Die geile Lust-Sekte Teil 12

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

—Vorbemerkungen—

Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,

dieses Mal gibt es den nächsten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte ausnahmsweise schneller als üblich. Dafür bitte ich allerdings dieses Mal um Verständnis, dass dieser Teil wie auch das letzte Kapitel ein besonderes Fetisch-Thema anschneidet. Allerdings wird es meiner Ansicht nach erst zum Ende des Kapitels hin Geschmackssache.

Welcher Fetisch hier angeschnitten wird, wird vorher nicht verraten… Wer vorher wissen möchte, was er hier zu lesen bekommt, kann ja hilfsweise auch die Tags zu der Story vorher ansehen.

Allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses insgesamt auch etwas kürzer geratenen 12. Teils meiner Fortsetzungsgeschichte.

Euer Lex84

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Pascal begab sich auf dem gleichen Weg, den er mit Ira gekommen war, zurück ins Erdgeschoss und betrat den großen Speisesaal, wo er Lisa und Beatrice hatte am Tisch sitzen lassen. Eigentlich hätte Pascal erwartet, dass er nach seiner längeren Abwesenheit weder Lisa noch Beatrice in diesem Raum antreffen würde.

Doch zu seiner Verblüffung saß seine Cousine genau an dem gleichen Platz, auf dem sie bereits gesessen hatte, als er mit Ira abgezogen war. Lisa hatte Pascal bereits bemerkt, als er den Raum durch die zweiflügelige Türe, die ihm von Bediensteten geöffnet worden war, betreten hatte. Nun lächelte sie Pascal mit einem verschmitzten Grinsen an und sagte zu ihm, als er in Hörweite kam: „Na? Da bist du ja endlich wieder. Bei der Zeit, die du weg warst, nehme ich an, dass es sich doch gelohnt hat für dich, oder?“

Dieser unterschwellige Hinweis darauf, wie sich Pascals Zusammentreffen mit Ira zugetragen hatte und welche Rolle seine Cousine dabei gespielt hatte, führte bei Pascal zu einem kurzen Anflug von Verärgerung.

Diese flüchtige Verstimmung legte sich aber auch genauso schnell wieder, wie sie gekommen war, als Pascal erkannte, dass Lisa im Ergebnis Recht damit gehabt hatte, dass sie und seine Schwester es genauso, wie sie es getan hatten, für Pascal eingefädelt hatten. Sicherlich hätte sich Pascal doch einigermaßen schwer damit getan, auf diese Weise hier eine Frau anzusprechen. So hatte er zumindest in dieser Hinsicht viel an Erfahrung dazugewonnen. Trotzdem beabsichtigte er nicht, gegenüber seiner Cousine näher darauf einzugehen, wie viel Spaß es ihm mit Ira bereitet hatte.

Stattdessen spielte er den Ball zurück und fragte seinerseits: „Und du? Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier finden würde. Sitzt du hier etwa schon die ganze Zeit rum?“

Da lachte Lisa lauthals und entgegnete: „Was glaubst du denn? Dass ich hier den ganzen Nachmittag nur rumsitze und Champagne trinke, oder was? Wenn du so lange brauchst, ist das deine Sache. Dann darfst du dich aber auch nicht wundern.

Ich bin nur ungefähr zehn Minuten nach dir von hier weggegangen und bin schon seit einer viertel Stunde wieder hier. Und bevor du fragst: Ja, ich habe mir genüsslich einen Schwanz einverleibt. Zufrieden?“ Kurz zuckte Pascal aufgrund Lisas letzter Äußerung zusammen, bevor er sich zusammenriss und so tat, als hätte er Ähnliches selbstverständlich erwartet und sich lässig an den Tisch zu ihr setzte und ein Glas Wein annahm, das ihm eine Bedienung soeben gereicht hatte.

Betont lässig nahm er zunächst einen großen Schluck des süßen Rotweins, ehe er erneut zu Lisa sprach und lässig bemerkte: „Dann ist ja alles gut und ich muss mir keine Sorgen um meine Lieblings-Cousine machen. Und was ist mit meiner nicht minder geliebten Schwester passiert?“

Lisa hatte inzwischen auch nach ihrem Glas gegriffen und spannte nun ihrerseits Pascal ein wenig auf die Folter, während sie sich genießend das teure Getränk in die Kehle schüttete.

Bei ihrer folgenden Erwiderung ging sie auf Pascals ersten Teil seiner Bemerkung überhaupt nicht ein und beantwortet lediglich mit einem amüsierten Unterton in der Stimme Pascals als letztes formulierte Frage: „Ach, die wirst du hier so schnell sicherlich nicht finden. Die ist kurz nach dir mit direkt sechs Typen zusammen abgezogen. Ich könnte mir vorstellen, da ist unsere Bea auch ihre Zeit mit beschäftigt und hat ganz ordentlich zu tun, oder was meinst du dazu?“

Pascals erste Empfindung, als er diese Mittteilung über seine Schwester vernahm, war eine zunächst unerklärliche Form von Verärgerung, welche ihn dazu veranlasste, sicherheitshalber zunächst mit einer Entgegnung zu zögern.

Als Pascal aber weiter darüber nachdachte, erkannte er den Grund für seine spontane Gereiztheit – er war eifersüchtig auf seine Schwester. Und das fand er selbst im nächsten Moment bereits so lächerlich, dass er kurz auflachte, was Lisa verwirrt dreinschauen ließ. Als Pascal sich wieder etwas gefangen hatte, sagte er in einem jetzt nur noch gespielt genervten Ton: „Typisch. Die muss es direkt wieder mal übertreiben und bekommt den Hals nicht voll. Aber so ist Bea nun einmal, solange ich sie kenne.

Wenn sie von etwas, das ihr gefällt, mehr bekommen kann, tat sie schon immer alles dafür, auch möglichst viel, wenn nicht noch mehr oder am besten gleich Alles zu bekommen. “ Diesmal war es Lisa, die lachte und danach erwiderte: „Merkwürdig, genau das gleiche sagte Bea über dich. Ihr ergänzt euch als Geschwister wirklich prima!“ Zuerst schaute Pascal verständnislos drein, bevor auch er erneut zu lachen begann.

