Die geile Lust-Sekte Teil 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

—Vorbemerkungen—

Hallo lieber Leserin, hallo lieber Leser,

hier also das 10. Kapitel meiner Fortsetzungsgeschichte. Als ich vor ungefähr einem Jahr angefangen habe zu schreiben, hätte ich selbst nicht gedacht, dass ich solange durchhalten würde. Die überwiegend positive Resonanz meiner Leserschaft war dabei sicherlich nicht ganz unbedeutend.

Im Moment gehen mir die Ideen jedenfalls noch nicht aus. Solange außerdem jemand Spaß daran hat, zu erfahren, wie meine Story weitergeht, geht sie auch erst mal weiter.

Ich könnte mir aber auch vorstellen, eine weitere Geschichte (zusätzlich?) zu beginnen. Mal sehen!

Soviel sei verraten: Dieser Teil hat (natürlich unter anderem) wieder mal Natursekt zum Inhalt. Also: Der potentielle Leser sei an dieser Stelle gewarnt 😉

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Wie immer gilt auch bei diesem Teil: Feedback gerne erwünscht und viel Spaß beim Lesen!

Euer Lex84

Als Pascal nach einer langen und anstrengenden Nacht, in der er es Monika und er noch zweimal miteinander getrieben hatten, am nächsten Morgen aufwachte, lag er alleine in seinem aufgewühlten Bett.

Zuerst war er etwas desorientiert, bevor seine Erinnerung an die letzte Nacht wiederkam und er mit einem wohligen Gefühl daran zurückdachte. Doch als er bemerkte, dass es draußen schon vollständig hell war und dass die Sonne bereits am Himmel stand, richtete er seinen Blick blitzartig auf seine Handy-Uhr, da er ja mit Lisa und Beatrice verabredet war. Zum Glück war es noch nicht so spät, wie er befürchtet hatte und er würde, wenn er sich jetzt beeilte, noch rechtzeitig zum gemeinsamen Frühstück erscheinen.

Mit einem dynamischen Schwung war er aus dem Bett und auf dem Weg ins Bad. Nach nur etwas mehr als einer halben Stunde war Pascal mit seiner normalen Morgentoilette und mit Anziehen fertig und begab sich gut gelaunt sowie frisch geduscht auf den Weg ins Haupthaus des großen Bauernhofs seiner Tante und seines Onkels.

Auf seinem kurzen Weg dorthin kam Pascal auch an der einen oder anderen Scheune beziehungsweise Schuppen vorbei.

In der großen Hauptscheune, in der die Kühe der Familie gemolken und im Winter untergerbacht wurden, bemerkte Pascal Lisa, die gerade eine Kuh von Hand melkte. Natürlich wusste Pascal wie das funktionierte und er hatte sicherlich auch als Kind bei früheren Besuchen schon selbst mal sein Glück versucht und doch fesselte ihn der Anblick. Deshalb trat Pascal hinzu und wünschte seiner Cousine einen „schönen guten Morgen“. Lisa schaute kurz hoch, sagte ebenfalls mit einem kurzen Lächeln „guten Morgen“, widmete sich aber unbeirrt weiter ihrer Aufgabe.

Währenddessen betrachtete Pascal ihr… naja… faszinierendes Kleidungsensemble: Neben einer khakigrünen Funktionshose, über der sie eine grauenhaft geblümte Kittelschürze trug, hatte sie obenrum eine Art Bluse in rosa mit altmodischen und denkbar unpraktischen Puffärmeln an. Aber erst die Kombination mit gelben Gummistiefeln und einem ebenfalls geblümten Tuch als Kopfbedeckung, unter dem sie ihre Haare versteckte, machten das aus Pascals Sicht groteske Outfit komplett.

Leider schien Lisa Pascals Starren nicht sonderlich zu schätzen: „Ist irgendetwas, oder willst du vielleicht helfen?“ Schnell schüttelte Pascal seine Kopf und sagte lachend: „Nein, nein, schon gut.

Ich dachte, ihr würdet nicht mehr selber melken, sondern das alles vollautomatisch erledigen lassen?“ Lisa antwortet ohne aufzusehen: „Tun wir auch. Nur die Milch für den Eigenbedarf für zum Beispiel deinen Frühstückskaffee holen wir uns immer noch selber, wie du siehst… Sag mal, was guckst du denn so, hast du noch nie einer Frau beim Melken zugesehen, oder was?“

Bei dieser Frage schoss Pascal eine kleine zweideutige Antwort durch den Kopf, die er auch umgehend anbringen wollte: „Du meinst außer gestern Nachmittag direkt hier neben der Scheune?“ Und um seine Cousine noch ein wenig zu ärgern, drehte er sich weg und machte Anstalten weiterzugehen, wobei er aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass Lisa genervt hochschaute und ihm hinterher blickte, weshalb er noch eins draufsetzte: „Schönes Outfit übrigens – sehr sexy!“ Dabei musste er selbst leise lachen, bis ihm Lisa hinterherrief: „Sehr witzig! Wird gleich bestimmt unglaublich unterhaltsam mit so einem Witzbold wie dir.

Du musst eigentlich gar nicht mehr frühstücken, finde ich, wo du doch bestimmt schon ´nen Clown gefrühstückt hast. “ Trotz Lisas zugegebenermaßen humorvoller Erwiderung ging Pascal natürlich trotzdem etwas frühstücken, um sich für die geplante Radtour mit ihr und seiner Schwester zu stärken. Hunger hatte er definitiv für zwei.

Ungefähr eine Stunde später brachen Lisa, Beatrice und Pascal mit Rädern, die die Familie sonst offiziell an Touristen vermietete, zu ihrer geplanten Fahrradtour auf.

Das Wetter war zum Glück etwas weniger heiss als am Vortag, die Sonne schien aber abgesehen von ein paar Schleierwolken immer noch von einem fast wolkenlosen Himmel. So hatten die drei viel zum Trinken mitzunehmen und auch für ein Mittagspicknick war gesorgt. Ferner freute sich Pascal, dass sich seine Schwester, wie er es schon gestern Abend erwartet hatte, über Nacht wieder beruhigt hatte und sich somit in ihrem Umgang mit Pascal nichts von ihrer gestrigen Verärgerung mehr zeigte.

Im Laufe der Tour zeigte sich dafür ein ganz anderes Ärgernis, mit dem Pascal nicht vorher gerechnet hatte: Die beiden fast gleichaltrigen jungen Frauen unterhielten sich wunderbar, ließen dabei allerdings leider Pascal irgendwie außen vor, so dass er sich bald wie das ‚fünfte Rad am Wagen‘ vorkam. Dies war für Pascal zwar nicht allzu schön, aber noch kein Grund sich wirklich zu ärgern. Doch dies änderte sich, als Lisa anfing, gemeinsame Geschichten und Erlebnisse von sich und ihrem Bruder zu erzählen und Beatrice dem nicht nachstehen wollte und sich darüber ausließ, wie sie als ältere Schwester es erlebt hatte, dass Pascal in seiner Jugendzeit mal eine Freundin mit nach Hause ‚geschmuggelt‘ hatte und sie sich in seinem Zimmer im Bett vergnügt hatten.

Sie hätten sich dabei so sicher und unbeobachtet gefühlt, obwohl Beatrice und auch ihre Eltern genau gewusst hatten, was da vor sich ging, wobei allerdings nur Beatrice zu der Zeit im Haus war.

Irgendwie war das Pascal im Nachhinein unangenehm und er fragte sich auch, wie Beatrice solche Geschichten erzählen konnte – insbesondere wo er auch noch dabei war und alles mithören konnte. So motzte Pascal in einem nicht zu überhörenden genervten Unterton: „Sagt mal, stört es euch vielleicht, wenn die Person, über die ihr gerade so lästert, anwesend ist? Ich wollte nur mal so fragen!“ Lisa reagierte auf die erste Wortmeldung Pascals, seit sie losgefahren waren, mit einer zumindest anfangs betroffenen Miene.

Für eine verbal ausgesprochene Antwort war allerdings Beatrice zuständig: „Ich wusste gar nicht, dass du so ein ‚Sensibelchen‘ bist! Da müssen wir aber jetzt aufpassen, was wir sagen, was?“

Da begriff Pascal, dass seine Schwester wieder mal nur im Sinn hatte, ihn anzuspitzen und zu ärgern. Und diesen Spaß wollte er ihr natürlich auf keinen Fall gönnen, obwohl ihm just in dem Moment kein entsprechender Konter einfiel, weshalb Pascal nur leicht ironisch antwortete: „Oh, und ich dachte, man müsste als Mann, wenn es nach euch Frauen geht, besonders sensibel sein.

Deshalb habe ich bei eurem einseitigen Dialog nur auf die Stelle gewartet, wo ich das beweisen muss. Aber langsam habe ich schon den Eindruck, dass euer Wortschatz locker ausreicht, um das nicht beachten zu müssen und lässig zu übergehen. Da will ich natürlich nicht stören. “ Lisa wollte dazu etwas sagen, aber Beatrice fuhr dazwischen: „Lass nur, Lisa. Wenn mein Bruder meint, wir quatschen zu viel, dann sollten wir jetzt lieber still sein und unsere Worte aufsparen, bis der Herr auch ein Thema gefunden hat, zu dem wir etwas beisteuern dürfen.

Lassen wir ihm einfach mal die Zeit nachzudenken. Mal sehen, was dabei rauskommt. “

Gerne hätte Pascal erneut etwas erwidert, dann sah er aber, wie Beatrice unauffällig Lisa zuzwinkerte und beruhigte sich. Er hatte eingesehen, dass seine Schwester es bloß als ihr übliches Spiel ansah und nicht wirklich ernst meinte, wobei er selber kein Interesse daran hatte, dieses Spiel zu ihren Bedingungen mitzuspielen. Da konnte er sehr gut seinen Stolz hinten anstellen und jetzt einfach schweigen.

So beschränkte sich sein Redeanteil auf den nächsten Kilometern nur auf das nötigste und Pascal achtete mehr auf die Landschaft und ging seinen Gedanken nach, die sich viel eher darum drehten, wie sich unter diesen eher doch negativen Vorzeichen der heutige Tag wohl noch entwickeln würde. Seine eigene Laune hatte zwar nicht wirklich unter ihrem kleinen geschwisterlichen Streit gelitten, da er ja genauso wie Beatrice wusste, wie man solche Neckereien unter Geschwistern zu verstehen hatte.

Er fragte sich nur, ob Lisa das auch so sah, oder ob sie sich nun als Gastgeberin beziehungsweise Tour-Leiterin ohne Grund unbehaglich fühlte. Doch das war augenscheinlich nicht der Fall, wie Pascal an ihrem fortwährenden Lächeln und den unerschöpflichen fröhlichen Hinweisen auf alles Mögliche, das ihr als sehenswert und somit auch zeigenswert erschien.

Gegen Mittag, als die Temperaturen zum Fahrradfahren wirklich grenzwertig wurden, gelangte die Gruppe glücklicherweise in ein Waldstück, das sie durchqueren mussten.

Der Schatten der Bäume spendete ihnen wenigstens etwas angenehme Kühle. Wie sich darauf herausstellte, hatte dies Lisa auch genauso geplant, da sie nun verkündete, dass sie bald am Platz für ein Mittagspicknick angekommen seien und nur noch vielleicht zwei Kilometer in den Wald fahren müssten. Nach ungefähr der Hälfte der angekündigten Wegstrecke bogen sie alle vom großen Spazierweg ab und wechselten auf einen Pfad, der eigentlich nicht für normale Fahrräder gemacht schien, weil er so schmal und von hervortretenden Baumwurzeln sehr uneben geworden war.

