Die Geschichte der V. Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Auf ein Wort…. :

Lange habe ich darüber nachgedacht, ob ich mich zu dem unsäglichen Vorwurf, der sich aus einem der Kommentare ergibt, überhaupt äußern soll. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß ich das wohl muß.

Und deshalb:

1. Ich hätte es mir einfach machen und behaupten können, daß ich woanders unter einem anderen „Nick“ schon „Geschichten“ veröffentlicht habe.

Nein, habe ich nicht!

2.

EIS Werbung

Ihr könnt sicher sein:

Wo „sirarchibald“ draufsteht, ist auch „sirarchibald“ drin!

Das kann und werde ich, wenn es sich denn tatsächlich als notwendig erweisen sollte, auch beweisen.

3. Es genügt nicht, einfach nur den Vorwurf zu erheben ich hätte abgekupfert. Man muß schon „Ross und Reiter“ nennen, also den/die Text/e und Fundstelle/n angeben, von denen abgeschrieben worden soll. Gerade der jüngsten öffentlichen Affäre kann man entnehmen, daß die Angabe der /Texte/Fundstellen unumgänglich zum Plagiats-vorwurf gehört! Alles andere ist unredlich (wenn man in einem Forum wie es „Lit“ wohl eines ist, diesen Begriff einmal einbringen darf!?)

4.

Solange und soweit diese Fundstellen nicht (nachvollziehbar!!) angegeben werden, gehe ich zu Recht davon aus, daß es sich bei dieser „Meinungsäußerung“ um einen Fake handelt und werde nicht weiter darauf eingehen.

Ansonsten siehe oben unter 2. )

So, und nun viel Spaß beim dritten Teil der „Geschichte der V:“

****************************

Die Geschichte der V Teil 03

Am anderen Morgen wachte ich wie gerädert auf.

Doch für Selbstmitleid blieb keine Zeit mehr. In aller Eile machte ich mich zurecht, bereitete das Frühstück zu und schon eine Stunde später fuhren wir zum Bahnhof.

Auf dem Bahnsteig angekommen, hörten wir, daß der Zug etwa zehn Minuten Verspätung hatte. Wäre uns unter normalen Umständen nur noch die Zeit geblieben, uns ganz kurz voneinander zu verabschieden, so hatten wir nun doch etwas mehr Zeit. Zeit, die Marc nutzte, um mir etwas zu sagen, was ihn offensichtlich sehr bewegte.

»Schön, daß der Zug Verspätung hat,« begann er, »da kann ich dir ja noch etwas sagen. «

»Na, was ist denn?«

»Ach Mutti…. ich wollte dir sagen…. du sollst wissen, daß ich immer an gestern abend denken werde…. immer, wenn ich mir im Internat…. du weißt schon… werde ich an dich denken, werde mir vorstellen, daß du so vor mir sitzt, wie gestern…..«

»He… he…,« versuchte ich seinen Enthusiasmus zu bremsen, obwohl mir sein ‚Geständnis‘ im Innersten sehr wohl tat, »ich bin im Vergleich zu dir erstens eine alte Frau und zweitens bin ich deine Mutter.

Denk‘ nicht an mich. Wenn es denn gar nicht anders geht und du die Finger nicht von dir lassen kannst, dann versuch‘, dir ein junges Mädchen, das zu dir paßt, vorzustellen. «

»Nein,« widersprach Marc, »an dich werde ich denken, an niemand sonst. «

»Na, da habe ich ja was Schönes angerichtet,« meinte ich und gab ihm dann noch einen Rat mit auf den Weg.

»Übrigens, wenn du unbedingt willst, daß ich im Gefängnis lande, dann mußt du mit deiner, oder besser, unserer Geschichte hausieren gehen.

«

Ganz gekränkt sah Marc mich an:

»Was denkst du denn von mir? Kein Wort davon kommt über meine Lippen. Nicht mal Ricky erfährt was davon, ehrlich. «

»Ich meinte ja auch nur. Du solltest aber schon wissen, daß das zwischen uns nicht so weitergehen kann. Hoffentlich wünschst du dir in den nächsten Ferien was anderes. «

»Ich werde mir sicherlich wieder was wünschen,« grinste Marc, »ob es aber was anderes sein wird? Also, das weiß ich noch nicht.

Ich an deiner Stelle wäre da nicht so sicher. «

In diesem Augenblick lief der Zug in den Bahnhof ein und enthob mich jeden weiteren Kommentars. Eine kurze Umarmung war uns noch möglich und ein kleiner Kuß, den ich, wie immer, auf die Wange bekam. Kurz darauf war Marc im Zug verschwunden, der sich unmittelbar danach in Bewegung setzte.

Wieder in meiner Wohnung empfand ich die Leere, die ohne Marc in ihr herrschte, zum ersten Mal als bedrückend.

Marc fehlte mir schon jetzt und dabei hatte ich ihn doch gerade erst verabschiedet. Irgendwie würde ich die Zeit bis zu den Osterferien schon überstehen, überstehen müssen.

Hatte ich mich während Marcs Internatsaufenthalten sonst immer sehr auf meine Freiheiten gefreut und sie freizügig genossen, indem ich häufig ausging, Freunde besuchte, liebe Freunde, wenn ich so sagen darf, oder mir auch neue Bekanntschaften und neue ‚Vergnügen‘ suchte, so stand mir, als ich wieder zu Hause war, der Sinn nun nach allem anderen als nach Freunden, Bekanntschaften oder sonstigen Vergnügungen.

Hoffentlich änderte sich das noch. Und ein weiteres Mal sagte ich mir, daß das noch ‚heiter‘ werden konnte.

Meine ‚Trauer‘ dauerte dann aber Gott sei Dank nur wenige Tage. Trotzdem bemerkte ich, daß ich der Bekanntschaft, die ich gemacht hatte -ein Mittdreißiger war es, groß und schlank, interessantes Gesicht und ein ganz schön ausgekochter Hallodri war Ulf, so hieß er, obendrein- sehr viel kritischer gegenüberstand, als ich ihm noch wenige Wochen zuvor gegenübergestanden hätte.

Unter anderen Umständen wäre Ulf mir sehr sympathisch gewesen und er war auch kein Mann für nur eine Nacht, ganz im Gegenteil, mir war jedoch von Anfang an klar, daß unsere Bekanntschaft spätestens dann ein Ende haben würde, wenn Marc wieder nach Hause kam.

Amüsiert fragte ich mich, wie er es wohl anfangen würde, mich wieder in seinem Sinne ‚herumzukriegen‘. Abgesehen davon, daß er es mir auf dem Bahnhof angedroht hatte, hatte es für mich sowieso nie einen Zweifel daran gegeben, daß er es wieder versuchen würde.

Selbstkritisch fragte ich mich allerdings auch, ob nicht der Wunsch der Vater des Gedankens sei. Was, wenn Marc in den nächsten Ferien gar nicht auf die Idee kam, sein ‚Spiel‘ fortzusetzen? Was, wenn ihm in der Zwischenzeit die berühmte Laterne aufgegangen war, wenn er ein junges Mädchen kennengelernt hatte oder ihm die ganze Ungeheuerlichkeit seines, unseres Tuns bewußt geworden war? Was würde ich tun, wenn er wirklich vernünftig geworden war?

Die Beantwortung der Frage schenkte ich mir.

Welchen Sinn hatte es, wenn ich über ungelegten Eiern brütete. Ich würde ja sehen, was geschah. Daß ich mich um eine Antwort herumdrückte, doch, ich war mir dessen sehr bewußt.