Wie Lisa und Pascal so ungezwungen und ausgelassen miteinander lachten, bekamen sie beide nicht mit, wie sich eine Person annähernd lautlos zu ihnen an den Tisch gesellte und daneben stehen blieb.

Erst als sie eine Stimme vernahmen, die offensichtlich ihnen galt und sagte „Es freut mich, dass Ihr Euch so gut auf meiner Feier amüsiert“, verstummten Beide schlagartig und richteten ihren Blick auf den Ursprung der Stimme. Als Lisa sich höflich erhob, folgte Pascal schleunigst ihrem guten Beispiel und erblickte vor sich eine Frau in einem typisch bayerischen Trachtenoutfit, welche er auf etwa Anfang fünfzig schätzte. Lisa hatte sofort in der Frau ihre Gastgeberin erkannt und grüßte sie ihrer Rangordnung geschuldet ehrerbietig: „Eure Hoheit, Pfalzgräfin Ursula, mein Cousin Prinz Landgraf Pascal und ich möchten Euch für Eure großherzige Gastfreundschaft danken.

Es ist wirklich eine Ehre für uns und die ganze versammelte Familie an Eurem herrlichen Feste teilnehmen zu dürfen…“

Pascal hätte fast ein wenig über Lisas doch arg anbiedernde Speichelleckerei schmunzeln müssen. Doch ihrer Gastgeberin, die als Pfalzgräfin ganze vier Rangstufen über ihnen rangierte, wenn sie auch streng genommen Pascal nicht vorstand, da er nicht zu ihrem Bezirk gehörte, stand der Sinn offenbar nicht wirklich danach, sich Lisas Lobgesänge anzuhören.

Vielmehr schien sie sich für den ihr unbekannten jungen Pascal zu interessieren, wie er überrascht anhand ihrer Reaktion feststellte: „…schon gut, schon gut! Ihr seid also ein junger Landgraf. Wie lange seid Ihr denn schon in unsere Sekt aufgenommen, Prinz Pascal? Ihr wirkt noch so jung. “ Der Angesprochene wollte gerade antworten, als ihm Lisa, die sichtlich nervös war, zuvorkam: „Oh, Prinz Pascal ist erst seit etwas über einem halben Jahr…“ Ein scharfer Blick von Ursula ließ Lisa verstummen, worauf ein mindestens ebenso scharfer Kommentar der Hausherrin folgte.

„Habe ich vielleicht mit Euch gesprochen? Kann Prinz Pascal nicht für sich selber sprechen?“ Fast sah es so aus, als zöge Lisa nach Ursulas Zurechtweisung etwas ihren Kopf ein, woraus Pascal folgerte, dass er sehr bedacht in seinen Äußerungen zu sein hatte, da man mit Pfalzgräfin Ursula wohl nicht zu spaßen hatte.

Nachdem sich Ursula wieder ihm zugewandt hatte, sagte er umgehend: „Selbstverständlich, Eure Hoheit Pfalzgräfin Ursula. Zunächst darf auch ich mich für Eure Gastfreundschaft bedanken.

Da ich leider erst seit sieben Monaten vollwertiges Mitglied unserer Lust-Sekte bin, habe ich naturgemäß wenige Vergleichsmöglichkeiten. Aber erlaubt mir Euch zu versichern, dass Euer Anwesen und vor allem Euer schönes Haus eine für mich bislang noch nicht gekannte und äußerst stimmige Verkörperung von Geschmack darstellt. Die Eleganz eines alten Gemäuers wie dieses hier herauszustreichen, muss eine Eurer großen Leidenschaften sein. Alleine dieser Anblick ist für mich Grund genug, mich über Eure Einladung zu freuen.

“ Hatte er sich gerade nicht noch über seine Cousine und ihre schwülstige und untergebene Ausdrucksweise amüsiert? Und nun hatte er sich derart einschüchtern lassen, dass er noch einen drauf gesetzt hatte. Dass Pascal sich selbst damit in eine unverhoffte Situation manövriert hatte, konnte er durch Ursulas Reaktion alsbald erkennen: „Ach, dieses Haus ist eher die große Leidenschaft meines Mannes. Ich kann mit dieser peinlichen Zurschaustellung von altem Gerümpel und Gemäuern wenig anfangen… Aber seid Ihr wirklich erst seit sieben Monaten in unsere Gemeinschaft aufgenommen? Interessant! Und auch wenn dieses Haus nicht meine Leidenschaft ist, vielleicht würde es Euch ja Freude machen, herauszufinden, wo denn meine Leidenschaften ansonsten so liegen?“

Erschrocken erkannte Pascal seinen Fehler.

Denn die eindeutig sexuelle Anspielung von Ursula konnte für ihn jetzt zu einem ernsten Problem werden, das er irgendwie umschiffen musste. Lisa fixierte ihn nur mit einem Ausdruck, der zum einen Neugier darauf ausdrückte, wie ihr Cousin wohl regieren würde, und zum anderen auch zeigte, dass Lisa befürchtete, Pascal könne etwas tun oder sagen, was ihrer gesamten Familie aber vor allem Lisas Teil davon schaden könnte. Dessen war sich Pascal selbst sehr wohl bewusst.

Allerdings änderte dies nichts daran, dass er eindeutig keine Lust hatte, mit Ursula, die deutlich älter und etwa doppelt so schwer wie seine eigene Mutter war, intimer zu werden. Hinzu kam noch Pascals Einschätzung von Ursula, die besagte, dass sie nicht den gepflegtesten Eindruck bei ihm hinterließ. Aber wie sollte sich Pascal nur aus dieser Situation herauswinden, ohne dabei Ursula zu erzürnen? Durfte er das überhaupt riskieren?

Er entschied sich erst mal ausweichend zu antworten, als Pascal mitten im Satz die Idee für eine unverfängliche Ausrede kam: „Oh, das dürfte sicherlich interessant werden, aber… wird nicht jetzt gleich schon das Dinner aufgetragen? Da solltet Ihr doch deutlich besser im Bilde sein als ich.