Pascal wollte gerade meckern, wie lange sie denn noch auf diesem Pfad, der als solcher kaum zu erkennen war, würden fahren müssen, als Lisa, die vornewegfuhr, verkündetet, dass sie da seien. Da bemerkte Pascal, dass sie eine Lichtung erreicht hatten und Lisa anhielt, um abzusteigen. Als er auf die Lichtung kam, erkannte Pascal, dass es streng genommen gar keine Lichtung war, zu der sie Lisa geführt hatte, sondern lediglich ein Bachlauf, der sich an dieser Stelle etwas gestaut hatte und so einen natürlichen, kleinen, aber auffallend sauberen sowie klaren See im Wald geschaffen hatte.

Sowohl Beatrice als auch Pascal fanden, dass Lisa diesen Platz genau richtig für ein Picknick ausgesucht hatte, was diese sichtlich freute.

Es wurden die mitgebrachten Decken von den Fahrrädern genommen und in der Nähe des Seeufers im Schatten der Bäume ausgebreitet und auch ihr mitgebrachtes Mittagessen aus den Körben auf die Decken drapiert. Als alle drei saßen und eigentlich gemütlich essen wollten, sprang Lisa auf einmal wieder auf und rief: „Hey, was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Essen noch ein wenig im See abkühlen? Wäre für mich jetzt genau das richtige.

“ Während Beatrice ihre Cousine nur fragen anstarrte, brachte Pascal ihre unausgesprochene Frage auf den Punkt: „Hast du etwa Badezeug dabei? Ich zumindest leider nicht. “ Da lachte Lisa nur: „Badezeug? Ist das dein ernst? Wir gehen einfach ohne schwimmen. Was spricht denn schon dagegen hier im Wald? Komm, sag mir jetzt nicht, du hast Probleme mit nackt im Freien und so. “

Im nächsten Augenblick hatte sie sich ihr Top über den Kopf gezogen und ihre Sportshorts geöffnet und fallengelassen, so dass sie nur noch in ihrer Sportunterwäsche dastand.

Pascal wollte noch nachhaken, ob sich Tina wirklich sicher war, dass sie hier einfach so ungesehen baden konnten, aber als er sah, dass auch seine Schwester aufstand und aus ihren Klamotten stieg, schob er seine Bedenken beiseite und entledigte sich ebenso seiner sommerlich Klamotten.

Für seinen geschwitzten Körper war der angenehm kühle Lufthauch auf seiner Haut bestimmt genauso angenehm wie für die beiden jungen Frauen. Für Pascal hatte die Nackteinlage allerdings auch noch den naheliegenden positiven Effekt, sich direkt am unverhüllten Anblick zweier ziemlich attraktiver Damen erfreuen zu können.

Dabei hatte er seine Schwester ja mittlerweile mehrere Male im Evakostüm gesehen, weshalb er sich diesmal eher auf seine Cousine fokussierte. Ohne verhüllende Kleidung ließ sich nicht mehr verbergen, dass Lisa einiges auf den Hüften hatte. Zu behaupten, sie wäre dick gewesen, wäre aus Sicht von Pascal sicherlich zu weit gegangen. Aber eine nennenswerte Taille hatte sie nicht wirklich und ihre Oberschenkel wie auch ihre Waden und ihre Oberarme hatten mehr als nur das eine oder andere Gramm Fett zu viel.

Dafür hatte sie einen wirklich ausladenden Arsch, der aufgrund ihres Alters und trotz eines ordentlichen Fettpolsters noch ausgesprochen stramm wirkte. Außerdem waren da noch ihre Brüste, die allerdings minimal nach außen hingen, was für Pascal aber keine allzu negativen Auswirkungen auf seinen Gesamteindruck von seiner Cousine zur Folge hatte. Insgesamt machte ihn der Anblick der beiden Mädchen, die nun gemeinsam vor Pascal in Richtung des Gewässers liefen, schon wieder zusehends scharf und beschwor sogar einige unzüchtige Gedanken in ihm herauf.

Doch leider vibrierte und klingelte sein Smartphone, als er sich mit den Mädels auf den Weg ins kühle Nass machen wollte. Wäre er nur zehn Sekunden früher losgelaufen, hätte er das Klingeln gar nicht mitbekommen. Natürlich hätte Pascal das Handy einfach ignorieren können, aber andererseits hatte er das Handy erst neu bekommen, als er in die Lust-Sekte aufgenommen worden war und deshalb hatten bislang nur wenige, ausgesuchte Leute seine neue Nummer, was darauf schließen ließ, dass es auch etwas wichtiges sein konnte.

So reifte in Pascal die Erkenntnis, dass er das Klingeln nicht ruhigen Gewissens ignorieren konnte. Er hielt also inne, ging zurück zu den Decken und schaute auf sein Smartphone. Das Display sprach von einem ‚unbekannten Anrufer mit unterdrückter Nummer‘, was Pascal wunderte, aber andererseits seine Neugier weckte, weshalb er das Gespräch entgegennahm: „Ja?“

Es dauerte einen kleinen Moment, dann hörte er eine weibliche Stimme, die ihm zwar irgendwie bekannt vorkam, die er allerdings nicht sofort einordnen konnte: „Oh, hallo Pascal.

Schön, dass du doch noch dran gehst. “ Weil die Anruferin ihren Namen nicht genannt hatte, fragte er erst mal vorsichtig: „Hallo? Wer ist denn da?“ Vom anderen Ende der Verbindung hörte Pascal nur ein kurzes Lachen, bevor er seine Antwort erhielt: „Hier spricht Katharina. Und wenn dir das immer noch nichts sagen sollte, dann will ich dir auf die Sprünge helfen: Ich bin deine Kurfürstinprinzessin. Ich hatte doch versprochen, mich wieder bei dir zu melden.

Na klingelt es jetzt endlich bei dir?“

Natürlich wusste Pascal jetzt mit wem er da sprach. Bei seiner Semesterabschlussparty hatte er sich spontan in ihr Gesicht verliebt und hatte sogar die Party für sie verlassen, was sich aus seinem bisherigen Urteil als Reinfall erwiesen hatte. Weil er Katharina als, nun ja… Spinnerin abgetan hatte, hätte Pascal auch nicht mehr damit gerechnet, von ihr erneut etwas zu hören. Doch da fiel im plötzlich etwas auf: „Sag mal, wo hast du denn bitte diese Nummer her?“ Wieder ertönte ein amüsiertes aber herzlich klingendes Lachen: „Ach Pascal, das ist für mich nun wirklich keine Kunst.

Das solltest du eigentlich mittlerweile wissen. Letztlich bekomme ich alles über dich raus, wenn ich will. Zum Beispiel weiss ich auch, dass du gerade jetzt bei deiner Verwandtschaft in Bayern Urlaub machst. Da ist es natürlich gerade im Augenblick eher ungünstig für dich, mich zu einem Date einzuladen, wie du es dir doch gewünscht hast. “

Als er das hörte, war Pascal zum einen erschrocken, weil er für die ihm im Grunde fremde Person ein gläsernes Buch zu sein schien und auf der anderen Seite war er sich unsicher, ob er sich vor diesem Hintergrund noch darüber freuen sollte, dass sie an ihm nichts auszusetzen gefunden hatte und sich mit ihm treffen wollte.

Er wusste allerdings auch nicht, wie er aus der Geschichte rauskommen sollte, ohne die ihm quasi Höhergestellte vor den Kopf zu schlagen. Er war immer noch sauer, dass sie ihn wie einen Spielball benutzte, deshalb sagte er spontan bissig: „Soll das wieder eins von deinen merkwürdigen Spielen werden, oder was? Findest du es irgendwie witzig, andere Menschen zu deinem Spaß hinzuhalten und dann wieder mit Versprechungen zu ködern?“ Diesmal entstand eine längere Pause, während der Pascal nichts hörte als im Hintergrund das planschende Geräusch von Beatrice und Lisa im See.

Dann kam doch noch eine Erwiderung von Katharina: „Das ist kein Spiel. Es tut mir leid, wenn du es so siehst, aber ich versichere dir, dass ich alles sehr ernst nehme und mich nur ausreichend absichern möchte. Jetzt wollte ich dir nur sagen, dass ich mich über ein Treffen mit dir sehr freuen würde. “

Was war das denn jetzt? Es war der Tonfall in Katharinas Stimme, der sich total verändert hatte und Pascal völlig irritierte.

Er konnte nichts mehr von ihrer selbstsicheren und gewinnenden Art erkennen, die ihn zu seinem genervten Kommentar bewogen hatte. Vielmehr machte sie jetzt auf ihn einen verletzten und traurigen Eindruck. Dass sich diese Veränderung innerhalb von nur zwei Sätzen vollzogen hatte, machte Pascal ratlos und so entgegnete er nur ein zögerliches „okay?“ Dieses kleine Wort bewirkte in der Stimme Katharinas wieder eine kleine Aufhellung. Zwar wirkte sie auf Pascal immer noch irgendwie verletzlich, hatte aber nun wieder einen fröhlicheren Tonfall: „Also gut.

Dann melde ich mich einfach wieder, wenn du wieder zu Hause bist und schaue mal nach einem Termin, an dem ich Zeit hätte für ein Date. Ich kümmere mich schon drum. Ich freue mich. Bis dann. “ Noch ehe Pascal bemerken konnte, dass er doch sie einladen wolle und er eigentlich die Planung übernehmen müsse, hatte sie schon aufgelegt und er schaute nur verdattert auf sein Handy. Da war er aber wirklich gespannt, was das geben würde.

In dieser Sekunde rief Lisa aus dem See zu Pascal herüber. „Hey, was ist mit dir, Pascal? Willst du den ganzen Tag nur telefonieren, oder kommst du noch zu uns ins Wasser? Es ist herrlich!“ Da legte Pascal das Handy weg und als er sich zum See umdrehte, bekam er gerade noch mit, wie Beatrice Lisa etwas ins Ohr flüsterte. Was das zu bedeuten hatte, zeigte sich, als sich Pascal in Richtung des Sees aufmachte.

Seine Schwester rief ihm entgegen: „Ach, weisst du was? Du musst gar nicht unbedingt zu uns kommen, Pascal. Wir können uns auch ganz gut alleine miteinander beschäftigen, wie du ja weisst. “ Zum Beweis drehte sich Beatrice zu Lisa um und küsste sie auf den Mund. Den Kuss erwiderte Lisa umgehend leidenschaftlich, legte ihr den Arm um ihren Nacken und zog sie sanft zu sich heran.

Wie angewurzelt blieb Pascal am Ufer des kleinen Waldsees stehen und beobachtete fasziniert das Treiben seiner Schwester und seiner Cousine.

Die beiden standen bis gut zur Hüfte im Wasser, hielten sich gegenseitig im Arm und tauschten innige Zungenküsse aus. Dabei drückten sich ihre nackten Brüste weich aneinander. Zu gerne hätte Pascal diesen Anblick der nackten Schönheiten im See, ineinander verschlungen und sich küssend als Foto festgehalten. Aber es kam jetzt überhaupt nicht in Frage, zurück zu laufen und sein Smartphone zu holen. Deshalb schaute Pascal einfach weiter zu.

Lisa und Beatrice hatten sich wieder etwas voneinander gelöst, küssten sich aber weiterhin sehr leidenschaftlich.

