Die gespendete Unschuld

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dieser Text ist der Versuch eines Anfang einer mehrteiligen Reihe. Die Absicht ist es den Inhalt tatsächlich so ähnlich umzusetzen. Dazu braucht der Autor aber Hilfe zur Programmierung einer Website. Wer also eine praktikable Idee hat, wie man tatsächlich Einnahmen erziehlen kann die zum Teil gleich gespendet werden können, zum anderen Teil jedoch für die Produktion einer Filmreihe genutzt werden soll – Anregungen sind willkommen.

Wenn ihr also eine Fortseztung haben wollt macht Vorschläge, der Text ist bereits fertig…

Jenni

Da es mich als Erste erwischt hat, soll ich neben meinen Erlebnissen auch einige einleitende Worte schreiben.

Dabei war das Ganze gar nicht meine Idee, sondern die von Ines und Angi.

Es fing mit einem Schock an, der die ganze Welt erschüttert hat, so auch uns.

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Wir sind sechs Freundinnen und waren gerade dabei unseren Abschluss auf einem privaten Mädchengymnasium in der Schweiz zu machen, als auch uns die Nachricht von dieser unmenschlichen Katastrophe erreicht hat. Nach dem Anschlag auf das Word Trade Center nun auch noch das.

Nochmals viele unschuldige Opfer, mitten in der Zivilisation, hervorgerufen durch Fanatismus und Hass.

Es war noch früh am Morgen dieses kalten Frühlingstages, als ich mit Ilona ins Zimmer von Heike und Rosa kam. Heike hatte den Fernseher eingeschaltet, was so früh am Morgen noch vor Unterrichtsbeginn strengstens verboten war. Sie saß völlig aufgelöst und geschockt vor dem Gerät, während Rosa versuchte sie zu beruhigen. Rosa gab uns zu verstehen, dass Heike versucht hatte ihre Großmutter zu erreichen, die offenbar von der Katastrophe betroffen war.

Langsam wurde aus den Worten des Nachrichtensprechers für uns klar, was sich da Schreckliches zugetragen hatte. Wir konnten uns nur langsam und wie in Trance von dem Gerät lösen und uns auf den Unterricht vorbereiten.

Aber bereits in der ersten Unterrichtsstunde drangen die Nachrichten von draußen langsam durch und an Unterricht war schon nach 5 Minuten nicht mehr zu denken. Und das, eine Woche vor den Abschlussprüfungen. Dieser Tag war so bedrückend, so dass nach und nach die Frage auftauchte, wozu wir eigentlich hier sitzen und blöde, sinnlose Prüfungen über uns ergehen lassen, anstatt zu helfen.

Am Abend saßen wir sechs Freundinnen (dazu gehören noch Angi und Ines) zum ersten Mal zusammen und malten uns aus, wie wir als Feuerwehrfrauen, Krankenschwester oder Bauarbeiter helfen könnten. Dabei wurde uns immer bewusster, dass wir zu keiner wirklichen Hilfeleistung fähig sind, da wir dem Ganzen weder körperlich noch fachlich gewachsen waren.

Also fingen wir an darüber nachzudenken, wie wir zumindest finanziell helfen könnten.

Geld sammeln, Tombola, Flohmärkte und all diese typischen Schulaktionen versprachen trotz reicher Eltern keinen großen Erfolg.

Was konnten wir sechs jungen, unwissenden und weltfremden Mädchen aus einem Schweizer Internat schon leisten oder verkaufen.

Unsere Vorschläge wurden immer abstruser, bis Angi von einer Freundin in London erzählte, die eine Kommilitonin hatte, die ihr Studium durch den Verkauf ihrer Jungfräulichkeit finanziert hätte. Solch ein Studium würde immerhin 20. 000 € kosten – mindestens! Dieses Mädchen wurde einerseits von allen anderen Studenten gemoppt, wäre aber andererseits auch eine der Besten ihres Jahrgangs, und hätte bereits jetzt Praktika in der besten und angesehensten Anwaltskanzlei Londons absolviert, wofür sie zusätzlich beneidet, aber auch heimlich bewundert würde.

Wir stellten uns also die Frage was ethisch vertretbar wäre um mindestens soviel Geld für einen guten Zweck verdienen zu können. Wir fingen an zu spekulieren, ob ein alter Schweizer oder ein reicher orientalischer Prinz wohl für unsere Jungfräulichkeit ebensoviel zahlen würden.

Also befragten wir das Internet. Es gab mehrere Plattformen, wo Mädchen Ihre Unschuld anboten. Die letzten Mädchen hatten nach eigenen Angaben nur noch 5. 000 € bekommen. Offenbar wurde die Bezahlung immer geringer.

Ein Mädchen hat sich sogar öffentlich im Fernsehen ihre Unschuld von einem Arzt bestätigen lassen aber noch keinen „Kunden“ gefunden. Nach etlichen weiteren Suchkriterien sind wir dann auf eine Agentur gestoßen, die Models für sehr gut bezahlte Erotikfilme in Venezuela suchte. Das Schöne dabei: wir konnten oder wollten uns laut dieser Beschreibung gut ausmalen, dass wir alle sechs zusammen die erhofften 120. 000 Dollar verdienen und dann spenden konnten. Die Agentur lag in Frankreich und war für uns sogar erreichbar.

Wir fingen also an, mit einer Digitalkamera Bewerbungsfotos von uns selbst zu machen, allerdings wollte sich keine von uns wirklich ausziehen, also machten wir Photos im Bikini und in Hotpants.

Es war schon nach Mitternacht, als wir alle völlig überdreht ins Bett krochen, mit dem Gefühl wahrscheinlich doch nichts tun zu können. Ilona fand die Idee von Sexfilmen noch witzig und brachte mich mit Ihren Bemerkungen über nackte Männer sogar zum Lachen.

Kennt Ihr den schon: Wieso bedeckte Adam seine Blöße mit einem Feigenblatt? Weil er noch nicht wusste was Übertreibung bedeutete und er ein größeres Blatt einfach nicht brauchte.

Nun ja, wir hatten nicht mit Angi und Ines gerechnet. Was die Beiden in Ihrem Zimmer bis zum nächsten Morgen noch trieben, wurde uns zwei Tage später klar.

An diesem Abend riefen Angi und Ines eine kleine Versammlung ein und berichteten uns von der „Einladung“.

Sie hatten Kontakt aufgenommen und unsere Photos und einige persönliche Angaben wie Größe und Hobby, über Email verschickt.

Am Tag, nach der Abschlussprüfung waren wir für 10 Tage nach Venezuela in ein 5 Sterne Luxushotel zu einer speziellen „Spendengala“ eingeladen. Photos des Hotels gab es auch, es sah aus wie ein Luxusschloss unter Palmen, am Strand, mit Pool und allem Komfort.

Und: niemand würde uns vermissen.

Die Schule stellte es uns frei, zwei Wochen bis zur Schlussfeier nach Hause zu gehen – oder auch nicht. Unseren Eltern konnten wir etwas von einer Wanderung durch die Schweizer Natur erzählen. Keiner würde etwas merken und die Kosten übernahm die Agentur. Dazu brauchten wir am Tag nach der Prüfung nur die Verträge zu unterschreiben. Worauf das Ganze hinauslief, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermessen.

Ich für meinen Teil habe mehr oder weniger darüber gelacht, denn das kam dann doch nicht in Frage und ich verdrängte das Ganze so gut es ging.

Am Tage nach der Prüfung trabte ich dann doch mit in das Kaffee, in dem wir uns mit der Agentur treffen wollten. Zu unserer Überraschung kam da kein alter geiler Bock, sondern eine junge, gut aussehende Dame.

Sie hieß Linda und stellte uns viele Fragen darüber, was wir über erotische Filme wissen würden, ob wir bereits Erfahrungen auf diesem und auf sexuellem Gebiet hatten und welche Vorstellungen wir uns denn über diese Filme machen würden.

Ich hatte den Eindruck, dass entweder wenig Wissen vorhanden war oder keine von uns sich traute in die Offensive zu gehen. Die ganze Situation war eher peinlich.

Linda wies uns darauf hin, dass wir nur Geld verdienen konnten, wenn wir zu Sexszenen bereit wären. Natürlich waren wir alle mutig genug dies zu bejahen, war doch alles nur Theorie. Linda hatte dann aber einen völlig überraschenden Vorschlag zu machen, mit dem sie uns alle überrumpelte.

Sie wollte einen sechsteiligen Film über sechs mal zwei Stunden produzieren. Das Besondere daran: die Produktionsfirma wollte mit unserer brillanten Spendenidee den ersten 3D Sexfilm auf den Markt bringen. Dazu brauchte die Firma entweder selbst viel Geld für die Ausrüstung, Marketing und das Know-how, oder Sie konnte mit einem gewaltigen Medienrummel die Einführung des 3D Films ankurbeln. Dazu war unsere Idee geradezu ideal. Linda versprach uns für jeden verkauften Film eine zusätzliche Spende von 10 Dollar und einer Gewinnbeteiligung am jeweils eigenen Film.