Es wäre ja schade, wenn man sich angesichts des Abendessens beeilen müsste. “ In Lisas Gesichtsausdruck zeigten sich in zunehmendem Maße ein Ausdruck des Entsetzens und auch die stumme Warnung an Pascal, sich Ursulas Willen besser nicht zu widersetzen. Im Gegensatz zu Lisa hatte Ursula Pascals vorgeschobene Ausrede aber offensichtlich nicht als solche erkannt oder ignorierte diese für sie unerfreuliche Möglichkeit einfach. Stattdessen fuhr sie unbekümmert fort: „Das ist überhaupt kein Problem. Das Dinner braucht noch seine Zeit, da bin ich mir sicher.

Und bis dahin sind wir sicherlich Beide zurück. Denn was ich mit Dir vorhabe, dauert bestimmt nicht so lange… Aber zeige doch erst mal, was du so zu bieten hast!“

Pascal erfasste eine erste Welle der Resignation. Ursula hatte sogar die Etikette vergessen und ihn geduzt, was nicht darauf schließen ließ, dass sie sich mit (vorgeschobenen) Sachargumenten noch von ihrem Vorhaben abbringen ließ. Im Übrigen war sie inzwischen auf Pascal zugetreten und berührte zuerst Pascals Oberarme und taxierte seine Armmuskulatur.

Dann befühlte sie seine Bauchmuskulatur, bevor sie seinen Körper umfasste und Pascal in seinen Hintern kniff. All das ließ Pascal geduldig über sich ergehen, weil er ohnehin keine andere Wahl gehabt hätte. Das hatte er inzwischen eingesehen. Immerhin entspannte sich Lisas Gesichtsausdruck sichtlich, obwohl er in ihrem Antlitz immer noch die stumme Bitte an ihn erkennen konnte, Ursula bloß nicht zu verärgern. So blieb Pascal selbst bis auf ein kleines erschrockenes Zucken ruhig, als Ursula ungeniert Pascals Kronjuwelen durch die dünne Stoffhose hindurch betastete.

Blöderweise reagierte sein Schwanz auf die Berührung der fremden Hand umgehend mit merklichem Wachstum, was natürlich auch Ursula nicht entging. Hörbar erfreut wandte sie sich nach ihrer Inspektion an Pascal: „Na, was ich da so erfühlen konnte, gefällt mir doch schon ganz gut. Also: Komm mit, wir wollen uns ein paar Minuten miteinander vergnügen, bis es gleich das Dinner gibt. “ Einer Erwiderung von Pascals Seite bedurfte es nach Ursulas Ansicht offensichtlich nicht, da sie sich bereits umgedreht hatte und Pascal an der Hand mit sich zog.

Was hätte er auch in dieser Situation noch sagen sollen? Im Blick von Lisa, die ihnen nachblickte, bemerkte Pascal einen Anflug von Bedauern feststellen zu können. Er hoffte selbst allerdings noch immer, dass es so unangenehm für ihn mit Ursula schon nicht werden würde.

Überall wo er und Ursula vorbeikamen, wurden sie oder besser Ursula als Gastgeberin höflich und untertänigst gegrüßt. Pascal war dabei eher unangenehm zumute, weil ihn so sehr viele Leute mit ihr zusammen sahen.

Andererseits kannte hier weder er jemanden näher noch umgekehrt. Also konnte es ihm im Grunde ja egal sein. Anders als mit Ira zuvor begaben sie sich nicht in die oberen Gemächer des großen Gebäudes, sondern gingen in das Untergeschoss, wo die Gänge fast wie die eines normalen Hauses ohne die groben Steinwände aussahen. Offenbahr war Ursulas Mann noch nicht so weit gekommen, diese im ähnlichen Stil umzugestalten, oder aber das Kellergeschoss wurde nachträglich – das heisst deutlich nach dem Bau des restlichen Schlosses – angelegt.

Auch als die Beiden eines der vom Gang abgehenden Zimmer betraten, erinnert Pascal überhaupt gar nichts an die bisher von ihm in Augenschein genommenen Räume. In der Raummitte stand ein großes, modernes Doppelbett mit lila Laken, ausgelegt war der Fußboden mit einem leicht grünlichen Teppichboden, es gab eine schlichte dazu passende Tapete an den Wänden und auch die restlichen Einrichtungsgegenstände wirkten neu und modern.

Pascal folgte Ursula zögerlich in den Raum und schloss die Zimmertüre hinter sich, während Ursula vorausging, sich auf das Bett setzte und sich ihre hohen Pumps abstreifte.

Als sich Pascal ihr ein wenig angenähert hatte, forderte Ursula ungeduldig von ihm: „Na los, zieh dich aus. Ich möchte jetzt auch sehen, was ich mir da ins Schlafzimmer geholt habe!“ Jetzt wurde es also langsam ernst für Pascal. Er begann mit seiner Krawatte, die er langsam auszog, bevor er sich sein Hemd aufknöpfte und seinen blanken Oberkörper entblößte. Ursula lehnte sich während Pascals Entblättern entspannt auf dem Bett zurück und schaute ihm einfach kommentarlos zu.

Nachdem Pascal seine Schuhe und seine Socken ausgezogen, sich seiner Stoffhose entledigt hatte und somit nur noch in Shorts vor der Pfalzgräfin stand, richtete diese sich ein wenig auf, um besser den für sie spannendsten Moment mitbekommen zu können. Erneut fluchte Pascal innerlich, weil sein Penis eine halbe Erektion aufwies und damit seine eigentlichen Gefühle so konterkarierte.

Erneut ließ sich Ursula von ihren flüchtigen Sinneseindrücken leiten und verkündete freudig: „Na, das ist ja erfreulich, dass sich da jemand bereits auf seinen bevorstehenden Einsatz freut.

Aber zunächst brauche ich mal etwas Entspannung. Komm her, Pascal, und massiere mir meine Füße. “ Das sollte aus Pascals Sicht das geringste Problem darstellen. Er kam zu ihr ans Bett, kniete sich davor auf den Teppichboden, nahm Ursulas in einer graubraunen Nylonstrumpfhose steckende Füße in seine Hände und begann sie sanft zu massieren. Tatsächlich entspannte sich Ursula für Pascal fast überraschend bereits nach den ersten Sekunden seines Handelns merklich und doch sagte sie: „So ist es gut, aber spiel ruhig ein wenig mit meinen Zehen.

