sagen, na? Oder erwartest du von einer Frau, dass sie immer das macht, was du ihr sagst?“

Natürlich bemerkte Pascal, dass es sich bei der Frage um eine Art Fangfrage handelte.

Außerdem vermutete er bei Katharina diverse Hintergedanken, über die er jetzt in dem kurzen Augenblick nicht nachdenken konnte, deshalb antwortete er so wahrheitsgemäß und doch so ausweichend wie möglich: „Ich finde, dass Frauen genau das gleiche Recht haben, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, wie ich es mir für mich selber auch wünsche. Ich glaube, dass man so schon eine Möglichkeit findet, sich gegenseitig zu ergänzen, so dass diese Frage gar keine Rolle mehr spielt.

Oder denkst du an eine bestimmte Situation?“ Er hatte ganz unschuldig gefragt, obwohl er glaubte zu wissen, worauf ihre Frage im Kern abzielte. Und überraschender Weise kam Katharina nun tatsächlich auf den Punkt: „Und im Bett? Wer sollte da deiner Meinung nach in der Regel das sagen haben?“

Innerlich lachte Pascal beinahe, weil er Katharina doch dazu gebracht hatte, auszusprechen, was sie wohl eindeutig interessierte. Er hatte sich aber hierzu bereits eine Antwort überlegt: „Ich glaube, dass es darauf nicht wirklich ankommt, wenn mal sich gegenseitig gut kennt und die Wünsche des Anderen vorausahnt.

Dann, muss ich zugeben, lasse ich mich aber auch gerne von meiner Partnerin überraschen und führen. Wolltest du das wissen?“ Katharina nickte, während in der Ecke des Raumes die andere Frau eifrig Pascals Antworten mitschrieb. Mehr ging Katharina auf Pascals Antwort aber nicht ein, sondern schob direkt ihre nächste Frage hinterher: „Was glaubst du, wie sich ein im Stand Untergeordneter einer übergeordneten Person in erster Linie verhalten sollte? Ich will jetzt nur ein oder maximal zwei Substantive hören – gar keine weitere Erläuterung.

Jetzt war Pascal in ihrem Frage-und-Antwort-Spiel richtig angekommen und antwortete spontan: „Respekt und vollkommene Offenheit. “ „Und gegenüber untergebenen Ständen?“ „Das gleiche. “ Bei keiner von Pascals Antworten ließ sich Katharina in ihre Karten schauen und erlaubte Pascal keinerlei Rückschlüsse zu ziehen, was sie von seinen Ansichten hielt. Obwohl Pascal sich nicht verstellen wollte, war ihm natürlich sehr daran gelegen, einen möglichst positiven Eindruck bei Katharina zu hinterlassen. Und Katharina gab ihm mit unzähligen Fragen auch reichlich Gelegenheit dazu: In einer losen und zusammenhanglosen Folge fragte sie Pascal zu seinen Ansichten zu Beziehungen und Bindungen und scheute auch vor sehr intimen Fragen zu einzelnen sexuellen Praktiken nicht zurück.

Auch diese beantwortete Pascal geduldig und offen, weil derlei Themen nach seinem Empfinden in der Lust-Sekte keine Tabuthemen waren, über die man nicht in aller Offenheit gegenüber bislang fremden Personen sprechen durfte. Im Übrigen vertraute er Katharina mit fortschreitender Zeit mehr und mehr.

Nach gefühlten fünf Stunden hatte Katharina aber ein Einsehen und eröffnete Pascal, dass sie nun keine Fragen mehr habe: „Du kannst gerne hier übernachten, wenn du willst.

Es ist schon spät geworden und wir haben hier auch ein Gästezimmer unterhalb der Büroetage. Vielen Dank schon mal für deine ehrlichen Antworten auf meine Fragen. “ Katharina hatte sich bereits erhoben, während Pascal noch immer wie überrumpelt von dem plötzlichen Ende der Fragestunde auf seinem Platz sitzen blieb: „Wie jetzt, das war's? Und was ist jetzt weiter? Hast du nun Lust mal mit mir auszugehen, oder nicht?“ Nur dafür hatte Pascal schließlich all das auf sich genommen.

Aber Katharina enttäuschte ihn abermals: „Das wirst du noch erfahren. Du weisst doch, dass man auch auf Klausurergebnisse länger warten muss, weil die Beurteilung länger als ein Tag dauert. Also gedulde dich. Ich werde mich bei dir melden. Und bis morgen bist du mein Gast. Jenna wird dir dein Zimmer zeigen und dir deinen Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Bis dann. “

Damit verschwand Katharina tatsächlich aus dem Büroraum und ließ Pascal mit ihrer Assistentin, die nun endlich auch einen Namen für Pascal hatte, zurück.

Enttäuscht und stinkwütend ließ sich Pascal anschließend von ihr auf sein Zimmer bringen. Er war sich nun hundertprozentig sicher, dass er die falsche Entscheidung getroffen und seine Zeit mit Katharina verschwendet hatte. Deshalb beschloss er, am nächsten Tag frühestmöglich von hier aufzubrechen und einen der ersten Züge in Richtung heimatlichem Elternhaus zu nehmen, da sein Semester ja schließlich beendet war und er offiziell ab morgen Semesterferien hatte.

Am nächsten Tag war Pascals Wut noch immer nicht verflogen.

Das schlechte Wetter tat noch das übrige zu seiner miesen Stimmung. Die Bahnfahrt zog sich endlos, aber nach guten fünf Stunden Fahrt kam Pascal endlich zu Hause an. Eigentlich hätte zumindest seine Mutter ihn bei seiner Heimkehr erwarten sollen, aber es war auch angedacht gewesen, dass Pascal erst mittags aufbrechen und somit erst am Nachmittag eintreffen sollte. Obwohl er von Hannover eine deutlich längere Bahnfahrt hinter sich gebracht hatte, war er aufgrund seiner frühen Aufbruchszeit schlicht und einfach viel zu früh angekommen, so dass ihn das elterliche Haus bedauerlicherweise gänzlich verweist empfing.

Es standen auch keine Autos in der Auffahrt, weshalb Pascal davon ausgehen konnte, ein menschenleeres Haus vorzufinden. Zumindest hatte Pascal einen Haustürschlüssel, so dass dies kein größeres Problem darstellte. Beim Betreten des Hauses stellte Pascal seine Reisetasche in der Diele ab und holte sich anschließend in der Küche zuerst etwas zu trinken.

Pascal stand mit dem Rücken zu Küchentür und trank, als er vor einer Stimme erschreckt zusammenzuckte: „Prinz Pascal, Ihr seid schon da? Da wird sich Eure Familie aber freuen.

Eure Mutter und Eure Schwester sind noch kurz in die Stadt zum Einkaufen gefahren, müssten aber eigentlich jederzeit zurück sein. Kann ich bis dahin schon etwas für Euch tun?“ Fast hätte Pascal sein Glas vor Schreck fallen gelassen. Bei genauerem Hinhören hatte er aber die Stimme der neuen Haushälterin seiner Familie, Babett, erkannt. Als sich Pascal langsam zu ihr umdrehte, erblickte er Babett in ihrem üblichen und ziemlich klischeehaften aber trotzdem verführerischen schwarzen Haushälterinnenkostüm.

Da sie weiter geduldig auf seine Antwort wartete, sagte Pascal immer noch missgelaunt: „Ah, Babett. Nein, alles bestens. Ich glaube, ich warte einfach oben in meinem Zimmer auf den Rest der Familie und ruhe mich bis dahin einfach ein wenig aus. “ Babett nickte bestätigend, drehte sich um und verließ die Küche in Richtung Wohnzimmer, wo Pascal erst jetzt einen Staubsauger und diverse weitere Putzutensilien wahrnahm. Sein Blick richtete sich aber direkt auf das Hinterteil von Babett, als sie vor seinen Augen in das Wohnzimmer stolzierte.

Er folgte ihr, was für sie nicht wirklich verwunderlich sein sollte, da der Weg in sein Zimmer in dieselbe Richtung führte.

Babett nahm von Pascals lüsternen Blicken keinerlei Notiz, sondern wandte sich unbeirrt ihrem Staubwedel zu und fuhr damit sorgfältig über Schränke und Regale im gesamten Wohnzimmer, während Pascal mit seinen Augen weiter wie hypnotisiert dem Anblick ihres Hinterteils folgte. Da bemerkte Pascal, welche Lust ihn gerade überkam. Er war zwar immer noch nicht der besten Stimmung und hatte ja nun wahrlich während seines Studiums sexuell einiges erlebt, aber irgendwie gelüstete es ihn danach, mal wieder einfach so und in Zweisamkeit unbeobachtet ficken zu können.

Und da kam ihm das seiner Familie – also auch ihm – rangmäßig deutlich untergeordnete und bedingungslos folgsame Hausmädchen gerade recht.

Ohne ihr Hinterteil aus den Augen zu verlieren, näherte sich Pascal Babett, die arglos weiterarbeitete, ohne auf ihn zu achten. Erst als Pascal direkt hinter ihr stand, hielt Babett in ihrer Bewegung inne. Doch bevor sie zu der Frage ansetzen konnte, was Pascal von ihr wolle, handelte dieser bereits.

Mit seinem rechten Arm umklammerte er ihren Oberkörper und zog sie an sich heran, wobei seine andere Hand auf ihrem Po zum liegen kam. In einer fließenden und blitzartigen Bewegung bekam Pascal den Spitzensaum von Babetts kurzen schwarzen Rock zu fassen und zog so ihr Kleidungsstück ruckartig runter. Nun hatte sich Babett doch noch von ihrer anfänglichen Überraschung erholt und sagte: „Eure Hoheit Prinz Pascal, warum habt Ihr… ohhh… habt Ihr denn nicht einfach gesagt, dass Ihr… Ihr wisst, dass ich Euch gerne mit allem, was ich habe, zur Verfügung stehe…“ Doch Pascal war gänzlich von seiner überschäumenden Geilheit gefangen und hatte keine Lust auf sinnlosen Small Talk.

Mit einem kräftigen Schwung warf er Babett nach rechts in Richtung des Sofas und drückte ihren Oberkörper auf die Sofalehne, so dass sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte: „Sei jetzt still, Babett, und lass dich einfach ficken!“ Das verstand Babett sofort und stellte sich ergeben ein wenig breitbeiniger zwischen dem Sofa und ihm hin.

Pascal handelte nun wie automatisiert und ohne weiter darüber nachzudenken. Während Babett geduldig abwartend gebückt vor ihm stand, öffnete er hecktisch seine Hose und ließ sie einfach zu Boden fallen.

Auch seine Shorts zerrte er nach unten, so dass sein schon halbsteifer kleiner Freund vorlaut hervorsprang. Die Anregung, die sein Pint noch benötigte, um zu seiner vollen Einsatzgröße anzuschwellen, besorgte sich Pascal selbst. Denn zuerst schob er sich seinen rechten Mittelfinger in den Mund und befeuchtete diesen ausreichend. Darauf griff er Babett von hinten zwischen ihre Beine, fuhr mit seinem Finger ihre Kimme nach vorne entlang, bis er zu ihrer Möse gelangte und schob ihr einfach seinen Finger rein.

Schon die Erwartung von Pascal gleich penetriert zu werden hatte augenscheinlich ausgereicht, um ihre Muschisaftproduktion schnell auf Hochtouren laufen zu lassen, so dass es gar keiner Spucke von Pascal mehr benötigt hätte, um ungehindert und geschmeidig mit seinem Finger in sie einzudringen. Jedenfalls zeigte sich Babett von Pascals Finger in ihrer Muschi gänzlich unbeeindruckt, bis er begann, ihn in ihrer Scheide zu krümmen und zu bewegen: „Ohh, ja Pascal, das macht Ihr wirklich gut… jaaah, weiter, genau da.

Ohhh…“

Aufgrund Babetts bereits mehr als ausreichenden Flüssigkeitsproduktion musste sich Pascal nicht mehr weiter gedulden. Mit seinem linken Arm und seiner nun dicht an ihr Hinterteil gedrängten Hüfte dirigierte er ihren Körper in die richtige Position, um mit seiner rechten Hand seinen steifen Schwanz genau zwischen ihren Beinen hindurch an ihrer Möse anzusetzen und zuzustoßen. Mit unreflektierter Genugtuung nahm Pascal zur Kenntnis, dass Babett aktiv mitspielte: „Ja, mein Prinz, spießt Eure ergebene Dienerin mit Eurer Lanze auf.

Ja, gebt mir Euren Schwanz…“ Und Pascal tat ihr den Gefallen. Wie er es das erste Mal in seinem Studium getan hatte, stieß er Babett mit all seiner Kraft und ohne besondere Rücksicht. Sie wurde dabei gegen die Sofalehne gepresst und konnte nur mit Mühe ihren Oberkörper aufrecht über der Rückenlehne halten. Aber Pascals rauer Umgang schien sie nicht im Mindesten zu stören. Vielmehr spornte sie ihren rüden Liebhaber noch weiter an: „Ja, kommt, gebt es mir richtig.