Da sie allerdings nun weiter entfernt voneinander dastanden, hatten sie beide ausreichend Platz, um mit ihren Händen auf Erkundungstour zu gehen. Sowohl Lisa als auch Beatrice ließen ihre Hände über die Schulter der anderen nach vorne gleiten und berührten die weiche Brust ihrer Cousine. Diese wurde sanft gestreichelt und sogar etwas gedrückt und massiert. Aber das war noch nicht alles: Pascal schaute sprachlos zu, wie ihre Hände langsam weiter nach unten wanderten, über den mehr oder weniger strammen Bauch der Anderen glitten und anschließend unter der Wasseroberfläche zwischen den Beinen der Verwandten verschwanden.

Dass die Hände ihr Ziel in beiden Fällen gefunden hatten, bemerkte Pascal dadurch, dass nacheinander sowohl Lisa als auch Beatrice kurz aufstöhnten und ihre Augen schlossen, während sie sich weiter unbeirrt in kurzen Abschnitten auf den Mund küssten.

Obwohl seine Geilheit beim bloßen zusehen jede Sekunde deutlich zunahm, glaubte Pascal, dass er noch minutenlang so hätte dastehen und dem Treiben seiner Cousine und seiner Schwester folgen können. Doch ganz unvermittelt lösten sich die beiden jungen Frauen gänzlich voneinander und schauten in Pascals Richtung.

Er war aber immer noch zu gefesselt, um schnell genug schalten zu können. Da vernahm er schon Lisas Stimme: „Und? Was ist, sollen wir vielleicht weitermachen, Pascal? Gefällt dir, was du siehst?“ Eigentlich war diese Frage vollkommen überflüssig, denn da er ja total nackt am Seeufer stand, konnten die Beiden ganz wunderbar erkennen, dass sich sein kleiner Freund vollkommen in seiner waagerechten Position befand, was zumindest seitens Pascals Genital auf begeisterte Zustimmung bezüglich ihrer Frage schließen ließ.

Aber darum ging es Lisa und Beatrice auch gar nicht wirklich. Sie wollten ganz offenbar Pascal einheizen und dabei aus seinem Munde hören, dass sie unbedingt weitermachen sollten.

Weil sie längere Zeit keine Antwort bekam, fragte Lisa eben Beatrice, wobei sie ihr tief in die Augen blickte: „Und du? Meinst du, wir sollten weitermachen? Hast du vielleicht Lust auf mich?“ Beatrice ging sofort auf Lisas Spiel ein und antwortete, abwechselnd zu ihr und wieder zu Pascal sehend: „Natürlich habe ich große Lust auf dich.

In Wahrheit könnte ich dich sogar auf der Stelle hier im See vernaschen, aber ich bin mir nicht so sicher, ob mein Bruder solch ein geschenktes Schauspiel verdient hätte. Gehört habe ich jedenfalls von ihm noch nichts, was mich diesbezüglich umstimmen könnte…“ Augenblicklich erwachte Pascal aus seiner Erstarrung und versuchte schnellstens zu bekräftigen: „Oh, für mich wäre das wirklich wunderbar, euch beiden weiter zusehen zu dürfen, weil mich euer Spiel unheimlich anmacht. Wobei: Wenn ich es mir so recht überlege, könnte ich mir natürlich noch weitaus mehr vorstellen, was mir vielleicht sogar noch besser gefallen würde…“

Beide Frauen blickten zu Pascal herüber, schienen aber nicht so wirklich auf Pascals weiterreichenden Vorschlag eingehen zu wollen.

Es war allerdings Beatrice, die Pascals Wahrnehmung nur allzu deutlich aussprach: „Was du nicht sagst, kleiner Bruder? Aber das kommt zumindest jetzt überhaupt nicht in Frage. Ich habe nämlich nicht vor, mir diese Gelegenheit entgehen zu lassen und möchte jetzt den Körper meiner Cousine zuerst für mich alleine haben und ihn erkunden. Alleine bei dem Gedanken werde ich schon ganz kribbelig. Tja Pascal, damit wirst du jetzt klarkommen müssen. Ich bin mir aber ausgesprochen sicher, dass das kein allzu großes Opfer für dich sein wird, oder?“

Selbstredend hätte sich Pascal in diesem Augenblick viel lieber selbst um die beiden Pussys gekümmert und nicht bloß dabei zugesehen, wie sich seine Schwester mit seiner Cousine weiter alleine vergnügte.

Auf der anderen Seite war diese Aussicht bei weiterem nicht die schlechteste und wer sagte überhaupt, dass er nicht auch noch auf seine Kosten kommen würde? Diese Perspektive ließ ihn innerlich zustimmend nicken und auch Lisa schien mit Beatrices Vorstellungen mehr als einverstanden zu sein, denn sie schaute ihre Cousine mit tiefgründigem Lächeln an und bemerkte dann in einem frivolen Tonfall: „Wenn das so ist, dann lass uns rausgehen aus dem Wasser und uns aufs Trockene zurückziehen, wo man besser an die schönen, sensiblen Körperstellen ran kommt.

Allerdings kann ich dir versprechen, dass es auch an Land zwischen meinen Beinen nicht trocken werden wird. “

So kamen Beatrice und Lisa Händchen haltend aus dem See gestiefelt, gingen an dem ihnen sehnsüchtig nachblickenden Pascal vorbei und legten sich nebeneinander auf eine der ausgebreiteten Picknickdecken. Pascal machte es sich ein wenig weiter entfernt auf einer leicht erhöhten Stelle im kurzen Gras bequem, weil er von dort aus einen perfekten Ausblick auf das Geschehen hatte und er dabei an einen alten Baum lehnend perfekt entspannen konnte.

So beobachtete er aufmerksam, wie sich die beiden Girls gegenseitig zärtlich streichelten und küssten, wohingegen er sein steifes Glied rieb und massierte.

Wie Pascal feststellen musste, war seine Schwester tatsächlich so geil auf Lisa, wie sie behauptete hatte, denn es dauerte gar nicht lange, da war ihr das Küssen und Streicheln nicht mehr ausreichend und sie dreht sich einfach auf der Decke um Hundertachtzig Grad herum, so dass nun ihr Kopf über Lisas Möse war.

Und dies war genau das Ziel ihres Positionswechsels gewesen. Anfangs bückte sie sich über Lisa kniend zu ihr herunter und streckte ihre Zunge heraus. Mit der Zungenspitze berührte sie dann nur minimal den behaarten Ansatz von Lisas Möse, was Lisa deutlich zusammenzucken ließ. Selbst Pascal schauderte beim bloßen Zusehen und eine von Geilheit geprägte Gänsehaut lief über seinen ganzen Körper.

Doch als sich Beatrice das zweite Mal hinab bückte und nunmehr mit ihrer Zunge einmal von oben bis unten Lisas Spalte entlangfuhr, wollte auch Lisa endlich von der Quelle ihrer Freundin kosten.

Kurzentschlossen drückte sie Beatrices Beine, zwischen denen sich ihr Gesicht befand auseinander, so dass sich automatisch Beatrices Schoß herabsenkte, bis sie sich nicht mehr halten konnte, das fehlende Stück herabsank und vollends auf Lisas Gesicht zum liegen kam. Obwohl es Lisa war, die nun mit ihrer Nase quasi in Beatrices Möse steckte und nicht er, konnte Pascal förmlich den Muschisaft seiner Schwester riechen und schmecken. Schmecken wollte Lisa den salzigen Nektar definitiv auch, denn durch Strecken ihres Kopfes versuchte sie statt mit ihrem Gesicht mit ihrer Zunge oder mit ihrem Mund an die blankrasierte Öffnung von Beatrice zu gelangen, was ihr schließlich – wenn auch mit viel Mühe – zu ihrem Genuss gelang.

Letztlich war diese Position für beide Mädels aber letztendlich zu unbequem und beschwerlich auf dem doch ziemlich harten Waldboden. Und weil Beatrice oben lag, war sie es auch, die einen Positionswechsel vorschlug: „Warte! Lass es uns anders machen!“ Sie richtete sich auf und stellt sich breitbeinig vor die sich nunmehr aufsetzende Lisa hin und präsentierte ihre auch für Pascal sichtbar geil glitzernde Spalte. Bevor Lisa ihr wollüstig zwischen die Schenkel fahren konnte, betonte Beatrice: „Zuerst leckst du mich, dann wechseln wir und dann darf ich meine Zunge in dein feuchtes Loch schieben, ja?“ Was sollte Lisa da für Einwände haben.

Sie nickte nur und schon verschwand ihr Kopf zwischen den Schenkeln von Beatrice und versperrte so leider Pascals Ausblick. Doch ihm reichte es vollkommen, sich das vorzustellen, was Lisa mit ihrer Zunge in der Pascal vertrauten Muschi anstellte. Visuell und akustisch wurde Lisas Lippenspiel durch Beatrices verzerrte Gesichtszüge, die absolute Befriedigung ausdrückten, und durch ihre sporadisch wiederkehrenden, spitzen Aufschreie für Pascal mehr als nur bloß dokumentiert. Dabei hielt sie Lisas Kopf umfasst und verstrubbelte dabei vollends ihre Frisur.

Dieses selbst für Pascal äußerst erregende Schauspiel dauerte nur ein paar Minuten, dann kam Lisas Gesicht wieder zum Vorschein. Sie blickte zu ihrer Freundin hoch und fragte: „Willst du mich jetzt mal lecken? Meine Möse läuft sonst gleich völlig umsonst vor nicht gestillter Geilheit über. “ Beatrice ließ auch umgehend von Lisa ab und tauschte mit ihr die Position. Jetzt stand Lisa mit weit auseinander gestellten Beinen vor Beatrice, die am Boden auf der Decke kniete und sich in Richtung von Lisas Lustdreieck bückte.

Lisas starke Schambehaarung schien sie dabei überhaupt nicht stören, was Pascal ein wenig verwunderte. Er hätte angenommen, dass man doch bestimmt Haare in den Mund bekam, wenn man eine solch behaarte Spalte leckte. Er hoffte immer noch, diese Erfahrung möglichst bald selbst am eigenen Leib machen zu können. Bis dahin schaute er aber weiter dem Treiben seiner Verwandten zu, während er sich seinen Schwengel wichste.

Wie schon Beatrice zuvor genoss es auch Lisa, wie sie von der Anderen intensiv zwischen ihren Beinen geleckt wurde.

Und Beatrice war dabei nicht nur wenig zurückhaltend mit ihrer Zunge, sondern nahm auch eine Hand oder direkt beide Hände zur Hilfe, um Lisas Schenkel oder sogar ihre Schamlippen weit auseinander zu drücken beziehungsweise zu ziehen. Zwischendurch schob Beatrice anstatt ihrer Zunge auch mal einen oder zwei ihrer Finger in Lisas Fickloch, was Lisa zu folgendem spontanen Ausruf animierte: „Oh Bea, das machst du so geil. Ja, fick mich mit deinen Fingern und deiner Zunge.

Drück ruhig deine roten Lippen auf meine offene Möse und schmeck meinen Saft. Geil!“

Die Geräusche, die Pascal von seinem ein paar Meter entfernten Beobachtungsposten wahrnehmen konnte, bestanden vornehmlich aus dem wohligen Stöhnen und den Lustsäufzern von Lisa, aber zwischendurch hörte er auch Beatrice, die zwischen Lisas Schenkeln eher schlecht Luft bekam und deshalb laut schnaufte. Plötzlich vernahm Pascal erneut Lisas brüchige Stimme: „Bea! Drück doch nicht so mit deinen Händen.