Und dann war es nach einer Zeit ungeduldigen Wartens endlich soweit. Am Freitag, dem 23. März, eine Woche vor Ostern, fuhr ich so gegen 21. 00 Uhr zum Bahnhof, um Marc, der um 21. 17 Uhr ankommen sollte, abzuholen. Drei Wochen würden wir Zeit füreinander haben, drei Wochen! Ob sie kurz sein oder lang werden würden, würde sich bald entscheiden.

Im Moment jedenfalls war ich froh, daß ich meinen Jungen wiederbekam.

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und ich reckte auf der Suche nach Marc den Hals. Da, das mußte er sein; unverkennbar seine schlanke Gestalt.

»Marc…. Marc…. hier…. !« rief ich, so laut ich konnte zugleich aus Leibeskräften winkend.

Wie blöd man sein konnte! Bei den vier, fünf Leuten, die am Zug entlangliefen, konnte er mich ja nun wirklich nicht übersehen.

Dann aber war er bei mir und warf sich freudestrahlend in meine Arme. Plötzlich wußte ich, daß die drei Wochen viel zu kurz sein würden. Allein schon die Art, wie Marc mich an sich drückte, wie er mich ansah und ja, wie er mich küßte (auf den Mund!), verriet mir, daß sich zwischen ihm und mir nichts geändert hatte. So hatte er mich noch nie geküßt. Unbeholfen war er noch, dieser Kuß, den er mir mit geschlossenen Lippen auf meinen Mund hauchte; ein Anfang aber war gemacht; darauf ließ sich aufbauen.

Übermütig hängte ich mich bei Marc ein und Arm in Arm gingen wir den Bahnsteig entlang, Treppen hinunter und wieder hinauf, durch die Bahnhofshalle zu meinem Wagen, den ich verbotswidrig mitten vorm Bahnhof geparkt hatte. Meine Rechnung war aufgegangen: Kein Knöllchen! Abends um neun arbeiten die Politessen nun mal nicht mehr!

Im Auto dann wandte ich mich hinüber zu Marc, sah ihm im vollen Licht des Bahnhofsvorplatzes ins Gesicht, musterte ihn eingehend.

Was ich sah, gefiel mir. Marc sah gesund aus; auch, wenn ihn die lange Bahnfahrt sichtlich ermüdet hatte.

»Warum siehst du mich so an?« fragte er aber auch prompt.

»Weil ich wissen will, wie es dir geht. Als Mutter macht man sich ja nun mal seine Sorgen. Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht, es ist so. «

»Und warum fragst du mich nicht einfach?«

»Weil man mit zwei Augen manchmal sehr viel mehr sieht,« antwortete ich ruhig und behutsam, wußte ich doch, daß Marc diese besorgte ‚Gesichtskontrolle‘, wie er sie nannte, überhaupt nicht mochte.

»Nun, mein Junge, wie geht es dir?« lächelte ich ihn an.

»Ach Mam…. jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, geht's mir gut. «

»Schwierigkeiten im Internat?« forschte ich sofort.

»Da hab‘ ich noch nie Schwierigkeiten gehabt,« tönte Marc selbstbewußt, »nein, mir geht's einfach deshalb gut, weil ich wieder zu Hause bin. Zu Hause, bei dir, verstehst du?«

»Na, dann ist ja alles in Ordnung,« freute ich mich.

»Nichts ist in Ordnung,« brach es aus Marc heraus.

»Was soll das denn nun? Ich denke dir geht's gut?«

»Geht's mir ja auch…. «

»Mal langsam….. ich verstehe nur noch Bahnhof…. «

»Kannst du dir das denn nicht denken…. ?«

Zwar bekam ich eine Ahnung, was Marc meinte, daß er es auf meine Frage, was ich mir denn denken können solle, aber so offen, so geradezu brutal aussprach, damit hatte ich nun beim besten Willen nicht gerechnet.

Wenn überhaupt, hatte ich geglaubt, daß er zu Hause etwas in dieser Richtung von sich geben würde.

»Ich…. Mam…. ich kann vor Geilheit kaum noch aus den Augen gucken…. weißt du nun, was nicht in Ordnung ist?«

Ich mußte ob dieses schamlos offenen Bekenntnisses doch heftig schlucken.

»Marc, bitte…!«

»Ist doch aber wahr, Mam…. Seit drei Tagen habe ich es mir nicht mehr selbst gemacht….

immer…. immer mußte ich daran denken, wie es nach Weihnachten war, verstehst du? Und so wollte ich es wieder haben…. machen…. Und auch heute im Zug…. immer habe ich an dich gedacht, mir vorgestellt, wie es werden würde… heute abend…. und plötzlich… also ich weiß auch nicht, wie es kam… plötzlich ist es einfach losgegangen… du… ich hab‘ es mir in die Hose gespritzt… einfach so…«

Marcs überaus plastische Schilderung löste eine mittelschwere Überschwemmung zwischen meinen Beinen aus.

Allein die Vorstellung, daß es ihm von allein abgegangen war, daß er, vor Überraschung und Erregung keuchend, in seine Hose gespritzt hatte, ohne, daß er sich auch nur angefaßt hatte, hatte eine überaus starke Wirkung auf mich.

»Himmel… Marc…. hat's jemand gesehen? Und… und deine Hose…. ?«

»Gott sei Dank war ich allein im Abteil, als es passierte. So konnte ich schnell die Hose wechseln….. aber…. das war ja auch nicht so schlimm….

viel…. viel schlimmer ist… ich… daß ich immer noch so geil bin…. siehst du,« preßte er unverhohlen seine Hände auf seine Hose, »kannst du sehen, wie steif er ist, mein Schwanz…. ?«

Ich sah es und der Anblick der Beule in seiner Hose ließ meinen Puls auf hundertachtzig hochschießen. Ganz hinten im Hals, den die Erregung zuschnürte, spürte ich es trocken werden. Wie er da vor mir saß, wie er mich anstarrte! Zuerst in mein Gesicht, dann aber ließ er seine Blicke an mir hinunterwandern, immer weiter, hinunter zu meinen Schenkeln, die mein kurzer Rock nur zur Hälfte bedeckte und die einen Teil der Spitzenapplikationen sehen ließ, mit denen meine Strümpfe versehen waren.

Wie gierig er auf meine Schenkel starrte, so als wolle er sagen:

‚Zieh den Rock hoch…. höher… noch höher…. ‚

So real war die Vorstellung, so übermächtig der Wunsch, es zu tun, daß ich Marcs Bitte, die es ja nur in meiner Phantasie gab, beinahe nachgekommen wäre. Es zuckte förmlich in meinen Hände, die hinuntergleiten wollten, hin, zu meinem Rocksaum, den sie hochschieben wollten, hoch hinauf, bis in die Leistenbeugen.

Es zuckte auch in meinen Schenkeln, die sich öffnen, sich Marcs gierigen Blicken weit öffnen wollten.

Das Hupen eines Taxis, dem ich den Weg zu seinem Standplatz versperrte, brachte mich wieder zu mir.

»Ja, Marc…. ich sehe es,« brachte ich heraus und griff dabei hinauf zum Lichtschalter, das Licht im Wageninnern löschend, »es genügt aber, wenn ich es sehe. Andere Leute müssen nicht unbedingt auch was davon haben.

Ich denke, wir fahren jetzt besser nach Hause, meinst du nicht auch?«

»Ist mir egal, wohin wir fahren oder wo wir sind…. ich…. ich könnte ihn mir hier, hier mitten auf dem Bahnhofsplatz herausholen und wichsen…. und es… es wäre mir egal, ob ich dabei gesehen werde…. «

»Feigling,« entfuhr es mir wider Willen und schon, als es mir herausgerutscht war, wußte ich, daß ich das Wort nicht hätte sagen dürfen.