Jetzt fingen wir an zu rechnen und zu fantasieren wie viel Geld da zusammen kommen könnte. Hunderttausend verkaufte Filme — da quollen uns schon die Augen über. Zusatzeinnahmen könnten das Spendenkonto erhöhen, wenn z. B. in jedem Videoverleih zusätzlich eine Spendenbox stehen würde, die jedes Mal, wenn jemand die Filme ausleiht, reichlich gefüttert wird. So stellten wir uns hohe Millionenbeträge vor, die da zusammen kommen können.

Wir malten uns aus, was wir denn alles in zwei Stunden tun müssten, damit die Spenden reichlich fließen würden.

Wir kamen darauf, dass wir sicher mit einem Mann ins Bett müssten, dass wir erotische Tänze in durchsichtigen Kleidern vorführen und vielleicht auch von Piraten entführt würden und all solche Sachen. Linda nickte immer zustimmend und meinte so etwas in der Art und mit mehreren Männern und mit Hardcoreelementen würde es schon sein.

Sie versicherte uns, dass dies aber unbedingt ganz besondere Filme werden müssten, damit die Männer und Frauen, die sich unsere Videos ausleihen auch bereitwillig spenden würden.

Linda erklärte uns, dass wir es mit Profis zu tun bekommen werden, die sich unsere Photos bereits angesehen hätten und uns in unserem Vorhaben tatkräftig unterstützen werden. Diese Profis kannten das „Geschäft“ sehr gut und hätten einige Vorschläge für Filme gemacht, die ganz spezielle Effekte betonen würden, die sonst in der Branche so nicht zu sehen sind. Außerdem hätten die Männer sich verpflichtet uns nicht wie „professionelle Darstellerinnen“ zu behandeln und im Rahmen des Möglichen rücksichtsvoll mit uns umzugehen.

Wir waren geschmeichelt und durch Lindas Zahlen gierig geworden, unterschrieben wir. Linda wies uns darauf hin, dass wir jetzt ganz rasch packen sollten.

Erst auf dem Weg zurück fing uns langsam an klar zu werden, dass es bereits in vier Stunden losgehen sollte. Mir blieb keine Zeit nachzudenken, aber dass ich einen Sexfilm machen und zwei Stunden lang von fremden Männern für einen guten Zweck hardcoremäßig durchgevögelt werden würde erzeugte mir ein sehr unangenehmes Gefühl im Magen.

Bis zum Abflug hatte ich mich entschlossen, dass es wert war, dieses Opfer zu bringen, wenn ich daran dachte, was die Familien, Hinterbliebenen, Verletzen, Verstümmelten und Verbrannten alles durchmachen mussten. Diese hatten keine Wahl, ich hatte die Wahl ihnen zu helfen und ich wollte dies tun, so gut ich dies eben konnte.

Mit dieser Einstellung kam ich vor drei Tagen auf „Gut Gang Bang“ (so nennen die Jungs das Hotel hier in Venezuela — inzwischen ist mir klar wieso!) an und mit dieser Einstellung habe ich den gestrigen Tag durchgestanden.

Das Vorgespräch

Feitag Nachmittag kamen wir im Hotel an und wurden mit den köstlichsten Speisen und Getränken verwöhnt. Danach Whirlpool, Sauna und Schlafen bis in die Puppen. Am Samstag ein königliches Frühstück. Anschließend wurden wir in das Sofazimmer geführt und mit leckeren Früchten allein gelassen. Wir waren aufgeregt und schwatzten durcheinander bis Linda auftauchte.

Sie erklärte, dass wir nun das Team kennen lernen würden, danach gäbe es eine kurze Vorbesprechung.

In einer Auslosung würde die Reihenfolge bestimmt, in der wir unseren Dreh absolvieren sollten. Für jede von uns war ein ganzer Produktionstag vorgesehen. Bis zu diesem Tag war es uns nicht erlaubt Sonnenbäder zu nehmen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen würden. Der tatsächliche Grund, wurde mir gestern dann doch recht schnell klar.

Uns wurde auch gesagt, dass wir nach Beendigung der Produktion unseren Erlebnisbericht schreiben sollen.

Nach dem Mittagessen, das wir auf der Terrasse des Sofazimmers serviert bekamen, wurde uns dann der Produktionsleiter vorgestellt.

Das war Newton (so nannte er sich zumindest), ein sportlicher dunkelhäutiger Typ, fast 2 Meter groß und für einen Dunkelhäutigen gut aussehend mit freundlichen Augen. Er hätte gut auch als Leibwächter durchgehen können.

Newton begrüßte uns und hieß uns willkommen. Er erklärte uns, dass wir in den nächsten Tagen nur mit professionellen Darstellern der Pornoszene arbeiten werden und wir uns keine Angst wegen Krankheiten oder unprofessionellem Verhalten machen müssten. Alle Darsteller mussten am Drehtag einen aktuellen AIDS und Gesundheitspass vorlegen, wir durften dies gerne überprüfen.

Er schilderte uns, in welchem Licht er diese Filme gestalten wollte. Er wollte uns und unsere Idee für eine Spendensammlung in den Vordergrund stellen und den Leuten da draußen zeigen mit welchem Mut und vollem, totalen Körpereinsatz wir Mädchen unseren Beitrag leisteten.

Unsere Aufgabe bestand darin mit den uns gestellten Situationen zurechtzukommen. Erst sollte eine kleine Einführung für jede von uns gedreht werden, dann sollten wir vor jeder Szene jeweils eine Kurzbeschreibung der Aufgabe erhalten, die wir dann dem Publikum vorzulesen hatten.

Danach sollte es keine gestelzten Dialoge und keinen Zeitdruck geben. Dann würde es an uns selbst liegen wie gut oder schlecht die jeweilige Szene werden würde.

Manche der Szenen würden uns an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit bringen, wobei es dazu keinerlei Perversitäten und sonstigen pornotypischen Erscheinungen, wie z. B. die Arbeit mit Tieren, exzessiven Schmerzen oder Gewaltszenen bedarf. Dazu sollte kein Sperma wie auch immer in den Körper der Mädchen gelangen, es sei denn, das Mädchen besteht darauf.

Ich war von der Deutlichkeit seiner Worte beschämt und erschrocken, den anderen Mädchen schien es genau so zu gehen. Natürlich hatten wir uns noch während des Flugs darüber unterhalten, dass der Film sicher darauf hinaus laufen werde, dass wir Männer „dienlich“ sein müssen, wir hatten uns auch zum Thema Verhütung abgesichert und unsere Pillen dabei, aber das Gesagte offenbarte uns deutlich, dass die kühnsten Gedanken, die wir Mädchen ausgetauscht hatten sicher dem nicht annähernd nahe gekommen waren, was uns tatsächlich bevorstand.

Ich ließ mir genauso wenig wie die anderen Mädchen anmerken, dass ich am liebsten davon gelaufen wäre. Als hätte Newton die Wirkung seiner Worte erkannt, wies er nun darauf hin, dass er unser Opfer sehr hoch bewertete, zumal auch er schon einmal durch solch eine Katastrophe lieb gewonnene Menschen verloren hatte und er unser Engagement nicht hoch genug einschätzen könne. Diese Worte ließen uns unsere Ängste wieder so klein und nebensächlich erscheinen, so dass ich mich fast ein wenig schämte.

Newton erklärte uns einen Drehtag. In der Regel Beginn 6. 30 Uhr, um einige erotische Bilder von uns in der aufgehenden Sonne machen zu können. Die ersten Sexszenen dann am Vormittag mit der ersten Entjungferungsszene. Danach noch einige Einstellungen zu Multiple Ways. Darunter konnten wir uns wahrscheinlich alle Nichts vorstellen, er wollte aber auch Nichts dazu sagen.

Nach dem Mittagessen dann die zweiten Entjungferungsszene, eingebettet in eine „Aufgabe“ für uns Mädchen.

Ich konnte alle nur ahnungslos lächeln und nicken.

Nach einer kleinen Pause sollte dann eine „Verwöhnszene“ drankommen, da durften wir am Drehtag eigene Wünsche äußern, zur Entspannung, bevor dann das große aber sicherlich nochmals sehr anstrengende Finale angegangen werden sollte.

Nun gut, wir waren nicht auf einer Kaffeefahrt aber wir wurden zunehmend nervöser. Die Situation war schon aufregend, wurde jedoch richtig beängstigend als dann die Tür aufging und die Männer hereinkamen.