Du stimulierst so nur meine Blase. Wenn du so weitermachst, dann muss ich gleich ganz dringend und wir müssen eine Pause machen. Willst du das?“ Noch ehe Pascal als bloßer Zuschauer und Zuhörer die Tragkraft von Lisas Bekundung verarbeitet hatte, reagierte bereits seine Schwester, von der Pascal fast schon annahm, dass sie genau diesen Zustand bei Lisa versucht hatte herbeizuführen und antwortete mit dumpfer Stimme aus Lisas Schoß: „Nein, natürlich will ich das nicht.

Aber ich kann dir sagen, was ich stattdessen will – nämlich dass du mir einfach ins Gesicht pisst. Und danach lecke ich dich dann wieder sauber. Verstehst du, was ich meine?“

Nach ihrem ersten Satz hatte Beatrice ihren Kopf etwas zurückgezogen und Lisa direkt angeschaut, wobei sie zum Schluss aus ihren Augenwinkeln Pascals Reaktion beobachtet hatte. Und tatsächlich war Pascal sofort hellhörig geworden und hatte sich aus seiner entspannt zurück gelehnt und sitzenden Position aufgerichtet, um ja Lisas spontane, erste Regung auf Beatrices Vorschlag mitzubekommen.

Die erste Veränderung in Lisas Verhalten bestand darin, dass sie abrupt stillstand und ihre Augen überrascht aufriss. Doch dann legte sich ihre Überraschung genauso schnell, wie sie gekommen war, und sie entgegnete: „Echt? Ist das sein Ernst? Stehst du auf sowas? An mir soll es nicht liegen. Aber dafür musst du mir versprechen, dass ich danach auch von deinem Sekt kosten darf. Sag einfach wenn du bereit bist. “

Als sehr interessierter Zuschauer war Pascal jedenfalls absolut bereit.

Weiterhin aber nun in zunehmendem Tempo seinen Schwengel massierend starrte er auf die sich ihm darbietende Szene. Für ihn war die Vorstellung dabei zuzusehen, wie seine Cousine seiner Schwester ins Gesicht pisste, so faszinierend, dass er sich erhob und ein wenig näher an die beiden Frauen heranrückte. Diese schienen das allerdings bewusst oder unbewusst gar nicht wahrzunehmen. Lisa wartete nur auf das Signal von Beatrice, dass sie bereit war und dieses kam auch im nächsten Moment: „Alles klar.

Mach einfach, piss mir einfach in die Fresse. Los, komm, lass es laufen. “ Darauf reagierte Lisa sofort. Sie zog nun selbst ihre Schamlippen ein wenig mit den Fingern auseinander und zielte auf die vor ihr am Waldboden auf der Decke kniende Beatrice, die erwartungsvoll zu ihr hochblickte.

Plötzlich zuckte Beatrice ein wenig zurück, als sie der erste Stoß von Lisas Pisse tatsächlich mitten im Gesicht traf, so dass Beatrice ihre Augen zusammenkneifen musste.

Auf den nächsten Schwall war sie dafür gut vorbereitet und öffnete zu Pascals großer Freude sogar ihren Mund, damit Lisa ihr hinein pinkeln konnte. Obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre, forderte sie Lisa auf: „Komm, piss mir ins Maul. Ich will deine geile Pisse trinken!“ Lisa schien etwas derartiges nicht allzu häufig zu tun, denn auf Pascal machte sie plötzlich einen absolut spitzen Eindruck, obwohl sie ja bereits vorher mit ihrer Cousine intim geworden war und dies bestimmt auch nicht weniger geil gewesen sein musste.

Aber jetzt rief sie Beatrice lauter zu, als es aufgrund ihrer Entfernung zueinander eigentlich nötig gewesen wäre: „Du perverse Sau! Du hast es nicht anders gewollt. Hier hast du es. Dann sauf halt meine Pisse, du dreckiges Miststück!“

Diesmal versiegte ihr Urinstrahl nicht direkt wieder, sondern füllte im Nu Beatrices Mund und lief ihr wieder daraus heraus. Doch Beatrice wusste dem schnell abzuhelfen, indem sie kurzerhand einen Teil der Pisse runterschluckte und ihren Mund danach wieder bereitwillig für den nächsten Schwall öffnete.

Trotzdem konnte sie natürlich nur einen kleinen Teil des aus Lisas sprudelnder Quelle kommenden Nasses trinken, während ihr der größte Teil einfach über das Gesicht und über ihren Oberkörper lief. Dass nebenbei ihre Haare auch ein wenig von Lisas Urin geduscht wurden, störte Beatrice offenbar nicht, was freilich auch daran liegen konnte, dass ihre Haare vom Toben im Wasser ohnehin schon klitschnass waren.

Doch vermutlich gefiel ihr das sogar, denn die Art, wie sie gierig nach dem Strahl ihrer Cousine mit ihrer Zunge schnappte und auch ihre immer noch deutlich erigierten Nippel signalisierten Pascal, dass es seine Schwester in Wahrheit durchaus anmachte, vollgepullert zu werden.

Pascal stand da seiner Schwester in nichts nach, obwohl er immer noch lediglich Zuschauer des Geschehens war. Allerdings beschloss er in dieser Sekunde, dass er das bald ändern würde. Er wollte sich nur noch beherrschen, solange Lisa Beatrice anpinkelte und solange Beatrice vor Lisa knien würde. Den Stellungswechsel, den die beiden Frauen vereinbart hatten, sollte es nach seinem Willen nicht mehr in der geplanten Form geben. Das würden die beiden gleich schon merken.

Doch zunächst pinkelte Lisa ihrer Cousine weiter enthemmt in ihr Gesicht und lachte dabei dreckig.

Und Beatrice hielt tapfer ihr Gesicht mit geöffnetem Mund in den teilweise immer noch recht kräftigen Strahl und versuchte dabei allerdings ziemlich vergebens den Urin mit ihrer Zunge aufzufangen und in ihren Mund zu befördern. Leider versiegte Lisas Fontäne doch ziemlich bald darauf, so dass sich Beatrice etwas enttäuscht über die Lippen leckte. Lisa schaute auf Beatrice herab: „Na, hat es dir gefallen, von deiner Cousine geduscht zu werden?“ Fraglos hatte es das – das konnte Pascal schon an Beatrices stark erigierten Nippeln und ihrem vor Geilheit gerötetem Gesicht erkennen, aber trotzdem wollte es Lisa von Bea laut ausgesprochen hören.

Und ihre Cousine enttäuschte sie nicht: „Was glaubst du denn? Na, ich denke, wenn ich dich jetzt noch säubere und deine Möse trocken lecke, wirst du dir bestimmt zu hundert Prozent sicher sein!“

Schon verschwand Beatrices Kopf wieder zwischen Lisas ausladenden Schenkeln, so dass Pascal der Blick auf das Geschehen aus der Nähe verstellt war. Diesmal jedoch dachte Beatrice augenscheinlich mehr an die Bedürfnisse ihres zuschauenden Bruders, denn kurz nach ihrem Abtauchen in Lisas Lustregion kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein.

Beatrice streckte ihre Zunge weit heraus und fuhr damit einmal von ganz unten am Ansatz von Lisas Arschritze und durch ihre geile Spalte bis hinauf zum Ansatzes ihres Bauches. Dabei stöhnte Lisa langgezogen und sie musste sich sogar an Beatrices Schultern und ihrem Hinterkopf mit ihren Händen abstützen, um ihre Haltung zu stützen, da ihre Beine augenscheinlich nachzugeben drohten. Auch Pascal gefiel ausnehmend gut, was er sah. Ein Schauer durchlief seinen Körper und ein besonders intensives Ziehen durchzog seine Eier sowie den Ansatz seines steifen Schwanzes, den er weiterhin mit Handarbeit verwöhnte.

Doch damit war es dann ganz plötzlich vorbei. Ohne weiter Worte auszutauschen, rückte Beatrice von Lisa ab und machte ihr Platz, damit sie ihre Positionen auf der nun etwas nassen Decke tauschen konnten. Aber genau das wollte Pascal ja verhindern, oder sich zumindest jetzt endlich mit einklinken. Deshalb ging er nun auf die beiden Mädchen zu und hatte sich, noch bevor Lisa auf der Decke ihren Platz gefunden hatte, auf den Boden vor seine Schwester gekniet.

Das ließ Beatrice innehalten und mit vor der Brust verschränkten Armen sagte sie an Pascal gewandt: „Hey, was soll das denn werden, wenn es fertig ist? Du hast hier nichts zu suchen. Das hier ist ein reines Ding unter Frauen und das soll es auch bleiben. Verstanden?“

Zwar sagte dies seine Schwester mit einem äußerst ernsten Gesichtsausdruck, aber Pascal hatte nicht vor, jetzt wieder einen Rückzieher zu machen: „Das sehe ich aber ganz anders! Ich finde, ich habe mich nun lange genug zurückgehalten und will jetzt auch endlich mal mitmachen.

Und sag jetzt nicht irgendetwas von ‚nicht an der Zeit‘!“ Da bemerkte Pascal, wie sich seine Cousine direkt neben ihn auf die Decke kniete und zu seiner großen Freude sagte: „Also ich bin durchaus bereit, meine Ration Pisse mit meinem Cousin zu teilen, wenn du dazu Lust hast, Pascal. Was spricht schon dagegen, wenn wir zu dritt Spaß haben…?“ Das ließ Pascal triumphieren: „Siehst du, Bea. Jetzt kannst du nichts mehr sagen, was? Aber deine Cousine ist da eben einfühlsamer als du und gönnt ihrem Cousin auch seinen Spaß.

“ Doch Lisa hatte noch gar nicht zu Ende gesprochen und fuhr trotz Pascals Lob ungerührt fort: „… Allerdings ist dann auch klar, dass ich als erste Pascals Dicken zwischen meinen Beinen haben möchte. Das ist ja nur fair, oder etwa nicht!“

Zwar stutzte Pascal kurz, hatte aber gegen diese Bedingung überhaupt nichts einzuwenden – im Gegenteil. Schließlich bedeutet Lisas Forderung, dass sie noch damit rechnete, mit Pascal zu ficken. Und darauf war Pascal nach der langen Zeit des tatenlosen Zusehens, wie sich die beiden weiblichen und jungen Körper aneinander vergingen, wirklich mehr als bloß geil.

Doch seine Schwester mimte die Empörte: „War ja wieder klar, dass du aus der Situation wieder schnell deinen Vorteil ziehen würdest, Lisa! Wir hatten zwar etwas Anderes abgesprochen, aber was soll's? Wenigstens kann ich dir jetzt geben, was du dafür verdienst, mich zu verraten und gemeinsame Sache mit meinem Bruder zu machen. Ich werde dir und auch deinem neuen Verbündeten rücksichtslos in die Fresse pissen. Dann wirst du schon sehen, was du davon hast!“

Da Beatrice das ohnehin vorgehabt hatte und ihr Vorhaben Pascal nicht im Geringsten wie eine Strafe vorkam, schaute er seiner Schwester tief in die Augen.