Ich hätte erkennen müssen, wie bitter ernst Marc seine Worte gemeint hatte. In seinem Zustand konnte er nicht mehr klar denken, wurde einzig und allein beherrscht von seinem Trieb. Und da kam es auch schon:

»Du glaubst mir wohl nicht, was? Sieh‘ her…. siehst du es…. ich hole ihn ‚raus…. «

Und es geschah tatsächlich. Marc ratschte den Zip hinunter, begann in seiner Wäsche zu wühlen und dann beförderte seine Hand ans Nachtlicht, was sie gesucht und gefunden hatte.

In dem Moment, in dem der steife Prengel sichtbar wurde, hieb ich den Gang hinein, gab Gas und fuhr mit schleifender Kupplung und quietschenden Reifen einfach los. Nicht auszudenken, was geschah, wenn irgend jemand per Zufall in unser Auto blickte und sah, was sich dort tat.

Marc ließ sich jedoch nicht stören. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er unverdrossen zu onanieren begann.

»Ach… ach…,« keuchte er, »wie ich darauf gewartet habe, es… es zu tun, wenn du dabei bist….

du ahnst ja nicht, wie ich mich danach gesehnt habe….. an nichts anders mehr habe ich denken können…. und… und in den letzten Tagen bin ich fast verrückt geworden… Ach…. ach….. das ist schön….. gut ist das…. so gguuhhtt… und geil ist es…. im Auto…. im fahrenden Auto…. mitten in der Stadt…aaachchc… ooohhhh…. ver… verdammt…. es…. es geht schon wieder los…. Ma…. mir…. ich komme…. ich komme…. jjjaaahhhh…«

Es war fast nicht zu glauben.

Während ich, damit nur ja kein Mensch etwas sah, wie eine gehetzte Furie durch die nächtlich dunklen Straßen fuhr, gab Marc seinen Trieben nach, onanierte, als habe es für ihn nie etwas anderes gegeben, auf offener Szene und spritzte, als es ihm kam, seinen Samen einfach frei in die Luft. Bis hinauf zur Windschutzscheibe schoß sein Sperma, von wo es zähflüssig herunterlief. Die Abdeckplatte des Handschuhfachs bekam auch ihr Teil ab, der Rest klatschte auf den Wagenboden oder verrieselte zwischen Marcs Fingern.

Nicht so sehr der Anblick dessen, was ich sah -immerhin mußte ich meine Aufmerksamkeit der Straße widmen-, als vielmehr der wilde, geile Moschusduft, der Geruch frischen männlichen Samens, der plötzlich das Wageninnere durchzog, brachte mich halb um den Verstand. Ich würde durchdrehen, wenn ich es mir nicht bald besorgen konnte. Ich war bereits so naß im Schritt, daß weder der Stoff meines Höschens noch der Stoff meines Rockes genügten, um die Flut dessen, was aus mir hinausrann, aufzunehmen.

Der Stoff ließ durch; ich spürte, daß auch der Sitz unter mir feucht wurde. Eine schöne Bescherung! Hoffentlich bekam Marc das nicht zu sehen. Ich durfte ihn nicht -jedenfalls noch nicht- wissen oder ahnen lassen, daß es mein Ziel war, mit ihm zu schlafen. Quatsch! Schlafen! Welch blödes, steriles Wort! Ficken wollte ich mit Marc, geil ficken; lieber heute noch, als morgen erst. Und doch wußte ich, daß ich mich noch beherrschen mußte, mir meinen Wunsch noch nicht erfüllen durfte.

Ein paar Minuten später bog ich auf den Parkplatz ein, der zu meiner Wohnung gehört und nur die Tatsache, daß es schon reichlich dunkel war, verhinderte, daß Marc beim Verlassen des Wagens den dunklen Flecken sah, den ich auf dem hellen Sitzpolster hinterlassen hatte. Gut nur, daß ich meinen Trench mitgenommen hatte, den ich nun anziehen konnte und der die hintere Partie meines Rocks, die ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen war, vor allzu neugierigen Augen verbarg.

Nachdem ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatte, überkam mich dann doch ein recht banges Gefühl der Unsicherheit. Was würde passieren? Würde überhaupt etwas geschehen und wenn ja, was und wie?

Doch Marc enthob mich zunächst jeglicher Sorgen in dieser Richtung. Mit seinem Koffer in der Hand stürmte er in sein Zimmer, aus dem er wenig später -das war anders als sonst- nackt hervorstürmte, um gleich darauf im Badezimmer zu verschwinden.

Während ich ein leichtes Abendbrot herrichtete, hörte ich ihn unter der Dusche singen. Na ja, was er so singen nannte.

Mit seinem Bademantel bekleidet saß Marc später am Tisch und hieb hinein, als habe er seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen. Mich freute, daß es ihm so gut schmeckte; ich selbst aß nur wenig.

Als er den ersten Hunger gestillt hatte, wurde Marc gesprächiger. Im Internat sei alles in Ordnung; um seine Versetzung bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen.

Dann erzählte er diese und jene Anekdote, diesen und jenen Streich, den die Jungen im Internat ausgeheckt hatten. Ich freute mich, daß er soviel Vertrauen zu mir hatte und auch von Dingen erzählte, die nicht ganz ‚hasenrein‘ gewesen waren. Die armen Lehrer; sie hatten ganz schön zu leiden unter der ‚wilden Horde‘.

Dann aber lief das Gespräch in die ‚richtigen‘ Bahnen. Marc kam nämlich wieder auf die letzten drei Tage im Internat und darauf zu sprechen, daß er sich in diesen Tagen nicht selbst befriedigt hatte.

»Ja,« tat ich gelangweilt, »und warum erzählst du mir das? Das ist doch dein Problem, meinst du nicht? Was habe ich damit zu tun. ?«

Die Art, in der Marc mich nach diesen Worten ansah; sie gab mir einen Stich. Es war der Blick eines getretenen Hundes. Und schon taten mir meine Worte leid. Aber ich durfte ihn doch nicht wissen lassen, wie es um mich stand.

Ich durfte ihm doch -noch- nicht zeigen, wie sehr ich danach fieberte, daß er es sich im hellen Licht der Zimmer-beleuchtung und vor meinen Augen selbst machte, daß ich begierig darauf wartete, mich ihm obszön zu zeigen, daß ich schon eine ganz genaue Vorstellung davon hatte, was ich ihm diesmal zu sehen geben wollte.

»Ich weiß schon,« lenkte ich ein, »was du dir gedacht hast. Aber wir müssen damit aufhören… wir dürfen das nicht tun….

, meinst du nicht auch…?«

Indem ich ihm diese Frage so stellte, forderte ich seinen Widerspruch geradezu heraus und ich konnte dann so tun, als gebe ich nur wieder seiner Bitte, seiner Forderung nach.

»Aber…. aber ich hatte mich schon so darauf gefreut…..«

»Auf was gefreut…?«

»Na, daß…. daß ich es mir wieder machen kann, wann ich will, verstehst du? Im….

im Internat muß man immer so vorsichtig sein…. immer nur heimlich… auf der Toilette oder ganz leise und vorsichtig…. nachts im Bett… nicht mal stöhnen darf man, wenn es am schönsten ist…. und nun darf…. «

»Ach, das meinst du!« war ich doch irgendwie enttäuscht, daß er nicht in meine ‚Falle‘ gelaufen war, »wenn's nur das ist…. also, daran hat sich nichts geändert. Zu Hause darfst du wieder… so, wie du es willst… hast's ja eben im Auto auch schon getan.

