Die große Seereise Teil 02

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Schon von weitem sahen wir, wie sich Tim und Anja an Bord abmühten und am werkeln waren. Sofort machte sich bei mir ein schlechtes Gewissen bemerkbar. Peter und ich vergnügten uns im Palmenhain, während die Kinder schwer am arbeiten waren.

Am Strand angekommen schwammen wir zum Boot rüber und wurden dort freudig erwartet. Stolz zeigten sie uns, was sie bereits geschafft hatten und Tim erklärte seinem Vater, wie er sich die weitere Reparatur verstellte.

„Das wird zwar noch ein paar Tage dauern, bis alles fertig ist, aber ich denke dass ich es hinbekomme“, sagte Tim.

„Mensch Tim und Anja…. Das ist ja prima“, rief ich erfreut. „Dann brauche ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Ihr seid ja richtige Tausendsassas. „

Verlegen wiegelte Tim ab. Wir merkten aber, dass er auch ein wenig stolz auf sich war.

„Jetzt ist es mir egal wie lange es dauert. Nun kann ich unsere Insel richtig genießen. Es ist wunderschön hier und so langsam gewöhne ich mich daran hier etwas länger zu bleiben“, sagte ich.

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Wir setzten uns entspannt hin und sahen zur Insel herüber. Erst jetzt fiel mir auf, dass Tims Glied nicht mehr so steif abstand, sondern nur noch ganz leicht erregiert an ihm hing.

Bestimmt hatte er sich zwischendurch erleichtert. Zu gerne hätte ich das gesehen.

‚Was du doch nur für verrückte Gedanken hast‘, dachte ich so bei mir und rief mich selber zur Ordnung.

Dann sah ich mir Anja genauer an. Auch sie wirkte sehr entspannt. Sie hatte sogar einen etwas entrückten Blick. Also schien sie sich genauso geholfen zu haben, wie ihr Bruder. Ich war froh, dass bei ihr keine Spannungen mehr zu bemerken waren.

„Ich habe Hunger“, unterbrach Peter die Stille. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns in unserer Strandhütte ein kräftiges Abendbrot machen?“

Wir stimmten seinem Vorschlag zu und trafen dafür die Vorbereitungen.

Am Strand deckte ich den Tisch. Anja hatte sogar eine Tischdecke mitgenommen.

Richtig festlich sah es bei uns aus. Als wir alle satt waren, räumten wir ab und machten es uns vor der Hütte auf einer Decke bequem.

Entspannt und völlig locker saßen wir da und genossen den warmen Abend.

„Peter… hast du noch eine Flasche Wein für uns? Irgendwie ist mir jetzt danach. Ich fühle mich richtig frei und glücklich heute“, sagte ich. „Wir sollten Tims und Anjas Erfolg mit einem Gläschen feiern. „

„Aber klar doch. Wir haben noch reichlich davon an Bord. Ich denke auch, dass wir zur Feier des Tages einen guten Tropfen vertragen können“, stimmte Peter zu und stand auf.

„Tim… hilfst du mir“, fragte er. Der stand sofort auf und schwamm mit Peter zum Boot.

Als die beiden weg waren nahm ich im Überschwang der Gefühle Anja liebevoll in den Arm, drückte sie fest an mich und fragte: „Na mein kleines Mädchen…. Alles klar mit dir?“

„Klar Mama. So langsam gefällt es mir hier immer besser“, bekam ich zur Antwort.

Als ich ihr in die Augen sah bemerkte ich, dass sie einen eigenartigen träumerischen Blick hatte.

„Deine Hormone auch wieder zur Ruhe bekommen?“ bohrte ich nun etwas nach.

„Ach Mutti…. Ist schon ok. Mach dir keine Gedanken darüber“, tat sie es ab, wurde aber richtig rot dabei.

Ein leichter Verdacht machte sich in mir breit.

„Ich hoffe du warst alleine dabei“, entfuhr es mir.

„Mama!!!! Jetzt ist aber genug“, rief sie entrüstet, konnte aber nicht vermeiden, dass sie noch roter wurde.

Verlegen sah sie zu Boden.

Eigentlich wollte ich noch weiter nachhaken, aber Tim und Peter kamen mit unserer Transportluftmatratze schwer beladen zurück.

Erleichtert atmete Anja auf, so meinen Fragen zu entrinnen.

Peter hatte gleich drei Flaschen Wein und eine Flasche Sherry mitgebracht. Sogar die guten Gläser hatte er dabei.

„Wir wollen doch kein Saufgelage veranstalten“, lachte ich.

„Ach was….

Heute darf es mal ein Gläschen mehr sein“, sagte Peter lachend und schenkte uns jeden ein Glas Sherry voll.

„Lasst uns auf diese schöne Insel und unsere neu gewonnene Freiheit anstoßen“, rief er fröhlich und erhob sein Glas.

„Neue Freiheit???“ fragte ich verständnislos nach.

„Sie dich doch an“, lachte er. „Diese Freiheit meine ich. Du siehst übrigens toll aus. „

Nun war ich diejenige, die rot wurde und trank schnell mein Glas leer, nachdem wir alle miteinander angestoßen hatten.

„Bitte Papa… noch ein Gläschen“, sagte Anja und hielt ihrem Vater das leere Glas entgegen.

„Langsam mein Schatz. Wir wollen es doch genießen“, wollte Peter seine Tochter bremsen.

„Ach Paps… wir brauchen doch nicht mit dem Auto nach Hause fahren“, alberte sie rum, „da können wir noch ein zweites Gläschen vertragen. „

Mir war aber auch danach. Wie Anja hielt ich Peter mein Glas hin.

„Na gut… wenn zwei so schöne Nymphen mich so nett bitten, kann ich natürlich nicht nein sagen. „

Nachdem wir auch dieses Glas geleert hatten, öffnete Tim eine Flasche Wein und goss den in die mitgebrachten Weingläser.

Entspannt legte ich mich zurück. Durch den doch für uns etwas ungewohnten Alkohol machte sich nach einiger Zeit und einem weiteren Sherry und Glas Wein eine sehr gelockerte Stimmung breit.

Wir scherzten rum und lachten viel. Mittlerweile lagen wir alle bequem auf den Decken. Mir wurde überhaupt nicht bewusst, dass ich dabei immer weiter meine Beine öffnete und Tim, der mir genau gegenüber lag, mir genau ins Himmelreich sehen konnte. Sein Schwanz fing dabei an sich wieder zu regen und wurde etwas größer.

Peter bemerkte Tims Reaktion und musste grinsen. Auch er sah seiner Tochter jetzt völlig ungeniert auf die Pflaume.

„Wollen wir etwas spielen“, fragte er und wollte damit die erotische Spannung, die sich breit machte auflockern.

„Warum nicht… was denn“, sprang Anja sofort an.

„Wollen wir Knobeln? …. Meiern?“ stieg auch Tim mit ein.

Auch mir kam die Ablenkung entgegen.

„Nach welchen Regeln?“ fragte ich, während Tim den Knobelbecher hervor kramte.

„Heute mal die harte Tour“, meinte Peter lachend.

„Wer beim Lügen erwischt wird muss einen Schluck trinken. „

Lachend stimmten wir zu und begannen mit dem Spiel. Im laufe der Zeit verloren Anja und ich am meisten. Entweder hatten wir nicht soviel Glück wie die Männer oder konnten nicht so gut lügen. Nach einer Stunde rief ich lachend: „Stopp Leute… ich kann nicht mehr. Entweder ändern wir die Regeln oder ihr könnt mich hier volltrunken wegtragen. „

„Das wäre doch mal ein interessanter Aspekt“, meinte Tim scherzend.

„Ich schmeiß dich dann über meine Schulter und trage dich wie einen nassen Sack aufs Boot. „

„Das könnte dir so passen“, lachte ich. „Willst wohl deine alte Mutter völlig besoffen machen?“

„Wäre mal ein Erlebnis“, sagte Tim mit leuchtenden Augen. „Aber du hast Recht. Wir sollten es jetzt wirklich ruhiger angehen lassen. Auch mir steigt der Alkohol langsam zu Kopf. „

„OK“, mischte sich Peter ein.

„Ganz aufhören, oder die Regeln ändern. „

„Regeln ändern“, meldete sich Anja jetzt zu Wort. „Wir können uns ja ein paar Strafen ausdenken. „

„Warum nicht“, gab ich nach einiger Überlegung nach. „Aber nicht so schlimme. Nur harmlose, die nicht wehtun. Auch nicht so anstrengende. Für allzu großen Taten bin ich nicht mehr fähig. „

„Na gut. Die Strafen werden demokratisch von allen drei, die nicht verloren haben abgestimmt“, schlug Peter vor.

Das kam mir sehr gelegen, da immer Peter oder ich dabei waren und somit das ganze etwas lenken konnten.

In dieser Runde verlor Tim als erster. Anja gewann.

„Tim soll einmal zum Wasser laufen, untertauchen und dann wieder herkommen“, schlug Anja lachend vor. Wir stimmten ihr zu und Tim stand auf.