Ich hatte gedacht, für jede von uns käme ein Mann, aber bei 20 habe ich aufgehört zu zählen, es waren wohl über 50 Männer, alle dunkelhäutig, keiner kleiner als 185 cm, keiner fett oder widerlich oder hässlich und alle Muskel bepackt. Ich spürte einen heißen Stich zwischen meinen Beinen, mir wurde heiß und kalt und ich zog mich in meinem Sofa zusammen wie eine Schnecke.

Ich sah aus den Augenwinkeln meine Freundinnen deren sonst rosa Gesichtsfarbe alle Färbungen der Farbskala anzunehmen schienen und die sich sichtlich am liebsten zwischen den Sofakissen im Nichts aufgelöst hätten — genau wie ich.

Nach den Erfahrungen von gestern würde ich sagen: Mädels, da hätten wir etwas verpasst. Ob gut oder schlecht — das muss man wohl jeder Einzelnen selbst überlassen.

Newton ließ die Szene auf uns wirken – und sie wirkte. Mein Mut und meine Neugierde waren wie weggeblasen mir wurde schwarz vor Augen, nicht nur wegen der männlichen Wand vor mir.

Die Männer verteilten sich im ganzen Raum, waren ruhig und sahen uns nur interessiert an.

In mir tauchte ein Bild auf: ich nackt auf einem steinernem Altar umkreist von nackten lüsternen schwarzen Männer. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Einer der Männer drückte jeder von uns ein Drink in die Hand, an dem ich mich wie taub festklammerte. Newton redete ununterbrochen, zwar in einem sehr sauberen Englisch, aber ich verstand kein Wort.

Linda ermuntere uns etwas zu trinken, was ich auch tat.

Ich weiß nicht, ob es an dem Drink lag, aber langsam entspannte ich mich und fing an zu verstehen, was Newton sagte. Er redete mit ruhiger Stimme und beruhigenden Worten auf uns ein und ich fing an, mich an seiner Stimme fest zu halten. Sie hüllte mich ein und gab mir Vertrauen. Der Drang davon zu laufen war immer noch da, aber Newton erzählte von den Verhandlungen mit den großen Videoverleiher, die auf großes Interesse gestoßen sind.

Er malte uns hundert Millionen Dollar auf und bestand darauf, dass alle Anwesenden auf ihren Lohn verzichten würden und alle unsere Aktion als großartigen Beitrag für die Bewältigung der schrecklichen Katastrophe ansehen würden.

Er sprach auch davon, dass wir mit dem größten Respekt behandelt werden würden und alle zum Gelingen einer großartigen Show beitragen werden. Er weckte einen ungeahnten Stolz in mir, so dass die Angst in den Hintergrund geriet und ich von diesem liebenswerten Mann immer mehr von unserer eigenen Idee begeistert und mitgerissen wurde.

Nach seiner Ansprache gab es einen großen Applaus von allen Männern und Linda verschwand mit einem der größten Männer im Raum. Sie gingen an uns vorbei und der Mann beugte sich im Vorbeigehen zu mir, drückte mir einen Kuss auf den Mund und flüsterte: „bis Morgen meine Schönheit, wir werden jetzt Etwas für dich vorbereiten. “ Verdutzt sah ich den beiden hinterher.

Jetzt sollten wir uns vorstellen.

Newton wollte die Vorstellung mit der Auslosung verbinden und zog einen schwarzen Samtbeutel hervor und legte fünf Schildchen mit unseren Namen hinein. Ein groß gewachsener Mann zog die Namen:

Illona, Rosa, Ines, Angi und zuletzt Heike.

Illona bekam fast einen Anfall, bis Newton das Wort ergriff und erklärte, dass ich als Erste ran musste, da die Crew dies von vornherein schon entschieden hatte. Ich wollte zwar widersprechen, andererseits war es für mich sicherlich am Besten, wenn ich „die Sache“ schnell hinter mir hätte.

Ich ergab mich meinem Schicksal und sagte nicht viel, mir fiel nichts ein. Ich meinte nur, dass ich von der Zahl der Männer überrascht und somit sprachlos sei. Newton lachte und stellte fest, dass die nicht alle für mich seien, ich solle mir keine Hoffnungen machen. Etwas erleichtert, schilderte ich, wie es zu dieser verrückten Idee gekommen war und alle nickten zustimmend, dass man bei diesem Leid doch nicht einfach untätig zusehen könne.

Newton erklärte mir, dass jeder der Männer aus eigener Tasche 1000 Dollar bezahlt hatte, die als Grundstein für die Spende genutzt werden konnte. Mit der Spende des Teams und der Produktionsfirma waren damit bereits 150. 000 Dollar zusammen gekommen. Das Geld war bereits an eine Wohltätigkeitsorganisation überreicht und in die Zeitung gesetzt worden. Den Zeitungsausschnitt hatte man eingerahmt und jeder von uns wurde ein gerahmtes Exemplar überreicht.

Alle Mädchen, mich eingeschlossen zeigten sich ehrlich begeistert.

Mir kam in den Sinn, dass wir gerade mächtig unter Druck gesetzt worden sind, entschied aber, dass der Erfolg unserer Aktion schnell zu einer ersten Hilfe geführt hatte — das war wichtiger.

Den Rest des Tages verbrachten wir erst beim Frisör um die Haare und das Aussehen zu verändern und anschließend rätselnd über das, was uns da erwarten würde, wobei Ines der Wahrheit am nächsten kam. Sie prophezeite uns einen dreitägigen Muskelkater im Unterleib.

Das konnte ich mir kaum vorstellen — gestern Abend!

Eigentlich waren nach der Einführung mehr Fragen offen als vorher und wir wollten alle nicht so richtig ins Bett. Kurz vor Mitternacht servierte uns Newton diesen Drink, wartete bis wir ihn getrunken hatten und verabschiedete uns ins Bett. Mir wurde wirklich fast schwarz vor Augen, trotzdem hallten Ines Worte mir noch nach: morgen Abend um diese Zeit würde ich nicht mehr sitzen können.

Jennis Drehtag

Im Film könnte folgende Personenbeschreibung zutreffen: 19 Jahre alt, lange blonde Haare, die ich gerne als Pferdeschwanz trage, schlank und 1,72 m groß. Meine Hobbys sind: Segeln, im Meer schwimmen, Volleyball und klassische Musik. Tatsächlich sehe ich etwas anders aus, aber man muss mich doch nicht gleich wieder auf der Straße erkennen, oder?

5. 45 Uhr: jemand weckt mich und trägt mich ins Bad.

Ich höre die Dusche, werde drunter gestellt und wache langsam auf. Ein wohliges Gefühl am ganzen Körper und ich habe selten so fest geschlafen. Zwei schwarze Männer kommen herein, ich bin nackt aber ihnen scheint dies überhaupt nicht aufzufallen. Ich werde auf einen mitgebrachten Massagetisch gelegt und herrlich durchmassiert. Meine intimen Stellen werden kaum berührt. Danach gibt es Frühstück, meine Haare werden frisiert, Maniküre, Pediküre, alles ist lautlos und routiniert.

Es wundert mich, es ist tatsächlich 6.

30 Uhr, als ich nur mit einer weißen, langen Tunika mit tiefem Ausschnitt bekleidet hinausgebracht werde. Wir gehen Richtung Strand, biegen aber in einen kleinen Weg Richtung Dünen ab. Plötzlich ist viel Sand um mich herum, mittendrin ein Kamerateam und Newton. Ein geradezu gigantischer Mann mit dem Namen Bill spricht in einem dunklen singenden Bariton einen Text in die Kamera und deutet dann auf mich. Er kommt auf mich zu, die Kamera folgt ihm und mir ist einfach nur kalt.

Die Tunika ist aus ganz dünnem, fast durchsichtigem Stoff und der Wind scheint hindurch zu pfeifen, obwohl sich nur ein laues Lüftchen regt.

Newton hält eine einführende Ansprache an den imaginären Zuseher, und er beendet gerade diese Ansprache mit dem Hinweis an alle Zuseher, die die Produktionen des Teams bereits kannten, dass wir Mädchen es anfangs nicht mit den üblichen XXL Größen zu tun bekommen werden, weil wir ja noch Anfängerinnen seien.

Ich bekomme mit, dass Darstellerinnen, die bisher in den bekannten Produktionen des Teams mitgewirkt hatten, wären in der Regel nicht so jung und schon sehr erfahren.

Danach spricht Bill in die Kamera und stellt mich vor: „Das ist Jenni, 19 Jahre alt und unsere erste großzügige Gastgeberin für unsere gemeinsame Spendenveranstaltung. Jenni wird uns alle ihre Fähigkeiten und Räumlichkeiten für unsere Spendenaktion zur Verfügung stellen, auch wenn der Andrang manchmal gewaltig groß sein wird.