Härter, oh jaaa, kommt fickt mich. Benutzt mich als Eure willige Fickschlampe, ohhh. Härter, ich brauche es noch härter, jaaah…“

Aber Pascal konnte nicht mehr wirklich härter zustoßen. Irgendwie fühlte er diesmal so gut wie gar nichts. Na klar, der Druck in seinen Eiern nahm ständig zu und geil war er natürlich auch. Aber doch war da ein Gefühl der inneren Leere, mit dem er gar nichts anfangen konnte. Es ließ sich aber auch nicht weiter einengen oder beschreiben.

Selbst seine Wut oder Verärgerung war mittlerweile nicht mehr da – nur noch dieses ganz unnatürliche Gefühl der Leere. Wie verloren im Raum mit sich ganz alleine und ohne den geringsten Orientierungspunkt. Doch! Etwas zu orientieren gab es tatsächlich, wenn auch etwas ganz bescheidenes – nämlich die zunehmenden Stöhngeräusche von Babett, die Pascal rhythmisch wie ein Dampfhammer fortwährend und unbarmherzig vögelte.

Pascal versuchte sich von seinen verworrenen Gedanken loszureißen und sich stattdessen wieder ganz auf seine Gespielin zu konzentrieren.

Und in der Tat schien das auch immer besser zu funktionieren. Sein Blick blieb an ihren ordentlichen Titten hängen, die zwischenzeitlich durch die intensiven Bewegungen ihrer beiden Körper aus der Enge von Babetts Kostüm befreit waren und nun der Schwerkraft nachgaben und bei jedem von Pascals Stößen geil über der Sofasitzfläche baumelten. Seine Abstützung an der Sofalehne aufgebend griff Pascal mit seiner freigewordenen Hand nach den verführerischen Brüsten und begann sie nicht gerade zärtlich zu kneten.

Dabei spürte er Babetts kirschkernharten Knospen und zwirbelte sie, so dass Babett kurz quiekte, bevor sie dort fortfuhr, wo sie aufgehört hatte: „Ja, mein Herr Pascal, knetet nur meine fetten Möpse. Sie sind nur für Euch da, oh jaaa, kommt, walkt sie ordentlich durch…“ Aufgrund des Pascal zur Abstützung fehlenden rechten Arms verlagerte sich sein Gewicht automatisch bei seinen Fickbewegungen weiter nach vorne und so presste er seinen Oberkörper so stark gegen Babetts Rücken, dass auch sie dem Druck nicht mehr widerstehen konnte und ihre aufrecht stehende Haltung aufgeben musste.

Ihr Oberkörper sank, niedergedrückt von Pascal auf die Sofalehne, über die sie sich nun weit nach vorne beugen musste.

Allerdings hielt dies Pascal nicht im Mindesten davon ab, sie weiterhin ungestüm zu rammeln. Auch er stöhnte nun ziemlich heftig und in Zusammenspiel mit Babetts Lustlauten und seinen Eiern, die lautstark gegen Babetts Arschbacken klatschten, konnten beide nicht hören, dass in der Zwischenzeit Pascals Mutter Claudia und seine Schwester Beatrice eingetroffen waren und bereits die Vordertür öffneten.

Selbst als Claudia den Namen von Babett rief, von der sie annahm, dass sie noch alleine im Haus sein müsse, hielt Pascal nur kurz inne. Weil er aber meinte, sich verhört zu haben, machte er schnell weiter. So war es zu spät, als er und Babett annähernd gleichzeitig auf Beatrice und Claudia aufmerksam wurden: Plötzlich standen beide in der Türe zum Wohnzimmer und starrten stumm die sich miteinander Vergnügenden und Halbnackten an. Als Pascal seine beiden Familienangehörigen bemerkte, reagierte er instinktiv so, wie es vermutlich für jeden in solch einer Situation nur zu verständlich war – er versteinerte in seinen Bewegungen und glotzte seinerseits nur verständnislos in Richtung der beiden Frauen, als wäre er nicht in der Lage, zu verstehen, woher die beiden so plötzlich hatten auftauchen können.

Wenigstens musste Pascal nicht als erster etwas sagen, denn er hätte wirklich nicht gewusst, was er in diesem Moment Sinnvolles hätte sagen sollen. Stattdessen reagierte seine Mutter aber äußerst ruhig und souverän: „Pascal, du bist ja schon da. Ähm, bist du denn früher losgefahren?“

Der Angesprochene konnte sich vor Schreck immer noch nicht aus seiner Erstarrung lösen, geschweige denn etwas antworten. Seine Blicke wanderten immer nur zwischen Claudia und Beatrice hin und her.

Seine Schwester schien die Situation jedenfalls ziemlich zu erheitern, denn sie hatte ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen und sie war es auch, die die peinliche Stille zu vertreiben verstand: Denn sie sagte einfach zu ihrer Mutter: „Na, das siehst du doch. Und so wie es aussieht, hatte mein Brüderchen sogar schon so viel Zeit, zumindest ein Mitbringsel nach seiner langen Reise auszupacken und es dahin zu stecken, wo es bestimmt am besten aufgehoben ist, oder?“ Anschließend kicherte Beatrice wie ein kleines Mädchen, während Pascal aus seiner Trance erwachte und sich von Babett zurückzog, das heisst, seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog und sich danach aufrecht und seiner Schwester und seiner Mutter zugewandt hinstellte.

Als sehr aufgeschlossene Familie genierten sie sich ohnehin nicht voreinander, weshalb auch weder Beatrice noch ihre Mutter ihren Blick abwandten, obwohl Pascal nun mit seinem Gemächt gänzlich unbedeckt vor ihnen stand. Babett kannte ohnehin ihren Platz und wusste, dass sie nichts zu sagen brauchte, da sie ihre Herrin Claudia schon länger und gut genug kannte, als dass sie sich deswegen sorgen müsste. Davon zeugte auch Claudias folgende Äußerung: „He, was soll das? Wegen uns musst du bestimmt nicht aufhören.

“ Pascal war nun das erste Mal wieder in der Lage vollständige Sätze zu artikulieren: „Nein, nein, also wir waren ohnehin, also… äh, ich bin halt früher nach Hause gekommen und da dachte ich…“ Seine Mutter fiel ihm ins Wort: „…du wolltest deine Zeit sinnvoll nutzen und hast gedacht, vögele ich solange halt ein bisschen mit unserem Hausmädchen, nicht wahr? Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Ich weiss nur nicht, ob das unbedingt hier in unserem gemeinsamen Wohnzimmer sein muss.

Auf jeden Fall solltest du in Zukunft darauf achten, dass dich dabei niemand beobachtet und vielleicht solltest du einfach ein bisschen aufmerksamer sein, damit du nicht alles um dich herum überhörst beim Ficken…“ Da seine Familie das alles so locker sahen wie er selbst und sich Pascal jetzt auch von seinem Schreck gänzlich erholt hatte, sagte er locker: „Oh, ja klar. Das werde ich demnächst sicher beachten. Aber wollen wir uns nicht erst mal richtig begrüßen?“

Das löste die zwischen ihnen kurzzeitig bestehende Barriere und zuerst trat Claudia auf ihren Sohn zu und umarmte diesen herzlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Danach war auch Pascals Schwester Beatrice dran, die ihn ebenso ohne Scham wegen seiner Nacktheit umarmte und küsste. Allerdings hatte sie doch noch eine Spitze für ihren jüngeren Bruder bereit und sagte amüsiert: „Muss ja eine harte und enthaltsame Zeit für dich im Studium gewesen sein, dass du dir noch nicht ganz zu Hause die Klamotten vom Leib reißt und das nächstbeste Weib bespringst. Aber wie ich sehe, hast du auf jeden Fall nichts von dem verlernt, was du schon vorher konntest – zumindest nach dem zu urteilen, was ich da soeben alles mitbekommen habe, nicht wahr kleiner Bruder?“ Claudia zumindest musste darüber lachen, wobei Pascal gespielt empört erwiderte: „Wenn du es sagst, Schwesterchen.

Du musst es ja wissen. Ich werde mich jedenfalls nach der langen Fahrt und den strapaziösen ersten Minuten wieder zu Hause jetzt erst mal etwas frisch machen. Danach kannst du für uns sicher noch mehr deiner Weisheiten über mich zum Besten geben. “ Ihre immer noch lachenden Mutter nickte kurz und nahm wieder ihre Einkaufstaschen zum auspacken hoch: „Mach das, mein Schatz. Papa kommt heute erst später – das heisst erst zum Abendessen. Ruhe dich also ruhig ein wenig aus.

Nachdem Pascal seine ausgezogenen Kleidungsstücke eingesammelt und seine Reisetasche aus der Diele geholt hatte, verschwand er alleine in sein Jugendzimmer, wo er sich schlaff auf das frisch bezogene Bett warf. Er fragte sich, was da unten eigentlich gerade mit ihm passiert war. Eigentlich war er doch ein eher zurückhaltender und beherrschter Mensch und trotzdem hatte er gerade, wenn auch mit der sicheren Annahme, dass sie sich ihm nicht verschließen würde, ohne Rücksicht und ohne weiter nachzudenken eine wehrlose Frau genommen.

Das musste alles mit seiner schlechten Laune und seiner Wut über diese Katharina zu tun haben. Jedenfalls hatte sein Schäferstündchen mit Babett ihm geholfen, wieder etwas abzukühlen und runterzukommen. Sein Ärger war auch bei weiterem Überlegen fast verflogen und Pascal freute sich nur noch auf seine Zeit zu Hause, bevor die nächsten Semester beginnen würden.

Nachdem er seine mitgebrachten Klamotten ein wenig in die Schränke geräumt und sich wieder akklimatisiert hatte, beschloss er noch kurz unter die Dusche zu springen, bevor er sich seiner Schwester und seiner Mutter mit ihren bestimmt reichlich vorhandenen Fragen stellen wollte.

Er suchte sich seine Duschsachen zusammen und ging in das Bad, welches sich auf derselben Etage nur den Flur hinunter befand. Die Badezimmertüre schloss er nicht ab, weil seine Eltern ihm nach seiner Aufnahme in die Lust-Sekte erläutert hatten, dass sie dies in einem offenen Haushalt nicht für nötig hielten – und das tat Pascal schließlich ebenso wenig wie seine Eltern. Als Pascal aber so im Badezimmer stand und sein Blick auf die Dusche und die sich direkt daneben befindende große Badewanne fiel, änderte er kurzfristig seinen Plan und beschloss statt der schnellen Dusche doch lieber ein etwas ausgedehnteres dafür aber noch entspannenderes Wannenbad zu nehmen.

Denn in der Hochschule hatte er zu so etwas naturgemäß keine Gelegenheit gehabt. Nur wenige Minuten später lag Pascal auch schon in der Badewanne und versuchte mit geschlossenen Augen vom stressigen Alltag mit seinen aufreibenden neuen Erfahrungen zu relaxen. Seine Ruhe währte allerdings kürzer, als er es sich erhofft hatte.

Plötzlich wurde Pascal aufgeschreckt, weil jemand die Badezimmertür aufgerissen und ohne zu Fragen hereingekommen war – Beatrice: „Entschuldige, bin sofort wieder weg.

Ich wollte nur kurz was holen. “ Pascal nickte nur kurz bestätigend. In der Tat wandte sie sich auf direktem Weg an eines der Badezimmerschränkchen und holte irgendetwas für ihre Haare heraus. Pascal konnte nur etwas Rötliches erkennen. Schon wollte seine Schwester das Bad wieder verlassen. Erst kurz vor Erreichen der Türe drehte sie sich doch noch zu ihrem in der Wanne liegenden Bruder um: „Sag mal, hast du was? Du wirkst irgendwie so… so abwesend.

“ Pascal schüttelte schnell den Kopf: „Nein, was soll schon sein? Alles in bester Ordnung. “ Beatrice schaute ihren Bruder skeptisch an: „Na komm schon, ich kenne doch diesen Gesichtsausdruck. Irgendetwas ist doch. Deiner großen Schwester kannst du eh nichts vormachen, also raus damit! Über was grübelst du?“

Pascal zögerte kurz, aber mit seiner Schwester konnte er, insbesondere seit sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, über fast alles reden: „Okay, ich dachte, ich komme mir echt vor wie so ein pubertierender Teenager, aber ich habe eben geglaubt, dass sie Liebe auf den ersten Blick wäre.

Und nun stelle ich fest, dass das alles total kindisch war und dass ich mich nur über mich selber ärgern muss… Mehr will ich dazu auch nicht sagen. Die Sache ist sowieso gegessen. “ Er hoffte, dass seine Schwester nicht mehr weiter nachbohren würde und sich mit Pascals Kurzfassung seiner derzeitigen Stimmungslage zufriedengeben würde. Tatsächlich enttäuschte Beatrice ihn nicht. Denn, obwohl sie umständlich zwischen den Zeilen entschlüsseln musste, dass sich ihr Bruder wohl unglücklich in eine Frau verguckt haben musste, bemerkte sie nur mit einem skeptischen Blick: „Ah ja.