„Ich dachte nichts anstrengendes“, murmelte Tim vor sich hin und tat so, als wenn er beleidigt wäre.

Alle lachten wir laut los. Auch Tim, der sich nun in Bewegung setzte. Beim Laufen wippte sein Schwanz hin und her. Es sah irgendwie supergeil aus und wieder bekam ich unzüchtige Gedanken. Auch Anja sah ihren Bruder mit verklärtem Blick hinterher. Wir merkten dabei nicht, dass wir von Peter genauestens beobachtet wurden.

Mittlerweile war Tim mit einem Satz ins Wasser gesprungen und war wieder auf dem Rückweg. Als er bei uns ankam, schüttelte er seinen Kopf wie ein nasser Hund und spritzte Anja nass.

„Iiii… du altes Ferkel. Das ist kalt“, rief sie lachend. „Das schreit nach Rache. „

Unsere Stimmung wurde immer gelöster. Wir kicherten und alberten herum wie kleine Kinder.

Als nächstes musste ich zu einer Strafe antreten. Peter bestimmte, dass ich fünf Liegestützen machen sollte, was die anderen johlend befürworteten. Aus Spaß maulte ich auch herum, bevor ich mich positionierte.

Ohne mir was dabei zu denken, stützte ich mich auf meinen Händen ab und spreizte die Beine etwas.

Dann fing ich mit der Übung an. Dabei achtete ich nicht auf die Richtung, in der ich mich legte. Es war reiner Zufall, dass nun Tim so saß, dass er mir genau zwischen die Beine sehen konnte. Ich musste ihm damit einen atemberaubenden Einblick gewährt haben, denn als ich fertig war und mich wieder hinsetzte, sah ich dass Tim einen so steifen Schwanz hatte, dass er kaum zu bändigen war.

Ich konnte nicht verhindern, dass dieser Anblick mich ebenfalls nicht kalt ließ.

Aber auch Anja versuchte, wenn auch unauffällig, dieses Bild zu sehen.

Schnell nahm ich den Becher und begann mit der neuen Runde. Aufmerksam sahen mich jetzt alle an. Peter verlor.

„Ihr könnt auch schon mal was ausdenken. Ich schlag mich unterdessen schon mal in die Büsche. Ich muss dringend pinkeln“, sagte er und kam leicht taumelnd hoch. Peter hatte wie wir alle schon ganz gut einen sitzen.

„Stopp!! Kommt gar nicht in Frage. Das soll deine Strafe sein. Du darfst nicht gehen“, rief Anja lachend. Warum weiß ich nicht, aber ich lachte auch und stimmte ihr zu.

„Ihr seid wahnsinnig“, stöhnte Peter. „Lange kann ich's aber nicht mehr halten, dann pinkle ich mir in die Hose. „

Anja kicherte. „Das will ich sehen, wie du dass machen willst. Immerhin hast du ja keine mehr an.

Etwas bedeppert sah ihr Vater an sich herunter und viel in unser aller Lachen mit ein.

„Mensch hört auf… ich kann nicht mehr. Das Lachen treibt noch mehr“, stöhnte er und wischte sich eine Lachträne weg.

Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Uns wurde nicht bewusst, dass sich immer mehr eine knisternde Erotik zwischen uns breit machte.

Unterdessen musste Anja ein paar Kniebeugen machen, Tim einen Handstand, was sehr lustig mit seinem steifen Schwanz aussah, und Peter fünf einarmige Liegestützen.

Langsam gingen uns aber die Ideen aus. Wieder verlor ich und wollte genauso wie Peter vorhin, kurz pinkeln gehen, bevor ich meine Strafe bekam. Diesmal war Tim es, der mich zurückhielt. „Ich finde du solltest jetzt auch nicht gehen dürfen. Genauso wie Papa“, meinte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.

Sofort war Peter auf seiner Seite und grinste mich schadenfroh an.

„Leute….

Das geht nicht…. Ich muss wirklich mal dringend“, stöhnte ich.

„Keine Chance“, lachte Peter, „Rache ist süß. Wie du mir, so ich dir. Immerhin kann es bei dir ja auch nicht ins Höschen gehen. „

Anja und Tim wollten sich über mein gequältes Gesicht, was ich machte, kaputt lachen. Ich konnte nicht anders und lachte mit. Das war aber das Verkehrteste, was ich machen konnte. Ich konnte es kaum noch zurückhalten.

„Tut mir leid Leute…. es geht nicht mehr…. ich muss mich wirklich dringend entleeren, sonst gibt es ein Unglück“, rief ich noch immer lachend und erhob mich. Dabei taumelte ich (scheiß Alkohol) und wenn Tim, der direkt neben mir saß, mich nicht geistesgegenwärtig festgehalten hätte, wäre ich unsanft auf den Hintern gelandet. So schaffte ich es stehen zu bleiben. Zu meinem Unglück hat er mich aber ausversehen so blöd erwischt, dass er mit seiner Hand genau auf meine Blase drückte.

Das war zuviel für mich. Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Unterleib und pisste ohne dass ich es wollte einfach drauflos.

Da Tim ja genau vor mir saß, bekam er die ganze Dusche ins Gesicht und auf die Brust. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht anhalten. Es lief einfach so aus mir heraus.

Für einen Moment war Tim sichtlich erschrocken, wich aber in keiner Weise zurück.

Im Gegenteil. Fasziniert sah er zu, wie es aus mir heraussprudelte. Mein Urin lief ihm am ganzen Körper herunter und da sein Mund vor Staunen offen war, sogar einiges in den Mund. Er ging dem aber nicht aus dem Weg, sonder schluckte es einfach runter. Als ich das sah, riss ich vor Staunen die Augen weit auf. Was tat ich nur da. Unfähig mich dagegen zu wehren lief alles aus mir heraus, bis nur noch ein paar Tropfen herunterfielen.

Zuerst sahen Anja und Peter etwas betroffen drein, fingen aber dann doch an zu lachen.

Plötzlich zog mich Tim zu sich ran und leckte die letzten Tropfen von meiner Muschi ab. Dann wurde ihm bewusst, was er dort tat und wich erschrocken über sein Tun zurück. Ich erzitterte bei der Berührung seiner Zunge an meinem Allerheiligsten und stöhnte auf. Ich war sogar leicht enttäuscht, als er von mir abließ.

„Entschuldige Mutti….

Das… das wollte ich nicht… Es tut… mir Leid. Bitte, bitte… sei nicht böse“, rief er ängstlich, als ich mich wieder auf die nun nasse Decke fallen ließ.

„Ist schon gut… ich denke, dass ich mich entschuldigen muss. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich hoffe du denkst jetzt nicht allzu schlecht von mir“, stotterte nun auch ich und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.

„Macht doch nichts“, murmelte Tim.

„War echt geil, wie es so aus dir raus lief. „

Jetzt war ich doch etwas erstaunt. Noch nie hatte ich so was mit Peter gemacht. Geschweige überhaupt mal daran gedacht. Aber unseren Sohn schien es anzutörnen. Und nicht nur ihn. Mich hatte es auch geil gemacht.

„Mensch was für eine Show“, rief Anja und klatschte in die Hände. „Sag mal Tim… hat es dir überhaupt nichts ausgemacht?“

„Irgendwie nicht“, gestand Tim verlegen.

„Ich habe so was ja noch nie gesehen. „

„Aber du hast doch einiges in den Mund bekommen. War das für dich nicht eklig?“ ließ sie nicht locker.

Tim lief wieder rot wie eine Tomate an. „Du nervst!!“ wies er seine Schwester zurecht. „Probiere es doch selber aus, wenn du es genau wissen willst“, sagte er trotzig.

Das waren für seine Schwester genau die falschen Worte.

Mit einem eigenartigen Blick sah sie ihren Vater an, stand auf und zog ihn unvermittelt ebenfalls hoch.

Bevor Peter klar wurde was sie vorhatte, drückte sie ihm auch schon mit aller Kraft auf den Bauch. Bei ihm trat nun dasselbe ein, wie bei mir. Auch er verlor die Kontrolle über seinen Körper und pisste Anja an, die sich sogleich wieder hinsetzte. Ohne Abwehr oder irgendwelche Scheu ließ sie sich nass machen.

Als Peter sich wegdrehen wollte, packte sie seinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Ihm blieb nichts anderes übrig, sich genauso wie ich völlig zu entleeren. Als der Strahl kleiner wurde, ließ sich Anja auch etwas davon in den Mund laufen. Nachdem sie das erste geschluckt hatte, trank sie auch noch den letzten Rest. Dann nahm sie unvermittelt seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn intensiv sauber. Das Teil wuchs bei der Behandlung zu einer enormen Größe an.

Weder Peter noch ich waren fähig dem ganzen Einhalt zu gebieten. Es machte uns einfach viel zu heiß. Peter das, was er da spürte und mich das, was ich sah.