Bill kam mit dem Mikro auf mich zu um mich zu interviewen. Wir haben dieses Interview nicht abgesprochen, so dass ich mich ziemlich überrumpelt fühle. Seine erste Frage:

„Jenni, du hast dies hier nicht nötig und doch willst du uns professionellen Pornodarstellern eine einmalige Gelegenheit geben uns auszutoben. Wieso?“

Also an austoben lassen hatte ich nicht gerade gedacht, eher an einen Sexfilm der soften Art.

Daher fiel mir keine Antwort ein und ich musste wohl ein sehr verdutztes Gesicht gemacht haben. Bill merkte dies und fing an zu lachen. Dann sein Kommentar in die Kamera: „Jetzt habt ihr zum ersten Mal das überraschte Gesicht unseren hübschen Jenni gesehen. Wir haben vor euch in diesem Film alle Gefühlsregungen der jungen Dame näher zu bringen — auch solche, die Jenni nicht einmal selbst kennt.

Um das zu schaffen hier die Regeln:

1.

wir möchten einen mindesten zwei Stunden langen Film drehen. Dazu hat Jenni uns verpflichtet. Stimmt das Jenni?“ Darauf stotterte ich ein Ja hervor.

2. „Jenni kann jederzeit STOP sagen. Wir frieren dann sofort die Szene ein und versuchen eine Lösung zu finden.

3. Es wird zwei Schlüsselszenen geben, die wir mit vier Kameras gleichzeitig filmen werden, damit die Zuschauer die Szene auch ausgiebig aus allen Blickwinkeln genießen können.

Diese Szenen versuchen wir am Stück zu drehen. Jenni wird sich da besondere Mühe geben durchzuhalten. Einverstanden Jenni?“ Ich wieder: Ja!?

Bill ließ nicht locker und meinte, ich sei doch bereit alles mir Mögliche zu tun und das wäre doch auch meine Idee gewesen. Da konnte ich doch nicht NEIN sagen.

Damit war Bill zufrieden. Er gab das Kommando zu beginnen: „Also los ihr da draußen, macht euer Geldbeutel auf und genießt die Jenni Show.

Los Jenni: ausziehen!“

Schande, doch nicht sooo — dacht ich mir schockiert. Bill lachte über mein verdutztes Gesicht und freute sich, mich wieder mit einem überraschten Gesichtsausdruck erwischt zu haben.

Bill dreht mich wie eine Tänzerin im Kreis, die Sonne färbt alles rot und dann orange. Bill trägt mich auf seinen Armen, er stellt mich hin und umschließt meinen Körper mit der Tunika. Meine Brustwarzen haben sich bei dem Wind aufgerichtet und es ist mir peinlich.

Meine Körperformen sind genau zu sehen, auch die Haare in meinem Schoß. Bill trägt mich zu einem Pavillon und legt mich in eine bequeme Liege. Ein anderer, kleinerer Bill kommt mit einer Waschschüssel und anderen Utensilien. Er hat ein Rasiermesser in der Hand, womit er vorsichtig die Tunika zwischen meinen Brüsten beginnend abwärts aufschneidet. Nun liege ich vollkommen nackt auf dieser Liege, meine Haut scheint orange zu sein, meine Brustwarzen sind kaum zu sehen.

Bill erklärt der Kamera, dass die Schamhaare eigentlich zu schön sind um wegrasiert zu werden. Ich verstehe.

Die Kamera zoomt auf mein Gesicht, während Bill (und vielleicht noch andere) sich an meinen Schamhaaren zu schaffen machen. Ich versuche mich zu entspannen und denke daran, wie viele Menschen dafür Geld spenden werden. Bill ist sehr zärtlich und ich kann sogar ein leichtes Kribbeln spüren. Die Kamera hat die ganze Zeit nur mein Gesicht und meinen Oberkörper erfasst.

Mir ist es jetzt egal, wie viel von meinen Brustwarzen für Millionen Menschen — so kann ich nur hoffen — zu sehen ist.

Jetzt wird mein Körper eingeölt, mit warmen Öl und viel Fingereinsatz. Nachdem die Vorderseite fertig ist, wobei meine äußere Vagina ganz besonders viel abbekommen hat, werden noch einige Aufnahmen gemacht.

Danach werde ich bäuchlings auf eine einheimisch aussehende Decke gelegt und meine Rückseite wird von mehr als zwei Händen mit warmem Öl bearbeitet.

Dass dabei einige Finger immer wieder meinen Poloch mit bearbeiteten finde ich peinlich aber nicht gerade unangenehm.

Danach werde ich auf meine Beine gestellt, vor der Kamera gedreht und von allen Seiten für meine Schönheit beglückwünscht. Bill spricht wieder in die Kamera und wünscht allen großzügigen Spendern ein optisches Vergnügen.

Er bindet mir noch ein dünnes Seidentuch um den Hals und eines um die Hüften und lässt mich langsam auf die Düne steigen.

Es ist nicht sehr steil, aber oben bläst der Wind noch recht kräftig, so dass die Tücher wie Fahnen im Wind stehen.

Der halbe Vormittag war schon vorbei und ich frage mich wie lange ich nun noch Jungfrau sein werde. Dann geht alles recht hektisch während ich noch oben, allein und nackt auf der Düne stehe. Das Kamerateam packt seine Sachen ein und drei Jeeps brausten heran. Ich werde so wie ich bin in einen Jeep gesetzt und ab geht die wilde Fahrt bis zu einem Bootssteg in der Nähe.

Das Meer ist nur leicht aufgeraut, ein friedlicher Anblick mit einer riesigen weißen Motorjacht am Bootssteg. Alle Teammitglieder springen heraus und stürzten ins Boot. Nur Bill bleibt bei mir und wartet. Nach einiger Zeit fährt die Jacht los und ankert 100 Meter weiter draußen, wo es kaum noch in den Wellen schaukelt.

Bill weist mich an die Tücher abzulegen.

Ich sitze nun auf dem Beifahrersitz, ganz nackt, und bekomme einen Zettel in die Hand gedrückt.

Eine Kamera hält auf mich drauf und ich muss den Text vorlesen. Ich lese also, dass ich als Jungrau zu einer Jacht schwimme und als Frau zurückkehren würde.

Danach steige ich aus und mit einem Kopfsprung am Ende des Stegs springe ich ins Wasser, aufmerksam verfolgt von dem Kameraauge.

Ich erinnere mich daran, dass ich zu meinen Hobbys schwimmen gezählt hatte. Das Wasser war jedoch recht kühl, fast kalt.

An der Jacht angekommen lässt man eine Leiter herab, während eine Kamera von oben und eine hinter mir in einem Beiboot Aufnahmen machen.

Ein Mann, in einem schneeweißen Kapitänskostüm, fragt mich, ob ich nun bereit wäre dem spendenwilligen Publikum den Beweis meiner Jungfräulichkeit zu zeigen. Ich nicke nur, mir ist die Sprache einfach verloren gegangen. Mir ist kalt im morgendlichen Wind, mein Körper ist von einer Gänsehaut überzogen und meine Brustwarzen schmerzen so sehr haben sie sich aufgerichtet.

Newton hatte doch am Tag davor vom vollen Körpereinsatz gesprochen — da war ich schon mitten drin.

Ich muss eine Leiter hochsteigen, über die man an das obere Deck gelangt. Hier ist eine kurze Liege aufgebaut um die herum drei Männer stehen. Alle sind mit Stewardjacken und Mützen bekleidet, unten herum aber nackt.

Ich muss mich nass wie ich bin auf die Liege legen, die allerdings nicht wesentlich länger ist als mein Oberkörper.

Einer hält dabei meine Beine, die sonst unbequem runter gehangen wären.

Ab diesem Moment habe ich meinen Verstand von meinem Körper getrennt. Das Mädchen auf der Liege — das war ich nicht — oder doch?

Mein Po liegt genau an der Kante der Liege. Die beiden anderen Jungs beginnen mich leicht zu kneten, vom Bauch bis zu den Ohren und zu den Füßen. Immer stärker konzentrierten Sie sich auf Brüste und Vagina, bis meine Verspannung sich löst und ich sehr erregt bin.

Die Berührungen der warmen Hände auf meiner kalten Gänsehaut sind elektrisierend. Da taucht unvermittelt der Kapitän, nur noch mit einer Mütze bekleidet auf und sagt es ist soweit. Die Augen der Welt sind auf Dich und Deine Großzügigkeit gerichtet. Er legt meine Rechte Hand auf seinen großen Penis und die Kamera fängt mit Sicherheit meinen überraschten Gesichtsausdruck ein, denn das was ich da spüre ist dick und hart. Der Kapitän sagt, dass die Leute am Bildschirm sicher nicht so schockiert wären wie ich, denn sein Penis wäre eigentlich ganz normal.