«

»Ach Mam…. dann ist es ja gut… weißt du…. er… er steht mir nämlich schon wieder…. «

Als wenn ich das nicht gewußt hätte! Meine Augen hatten schon längst entdeckt, daß unter Marcs Bademantel eine Zeltstange aufgerichtet worden war. Schließlich war ich nicht blind.

In diesem Augenblick schlug Marc seinen Bademantel zu Seite, mir geradezu stolz den Blick auf sein Glied freigebend, das schon wieder kerzengerade aufgerichtet aus seinem Leib hervorstand.

Nein, ich täuschte mich nicht, es war größer geworden, länger vor allem und etwas dicker. Ich bekam Appetit auf dies herrlich geile Stück Fleisch. Appetit, den ich noch für einige Zeit würde bezähmen müssen.

Was hätte ich darum gegeben, wenn es meine Hand hätte sein dürfen, die es nun umschloß, die zärtlich und sehr behutsam sich zu bewegen begann. Ich meinte, die samtene Härte des Gliedes, das Gleiten der Vorhaut über die Eichel in meiner Handfläche zu spüren und doch war es nur Marcs eigene Hand, die ihn berührte.

Marc sah mich mit glühenden Augen an. Er sagte nichts; seine Blicke waren es, die mich baten, die forderten: Zeig‘ dich mir!

Ohne ein gesprochenes Wort aber durfte ich auf diese Bitte nicht eingehen; damit hätte ich alles verraten, vielleicht sogar alles verdorben. Um Marc aber zu mehr zu provozieren, setzte ich mich so hin, daß er soviel von mir sah, daß er selbst Appetit auf mehr bekam.

Wieder mußte er einen großen Teil meiner strumpfbedeckten Schenkel sehen können und da ich direkt vor ihm saß, konnte er wahrscheinlich auch ein gutes Stück unter meinen Rock sehen. So weit allerdings, daß er mein rotes Höschen sehen konnte, nein, so weit hatte ich meine Beine nun doch nicht geöffnet.

Marcs Blicke wurde mit fortschreitender Erregung zusehends hungriger. Er wollte, er brauchte den zusätzlichen Kitzel, den ihm der Anblick einer nackten oder doch nur wenig bekleideten Frau verschaffen würde.

Ich tat ihm den Gefallen aber nicht. Er würde von selbst kommen, mich bitten, aber zumindest doch auffordern müssen, mich seinen Blicken auszusetzen.

Ich brauchte nicht mehr lange zu warten. Plötzlich kam ein gequältes »Mam…. bitte« aus Marcs hechelndem Mund.

Selbstverständlich wußte ich, was er damit meinte. Ich konnte jedoch nicht widerstehen:

»Was…. bitte?«

»Bitte…. ich möchte dich sehen…..«

»Du siehst mich doch….

«

»Mutti…. ach…. du weißt schon…. «

»Du…. du möchtest mir unter den Rock gucken, ja? Ist es das, was du willst?«

»Hhhhmmmm…. jaa…. so… so, wie letztes Mal…«

»Nein, Marc,« lehnte ich ab, »das geht doch nicht. Und du weißt es. «

»Wa…. warum nicht…. bitte…. laß‘ mich doch…. ich… ich… es macht mich so geil…. und…. ich hab‘ doch immer daran denken müssen… hab‘ immer davon geträumt….

bitte, Mutti…«

Dieser Schmelz in seiner Stimme, dieses Flehen in seinen Augen. Ich konnte nicht widerstehen; ich mußte seinem Begehren nachgeben und ich wollte es ja auch.

»Na gut…. « gab ich nach. Meinen Hintern im Sessel anhebend griff ich hinunter an den Rocksaum und zog ihn langsam, aufreizend langsam, immer höher hinauf. Schon wurden die Schenkel oberhalb der Strümpfe sichtbar, das Stück heller Haut zwischen Strümpfen und Höschen.

Noch weiter hob sich der Rocksaum. Marcs Augen gierten nach mehr. Dann -ich hörte es an seinem Atem, den er zischend durch die Zähne zog- war der Augenblick gekommen, in dem er meinen roten, ziemlich transparenten Slip zu sehen bekam.

Schließlich war der Saum in meiner Taille angekommen. Wenn er gedacht hatte, ich würde mein Höschen auch ausziehen, dann würde ich ihn enttäuschen. Ganz würde ich mich ihm nicht zeigen.

Das, was er zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu sehen bekam, mußte ausreichen und das würde es. Ich wollte, daß er lernte, daß eine soeben noch bedeckte Möse mindestens ebenso gut aussah, wie eine völlig nackte.

»Mehr…. also mehr gibt's nicht zu sehen,« sagte ich, »das muß genügen. «

Mehr zu fordern, dazu war Marc auch gar nicht mehr in der Lage. Seine Augen stierten zwischen meine Beine so, als versuchten sie den Stoff meines Höschens zu durchdringen.

Sein Stöhnen wurde vernehmlich lauter und die Bewegung seiner Hand immer schneller.

»Ach Mam…. aaaachchcc… das ist schön…. duuuuuuhhh… ooooaachch das sieht schön aus…. so geil…. das rote Höschen…. wie es sich zwischen deine unteren Lippen klemmt…. und die Haare…. die seitlich unter dem Stoff hervorkommen…. du…. ich… ich mag das… duu… ich… möchte dir ganz nah‘ sein… darf ich?«

Noch bevor ich antworten konnte, glitt Marc aus seinem Sessel und kniete sich unmittelbar vor mich, genau zwischen meine weit gespreizten Beine.

»Erregt es dich immer noch, mich so zu sehen?« konnte ich es nicht unterlassen ihn zu fragen.

»Und wie… wenn du nur wüßtest, wie sehr…. die Strümpfe an deinen Beinen… wie du sie spreizt…. und… und das Höschen… und….. und alles…. ooohhhhh…. duuuu… Maaammm… es…. es geht los…. duu… es kommt mir…. ooojjaahhhh…. es kommt mir….. es… es geht mir ab…. «

Noch näher kam er mir mit seinem Unterleib, den er nach vorn wölbte.

Seine Eichel war nun nur noch wenige Zentimeter von meinem stoffbedeckten Paradies entfernt. Fast berührte sein Handrücken meine geschwollenen Schamlippen.

Ich sah es. Ich sah seine Hand nun in atemberaubender Geschwindigkeit sein Glied reiben, es wichsen. Da war nichts mehr übrig von der Zurückhaltung, die ich ihn in den letzten Ferien zu lehren versucht hatte. Sein Atem wurde noch kürzer und sein Keuchen hektischer. Das alles und die Gier, die Wollust in Marcs Augen, die sich im beginnenden Orgasmus verschleierten, ließen die Pferde mit mir durchgehen.

Auch ich reckte meinen Unterleib nun hoch, dem zerberstenden Schwanz entgegen, riß meine Beine noch weiter auseinander und schrie, ja, ich schrie es in meiner Not, in meiner eigenen unaussprechlichen Geilheit hervor:

»Marc…. auf mein Höschen….. spritz‘ es auf mein Höschen… mach‘ es naß…… wichs‘ es voll… wichs‘ mein Höschen voll…«

Ich hätte ihn gar nicht dazu auffordern müssen, Marc hätte gar nicht mehr anders können; diese Worte auszusprechen, darin lag für mich der Reiz.

Ohne, daß ich selbst zum Höhepunkt kam, sah ich seinen Samen auf den Zwickel meines Höschens spritzen und fühlte durch den dünnen Stoff hindurch die Hitze, die er ausstrahlte. Es war herrlich.