Dann ließ Anja aber unvermittelt von ihrem Vater ab und setzte sich zurück. Auch bei Peter war eine Spur der Enttäuschung zu erkennen als er sich setzte.

„Du hast Recht Tim“, sagte Anja, bevor wir was sagen konnten.

„es ist wirklich geil und nicht eklig. „

Nun kam ich wieder etwas zu mir und wollte gerade losschimpfen, als Peter mir zuvorkam.

„Sag mal Anja!!! Du spinnst wohl!! Das geht doch nicht, was du da machst. Du kannst mir doch nicht einfach an den Schwanz gehen“, versuchte er etwas halbherzig sie zurecht zuweisen.

„Ach Papaaa…. „, tat sie schmollend und setzte ihr liebstes Gesicht auf, was sie immer anwendete, wenn sie was von ihm wollte.

„Warum nicht… es hat doch Spaß gemacht. Tim hat es doch auch gefallen. „

„Aber trotzdem“, mischte ich mich nun auch ein. „So was geht nun mal nicht. Immerhin seid ihr unsere Kinder. „

„Ach verdammte scheiße noch mal. Können wir es denn nicht einfach mal hier auf der Insel vergessen“, schimpfte Anja los. „Ihr könnt hier einfach wild drauflos vögeln“, ereiferte sie sich immer mehr. „Ihr habt doch heute Nachmittag bestimmt nicht nur Händchen gehalten, als ihr unterwegs wart.

Und manche Nacht wäre ich beinahe Seekrank geworden, sowie das Boot immer geschaukelt hat, wenn ihr mal wieder übereinander hergefallen seid. „

Etwas entsetzt sahen Peter und ich uns an und dann konnten wir uns nicht mehr bremsen. Wir lachten los und konnten uns kaum noch beruhigen.

„War es so offensichtlich?“ fragte Peter, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten.

„Mehr als das.

Mama hatte immer so einen verklärten Blick, wenn sie morgens an Deck kam. Genauso wie vorhin, als ihr zurückkamt“, meinte sie nun ganz offen.

„So genau konnte man das erkennen?“ fragte Peter erstaunt nach.

„Ja!“, war die knappe Antwort.

„Also ungefähr so wie bei dir heute Nachmittag?“ konnte ich mir nun auch nicht mehr verkneifen.

Nun wurde Anja rot und doch etwas verlegen.

Als Peter das bemerkte, sagte er nur: „Treffer… versenkt. „

„Nun mal raus mit der Sprache… was ist zwischen euch vorgefallen“, hakte ich nach.

Da mischte sich Tim ein. „Eigentlich nichts Schlimmes. Wir haben uns nur gegenseitig zugesehen, als wir es nicht mehr aushielten und es dringend brauchten. „

„Ihr habt also voreinander gewichst? Mehr nicht?“ fragte nun auch Peter nach.

„Ja… mehr nicht…“, sagte Tim trotzig und verschwieg erstmal, dass er seine Schwester auch lecken durfte.

„Aber ihr würdet gerne mehr machen? Stimmt das?“ ließ Peter nicht locker.

„Was denkst du denn. Natürlich hätte ich gerne mal wieder einen Schwanz in mir. Immer nur das Plastikteil kann auch ganz schön frustrieren“, antwortete Anja trotzig.

„Und warum habt ihr nicht miteinander…?“ fragte ich verwundert.

„Weil wir noch zuviel Angst davor hatten“, gestand Tim.

„Was würdet ihr denn von uns denken, wenn wir es euch erlauben?“ trieb Peter es langsam auf die Spitze. Mit meinem noch etwas restlichen Verstand versuchte ich ihn davon abzuhalten und sah ihn strafend an. Der ließ sich aber nicht beirren und sah Anja auffordernd an.

„Wir würden denken, dass ihr echt geile und tolle Eltern wärt“, antwortete Anja schnell.

„Und du Tim?“ fragte er nun seinen Sohn.

„Na ja… wäre schon geil, wenn wir keine Angst haben müssten und ausprobieren könnten, was uns gefällt und wie weit wir wirklich gehen wollen“, gab Tim zu.

„Aha… „meinte Peter überlegend. „Ihr seid euch also noch nicht im Klaren darüber, wie weit ihr es wirklich treiben wollt. Wo sind dann eure Grenzen?“

Nun druckste Anja rum, ohne was zu sagen.

Eigentlich müsste ich langsam einschreiten und das Ganze beenden, bevor wir in etwas hinein schlitterten, was wir überhaupt nicht abschätzen konnten. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Peter beschuldigte die Twins etwas zu wollen, wovon ich im geheimen auch schon träumte. Meiner Ansicht konnte sich Peter auch nicht von unzüchtigen Gedanken freisprechen.

„Ich bin mir nicht sicher…“, beantwortete Tim die Frage seines Vaters. „Aber warum müssen denn immer Grenzen genau festgelegt werden.

Warum kann man es nicht einfach so auf sich zukommen lassen. Es muss doch jedem selber überlassen werden, wie weit man gehen will“, ereiferte sich Tim plötzlich.

„Tim hat Recht. Warum müssen wir immer alles zerreden, anstatt es einfach laufen zulassen“, half Anja ihrem Bruder.

„OK. Das akzeptiere ich. Obwohl ich noch eine Frage hätte“, schien Peter dieses Thema beenden zu wollen.

Auf seine Frage wartend sahen wir ihn alle drei an.

„Würdest du denn gerne mal mit deiner Mutter bumsen?“ stellte er Tim dieselbe Frage wie am zweiten Tag unseres Inselaufenthaltes und ließ damit die Bombe platzen.

„Peter!!!“ rief ich entrüstet.

„Was ist? … Da wir nun schon die ganze Zeit uns am outen sind, kann Tim doch die Frage mal beantworten“, ließ sich Peter einfach nicht beirren.

Verschämt senkte Tim den Kopf und nickte leicht.

„Sollte das ein ja sein?“ hakte Peter nach.

„Verdammt noch mal. Ja!!! Und wenn du es genau wissen möchtest… auch Anja. So nun weißt du es und kannst mich endlich in Ruhe lassen“, rief er wütend, sprang auf und lief von uns weg.

„Jetzt hast du es geschafft, unsere gute Stimmung kaputt zu machen. Was sollte das nur“, rief ich jetzt auch wütend und lief Tim auf unsicheren Beinen hinterher.

Strafend sah Anja ihren Vater an. „War es das, was du mit deinen Sticheleien erreichen wolltest? Hast du ja gut hinbekommen“, machte nun auch Anja Front gegen ihren Vater.

Der aber lächelte bei diesen Vorwürfen und sagte: „Warte nur ab. Lass die beiden ruhig wütend auf mich sein. Dann können sie sich wenigstens gegenseitig trösten. Und dann wird es bestimmt zu dem kommen, wovon auch deine Mutter schon länger träumt.

„Dir wäre es also egal, wenn deine Frau sich von einem anderen Mann ficken läst?“ fragte Anja erstaunt.

„Bei einem anderen Mann wäre es mir nicht egal. Aber bei Tim schon. „

„Wieso??“

„Ganz einfach. Erstens ist es schon länger der Traum deiner Mutter es mal mit zwei Schwänzen zu treiben und zweitens hätte ich auch nichts dagegen mich mal mit zwei geile Frauen zu beschäftigen.

Und da es in der Familie bleiben würde wäre auch kein Grund zur Eifersucht vorhanden“, machte Peter ihr seinen Standpunkt klar.

Mit offenem Mund sah Anja ihn an. „Du willst wirklich mit mir vögeln?“

„Ja… möchte ich. Jedenfalls wenn du es auch möchtest. Aber nur, wenn wir dabei alle zusammen sind. Also nicht jetzt. Ich möchte deine Mutter dabei haben. Deshalb das ganze Theater“, erklärte Peter.

„Wenn das man gut geht“, sagte Anja und spürte wie sie nass in ihrer jungen Spalte wurde, als sie darüber nachdachte, es mit ihrem Vater zu machen.

Unterdessen hatte ich Tim eingeholt und hielt ihn am Arm fest. „Nun bleib doch mal stehen. Ich habe keine Lust noch weiter hinter dir herzulaufen. Dafür bin ich schon viel zu abgefüllt. „

Tim blieb stehen und ich nahm ihn in den Arm.

„Denk dir nichts dabei, mein Junge. Dein Vater weiß nicht was er da gesagt hat. Das liegt bestimmt daran, dass er zuviel getrunken hat“, versuchte ich ihn zu trösten und zog ihn an meine Brust.

„Das ist es ja gerade…. Er hat ja Recht“, sagte Tim sehr leise, sodass ich es aber gerade noch verstand. Und dann spürte ich etwas, was meine ganze Wut verrauchen ließ. Tim leckte ganz zart über meine Brust und saugte sich dann an meinem steifen Nippel fest. Mir wurde ganz anders zumute und hätte ich mich nicht an ihm festgehalten, wäre ich in die Knie gegangen.