Ich stehe total auf Fußspiele. Und wenn du Lust hast, zerreiß ruhig die Strumpfhose, damit du besser an meine geilen Zehen rankommst. “

Das hatte sich Pascal nun ganz anders vorgestellt. Denn leider hatten Ursulas Füße einen relativ strengen Geruch und Pascal war schon nicht sonderlich begeistert gewesen, sie massieren zu müssen, aber noch weiter zu gehen, war ihm wirklich unangenehm. Doch obwohl es sich bei Ursulas Worten strenggenommen nur um einen Vorschlag gehandelt hatte, wusste Pascal nur zu genau, dass sie eigentlich eine Anweisung an ihn darstellten, die er bedingungslos zu befolgen hatte.

Deshalb widmete er sich nun intensiver einem einzigen Fuß zu und rieb auch an den einzelnen Zehen, soweit dies durch die Nylons hindurch möglich war.

Plötzlich erhob Ursula ihren anderen Fuß und berührte mit ihren in den Nylons steckenden Zehen Pascals Gemächt. Routiniert streichelte Ursula mit ihren Zehen sanft seine Eier und fuhr sogar mit ihrer Fußsohle an Pascals nacktem Genital auf und ab. Obgleich Pascal der Umgang mit dieser Frau grundsätzlich unlieb war, musste er zugeben, dass ihm ihre Behandlung mit dem Fuß an seinem Schwanz ausnehmend gut gefiel.

Der Eindruck, den er aufgrund der Berührung an seinem Gehänge gewann, war nicht nur gänzlich neu für ihn, sondern tatsächlich sehr stimulierend, wodurch sich sein Penis rasch zur vollen Größe aufrichtete. Außerdem wurde er wirklich ein bisschen geil, wodurch es ihm nicht mehr ganz so schwer fiel, sich Ursulas muffigen Füßen zu widmen.

Mit einem Ruck zerriss Pascal an Ursulas einem Fuß die Nylonstrumpfhose und fuhr mit seinen Fingern zwischen ihre Zehen, was Ursula ausgesprochen zu gefallen schien: „Ja, das ist gut.

Ich wusste, dass Dir mein Nylonfuß an deinem Sack den nötigen Anstoß geben würde. Komm trau dich, nimm meine Zehen in den Mund und lutsch daran!“ Sich nur auf das Gefühl des fremden Fußes an seinem Ding konzentrierend, reagierte Pascal umgehend und nahm tatsächlich Ursulas großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Dabei blendete Pascal den Geruch in seiner Nase und den Geschmack auf seiner Zunge so gut es ging aus. Immerhin hatte dieses aus seiner Sicht eher antörnende Spiel den Vorteil, dass sich seine eigene Geilheit nicht mehr weiter steigerte, obwohl seine Erektion bis auf weiteres konstant bestehen blieb.

Immerhin hatte Ursula ihren Spaß, weil sie lustgefällig aufstöhnte und rief: „Ja, gut so. Mach weiter. Lecke meine Zehen. Gefallen dir meine schönen Füße, ja? Hör nur nicht auf damit!“ Dies hätte Pascal zwar nur zu gerne getan, traute sich etwas derartiges allerdings nicht. Vielmehr hatte er beschlossen, einfach Ursulas Wünschen bestmöglich, ohne darüber nachzudenken, nachzukommen und verband damit die Hoffnung, dass sie so möglichst schnell kommen würde und alles für ihn dementsprechend umso schneller wieder vorbei wäre.

Jedenfalls legte Ursula schon mal ein anständiges Tempo vor, da sie im nächsten Augenblick befahl: „Ja, Pascal, das macht mich so geil. Komm, vergreif dich auch an meiner feuchten Pussy. Verwöhn meine Pflaume genauso geil mit deiner Zunge wie meine schönen Zehen!“

Ohne nur eine zehntel Sekunde zu zögern, setzte Pascal Ursulas Fuß auf dem Teppichboden ab und kam näher an sie heran, wobei die Pfalzgräfin ihre Schenkel einladend weiter öffnete, nachdem sie auch ihren Fuß aus Pascals Schamgegend zurückgezogen hatte.

Unterwäsche hatte Ursula zumindest keine an, soweit das Pascal unter ihrem hochgerafften Roch bereits vorher aus seiner bisherigen Position hatte erkennen können. Bevor sich Pascal wie geheißen mit seiner Zunge an ihrer Möse vergehen konnte, musste er allerdings erneut ihre Nylonstrumpfhose zerreißen, was ihm auch an dieser Stelle keinerlei Mühe bereitete. Da bereits Ursulas Innenschenkel einige Haare aufwiesen, vermutete Pascal zutreffender Weise, dass Ursula auch ihre Schamhaare vermutlich vollends stehen ließ. Dass dies in der Tat der Fall war, störte Pascal bedeutend weniger als der Umstand, dass Ursula zwischen ihren Schenkeln auch noch relativ stark roch.

Was für Pascal bei seinen bisherigen Erfahrungen allenfalls ein kleines Begleitproblem angesichts des in der Regel reichlich fließenden Muschisaftes war, stellte sich im Umgang mit Ursula als wesentlich größeres Hemmnis heraus, als Pascal das bereits befürchtet hatte.

Sein lediglich kurzes Zögern ließ Ursula umgehend nachdrücklicher fordernd werden: „Was ist? Los, steck deine sabbernde Zunge schon rein in mein nasses Loch. Nur nicht so schüchtern. “ Schüchternheit war eigentlich Pascals geringeres Problem, aber im nächsten Augenblick wurde er ohnehin an seinem Hinterkopf gepackt und unsanft unter Ursulas im bayerischen Stil verzierten Rock gedrückt, bis seine Lippen ihre Schamlippen berührten.

Hier war der Geruch von Ursulas Schamregion noch auffälliger als aus ein paar Zentimetern Distanz. Trotzdem befolgte Pascal brav Ursulas Willen und streckte seine Zunge aus, um ihre Muschi zu lecken. Den Geschmack, den Pascal als erstes in sich aufnahm, war dann immerhin auch für ihn vertraut und bei weitem nicht so abstoßend wie alles andere Drumherum. Deshalb beeilte sich Pascal und tat sein Bestes mit seiner Zunge, um Ursula schnellstmöglich zu ihrem Höhepunkt zu bringen.