Von drei Orgasmen, aber auch der anstrengenden, langen Fahrt mit dem Zug sichtlich mitgenommen wankte Marc wenig später knieweich noch einmal in die Dusche und dann in sein Zimmer. Weitere fünf Minuten später herrschte Ruhe im Haus. Im Haus ja, nicht aber in meinem Schlafzimmer.

Dort war ganz schön was los. Ich holte nämlich alle Orgasmen, die ich mir hatte versagen müssen, nach, wobei mich der Geruch, der meinem von Marc's und meinen Liebessäften völlig durchweichten Höschen entströmte und den ich begierig in mich hineinsog, schier um den Verstand brachte.

Zwei Tage später entwickelten sich die Dinge ganz unerwartet in die von mir gewünschte Richtung.

Ich hatte jenes Höschen waschen wollen, fand es aber nicht.

Ich suchte und suchte, vergeblich. Eigentlich wußte ich schon, daß nur Marc es haben konnte; unter seinem Kopfkissen oder so. Dennoch fragte ich:

»Hast du zufällig mein Höschen gesehen, das…. das ich vorgestern abend trug. Du weißt schon, das, in das du hineingespritzt hast. «

Als hätte ich ihn bei ‚Ich-weiß-nicht-was‘ erwischt, wurde Marc rot und begann zu transpirieren.

»Du brauchst nicht rot zu werden,« beruhigte ich ihn schnell, »nur….

warum hast du es dir heimlich genommen? Ich denke, zwischen uns gibt es keine Geheimnisse mehr?«

»Doch gibt's die,« meinte Marc, »du… du hast welche vor mir. «

»Ich…..? Ich hätte Geheimnisse?«

»Hast du die etwa nicht?« wurde Marc wieder leicht aggressiv. Ein scharfer Blick genügte, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

»Aber es ist doch so, Mam,« lenkte er ein, »du weißt von mir alles… aber du….. also… du tust es nicht, wenn ich dabei bin.

«

»Was tue ich nicht?« zwang ich Marc Farbe zu bekennen.

»Wichsen, onanieren, masturbieren,« stieß er hervor, »ich… weiß, daß du es tust, so dumm bin ich schließlich auch nicht mehr… und ich…. nun, ich möchte es auch gern mal sehen, wenn…. wenn du es dir selbst machst. «

»Und? Was glaubst du,« fuhr ich ihn bewußt hart an, »wie weit es von da noch ist, bis wir etwas tun, was ganz und gar verboten ist, was gesetzlich unter Strafe gestellt, moralisch geächtet ist und was von allen Menschen als sittenlos angesehen wird.

Was glaubst du, wie lange es dann noch dauert, bis wir miteinander schlafen? Wir sind Mutter und Sohn; wir dürfen das nicht tun. Meinst du, ich hätte noch nicht daran gedacht, es mir vor deinen Augen selbst zu besorgen? Aber ich habe Angst, daß wir uns dann nicht mehr beherrschen können. Was wir miteinander treiben ist schon gefährlich genug. «

Während meines Monologs war Marc über und über rot geworden. Befriedigt stellte ich fest, daß er sich zum erstenmal vorstellte es mit mir, seiner Mutter, zu treiben.

Ich wußte: Der Stachel der Lust am Inzest steckte nun in seinem Hirn, dort würde er bohren und bohren und qualvoll-gierige Atemlosigkeit verursachen.

»Ich nehme an,« kam ich auf mein ursprüngliches Thema zurück, »daß du meinen Slip mit dir ins Bett genommen, ihn dir an die Nase gehalten und daran geschnuppert hast, stimmt's?«

Marc nickte.

»Wenn du das so gern tust…. was ist dabei? Du kannst doch meine getragenen Höschen haben….

jedenfalls brauchst du sie dir nicht heimlich zu nehmen. Du weißt, daß ich keine Heimlichkeiten mag…. so, und nun lauf… hol‘ es. «

Wortlos ging Marc hinaus. Als er zurückkam, riß es mich fast vom sinnbildlichen Hocker. Wieso und woher er so schnell einen Steifen hatte; ich weiß es heute noch nicht. Wie auch immer, mit einer Hand sein Glied reibend, mit der anderen sich die bewußte Stelle meines Slips vor die Nase haltend, betrat er die Küche, wo die vorherige Unterhaltung stattgefunden hatte.

Ich merkte gleich, daß Marc nicht ernst machte; anscheinend wollte er mir nur zeigen, zu was ihn mein Höschen veranlaßt hatte.

»Du magst gern an meinem Höschen riechen, ja?« ging ich auf sein Spiel ein.

»Und wie gern… ich könnte süchtig danach werden….. dein Duft… er ist so umwerfend…. einfach… einfach geil…. «

»Das kannst du doch immer haben,« lockte ich Marc in eine bestimmte Richtung, die er auch prompt einschlug.

»Darf… darf… ach Mam, du weißt schon…. ich… ich möchte das Höschen, das du gerade trägst. «

»Und was willst du damit?« konnte ich mir nicht verkneifen, das Spiel fortzusetzen.

Marc verstand mich sofort. Seine Augen leuchteten und seine Lippen verzerrten sich im Ansturm erster Erregung.

»Wichsen,« stieß er hervor, »daran riechen und wichsen…. soll ich…. soll ich's dir zeigen?«

»Nein, schon gut,« lachte ich.

»Muß es gleich sein oder hat's Zeit bis heute abend? Dann hätte ich vielleicht Zeit, dir zuzusehen, denn jetzt…. also, ich muß wirklich dringend waschen. «

»Ja, wenn das so ist,« dehnte Marc, »dann warte ich lieber bis heute abend. «

Abgesehen von dieser Episode, die eine neue, äußerst sinnliche Variante in unser Spiel brachte, gestalteten sich Marcs Ferien so, wie die vorigen geendet hatten. Er lief zumeist nackt im Haus umher und nur selten fummelte er nicht an seinem Geschlecht.

Ich dagegen gewöhnte es mir wieder an, mich so zu kleiden, wie ich es damals getan hatte; damals, als ich zusammen mit meiner Mutter das Lustobjekt meines Vaters gewesen war: Geil und frivol. Daß ich jetzt das Lustobjekt meines Sohnes war, was machte es, solange er auch meines war?

Während der Ferien gab es für Marc und mich nur ein Thema: Sex! Weiblichen Sex zumal.

Marc kam aus dem Staunen nicht heraus, als ich ihm nach und nach die Augen hinsichtlich des sexuellen Empfindens von Mädchen und Frauen öffnete.

Ja, ich gab ihm auch Bücher zu lesen. Aufklärungsliteratur zunächst, dann aber auch regelrechte Pornos. Und Vidoes zeigte ich ihm.

Zuerst onanierte er, als wolle er sich seine Genußwurzel mit Stumpf und Stiel ausreißen. Nach einiger Zeit ware er jedoch schachmatt und die Vorhaut seines Gliedes so wund gescheuert, daß er nichts mehr zustande brachte, ohne Schmerzen zu empfinden. Nicht einmal mehr meine getragenen Höschen, die er anfangs noch jeden Tag von mir erbat, konnten ihn noch reizen.

Ich hatte geahnt, was kommen würde, aber nicht interveniert. Es half nichts, Marc mußte seine eigenen Grenzen erfahren.

Viel zu schnell kam das Ende der Ferien näher und damit wurde die Frage des Feriengeschenkes wieder akut. Es gab für mich überhaupt keinen Zweifel; Marc würde sich wünschen mich beim Masturbieren beobachten zu dürfen. Nicht, daß ich das nicht gewollt hätte, aber meinem Empfinden nach war es noch zu früh dafür.