Obwohl, sagt er, obwohl ein bisschen etwas wollten die Leute schon sehen, wenn sie ihre Spendierhosen anziehen sollen.

Meine Beine werden vorsichtig gespreizt und meine Vagina massiert. Ein Knie nach dem anderen wird an meinen Bauch gedrückt.

Der Kapitän muss meine Hand mit sanfter Gewalt von seinem Penis streifen, so fest halte ich ihn. Er geht langsam um mich herum, wobei ich ihn nicht aus den Augen lassen kann.

Er ist etwa Mitte Dreißig, sehr muskulös und hat lächelnde Augen. Er hat ein freundlich geschnittenes Gesicht und eine spitz zulaufende Nase. Ich bin erleichtert, dass meine Entjungferung nicht von einem hässlichen Bill mit Knollennase vorgenommen wird. Seltsam, was mir da so durch den Sinn geht.

Bill stellt sich, an der richtigen Stelle angekommen, etwas breitbeinig hin während zwei Jungs meine beiden Beine mit dem Knie zum Bauch hoch drücken.

Dabei spreizen sie die Beine ganz leicht, damit ich selbst sehen kann was der Kapitän anrichten wird.

Eine Kamera wird noch schnell hinter dem Kapitän platziert und hat sehr guten Einblick zwischen den Beinen des Kapitäns hindurch auf meinen Unterleib. Erregung – Fehlanzeige. Dann nehme ich eine weitere Kamera links, eine rechts und eine über mir wahr. Zu meiner Rechten taucht ein Bildschirm auf, auf dem ich dreimal zu sehen bin.

Einmal von links, von rechts und einmal die Großaufnahme meines Gesichtes. Der vierte Bildausschnitt zeigte den Po des Kapitäns. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob ich den Kapitän oder seinen Po auf dem Bildschirm ansehen soll.

Mir wird erklärt, dass ich durch Berühren des Bildschirms jeden beliebigen Bildausschnitt vergrößern könnte.

Als der Kapitän seinen großen Penis an meine Vagina drückt, will ich die Augen schließen.

Jemand hebt meinen Kopf einfach hoch und ich kann einfach nicht wegsehen. Sie zwingen mich dadurch, dass sie mich fest halten, auf dem Bildschirm zu sehen, wie dieser große Penis sich seinen Weg sucht. Erst denke ich es würde nicht klappen, aber mit einem Mal ist die Eichel verschwunden und ich spürte sie in mir. Ein Raunen geht durch die Reihen der Männer, als der Schaft auch langsam in mich eindringt. Ich bin erleichtert, dass der Penis mich nicht zerrissen hat – als der Kapitän seinen Penis schon wieder hervorzieht.

Er war nur einige wenige Zentimeter eingedrungen. Er zieht den Penis ganz heraus und setzt im selben Augenblick von neuem an. Auch diesmal dasselbe Spiel. Das wiederholt er so lange bis ich die Augen schließe und anfange zu genießen. Allerdings habe ich dabei auch das Gefühl, als müsste ich seine Bewegungen erwidern und ihm entgegen kommen. Ich kann mich aber keinen Millimeter selbst bewegen, so fest halten mich die Männer.

Mein Kopf wird losgelassen und ich fange an mich zu entspannen.

Auch meine Beine werden nicht mehr so fest an meinen Bauch gedrückt, dafür beginnen Finger mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich denke gerade daran, dass man diese Situation auch ein wenig genießen kann, als der Kapitän eine energische Bewegung in mich hinein macht und mein Jungfernhäutchen reist. Ich erschrecke und verkrampfte wieder, aber der Kapitän macht jetzt mit derselben Kraft und Tiefe weiter, wobei der Schmerz nicht wieder kommt, so dass ich ganz schnell wieder entspannen kann.

Mir ist ja klar, dass ich nur ein Jungfernhäutchen hatte — Vergangenheitsform!

Die Neugierde bringt mich dazu den kleinen Bildausschnitt mit dem Penis des Kapitäns in mir genauer zu beobachten. Ich erinnere mich daran, dass ich den Bildausschnitt auf dem Touchscreen vergrößern könnte und ich will nicht widerstehen. Ich berühre den Bildschirm und die Männer um mich fangen an in die Taschen zu fassen und Geld zu tauschen. Offenbar waren vorher Wetten abgeschlossen worden, darüber, wie lange es dauern würde und welchen der Bildausschnitte ich als ersten vergrößert haben möchte.

Bemerkungen wie: „das ist doch eine kleine Wilde“ oder „Die kleine Sau“ sind zu hören. Nun ja, eigentlich waren die Sprüche viel derber, es störte mich aber nicht wirklich. Ich wollte es sehen! Live!

Gerade als mein Körper anfängt sich selbstständig zu machen, spüre ich die Männer zuzupacken, mich festzuhalten und umzudrehen. Die Liege unter mir ist plötzlich verschwunden und ich werde auf dem Penis des Kapitäns aufgespießt, das Gesicht nach unten.

Toll, ein schöner Schiffsboden. Ich komme mir blöd vor. Dann werde ich angewiesen mich wie ein Hund hinzuknien, wobei der Kapitän immer noch in mir drin ist. Als ich sicher knie, legen sich Hände um meinen nun hängenden Busen, während der Kapitän gleichzeitig noch fester in mich eindringt.

Ich habe das Gefühl, dass der Kapitän immer wieder eine Pause braucht, weil er seinen Penis immer wieder aus mir herauszieht um dann mit noch mehr Kraft in mich einzudringen.

Als ich dann aber einmal aufsehe sitzt der Kapitän bequem an der Reling vor mir und lächelt mir zu. Da wird mir klar, dass sicherlich alle Jungs um mich herum von mir Besitz nehmen würden und bereits munter durchgewechselt hatten.

Auf einmal kommt ein neues Gefühl dazu. Der Mann in mir wird hektischer und zieht dann als ich das Gefühl habe, dass sein Penis noch größer geworden ist, diesen aus mir heraus und ich spürt etwas Heißes auf meinem Rücken, das aber gleich wieder weggewischt wird.

Es ist anstrengend mich in der knienden Position zu halten, all die heftigen Stöße setzen mir zu und nach der zweiten heißen Ladung auf meinem Rücken kann ich nicht mehr dagegen halten, meine Knien schmerzen und ich lasse mich entkräftet auf den Bauch fallen, noch bevor der Nächste den Platz in meiner Vagina ausfüllen kann.

Das stört die Männer aber überhaupt nicht und sie strecken ohne große Mühe meine Arme und Beine lang aus, so dass ich auf dem Bauch liegend, mit gespreizten Beinen den nächsten Penis und anschließend die nächste Ladung auf meinem Rücken landen spüren kann.

Ich merke, dass mir überhaupt nicht mehr kalt ist.

Der Kapitän sitzt immer noch vor mir an der Reling, die drei Männer sind plötzlich verschwunden. Auf dem Deck ist ein kleiner Whirlpool, in den mich der Kapitän mit sanfter Gewalt hinein schiebt. Das belebende Bad wird noch durch einige Fruchtdrinks und Bananen ergänzt, so dass ich mich nach einigen Minuten schon fast wieder wohl fühle. Inzwischen merke ich, dass die Jacht wieder am Landesteg angekommen und die Filmcrew nicht mehr an Bord weilt.

Der Kapitän weist mich an wieder an Land zu gehen und in den Jeep zu steigen. Dort wartet Bill wieder auf mich. Der kühle Wind weckt wieder meine Lebensgeister und meine Neugier was nun weiter geschehen würde ist wieder da.

Bisher war meine „Spende“ ja trotz allem erträglich. Sehr anstrengend, aber noch auszuhalten. Ich hatte die leise Hoffnung, dass damit der Höhepunkt bereits überschritten war. Welch ein Irrtum.

Wir kamen an ein offenes Strandhaus.

Wehende Gardinen aber keine Wände, Fenster oder Türen. Die Einrichtung war aus massivem Holz, alles weiß gestrichen, hell und freundlich.

Drei Kamerateams hatten sich um ein rundes Himmelbett aufgebaut und ich wurde mit Applaus empfangen. Newton hatte den hier anwesenden Männern, die nicht zum Filmteam gehörten offensichtlich von meiner Show berichtet. Es waren drei Männer da, die offensichtlich nicht zum Filmteam gehörten, alle drei fast so groß wie mein Chauffeur.

Sie umkreisten mich, drehten mich und lobten meine Figur. Ich war bereit noch vor dem Mittagessen eine weitere Szene zu drehen, denn mir war jetzt fast jede Einzelheit des Vorgesprächs wieder in Erinnerung. Die Erleichterung darüber, dass ich die erste Szene überstanden hatte, hatte meine Sinne geschärft. Ich wusste, dass jetzt eine Multiple Way Szene kommen würde und ich malte mir das bildhaft aus: einer der Männer wird mich auf dem Rücken liegend nehmen, der Andere vielleicht auf dem Bauch liegend und der Dritte vielleicht kniend.