Ich ließ ihn eine Zeit machen und genoss dieses neue Gefühl.

Dann löste ich mich ganz vorsichtig von Tim.

„Komm mein Junge… lass uns wieder zurückgehen. „

„Bist du mir jetzt böse?“

„Natürlich nicht. Du hast nur das ausgesprochen, was wir vier eigentlich alle wollen. Und ich bin ganz ehrlich… jetzt freue ich mich auch schon darauf“, gab ich zu.

„Du hast nichts dagegen, wenn ich dich fi…. ?“ fragte Tim ungläubig.

„Jetzt nicht mehr. Aber wir sollten es nicht einfach sofort machen sondern erst wenn wir alle zusammen sind. Dann lassen wir es ganz langsam angehen“, gab ich nun auch indirekt meine Zustimmung zu mehr.

Als ich mit Tim im Arm wieder an unserem Platz ankam, sah mich Peter fest an. „Alles klar?“ fragte er nur.

„Ja alles klar, du unmöglicher Kerl“, lachte ich und setzte mich mit Tim wieder auf die Decke.

Mir war schon klar, dass Peter alles auf eine Karte gesetzt hatte. Er hatte aber gewonnen. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte es wirklich und freute mich aber auch darauf, dabei zu sein, wenn er zum ersten Mal sein Glied in Anja versenkte.

Obwohl wir es alle wollten, fanden wir keinen Anfang. Irgendwie war es uns peinlich. Keiner wollte beginnen.

„Komm Tim, schenk uns bitte nochmals von dem Wein nach und du Peter rückst noch etwas von deinem Sherry raus“, sagte ich bewusst locker, obwohl wir alle jetzt irgendwie verkrampft waren.

Nachdem wir den Cherry getrunken hatten, sagte ich: „So Leute… ich denke mal, dass wir uns jetzt keine Gedanken mehr über das, was wir eben besprochen haben machen. Wir kennen jetzt unserer aller Standpunkte und das ist gut so. Ob wir nun unseren Wünschen nachgeben oder nicht, sollte egal sein. Wir lassen es einfach auf uns zukommen. Ob heute, morgen oder nie, spielt jetzt erstmal keine Rolle mehr. „

„Da bin ich voll deiner Meinung“, half mir Peter.

„Auf jeden Fall wird es hier kein böses Blut geben, wenn es zu irgendwelchen Handlungen kommt. Egal wer mit wem. „

Tim nickte zustimmend und sah sichtlich erleichtert aus. Ich konnte auch verstehen, warum er sich noch etwas schwer tat, obwohl er am liebsten seinen Freund gleich an die Arbeit geschickt hätte. Da er aber der einzige war, der überhaupt keine Erfahrung damit hatte, traute er sich nicht, dem nachzugeben. Zu groß war seine Angst, sich vor uns zu blamieren.

Irgendwie musste ich ihm diese Angst nehmen.

Nur Anja sah etwas enttäuscht in die Runde. Sie war so heiß, dass sie sich ohne wenn und aber sofort von ihrem Vater ficken lassen würde.

„Was machen wir denn nun mit dm angebrochenen Abend? Wollen wir ihn langsam ausklingen lassen, oder noch hier bleiben und irgendwas unternehmen?“ fragte Peter.

„Ich würde mich gerne noch mal im Wasser ein wenig erfrischen und dann können wir ja noch etwas spielen“, schlug ich vor.

Dieser Idee fanden alle gut und schon waren wir wieder im Wasser am toben. Der reichliche Alkoholgenuss, ließ uns das allerdings nicht lange durchhalten.

Als wir wieder an unserm Platz waren, fragte Anja: „Was wollen wir denn jetzt spielen?“

„Wir können ja noch ein wenig weiterknobeln“, meinte Tim.

„Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, aber noch so einen Alkoholexzess halte ich nicht mehr durch.

Ich bin jetzt schon ganz schön abgefüllt“, legte ich gleich mein Veto ein und lachte.

„Genau… und mit irgendwelchen sportlichen Turnübungen braucht mir auch keiner zu kommen. So was wie Liegestützen zum Beispiel“, lachte Peter und machte ein wehleidiges Gesicht.

„Wir können ja ein Frage- und Antwortspiel daraus machen“, schlug Anja vor.

„Das ist doch irgendwie öde“, maulte Tim leise.

„Finde ich nicht so.

Vielleicht lernen wir uns so noch viel besser kennen und verstehen damit warum der eine oder die andere so denkt“, ging Peter auf Anjas Vorschlag ein. „Wir können es aber noch ein wenig interessanter gestalten, indem wir versuchen wenn es passt unsere Antwort mit Taten zu untermauern. „

Das fand Tim jetzt doch ganz interessant und stimmte zu. Ich war sogar begeistert davon.

Also machte der Knobelbecher wieder die Runde.

Anja gewann und ich verlor. Immer musste ich die Vorreiterin machen, dachte ich so bei mir.

„Wie viele Liebhaber hattest du vor Papa?“ ging es auch schon los.

„Er war der Erste“, gab ich ehrlich zu. „Leider kann ich dir das aber nicht beweisen. Das blutige Bettlaken gibt es nicht mehr. “ Allgemeines Gelächter lockerte die Stimmung gleich wieder auf und so ging die Fragerei immer weiter ohne dass es zu irgendwelchen Taten kam.

Einige Fragen wären unter normalen Umständen eigentlich viel zu intim, die keiner von uns beantwortet hätte. Heute aber war jeder von uns bereit sich schonungslos zu öffnen, weil wir uns grenzenlos vertrauten. Selbst Tim hatte keine Angst mehr ausgelacht zu werden und gestand, dass er vorher noch nie Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hatte. Ja vor uns auch noch nie eine Frau im Original nackt sah. Und von Peter erfuhren wir, dass er sich es in unserer Ehe schon einige Male selbst gemacht hatte.

Wir bekamen sogar zu wissen, dass sich die beiden Kinder am Nachmittag gegenseitig geleckt haben.

Ich spürte, dass uns dieses Spiel wieder richtig heiß machte. Die erotische Stimmung, die vorhin so hart unterbrochen wurde, war jetzt noch stärker wieder da.

Ich gewann auch mal wieder und erkor mir Tim aus. „Was war das für ein Gefühl, als du und Anja zusammen onaniert habt.

Tim überlegte, wurde etwas rot und sagte: „Irgendwie schön… richtig aufregend… ich konnte genau sehen, wo es ihr am besten gefällt. „

„Konntest du es bei Tim auch sehen?“ wandte ich mich Anja zu.

Keinem fiel es auf, dass wir gar nicht mehr knobelten. Wir waren mittlerweile viel zu stark an den Antworten interessiert.

„Und wie. Ich durfte vorher noch nie bei einem Typen dabei zusehen.

Alle fanden es unmännlich so was zu tun“, grinste Anja.

„Möchtest du so was denn noch mal sehen?“ fragte ich.

„Klar doch. Ist doch ne geile Sache“, meinte Anja aufgeregt.

„Würdest du es Anja und mir noch mal zeigen Tim?“ begann ich nun auf Taten zu drängen. Alleine die Vorstellung meinen Sohn beim Wichsen zu beobachten, ließ meine Muschi noch nasser werden.

„Wenn Papa auch mitmacht“, kam es etwas zögerlich von Tim.

„Natürlich mache ich mit. Ich muss dich doch bei den geilen Weibern unterstützen“, lachte Peter und begann ganz langsam an seinem Freudenspender zu reiben. Auch er war mittlerweile geil bis zum Abwinken.

Tim verlor durch seinen Vater die Scheu und begann ebenfalls sein Glied zu reiben.

Gebannt beobachtete Anja ihren Vater, während ich Tim aufmunternd zulächelte.

Tims Stöhnen wurde intensiver und ich merkte, dass er es nicht mehr weit zu seinem Samenerguss hatte. Das wollte ich aber noch nicht, auch wenn ich gerne etwas länger zugesehen hätte.

„Danke Jungs… das war sehr beeindruckend“, sagte ich, „ihr könnt wieder aufhören. „

Tim hätte sich gerne den Rest gegeben, aber ließ von sich ab.

„Ich würde auch mal gerne eure empfindlichsten Stellen kennen lernen“, zahlte es mir Peter zurück.

Anja und ich sahen uns an und legten los. Mein Finger wanderte sofort über meinen Kitzler und trieb mich immer höher. Anja machte mit und rieb sich genauso heftig.

Ich spürte meinen Orgasmus näher rücken, als ich von Peter wieder auf den Boden geholt wurde. „Danke die Damen. Fürs erste reicht es uns. „

Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu und hörte schweren Herzens auf.

„Wie magst du es eigentlich am liebsten, wenn Papa sein Ding nicht in dich reinstecken könnte?“ fragte Tim, der jetzt die anfängliche Scheu restlos verloren hatte.

Ohne zu überlegen sagte ich: „Ich liebe es, geleckt zu werden. Es ist unheimlich geil, so zum Orgasmus gebracht zu werden. „

„Dürfte ich mal versuchen, ob ich es kann?“ kam es sehr mutig von Tim.