Tatsächlich konnte er darin das erkennen, was er schon vermutete hatte: Beatrice war allenfalls im ersten Moment von Lisa enttäuscht, weil diese sich nicht an ihre Verabredungen hielt. Nun spielte sie wieder ihre Pascal bestens bekannten Spiele mit ihm und ihrer gemeinsamen Cousine. Einen triftigen Grund, nicht ihr Spiel mitzuspielen, sah Pascal im Augenblick nicht, weshalb er provokativ sagte: „Na dann schwing nicht so große Worte, sondern mach es doch einfach. Wahrscheinlich klopfst du nur deshalb so großspurige Sprüche, weil du in Wahrheit gar nicht pissen musst und es jetzt gleich eine ziemliche Enttäuschung gibt.

“ Auf eine derartige Provokation hatte Beatrice anscheinend nur gewartet, da sie einmal kurz auflachte und entgegnete: „Das wirst du gleich schon feststellen, wer hier großspurige Worte von sich gegeben hat. Und jetzt halt den Rand, oder mache dein Maul lieber dazu auf, um die Pisse deiner Schwester zu trinken. Lisa, du machst auch jetzt brav deine Maulfotze auf. „

Im Gegensatz zu Pascal kannte Lisa Beatrices dominante Ader sicherlich noch nicht.

Dafür reagierte sie aber ziemlich gefasst und zu Pascals Überraschung mit sofortigem Gehorsam und sperrte ihren Mund für ihre Cousine weit auf. So knieten Lisa und Pascal unmittelbar vor Beatrice und erwarteten die vollmundig angekündigte Pissdusche. Diese schien Beatrice ihnen auch umgehend zukommen lassen zu wollen. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ihr makelloses und von Feuchtigkeit rosa glitzerndes Innenleben sichtbar wurde. Doch Pipi schien sie sich offenbar nicht abringen zu können.

Pascal wollte gerade zu einem abfälligen Kommentar ansetzen, als Beatrice tief einatmete und der erste Schwall Urins ihre Schleuse verließ. Da Pascal gerade zu einer Bemerkung hatte ansetzen wollen, traf ihn Beatrices Nektar unvorbereitet, so dass ihm Lisa zuvorkam und gierig nach der gelben Flüssigkeit mit ihrem Mund schnappte. Als sich Pascal in ihre Richtung umdrehte, sah er gerade noch, wie Lisa genüsslich schluckte, um ja nur keinen Tropfen zu verschwenden. Anschließend forderte sie offensiv: „Das schmeckt richtig geil.

Komm, gib mir mehr. Ich will mehr! Sofort!“

Zu gerne hätte sie Pascal gefragt, ob sie denn bislang noch nie ihren eigenen oder den Urin eines Anderen probiert hatte. Allerdings kam er dazu nicht mehr, da Beatrice Lisas forschen Anspruch beantworten musste: „Oh, du bekommst schon noch mehr, du gieriges Biest, du! Pass nur auf. “ Pascal hatte gerade seinen Kopf wieder zurück in Beatrices Richtung gedreht und seinen Mund geöffnet, da schoss ein kräftiger Strahl Pisse aus Beatrices Schoß hervor.

Dieser zielte in etwa zwischen Lisa und ihn, wodurch er zunächst nur an der Schulter getroffen wurde, bevor er sich nach rechts lehnte und so mit seiner Schulter an Lisas Schulter stieß, da sie sich natürlich auch die Dusche nicht entgehen lassen wollte. Das war natürlich auch Beatrice schnell klar. Diesem Umstand versuchte sie deshalb dadurch Rechnung zu tragen, indem sie abwechselnd mit ihrer Fontäne in Lisas Richtung zielte und nach etwa drei Sekunden zu Pascal herüber schwenkte, während Lisa hastig den Natursekt ihrer Cousine herunterschluckte.

Zu Pascals großem Gefallen schienen seiner Cousine Pinkelspiele mindestens ebenso gut zu gefallen wie ihm. Denn auch Pascal schluckte gierig die gelbliche, salzig schmeckende Flüssigkeit und genoss nebenbei das warme und trotzdem natürlich feuchte Gefühl auf seiner Gesichtshaut, da er eben nicht den gesamten Auswurf von Beatrices Pisse in seinen Mund, sondern einen Großteil auch irgendwo in sein Gesicht bekam. Obwohl Pascal während dem geilen Natursektspiel mit seiner Schwester und seiner Cousine seinen Pimmel nicht mehr weiter mit seiner Hand bearbeiten konnte, gab seine stattliche Latte nicht einen Millimeter nach.

Aufgrund seiner im Gegenteil immer weiter wachsenden Geilheit beschleunigte sich seine Atmung, was allerdings ein kleines Problem darstellte. So konnte Pascal im Grunde nur in den Sekunden stoßweise durch die Nase atmen, wenn ihn seine Schwester nicht gerade anpinkelte. Ebenso verhielt es sich bei Lisa, die neben ihm hörbar schwer durch ihre Nase schnaufte.

Während Pascal es zum wiederholten Male genoss, wie Beatrices Urin seine Gesichtszüge benetzte, berührte plötzlich etwas noch wärmeres und feuchteres seine Wange.

Aufgrund des bei weitem nicht mehr so starken Strahls hatte Lisa diesmal schneller ihre Ration Pisse bewältigt und leckte nur dreister Weise über Pascals Backe und Wange und gewann so noch mehr des köstlichen Natursektes. Einen Augenblick wunderte sich Pascal, wie Lisa nur so schnell Gefallen an etwas finden konnte, was sie vermutlich zuvor noch nie gemacht hatte. Oder war diese Annahme doch von Vornherein völlig falsch gewesen? Wieder beschäftigte Pascal diese Frage für einige Zehntelsekunden, die es dauerte, bis Beatrice wieder in Richtung von Lisa schwenkte.

Auch Pascal hatte dieses Mal die Flüssigkeit schneller als zuvor runtergeschluckt und wollte Lisa zeigen, dass sie nicht die einzige war, der es gefiel, als Toilette benutzt zu werden. Wie Lisa zuvor beugte sich Pascal ein wenig zu ihr herüber und berührte mit seiner ausgestreckten Zunge seitlich ihr Kinn, während unverändert Beatrices Urin auf Lisas und ein Teil auch auf Pascals Gesicht prasselte.

Zwar hatte Beatrice tatsächlich nicht zu viel versprochen, denn ihre Ladung war doch sehr ansehnlich, so dass sich Pascal schon wunderte, warum sie nicht vorher schon ihre Blase erleichtert hatte.

Fast wäre Pascal schon versucht gewesen anzunehmen, dass seine Schwester auch das genauestens geplant hatte. Doch in diesem Augenblick, als seine Zunge noch im Gesicht von Lisa herumfuhr, versiegte Beatrices Fluss schließlich doch noch und es tröpfelte nur noch sporadisch aus ihrer Möse. Pascal wollte diesmal Lisa unbedingt zuvorkommen und als erster die Muschi seiner Schwester sauberlecken und bückte sich schon leicht nach vorne in Richtung ihrer breitbeinig geöffneten Schenkel. Da wurde er unvermittelt von einer Hand an seinem Kinn gepackt und in seiner Kopfbewegung aufgehalten.

Vielmehr wurde sein Kopf sogar von Lisas Hand zu ihr hingelenkt. Ehe Pascal protestierend bekunden konnte, dass er als erster seine Schwester zwischen ihren Beinen lecken wolle, drückte Lisa ihm ihre Lippen auf seinen Mund. Doch als Pascal dies zuließ und erwartungsvoll mit seiner Zunge Lisas Lippen zum Zungenkuss teilte, erlebte er eine Überraschung: Lisa hatte den letzten Schwall von Beatrices Pisse gar nicht wie zuvor direkt runtergeschluckt, sondern in ihrer Mundhöhle aufbewahrt und spuckte ihn nun geradezu in Pascals zum Kuss geöffneten Mund.

Immerhin konnte sich Pascal nunmehr sicher sein, dass Lisa eindeutig doch mehr als ausreichende Erfahrungen im Bereich von Natursektspielen hatte. Das war nur zu deutlich!

Im ersten Moment war Pascal erschrocken und wollte schon zurückzucken. Doch als er erkannte, was seine Cousine da gerade tat, fand Pascal ihre Idee einfach nur geil und empfing nur allzu gerne die Pisse seiner Schwester, die sich nun auch noch mit Lisas Speichel vermischt hatte.

Der salzige Geschmack war für ihn immer noch deutlich wahrnehmbar, dazu kam aber ein etwas glitschigeres Gefühl durch die beträchtliche Menge von Lisas Spucke, die in Kombination eine gänzliche neue, aber äußerst geile Erfahrung für Pascal darstellten. So revanchierte er sich, indem er ihr direkt den Rest von Beatrices Urin von Mund zu Mund zurückgab. Vermutlich schmeckte auch Lisa ihrerseits nun Pascals Spucke und er stellte sich vor, wie sie diese mit dem Urin zusammen herunterschluckte.

Zum Ende hin artete das Zungenspiel zwischen Lisa und Pascal immer mehr in ein wildes Küssen aus, über das Pascal fast seine Schwester vergessen hätte. Vergessen hatte Lisa Beatrice allerdings nicht im Mindesten, denn als sich ihre Lippen voneinander lösten, schoss Lisas Kopf nach unten und ihre Lippen legten sich ebenso fix auf Beatrices von Pisse tropfende Möse. Ein wenig verärgert, dass Lisa ihn ausgetrickst hatte, wollte er sie schon von Beatrice, die nun wohlig stöhnte und ihre Augen geschlossen hatte, wegziehen.

Dies war allerdings gar nicht nötig, denn Lisa schien nun erst richtig auf den Geschmack gekommen zu sein. So schnell, wie ihr Gesicht im Schoß von Beatrice verschwunden war, tauchte es auch wieder daraus hervor, wonach ihr Mund fordernd verkündete: „Ist das geil. Ich will mehr. Pascal, du bist jetzt dran. Gib uns beiden Mädels deine Pisse. Ich will auch deinen Sekt probieren. Ich habe immer noch so entsetzlich Durst auf geile Pisse. Also mach schnell jetzt!“ Schon hatte sie sich ihm zugewandt und zog direkt darauf ihre Cousine, die sich nur allzu bereitwillig dazu hergab, zu sich auf die Decke auf den Waldboden.

Obgleich Pascal natürlich alles andere daran gelegen war, als Spielverderber zu fungieren, war er derzeit wirklich nicht in der Lage zu pinkeln. Sein Schwengel war prall erigiert und ließ es momentan unmöglich zu, Wasser abzuschlagen. Deshalb blieb Pascal zu seinem großen Bedauern nichts anderes übrig als kleinlaut zuzugeben: „Daraus wird leider im Moment nichts. Siehst du nicht, dass ich äh… im Moment nicht wirklich fähig bin, so auch nur einen Tropfen Pisse herauszubringen? So leid es mir auch tut…“ Lisa sah Pascals verhinderte Lage nun doch ein, war aber andererseits in ihrer derzeitigen spitzen Verfassung nicht dazu bereit, so lange auf Pascals Abschwellen zu warten, weshalb sie stattdessen sagte: „Na gut.

Dann werden wir jetzt eben zuerst ficken. Und danach wirst du uns nicht nur eine Dusche mit Sperma, sondern auch noch mit deiner Pisse verpassen. Alles klar, Pascal?“ Der angesprochene nickte bloß und stellte ganz verwundert fest, wie seine Cousine nun so richtig abging, wenn sie wirklich geil war. Selbst Beatrice schien sichtlich überrascht zu sein, dass es nun nicht sie war, die wie sonst üblich das große Wort führte, sondern ihre doch eher weniger dominante, gleichaltrige Cousine.