Dass Pascal in dieser Hinsicht einen guten Job machte, zeigte sich dadurch, dass Ursula immer lauter stöhnte und seinen Kopf zunehmend fester gegen ihre Lenden drückte, so dass Pascal bereits befürchtete, gleich keine Luft mehr zu bekommen. Zum Glück wurde Ursula aber auch so schnell geiler, dass sie nach nur einigen Minuten, die Pascal schon wie eine halbe Stunde vorkamen, erneut ihre Stimme erhob und sagte: „Oh Pascal, das ist sooo geil.

Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Los, steck deinen Pimmel in mein forderndes Loch und fick mich. Mach schon, du geiler, junger Bock, du!“Die Umklammerung von Pascals Kopf löste sich, so dass er sich aus seiner Position zurückziehen konnte, wofür er ausgesprochen dankbar war. Da war es für ihn jetzt geradezu eine Erholung lediglich mit seinem Schweif in intimen Kontakt mit Ursulas Scheide treten zu müssen.

Um Ursula es sich nicht noch einmal anders überlegen zu lassen, beschloss Pascal jetzt etwas forscher ranzugehen.

Er erhob sich vom Boden, bearbeitete seine Schwengel noch etwas, damit dieser sich noch etwas fester präsentierte und sprang dann geradezu auf das Bett und auf Ursula, die er dabei geradezu mit sich riss und auf ihr landete. Da rief Ursula erschrocken: „Oh Pascal, nicht so stürmisch, mein junger Hengst. Ich weiss, du kannst es gar nicht mehr erwarten. Dann los, komm zwischen meine Beine, du Tier!“ Amüsiert stellte Pascal fest, dass er wohl wirklich eine ziemlich gute Show ablieferte, dass Ursula seine Reaktionen als Lust auf ihren unattraktiven Körper zu werten wusste.

Leicht drang Pascal in ihr weit offen stehendes Loch ein und begann umgehend damit, Ursula zu vögeln. Noch nie hatte es Pascal mit einer so dermaßen ausgeweiteten und benutzten Muschi zu tun gehabt. Das empfand er zumindest in diesen Sekunden so. Ansonsten konnte er trotz dieses Umstandes seine Fickstöße tatsächlich ein wenig genießen. Das reichte zwar so nicht wirklich aus, um selbst zum Höhepunkt zu kommen, aber das war ja auch gar nicht sein Ansinnen, sofern es Ursula nicht irgendwann von ihm erwartete.

Dazu, dachte Pascal, war Ursula aber bestimmt viel zu egoistisch, als dass sie sich um seinen Orgasmus Sorgen gemacht hätte. Ob sie andererseits von ihm erwartete, dass er ihr sein Sperma gab, das war nochmals ein ganz anderes Thema. Pascal hatte nicht wirklich Lust, seine Lustsahne an dieses verblendete und unsaubere Frauenzimmer zu verschwenden. Ohnehin wies das Schicksal in eine ganz andere Richtung.

Seit einigen Minuten vögelte Pascal nun schon Ursula und diese schnaufte dabei wie eine alte Dampflokomotive und rief zwischendrin Sätze wie „Ja, Pascal, das gefällt dir, eine so erfahrene und routinierte Frau wie mich ficken zu dürfen“ oder „Oh, dein Schwanz ist so geil.

Spürst du, wie meine weiche, anschmiegsame Pussy deinen Luststab umschließt, ja?“. Bei derlei Aussprüchen fiel es Pascal ziemlich schwer, ernst zu bleiben, weshalb er sich vollends auf seine Fickbewegungen konzentrierte, um weiterhin möglichst schnell in den Speisesaal zurück zu können. Ursula schien eigentlich auch in Bälde soweit zu sein, doch plötzlich hielt sie in den rhythmischen Zuckungen inne, die sich an Pascals Hämmern orientierten und rief: „Warte, ich habe ja noch ein geiles Loch, das du mir verwöhnen musst, Pascal.

Das wird dir sicherlich auch gefallen, da bin ich mir ganz sicher. “

Ganz sicher war sich Pascal auch – allerdings dass es ihm bestimmt NICHT Freude machen würde, nun auch noch Bekanntschaft mit Ursulas Hinterteil machen zu müssen, wo doch schon ihre Vorderseite Pascal nicht im Entferntesten angemacht hatte. Trotzdem entstieg Pascal neuerlich dem Bett, worauf sich Ursula umdrehte und sich auf alle Viere begab. Anschließend hob sie ihren Rock hoch und warf ihn sich selbst über den Hintern auf ihren verlängerten Rücken.

Immer noch hatte sie bis auf ihre Schuhe ihr volles Outfit an. Ihre Nylonstrumpfhose war zwar ziemlich zerrissen, aber ihr sehr ausladender Po wurde noch vollends von dem Textil verdeckt. Dem wollte Pascal schnell Abhilfe schaffen. Er kletterte wieder auf das Bett und näherte sich Ursula von hinten. Mit beiden Händen ergriff er am unteren Ende von Ursulas Arschritze das Nylon, da es an dieser Stelle bereits geschwächt war, weil die Strumpfhose ja vorne bereits auseinandergerissen war.

So brauchte Pascal nur einen festen Ruck und das Nylon gab auch hier nach und riss von unten nach oben genau an der Naht auf, so dass Pascal die volle ‚Pracht‘ von Ursulas Hinterteil anlachte. Allerdings erschien ihr Hintern auf Pascal ganz und gar nicht prachtvoll. Unerotisch fand Pascal weniger die schieren Ausmaße von Ursulas Arsch als vielmehr die Unförmigkeit ihrer Rückansicht, die noch dadurch ergänzt wurde, dass sie nicht nur an einer Stelle starke Orangenhaut aufwies.

Letztlich war dies alles bei Ursulas Alter keine allzu große Überraschung für Pascal und doch war er einigermaßen abgeschreckt.

Doch Ursula war einfach unerbittlich: „Los, komm Pascal. Leck mich an meinem prallen Arsch. Ich weiss, dass du das willst, meine geile Sau, du!“ Weiter hätte sie damit aus Pascals Sicht gar nicht danebenliegen können, doch ihm blieb nichts anderes übrig, als ihrem Willen zu gehorchen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie das „Leck mich am Arsch“ nicht wortwörtlich gemeint haben konnte, war absolut zu vernachlässigen.