„Aber gerne mein Sohn.

Wann?“ fragte ich mit juckender Pflaume und merkte nicht, dass ich automatisch meine Beine weiter auseinander nahm.

„Jetzt gleich“, war die kurze Antwort.

Ich sagte nichts, sondern legte mich zum Einverständnis auf den Rücken und spreizte meine Beine soweit es ging auseinander.

„Darf Papa mich auch lecken?“ machte Anja auf ihre Nöte aufmerksam.

„Klar doch. Leg dich einfach zu mir.

Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da lag sie schon neben mir und machte ihre Beine genauso weit auseinander. Mit klopfenden Herzen wartete ich auf die Zunge. Als ich sie dann endlich zu spüren bekam, wurde mir ganz anders. Meine Muschi lief regelrecht aus. Ich war durch dieses lange aneinander rantasten so erregt, dass ich laut aufstöhnte. Anja schien es auch kaum auszuhalten, denn sie feuerte ihren Vater immer weiter an: „Oh ja Papa… iiist das schön… leck mich aus… aaahhh.

Ich drückte meinen Unterleib kräftiger Tims Zunge entgegen. „Oooohhh… uhhh… ist das herrlich. Los mein Junge… mach deine Mutter fertig. „

Tim verstand es, mit seiner Zunge mir die schönsten Gefühle zu bereiten. Als er mir aber nun auch noch zwei Finger ins Loch schob und mich damit immer härter fickte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus, als ich meinen Orgasmus bekam.

Der Junge schaffte es doch tatsächlich mich kurz hintereinander zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich nicht mehr und schob in zärtlich von mir weg.

Anja durchlebte neben mir dieselben Gefühle wie ich. Peter leckte sie fix und fertig und auch sie schrie ihre Gefühle heraus.

Erschöpft lagen wir mit weit offenen Pflaumen nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu Atem zu kommen.

Ich zog Tim zu mir hin und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss.

„Danke mein Junge… das war absolut toll. Du hast mich so schön geleckt, als wenn du es schon sehr oft gemacht hättest. “ Ich spürte, dass mein Kompliment ihn stolz machte.

„Wie sieht es mit dir aus Anja, wollen wir uns bei unseren Liebhabern bedanken?“ fragte ich und setzte mich hin.

„Aber hallo… geht los“, sagte sie und drückte ihren Vater runter, sodass er auf den Rücken lag.

Sofort machte sie sich über seinen Schwanz her und begann ihn kräftig zu blasen.

Endlich ging mein heimlicher Traum in Erfüllung. Tim lag nun ebenfalls auf dem Rücken und ich ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. Mir war dabei völlig klar, dass Tim so stark erregt war, dass ich dieses wunderbare Gefühl, endlich seinen Schwanz zu blasen, nicht lange auskosten konnte. Es störte mich aber absolut nicht. Wusste ich doch, dass ich ab heute noch sehr oft dieses Vergnügen haben würde.

Als ich nun seine Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ, saugte ich etwas stärker und wichste ihn zusätzlich mit der Hand.

Es kam wie es kommen musste. Tim stöhnte heftig und laut auf, und dann schoss mir seine ganze Soße in den Hals. Ich hatte das Gefühl, die Schübe würden nie enden. Immer wenn ich dachte, jetzt ist es vorbei, schoss ein neuer Strahl in mir.

Dann war aber auch er erledigt und ich spürte seinen Schwanz schrumpfen. Ich leckte ihn noch richtig sauber und ließ ihn dann los.

Bei Peter hatte es Anja auch geschafft. Er lag fix und fertig im Sand und stöhnte: „Oh man… Mädchen… das war vielleicht geil. Das möchte ich gerne noch öfters erleben. „

„Kein Problem Paps. Ich stehe dir jederzeit wieder zur Verfügung.

Wir schafften es, uns noch ein wenig zu unterhalten und schliefen dann so wie wir waren übergangslos ein. Da es eine sehr laue Nacht war, vermissten wir nicht unsere Decken. Der Alkohol half dabei noch zusätzlich.

Erst gegen Mittag wurde ich wieder wach. Die Sonne stand hoch am Himmel. Zum Glück lagen wir im Schatten unserer Hütte, sonst hätten wir uns bestimmt die empfindlichen Stellen verbrannt.

Meine Familie schlief noch. Mein Schädel brummte und ich versuchte aufzustehen, ohne eine hektische Bewegung zu machen.

Peter und Tim schliefen noch tief und fest, hatten aber beide eine kräftige Morgenlatte. Als ich das sah, hätte ich mich am liebsten mit diesen schönen Teilen beschäftigt.

Mein Brummschädel hielt mich aber davon ab. War wohl doch etwas zu viel gestern Abend. Ich ging vorsichtig zum Wasser und tauchte langsam ab.

Das erfrischende Wasser half ein klein wenig. Ich schwamm zum Boot rüber und kramte eine Packung Kopfschmerztabletten hervor. Schnell nahm ich zwei davon und packte einen Streifen für die anderen in einen wasserfesten Beutel, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte.

Am Strand angekommen merkte ich, dass Anja auch gerade am wach werden war. Stöhnend hielt sie sich ihren Kopf und sah mich dankbar an, als ich ihr die Pillen und ein Glas Wasser reichte.

Ich setzte auf unseren Propankocher Wasser für den Kaffee auf und stellte fest, dass wir nicht mehr genügend Kaffee in der Hütte hatten. Also nochmals zum Boot geschwommen.

Das Wasser, die Tabletten und die Bewegung taten mir gut. Die Kopfschmerzen ließen langsam nach und ein anderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte mich unendlich glücklich und frei. Ja richtig… frei…

Es ist eine absolut tolle Erfahrung, sich so zu geben wie man gelaunt war.

Ob nackt oder angezogen, war ganz alleine meine Entscheidung. Keine gesellschaftlichen Zwänge. Kein erhobener Zeigefinger irgendwelcher Moralapostel. Hier gab es nur uns vier mit Sehnsüchten, die wir frei ausleben konnten. Keiner brauchte sich zu verstecken, oder seiner Gedanken zu schämen. Jeder konnte sie frei und ohne Hemmung aussprechen.

Eigentlich war ich mit Peters Sexkünsten immer zufrieden. Trotzdem hatte ich genau wie Peter im Laufe der Zeit Phantasien. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und aus Angst vor der Gesellschaft, vergrub ich sie ganz weit in meinem Inneren.

Jetzt konnte ich mit Sicherheit ein paar dieser Phantasien ausleben.

Für mich war das hier das Paradies. Eben halt Grenzenlos frei.

Mit dem Kaffee machte ich mich auf den Rückweg. Die beiden Kerle schnarchten immer noch um die Wette und Anja hatte sich mittlerweile im Meer erfrischt. Jetzt stand sie bis zu den Knien im Wasser und wartete auf mich.

„Hey Mutti… Geht's dir genauso wie mir?“ fragte sie wehleidig, sah aber schon etwas frischer aus als beim Aufstehen.

„Danke der Nachfrage. Mittlerweile geht's mir besser. Ein wenig schwimmen tut ganz gut“, grinste ich sie an.

„Das lässt mich hoffen“, grinste Anja zurück, „aber komm lieber mal für einen Moment aus dem Wasser. Ich möchte den Wasserstand ein wenig in die Höhe treiben. „

Ich sah sie für einen Augenblick verwundert an, bis bei mir der Groschen fiel. „Gute Idee… warte, ich helfe dir“, sagte ich, stellte mich vor Anja und sah ihr belustigt in die Augen.

Ich zog meine Schamlippen etwas auseinander und ließ der Natur ihren Lauf. Anja machte es nach und schon pinkelten wir los. Da wir uns viel zu dicht gegenüberstanden, blieb es nicht aus, dass wir uns gegenseitig nass machten. Ich musste lachen und versuchte nun gezielt ihre Muschi zu treffen, was mir auch gelang. Zum Dank traf mich ihr Strahl voll am Bauch. Dann waren wir fertig und ich nahm Anja lachend in den Arm.

Wir ließen uns ins Wasser fallen und begannen uns zu Küssen.

„Zum Glück haben die Männer das nicht mitbekommen. Jetzt kann ich verstehen, dass denen das gefällt. Selbst mich hat der Anblick scharf gemacht“, gestand ich.

„Aber wirklich… eine geile Nummer. Das sollten wir später mit den Kerlen noch ein wenig ausbauen“, meinte Anja.

„Mama…?“

„Ja mein Schatz…“

„Wenn das Boot wieder in Ordnung ist, bleiben wir denn trotzdem noch etwas hier? Irgendwie möchte ich hier so schnell nicht mehr weg.

Ich bin unheimlich glücklich“, schwärmte Anja und sah mich mit feucht glänzenden Augen an.