Jedenfalls freute sich Pascal innerlich sehr, dass es nun richtig zur Sache gehen würde, wobei er auch gespannt war, wie es sich Lisa nun im Detail zu dritt mit zwei Frauen und einem Mann vorgestellt hatte. Erst mal sprang Lisa jedenfalls auf und ging an ihren Rucksack, der neben ihrem Fahrrad lehnte und kramte darin herum, bis sie das gefunden hatte, was sie suchte. Mit einer großen Tube, die Pascal nicht näher beschreiben konnte, kam sie zu ihnen auf die Decke zurück und warf Beatrice die Tube mit folgenden Worten zu: „Hier, reib dir damit dein Arschloch ein.

Wir lassen uns jetzt beide richtig geil und hart von deinem kleinen Bruder abwechselnd ins Arschloch ficken. Aber mach schnell, ich bin so geil, dass ich mir sonst selber was in mein verdorbenes Loch schieben muss!“

Während Pascals Erregung von der bloßen Vorstellung, es mit den beiden Frauen anal zu treiben, schon zunahm, beobachtete er zuerst Beatrice, wie sie ihren Anus mit dem Gleitmittel einschmierte und die Tube danach an Lisa weitergab, die dasselbe mit ihrem Poloch tat.

Zwangsweise bewegte sich seine Hand wieder zu seinem Genital und umschloss seinen Schaft mit einer weichen, massierenden Bewegung. Lisa und Beatrice waren aber wirklich zügig fertig und reckten nun Pascal auf allen Vieren vor ihm auf der Decke kniend ihre Hinterteile entgegen, wobei ihre Rosetten von dem Gleitmittel in der Sonne geil glänzten.

Vor lustvoller Erwartung fast platzend näherte sich Pascal den beiden ungeduldig abwartenden Frauen und berührte mit seiner rechten Hand den Hintern von Lisa und mit seiner linken den seiner Schwester und streichelte zärtlich über beide.

Lisa hatte eindeutig das ausladendere Exemplar, wobei Beatrice den etwas strafferen Po ihr Eigen nennen konnte. Und nun konnte Pascal sich beide Popöchen genüsslich vornehmen. Seine Freude darüber wollte er seinen beiden Verwandten nur zu gerne mitteilen: „Eure beiden Hintern sind einfach wunderbar. Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr mich alleine dieser Anblick anmacht!“ Dabei hatte Pascal aber vergessen, dass Lisa derzeit alles Andere als geduldig war und statt Worten endlich Taten sehen wollte: „Schon klar.

Aber ich wette, dir werden unsere Arschlöcher noch besser gefallen. Also schieb mir jetzt endlich deinen fetten Schwanz in meine geile Arschfotze und fick mich schon in meinen Arsch. Mach schon!“

Jetzt wollte Pascal Lisa nicht mehr warten lassen. Das kam seiner Erregung natürlich auch entgegen. So rutschte er noch etwas näher an Lisas Hinterteil heran und postierte seine Hand an ihrem Hintertürchen. Wenigstens war ihm so im Grunde die Entscheidung abgenommen, wen von Beiden er denn als erstes nehmen sollte.

Vorsichtig berührte er mit seiner Eichel Lisas Rosette und übte ein wenig Druck aus, so dass er ein paar Zentimeter in seine Cousine eindrang. Doch mit zaghaftem und vorsichtigem Vorgehen konnte Lisa in ihrem spitzen Zustand nichts mehr anfangen und forderte harsch: „Komm schon, nicht so zögerlich, ich bin nicht aus Glas! Ramm mir einfach deinen Schwanz in den Arsch, du Arschficker von einem Cousin!“

‚Das konnte sie ruhig haben‘, dachte Pascal und stieß ohne Vorwarnung kräftig zu, so dass sein Pint schlagartig ungefähr zur Hälfte in Lisas Darm verschwand.

Da zeigte sich selbst Lisa überrascht, knickte ein wenig über ihre Arme nach vorne ein und stieß ein schmerzverzerrtes „Argh“ aus. Doch bevor Pascal ein weiteres Mal feste zustoßen konnte, um ihr sein Glied bis zum Anschlag reinzuschieben, zeigte ihm Lisa, dass er es nicht übertrieben hatte: „Jawohl, so ist es gut. Reiss mir mein Arschloch auf, Pascal! Ich brauche es… oh!“ In diesem Moment hatte Pascal ein weiteres Mal hart sein Becken von hinten gegen Lisa gewuchtet und so seinen Penis annähernd vollständig in seiner Cousine versenkt.

Für Pascal war es erneut etwas ganz besonderes, zum ersten Mal anal in eine Frau einzudringen, mit der er bislang noch keinen innigen Kontakt gehabt hatte. Lisas Darmmuskeln umschlossen seinen Pint mit einer angenehmen Wärme in einer ihm unheimlich erregenden Enge. Außerdem klatschten Pascals Eier nun laut gegen Lisas pralle Arschbacken, als er sie begann, in ihren Arsch zu ficken. Und da Lisas Hinterteil ja nicht eben zierlich, sondern eher als füllig zu bezeichnen war, hatte Pascal richtig etwas zu umfassen, wenn er mit beiden Händen ihren Unterkörper auf Höhe ihres Beckens umgriff und zu sich heranzog, wenn er sie gleichzeitig stieß.

Wenn er es so recht überdachte, hatte er es bislang noch mit keiner Frau anal getrieben, die ein solch kräftiges Hinterteil hatte wie Lisa. Die damit einhergehenden neuen Eindrücke bestärkten Pascal in seinem Vorhaben, noch mit möglichst vielen Frauen schlafen und die Vorteile der Mitgliedschaft in der Lust-Sekte möglichst intensiv auskosten zu wollen. Doch jetzt musste er sich erst mal darauf konzentrieren seine Cousine weiter mit kräftigen Stößen zu rammeln.

Allerdings fiel es ihm überhaupt nicht schwer seine volle Konzentration wieder seiner eigentlichen Aufnahme zu widmen, weil ihn Lisa auf ihre eigene Art und Weise einband: „Oh ja, so ist es genau richtig Pascal… Was bist du nur für ein perverses Schwein, deine anständige Cousine so hart in ihren Arsch zu vögeln!“ Sie weiter hart poppend stieg Pascal sofort in ihr Wortspiel ein: „Von wegen anständig! Du bist ein durch und durch versautes Luder, das nur das bekommt, was es verdient.

Und in deinem Fall ist das, von meinem dicken Schwanz das Arschloch gefüllt zu bekommen. “ Das ließ Lisa wohlig stöhnend ein wenig zusammenzucken.

Beatrice hatte, weiterhin neben dem fickenden Paar kniend, bislang geduldig ausgehalten und keinerlei Anstalten gemacht, sich in das Geschehen einzuschalten. Dies war allerdings auch ganz plötzlich vorbei, weil sich Beatrice nun offensiv beschwerte: „Hey, und was ist mit mir? Habe ich nicht auch verdient, endlich von meinem Bruder in den Arsch gefickt zu werden? Schließlich bin ich bestimmt mindestens so versaut und scharf wie meine Cousine!“ Dagegen konnte Pascal nichts Gegenteiliges einwenden, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb, als seinen Schweif unmittelbar nach Beatrices Beschwerde aus Lisas Anus herauszuziehen und sich seiner Schwester zu zuwenden.

Bevor er seiner Schwester antwortete, ließ er erst mal Taten sprechen und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Po, wonach Pascal verkündete: „So, meine Schwester meint, sie sei auch ein schmutziges Biest, das gerne einen Schwanz im Arschloch spüren möchte? Dann finde ich, dass sie zunächst mal ihren kleinen Bruder freundlich darum bitten sollte, oder etwa nicht?“

Woher dieser Sinneswandel kam, wusste Pascal nicht genau. Aber dieses Mal genoss er es geradezu seine Schwester im Griff zu haben und dass er es war, der bestimmte und das Wort führte.

Zu seiner Verblüffung spielte Beatrice ausnahmsweise mit und versuchte erst gar nicht, aufzubegehren oder das sexuelle Spiel in eine andere Richtung zu lenken: „Bitte Pascal, ich bin ein verdorbenes Miststück und brauche den brüderlichen Schwanz in meinen dreckigen Arschloch ganz dringend. Bitte spieß mich auf mit deinem großen Freudenspender. Rammel mein enges Poloch, bis ich vor Lust wimmere. “ Da gab Pascal sein Zögern auf und brachte seinen Schwanz in Position, wobei er darauf achtete, dass er seine Schwester nicht berührte, um ihr nicht zu verraten, dass er ihrem Wunsch sogleich nachzukommen gedachte.

Um Beatrice weiter an der Nase herumzuführen sagte er betont zögerlich: „Na, ich weiss nicht recht, ob ich…“ In diesem Moment unterbrach sich Pascal selbst und rammte mit einer geübten Bewegung seiner Schwester seinen Schniedel in ihren Anus. Dies ließ Beatrice kurz spitz aufschreien und tief stöhnen, wonach sie in gespielter Empörung hinzufügte: „Oh, du scheiss Wichser! Wie kannst du nur so grob deiner Schwester deinen Schwengel reindrücken? Das tut doch weh!“ Obgleich Beatrice böse zu sein schien, passte sich ihr Körper umgehend dem Rhythmus von Pascals Fickstößen an.

Dies bestärkte Pascal darin, genauso wie bisher weitermachen zu können. Und dazu gehörte auch, ein betont grober Umgangston: „Jetzt ziere dich nicht so! Du hast doch selbst gesagt, dass du es verdienst, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Und als solche sollte es dich nicht stören, hart rangenommen zu werden. Gib es doch zu, du Hure einer Schwester, dass es dich unheimlich anmacht, hart und ungestüm von hinten gefickt zu werden. Also halt gefälligst still, wenn ich dich in dein schmutziges Arschloch rammel!“

Tatsächlich blieb Beatrice still und folgte brav dem Tempo von Pascals harten Stößen, während sich bei Pascal in zunehmendem Maße ein gewisser Druck in seinen Eiern aufzubauen begann.

Begünstigend wirkte sich die Tatsache aus, dass die Gefühle, die Pascal hatte, während er es mit Beatrice trieb, ganz andere als zuvor mit Lisa waren. Zum einen hatte er zu seiner Schwester, mit der er bekanntlich nicht zum ersten Mal bumste, ein wesentlich intimeres Verhältnis und vermochte somit die Reaktionen ihres Körpers viel eher zu spüren und zu deuten, als er es bei Lisa vermochte. Außerdem meinte er fühlen zu können, dass Beatrices Anus wirklich etwas enger zu sein schien als Lisas.

Dafür vermisste Pascal jetzt doch etwas das fülligere Hinterteil seiner Cousine, das seine Stöße für ihn so überraschend angenehm abgefedert hatte. Im Ergebnis meinte Pascal, dass für ihn der Reiz der momentanen Situation darin bestand, dass er quasi gleichzeitig mit zwei auf ihre individuelle Art anziehenden, jungen Frauen poppen konnte und dabei selbst auch noch die Macht darüber hatte, was als nächstes passieren würde.

Doch hatte Pascal diese Hoheit auch tatsächlich? Eigentlich erwartete er jede Sekunde, dass Lisa erneut ihr Recht einfordern und um einen erneuten Wechsel Pascals von Beatrices in ihr Loch ersuchen würde.