Pascal hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, sich entrüstet ob dieser Beleidigung zu zeigen, fand es aber im nächsten Moment selber nur noch lächerlich und entschied sich dagegen. Wiederwillig umfasste Pascal mit beiden Händen Ursulas Arschbacken und stützte sich dran ab, bevor er mit seinem Kopf niederstieß und ihre Rosette vorsichtig küsste. Da zog er vorsichtig und äußerst wiederwillig Ursulas Pobacken auseinander, legte so ihren Darmausgang gänzlich frei und leckte das erste Mal zaghaft darüber.

Wieder nahm er einen ungewaschenen Geruch war, der in ihm schon den Anflug von Ekel aufkommen ließ. Doch noch schlimmer war der Gedanke daran, was Ursula noch weitergehendes von ihm verlangen könnte. Und da enttäuschte sie ihn nicht!

In einem herrischen Tonfall aber mit leicht brüchiger Stimme befahl sie: „Na komm, Pascal, schieb mir deinen feuchte Zunge in mein enges Arschloch. Mach schon, du junger, geiler Ficker, du!“ Zögerlich aber nicht so, dass es Ursula auffallen musste, streckte Pascal seine Zunge aus und berührte mit seiner Zungenspitze vorsichtig Ursulas Darmausgang.

Dann musste Pascal richtig Farbe bekennen und fuhr mit seiner Zunge mutig durch ihre komplette Arschritze. Tatsächlich meinte er im Anschluss daran einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge wahrnehmen zu können. Gewiss war jedoch, dass Ursula wesentlich mehr Spaß bei der Sache hatte als ihr Fickpartner. Denn sie feuerte Pascal immer weiter mit ihren „jaaa“, „geil“ oder „weiter“ an, während Pascal froh gewesen wäre, wenn es besser jetzt als erst gleich zu Ende gewesen wäre.

Doch urplötzlich ergab sich für ihn eine gute Gelegenheit, die Sache wieder etwas zu beschleunigen. Die vor sich hin schnaufende Ursula unterbrach für einen kurzen Moment ihre Brunftgeräusche und forderte von Pascal: „Oh Pascal, schau mal in meiner Handtasche. Da ist ein schöner Analdildo. Bitte schiebe mir den zusätzlich zu deiner wunderbaren Zunge in mein unersättliches Arschloch. Bitte Pascal. Mach aber schnell!“ Da ließ sich Pascal nicht lange bitten, sondern sprang umgehend von seiner Lage auf dem Bett auf und suchte auf dem Fußboden vor dem Bett nach Ursulas Handtasche, wobei er bislang noch gar nicht mitbekommen hatte, dass sie überhaupt eine dabeigehabt hatte.

Endlich fand er eine ebenso blass-grünliche Handtasche wie Ursulas Dirndl halb unter dem Bett versteckt. Den Dildo, der leicht durchsichtig rosa schimmerte, hatte Pascal dafür im Handumdrehen aus der kleinen Tasche herausgefischt.

Im Nu war er wieder auf dem Bett, um bloß nicht Ursulas Geilheit abflauen zu lassen. Ursulas Idee mit dem Dildo bot für Pascal noch weitere Vorteil, wie er schnell feststellte: Während er spielerisch mit dem Dildo ihr Poloch umkreisen konnte, konnte er sich mit seiner Zunge ein wenig mehr Abstand von der kritischen Region gönnen, ohne dass Ursula gleich wieder meckerte.

Allerdings durfte es Pascal natürlich auch nicht mit seiner Passivität übertreiben und umspielte immer noch wiederwillig mit seiner Zunge Ursulas Rosette, während die Spitze des Analdildos unterdessen ein wenig ihren Anus weitete. Das war überhaupt die bestmögliche Alternative für Pascal. Mit bohrenden Bewegungen versenkte er mehr und mehr von dem rosafarbenen Latexstück, während seine Zunge nur die Randbereiche von Ursulas Kimme berührte.

Plötzlich entfuhr Ursulas Arsch ein leiser aber trotzdem deutlich in der Duftnote vernehmbarer Furz.

Erschrocken und auch deutlich angewidert zuckte Pascals Kopf ruckartig zurück. Davon schien aber Ursula gar keine Notiz genommen zu haben, denn sie lag weiterhin bäuchlings auf dem Bett und stöhnte und seufzte vor sich hin. Selbst dass sie soeben Pascal direkt ins Gesicht gefurzt hatte, war für Ursula nicht Umstand genug, sich bei ihm zu entschuldigen oder auch nur einen Kommentar dazu abzugeben. Vielmehr war sie viel zu sehr mit sich selbst und ihrem heranrückenden Höhepunkt beschäftigt.

Das unterstrich sie noch durch den folgenden Satz, den sie fast gänzlich unverständlich nur noch in das Kissen unter ihrem Kopf brabbelte: „Bitte, Pascal, gib es mir richtig. Mach mich endlich so richtig fertig. Ich will einfach nur noch kommen. Bitte, ramm mir das scheiss Ding jetzt in meinen Arsch. Los, mach schon!“

Pascal reagierte mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen ohne zu zögern und stieß aus der Kraft seines Oberarmes feste zu und rammte Ursula förmlich den Dildo bis zu seiner Hand in ihren Arsch, so dass Ursula laut aufschrie: „Oargh, jaaah, so ist es gut, mach weiter! Ist das geil! Fick mich.

Fiiiick miiich! FIIICK MIIICH!“ Wild schob Pascal den relativ zierlichen Analdildo in ihren Hintereingang, hantierte darin ein wenig herum und zog ihn dann wieder heraus, nur um dasselbe danach zu wiederholen. Seine Zunge benutzte er dabei fast überhaupt nicht mehr. Gedanklich war Pascal ohnehin schon in der sich im Nebenraum befindlichen Dusche, die er trotz der für ihn weniger körperlichen ‚Arbeit‘ bestimmt mehr als sonst würde genießen können. Anderseits empfand er auch ein wenig Genugtuung dabei, Ursula zumindest ein wenig Qualen bereiten zu können, auch wenn sie diese ziemlich zu genießen schien.

Nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit, merkte Pascal, dass Ursula unter seinen Händen in immer kürzer werdenden Abständen unrhythmisch zu zucken begann. Und nur einen Moment später schrie Ursula förmlich: „Ja, ich komme, ich komme. Oh ja, geil!“ So unspektakulär Ursulas Steigerung in Richtung ihres Höhepunktes verlaufen war, umso energischer war jetzt ihr Orgasmus. Wild warf sie sich auf dem Bett hin und her, so dass Pascal den Dildo aus der Hand verlor.

Erst nach mehreren Sekunden unkontrollierter Zuckungen und Aufbäumen auf dem Bett kam Ursula endlich zur Ruhe, so dass sich Pascal erleichtert neben sie legen konnte, um zu demonstrieren, dass er auch glücklich war – wenn auch aus ganz anderen Motiven als er Ursula glauben machen wollte.

Die Sekunden, in denen er neben Ursula lag, dachte Pascal bereits ausschließlich darüber nach, wie er sich schnellstmöglich in die Dusche absetzten konnte, ohne dass sie Verdacht schöpfte ob seines schnellen Aufbruchs aus ihren Fängen.

Nach kurzem Nachdenken kam Pascal zu dem Schluss, es möglichst bald zu versuchen, solange Ursula noch geschafft und mit ihrem eigenen abflauenden Höhepunkt beschäftigt war. So fragte er fürsorglich: „Und Ursula, hat es Euch gefallen? Seid Ihr glücklich?“ Es dauerte eine Weile, doch dann erhob sich Ursula mühevoll aus ihren Kissen, blickte Pascal an und entgegnete: „Ja, das hast du wirklich sehr gut gemacht, mein Kleiner. “ Darauf küsste sie Pascal, was er sich nun auch noch bereitwillig gefallen ließ, weil er jetzt wie selbstverständlich sein Vorhaben verkünden wollte: „Das freut mich wirklich.

Dann werde ich jetzt noch mal schnell unter die Dusche verschwinden, damit wir auch noch pünktlich zum Dinner kommen. “

Bevor Ursula ihn aufhalten, oder erwidern konnte, dass Pascal noch gar nicht auf seine Kosten gekommen war, was die selbstverliebte Ursula bestimmt ohnehin niemals getan hätte, war Pascal auch schon aus dem Bett gesprungen und hatte den halben Raum in Richtung Badezimmer durchquert. Als er dort angekommen und die Zimmertüre des etwa acht Quadratmeter großen Bades hinter sich geschlossen hatte, atmete Pascal erst mal schwer aber erleichtert aus.

Als erstes ging er ans Waschbecken und warf sich frisches Wasser ins Gesicht und spülte seinen Mund aus. Doch um sich auf keinen Fall von Ursula davon abhalten zu lassen, beeilte sich Pascal danach schnellstens unter die Dusche zu kommen, wo er glücklicherweise ein noch unangetastetes Duschgel und Handtücher vorfand. Wenigstens hier war ihm das Glück augenscheinlich hold.

Pascal hatte sich gerade eingeseift und fühlte sich wieder etwas wohler in seiner Haut, als plötzlich die Badezimmertüre geöffnet wurde und jemand das Bad betrat, wobei es sich dabei natürlich nur um Ursula handeln konnte.

Konnte sie ihn nicht mindestens ein paar Minuten alleine in der Dusche gönnen? Aber entsetzt musste Pascal feststellen, dass es noch unangenehmer für ihn wurde. Durch das Milchglas der Duschverkleidung konnte er zwar nur schemenhaft etwas erkennen, aber dafür konnte er deutlich hören, wie Ursula den Toilettendeckel anhob und gänzlich aufklappte. Sie wollte doch wohl nicht…? Doch im nächsten Augenblick vernahm Pascal einen erleichterten Seufzer und das vertraute Geräusch von plätscherndem Urin in der Kloschüssel.

Normalerweise hätte Pascal die Vorstellung einer Frau in seiner unmittelbaren Nähe auf der Toilette ziemlich geil gemacht, aber nachdem, was er mit Ursula erlebt hatte, schauderte es Pascal schon bei der bloßen Vorstellung. Leider machten die Geräusche, die er vernahm, es ihm nicht gerade leichter, Ursula einfach zu ignorieren und sich seiner reinigenden Dusche zu widmen. Wie konnte diese Frau auch nur so wenig einfühlsam und vor Ignoranz strotzend sein, dass sie einfach auf Klo ging, während jemand im Grunde Fremdes mit ihr im gleichen Raum war – noch dazu vollkommen ungefragt!

Als Pascal zu allem Überfluss Ursula noch furzen hörte und etwas lautstark klatschend in die Kloschüssel fiel, wurde er vollends nur noch von Gefühlen des Abscheus überflutet.

So gut es eben ging, versuchte Pascal alle weiteren Geräusche und auch die aufkommenden Gerüche mit Plätschern des Duschwassers und mit der Verwendung von viel wohlriechendem Duschgel zu übertünchen. Nach einer Ewigkeit stellte er fest, dass Ursula Anstalten machte, den Raum wieder zu verlassen. Kurz bevor sie das Bad tatsächlich verlassen hatte, sagte sie an Pascal gewandt: „Ich warte dann noch draußen auf dich. Ich habe nämlich noch eine kleine Überraschung für dich. “

Ihm blieb wohl nichts erspart, dachte Pascal.

Was erwartete ihn jetzt wohl noch für eine Überraschung? Die tollste Überraschung für ihn wäre es gewesen, wenn Ursula bereits aus dem Zimmer verschwunden gewesen wäre, sobald Pascal aus dem Badezimmer in das angrenzende Zimmer hinaustrat. Doch bedauerlicherweise war dem nur einige Minuten später nicht so. Zwar sah Pascal in einen Bademantel gekleidet, den er im Bad vorgefunden hatte, Ursula nicht auf Anhieb in dem relativ ausladenden Raum, dafür fiel sein Blick als erstes auf das Bett.