„Das werden wir besprechen, wenn es soweit ist. Auf jeden Fall müssen wir in die Zivilisation, um unsere Vorräte wieder aufzufrischen. Aber vielleicht können wir Papa ja überreden wieder hier her zu fahren“, machte ich ihr Hoffnung. Deckte sich doch ihr Wunsch mit meinen.

Der Gedanke an eine Tasse Kaffee trieb uns in die Hütte.

Als unsere Becher gefüllt waren, setzten wir uns draußen ins Gras.

„Sieh mal auf unsere schlafenden Helden. Am liebsten würde ich sie jetzt wach ficken“, überlegte Anja.

„Da wirst du nicht viel von haben. Ich denke, dass die einen schlimmeren Brummschädel haben als wir. Aber ich habe da eine andere Idee. Wenn sie zu sich kommen, werden wir die beiden ein wenig schocken. Ich bin gleich wieder da“, sagte ich und machte mich an diesem Morgen zum dritten Mal auf den Weg zum Boot.

Dort wühlte ich in meinem Schrank herum und nahm ein paar Utensilien mit an Land. Fragend sah mich Anja an, als ich mich wieder zu ihr setzte.

„Jetzt warten wir, bis die zwei zu sich kommen und dann beginnt unser Spiel“, sagte ich geheimnisvoll.

Wir mussten uns fast zwanzig Minuten gedulden, bevor Peter begann sich zu regen. Er blinzelte und versuchte sich zu drehen.

Dabei stieß er ausversehen Tim an, der nun auch aufwachte.

Sofort begann ich an der Muschi von Anja zu spielen, die mich zwar überrascht ansah, aber verstand was ich vorhatte. Sie spielte mit und fingerte mich auch. Anja war schon wieder richtig nass zwischen den Beinen und mein Finger flutschte ohne Widerstand in ihr Loch.

Irritiert sah Peter zu uns hin. Es war ihm anzusehen, dass er nicht sicher war, ob er nun träumte oder schon wach war.

Ich griff in die mitgebrachte Tüte und holte zwei Vibratoren heraus. Den Einen gab ich Anja und schob mir gleich den Zweiten in meine juckende Pflaume.

Als Tim das sah, kam er etwas zu schnell hoch. Die Nachwehen des gestrigen Abends schlugen mit voller Härte zu. Er verzog das Gesicht und griff sich an den Kopf.

Anja faste hinter sich, bekam den Streifen Schmerztabletten zufassen und warf sie den beiden rüber.

Peter holte kurz die Wasserflasche und die Männer schluckten dankbar die Pillen.

Anja und ich steigerten unser Tempo. Die Vibratoren brummten in unseren Spalten und machten uns immer geiler. Vor allen mich erregte es besonders, dass Tim mir mit großen Augen unverholen zusah. Es war geil mit anzusehen, wie sein Schwanz zur vollen Pracht erblühte. Als er sein Glied mit der Hand umschließen wollte, schüttelte ich mit dem Kopf. Er bekam es mit und nahm seine Hand wieder weg.

Ich wollte, dass er mir nur zusah. Er sollte sich in der nächsten Stunde auskurieren, damit er nachher bereit war, sein erstes Mal zu genießen.

Tims intensiver Blick auf meine Muschi törnte mich mehr an, als der Vibrator. In meinem Taumel der Gefühle, stellte ich von mir selber überrascht fest dass es mich geil machte, mich so Schamlos vor meinem Sohn zu zeigen, bevor mein Orgasmus mit voller Wucht zuschlug.

Hemmungslos schrie ich diese Lust heraus und fingerte meinen Kitzler, bis bei mir nichts mehr ging. Anja hatte nur Augen für ihren Vater und kam kurz nach mir. Auch sie hielt sich mit der Lautstärke nicht zurück.

Schwer atmend lagen wir da und sahen uns an.

„Wau…“, sagte Tim. „Das war ja geiler als jeder nasse Traum. Porno ohne Videoschirm. Da wacht man doch gerne auf.

„Mädels…, wenn das mit euch jeden Tag so weitergeht, dann werde ich die Insel nicht eher verlassen, bis ich alt und Impotent geworden bin“, lachte Peter.

„Dann stell dich man auf ein paar Hungerjahre ein. Ich werde bestimmt nicht dieses neue Lebensgefühl so schnell aufgeben“, viel ich in sein Lachen ein.

Ich stand auf, füllte für die Männer auch zwei Becher mit Kaffee und schenkte Anja und mir nach.

In jeder Tasse kam noch ein Schuss Milch, die ich nicht umrührte. Anstatt dessen stellte ich mich direkt vor den beiden Machos hin und drückte ihnen die Becher in die Hand. Da sie saßen, war meine Muschi jetzt direkt auf deren Augenhöhe. Lächelnd steckte ich einen Finger in mein Loch, wühlte etwas darin herum und holte ihn nass glänzend wieder raus. Dann rührte ich schnell damit den Kaffee um, bevor es mir am Finger zu heiß wurde.

Tim und Peter sahen sich an, als wenn jeder im Blick des anderen feststellen wollte, dass das was sie sahen wirklich war. Dann tranken sie gierig einen Schluck von dem heißen Getränk.

Ich konnte die Jungs verstehen. Ich war ja über mich selber verwundert. Es törnte mich ungemein an, mich so schamlos zu benehmen. Da es Tim und Peter zu gefallen schien, machte ich mir aber keine Sorgen darüber.

Irgendwie musste der Hang mich zu zeigen schon länger in mir gewesen sein und kam jetzt zum Vorschein. Ich benahm mich wie eine hemmungslose geile Schlampe und fühlte mich auch noch wohl in dieser neuen Rolle.

Anja schien es genauso zu gefallen. Ohne Scham lag sie den Männern mit weit gespreizten Beinen gegenüber, sodass sie genau sehen konnten, wie der Pflaumensaft aus ihr herauslief.

Sie schien meine Gene geerbt zu haben.

Tim war es anzusehen, dass er am liebsten über uns hergefallen wäre. Nur sein schwerer Kopf schien ihn noch zurückzuhalten. Ich wollte ihn genauso gerne endlich in mir spüren. Da er aber noch nicht fit war, hielt ich mich ebenfalls noch zurück.

Ich öffnete mich genau wie Anja und ließ somit tiefe Einblicke zu.

„Junge, Junge… was habe ich doch bloß für eine geile Frau.

Total neu und aufregend“, entfuhr es Peter.

„Gefällt sie dir? Oder möchtest du die alte Frau wiederhaben?“ fragte ich und sah ihn dabei gespannt an.

„Die ‚alte‘ Frau war schon immer ein heißer Feger. Deswegen liebe ich sie ja auch. Aber die geile Schlampe, die daraus entstanden ist, gefällt mir so gut, dass ich mich neu verlieben könnte. Vor allen Dingen, dass du uns alle an deinem neuen Gefühlen teilhaben lässt, gefällt mir besonders“, antwortete Peter.

Ich wusste ganz genau, was er mir damit sagen wollte. Ihm gefiel es, dass wir jetzt unsere Kinder dabei hatten.

Tim quälte sich hoch und sagte: „So leid wie es mir ja tut, aber ich muss mich für einen Augenblick von dem geilen Anblick losreißen. Aber die Blase drückt. „

„Warte, mein Sohn. Ich komme mit“, sagte Peter und erhob sich ebenfalls.

Anja stand auf und rief: „Aber nicht alleine.

“ Dann sprang sie ins Wasser, kam wieder heraus, wälzte sich im Sand und legte sich so vor die Brandung. „So ihr zwei… ihr dürft mich mit euren Schläuchen jetzt sauber spritzen. „

Peter blieb etwas unschlüssig stehen. Sollte er wirklich???…

Ich erhob mich ebenfalls, stellte mich zu ihnen und flüsterte Peter ins Ohr: „Na los… sie will es wirklich. „

Das half. Es dauerte zwar etwas, aber dann ließen sie es laufen.

Beide zielten auf Anjas Pussy und machten sie völlig nass. Als sie fertig waren, leckte Anja genüsslich beide Schwänze sauber und sprang dann wieder ins Wasser, um sich abzuspülen.

„Echt geil“, rief sie uns zu. „Mir gefällt es hier immer besser. „

„Oh man… was hab ich nur für eine versaute Schwester“, stöhnte Tim. Noch kämpfte er mit seinem Kater, sonst hätte er bestimmt versucht mehr zu bekommen.

„Keine Sorge Brüderchen…, das war erst der Anfang. Wartet ab, bis wir alle wieder fit sind und ich erst richtig loslege“, lachte Anja.

„Da bin ich aber gespannt drauf. Hoffentlich halten wir euch zwei Schlampen überhaupt aus“, meinte Peter und grinste mich an.

Ich wusste, dass er das Wort ‚Schlampe‘ nicht als Schimpfwort meinte, sondern das es ihm gefiel, wie wir uns benahmen.

Anja und ich bereiteten unser Frühstück vor, das ja eigentlich schon Mittagessen war. Nachdem wir ausgiebig gegessen und noch ein paar Tassen Kaffee getrunken hatten, ging es uns vier merklich besser.