Aber da hatte sich Pascal zunächst getäuscht, denn Lisa sagte unvermittelt und obwohl sie in ihrer Position bislang geduldig verharrend geblieben war etwas ganz Anderes: „Gut so, Pascal. Fick deine eigene Schwester nur schön tief in ihr schmutziges Arschloch. Ramm ihr deinen Speer richtig tief rein. Ja, was gibt es schon geileres als zwei Geschwister, die so scharf aufeinander sind, dass der Bruder seiner Schwester in den Arsch poppt und ihr so richtig schön die Arschfotze aufreißt? Komm, schieb ihr deinen Pimmel noch tiefer in ihr Arschloch!“

Wenn Pascal so darüber nachdachte, was Lisa in zugegebenermaßen recht derben Worten ausgedrückt hatte, musste er eigentlich zugeben, dass ihn dieser Gedanke nochmals zusätzlich anheizte.

Obgleich er bereits mehrere Male mit seiner Schwester gevögelt hatte, kam bei diesem Mal noch der Umstand hinzu, dass sie es auf offener Wiese im Wald trieben und dabei auch noch von einer anderen Person, auch wenn es sich dabei nur um eine weitere Verwandte handelte, beobachtet wurden. All dies trieb Pascal immer weiter zu Höchstleistungen an und auch seine Schwester stöhnte nunmehr merklich innbrünstiger und lauter, so dass der Teil von Pascals Verstand, der sich noch nicht von seiner Libido hatte überlagern lassen, befürchtete, irgendjemand könne sie hören und am Ende sogar beobachten.

Pascals durchtriebene Seite wünschte sich fast sogar etwas Derartiges.

Letzten Endes blieb aber nur seine Cousine Lisa als Zuschauerin, wobei diese unvermindert damit weiter machte, die Geschwister in ihrem Tun anzuheizen: „Kommt schon ihr zwei, ist das etwa alles? Rammelt weiter euren starken natürlichen Trieben nachgebend wie die Karnickel im Wald. Genau, wie die Tiere im Wald vögelt ihr hier rum. Folgt ruhig euren animalischen Trieben und verausgabt euch beim geschwisterlichen Ficken in aller Öffentlichkeit!“ Darauf lachte Lisa noch dreckig, so dass Pascal nicht übel Lust gehabt hätte, sie dafür ein wenig zu bestrafen.

Andererseits versuchte Lisa wohlmöglich genau das zu erreichen und, wenn er es recht bedachte, hatte Lisa sogar recht mit dem, was sie gesagt hatte. Selbst die vulgäre und erniedrigende Art, mit der sie seine Schwester und ihn verlacht hatte, machte irgendetwas in Pascals Innerem unheimlich an. Deshalb poppte er Beatrice unvermindert weiter in ihren Anus.

Leider ging dies nicht ewig so weiter, da Beatrice schon ziemlich bald darauf lauthals schnaufte und keuchte, so dass Pascal befürchten musste, dass sie bald kommen würde.

Im Übrigen war auch seine eigene Beherrschung mittlerweile am oberen Limit angelangt. Aber das kam gar nicht für ihn in Frage, weshalb er folglich erneut sein ‚Pferd‘ wechseln musste. Unter einem erleichterten Seufzer von Beatrice zog er seinen Pint aus dem Hintern seiner Schwester und wandte sich zunächst verbal wieder seiner Cousine zu: „So Lisa, jetzt bist du aber fällig. Meinst du, ich kann meine Cousine nicht genauso zügellos ficken wie meine Schwester? Das wirst du jetzt erleben! Und weil du es dir ja so gewünscht hast, werde ich dich nun wie ein wildes Tier ohne Zurückhaltung in dein dreckiges Arschloch ficken, bis du vor Geilheit zusammenbrichst.

Das ist es doch, was du wolltest, oder?“ Die Antwort wartete Pascal erst gar nicht mehr ab, sondern rammte sein pralles Rohr ansatzlos in das noch immer geweitete Poloch von Lisa, so dass diese fast nach vorne über kippte und nur noch ein gequältes „Ohhh, argh!“ von sich hören ließ.

Pascal verschwendete keine weitere Sekunde mehr und legte direkt in einem ziemlich schnellen und kräftigen Tempo vor, so dass Lisa bei jedem Stoß durch ihre zusammengepressten Lippen ein „Oh“ oder „Ah“ hervorstieß.

Er hatte jetzt tatsächlich genau das vor, was er Lisa angedroht hatte; nämlich sie so hart und tief zu vögeln, bis sie ihren Orgasmus bekam. Aber das sollte noch nicht reichen und er würde sie noch darüber hinaus stoßen, weil sie das seiner Ansicht nach verdient hatte. Dafür musste er selbst allerdings erst mal durchhalten, was nicht selbstverständlich war bei dem Druck, der sich inzwischen in seinen Eiern aufgebaut hatte. Doch er würde in jedem Falle sein Bestes geben, um seine Cousine schnellstmöglich zu ihrem Höhepunkt zu bringen.

Bei seinem Plan hatte Pascal eigentlich seiner Schwester keine aktive Rolle zugedacht, aber offensichtlich hatte Beatrice selbst eigene Pläne. Denn anders als zuvor, verharrte sie nicht in ihrer Position auf allen Vieren, sondern wandte sich ebenfalls Lisa zu, nachdem sie sich ausreichend von Pascals analer Penetration erholt hatte. Zuerst richtete sich Beatrice auf ihren Knien auf und betrachtete aus der Nähe, wie sich Pascals Schwanz wieder und wieder tief in Lisas Darm schob.

Wie tief in Gedanken legte sie ihre linke Hand von oben auf den Übergang von Lisas Rücken zu ihrem Po, glitt dann langsam an ihrer Seite über ihren Schenkel herunter. Dann schien sich Beatrice plötzlich aus ihrer Gedankenwelt verabschiedet zu haben und legte sich seitlich neben Lisa auf die Decke. Seit einigen Minuten zum ersten Mal vernahm Pascal die Stimme seiner Schwester: „Gut so, Brüderchen. Nimm das verdorbene Miststück richtig hart ran. Sie hat es nicht anders verdient, wenn sie glaubt, uns als wilde, triebhafte Tiere beschimpfen zu können.

Und dabei ist unsere Cousine Lisa doch selber eine richtig perverse Schlampe. Komm, mach dir Hure richtig fertig… Weisst du was, ich werde auch meinen Teil dazu leisten, dass die Fotze gleich vor Lust wimmern wird!“

Während Pascal Lisa weiter mit unverminderter Härte stieß, verfolgte er mit einem halben Auge, wie sich Beatrice auf der Seite liegend unter die auf allen Vieren kniende Lisa schob. Ziemlich mittig unter Lisas Körper angekommen musste Beatrice alles bestens im Blick haben – sowohl Pascals Hammerstöße an Lisas Hinterteil bis hin zu ihren lose baumelnden und wunderbar bei jedem Stoß nachwippenden Titten.

Dieser Anblick ermunterte Beatrice zunächst dann auch, mit einer ihrer Hände nach den über ihr hängenden Möpsen zu greifen und sie ein wenig zu kneten. Doch da das offensichtlich nicht das war, was sie originär mit der Ansage an Lisa gemeint hatte, unterbrach Beatrice ziemlich bald die streichelnden und zwirbelnden Bewegungen an Lisas Eutern und lenkte ihren Blick und ihre Aufmerksamkeit weiter in Richtung des Unterkörpers ihrer Cousine. Dann erhob sie ihre Hand, berührte Lisas Bauch und fuhr daran langsam weiter nach unten, bis sie kurz vor Lisas Schamdreieck kurz innehielt und sagte: „Was für ein Glück, dass wir Frauen zwei geile Löcher haben, mit denen man versaute Spiele treiben kann.

Und wie ich sehen kann, ist dieses hier fast am auslaufen. Wäre doch schade, wenn man das nicht nutzen würde, oder Lisa?“ Die Angesprochene hatte längst begriffen, was ihre Cousine vorhatte, konnte aber zwischen ihren angestrengten Seufzern nur gepresst hervorbringen: „B… Bitte Bea,… ich kann nicht… bitte… nicht auch noch… meine…. Möse!“

Aber Beatrice zeigte sich jetzt ohne Erbarmen und berührte zunächst nur mit ihrer Fingerspitze Lisas sensiblen Kitzler, was diese zischend einatmen und verkrampfen ließ.

Darauf sagte Beatrice triumphierend und mit einem teuflischen Gesichtsausdruck, den allerdings nur Pascal sehen konnte: „Oh doch, du Schlampe. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wozu Bruder und Schwester in der Lage sind, wenn sie ihre Cousine zusammen fertigmachen. “ Mit einer pfeilschnellen Bewegung versenkte sie direkt drei ihrer Finger in Lisas von Muschisaft überlaufende Möse. Pascal spürte, wie sich Lisas ganzer Körper anspannte und wie sich sogar ihr Anus für ihn merklich zusammenzog, wobei Lisa laut „Argh!“ schrie.

Ihr urplötzlich verkrampfender Anus hätte selbst Pascal fasst dazu gebracht zu spritzen. Im letzten Moment konnte er sich aber beherrschen, wonach er seinen ursprünglichen Rhythmus wieder aufnahm.

Unter ihm und Lisa zog Beatrice langsam ihre Hand wieder aus Lisas Körperöffnung zurück, führte sich die benutzten drei Finger zum Mund und schob sie sich selber genüsslich in den Mund, um den daran befindlichen Lustnektar ihrer Cousine abzulecken. Das Ergebnis ihrer Geschmacksprobe teilte sie den Anderen nur zu gerne mit: „Mhm lecker Muschisaft, wollen doch mal sehen, ob wir da, wo ich das bisschen hergeholt habe, nicht noch ein wenig mehr rausholen können.

“ Mit diesen Worten fuhr Beatrice erneut und ziemlich unsanft mit ihren drei Fingern ihrer Hand in den Unterlaib von Lisa. Pascal machte Beatrices bekanntes aber irgendwie doch immer neues und andersartiges Spiel und ihre Ausdrucksweise noch schärfer, falls das in seiner Lage überhaupt noch möglich war. Seine Eier, sein Schwanz, eigentlich sein ganzer Unterkörper kribbelten in erregter Vorfreude auf seinen bald bevorstehenden Höhepunkt. Aber Lisa war offensichtlich noch dichter dran als er, da sie sichtlich Mühe hatte, sich auf allen Vieren zu halten und ständig schwankte.

Ein paar Minuten später genau in dem Augenblick, in dem Beatrice zum wiederholten Male ihre schon fast wund gefingerte Scheide mit wilden Bewegungen ihrer Finger traktierte, fluchte Lisa: „Oh verdammt! Was… was seid … was seid ihr beide nur für… verfickte… kranke… notgeile… Ohhh, ich glaube… ich… ich kommeee, argh!“

Beatrice hatte Glück, dass sie Lisas herannahenden Höhepunkt noch rechtzeitig hatte kommen spüren und sich unter ihr weggerollt. Denn unter einer Welle eines mächtigen Orgasmuses knickten ihr ihre Arme ein und sie landete mit Pascal im Arsch und ohne eine Chance sich abfangen zu können auf dem Bauch auf der immer noch ziemlich nassen Decke.

Pascal fiel fast mit ihr, wodurch er aber zumindest mit seinen Schwengel in ihrem Arsch blieb. Und das war auch beabsichtigt, da er sein Versprechen wahr machte und Lisa ohne Rücksicht weiter mit nun laut gegen ihre Pobacken klatschenden Eiern in ihr Arschloch fickte. Mit ihrem Einknicken hatten nicht nur Lisas Armmuskeln versagt, sondern ihr gesamter Körper schien jetzt unter Pascals Fickbewegungen weich und nachgiebig wie Butter zu sein. Selbst der natürliche Wiederstand ihres Schließmuskels ihrer Rosette hatte scheinbar an Widerstand verloren, weshalb Pascal mit seinem Penis noch tiefer in seine Cousine vordringen konnte.