Also, ich kann dir versichern, dass du dich selbst im Teenager-Alter eher nicht wie einer benommen hast und deshalb glaube ich auch, dass du das schon ganz gut im Griff hast. Denke nur daran, was dir Ma und Pa zu Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft gesagt haben. Alles Andere wirst du schon selbst wissen. “

Pascal stellte in diesem Augenblick mal wieder eindeutig fest, dass es seine Schwester wirklich verstand, ihn in den für ihn persönlich schweren Situationen aufzurichten und ihm dabei trotzdem ohne aufdringlich zu sein, einen Ratschlag zu geben.

Dafür liebte er seine Schwester, obgleich er doch einigermaßen erstaunt war, dass sie nun wirklich Anstalten machte, das Bad einfach wieder zu verlassen. Sie ging durch die offen stehende Tür nach draußen auf den Flur und zog sie hinter sich zu. Doch im letzten Moment, bevor die Tür ganz geschlossen war, steckte sie ihren Kopf wieder ins Bad: „Sag mal, Brüderchen, hast du nicht Lust zu ficken?“ Pascal fuhr in der Wanne hoch, hatte sich aber diesmal schneller als beim letzten Mal im Umgang mit Beatrice im Griff, weil er ihr Verhaltensmuster mittlerweile ganz gut kannte.

Deshalb reagierte er so, wie er meinte, dass es der Richtige Umgang mit seiner Schwester sei: „Ach, du durchtriebenes Luder! Und wie hast du dir das so vorgestellt? Willst du vielleicht zu mir in die Wanne steigen und es hier drin mit mir treiben, was?“ Das ganze garnierte er mit einem anzüglichen Grinsen.

Diesmal rechnete Pascal mit Beatrices Reaktion. Sie öffnete die Badezimmertüre wieder vollständig und kam zurück ins Bad, bevor sie die Türe hinter sich schloss.

Dabei ließ sie Pascal nicht eine Sekunde aus den Augen, als wollte sie überprüfen, ob er das soeben Gesagte auch wirklich ernst meinte. Bevor Sie auf seine eher rhetorisch gemeinte Frage antwortete, warf sie kess ihre schulterlangen hellbraunen Haare nach hinten: „Na klar! Was spricht denn deiner Ansicht nach dagegen, hä? Meinst du, du bekommst Platzangst, oder was?“ Lachend begann sich Bea ihre Klamotten auszuziehen. Pascal lachte einfach mit: „Nein, wirklich nicht. Ich glaube sogar, dass es nur an einem meiner Körperteile etwas enger werden könnte, wenn du zu mir in die Wanne steigst.

Aber das dürfte ja wohl auch der Sinn der ganzen Sache sein. “ Beatrice hatte bereits ihr Top und ihre Hose ausgezogen und nestelte an ihrem BH herum, als sie aufgrund von Pascals zweideutigem Kommentar kurz aufblickte: „Na, das habe ich mir schon gedacht, dass du wieder nur mit deinem besagten Körperteil denkst und dass es diesem nur zu recht ist, wenn es ihm ein bisschen enger, dafür aber auch feuchter wird, nicht wahr?“

‚Was erwartest du denn? Ich liege hier nur in der Wanne und schaue meiner Schwester zu, wie sie sich ganz ungeniert vor meinen Augen auszieht und mir ihren nackten, weißen Hintern entgegenstreckt und mich noch dazu mit unzüchtigen Aussichten auf das, was gleich noch passieren wird, zusätzlich anstachelt.

Wer würde da als junger Mann nicht mit seinem besten Stück denken‘, sinnierte Pascal beim Anblick des bis auf die Socken gänzlich unbekleideten Körpers seiner älteren Schwester.

Ihre Socken hatte Beatrice schnell ausgezogen und kam nun auf den in der Badewanne liegenden Pascal zu: „Ein wenig Platz müsstest du aber schon machen, damit ich überhaupt zu dir rein steigen kann!“ Das ließ Pascal sich in der Wanne aus der ausgestreckt liegenden in eine aufrecht sitzende Position wechseln.

Aufgrund seiner abschweifenden Gedanken hatte er gar nicht bemerkt, dass er bislang die komplette Wanne ausgefüllt hatte. Ohne einen weiteren Kommentar schwang Beatrice ihr rechtes Bein über den Wannenrand und stieg mit ihrem restlichen Körper anschließend hinterher, so dass sie danach mit ihrem Rücken zu Pascal gewandt in der Wanne stand. Für Pascal bedeutet das, dass sich Beatrices Hintern nun genau auf seiner Augenhöhe und nur einen knappen halben Meter von ihm befand. Ihre makellosen Arschbacken und der Ansatz ihrer Möse, den Pascal bei den kleinsten Bewegungen ihrerseits wahrnehmen konnte, hätten ihn am liebsten sofort zugreifen lassen, um ihren Knackarsch ordentlich zu kneten.

Stattdessen beschränkte sich Pascal aber erst mal nur darauf, die wunderbaren Rundungen seiner Schwester aus der Nähe zu genießen.

Leider hatte er nicht allzu lange Zeit, den Anblick zu genießen, denn sie machte Anstalten sich rücklings zu ihm in der Wanne hinzusetzen, so dass Pascal seine Beine weit spreizen musste, damit sie ausreichend Platz hatte. Er versuchte sich dabei so weit nach hinten wie nur möglich zu setzten, allerdings berührte Beatrices Hinterteil beim Hinsetzten trotzdem recht deutlich Pascals schon ein wenig erigierten Penis, der dies mit dem Aussenden eines wohligen Schauers durch Pascals ganzen Körper zur Kenntnis nahm.

Allerdings konnte sich Beatrice einen schelmischen Kommentar dazu nicht verkneifen: „Na, da ist aber einer schon sehr forsch dabei. Kannst es gar nicht mehr abwarten, was?“ Aber Pascal verstand es diesmal das Spiel auf gleiche Art mitzuspielen: „Nun tu doch nicht so, als hättest du dich nicht absichtlich so hingesetzt, dass du natürlich rein zufällig mit meinem kleinen Freund schon mal flüchtig Kontakt aufnehmen konntest. Ich wette, deine Möse juckt jetzt bereits bei dem Gedanken daran, dass der Schwanz deines Bruders gerade deinen prallen Arsch berührt hat.

Stimmt's nicht?“

Da schüttelte Beatrice nur den Kopf. Pascal konnte allerdings von hinten nicht sehen, dass sie dabei schelmisch grinste: „Das ist alles nur Ablenkung. Gib es zu, du kleiner Perversling. Denn in Wahrheit schielst du deiner großen Schwester schon die ganze Zeit auf den Arsch und fragst dich, wie sich das wohl anfühlen würde, mich in den Arsch zu ficken. Sag schon!“ Bei diesen Worten rückte sie absichtlich noch etwas weiter auf Pascal zu und zwängte so seinen Schwengel mit ihrem Po ein wenig zwischen seinen Lenden ein.

Pascal musste dabei hörbar schlucken, bevor er ehrlich antwortete: „Ja, ich gebe es zu, ich würde gerne mal deinen Hintereingang ausprobieren. Aber jetzt tu nicht so, als ob du darauf nicht auch Bock hättest…?“ Seine Schwester lachte kurz, dreht sich aber kein bisschen um. Seine letzte Bemerkung ignorierte sie einfach: „Okay, warum fragst du mich dann nicht einfach?“ Nun grinste Pascal, weil er sich wunderte, aus was seine Schwester alles ein Spiel machen konnte, weshalb er unbedarft fragte: „Und wie stellst du dir das so vor?“ Beatrice antwortete ohne zu zögern: „Na, wie wäre es mit: Darf ich dir meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben, Schwesterlein?“

Obwohl Pascal gedacht hatte, dass er gerne direkt losgelegt hätte, weil ihn schon ihr betont entspanntes Ausziehtempo auf einen Belastungsprobe gestellt hatte, empfand er Beatrices kleines Vorspiel zum Anstacheln als sehr erregend.

Deshalb beabsichtigte er weiterhin nach ihren Regeln mitzuspielen: „Okay, was hältst du davon, wenn ich dir jetzt mal meinen dicken Schwanz in dein kleines enges Arschloch reinschiebe und es dir mal so richtig von hinten besorge, mein verdorbenes Schwesterherz?“ Jetzt drehte Beatrice ihren Kopf zum ersten Mal zu Pascal herum und sagte ganz entrüstet: „Pascal, du schmutziges Ferkel! Was denkst du denn von mir? Ich bin doch deine Schwester! Mich in den Arsch ficken! … Gut, wenn du seinen dicken Pimmel da rein bekommst, fick mich halt in den Arsch.

“ Letzteres hatte sie gar nicht entrüstet, sondern ganz beiläufig, fast schon desinteressiert gesagt. Aber ihre Handlung strafte ihre teilnahmslose Haltung Lügen, denn sie hob einladend ihren Po ein wenig hoch, so dass Pascal leichter an ihr Hintertürchen rankam. Pascal nahm ihre Einladung bereitwillig an: „Du wirst schon sehen, wie dich dein Bruder gleich von hinten ficken wird, du notgeiles Biest, du!“

Obwohl sie in der Badewanne kein Gleitmittel verwenden konnten und obwohl Pascals Penis zwischenzeitlich zu voller Größe erwachsen war, setzte er sein Glied an Beatrices Arschloch an.

Er hatte nicht vor, wie üblich ihren Eingang vorher mit seinen Fingern zuerst zu weiten. Pascal wollte versuchen, einfach so seinen steifen Schwanz in den Darm seiner Schwester reinzudrücken. Das hatte das Miststück doch genauso verdient, dachte er. Sie erleichterte ihm allerdings sein Vorhaben dadurch, dass sie sich nach vorne schob und ihre Beine unter ihrem Körper vorbei nach hinten zog, so dass sie jetzt eher vor Pascal kniete. Dadurch war ihr Po ein wenig erhoben und genau auf der richtigen Höhe, damit Pascal in sie eindringen konnte, aber immer noch vollständig unter Wasser.

So führte er mit seiner rechten Hand seine Schwanzspitze bis an Beatrices Rosette und drückte dann mit seinem Becken nach, während seine Hand die Führung seines ‚Werkzeuges‘ übernahm. Zuerst wollte es nicht recht klappen, aber seine Schwester spornte ihn an, nicht nachzulassen: „Was ist, komm schon Brüderchen. Press noch ein wenig fester und ramm deiner Schwester endlich deinen Pimmel in ihren Arsch. Deine kleine verfickte Schwester braucht jetzt ein dickes Ding in ihrem Hintern.

Und plötzlich war er nach ein wenig weiterem Pressen endlich das erste Stückchen drin. Beatrice richtete sich dabei fast kerzengerade auf, als Pascal seinen ersten zaghaften Stoß ansetzte, der vor allem das Ziel hatte, weiter in sie einzudringen: „Ohhh jaaa, Pascal. Gut so, dein Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Arsch. Komm, schieb ihn noch weiter rein, da geht noch einiges, ohhh jaaa geil!“ Und tatsächlich schaffte es Pascal, mit jedem Stoß tiefer in den Anus seiner Schwester vorzudringen.

Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich geil. Aufgrund der fehlenden ‚Schmierung‘ einerseits und des lauwarmen Wassers andererseits musste sich Pascal wirklich beherrschen, um nicht zu forsch heranzugehen. Er wollte ja nicht allzu bald kommen, sondern es seiner Schwester richtig besorgen. Deshalb beließ er es, auch nachdem er seinen Pint vollständig in ihrem Darm versenkt hatte und ihn ihr nun fast bis zum Anschlag rein donnern konnte, bei einem eher gemächlichen Tempo und fickte Beatrice nur relativ langsam.

Auch so schien es ihr ausnehmend gut zu gefallen, denn seine Schwester schrie ihre Geilheit ohne irgendwelche Hemmungen heraus, während sie von Pascals Stößen in der Wanne nach vorne getrieben wurde, so dass sie sich am Wannenrand abstützen musste: „Ja Pascal, gib's mir. Fick mich. Oh ja, Popp deine geile Schwester. Schieb mir deinen Pimmel in den Arsch, jaaa… Komm, gib es mir jetzt mal richtig, reiss mir mein Arschloch auf. Stoß doch mal richtig hart zu, ja? Komm schon.

Pascal fand die ungehemmte Geilheit seiner Schwester zwar unendlich erregend, aber auf der anderen Seite wollte er jetzt noch nicht alles geben. So erhöhte er sein Tempo nur ein wenig und versuchte stattdessen noch ein bisschen fester zuzustoßen. Das aber reichte Beatrice augenscheinlich nicht. Denn zwischen ihren Lustseufzern und Pascals Stößen, die sie auszugleichen hatte, richtete sie sich ein wenig auf und verlagerte ihr Gewicht weiter nach hinten. Dann kippte sie über ihre Versen, auf denen Sie bislang ihren Po abgestützt hatte nach hinten und zog ihre Beine wieder nach vorne durch, so dass sie wieder im Begriff war, wie Pascal in der Wanne zu sitzen.

Allerdings stützte sie sich mit ihren Armen am Wannenrand ab, so dass ihr Gesäß mit Pascals Schwanz in ihrem Poloch weiter auf gleicher Höhe wie bisher blieben.