Ich wollte das schnell hinter mich bringen, denn ich hatte Hunger. Deshalb wollte ich gerade auf das Bett klettern, als Newton mich fragte, ob es mir denn gut gehe. Ich sagte ja, aber ich habe Hunger, also sollten wir beginnen. Newton fing leise an zu lachen und sprach dann in sein Handy. Er ließ mir eine Zwischenmahlzeit bringen und mich auf seine Uhr sehen. Erstaunt stellte ich fest, dass es erst kurz nach 10 Uhr war.

Ich hatte schon soviel durchgemacht, dass ich dachte es wäre schon fast Mittag.

Nach einer Weile kamen einige Jeeps angebraust und Newton sagte das Essen sei da. Ich war gerade dabei mir eine der seltsamen Kameras für 3D Aufnahmen erklären zu lassen, als die Tür aufging und mir ein Tablett mit Leckereien gebracht wurde. Ich setzte mich auf das Bett und fing hastig an zu essen. Newton sagte, ich solle mir ruhig Zeit lassen, bis alles für die nächste Szene bereit sei.

Drei Männer, drei Kameras und ein großes Bett, was sollte nun nicht bereit sein.

Ich war gerade satt genug, da wurde mir klar was bereit sein sollte. Die Jeeps hatten noch mindestens sechs, wie Seemänner bekleidete Männer mitgebracht, die gerade vor dem Haus ein seltsames Gestell aufgebaut hatten. Es war so eine Art Schaukelgestell mit breiten Tüchern daran befestigt, die wie Schlaufen aussahen.

Als die Männer mit ihrer Arbeit fertig waren, kamen sie alle lachend und scherzend in das Haus.

Jeder gab mir brav die Hand und versprach mir vorsichtig zu sein. Ein heftiges Magendrücken begleitete jedes neue Versprechen.

Newton gab nun das Startsignal für die Filmcrew, die sogleich hinter ihren Kameras verschwanden.

Ich sitze nun also wieder splitterfasernackt in einem breiten Sessel, werden angewiesen mich aufrecht zu setzten, die Brust herauszustrecken, die Beine „elegant“ übereinander zu schlagen und wie eine professionelle Nachrichtensprecherin meine Ansprache vorzulesen.

Nackt! Also lese ich meine kleine Ansprache für die zukünftigen Zuschauer vor und erklärte, dass nun die verwöhnte Seemannsbraut die dunkle Seite der Seefahrerei zum Vergnügen der zahlreichen Spender erleiden wird.

Bevor mir das Wort „Erleiden“ so richtig klar wird, geht es auch schon los!

Nun ist das freundliche Zuvorkommen der „Seemänner“ abrupt beendet und gleich Mehrere stürzen gleichzeitig auf mich und drücken mich auf das Bett. Ich lande auf dem Rücken, meine Arme und Beine werden festgehalten und die Beine gestreckt gespreizt.

Einer der Männer setzt sich auf meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir und erklärt der Kamera, dass Piraten immer schon auf Jungfrauenjagd gegangen sind, denn genau dafür ist das Piratenleben nun einmal gemacht. Er sagt, dass er nun zeigen würde, wie Piraten mit gefangenen Frauen umgegangen sind. Dabei zieht er ein zweischneidiges Messer aus dem Gürtel und ich spüre den kalten Knauf an meiner Vagina. Er schiebt den Knauf (der aber zum Glück eingeölt war) mit einem einzigen Zug in seiner vollen Länge in mich hinein und brüllt dann, dass ich leider keine Jungfrau mehr sei.

Die anderen „Piraten“ ziehen nun ebenfalls Messer hervor und ich bekomme einen Knauf nach dem anderen in meine Vagina gesteckt. Dabei stößt einer nach dem anderen ein enttäuschtes Geheul aus und man fing an zu beratschlagen, was man mit einer wie mir wohl noch so alles machen kann.

Ein Pirat setzte sich dann auf meine Brust und versuchte mit meinem Busen seinen Penis durch Reibung zu befriedigen.

Das machte ihm keinen sichtlichen Spaß, zumal mein Busen nicht gerade groß ist, sein Penis dafür aber schon. Ein anderer benutzte meine Füße, ein dritter meine Hände. Ich fing schon an dies alles lustig zu finden, da kam einer auf die Idee meinen Mund zu benutzen. Also das hatte ich mir so nicht gedacht und auch nicht damit gerechnet. Als sich der Pirat über mich beugte und versuchte meinen Mund als Vagina zu benutzen, hielt ich diesen natürlich geschlossen.

Auch der Versuch mir die Nase zu zuhalten brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Alle riefen durcheinander ich solle den Mund aufmachen, ich solle ihr Rohr polieren und noch andere Schweinereien. Ich dachte schon das würde gar nicht mehr aufhören, als Newton das Zeichen für einen Schnitt gab. Er wurde aber nicht böse auf mich, wie ich es befürchtet hatte, sondern er war erleichtert, dass ich so schön mitgespielt habe. Erst da informierte er mich, dass ich in der nächsten Szene dann aber damit rechen muss, das Unaussprechliche doch tun zu müssen.

Er wollte meine Bemühungen mich zu wehren dem Zuschauer möglichst realistisch präsentieren, deshalb dieser Überfall. Er bereitete mich auf die nächst Szene vor, denn nun sollten die Piraten von mir doch mit dem Mund befriedigt werden, aber erst sollte ich zum nächsten Schauplatz gebracht werden. Die Kameras waren jetzt nicht mehr im Raum, bis auf eine, mobile, die die Szene verfolgen sollte.

Noch war ich nicht bereit dazu, aber Newton meinte, die Zuschauer würden ohne Mundarbeit das Video gar nicht anfassen.

Alle Anderen stimmten dem zu, also dann blieb mir doch wirklich keine Wahl.

Nach dem obligatorischen „Kamera ab“ packten mich zahlreiche Hände und schoben mich hinaus zu dem seltsamen Gestell.

Jetzt werde ich eine große Schlaufe gelegt, fast so als läge ich quer in einer Hängematte, so dass ich mit dem Gesicht nach oben waagrecht in den Schlaufen hänge. Meine Beine werden mit Hilfe weiterer Schlaufen weit gespreizt und meinen Kopf muss ich selbst waagrecht halten.

Dann werden meine Haare auch noch geknotet und durch den Knoten wird ein Seil gezogen. Am anderen Ende des Seils befindet sich ein Metallring, der frei schwingend knapp über dem Boden hängt. Ich denke noch, hoffentlich tritt da keiner drauf!

Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da kommt ein riesiger Kerl vom Kopfende auf mich zu, stellt ein Bein in den Metallring und zieht so meinen Kopf brutal nach hinten.

Er rechnet sicher damit, dass dabei mein Mund weit aufgerissen wird, denn er schiebt mir sofort seinen Penis tief in die Kehle, so dass ich sofort anfange zu würgen. Mit einem Triumphgeheul zieht er diesen schnell wieder heraus und ich bekomme noch bevor ich den Mund wieder schließen kann eine kräftige Dosis aus einer Spraydose in den Rachen verpasst.

Mein Kopf wird wieder frei gelassen und ich kann nur hustend und spuckend wieder versuchen zu Atem zu kommen.

In diesem Moment spüre ich auch schon den ersten Penis in meiner Vagina und bin sofort der Meinung die Größe XL kennen gelernt zu haben. Diese Größe nimmt mir den letzten Atem und ich stelle nach nur drei kräftigen Stößen fest in welch hilfloser Lage ich bin. Der XL Penis stößt sehr kraftvoll in mich hinein, so dass mein gesamter Körper von ihm weg schwingt. Natürlich schwingt mein Körper auch wieder zurück, so dass er mich durch die Pendelbewegung auf das Heftigste bearbeiten kann.

Meine Protestschreie, die ich eigentlich nach dem Penis in meinem Mund loslassen will fallen mir wieder ein, aber es kommt kein Ton über meine Lippen. Dafür ist mein ganzer Rachen wie taub. Bevor ich noch richtig darüber nachdenken kann, hört XL mitten im Stoß auf und hält mich fest, so dass ich nicht weiter schwinge. Ich will meinen Kopf heben um nachzusehen was nun wieder los ist, da wird mein Kopf wieder nach unten gezogen und der Mundstecher hat seinen Penis wieder in meinem Rachen.

Diesmal kommt kein Würgegefühl dazu, allerdings kann ich auch nicht atmen. Er zieht seinen Penis bis in meinen Mundraum zurück, so dass ich Luft bekomme, um dann sofort wieder tief in meine Kehle zu stoßen. Nachdem er dies zweimal wiederholt hat, fange ich wieder zu schwingen an und XL und Mundstecher wechselten sich darin ab, oben und unten in mich einzudringen.