„Wie lange wollen wir denn heute am Boot arbeiten?“ fragte Tim und sah seinen Vater an.

„Heute ist Sonntag… und am Sonntag sollte man nicht arbeiten“, sagte Peter.

„Aber Papa… heute ist doch Mittwoch, wenn mich nicht alles täuscht“, verbesserte ihn Anja.

„Auf dieser Insel gelten eben andere Regeln. Das hat eure Mutter doch bewiesen. Also ist heute Sonntag. Habe ich eben beschlossen, also arbeiten wir nicht“, sagte Peter und fiel in unser Gelächter ein.

„Ist doch prima… Ich habe nichts gegen einen faulen Tag einzuwenden“, meinte Tim und lehnte sich entspannt zurück.

„Von wegen fauler Tag. Abwaschen, Müll raus bringen, Staubwischen und so weiter“, nahm ich ihn auf den Arm.

Als ich sein dummes und fragendes Gesicht sah, konnte ich nicht mehr an mich halten und lachte laut los.

„Ach Mama!!! Verarsch mich doch nicht immer so“, kam es vorwurfsvoll von Tim zurück.

Als ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen, stand er plötzlich auf und rief: „Warte nur…. Jetzt kitzle ich dich durch und schmeiß dich anschließend ins Wasser. „

Sofort sprang ich auch auf und rief im weglaufen: „Versuchs doch, du kriegst mich ja doch nicht zufassen.

Mir war klar, dass er mich sofort einholte. Er schlang seine Arme um mich und fing an mich zu kitzeln. Ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lachen und ließ mich ins Gras fallen. Sofort war Tim über mir und setzte sich auf meinen Oberkörper. Plötzlich hörte er auf, sah mich an und strich mir zärtlich über meine Brüste. Mein Lachen ging in ein wohliges schnurren über.

Mutiger werdend ließ er eine Hand zu meiner Muschi wandern.

Als ich seinen Finger an meinem Kitzler spürte, begann ich zu stöhnen: „Oh ja… das ist viel schöner als kitzeln. „

Tim rutschte weiter nach unten und begann mich überall zu streicheln, während er abwechselnd an beiden Brüsten saugte. Ich wurde heiß wie ‚Schmidts Katze‘ und räkelte mich hin und her. Als ich nach Tims Glied griff, hielt er meine Hand fest und sagte: „Noch nicht, warte noch ein bisschen. “

Ich konnte ihn verstehen.

Wir Frauen mussten den armen Kerl ganz schön aufgeheizt haben. Tim war unheimlich zärtlich und erkundete meinen ganzen Körper mit seinen Händen, während er mich wild küsste. Unsere Zungen umschlangen sich immer heftiger.

Dann legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an mich dort mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Zunge eroberte Stück für Stück mein Vergnügungszentrum. Beim Kitzler fing er an, steckte seine Zunge in mein Loch, umwanderte meine Rosette, um sich dann wieder intensiv mit meinem Kitzler zu beschäftigen.

Tim schoss mich damit immer höher in die Wolken.

Trotzdem bekam ich mit, dass Peter Anja auf den Arm nahm und ganz sanft an meiner Seite wieder runter ließ. Sofort begann er, sie so zärtlich zu verwöhnen, wie Tim mich.

Tim hatte mich fast so weit. Ich war kurz vorm explodieren, was er auch spürte. Er ersetzte die Zunge mit seinem Finger, umspielte meinen Kitzler und rutschte mich am ganzen Körper küssend langsam wieder nach oben.

Dann spürte ich seinen großen Freund an meiner Tür anklopfen. Endlich war es soweit… ein verbotener Traum wurde war und trieb mich fast zu einem vorzeitigen Orgasmus.

Noch etwas unbeholfen öffnete er die Tür mit seiner Eichel und als sie in mir steckte, blieb er andächtig ruhig liegen. Ich hielt die Spannung nicht mehr aus und drängte mich ihm entgegen. Dann war es endlich soweit und sein großes Glied steckte komplett in mir.

Ich war wie im Rausch und wartete darauf, dass er endlich loslegt.

Im nächsten Augenblick schrie ich auf. Er zog seinen Schwanz fast wieder ganz heraus, um ihn mir dann heftig rein zustoßen. Er brauchte nur drei Stöße und hatte mich soweit. Mein ganzer Körper verspannte sich und eine gewaltige Welle der Lust durchzog mich. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Immer wieder schüttelte mich die Lust. Tim hielt auch nichts mehr.

Ich spürte, wie sein Samen in meinen Körper spritzte und an meinen Scheidenwänden sich wieder einen Weg nach draußen bahnte, weil es so enorm viel war.

Ich dachte, dass es schon vorbei wäre und empfand es als viel zu kurz. Zu meinem Erstaunen schrumpfte der Schwanz nur ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich weiter zu ficken. Immer schneller und härter stieß Tim in mich rein und trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten.

Neben mir schrie Anja ebenfalls auf. Peter hatte sie auch soweit. Wie ein wilder stieß er seinen harten Schwanz in unsere Tochter. Es war ein unglaubliches Gefühl, das wir beide mit unseren Kindern gemeinsam so was erleben durften. Ich sah wie der Schwanz von Peter immer wieder in Anjas Höhle verschwand und kam dadurch nochmals.

Ich war absolut fertig und konnte einfach nicht mehr, als Tim ein zweites Mal kam.

Völlig ermattet und schwer atmend blieb er bewegungslos auf mir liegen. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir immer kleiner wurde, während Anja nochmals laut aufschrie und Peter grunzend seine Soße in Anja verströmte.

Irgendwann fielen wir auseinander und blieben auf dem Rücken liegen. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an das eben erlebte, als ich ein Paar Lippen an meinem Mund spürte, die mir einen innigen Kuss gaben.

Es war Anja, die nachdem sie von mir abließ sagte: „Danke Mama, dass du uns das ermöglicht hast. Ich habe ja schon öfters Sex gehabt, aber noch nie so intensiv und so voller Liebe. „

„Es war ja mein erstes Mal, aber ein unwahrscheinlich geiles Erlebnis. Hoffentlich darf ich das noch öfters erleben“, meldete sich Tim zu Wort.

„Bis du sicher, dass du noch nie vorher gevögelt hast? Es kam mir vor, als wenn ein erfahrener Liebhaber mich verwöhnt hat“, sagte ich aus voller Überzeugung.

Tim wurde vor Stolz über das Kompliment knallrot.

Peter beugte sich über mich rüber, nahm mich in den Arm, während er mich voller Liebe küsste. „Die Kinder haben Recht, mein Schatz. Ich liebe dich unendlich und finde es geil, dass du alles zugelassen hast. „

„Leute hört bloß auf. Immerhin hab ich ja auch was davon gehabt. Zu viert ist es um ein vielfaches geiler, als zu zweit.

Hätte mir vor ein paar Wochen einer gesagt, dass ich mal so empfinden würde, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Jetzt möchte ich es noch sehr oft so erleben“, gestand ich meiner Familie.

„Das bedeutet also, dass ich nicht nur eine geile Frau habe, sondern jetzt eine Frau, die sich auch noch wie eine geile Schlampe benimmt?“ fragte Peter und grinste mich an.

„Da kannst du Gift drauf nehmen.

Dieses neue Lebensgefühl werde ich so schnell nicht wieder aufgeben“, sagte ich und lächelte ihn liebevoll an.

„Da habt ihr Männer aber Glück. Ab heute habt ihr zwei geile Schlampen auf dem Boot“, lachte Anja und kuschelte sich bei mir ein.

Schweigend saßen wir eine ganze Weile so da und sahen aufs Meer hinaus. Ich spürte, wie die Spermareste an mir trockneten. Normaler Weise hätte ich mich da unten schon längs gewaschen.

Doch diesmal behielt ich sie wie eine Trophäe an mir. Auch an Anja hafteten noch die Spuren ihres Vaters, was ihr wohl genauso wenig ausmachte. Keiner von uns bereute, was geschehen war und wir waren uns auch ohne viele Worte einig, dass es der Anfang einer neuen Familienära war.

„Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang? Ich würde jetzt gerne ein wenig den Strand entlang laufen“, fragte ich in die Runde.

„Keine schlechte Idee. Ich hätte auch Lust dazu“, stimmte Tim mir zu.

Nachdem Anja und Peter auch nicht abgeneigt waren, machten wir uns auf den Weg. Diesmal gingen wir anders herum, als vor ein paar Tagen die Männer mit dem Boot.

Wir vier fasten uns an den Händen und machten uns nebeneinander gehend auf den Weg. Wir waren zwar immer noch sehr schweigsam, aber glücklich.

Es brauchte auch nicht vieler Worte. Unsere Gefühle füreinander waren uns an den Gesichtern abzulesen.

Nachdem wir eine Weile gegangen waren, kamen wir an einen Küstenabbruch. Es lagen Palmen quer über den Strand und wir überlegten, ob wir umdrehen oder über das Geröll hinwegklettern sollten.