Auf dem Laken war ein großer Fleck zu sehen, wo Ursula vermutlich bei ihrem Höhepunkt abgespritzt hatte. Auch hier hatte Ursula offenbar nichts unternommen, um diesen Umstand zu kaschieren, da das Bett noch immer so zerwühlt war, wie zu dem Zeitpunkt, als es Pascal Richtung Bad verlassen hatte.

Irgendwie schien der Anblick des Bettes in Pascal wieder Erinnerungen an die Gerüche im Badezimmer von soeben hervorzurufen, die er eigentlich bereits überwunden zu haben glaubte.

Doch das konnte einfach nicht sein; für sein Empfinden schienen die Gerüche in diesem Raum noch präsenter zu sein als im Bad. Irritiert schaute sich Pascal im Zimmer um. Noch bevor sein Auge auf Ursula traf, die vollständig angezogen an der noch geschlossenen Zimmertüre stand, welche nach draußen auf den Flur führte, erblickte Pascal seine für Feiern dieser Art vorgesehenen Kleidungsstücke, die er vor einer halben Stunde über einen an einer der Zimmerwände stehenden Stuhl gefaltet hatte.

Mittlerweile waren seine Sachen aber ganz und gar nicht mehr ordentlich über die Stuhllehne und die Sitzfläche gestapelt, wie Pascal sie zurückgelassen hatte.

Erst traute Pascal seinen eigenen Augen nicht. Doch als er langsam näher herantrat, wurde seine Befürchtung reale Gewissheit. Sein vormals weißes Hemd war von oben bis unten mit brauner Kacke beschmiert und war somit der wirkliche Ursprung der Gerüche in dem Schlafzimmer, die sich Pascal somit nicht nur eingebildet hatte.

Auch seine darüber liegende Krawatte war nicht mehr wiederzuerkennen. Selbst seine schwarze Stoffhose, die immerhin noch ordentlich gefaltet dalag, hatte etwas von dem stinkenden Kot abbekommen, der zweifellos von Ursula stammen musste. Warum hatte sie nur so etwas getan? Warum tat überhaupt jemand so etwas? Pascal schwirrten unzählige Fragen durch den Kopf, nur zu einer koordinierten Reaktion war er nicht fähig. Er stand einfach nur da und betrachtete geschockt seinen Berg Wäsche.

Erst als er die vulgäre Lache von Ursula von der Seite vernahm, dreht Pascal seinen Kopf in ihre Richtung, was seine erste Reaktion seit dem Schock gewesen war.

Ursula stand sichtlich amüsiert in der Tür und sagte fröhlich: „Na, gefällt dir mein kleines Geschenk für dich? Ich dachte, es wäre bestimmt viel lustiger und geiler anstatt Klopapier mal deine Klamotten zu benutzen – und ja, das war es wirklich. Gefällt dir meine Scheiße auf deinem so strahlend weißen Hemd? Na Pascal? Sag mir schon, gefällt dir die Vorstellung, wie ich mir deine Krawatte durch meine vollgeschissene Arschritze ziehe und sie so vollständig mit meiner Scheiße beschmiere, hä? Du sagst ja gar nichts! Ich wünsche dir jedenfalls noch viel Spaß mit meinem Geschenk.

Ich bin mal gespannt, wie du gleich zum Dinner erscheinst. Ich werde auf jeden Fall ein Auge auf dich haben. Also, nochmals vielen Dank für die geile Zeit mit dir. “ Darauf verließ Ursula lachend den Raum, wo Pascal immer noch fast apathisch regungslos zurückblieb.

Nach einigen Augenblicken, in denen Pascals Zorn auf Ursula immer weiter gewachsen war, klärte sich sein Verstand ein wenig und er fasste den ersten klaren Gedanken – nämlich, dass er ja extra Ersatzkleidung mitgenommen hatte.

Er musste nur dafür sorgen, dass diese ihm gebracht wurde. Da bemerkte Pascal auf einer Anrichte ein Telefon, wovon er annahm, dass es auch eine interne Rufschaltung innerhalb des Hauses zum Beispiel zum Empfang hatte. Entschlossen griff er nach dem Telefonhörer und drückte auf Gut-Glück die eins in der Hoffnung jemanden zu erreichen, der ihm helfen konnte. Zu seiner Erleichterung erreichte er tatsächlich zwar nur die Küche des Hauses, doch dort verband man ihn weiter zu einer der Stimme nach jungen Frau, die versprach, jemanden zum Wagenmeister zu schicken, der alle Autoschlüssel verwaltete, und die von Pascal beschriebene Tasche, in der sich ein gewisser Teil seine Ersatzkleidung befand, auf sein Zimmer zu bringen.

Während Pascal so dasaß und auf seine frische Kleidung wartete, nachdem er die besudelte erst mal des Geruchs wegen vorsichtig ins Bad bugsierte hatte, beruhigten sich seine Nerven wieder etwas. Was hatte er schließlich angenommen? Irgendwann hätte er es zwangsweise mit über ihm stehenden Persönlichkeiten zu tun bekommen, die eben teilweise wie auch manch anderer, unter ihm stehender Mensch eine etwas für seine Begriffe abartige Haltung zur Sexualität hatten. Und dafür war eigentlich verdammt wenig passiert und so gesehen war er doch ganz gut aus der Geschichte herausgekommen.

In jedem Falle sah er nunmehr den historischen Hintergrund, den ihm am frühen Nachmittag seine Schwester nahe gebracht hatte, mit ganz anderen Augen. Für sich beschloss Pascal niemals so egoistisch und abgestumpft, so menschenverachtend und selbstgefällig werden zu wollen, wie er es soeben bei Ursula erlebt hatte. Wenn das eben für heute seine Erfahrung war, konnte Pascal zumindest diese für ihn lehrreiche Erkenntnis mitnehmen und für die Zukunft in seiner Erinnerung bewahren.

Ende Teil 12

Vielen Dank fürs Lesen!

Es kann mir gerne geschrieben werden, ob mehr und vor allem detailreicher aus der einen oder anderen Fetischecke (es muss ja nicht diese spezielle sein) geschrieben werden soll oder eben nicht.

Konstruktiv vorgetragen ist mir Beides sehr willkommen.

Der nächste Teil wird aber definitiv wieder einer in meinem gewohnten Stil und ohne ‚Experimente‘ werden. Versprochen!

Euer Lex84 .

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