Dann erkannte Pascal endlich, was seine Schwester vorhatte: Sie schob sich noch weiter zurück und setzte sich anschließend auf seinen Schoß. Dadurch konnte Pascal sie nunmehr nur noch schwerlich stoßen, was aber genau ihre Absicht war, denn dadurch konnte sie wiederum durch Hopsen auf seinen Eiern ab sofort selber das Tempo vorgeben.

Und dies nutzte sie auch sofort aus: Anfangs noch vorsichtig probierend, wurde Beatrice zunehmend schneller, als sie erkannte, dass sie die richtige Position auf Pascals Schwanz gefunden hatte. Während sie ausgelassen auf ihm herumturnte, konnte sich Pascal daher freier bewegen und verwendete seine Freiheit dazu, um den wild springenden Körper seiner Schwester zu umgreifen und ihre herrlichen Titten zu befummeln und zu kneten. Dies ließ sich Beatrice auch nur allzu gerne gefallen. Ohne sie zu sehen, konnte Pascal sich vorstellen, wie ihre Knospen geil hervorstanden und wie ihre zwar nicht allzu großen aber dafür schön straffen Möpse bei jedem Hopser von Beatrice wunderbar schaukelten, wenn Pascal sie nicht gerade massierte.

So wurde Pascal zunehmend geiler, obwohl er diesmal nicht sein Tempo bestimmen konnte und sich da ganz auf das Gefühl seiner großen Schwester verlassen musste. Dieses war allerdings nicht dazu angetan, um ihm eine reelle Chance auf ein länger andauerndes Vergnügen zu gestatten.

Pascal war unterdessen hin und hergerissen zwischen seinem Bedürfnis, den geilen Fick mit seiner Schwester so lange wie möglich auszukosten und seinem Geschlechtstrieb, der in seinem Inneren danach förmlich schrie, dass Beatrice noch schneller machen solle.

Als Reaktion auf diese Zwickmühle versuchte Pascal zumindest zaghaft, seine Schwester wieder etwas einzubremsen: „Hey, willst du nicht lieber etwas langsamer machen? Schau mal, das ganze Badewasser spritzt doch so raus und nachher haben wir das ganze Badezimmer unter Wasser gesetzt…“ Aber Beatrice ließ sich dadurch nicht beirren und erwiderte durch ihre Hopser in ihrer Stimme zwischendurch unterbrochen: „Ach was, ist mir egal. Jetzt wird gefickt und wenn ich ficke, mache ich mir über sowas überhauptkeine Gedanken.

Komm schon, zwirbel doch meine Nippel noch ein bisschen. Ich will jetzt einfach nur noch schnell und hart mit deinem Schwanz im Arsch kommen!“

Da brachen Pascal letzte Bedenken zusammen und er entspannte sich merklich. Wie von seiner Schwester gewünscht, widmete er sich mit einer Hand wieder ihren Titten und da vor allem ihren Nippeln. Aber mit seiner anderen Hand wanderte er in kreisenden Streichelbewegungen über ihren Bauch langsam nach unten.

Als er den Ansatz ihrer Schamlippen erreicht hatte, keuchte Beatrice kurz auf, wippte danach aber sofort weiter auf Pascals Pimmel. Dies reichte ihm als Zeichen aus, um nunmehr ohne Skrupel seiner Schwester an ihre Perle zu fassen. Zuerst fuhr Pascal mit seinem Finger nur sanft ihre Spalte rauf und runter, soweit dies ihm möglich war, da sie ihn ja derweil auf eine wilde, ungezähmte Art ritt. Trotz allem war es Pascal selbstverständlich möglich, nach einigen zärtlichen Berührungen den Ansatz ihrer Lippen mit seiner Fingerspitze zu teilen.

Vorsichtig ließ er zunächst nur seine Fingerspitze in der engen Spalte verschwinden und wiederholte diese Prozedur noch einige Male, um seine Schwester mal zappeln zu lassen. Zwar genoss diese weiter in vollen Zügen den Pimmel in ihrem Arsch, und doch vernahm Pascal bei jedem Vordringen in ihr Lustzentrum mit seinem Finger ein leises Wimmern, das ihre Stöhnlaute untermalte.

Es gefiel Pascal sehr gut, dass er zumindest mal mit seinen Händen die Gelegenheit hatte, über seine Schwester bestimmen und ihr endlich mal zeigen zu können, dass er auch einen Willen hatte und sich nicht nur von ihr dominieren lassen wollte.

Und das nutzte er nun schamlos aus. Durch immer weiteres Vordringen seines Fingers in Beatrices Lustgrotte und seinem Versuch, durch Krümmen seines Fingers ihren G-Punkt zu stimulieren, erreichte er tatsächlich genau, was er wollte – seine Schwester näherte sich so nur umso schneller ihrem Höhepunkt: „Oh Pascal, du geiler Bock, was machst du nur mit mir? Deine Finger in meiner Möse und dein Schwanz in meinem Arsch sind sowas von geil. Oh ja, ich komme gleich, du geiler Schwesternficker, du!“

Leider musste Pascal feststellen, dass er selber bald kommen würde, da Beatrice auf seinem Schwengel weiter ungebremst ritt und dabei weiter das komplette Badezimmer unter Wasser setzte.

Ihre ungenierten Worte taten bei ihm ihr Übriges. Der Druck in seinen Eiern hatte mittlerweile ein kritisches Ausmaß angenommen, weshalb er hoffte, dass Beatrice vorher fällig sein würde. Denn er wollte diesmal möglichst zeitgleich mit seiner Schwester kommen, was von seiner Seite zu diesem Zeitpunkt kein Problem darstellte, da er sich ziemlich zurücknehmen musste, um nicht auf der Stelle seinen Höhepunkt zu erreichen. Aber Beatrice tat ihm den unausgesprochenen Gefallen: Zuerst wurden ihre Hüpfbewegungen auf Pascal unrhythmischer und weniger gleichförmig, dann konnte Pascal ganz deutlich spüren, wie ihre Beine und auch ihr Unterkörper leicht zitterten, bevor sie laut rief: „Achtung, ich … ich komme, ich komme… jaaa!“, worauf ein kurzer, spitzer Schrei folgte, als sie auf Pascals Schwanz zuckend zusammenbrach und ihm in die Arme und auf seine Brust fiel, während auch Pascal schnaufend sein Sperma in den Darm seiner Schwester schoss.

Obwohl ihn seine ältere Schwester auch diesmal wieder richtig gefordert hatte, fühlte sich Pascal weniger geschafft als nach seinem ersten Mal mit ihr vor etwa einem halben Jahr. Vermutlich hatte die Zeit seines Studiums mit den darin enthaltenen Stunden, in denen ihm einiges zur Verbesserung seiner Standfestigkeit beigebracht wurde, doch ihre Spuren hinterlassen, was Pascal natürlich sehr freute. Denn so konnte er noch häufiger mit seiner Familie oder eben mit anderen jungen Frauen in seinem Alter und auch älteren Frauen, so oft er wollte, vögeln.

Eigentlich merkwürdig, dass Pascal gerade in diesem Augenblick derartige Gedanken hatte, wo er doch mit seiner Schwester gebumst hatte, die nun eng angeschmiegt an seinen nackten Körper, schwer atmend in seinen Armen lag. Und doch sinnierte Pascal bereits über die noch kommenden geilen Stunden unter Anderem mit ihr.

Während er so nachgrübelte, hatte er seine Hände wieder aus Beatrices Schrittbereich zurückgezogen und streichelte nun seine Schwester sanft über ihre Schulter und ihren Oberarm, während sie sich beide von der anstrengenden Nummer in der Wanne erholten.

Zu Pascals Glück war seine Schwester von ihrem gemeinsamen zweiten geschwisterlichen Fick genauso angetan wie er. Sie lehnte sich noch ein wenig weiter zurück, drehte ihren Kopf, so dass sie Pascal erst küssen konnte, bevor sie ihn lobte. „Einfach geil, Brüderchen. Ich wusste, dass du dich mit ein wenig Hilfe noch zu einem richtig geilen Stecher entwickeln würdest. Du weisst aber schon, dass deine Schwester, jetzt wo sie es weiss, deinen brüderlichen Schwanz so häufig wie möglich genießen möchte, wo du jetzt vorübergehend wieder zu Hause bist, oder? Und das wird hart für dich werden, denn ich bin ein ziemlich unersättliches Luder, musst du wissen.

Pascal wollte gerade etwas erwidern, als die unabgeschlossene Badezimmertüre aufgerissen wurde und ihre Mutter ihren Kopf zur Türe hereinsteckte: „Hallo, wenn ihr zwei euch ausgevögelt habt, könnt ihr runter kommen, damit wir zusammen essen können. Aber immer mit der Ruhe, beeilen müsst ihr euch natürlich nicht… Oh, und schickt gleich erst mal Babett hier hoch, damit sie das Chaos, das ihr veranstaltet habt, wieder in Ordnung bringen kann, ja?“ Schon war sie wieder verschwunden und die Türe wieder geschlossen.

Wie bei ihrem ersten Mal war Claudia hereingeplatzt, als Pascal und seine Schwester miteinander Sex gehabt hatten, deshalb fragte er seine erfahrenere ältere Schwester nun: „Sag mal, meinst du, das ist kein Zufall, dass Mom immer dazwischen platzt, wenn wir miteinander vögeln?“ Beatrice lachte nur: „Na klar, was glaubst du denn? Natürlich kommt sie immer rein, wenn wir ficken, weil sie es geil findet, ihren Kindern beim Bumsen zuzusehen. Ich wette, die hat sich schon die ganze Zeit, in der wir hier oben waren, ihre feuchte Muschi alleine bei dem Gedanken gefingert, wie wir hier oben gepoppt haben, die geile Fotze!“

Pascal war ziemlich überrascht, wenn nicht sogar entsetzt darüber, wie seine Schwester über ihre Mutter sprach, obwohl er natürlich inhaltlich mit ihrer Ansicht darüber übereinstimmte, dass sie es sich höchstwahrscheinlich gerade selbst besorgt hatte.

Und trotzdem hätte er seine eigene Mutter niemals als ‚Fotze‘ bezeichnet. Mit einem unüberhörbaren Entsetzen in seiner Stimme bemerkte Pascal: „He, sag mal, wie sprichst du denn über unsere Mutter?“ Bevor seine Schwester auf seinen Vorwurf antwortete, quetschte sie sich leicht schräg aber für sie bequemer neben Pascal in die Badewanne, so dass er sich seinerseits ein wenig schräg legen musste. Sie entgegnete lachend: „Nun tu aber mal nicht so, als wüsstest du nicht, was für ein durchtriebenes Luder unsere Mutter ist! Gib es doch einfach zu, dass du es geil findest, eine echte Schlampe als Mutter zu haben, die nur zu bereitwillig ihre Beine spreizt und sich mit fremdem Sperma vollpumpen lässt.

Also ich schäme mich überhaupt nicht, eine geile Schlampe zu sein und du hast doch bestimmt auch nichts dagegen, da bin ich mir aber ganz sicher. Also, warum soll man nicht die Wahrheit beim Namen nennen?“

Im ersten Moment war Pascal immer noch zu verblüfft, um darauf eine sachliche Erwiderung zustande zu bringen. Irgendwie fühlte er in seinem Inneren, dass Beatrice im Grunde mit ihrer Behauptung Recht hatte. Und doch weigerte sich etwas tief in ihm, seine eigene Mutter mit diesen Augen zu sehen und sie mit dieserart von Titeln zu beschreiben.

Gerade wollte er ein wenig einlenken und eine spontane Äußerung erklären, als Beatrice fragte: „Hey, meinst du, du kannst gleich noch mal?“ Das brachte Pascal vollends aus seinem Konzept: „Äh, was? Sag jetzt nicht, du willst sofort wieder ficken?!“ Beatrice schaute Pascal an, der wohl ein ziemlich verdattertes Gesicht machen musste, denn sie lachte nur, bevor sie entgegnete: „Natürlich nicht… zumindest jetzt noch nicht. Aber vor allem dachte ich eher daran, es Mom zusammen mal so richtig zu besorgen.

Was meinst du?“ „Du meinst, wir beide sollen…“ Beatrice nickte: „Genau, sie mal zu zweit ordentlich in den Wahnsinn treiben, sie richtig durchficken, bis sie um Gnade bittet. Ich bin mir sicher, dass ihr genau das gefallen würde, wenn sich ihre beiden Kinder um ihre mütterliche Fotze und ihren Arsch kümmern würden. “

Pascal erwiderte zunächst nichts, um sich den Vorschlag seiner Schwester durch den Kopf gehen zu lassen. Allerdings musste er sich eingestehen, dass alleine die Tatsache, dass er nicht entrüstete protestiert hatte, sondern nun im Stillen alleine über die Möglichkeit nachdachte und es sich bildlich ausmalte, dafür spräche, dass er Beatrices Vorschlag nur allzu gerne annehmen würde.