Ich kann mich nicht an diese Stellung gewöhnen und versuchte mich da heraus zu winden, aber wenn ich dem Mundstecher nicht den Penis abbeißen will, bin ich machtlos.

Also beiße ich warnend leicht zu. Das Geheul das dann folgt ist dem Biss sicher nicht angemessen und dann fallen alle umstehenden „Piraten“ auch noch mit ein und verlangen nach Bestrafung.

Plötzlich tauchen Peitschen auf und ich denke wirklich die „Piraten“ würden diese auch einsetzen. Deshalb lasse ich dann nach und nach alle Piraten meine Vagina und meinen Mund gleichzeitig bearbeiten, bis mir fast die Luft ausgeht. Inzwischen schwitze ich schon so sehr, dass mir der Schweiß in die Augen rinnt.

Erfreut merke ich dann die erste Ladung Sperma auf meinem Bauch, dann noch eine und noch eine und immer eine helfende Hand, die jedes Mal Alles ganz schnell weg wischt.

Da höre ich die Stimme meines Chauffeurs, der sich als Piratenkapitän verkleidet hat. Ich habe gerade den Kopf frei bekommen und etwas Luft geschnappt, da taucht er von links auf und forderte lautstark sein Recht. Ich werde mit einem Eimer kalten Wasser geduscht, wobei sich mir alles zusammen zieht, nur die Brustwarzen, die stellten sich wieder auf.

Die Abkühlung ist in der zwischenzeitlich entstandenen Hitze erholsam und unangenehm zugleich. Mir kommt in den Sinn, dass ich schon wieder von einer Gänsehaut überzogen bin und klatschnasse Haare habe. Hat jemand einen Narren an diesem Anblick gefressen?

Danach werde ich befreit und ich will bereits aufstehen, als ich merke, dass ich nur umgedreht werde, nun mit dem Kopf nach unten. Nun hänge ich wieder in den Schlaufen, die Beine allerdings unter den Körper gezogen, mit für die Männer sicherlich einladend hervorstehendem Gesäß.

Mein Chauffeur bringt zu meinem Entsetzen noch zwei weitere „Piraten“ mit. Er macht sich selbst hinter meinem Rücken an meiner Vagina zu schafften und brüllt dann, dass alle seine Männer doch Versager seien, da diese wohl nicht einmal imstande wären eine Frau wie mich gefügig zu machen.

Also eigentlich bin ich verwundert, denn ich habe mich dem „Piratenspiel“ bereits endgültig ergeben und leiste längst keinen Widerstand mehr.

Da kommt er um mich herum und ruft mir gleich zu, dass ich ihn doch erst ordentlich zu schmieren hätte. Klar mache ich mich bereit den Mund zu öffnen, schließlich habe ich an diesem Tag schon einiges gelernt. Als ich dann das mir präsentierte Glied sähe, blieb mir einfach die Spucke weg. Er ist nicht viel länger als die bisherigen, aber sicher doppelt so dick. Der Kameramann jubelt hörbar, als er mein entsetztes Gesicht einfangen kann.

Mir geht durch den Kopf, dass ich nicht einmal meinen Mund so weit öffnen kann, geschweige denn … da unten.

Meine Hände sind frei und ich bemühte mich nach Kräften zumindest einen Teil dieses Monsters in den Mund zu nehmen. Endlich ist er mit dem Ergebnis zufrieden. Er geht um mich herum und beginnt unaufhaltsam gegen meine Vagina zu pressen. Da er seinen Penis inzwischen tüchtig eingecremt hat, lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten und er dringt unaufhaltsam in mich ein.

Nun tauchten auch noch zwei Hände an meinen Brüsten auf und meine eigenen Hände werden um zwei weitere Penisse gelegt. Ich begreife sehr schnell, dass ich diese Penisse mit meinen Mädchenhänden sehr wohl reizen kann, denn diese schwellen rasch an.

Ich habe keine Ahnung wie lange dies bereits ging, da spüre ich meinen Chauffeur zum Abschluss kommen und gerade noch rechtzeitig den Penis mit einem lauten Schmatzen aus mir herausziehen.

Diesmal bekommt wieder mein Rücken die heiße Ladung ab, die schnell weggewischt wird. Die beiden Männer, deren Penisse ich in meinen Händen halte, kommen nun gleichzeitig vor mein Gesicht und versuchten auch gleichzeitig in meinem Mund zu landen. Das klappt mehr schlecht als recht.

Jetzt warte ich darauf, dass einer der Beiden nach hinten gehen würde um seinen Samen los zu werden aber sie gehen beide gleichzeitig. Die Rundumstehenden rufen etwas von siamesischen Zwillingen und man bringt zwei Holzkisten, die rechts uns links unter meinen Hüften platziert werden.

Einer der „Zwillinge“ steigt auf die Kisten und steht direkt über mir, der Zweite stellt sich vor meine Vagina und dringt in mich ein. Der Kistensteher wartet bis der erste bequem in mir drin ist uns ich verdrehte mir fast den Hals bei dem Versuch heraus zu finden, was da vor sich geht. Da merke ich, wie sich der zweite Penis in meine Vagina dazuquetscht und es tatsächlich schafft mit hinein zu gleiten. Die Zwillinge bieten mir tatsächlich noch eine Verschärfung der Lage an und ich bleibe fast ohnmächtig in dem Gestänge hängen.

Ich möchte protestieren, sehe aber auch, wie sich die Hosen der inzwischen mucksmäuschenstillen Umherstehenden ausbeulen. Ich finde es faszinierend, wie die Szene auf diese Profis wirk und halte still.

Mir entgeht fast das Ende als ich aus den Schlaufen befreit und die Kameras abgeschaltet werden.

Allmählich drangen die Geräusche um mich herum wieder in mein Bewusstsein und ich spürte sanfte Hände, die mir langsam und vorsichtig die schmerzenden Glieder, den Rücken und die Beine kneteten.

Newton tauchte wieder mit meinem Chauffeur auf und sie erkundigten sich besorgt über meinen Zustand. Gleichzeitig öffneten weiche Hände meine Beine und cremten meine schmerzende Vagina mit einer kühlenden Lotion ein.

Danach wird mir dann wieder eine weiße Tunika gereicht und ich konnte mich wieder einigermaßen bekleidet in den Jeep setzen.

Das Mittagessen wurde mir zusammen mit den bisher Mitwirkenden auf einer nahe gelegenen Hazienda serviert.

Am Tisch saßen 14 Männer, die mich mit einem scheinbar ehrlich gemeinten Applaus begrüßten. Jeder einzelne reichte mir die Hand, bat mich um Verzeihung, falls er mir wehgetan haben sollte und beglückwünschte mich für einen hervorragenden Dreh. Es wurde munter spekuliert, wie viele Spendengelder dieser Film wohl einbringen könnte, wobei mir die Millionenbeträge nur so um die Ohren flogen. Ich war fast ein wenig stolz auf mich und fühlte mich mit jedem Bissen besser und erholter.

Die Männer fingen an sich gegenseitig zu necken, denn einer warf dem anderen vor, er könne wohl doch noch etwas mehr geben. Keiner wollte Schuld daran sein, wenn nicht genügend Spendengelder fließen sollten, doch je mehr sie sich gegenseitig neckten, desto häufiger kam die Frage an mich, ob ich denn keine Angst hätte, die Männer könnten mich zu heftig nehmen. Natürlich wollte ich nicht zurückstehen und erklärte mich zu allem fähig, was sich die Männer überhaupt nur ausdenken könnten.

Newton überredete mich zu einer kleinen Mittagspause. Als ich eine halbe Stunde später wieder zu mir kam, lagen Minirock, Bluse, BH, Höschen und hochhackigen Schuhe neben mir auf einem Stuhl. Ganz versteckt in den Ecken drängten sich zwei Kameras und Newton bat mich die Sachen anzuziehen.

Er sagte, es war etwas vorzubereiten, das ich nicht mitbekommen sollte, denn diejenigen, die später den Film ausleihen oder kaufen möchten, werden durch meine Überraschung höchsten Genuss erleben.

Ich ahnte, dass jetzt die zweite Entjungferung anstand.

Newton setzte sich mit ernstem Gesicht zu mir und sah mir beim Ankleiden zu. Er erklärte mir, dass ich als Erste ausgewählt wurde, weil das Team glaubte, ich wäre die Zäheste von allen Mädchen und würde die nun folgende Szene ungeschnitten hinbekommen. Er wusste, dass ich nicht gerade aus reicher Familie stammte und studieren wollte. Er glaubte, dass meine Beteiligung an den Einnahmen mir das Studium sehr gut finanzieren würde.

Daran hatte ich in der Tat schon mehrfach nachgedacht.