Ich hatte es mir so vorgestellt, daß ein gemeinsames Wichsspiel unmittelbar in unseren ersten Geschlechtsverkehr mündete. Dafür war es allerdings noch zu früh. Marc war noch nicht soweit; war noch nicht reif. Nicht im Sinne von sittlicher Reife…. Die war in diesem Fall sowieso nicht gefragt. Nein, reif genug durchaus im Sinne einer reifen Frucht.

Daß ich mich nicht getrogen hatte, bewies mir der Morgen des letzten gemeinsamen Ferientages. Wie genau ich meinen Sohn doch mittlerweile kannte! Aber ich hatte vorgesorgt, um diesem Dilemma zu entgehen.

Während eines Besuches, den Marc seinen Großeltern abgestattet und der einen Tag und eine Nacht gedauert hatte, hatte ich kurzentschlossen eine Video-Camera erworben, mich bis zum späten Nachmittag mit der Technik vertraut gemacht und mich am Abend selbst gefilmt.

Es gab zwar nur eine starre Einstellung (wie sollte ich das Zoom bedienen, ohne aus dem Bild zu verschwinden?) aber alles in allem war durchaus und gut zu sehen, was ich mit mir tat und daß meine Orgasmen echt und nicht gestellt waren.

Ich war gespannt, wie Marc auf das Porno-Video, in dem seine Mutter die Hauptrolle spielte, reagieren würde.

Als er am Frühstückstisch seinen Wunsch äußerte, bemerkte ich nur:

»Hab‘ ich's mir doch gedacht. «

»War ja auch nicht schwer zu erraten, oder?« griente Marc, »ich frag‘ mich nur, ob du's tun wirst. «

»Wenn ich wüßte, genau wüßte, daß nur das passiert,« antwortete ich, »wär's kein Thema.

«

»Meinst… meinst du denn wirklich… ich… also ich kann's mir gar nicht vorstellen, daß ich… obwohl… ich meine… ficken würd‘ ich gern mal… aber mit meiner eigenen Mutter…. ? Und du meinst, ich würde die Beherrschung verlieren und über dich herfallen?«

»Oder ich meine,« räumte ich ein, »könnte ja sein, daß ich versuchen würde, dich zu verführen. Was eine Frau mit einem Mann anstellen und wie sie ihn dahin bringen kann, daß er alles tut, was sie will… du hast's ja selbst gelesen und gesehen.

«

»Und… was meinst du.. wäre…. wäre es schlimm, wenn… wenn wir beide miteinander… ich meine….. wenn wir fickten?«

»Daran dürfen wir eigentlich noch nicht einmal denken,« schlug ich wieder die andere Richtung ein.

Am Nachmittag war Marc's nervöse Spannung fast unerträglich.

»Sag‘ mir doch wenigstens, ob du's tust,« bettelte er.

»Ich verspreche dir, daß ich es mir sehr genau überlege,« wich ich aus.

Ich kann kaum beschreiben, wie groß Marc's Verwunderung war, als ich ihm unmittelbar nach dem Abendessen das Video mit einigen erklärenden Worten gab. Hastig stürzte er zum Fernseher, schaltete ihn ein, legte die Kassette in den Recorder und nur wenige Sekunden später erklang meine Stimme. Wieder fiel mir auf, wie ungewöhnlich ich mich anhörte. Es mußte aber meine natürliche Stimme sein, denn Marc zeigte keine ungewöhnliche Reaktion.

Starren Auges sah er zu, was seine Mutter mit sich, ihren Fingern und verschiedenen Geräten anstellte.

So gebannt war er, daß er nicht einmal seine Hand, mit der er sein Glied umfaßt hielt, bewegte.

Hin und wieder entrang sich ihm ein kehliges Stöhnen und hier und da gab er einen geradezu andächtig geflüsterten Kommentar von sich:

»Ohh… oohhhh… sieht das geil aus… wie sie ihren Kitzler bearbeitet…. « oder:

»Wie es ihr kommt… wie sie schreit… Mann, das ist echt…«

Ich saß neben Marc, im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten fast hochgeschlossen und züchtig.

In mir allerdings loderte ein irrsinniges Feuer hochgradiger Erregung. Gut, daß wir uns ‚nur‘ ein Video ansahen. Abgesehen davon brachte ich es aber fertig, meinen Sohn zu beobachten, seine Reaktionen abzuschätzen. Ich hielt mich bereit ihnen sofort entgegenzuwirken, falls sie mir nicht zusagen sollten.

Wie in fast jedem guten Film kam die spannendste Szene fast zum Schluß. Bei mir bestand sie darin, daß ich mich mit einem gewaltigen Dildo beglückte.

Ich hatte mich so vor die Kamera gekniet, daß mein Hinterteil fast das gesamte Bild ausfüllte. (Es hatte sehr lange gedauert, bis ich die richtige Einstellung herausgefunden hatte. )

In dieser Stellung, in der Marc nichts, aber aber auch gar nichts verborgen blieb, hatte ich mit der Spitze des Dildos zuerst meinen Kitzler und die kleinen Schamlippen bespielt, war mit fortschreitender Erregung dazu übergangen, die gesamte Länge meiner Spalte auszumessen, bevor ich mir das harte Ding langsam und genüßlich einverleibte.

Es war alles ganz deutlich auf dem Schirm zu sehen, jede Pore, jede Hautfalte, jedes Haar und das alles in phantastisch echten Farben. Und dazu meine heisere Stimme, mein Keuchen und Stöhnen, meine Bewegungen. Und wie naß ich gewesen war.

Ganz zum Schluß, als es mir wirklich mit aller Macht gekommen war, hatte ich mich herumgeworfen, die Knie an meine Brüste gerissen, mich weit geöffnet und mich mit rotierendem, zuckendem Unterleib meinem Orgasmus hingegeben.

Nein, keinem stummen; einem keuchenden, schreienden, stöhnenden; und was ich von mir gegeben hatte?

»Bumsen…. vögeln…,« hatte ich geschrien und gekeucht, »wie gern richtig…. mal wieder richtig ficken…..«

Gemein, nicht?

Schwer atmend und mit glühenden Augen saß Marc da und stierte mich an, selbst dann noch, als der Fernsehschirm schon lange grau-weiß flimmerte. In seinem Gesicht arbeitete es und ich begann zu überlegen, ob ich mir Sorgen zu machen hatte.

Plötzlich ging es wie ein Ruck durch meinen Jungen, der nun nach der Fernbedienung angelte und den Film rückwärtsspulen ließ.

Während dies geschah, sah er zu mir herüber und meinte, daß er mit allem, nicht aber mit einem Video gerechnet habe. Die Idee sei gut gewesen. Das Video sei so toll, er wolle es sich gleich noch einmal ansehen.

»Schade nur, daß es kein Geruchsfernsehen gibt.

«

Noch ein wenig abwesend, schaltete ich nicht sofort und fragte:

»Geruchs… wie….. was meinst du damit?«

»Na ja…. ich hatte es mir so vorgestellt… daß, wenn du es richtig getan hättest… ich mich ganz dicht vor dich hingesetzt hätte und…. und dann hätte ich dich riechen können… so, wie du richtig zwischen deinen Beinen duftest… und nicht auf dem Umweg über ein getragenes Höschen, verstehst du?«

»Und bestimmt wäre es dir nicht genug gewesen und dann hättest du mich lecken wollen, ja……? Hattest du es dir so vorgestellt?«

»Ja… Mam….

liebe Mami…. genau so…. lecken möchte ich dich….. einmal nur lecken…. deinen Fotzensaft schmecken… mit der Zunge den Kitzler berühren und ihn zwischen die Zähne nehmen, bis… bis du schreist… bis es dir kommt… bis ich dich zum Orgasmus gebracht habe. «

»Marc,« stöhnte ich, »Marc, du… du weißt doch, daß das nicht geht… nicht zwischen Mutter und Sohn…«

»Und warum nicht? Mam, warum nicht? Dann…. dann dürften wir auch nicht tun, was wir tun.