Je länger Pascal darüber nachdachte, umso mehr machte ihn die Vorstellung daran geil, es zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter zu treiben. Beatrice war dagegen zu ungeduldig, um Pascals sich in Träumereien verlierenden Denkprozess abzuwarten: „Also, was ist jetzt? Willst du mir wirklich weismachen, dass du noch ernsthaft darüber nachdenken musst, ob du gleichzeitig deine geile Schwester und deine mindestens ebenso geile Mutter bumsen willst?“

Das holte Pascal wieder aus seiner Gedankenwelt zurück.

Er lachte laut: „Okay, okay, du hast ja recht. Ich kann mir im Augenblick nichts Geileres vorstellen, als mit dir zusammen unsere Mutter richtig ranzunehmen. Zufrieden?“ Beatrice nickte bestätigend: „Na also, warum kommt sowas nicht wie aus der Pistole geschossen, hä? Und ob ich damit zufrieden bin, sage ich dir, sobald ich heute das zweite Mal gekommen bin. “ Gespielt verärgert entgegnete Pascal: „Du musst auch immer das letzte Wort haben, Schwester!“ Darauf knuffte Beatrice ihn fast freundschaftlich in die Seite: „Na klar, ist doch vollkommen normal für eine ältere Schwester, oder nicht! Und jetzt lass uns hin machen, dass wir runter zu unserer Mutter kommen, denn nach dem Essen haben wir ja noch einiges vor, nicht wahr?“

Nicht mal eine halbe Stunde später saßen Pascal, Beatrice und ihre Mutter Claudia am Esstisch und aßen gemeinsam das von Babett zubereitete Essen.

Babett würde später Zeit zum Essen haben. Sie wurde noch vorher zum säubern des Bades geschickt. So war die Familie unter sich. Claudias Mann Holger war immer noch unterwegs und würde erst am Abend zu ihnen stoßen. Tischgespräch war naturgemäß zuallererst Pascals bisherige Erfahrungen und Eindrücke von seinem Studium. Dabei konnte Pascal in der Familienrunde ungezwungen reden, weil sowohl Claudia als auch Beatrice bereits ihre eigenen Erfahrungen gemacht und das Studium abgeschlossen hatten. Aber um ihrerseits nichts auszuplaudern, was Pascal noch nicht im Unterricht gehabt hatte, hielten sich die beiden Frauen zurück und ließen nur zu bereitwillig Pascal erzählen, beziehungsweise fragten ihn aus.

Welche Kurse mit welchen Fächern Pascal bislang besucht hatte, war allerdings ziemlich schnell erzählt. Fast wie eine gewöhnliche Mutter fragte Claudia ihren Sohn daraufhin nach seinen bisher erreichten Noten: „Und Pascal, wie hast du bisher so abgeschnitten in diesen Fächern? Es wird doch schon Semesternoten gegeben haben?“ Pascal bestätigte: „Na klar. Also insgesamt habe ich so einen Schnitt zwischen 2,8 und 2,9. Damit kann ich ganz zufrieden sein, denke ich. Obwohl…“ „Ja, ja schon gut.

Ist ja alles in Ordnung…“, unterbracht ihn Claudia, „…aber was mich als Mutter der meine Erziehungsaufgabe sehr wohl bewusste ist, am meisten interessiert, ist, wie du in den eher physischen Fächern abgeschnitten hast. Wen interessieren schon deine Note in Wirtschaftsenglisch?“ Pascal stutzte kurz: „Ach so, du meinst…“ „Ja genau, ich möchte wissen, ob mein Junge seine Mutter mit Stolz erfüllt hat und ob du gezeigt hast, wie du mit deinem Ding umgehen kannst. Wie waren denn da so deine Ergebnisse, na?“

Sowohl Claudia als auch Beatrice schauten Pascal nun gespannt an, als dieser ohne zu zögern aber eher verhalten antwortete: „Insgesamt stehe ich da auf einem Zwischenstand von 2,3.

Allerdings ist der Herr Bergholz auch als unnachgiebiger und harter Notenverteiler berüchtigt und der Kursnotenschnitt…“ Seine Mutter unterbrach ihren Sohn wiederum: „Na, da geht aber im nächsten Semester bestimmt noch was, oder?“ Und auch seine Schwester kommentierte: „Das meine ich aber auch. Schließlich weiss ich sehr wohl, wozu mein kleiner Bruder im Stande ist und das hast du wohl nicht so in fremden Betten zeigen können, was?“

Weil er unterbrochen worden war und sich nicht rechtfertigen konnte, war Pascal ein wenig angesäuert.

Schließlich lag er deutlich über dem Kursnotenschnitt eindeutig bei den Besseren des Kurses und hatte sich bislang für seine Leistungen nicht schämen müssen, deshalb wandte er sich schnippisch an seine Schwester: „Alles klar und vielen Dank für die Analyse. Darf ich vielleicht mal fragen, mit welcher Note du das Fach so abgeschlossen hast?“ Beatrice ging in eine beschwichtigende Abwehrhaltung über. „Hey, das war überhaupt nicht böse gemeint, okay? Ich wollte nur ausdrücken, dass ich dir 'ne bessere Note gegeben hätte.

Aber wenn du es wirklich wissen willst, ich hatte eine 1,3 als Abschlussnote in diesem Kurs…“

Im Grunde war Pascal überhaupt nicht verwundert, schließlich kannte er seine Schwester diesbezüglich ja mittlerweile durch die beiden gemeinsamen Liebesspiele auch schon ganz gut, was ihre Kreativität, Technik und Ausdauer in sexuellen Dingen anging. Seine Verärgerung war auch schlagartig verflogen. Strenggenommen hatte seine Schwester ihm wirklich ein Lob ausgesprochen und dass sie für eine Beurteilung ordentlich Erfahrung haben musste, nahm Pascal zumindest an.

Da fiel ihm etwas ein und weil sie gerade so ganz offen miteinander sprachen, wie es nach seiner Aufnahme in die Lust-Sekte nunmehr in seiner Familie zur Gewohnheit geworden war, fragte er seine Schwester schlicht: „Sag mal, Bea, wo du doch jetzt ‚richtig‘ studierst und nicht mehr viel hier an irgendwelchen Feiern teilnehmen kannst, hast du da noch häufig Sex?“ Die Angesprochene lachte in ihrer liebenswürdigen kecken Art: „So, das interessiert dich also, wie häufig deine Schwester sich einen Pimmel reinschieben lässt, was? Aber sei ganz unbesorgt.

Ich komme schon noch auf meine Kosten, auch wenn ich andererseits zugeben muss, dass eine geile Schlampe wie ich eigentlich nie genug vom Vögeln bekommen kann. Was sagst du, Mom?“

Pascal hatte den Eindruck, als müsse sich seine Schwester schwer beherrschen, um nicht loszuprusten vor Lachen. Aber er hatte sich nun mal noch nimmer nicht daran gewöhnt, wenn sie in solchen Worten von sich selber sprach – noch dazu vor ihrer Mutter.

Und das musste man ihm sicherlich in seinem Gesichtsausdruck, den er jetzt machte, ablesen können. Deshalb versuchte er weniger irritiert und nur ganz beiläufig zu Claudia rüber zu sehen, so als interessiere ihn ihre Antwort nicht wirklich. Tatsächlich war er vielmehr neugierig darauf, wie seine Mutter reagieren und ihre Erwiderung formulieren würde als auf ihre Entgegnung an sich. Obwohl er bereits glaubte seine ‚neue‘ Mutter zwischenzeitlich ganz gut einschätzen zu können, war Pascal doch etwas überrascht, dass sie ganz unbeeindruckt von der Frage ihrer Tochter reagierte und wie selbstverständlich antwortete, als hätte sie Beatrice nach der Uhrzeit gefragt: „Was soll auch falsch daran sein, wenn man gerne und häufig vögelt.

Ich bin mir sicher, dass du schon weisst, wie man auf seine Kosten kommt, nicht wahr Schatz? Und was dich angeht, mein Junge, du musst dich nun wirklich nicht für deine Gelüste und Triebe schämen. Das tut hier keiner von uns, das müsstest du doch nun aber wissen. “

Auf diese Worte von Claudia konnte Beatrice, die etwas derartiges erwartete hatte, schneller als Pascal reagieren: „Da wäre ich mir aber nicht so sicher.

Schließlich hat dein Sohn noch immer ein Problem damit, zu akzeptieren, dass seine Mutter ein verdorbenes Miststück ist, das es in der Woche mit mehreren Männern ausgelassen und ohne Hemmungen treibt. Ist doch so, Pascal?“ Während Claudia Pascal überrascht ansah, war dieser zu sprachlos, um seiner Schwester ohne zu Zögern Kontra zu geben, weshalb er sie bis auf weiteres nur mit einem bitterbösen Gesichtsausdruck ansah. Dazu hatte Pascal aber zunächst einmal seinen perplex aufgerissen Mund schließen müssen.

Doch seine Schwester setzte noch einen drauf: „Und dabei ist er selber 'ne geile Sau. Er hat mir gerade erst oben gestanden, dass er zu gerne mit seiner großen Schwester zusammen seine geile Mom poppen würde, um ihr zu zeigen, was aus ihren Kindern für verdorbene, nichtsnutzige aber dafür scharfe Bälger geworden sind. “

Diese offene und in ziemlich ungehobelter Weise vorgetragene Offenbarung entsetzte Pascal eindeutig und er wollte schon reflexartig leugnen und mit ausufernder Entrüstung kundtun, dass das natürlich nicht im Mindesten der Wahrheit entspräche.

Aber dann schaute er in das Gesicht seiner Mutter. Darin konnte er eindeutig das erkennen, was ihm seine Schwester bereits offenbart hatte – nämlich dass sie keineswegs von ihm erwartete, dass er Beatrices Behauptung dementierte, sondern, dass er mit seinen eigenen Worten bestätigte, mit seiner Mutter und seiner Schwester zusammen ausgelassenen Sex haben zu wollen. Pascals Gedanken überschlugen sich. Obwohl er es vermutlich selbst jetzt noch nicht zugegeben hätte, musste er sich eingestehen, dass Claudia offensichtlich doch ein durchtriebenes Stück war und es sich im Augenblick wirklich mehr als alles andere auf der Welt wünschte, von ihren eigenen Kindern gefickt und verwöhnt zu werden.

Genau das wollte sie bestimmt jetzt auch von ihrem Sohn Pascal hören.

Pascal fragte sich, wo für ihn eigentlich das Problem lag. Schließlich hatte er schon mit seiner Mutter mehrfach geschlafen und dass sie schließlich beide Mitglied einer Sekte waren, die ständig ihre sexuellen Phantasien in den Vordergrund stellte und sogar ihr gesellschaftliches Leben danach ausrichtete, sollte für ihn doch Grund genug sein, um sich einzugestehen, dass er, wie es Andere sicher beurteilen würden, ein verdorbenes Miststück als Mutter hatte.

Und was sollte daran wiederum schlimm sein? Für ihn hatte es schließlich nur Vorteile, wie sich gerade jetzt eindeutig bewies. Er musste sich dies nur bewusst machen und seine Chance ergreifen. Und das tat er: „Ja, das stimmt, Mom. Ich bin mir vollkommen sicher, dass es dir gefallen würde, wenn deine beiden Kinder es dir mal so richtig besorgen würden. Außerdem bin ich selber unglaublich geil darauf, mit Bea deine geilen Löcher zu stopfen.

Wahrscheinlich laufen dir deine Säfte schon jetzt bei dem bloßen Gedanken daran, stimmt's nicht?“

Pascal hatte bewusst eine sehr derbe Anrede gewählt, weil er glaubte, zu wissen, dass Claudia genau darauf stünde. Bei seiner Schwester lag er jedenfalls genau richtig mit seiner Reaktion, denn diese grinste nun erwartungsfroh. Alles kam nur noch auf ihre Mutter an, die ihre Kinder offensichtlich nicht enttäuschen wollte, denn sie sagte mit einem wirklich verführerischen Lächeln: „Das freut mich aber wirklich sehr, Kinder.

Was kann sich eine Mutter schöneres wünschen, als dass sich die eigenen Kinder mit ihrer alten Mutter vergnügen möchten? Ich würde sagen, wir gehen mal direkt hoch ins Schlafzimmer. Da haben wir mehr Platz… Ach übrigens, Pascal, was mich angeht, würde ich schon behaupten, dass ich ein verdorbenes Stück bin. Und ich bin auch stolz darauf so zu sein, wie ich bin. Also kannst du dich ruhig auch dazu bekennen, wenn du auf deine Mutter kommst und ständig geil bist.

Naja, das kannst du mir gleich auch beweisen. “

So fanden sich die drei Familienmitglieder kurz darauf in dem elterlichen Schlafzimmer von Claudia und Holger mit dem großen Doppelbett wieder. Wie selbstverständlich zogen sich alle zunächst wortlos bis auf die Unterwäsche aus, bevor sie einfach nur so dastanden, weil augenscheinlich keiner von ihnen den ersten Schritt zu machen wusste oder machen wollte. Pascal wollte schon zu einer Frage ansetzten, wie sie es denn anfangen wollten, aber zum Glück kam ihm seine Schwester zuvor, die wie immer ein genaues Bild davon hatte, wie sie sich ein Schäferstündchen mit den Mitgliedern der eigenen Familie vorzustellen hatte.