Lisa fand noch nicht mal die Kraft laut aufzustöhnen, sondern brachte nur noch erstickte Laute von sich. Dafür wurde Pascal umso energischer, da auch er endlich sein langwieriges Werk vollbringen wollte.

Es dauerte noch exakt acht harte aber gezielte Stöße, bevor Pascal erkannte, dass er jetzt bereit war, um sein Sperma zu verschießen. Es machte zwar keinen Unterschied und im Grunde war die Warnung vollkommen überflüssig, aber aus einen Instinkt heraus rief Pascal kurz vor seinem Höhepunkt: „Jetzt… jetzt ist es soweit.

Ich spritze dir meine Ladung in den… Arsch!“ Dann brach auch er auf Lisa zusammen und entlud eine selbst für seine Verhältnisse beachtliche Menge Samen in Lisas Darm, wonach sein Schwanz ohne Wiederstand geschmeidig aus der weichen Umklammerung von Lisas Anus entlassen wurde. Pascal fiel unmittelbar danach geschafft neben seiner Cousine auf die Decke und atmete nur noch schwer vor sich hin und starrte in den fast unbewölkten Himmel.

Während Lisa und Pascal von ihrem Höhepunkt sehr geschafft waren und einfach nur relaxen und sich einen Moment der Ruhe und Erholung gönnen wollten, war Beatrice, die noch nicht gekommen war, logischerweise noch topfit und weiter geil auf Sauereien.

Nachdem Pascal von Lisa runter war und ihr somit den Weg frei gemacht hatte, kroch Beatrice seitlich an Lisa heran und legte sich halb auf ihren Rücken, wobei sie sich so mit ihrem Kopf über Lisas Hintern befand. Lisa ließ sie unkommentiert gewähren, was auch immer ihre Cousine vorhatte und Pascal schaute nur langsam runterkommend dem noch relativ undurchsichtigen Treiben seiner Schwester zu.

Auf ihrer reglos ausharrenden Cousine liegend beugte sich Beatrice vorsichtig über Lisas Hintern und betrachtete zunächst lediglich ihren Hintereingang, der noch immer ein wenig aufklaffte und somit einen kleinen Einblick auf die sich darin befindliche Überschwemmung mit Pascals Sperma freigab.

Mit beiden Händen zog Beatrice Lisas Pobacken ein wenig auseinander und legte so ihr Arschloch vollständig frei. Ohne weiter nachzudenken, schoss Beatrices Kopf nach unten und zu Pascals Begeisterung nahm er noch kurz vor der Berührung ihres Gesichts mit Lisas Arsch wahr, dass seine Schwester ihre Zunge rausgestreckt hatte. Damit fuhr sie tatsächlich durch Lisas Arschritze und in das mit Pascals Sahne gefüllte Arschloch.

Lisa hatte inzwischen natürlich mitbekommen, was da hinter ihrem Rücken vor sich ging und fragte überflüssiger Weise: „Bea, was machst du?“ Die gefragte erhob nur kurz den Kopf und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, bevor sie entgegnete: „Mhm, erst geiler Muschisaft und jetzt pures Sperma aus einer schmutzigen Arschfotze.

Das kann ich mir einfach nicht entgehen lassen. “ Darauf verschwand ihr Gesicht erneut zwischen Lisas kräftigen Pobacken. Obwohl Pascal gerade erst gekommen war, regte sich sein kleiner Freund ob des sich ihm bietenden Anblicks ein klein wenig. Beatrice leckte aber auch wirklich begierig auch den letzten Tropfen seines Spermas aus Lisas Arschfalte, wobei die total erschöpfte Lisa dazu nur ein schlaffes „Oh Mann, Bea. Wie kannst du nur so verdorben sein…? Gut so, weiter, leck mir mein Arschloch sauber.

Das fühlt sich echt so schön an!“

Das hatte Beatrice ziemlich zügig und trotzdem auf für Pascal als Zuschauer unheimlich anregende Weise erledigt. Doch anschließend erinnert sich Beatrice, dass Pascal ja noch eine weitere Pflicht zu erfüllen hatte, die sie nur aufgeschoben hatten. Sie richtete sich auf und kniete sich aufrecht hin. Danach ergriff sie Lisas Arm und zerrte daran: „Komm Lisa, steh auf. Mein Bruder wird uns jetzt zum Abschluss noch unsere verdiente Dusche geben.

“ Das hatte Pascal vor lauter Geilheit fast vergessen – eigentlich hatte er seine Schwester und seine Cousine vor ein paar Minuten ja noch anpinkeln sollen, was zu der Zeit wegen seiner Latte nicht möglich gewesen war. Mittlerweile war aber sein Ständer wieder soweit abgeschwollen, dass er jetzt gut würde Wasser lassen können. Außerdem hatte er neben dem Zufall tatsächlich gerade dringend zu müssen auch nicht gerade wenig Lust dem Wunsch von Beatrice nachzukommen.

Bei Lisa schien die Erwartung von Pascals Natursekt auch die Lebensgeister wieder neu zu entfachen. Zwar setzte sie sich noch etwas schwerfällig und mit helfender Unterstützung durch ihre Cousine auf und postierte sich kniend neben sie, aber aus ihren glitzernden Augen strahlte eindeutig erneut Geilheit hervor, wie Pascal unzweifelhaft feststellen konnte. Er trat betont bedächtig auf die beiden zu, wobei sein noch immer leicht abstehender Schwanz leicht auf und ab wippte und so den Blick von beiden Frauen auf sich lenkte.

Aber Beatrice brachte ihre eigentliche Erwartung wie immer zielsicher auf den Punkt: „Na komm, Brüderchen. Willst du nicht deine Cousine und deine Schwester vollpinkeln, na?“ Und auch die wieder emotional beteiligte Lisa stieg mit ein: „Ja, Pascal. Piss uns nur in die Fresse. Dusch uns mit deiner geilen Pisse!“

Fast musste Pascal weghören, um nicht von dem Dirty Talk seiner Verwandten wieder angestachelt zu werden und eine Latte zu bekommen.

Deshalb stellte er sich breitbeinig vor die Beiden, hielt mit einer Hand lässig sein Glied und konzentrierte sich einfach darauf, zu pinkeln. Sowohl Lisa als auch Beatrice fixierten Pascals Pint aufmerksam mit ihren Augen und hatten bereits Beide ihre Münder geöffnet und ihre Zungen herausgestreckt. Lange mussten die Frauen nicht warten, da Pascal wie gesagt eigentlich dringend musste. So kam, als er es endlich schaffte, seine Anspannung loszulassen, auch sofort ein beträchtlicher Strahl aus seinem Ding und traf zuerst Beatrice und nach einer kleinen Richtungskorrektur seinerseits das Gesicht von Lisa.

Beide zuckten aufgrund der beträchtlichen Ladung erst ein wenig zusammen und schlossen instinktiv ihre Augen. Doch ansonsten versuchten beide mit ihren Mündern so viel von Pascals Urin aufzufangen und zu schlucken.

Wenn Pascal gerade mal die Eine der Beiden mit seiner Dusche verwöhnte, machte die Andere aber sehr wohl weiter Gebrauch von heiss machenden Worten. Als Beatrice mal nicht von Pascals Strahl getroffen wurde, holte sie ihre relativ langen Haare von hinter ihrem Kopf in einem großen Haarbüschel nach vorne und sagte: „Komm Pascal, dusche mal meine Haare mit deiner Pisse.

Das macht dich doch an, deiner Schwester die Haare voll zu pullern, nicht wahr?“ Damit hatte Beatrice den Nagel auf den Kopf getroffen und während sie ihren Kopf wie unter der Dusche hin und her bewegte, zielte Pascal wieder auf den Kopf und vor allem die Haare seiner Schwester. Diese wurden natürlich im Nu wieder nass, wo sie doch gerade von Beatrices Ausflug in den Waldsee getrocknet waren.

Als nächstes war wieder Lisa an der Reihe.

Sie machte sich zu Nutze, dass sie im Vergleich zu Beatrice einen deutlich größeren Busen besaß und betonte dies noch dadurch, dass sie ihre Titten ein wenig zusammendrückte und zu Pascal sagte: „Und jetzt pisst du auf meine dicken Möpse. “ Auch dem kam Pascal umgehend nach. Allerdings war danach ziemlich bald der Druck auf seiner Blase Geschichte und sein Strom riss abrupt ab. Ein paar Sekunden leckten sich Lisa und Beatrice gegenseitig über ihre Körper und nahmen noch etwas von dem salzigen Geschmack von Pascals Urin auf und tauschten sich mit Zungenküssen zusätzlich noch aus, während Pascal nun richtig deutlich seine Erschöpfung aber auch ein tiefes Gefühl der Befriedigung spürte.

So beugte er sich zu seiner Schwester und seiner Cousine herunter und kniete sich zu ihnen, um sie auch mit Küssen als Zeichen seiner Dankbarkeit für die schönen gemeinsamen Minuten am Waldsee zu verwöhnen.

Nach einigen Minuten fiel Pascal ganz plötzlich auf, dass seine Schwester als einzige von ihnen noch nicht gekommen war, weswegen er ein schlechtes Gewissen hatte – insbesondere da ihm dies erst jetzt aufgefallen war. Mit einem bedauernden Tonfall in seiner Stimme sprach er Beatrice an: „Hey, du hast jetzt als einzige von uns gar keinen Höhepunkt bekommen.

“ Doch Beatrice lachte nur: „Na und, ich werde schon noch genug Gelegenheiten für einen Höhepunkt bekommen. Da bin ich mir ganz sicher. Aber lieb von dir, dass du dir darum Gedanken machst. “ Mit einem liebevollen Knuff in die Rippen, wie er selbst unter „normalen“ Geschwistern als Zeichen der Wertschätzung üblich war, zeigte sie Pascal, dass sie tatsächlich nicht enttäuscht war, nicht zum Orgasmus gekommen zu sein. Und Lisa bekräftigte noch Beatrices Erwartungen an die Zukunft: „Na das denke ich auch.

Ich weiss schon gar nicht mehr, wann ich mich so geil ausvögeln konnte und nach nur einem Mal Sex so fertig war. Ihr Beide seid schon echt geile Ficker und ich bin wirklich froh, dass ich mit euch verwandt bin. Was dich betrifft, Bea: Ich könnte mir schon gut vorstellen, was ich heute Abend mit dir anstellen könnte, damit du heute wenigstens noch einen Höhepunkt bekommst. Ich finde, ein Orgasmus am Tag – das ist doch das Mindeste, oder?“ Lachend fielen Beatrice und Pascal in Lisas anschließendes, fröhliches Gelächter ein.

Anschließend trockneten die Drei noch eine Weile in der warmen Sommersonne ihre Körper und aßen ihr Mittagspicknick, bevor sie ihre Radtour, die jetzt allerdings ihren Höhepunkt schon hinter sich hatte, fortsetzten und ihre Körper ein wenig auf normale Art auspowerten, ehe sie erst am Abend wirklich erschöpft wieder zu Hause ankamen.

Ende Teil 10

Ich möchte wie immer um eine realistische Bewertung und um ein konstruktives Feedback für dieses Kapitel bitten.

Vielen Dank dafür.

Euer Lex84.

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