Dann hätte ich nie anfangen dürfen in deinem Beisein zu wichsen, dich nie mit meinem Saft bespritzen, nie an deinen Höschen riechen und dich nie nackt sehen dürfen. «

»Womit du völlig recht hast,« erwiderte ich, »ach ja, ist dir was aufgefallen?«

»Nöhhh… was soll mir denn aufgefallen sein?«

»Daß du immer nur von dir gesprochen, daß nur du die Initiative ergriffen hast und daß ich immer nur getan habe, worum du mich gebeten hast.

«

»Nun wälz‘ bitte nicht alles auf mich ab,« widersprach Marc mit Verve, »das alles wäre nicht geschehen, wenn du ‚nein‘ gesagt hättest. Wenn du es nicht gewollt hast, weshalb hast du dann nicht ‚nein‘ gesagt?«

»Ich glaube, das hatten wir schon. Was wäre die Alternative gewesen? Hätte mich noch sicher fühlen können? Hätte ich nicht befürchten müssen, daß du mir auflauerst, mir nachspannst, womöglich sogar Audio- und Video-Anlagen aufbaust, um mich heimlich zu beobachten?«

Plötzlich wurden Marcs Augen dunkel, verwandelten sich in unergründliche Seen.

»Dooch, jaa…. « gab er gedehnt zu,« ddooochch…. all das hätte ich wahrscheinlich getan, weil…. weil… du bist die geilste Mama, die es gibt und ich weiß nicht, was es ist… ich werd‘ schon geil, wenn ich dich nur ansehe und… und es wird immer schlimmer…«

Ohne, daß ich es zeigen durfte, begann ich innerlich zu jubeln. Ich hatte ihn, Marc, meinen Sohn, fast da, wo ich ihn haben wollte.

Er war fast ‚gargekocht‘. Bald würde ich am Ziel meiner Wünsche sein. Bald, in den nächsten Ferien schon, würde ich einen heißblütigen Geliebten haben, dessen Sinnlichkeit zu der meinen paßte. Einen Geliebten, den ich formen, den ich alles lehren konnte.

Und wieder mußte ich mich gewaltsam bezähmen, um nicht zu schnell den letzten Schritt zu tun. Erfolg in meinem Sinne würde ich nur haben, wenn Marc bereit war, mich nötigenfalls zu vergewaltigen.

Andererseits konnte ich nicht umhin, ihn, der im Augenblick so ratlos schien, in die Arme zu nehmen und zu trösten.

»Laß‘ uns nicht in den Fehler verfallen uns gegenseitig Vorwürfe zu machen,« bat ich, »lassen wir's doch so, wie es ist. Laß‘ uns genießen, was wir gerade noch verantworten können. Und… ich find's ja auch schön so, wie es ist…. ich geb ja zu, daß ich's gern sehe, wenn du es dir selbst machst… es… es macht mich auch immer ganz geil… warum, glaubst du wohl, sind meine Höschen immer so feucht? Aber du siehst doch ein, daß wir eine gewisse Grenze nicht überschreiten dürfen, oder?«

Marc sagte nichts, drängte sich nur mit seiner ganzen jugendlichen Kraft an mich und hielt mich fest, als wolle er mich nie mehr loslassen.

Beglückt fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken und seinen wie Espenlaub bebenden Körper.

Ich spürte die Hände auf Wanderschaft gehen. Sie glitten meinen Rücken hinab, tiefer, immer tiefer, legten sich auf meine Hüften. Nicht lange; gleich darauf fühlte ich Marcs gespreizten Hände auf meinen Pobacken. Oh, wie kraftvoll und doch zärtlich er sie knetete und zusammenpreßte. Wie wohl mir das tat. Ahnte, wußte Marc, wie sensibel meine Pobacken sind? Ich näßte nicht nur; ich lief aus.

Meine Liebeslöcher, beide, wie sie zuckten und im Blutandrang pulsierten.

Und noch etwas fühlte ich und konnte mich dem besonderen Reiz nicht entziehen. Marc, völlig weggetreten und nur noch vom Instinkt beherrscht, begann mit seinem Becken rhythmische Stöße zu vollführen. Er fickte mich! Wenn auch nicht richtig; anders aber war es, so, wie er sein Becken bewegte, nicht zu bezeichnen.

Ich spürte den Druck seines harten, steifen, großen Penis‘ in unterschiedlicher Intensität an meinem Leib und sein heißer Atem traf stoßweise meinen Hals, wehte über ihn hinweg und brachte auch mich zum Keuchen.

Seine Hände! Er hatte sie mitsamt dem Stoff meines Rocks von hinten zwischen meine Beine gewühlt. Ich spürte den Druck seiner Finger in meinem Schritt. Diese Lust! Diese Geilheit! Oh Gott, war das schön.

»Meine Mam,« ächzte Marc nun an meinem Ohr, es mit der Zunge betupfend, »meine kleine Mam… bist du geil..? Mach‘ ich dich geil?«

Ich nickte keuchend und begann ganz unwillkürlich meinen Hintern rotieren zu lassen.

Von einem Moment auf den anderen war Marc wieder bei sich, löste sich aus der engen Umklammerung. Er bog den Oberkörper zurück, sah mir voll ins Gesicht.

»Ich sehe es,« flüsterte er ergriffen, »deine Zitzen… wie hart deine Zitzen sind…. sie durchstechen fast deine Bluse.. kannst du dir vorstellen, daß ich an ihnen lecke… sie in meinen Mund sauge… in sie hineinbeiße…..?«

»Aaaahhhh….

wie… wie redest du denn mit deiner Mutter? Darf… darf man seine Mutter so geil machen…?«

»Ja, Mutti, ich darf es… denn du willst es und ich will es auch….. duuu…. sag‘ mir, was ist das für ein Gefühl, wenn… wenn einen der eigene Sohn so geil macht…. ? Stell‘ es dir nur mal vor… dein eigener Sohn ist es, der… der dich so erregt. «

»Wahnsinn Marc… es ist Wahnsinn… aber schön, soooh schön.

«

»So schön, daß du dich von ihm ficken ließest?«

Ich zuckte nun doch zurück.

»Nein, Marc… nein…« stieß ich ihn zurück. Wie oft würde ich das noch schaffen?

»Mam… Mutti… dann gib mir dein Höschen… schnell… zieh's aus… aaahhhh…. ich… ich kann's nicht mehr lange halten…. ich…. ich bin so geil… ich muß gleich spritzen… gib es mir…. dein Höschen….

bitte…. «

Was er damit wollte, war keine Frage. Schnell faßte ich unter meinen Rock, streifte das klitschnasse Stück Stoff hinunter, stieg aus ihm heraus, breitete den Zwickel über meine linke Handfläche, glitt seitwärts rechts hinter Marc und während er sein zuckendes Geschlecht aus seiner Hose hervorzerrte, umschlang der Arm, in dessen Hand ich das Höschen hielt, seinen Nacken, ihm den moschusduftenden Stoff vor die Nase haltend.

Ich hörte ihn hechelnd atmen und meine linke Brust an seinen rechten Oberarm pressend fühlte ich seine rasenden Wichsbewegungen an ihr.