Und das wusste sie natürlich auf ihre eher dominante Art umzusetzen: „Damit eins schon mal klar ist, Mom. Deine Kinder werden dich mal so richtig rannehmen und deshalb hast du jetzt mal Sendepause. Ich weiss, dass du gerne eine dominante Rolle einnimmst, aber nicht mit mir! Das gilt natürlich auch für dich, Brüderchen. Jetzt sage ich mal an, wo es langgeht. Ist das soweit klar, oder hat jemand etwas dagegen?“

Letztere Frage war natürlich nur rein rhetorisch gemeint, da war sich Pascal sicher.

Trotzdem schaute er zu Claudia rüber, um zu prüfen, ob sie es genauso sah, oder ob sie es sich doch eher anders vorgestellt hatte. Aber auch seine Mutter nickte nur zögerlich und erhob keinerlei Einwände. Das sorgte bei Beatrice für ein zufriedenes Gesicht: „Na wunderbar. Dann ziehen wir uns jetzt erst mal gegenseitig vollständig aus – und dass sich mir dabei keine Hand irgendwohin verirrt, wo sie (noch) nichts zu suchen hat!“

Folgsam trat Pascal auf seine Mutter Claudia zu, die sich umdrehte, um ihrem Sohn Zugang zu ihrem auf dem Rücken befindlichen BH-Verschluss zu gewähren.

Er hatte zwischenzeitlich vor allem während seines Studiums einige BHs geöffnet, weshalb Pascal auch mit dem von Claudia keinerlei Probleme hatte. Er hätte diesen sogar blind von vorne öffnen können, trotzdem nahm er dankend zur Kenntnis, dass es ihm seine Mutter nicht unnötig schwer machen wollte. Allerdings freute sich Pascal, nachdem sich Claudia zu ihm umgedreht hatte, sicher noch viel mehr über den Anblick von ihren enormen Brüsten, die nun freigelegt waren. Obgleich er ihren Anblick bereits mehrfach hatte genießen dürfen, war er auch dieses Mal nicht weniger beeindruckt als bei seinem ersten Mal.

Schwer und weich hingen sie direkt einladend vor ihm – er musste nur noch zugreifen. Instinktiv wollte Pascal das auch tun, als er rüde davon abgehalten wurde: „Na Pascal, nichts da! Was habe ich gesagt?“ Beatrice hatte ihn am Arm gepackt und schaute ihn erst an: „Nur ausziehen, alles Weitere kommt noch. “

Nur kurz ärgerte sich Pascal ein wenig über seine Schwester, während er sich vor Claudia hinkniete und ihren weißen mit Spitze verzierten Slip herunterzog.

Da er sich mit seinem Gesicht fast auf Augenhöhe mit ihrer Scham befand, wurde Pascal sofort, nachdem er ihr das Kleidungsstück entfernt hatte, von einer moschusartigen Note empfangen. Das und der Anblick von Claudias säuberlich rasierter Muschi, auf deren deutlich nach außen stehenden Schamlippen sich sichtbar ein Hauch von Scheidenflüssigkeit gesammelt hatte, ließen seinen Ärger augenblicklich verfliegen. Um nicht wieder von Beatrice ermahnt werden zu müssen, sog er den Geruch seiner Mutter noch einmal tief durch die Nase ein, bevor er sich erhob.

Als nächstes war Claudia an der Reihe und entfernte routiniert und mit einer bemerkenswerten Beherrschung Beatrices Unterwäsche, ohne dabei auch nur eine Berührung zu viel auszuführen. Sie hielt sich zu Pascals Überraschung also tatsächlich strengstens an die Worte ihrer Tochter. Anschließen blieb nur noch Pascal, der als einziger noch seine Unterwäsche in Form einer Boxershorts anhatte. Die Aufgabe, diese auszuziehen, hatte Beatrice. Sie hatte es dabei allerdings nicht gerade einfach, weil Pascals Penis bereits vom bloßen Anblick der beiden Schönheiten und der Vorfreude auf das Kommende eine ansehnliche Größe erreicht hatte.

Diese Tatsache würdigte Beatrice allerdings keiner Silbe, sondern zog einfach unter äußerster Ausnutzung des Gummizuges Pascals Shorts über seinen Pint, der vorwitzig waagerecht in der Luft stehen blieb.

Beatrice hielt sich nicht weiter mit Nebensächlichkeiten auf, sondern sorgte nun dafür, dass es schnellstens zur Sache ging: „So, und jetzt legt sich Pascal auf das Bett und wird erst mal Mom mit der Zunge ein wenig auf Touren bringen. “ Pascal wusste keinen sinnvollen Grund, warum er sich gegen diese Anweisung seiner Schwester zur Wehr setzen sollte, also legte er sich, nackt wie er war, quer über das Doppelbett seiner Eltern, wobei sein Glied nun steil in die Luft ragte.

Und auch seine Mutter schien auf die Zunge ihres Sohnes geil zu sein, denn sie kam unmittelbar nach Pascal auf das Bett gehüpft und kletterte auf allen Vieren über ihn, bis ihre Muschi genau über seinem Gesicht war.

Wieder konnte Pascal ihr verführerisches Aroma riechen und als Claudia ihren Körper ein wenig absenkte, umfasste Pascal forsch ihre Schenkel, erhob seinen Kopf ein wenig und berührte das erste Mal mit seiner Zungenspitze die Scham seiner Mutter.

Da Claudia schwer einatmete, erkannte Pascal, dass er mit seiner Zunge genau ihre empfindlichste Stelle getroffen haben musste und deshalb wagte er sich nun weiter vor und fuhr mit seiner Zunge einmal von oben bis unten durch die mütterliche Spalte. Claudia produzierte nun Muschisaft in Hülle und Fülle, was Pascal richtig gehend in vollen Zügen zu genießen verstand. Gierig stieß er seine Zunge in die feuchte Lustgrotte, wobei er zwischendurch seine Zunge zurückzog, um ihre Sekrete in seinem Mund schmecken zu können.

Ebenso wie der moschusartige Duft machte ihn der herbe und salzige Geschmack unheimlich an. Neben dem immer stärker werdenden Geruch konnte Pascal Claudias wachsende Hitze geradezu hautnah erleben und spüren. Noch nie hatte er so intensiv die Geilheit einer Frau gespürt. Dass es sich bei der Frau dabei noch um seine eigene Mutter handelte, machte die Sache für ihn dabei noch anregender, als sie es für den jungen Mann ohnehin bereits war.

Gerade fragte sich Pascal, was wohl seine Schwester tat, während er Claudia mit seiner Zunge verwöhnte, als es plötzlich in Pascals Position deutlich dunkler als bisher wurde, weil sich Beatrice hinter Claudia auf das Bett begeben hatte und nunmehr weniger Tageslicht von dem mit Vorhängen verhüllten Schlafzimmerfenster zwischen ihren Beinen den Weg zu Pascal fand.

Während Pascal unbeirrt seine Zunge zwischen den Schenkeln seiner Mutter umher wandern ließ, linste er mit einem Auge zwischen ihren Beinen hindurch, um zu beobachten, was derweil seine Schwester tat.

Beatrice hatte sich ebenfalls auf allen Vieren dem Hinterteil von Claudia genähert und sich unmittelbar dahinter postiert, als Pascal auf sie aufmerksam geworden war. Auffallend langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf den Pobacken von Claudia. Pascal glaubte selbstverständlich längst erkannt zu haben, was sie vorhatte.

Er fragte sich aber, ob sie wohl ihre Mutter vorwarnen würde, bevor sie mit ihrem Finger Claudia anal verwöhnen würde. Aber eine Warnung auszusprechen hatte sie nicht im Mindestens vor, wie sich im nächsten Augenblick zeigte. Und auch Pascals Annahme, dass sie Claudia mit ihren zierlichen Fingern verwöhnen wollte, war nicht korrekt. So langsam und zögerlich sie bis dato vorgegangen war, so schnell ging nun alles weitere: In einer Bewegung spreizte Bea die Pobacken von Claudia und bevor diese noch irgendwie reagieren konnte, schoss Beatrices Kopf nach vorne und sie steckte ihre Nase zwischen die Hinterbacken ihrer Mutter und fuhr mit ihrer Zunge über die Rosette von Claudia.

Diese zuckte, auch für Pascal deutlich zu bemerken, zusammen und ließ einen Laut von sich hören, der etwas zwischen einem tiefen Seufzen und einem Stöhnen hätte sein können.

Pascal wunderte sich etwas, dass Beatrice bei ihrer eigenen Mutter so ungestüm vorging – er jedenfalls hätte sicherlich gefragt, bevor er ihr seine Zunge in den Anus geschoben hätte. Jedenfalls hielt er es doch für eine andere weil noch intimere Sache, jemanden an der Kimme zu lecken.

Jedenfalls hatte Beatrice bislang nur einmal kurz ihre Zunge versenkt und sich danach wieder ein wenig zurückgezogen – allerdings aus einem anderen Grund, als Pascal vermutete. Sie wollte nun doch etwas sagen, bevor sie fortfuhr: „Na na, Mama! Jetzt zier dich hier mal nicht so. Während dich dein Sohn an deiner heißen Fotze leckt, wird dir deine geile Tochter nun ihre Zunge in dein ausgeficktes Arschloch schieben. Und du wirst schön stillhalten, verstanden!“

Mit dieser Art von Dirty Talk hatte Beatrice ihren Bruder ja bereits für sich gewonnen – und das wusste sie sicherlich auch.

Umso gespannter war Pascal, welche Wirkung dies auf Claudia haben und wie sie dementsprechend reagieren würde. Auf jeden Fall schien es ihr schon mal zuzusagen, denn er hörte ganz deutlich, dass sich Claudias Atmung deutlich beschleunigt hatte, obwohl ja Beatrice nur einmal ihre Zunge zum Einsatz gebracht hatte und auch Pascal bei den Worten seiner Schwester etwas aus dem Rhythmus gekommen war. Da er ferner wusste, dass seine Mutter nicht zimperlich war und vor allem auch in sexueller Hinsicht kein Blatt vor den Mund nahm, verwunderte ihn ihre spontane Erwiderung nicht wirklich: „Oh ja, Kinder.

Leckt nur meine geilen Löcher. Schiebt mir eure feuchten Zungen in meine nasse Fotze und mein enges Arschloch. Kommt schon, zeigt eurer Mami mal, was eure Zungen so können, meine beiden geilen Kinder…“

Das war ja wohl mega geil. Pascal legte sich direkt noch mehr ins Zeug, während Beatrice nunmehr wie angekündigt begann, Claudias Rosette mit ihren Küssen zu versehen und mit ihrer Zunge ihre Ritze zu erkunden. Ihre Hände umfassten und drückten dabei ein wenig ihre prallen Arschbacken.

Claudia schien derweil eher auf die Handlungen von Beatrice konzentriert zu sein, obwohl Pascal ihr unaufhörlich ihre Möse ausleckte. Um seiner Schwester nicht einfach das Feld zu überlassen, musste er sich etwas einfallen lassen. So spielte er nun im Wechsel auch ein wenig mit Claudias äußeren Schamlippen – nahm sie in den Mund und zog sanft daran. Ein wenig und ganz behutsam biss er sie sogar. Damit erzielte er auch genau die Wirkung, die er beabsichtigt hatte.

Seine Mutter stieß nämlich dabei mitunter wohlige Geräusche aus, die von gelegentlichem Zucken und Erschauern begleitet wurden. Ihr Wohlgefallen tat Claudia dann auch deutlich verbal kund: „Ohhh jaaa, das ist so schön. Macht nur weiter so, meine Kinder! Das ist sowas von geil!“

So ging es dann die nächsten Minuten weiter, wobei sich neben den Zungen natürlich auch vereinzelt Finger in Claudias Muschi und Hintern ‚verirrten‘. Pascal genoss ihr intimes Familienspiel zwar sehr und hatte diesmal auch keinerlei Probleme damit, bald kommen zu müssen, was sicherlich auch dadurch bedingt war, dass er vor nicht mal einer Stunde bereits beim Sex mit Beatrice abgespritzt hatte.

Trotzdem wünschte er sich langsam wirklich, seinen Schwanz mal zum Einsatz bringen zu dürfen. Ob er wohl besser weiter abwarten sollte, bis Beatrice ihm das entsprechende Signal dazu gab? Bis jetzt hatte sie schließlich immer zielsicher einzuschätzen gewusst, wie und in welchem Rhythmus ein Liebespiel am geilsten ablaufen sollte. Auf der anderen Seite bedeutete das ja nicht, dass er das nicht genauso wusste. Sicherlich vermochte er ganz genau zu bestimmen, was er selbst gerade brauchte – und das war eine geile feuchte Möse, in die er seinen Pimmel reinschieben konnte.