Newton schien mir ehrlich, er machte sich Sorgen, dass das Unternehmen schief gehen könne, weil wir Mädchen zu früh aussteigen würden. Er war der Meinung, dass die anderen Mädchen nur Ausschnitte aus meinem Film sehen müssten um dann aus Stolz auch gute Szenen liefern würden. Ich denke, da hat Newton uns alle ganz gut eingeschätzt. Keine der anderen Mädchen würde als Loserin dastehen wollen, wenn ich als Vorbild den Film zu Ende bringe.

Dazu sind sie tatsächlich alle zu stolz.

Newton setzte mich dann wohl gestylt in seinen Regiestuhl von wo aus meinen Zettel lesend dem Zuschauer erklärte was nun geschehen sollte. Ich hatte 6 Minuten Zeit einem von drei Männern zu einer Erektion zu verhelfen, damit dieser dann die zweite Entjungferung vornehmen konnte. Dabei durfte ich aber keinen der Männer anfassen. Würde ich es nicht schaffen — worauf alle hofften sollten – dürfte die Crew bestimmen, wer das Vergnügen bekäme die Entjungferung vornehmen zu können und wer mich danach zu Ende reiten würde.

Wieso die Zuschauer darauf hoffen sollten, dass ich einen Mann nicht zu einer Erektion verführen könnte und was zu Ende reiten bedeutete sollte mir später sehr EINDRING – lich klar werden!

Zwei unbekannte Männer und mein Chauffeur kamen herein und stellten sich nebeneinander auf. Sie waren vollkommen nackt. Ich versuchte aufreizend zu wirken und lief um die Sofas herum, drehte den Männern den Rücken zu und beugte mich nach vorne, ließ den Slip blitzen und knöpfte die Bluse auf.

Ich konzentrierte mich dabei auf die Männer neben meinem Chauffeur, denn auf dessen dickes Ding hatte ich nun überhaupt keine Lust mehr, ließ mir jedoch Zeit, denn einer musste ja mein Tun so aufreizend finden, dass die Erektion nur eine Frage der Zeit sein sollte. Newton zählte immer wieder die Minuten herunter, bis er dann schließlich die letzte Minute ansagte. Ich war irritiert, stand nackt vor den Männern, lockte mit dem Zeigefinger, legte mich aufreizend vor sie auf den Boden, aber nichts geschah.

Newton zählte die letzten Sekunden herunter und bei Null sprangen die Drei auf, klatschten sich gegenseitig in die Hände und bekamen fast augenblicklich ihre Erektionen.

Vor mir stehen die Drei grinsend mit ihren recht großen Penissen, packen mich, legen mich auf den kalten Steinboden auf den Bauch und ein dickes Kissen wird unter meine Hüften geschoben. Einer setzt sich vorsichtig auf meinen Rücken, und hält meine Hände hinter meinem Rücken fest, mit der anderen Hand hebt er meinen Kopf hoch, so dass ich Richtung Tür blicken kann.

Meine Unterarme werden hinter meinem Rücken verschnürt und mein langes Haar wieder verknotet. Dann werden meine Arme und mein Kopf – mit Hilfe des Knotens – an der über mir hängenden Lampe, in Form eines riesigen Wagenrads – mit einem Seil befestigt. Noch kann ich mich nach rechts und links bewegen, bis dann eine dünne Kette mit zwei Krokodilklammern an jedem Ende gebracht wird. Die Kette ist sicher nicht länger als 20 cm. Genau unter meinem Busen sind zwei Eisenringe in den Boden eingelassen und die Kette wird durchgezogen.

Dann werden die Klammern an meiner rechten und linken Brustwarze befestigt. Das ist nicht schmerzhaft, aber wollte ich meinen Oberkörper jetzt noch bewegen, würden die Klammern unweigerlich meine Brustwarzen quälen. Meine Beine werden weit gespreizt an den Sofabeinen festgebunden, so dass ich fortan völlig bewegungsunfähig auf meinem Bauch liege, mit nur einem dicken Kissen unter den Hüften.

Eine Kamera wird direkt vor mich platziert, während drei weitere Kameras hinter mir aufgebaut werden.

Scheinwerfer werden aufgestellt und auf meinen Unterkörper gerichtet. Dann kommt ein Zeichen, dass alle fertig sind.

Mein Chauffeur erklärte der Kamera, dass jetzt die zweite Entjungferungsszene gedreht würde, die ich möglichst nicht unterbrechen würde. Er erklärte, dass man mich aus Sicherheitsgründen festgebunden hatte, weil jetzt der Knackpunkt des Films und der vorläufige Höhepunkt meines Opfers bevor steht. Er reibt sich genüsslich die Hände und alle Augen wandern in froher Erwartung Richtung Tür.

Mein mulmiges Gefühlt wächst fast zu einer Panik aus, das Pochen in meinen Ohren lässt mich fast taub werden.

Die Tür geht auf und es taucht ein mir bereits bekannter Riese auf. Er hatte mich am Abend zuvor auf den Mund geküsst, bevor er mit Linda die Treppe hinauf verschwunden war. Er ist jetzt mit einem Lendenschutz bekleidet, der sein Glied nur notdürftig bedeckt, da er eine riesige Erektion hat.

Etwa einen Meter vor mir geht er in die Knie und löst den Lendenschutz, so dass mir ein Penis entgegenstarrt, der mindestens doppelt so groß ist, wie die der bereits Anwesenden und fast so dick wie der Penis meines Chauffeurs. Eine Stimme fragt laut und deutlich, ob man mich denn nun knebeln müsste, aber Newton meint ich würde das schaffen. Ich nicke voller Zweifel als Newton mich fragt ob ich auf alles Mögliche vorbereitet wäre und die nächsten fünf Minuten durchstehen wolle.

Langsam und bedächtig steht der Riese auf und mir wird ein Monitor vor die Nase gestellt. Der Riese kniet sich erwartungsgemäß hinter mich, zwischen meine gespreizten Oberschenkel. Ich kann auf dem Monitor erkennen, wie der Riese seinen Riesenpenis mit einer Creme gleitfähig macht, das beruhigt mich ein wenig, obwohl das sehr flaue Gefühl im Magen mich fast würgen lässt. Dann taucht auf dem Bildschirm das Gesicht von Linda auf, die mit völlig verschwitzen Haaren erklärt, dass Frau sich „dabei“ unbedingt entspannen solle.

Sie führt hastig drei tiefe Atemzüge vor, prustet mit den Lippen und wackelt mit dem Unterkiefer.

Ich finde dies fast lustig und ahme ihr auf Anweisung der anwesenden Männer halbherzig nach.

Die lachende, verschwitze Linda und die fröhlich, gespannten Männer lockerten die Stimmung im Raum langsam auf, warme Hände, die meinen Po kneten heben auch meine Stimmung und meine Nervosität und meine Anspannung lassen deutlich nach.

Noch verstehe ich nicht worauf das Ganze hinausläuft, bin nach der Ansage von Newton, dass die fünf Minuten nun fast vorbei wären plötzlich ganz entspannt. Nachdem ich ja schon zwei Penisse gleichzeitig in meiner Vagina hatte war ich plötzlich der Meinung, dass mir überhaupt nichts Schlimmes mehr passieren kann.

Dann zieht die Kamera langsam auf und man kann erkennen, dass Linda auf allen Vieren kniet und derselbe Mann, der nun über meinem Rücken kniet, heftig in sie eindringt.

Die Kamera schwenkt um das Pärchen herum und zoomt auf das, was der Penis ihr da antut. Ich verschlucke fast meine Zunge als ich sehe, dass er offensichtlich in ihrem After steckt und diesen wie eine Vagina benutzt. Mir wird schlagartig klar, was die zweite Entjungferung bedeutet und ich will rufen: bitte die ganze Szene noch mal von vorne, denn wenn das schon sein muss, so soll es doch bitte ein kleinerer Penis sein.

Ich will Newton dazu überreden, aber er sieht mich nur sehr eindringlich an und deutet auf die Stoppuhr in seiner Hand. Ich bringe nur ein Krächzen heraus.

Den Gedanken kann ich nicht mehr zu Ende denken, da spüre ich den Druck an meinem After. Ich sehe mich schon auseinander reißen und versuchte alles um mich zu wehren aber vergebens. Er ist schnell in mir drin, so dass der brennende Schmerz mich völlig gefangen hält.

Er hält danach sofort still und wartet bis ich die Augen wieder öffne. Dann kann ich fasziniert auf dem Monitor, von dem Linda jetzt verschwunden ist, erkennen, wie der Riese in mein Hinterteil eindringt, wie die Haut bis auf das Äußerste gespannt wird – und erstaunlicher Weise nicht zerreißt. Da wird mir erleichtert klar, dass die Männer tatsächlich genau wissen was sie da tun….

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