»Wichs‘,« heiserte, keuchte, schrie ich in Marcs Ohr, zwischendurch meine Zunge in die Muschel wühlend, »wichs'… sei geil… stöhn'… schrei'… laut…. ich will deine Lust hören…. ja… jaaahhh… gut… reib‘ deinen Schwanz… reib‘ ihn… vor den Augen deiner Mutter…«

»Ooohhhh…. uuuaaachcchc…« röchelte Marc, »ach…. naß…. so naß…. dein Höschen… hhmmmm…. wie es duftet…. so scharf…. oohh… sooohhhh geil… jaaacchchc… ich ko…. ich spritze… aaaachchc…. ich muß spritzen….

«

Im letzten Augenblick riß Marc den Slip aus meiner Hand, es an sein zuckendes, spritzendes Glied haltend. Mehr kam, immer mehr, bedeckte den schmalen Stoffstreifen mit zähflüssigem, weißlichem Samen.

Ich sah es, sah es spritzen und ich roch ihn, den männlich-herben Geruch heißen Spermas und dieser Geruch und das fast unbezähmbare Verlangen mich hinunter zu beugen, das immer noch ejakulierende Glied meines Sohnes in meinen Mund zu schlingen, es auszusaugen, ließ die vorletzte Sicherung durchbrennen, ließ mich tun, was ich eigentlich hatte vermeiden wollen.

Vor den Augen meines Sohnes ließ ich mich auf dem Teppich nieder, hatte mir auf dem Weg dahin schon die Bluse aufgerissen, zog die Knie hoch, spreizte weit meine Beine und während ich ohne weitere Vorbereitung die rechten Zeige- und Mittelfinger mit abgewinkelter Hand fickend in meine zuckende, nässende Liebesgrotte stieß, faßte ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen meinen nach harter Berührung gierenden Kitzler, zwirbelte und rieb und knetete und preßte ihn.

Gleichzeitig schoß wieder die Lust an verbalem Sex in mir hoch.

»Sieh‘ her… sieh mich an…. das wolltest du doch sehen… du kleine Sau… deine Mutter.. sie wichst… sie macht es sich selbst…. vor deinen Augen…. du… du hast deine Mutter so geil gemacht, daß …. daß sie keine Scham mehr kennt… sieh‘ dir an…. wie sie wichst… deine Mutter…..«

Fast zwanghaft wiederholte ich die Worte ‚deine Mutter‘ wieder und immer wieder und jedesmal gab es mir einen Stich und peitschte meine Lust noch ein Stück höher.

»Siehst du sie… die… die Fotze deiner Mutter.. siehst du, wie sie zuckt… und näßt.. so schamlos… hat je ein Sohn seine Mutter so gesehen… so schamlos und geil wichsend..?«

Mit nicht zu beschreibender Urgewalt brachen die Wogen eines wilden, schreienden Orgasmus‘ über mir zusammen, begruben mich unter sich, verwandelten mich in ein keuchendes, jammerndes, schreiendes, sich windendes, zuckendes, tobendes Bündel Mensch.

Kaum waren die letzten Wellen verebbt, als ich mir meines Tuns bewußt wurde.

Mehr durfte nicht passieren, mehr nicht, wenn ich in letzter Minute nicht alles verderben wollte.

Schnell, noch bevor Marc sich von seinem Erstaunen erholt hatte und zu Taten schritt, die ich -noch- nicht wollte, sprang ich auf und lief wie von Furien gehetzt in mein Schlafzimmer, wo ich mich einschloß und mich mit klopfendem, rasendem Puls auf mein Bett warf.

Und während ich das Feuer meiner Gier mit meinem batteriegetriebenen Gespielen nach und nach löschte, hörte ich Marc Einlaß fordernd, erbittend, erflehend an meiner Tür rütteln.

Der Morgen danach fand uns schweigend und jeden in sich gekehrt am Frühstücks-tisch. Marc wußte es und ich auch; eine Minute… wäre ich am Abend zuvor nur eine Minute länger in seiner Reichweite geblieben, hätte nichts, absolut nichts den Vollzug des Inzest gehindert.

Ich wußte, daß Marc nun in der relativen Einsamkeit des Internats während seiner nächtlichen Selbstbefriedigungen immer das Bild unseres letzten Abends vor Augen haben und sich mehr und mehr danach sehnen würde, es mit mir zu treiben.

Und wenn er in den nächsten Ferien nach Haus kam, dann würde er ‚reif‘ sein, keinen anderen Wunsch mehr haben, als mich, seine Mutter, zu ficken und alles tun, um mich dahin zu bringen. Daß ich die Dinge so gelenkt hatte, das durfte er nie wissen. Er mußte glauben, daß ich seinen Verführungskünsten erlag.

Fast ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, hatte ich ihn zum Bahnhof gefahren. Als der Zug einfuhr und wir uns endgültig voneinander verabschieden mußten, fielen wir uns in die Arme.

Marc küßte mich in aller Öffentlichkeit, und es war ein Kuß, der Verlangen weckte. Schwer atmend löste er sich schließlich von mir, sah mich mit brennenden Augen an.

»Wenn ich wieder nach Hause komme,« flüsterte er, »wird es geschehen. Ich will es und ich weiß, daß du es auch willst. Warum bist du nur davongelaufen, gestern Nacht?«

»Um uns Zeit zu geben. Zeit, in der wir getrennt voneinander alles noch mal überdenken können.

Du weißt doch, daß es verboten ist; es darf einfach nicht sein. Wir müssen lernen, uns zu beherrschen. Und außerdem, was würdest du von mir denken, wenn ich es zuließe und wie würdest du mich anschließend behandeln? Müßte ich nicht befürchten, daß du dich, wenn du wieder zur Vernunft kommst, angewidert von mir abwendest und mich allein läßt? Alles ertrüge ich, nur das nicht. Bitte, denk‘ darüber nach. Und…. und ich wäre nicht verwundert, wenn du deshalb in den nächsten Ferien nicht nach Haus kommst.

«

Wie ein geprügelter Hund sah Marc mich nach diesen Worten mit traurigen Augen an.

»Du… du willst nicht, daß ich nach Hause komme?«

»Das habe ich nicht gesagt und so auch nicht gemeint, und das weißt du auch. Nachdenken sollst du, nachdenken. Das ist alles, worum ich dich bitte. «

»Und du, Mutti? Was ist mit dir? Du sagst immer, daß wir nicht weitergehen dürfen und hättest doch fast selbst die Beherrschung verloren.

Was aber ist, wenn ich nach Hause komme und mehr will und du hast dich anders entschieden?«

»Dann wirst du es ebenso tragen müssen, wie im umgekehrten Fall ich. «

‚Zum Zug nach Basel über Frankfurt, Darmstadt, Mannheim bitte einsteigen, die Türen schließen selbsttätig…..‘

»Tschüß, mein Junge…. du mußt einsteigen…. bitte… denk‘ über alles in Ruhe nach,« umarmte ich Marc noch einmal kurz, ihn dann auf die Waggontür zuschiebend.

Kaum war er eingestiegen, als die Türen auch schon zuknallten und der Zug sich schneller werdend in Bewegung setzte. Winken… winken, dann verschwand der Zug aus dem Blick.

Noch auf dem Weg aus dem Bahnhof stand mir das überaus ernste und seltsam erwachsene Gesicht meines Sohnes vor Augen. Kein Zweifel, ich hatte mich in den Schlingen, die ich ausgelegt hatte, selbst gefangen. Ich liebte meinen Sohn! Als Mutter sowieso, nun aber auch als Frau.

Ich wollte ihn wider alle Vernunft haben, als Geliebten und geliebten Mann, so lange, wie er mich haben wollte.

Kommentare

G68 11. September 2019 um 17:48

Ich liebe es deine Geschichten zu lesen,zu verschlingen. Bessere als deine habe ich wortwörtlich noch nicht gelesen. Ich hoffe und bitte um noch viele weitere.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*