Warum sollte er also nicht einfach mal fragen? So fiel seine Entscheidung, selber ohne ausdrückliche Aufforderung seiner Schwester tätig zu werden: „He, was haltet ihr denn davon, wenn wir mal die Position wechseln. Ich habe hier einen steifen Freund, der schon ganz ungeduldig nach seinem Recht verlangt. “

Insgesamt war Pascal wirklich ziemlich zufrieden mit der Art, wie er sein triebgesteuertes Bedürfnis, seine Mutter endlich zu vögeln, vorgebracht hatte. Umso gespannter war er deshalb auf die Reaktion, die er sich in erster Linie von seiner Schwester erwartete, die doch für sich das Recht in Anspruch nahm, den Ablauf ihres gemeinsamen Bettgeflüsters bestimmen zu dürfen.

Und so kam ihre Entgegnung auch prompt. Sie hielt in ihrem scharfen Zungenspiel inne und schaute durch Claudias Beine hindurch Pascal ins Gesicht, wonach sie ganz schlicht beschoss: „In Ordnung: Stellungswechsel! Pascal, komm mal unter Mom hervor. Du kannst so bleiben, Mom. Dann wird dich dein vor Geilheit nur so strotzender Sohn schon gleich in eins deiner verdorbenen Löcher ficken. “

Innerlich jubelte Pascal, weil es ihm seine Schwester diesmal so leicht gemacht hatte.

Im Nu war er unter der im Vierfüßlerstand auf dem Bett knieenden Claudia hervorgekommen und baute sich im nächsten Moment an der Bettkante hinter ihr wieder auf, nachdem sich Claudia in seine Richtung herumgedreht hatte. Der Anblick, der sich Pascal bot, ließ ihn einen kleinen Augenblick innehalten: Seine Mutter hatte ihm direkt ihren nackten, herausgestreckten Hintern zugewandt. Ihr geil rosa leuchtendes Arschloch war von Beatrices Bearbeitung einladend geweitet und zwischen ihren Beinen sah Pascal den Ansatz ihrer tropfnassen Möse, in der noch bis eben seine Zunge gewesen war.

Er konnte sich kaum von der herrlichen Aussicht losreißen, als ihn ein lautes Klatschen zurück in die Realität holte. Claudia hatte mit ihrer flachen Handfläche auf ihre eigene rechte Pobacke geschlagen: „Was ist denn jetzt, mein Schatz? Ich dachte, du hattest so einen Druck auf deinen Eiern? Komm, donner deiner scharfen Mutter deinen Riemen endlich rein. Ich werde meinem Sohn schon Erleichterung verschaffen. Dafür sind notgeile Mütter schließlich auch da… Jetzt fick mich schon endlich!“

Worauf sollte Pascal noch warten? Ohne weiter zu zögern, nahm er mit seinem Pint Maß und schob ihn darauf ansatzlos in die bestens geschmierte Fotze seiner Mutter.

Zurückhaltung war nunmehr nicht angebracht, weshalb Pascal direkt loslegte und begann, Claudia energisch zu stoßen. Noch nie rammelte Pascal eine Möse, die so dermaßen feucht war, wie es die seiner Mutter gerade war. Die matschenden Geräusche, die dabei entstanden, wenn Pascal seine Mutter stieß, heizten ihn (und vermutlich Claudia gleichermaßen) weiter an, ihr Ficktempo noch zu erhöhen.

Beatrice stand zunächst lediglich zuschauend neben dem Bett und rieb sich dabei ungeniert ihre eigene Muschi.

Damit sie besser sehen konnte, lief sie dabei um das frei im Raum stehende Doppelbett herum und positionierte sich schräg auf der Claudia zugewandten Längsseite. Pascal konnte so sehr gut erkennen, dass sie mehr als nur angetan davon war, was sie als Zuschauerin geboten bekam: „Ja, mach weiter so, Pascal. Fick unsere notgeile Mutter nur schön hart durch. Reiss ihr ihre Möse auf. Mach sie fertig. Ohhh jaaa…!“ Allerdings reichte ihr die Rolle als bloße Beobachterin nicht allzu lange, weshalb sie auch wieder auf das Bett geklettert kam und sich vor Claudias Kopf aufbaute.

Anschließend zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihrer Mutter ihre Scheide mit den Worten: „Mom, ich finde, da ich dich schon geleckt habe, bist nun du an der Reihe, dich dafür zu revanchieren, während du dich von Pascal nehmen lässt. “ Das sah Claudia augenscheinlich genauso, denn sie streckte sich merklich, um Beatrice erreichen zu können: „Da hast du Recht, mein Schatz. Komm doch noch etwas näher, damit ich von deinem Lustnektar kosten und dir deine junge Muschi auslecken kann.

“ Dieser Bitte kam Beatrice natürlich umgehend nach, so dass ihr direkt darauf Claudia mit ihrer Zunge zwischen ihre Schenkel fuhr.

Aufmerksam hatte Pascal das anmachende Gespräch seiner Schwester mit seiner Mutter verfolgt, während er allerdings Claudia weiter unbarmherzig stieß und ihr so weiter Seufzer der Lust entlockte. Für ihn selbst war es schon unbeschreiblich geil, seine Mutter zu vögeln, während diese ihrer Tochter unterdessen die Möse leckte. Pascal hätte sich während dieser Minuten nichts Geileres vorstellen können.

Aber seine Mutter hatte da doch noch so ihre Vorstellungen: „Pascal, deine Mami hat auch noch ein anderes Loch, was sich über deinen dicken Schwanz freuen würde. Was hältst du davon, deinen Pimmel in mein enges Arschloch zu pressen? Würde dir das nicht gefallen, du kleiner geiler Bock, na?“

Obwohl er das nun allzu gut kannte, war Pascal immer wieder aufs Neue von der verdorbenen Seite seiner Mutter und ihrer damit stets einhergehenden Ausdrucksweise fasziniert.

Derart angeturnt setzte er die Bitte seiner Mutter nur allzu gerne in die Tat um. Zuerst zog er seinen kleinen Freund aus ihrer Muschi zurück und obwohl er eigentlich mehr als ausreichend geschmiert war, benetzte Pascal ihn noch mit ein wenig Gleitgel, was bislang ungenutzt auf Claudias Nachttisch gestanden hatte. So hatte er erwartungsgemäß überhaupt keine Schwierigkeiten, als nächstes mit seinem Penis in Claudias von Beatrices Behandlung geweiteten Anus einzudringen. Dies honorierte Claudia mit einem kurzen „Oargh…“, bevor Pascal behutsam damit begann, seinen Luststab in ihrem Darm vor und zurück zu bewegen.

Wie er seine eigene Mutter so vögelte, gingen Pascals Gedanken ganz ungezwungen auf Wanderschaft. So viele Hirngespinste gingen ihm dabei durch den Kopf: Mit wie vielen Männern seine Mutter wohl schon geschlafen hatte? Ob es wohl etwas gab, was sie im Bett nicht machte? Wo lagen wohl ihre Grenzen? Hatte sie sich wohl schon mit Anderen in ihrer Sekte darüber ausgetauscht, wie es wohl sei, mit den eigenen Kindern zu bumsen? Hatte sie wohl schon häufiger Sex mit seiner Schwester Beatrice? Gehörte wohl Pascals gesamte Familie mit allen Angehörigen der Sekte an, oder gab es Austritte oder so?

Pascal wusste nicht, warum ausgerechnet jetzt ihm diese Fragen in den Sinn kamen und er hatte auch auf keinen Fall vor, diese umgehend anzusprechen und trotzdem ließen sie ihn nicht mehr los.

Erschreckt fragte sich Pascal, ob er wohl schon abstumpfte und ob es für ihn wohl bald zur Normalität werden würde, es mit seiner Mutter oder seiner Schwester zu treiben. Das zunehmende Ziehen in seinen Eiern und die Berührung des nackten Hinterns seiner Mutter, den er ungezügelt kneten durfte, wodurch seine Wollust wieder vollständig erwachte, signalisierte ihm, dass es wohl so weit niemals kommen würde. Fest entschlossen, seine Sinne nunmehr nur noch auf das Wesentliche – nämlich seinen Schwanz in Claudias Arsch – zu konzentrieren, stieß Pascal seinen Unterkörper weiter gegen die Arschbacken seiner Mutter.

Davon abgelenkt wurde Pascal allerdings von Beatrice, die sich plötzlich von Claudia zurückzog und vom Bett hüpfte: „Macht ruhig weiter ihr beiden, ich hole kurz etwas und bin sofort wieder da. “ Und schon war sie gänzlich nackt aus dem Schlafzimmer gelaufen. Somit konnte sie nur etwas innerhalb des Hauses holen, vermutete Pascal. Tatsächlich war Beatrice nur ein paar Minuten später, während derer Pascal seine Mutter weiter anal verwöhnt hatte, zurück.

Allerdings kletterte sie nicht wie vor ihrem eiligen Aufbruch zurück vor Claudia auf das Bett, sondern begab sich an Pascals Seite, wo sie ihn sanft zur Seite drückte: „Brüderchen, mach mal bitte Platz für deine Schwester. Ich will unsere Mom auch mal hart von hinten nehmen. “

Erst jetzt bemerkte Pascal, dass Beatrice einen roten Doppeldildo umgeschnallt hatte, mit dem sie jetzt ihre Mutter ficken wollte. Obgleich Pascal gerade so gut dabei war und irrsinnig viel Spaß dabei hatte, Claudia anal zu nehmen, machte ihn schon die Vorstellung an, wie seine Schwester seine Mutter mit ihrem großen roten Latexpimmel stieß.

So zog er seinen Schwanz bereitwillig aus Claudias Poloch heraus und machte Beatrice Platz. Diese hatte bereits ihrerseits ein wenig Gleitgel auf ihrem Kunstpimmel aufgetragen. Aber bevor sie ihre Position am Hintertürchen ihrer Mutter einnahm, umarmte sie nochmals kurz aus Dankbarkeit ihren Bruder, küsste ihn, bückte sich und nahm seinen von der Kombination aus Muschisaft und Gleitgel glänzenden Penis in den Mund, um daran zu lecken und zu saugen: „Ahhh geil, das schmeckt aber gut, wenn auch mit einem etwas herberen Beigeschmack.

“ Pascals Schwester war aber auch einfach ein tabuloses Stück!

Als Pascal sich vom Bett ein wenig zurückgezogen hatte, sah er zu, wie Beatrice ihren roten Gummischwanz an Claudias Rosette ansetzte: „So, bereit Mama? Ach was bereit, ich schiebe dir einfach meinen dicken Latexschwanz bis zum Anschlag rein. Dann werde ich schon sehen, wie bereit meine geile Mutterschlampe ist!“ Bevor Claudia noch etwas erwidern konnte, tat Beatrice tatsächlich, was sie angekündigt hatte und stieß, soweit dies ihr flexibler Kunstdildo ermöglichte, so feste und hart wie nur möglich zu, bevor sie ansatzlos damit begann, Claudia durch ihre Beckenbewegungen zu stoßen.

Claudia stieß einen unterdrückten Schmerzenslaut aus: „Argh, oh du perverse Göre einer Tochter. Ja, gib es mir mit deinem harten dicken Schwanz. Mach es mir wie dein Bruder und malträtiere meine enge Arschfotze. Ja, so ist es gut! Weiter!“

Pascal schaute eine Zeit lang dem Spiel der beiden Frauen interessiert zu, wobei seine Geilheit so gut wie nicht dabei abnahm. Er betrachtete Claudias fülligen Hintern, in dem ein roter Dildo verschwand und wieder auftauchte, folgte mit seinen Augen Beatrices strammen Waden, die aufgrund ihrer Position stark angespannt waren und endete mit seinen umherschweifenden Augen an dem knackigen Hintern seiner Schwester, durch dessen Arschritze sich ein schwarzes Gummiband zog, das bestimmt der Stabilisierung und Führung ihres Latexdildos diente.

Wie Pascal so Beatrices wippenden Hintern begutachtete und dabei feststellte, dass das besagte Gummiband gar nicht so stramm zu führen schien, wie es ihr wilder Umgang mit dem daran befestigten Dildo eigentlich erforderte, kam dem jungen Mann eine unzüchtige Idee. Zuerst haderte er noch kurz, bevor sich Pascal dachte: ‚Hey, was soll's? Bea nimmt sich auch einfach immer alles, was sie will. Warum sollte er nun nicht mal das gleiche tun und einfach nach seinem Instinkt handeln?‘

Pascals spontaner Entschluss war damit Gefallen.

Er kniete sich wieder hinter Beatrice und Claudia auf das Bett. Zunächst blieb dies von den beiden Frauen, die sich weiterhin miteinander vergnügten, unbemerkt. Aber als sich Pascal auf seinen Knien aufrichtete und nur noch Zentimeter von Beatrices Körper entfernt war, wurde sie auf ihren Bruder aufmerksam und drehte ihren Kopf zu ihm herum: „He, was hast du denn vor?“ Pascal musste schon schmunzeln, da Bea diesmal tatsächlich mal keine Ahnung zu haben schien, was er im Sinn hatte.

Deshalb entgegnete er nur ausweichend aber mit einem teuflischen Grinsen: „Na, das wirst du schon gleich merken, Schwesterchen!“

Als sich Beatrice wieder weggedreht und sich weiter ganz der Penetration von Claudia widmete, ging Pascal auch mit seinen Händen auf Tuchfühlung. Seine Hände berührten ganz zärtlich Beatrices Po und umfassten darauf ihre Backen vollständig. Aufblickend stellte Pascal fest, dass seine Schwester, auch als er mal kräftiger zudrückte, nur genüsslich vor sich hin grinste.

Ob ihr das Grinsen gleich vergehen würde? Pascal rückte mit seinem Körper weiter und so dicht an seine Schwester heran, dass sein immer noch erregtes Glied ihren nackten Hintern streifte. Beatrice stöhnte und warf Pascal einen kurzen Kontrollblick über ihre Schulter zu.

Nun sah Pascal seine Gelegenheit gekommen, aufs Ganz zu gehen: Unauffällig hatte er seinen Penis nochmals etwas mit Gleitmittel versehen und so auf das Kommende bestens vorbereitet. In einer fließenden und schnelle Bewegung ergriff er das in Beatrice Ritze verlaufende Latexband und zog es ein wenig zu sich und dann nach links, so dass nun der Weg für seinen Pimmel frei war.

Ehe seine Schwester verstehen konnte, was da vor sich ging, hatte Pascal seinen Schwanz an ihrem nun offenliegenden Hintertürchen angesetzt und ihn ihr rüde reingeschoben. Sowohl Pascal als auch Beatrice stießen dabei ein leicht gequältes „Oargh“ aus, wobei Beatrice noch hinzusetzte: „Oh, du perverser Bock, hast du von meinem Arschloch etwa noch nicht genug… oh Mann, ist das eng!“

Letzteres konnte auch Pascal eindeutig bestätigen. Da neben Pascals Schwanz in Beatrices Anus auch in ihrer Muschi das eine Ende des Doppeldildos steckte, war sie nun wirklich bestens ausgefüllt.

Für Pascal war das natürlich ein sehr angenehmer Nebeneffekt, obwohl das Arschloch seiner Schwester erfahrungsgemäß ohnehin sehr eng und erregend war. Außerdem konnte er tatsächlich durch gezielte Stöße beeinflussen, mit welcher Intensität Bea Claudia stieß, was Pascal vollkommen auszunutzen gedachte. Nach einen intensiven Stoß, der seine Schwester durchschüttelte, was sich auch auf Claudia übertrug, sagte er zu Beatrice: „Na, nicht so zimperlich, Schwesterchen. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wer hier das Tempo vorgibt, das du schön weitergeben wirst.

Pascal gefiel es tatsächlich, wenigstens einmal ein kleines bisschen Macht über seine Schwester zu haben, die sich auch brav seinen Stößen anpasste und gezwungenermaßen seinen Rhythmus bei ihren Fickbewegungen mit ihrem Dildo weitergab. Dadurch wurde Pascal allerdings auch immer ausgelassener. Neben bewusst unrhythmischen Fickbewegungen klatschte er Beatrice auch mit seiner flachen Hand auf ihren nackten Hintern, so dass es ein lautes Klatschgeräusch gab und rief ausgelassen: „Ja, weiter so.

Fick Mom nur ordentlich mit deinem Gummischwanz Schwesterchen, während dich dein kleiner Bruder mit seinem Großen in deinen geilen Arsch fickt, ja!“

Beatrice gefiel es sichtlich, dass ihr Bruder auch mal die härtere Gangart angeschlagen hatte und stöhnte und schnaufte lautstark. Auch Claudias Geilheit blieb nicht ohne lautstarke Bekundungen ihrerseits. Nunmehr waren die drei aber schon einige Zeit am Gange, weshalb sich die ersten Zeichen der Ermüdung beziehungsweise die ersten Vorboten eines nahenden Orgasmus ankündigten.

Pascal bemerkte, dass bei seiner Schwester langsam ihre Körperspannung nachließ und ihre Beine nachzugeben drohten. Er selbst hatte noch weniger Probleme, da er ja vor kurzem mit Beatrice bereits einmal gekommen war. Dies bedeutete andererseits nicht, dass er nicht augenblicklich hätte kommen können und dass sich sein Körper nachdrücklich danach sehnte. Entgegen Pascals Erwartung war es Claudia, die als erstes an ihre Grenzen kam oder die sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte.

Pascal hatte einmal mehr besonders feste zugestoßen, was Beatrice unabgemindert auf Claudia weiterübertrug.

Das führte dazu, dass sie fast auf dem Bett zusammenbrach und sich nur noch mit Mühe fangen konnte, da ihre Muskeln wegen des nahenden Höhepunktes nachgegeben hatten. Claudia wollte indes nicht auf diese Weise kommen und forderte deshalb: „Stopp, hör bitte auf Pascal. Ich bin gleich soweit, dass es mir kommt und ich möchte, dass du auf mich und Bea abspritzt, während wir beide unseren Höhepunkt haben, okay?“ Diese Bitte ließ Pascal umgehend reagieren: „Oh äh, ja klar will ich.

Dann mal zusammen, meine beiden Hübschen!“

Ebenso schnell wie sich Pascal aus Beatrices Hintern zurückgezogen hatte, hatte sich auch seine Schwester von Claudia gelöst. Um keine Zeit und damit ihre aufgestaute Geilheit zu verlieren, beeilten sich die Damen und knieten eng aneinander gelehnt auf dem Bett und erwarteten Pascal. Während sich Pascal mit seinem voll ausgefahrenden Ding den Beiden näherte, rieben sie sich eifrig ihre Mösen – ihren Orgasmen weiter entgegen.

Als Pascal vor dem Bett und nur vielleicht dreißig Zentimeter von den ihn mit großen Augen erwartungsvoll ansehenden Gesichtern entfernt dastand und mit seinem Pimmel auf seine Familienmitglieder zielte, sagte er: „Ihr wolltet es beide so und jetzt bekommt ihr auch, was ihr verdient habt. Los, wichst eure geilen Fötzchen, denn jetzt gleich kommt meine Ladung und ich will, dass ihr dann beide gleichzeitig kommt. Klar soweit?“

Im gleichermaßen schnellen Tempo wie Claudia und Beatrice ihre Finger über ihren Spalten wirbeln ließen, wichste Pascal routiniert seinen Schwengel, um nun schnell abzuspritzen.

Der Druck in seinen Hoden war zwar immens und doch wollte sich das bekannte Hochgefühl kurz vor der Eruption bei ihm noch nicht einstellen. Aber die beiden Mädels wussten, wie sie Pascal tatkräftig unterstützen konnten: „Komm schon, Brüderchen, gib uns deine geile Lustsahne!“ „Ja, mach schon, Pascal, spritz uns deine Rotze mitten ins Gesicht. Das brauchen wir jetzt. Gib es uns schon!“ Das und die schmatzenden Geräusche, die von den beiden per Hand bearbeiteten Muschis herrührten, führten bei Pascal schließlich zu der gewünschten Reaktion in seinen Lenden.

Beginnend mit einem sanften Kribbeln, das sich immer weiter in Richtung seiner Penisspitze bewegte, spürte Pascal, dass sich seine Taschenrakete für das große Finale auflud. Er musste dies gar nicht groß verkünden, denn Claudia und Beatrice hatten das an Pascals geänderter Mimik bereits bemerkt und warteten nun in vollkommener Stille auf Pascals Schuss.

Pascal ging nun volles Tempo und bearbeitete seinen Schwengel mit Höchstgeschwindigkeit, was ihn zu einem tiefen Schnaufen veranlasste.

Auch Beatrice und Claudia wirbelten mit höchstmöglicher Intensität an ihren Spalten herum. Und plötzlich war es dann endlich soweit: Pascal wichste seinen Pimmel noch ein oder zwei Mal, bevor er rief: „Oh, ja jetzt kommt es. Achtung… ich jetzt… jaaa!“ Mit einem letzten Stöhnen schoss sein Sperma aus seiner Schwanzspitze und traf direkt das Gesicht von Claudia und der nächste, kleinere Schub dafür das Gesicht von Beatrice. Beide zuckten kein bisschen zurück, sondern hielten brav ihre Gesichter hin.

Lediglich ihre Augen waren geschlossen. Dafür kam zuerst Beatrice mit einem intensiven „Ohhh jaaa“, bevor sie seitlich wegbrach und gegen Claudia kippte. Diese konnte ihre Tochter zunächst noch auffangen, bevor auch sie kam und einen lauten Lustschrei ausstieß. Danach gaben auch ihre Beine nach und zusammen mit Beatrice fiel sie zuckend seitlich auf die zerwühlte Bettdecke.

So blieben die Frauen aber nur kurz schwer atmend liegen. Da Beatrice auf Claudia gelandet war, erhob sie sich als erste und machte ihrer Mutter damit so viel Platz, dass sie sich zu ihr umdrehen konnte.

Wie Beatrice selbst hatte auch Claudia ein gänzlich mit Sperma zugekleistertes Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, beugte sich Bea zu ihrer Mutter vor und küsste sie zuerst sanft bevor sie mit ihrer Zunge die Lustsahne von ihren Gesichtspartien leckte. Das gleiche tat danach Claudia bei Beatrice, wobei sie wie junge Mädchen ausgelassen kicherten. Pascal beobachtete dieses kleine Schauspiel mit großem Interesse. Trotz seiner nun schnell abnehmenden Geilheit gefiel ihm der Anblick, wie sich seine Schwester und seine Mutter gegenseitig sein Sperma aus dem Gesicht leckten und dabei sichtlich Spaß hatten, super gut.

Als die beiden Frauen mit ihrer ‚Reinigungsarbeit‘ fertig waren, wandten sie sich wieder Pascal zu. Claudia sagte als erste etwas: „Oh, komm her, mein Junge. Deinen Schwengel müssen wir aber auch noch sauber machen. So geht das ja nicht!“ Mit dem größten Vergnügen bot Pascal seiner Mutter seinen nun langsam schrumpfenden Penis dar, den sie ein letztes Mal in den Mund nahm, um davon die Spermareste säuberlich zu entfernen. Zum Abschluss küsste Claudia zunächst nochmals ihre Tochter und dann ihren Sohn: „Danke, ihr beiden.

Das war wirklich das geilste für mich – von meinen beiden tollen Kindern so verwöhnt zu werden. Was kann sich eine Mutter schöneres wünschen. “ „Für uns beide war es auch ganz toll, Mom“, erwiderte Pascal. Beatrice nickte ihrerseits bestätigend und schlug vor: „Lasst uns doch noch kurz zusammen unter die Bettdecke schlüpfen und unsere langsam abflauende Hitze durch gemeinsames Kuscheln genießen. “ Von dieser Idee waren die Anderen sehr angetan, nahmen Claudia in ihre Mitte und kuschelten sich in der Löffelchenstellung eng an den älteren, warmen Körper heran.

Wie sie so dalagen und die Wärme des jeweils anderen Körpers auf der eigenen Haut spürten, dachte Pascal, was er doch für ein Glück mit seiner Familie hatte. Das wolle er unbedingt zum Ausdruck bringen, als er bemerkte: „Ich liebe euch beide. Ich finde, ich habe die beste Familie, die man sich nur wünschen kann. Ihr seid einfach die Besten. “ Beatrice küsste darauf erneut ihren kleinen Bruder und Claudia sagte: „Ich liebe dich auch, mein Schatz.

Und wenn du wirklich so viel Spaß am Umgang mit deiner Familie hast, wirst du dich sicherlich freuen, zu hören, dass wir, wenn du Lust hast, alle zusammen zu eurer Oma und meiner Schwester nach Bayern aufs Land fahren werden. Da ganz in der Nähe findet ein nettes Treffen unserer Vereinigung statt und da dachten dein Vater und ich, dass es dir und deiner Schwester gefallen würde, mal den Rest eurer Verwandtschaft wiederzusehen. Was sagte ihr dazu?“

Beatrice bekundete sofort überschwänglich ihre Freude über Claudias Plan und auch Pascal bestätigte, dass er sich sehr freue seine Oma, seine Tante und Onkel sowie auch seinen Cousin und seine Cousine wiederzusehen.

Natürlich freute er sich nebenbei auch auf das, was Claudia als ‚nettes Treffen ihrer Vereinigung‘ umschrieben hatte. Vor allem war Pascal sehr gespannt, was dabei so alles passieren würde. Im Vordergrund stand allerdings die Frage, wie sehr seine restliche Verwandtschaft wohl ebenso wie seine enge Verwandtschaft verdorben und geil war. Bis es soweit war, dass er es herausfinden würde, war ja noch ausreichend Zeit, um darüber nachzudenken, beziehungsweise seine Eltern auszufragen. Seine hoffnungsvolle Erwartung war jedenfalls eindeutig geweckt.

Ende Teil 8

Ich hoffe, die Vorfreude auf den nächsten Teil ist nach 8 Kapiteln noch vorhanden…?

Ich bitte wie immer um konstruktive Kritik und zahlreiche Bewertungen. Danke.

Euer Lex84.

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