Unsere Neugierde siegte. Anja kletterte von Peter gefolgt vorweg. Ich zögerte noch etwas. Tim trieb mich aber an. Ich musste mich ganz schön strecken, um über die Stämme zu klettern.

Dabei machte ich einen langen Schritt und gewährte Tim, der direkt hinter mir ging, einen tiefen Einblick in mein Vergnügungszentrum.

Plötzlich rutschte ich weg. Tim fing mich aber gleich wieder ab und half mir weiter. Dabei legte er eine Hand auf meine Muschi und die andere an meinem Hintern und drückte mich hoch.

Noch vor ein paar Tagen hätte ich ihm für diesen frechen Griff eine Ohrfeige gegeben.

Anstatt dessen, genoss ich es so von ihm berührt zu werden. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder von ihm vögeln lassen, hielt mich aber zurück.

Auf der anderen Seite erwartete uns wieder ein Stück des Paradieses. Soweit das Auge reichte war eine riesige Blumenfläche zu sehen. Alle möglichen Sorten von Exotischen Blumen wucherten hier und gingen in eine Graslandschaft über, die bis zum Strand ging, der nach zehn Meter im Meer endete.

Ungefähr zweihundert Meter weiter waren wieder Bananenbäume zu sehen. Wir gingen noch bis zu den Palmen und sahen uns alles an. Hier gab es eine große Bucht, die nach ca. zehn Metern so tief zu sein schien, das man hier mit dem Boot bis fast an den Strand kam.

„Das ist die bisher traumhafteste Bucht, die ich je gesehen habe“, schwärmte Peter. „Wenn weiter draußen keine Riffe im Weg sind, wäre dieser Platz für die nächsten Tage noch idealer, als der alte.

„Ja und wenn wir hier querfeldein gehen können, dann ist unsere Badewanne nicht weiter weg, als von der anderen Seite“, schien auch Anja begeistert.

„Und was ist mit unserer Hütte? Sollen wir hier etwa wegen ein paar Tage uns nochmals die ganze Arbeit antun?“ maulte Tim.

„Für ein paar Tage nicht. Aber wenn mich nicht alles täuscht, dann wolltet ihr doch alle ein wenig länger hier bleiben, auch wenn unser Schiff wieder flott ist“, meinte Peter.

„Müssen wir denn aber nicht bald zusehen, dass wir Lebensmittel bekommen?“ fragte ich.

„Schon… aber ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorschlag wäre, dass wir zusehen, das Boot wieder flott zu bekommen. Danach segeln wir zur nächsten bewohnten Insel. Dort kaufen wir alles was wir brauchen und kommen wieder hierher zurück. Einen schöneren Ort werden wir wohl kaum noch mal finden. Und sollten wir die Nase voll von dieser Einsamkeit haben, dann suchen wir uns eben neue Ziele“, schlug Peter vor.

„Oh ja Papa. Eine tolle Idee. Was sagst du denn dazu, Mama?“ fragte Anja.

„Ich hätte auch nichts dagegen. Wenn euch die Arbeit nicht zuviel ist, dann sollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen“, war auch ich einverstanden. Irgendwie wollte ich genauso wenig hier weg, wie die anderen. Diese geile Freiheit, mit der wir hier lebten gefiel mir immer besser. Vielleicht hatten wir ja schon nach ein oder zwei Monaten die Nase voll, von soviel Paradies.

Aber das wäre mir die Arbeit wert.

„Dann ist ja alles klar“, lachte Tim. „Da es hier keine Gewerkschaft gibt, bei der ich mich über diese Sklaventreiberei beschweren kann, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und noch mal von vorne anfangen. “

„Wir müssen aber erstmal sehen, ob wir überhaupt mit dem Boot bis hierher kommen“, bremste uns Peter in unserem Elan.

„Na gut.

Dann sollten wir zurückgehen und es einfach mal ausprobieren, bevor es für heute zu spät wird. Dann können wir ja weitersehen. Wenn wir nicht mit dem Boot durchkommen, müssen wir sowieso am alten Platz bleiben“, trieb ich uns an. Ich hätte mich zwar auch lieber ausgeruht, wollte es aber jetzt wissen.

„Oh man… das ist ja schlimmer als zu Hause. Jetzt ist sogar der freie Tag gestrichen“, alberte Tim rum.

Wir gingen wieder zurück und machten uns an die Arbeit. Vorsichtshalber räumten wir die Sachen aus der Hütte ins Boot, damit wir nicht noch mal zurückfahren mussten, wenn wir in die Bucht einfahren konnten.

Zu unserem Erstaunen fanden wir eine Fahrrinne, in der wir ohne Probleme bis dicht an den Strand fahren konnten.

Tim und Peter bauten uns mit einem Ersatzsegel, das sie zwischen den Palmen spannten, einen notdürftigen Sonnen- und Regenschutz.

Am nächsten Tag wollten wir es dann besser ausbauen. Tisch und Bänke hatten wir einfach mitgenommen und so konnten Anja und ich wieder fürs Essen sorgen.

Trotz der Arbeit waren wir alle vergnügt bei der Sache. Es schien, als wenn wir uns für ein neues Leben einrichten würden, obwohl es uns völlig klar war, dass wir nicht für immer hier bleiben konnten. Aber wenigstens für die nächsten Wochen oder vielleicht sogar Monate sollte diese Insel unsere neue Heimat werden.

Man musste einfach abwarten, wie lange es dauern würde, bis uns diese Einsamkeit zuviel wurde. Jetzt waren wir auf jeden Fall Feuer und Flamme.

Ich hatte im Laufe des Tages reichlich Flüssigkeit zu mir genommen, sodass meine Blase sich meldete. Ich ging bis zu den Füßen ins Wasser und ließ es einfach laufen. Es war ein irres Gefühl, sich so daneben zu benehmen. Irgendwie hatte das ganze etwas Animalisches an sich.

Wir benahmen uns entgegen jeder gesellschaftlichen Regel. Aber gerade das war es, was mich ungemein erregte.

Als der Druck in meiner Blase nachließ, lief mir der Rest an den Beinen herunter. Ich musste dabei lachen, weil ich daran dachte, dass ich noch reichlich üben musste wenn ich wie ein Mann im Stehen pinkeln wollte. Als ich fertig war, ging ich ins tiefere Wasser und reinigte mich. Dann ging ich wieder zu den anderen.

Peter hatte mich bei meiner Aktion beobachtet und grinste mich an. „Svenja…, Svenja… ich kenn dich überhaupt nicht wieder. Hoffentlich bleibst du uns noch lange so erhalten. „

„Keine Sorge. Solange es euch gefällt, werde ich mich nicht ändern“, sagte ich und nahm für einen kurzen Moment seinen Schwanz in den Mund. „Du bist aber auch anders drauf, als sonst. Dein Schwanz scheint überhaupt nicht mehr klein zu werden.

„Ist das ein Wunder, wenn ihr Mädels immer mit dem nackten Arsch vor uns herwackelt?“ lachte Peter.

„Eine kalte Dusche wirkt Wunder“, drohte ich. „Jetzt sollten wir aber erst essen. Mir knurrt der Magen. „

Ich drehte den Deckel von einer Tube Senf auf. Dummerweise fiel er mir runter und ich kniete mich hin um ihn zu suchen. Im selben Augenblick spürte ich, dass mir ein Schwanz in meine Pflaume gedrückt wurde.

Ich sah nach hinten und entdeckte Peter, der auch schon begann mich kräftig zu ficken.

„Ich nehme mir vorab etwas von der Vorspeise, wenn du sie mir schon so nett anbietest“ lachte er.

„Schade, dass sie nur für eine Person reicht“, konnte sich Tim nicht verkneifen zu lästern.

„Wer sagt das denn“, stieg Anja drauf ein. „Wir haben alles für zwei zubereitet“, sagte sie und kniete sich an meine Seite.

Tim verstand die Aufforderung und ließ sich nicht zweimal bitten. Im nu fuhr er in seine Schwester ein und fickte sie im selben Rhythmus, wie sein Vater mich.

Die Männer rammten uns ihre Schwänze hemmungslos rein. Es war einfach eine wilde Vögelei. Ohne zärtliches Vorspiel. Aber dieses wollten wir alle so. Wir waren nur geil und sehnten uns nach Erfüllung, die prompt kam. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir alle unseren Orgasmus.

Ermattet setzten wir uns an den Tisch und sahen uns an. „Ich glaube, wir müssen uns dringend was einfallen lassen“, sagte ich.

„Wie… einfallen lassen?“ fragte Tim.

„Nun ja… mit eurer Vorspeise. So direkt vorm Essen ist es schon ein wenig anstrengend“, lachte ich. Die anderen fielen in mein Lachen ein. Es wurde noch ein sehr vergnüglicher Abend in unserem kleinen Paradies.

Kommentare

Onsche 3. Juli 2022 um 16:57

Was für eine saugeile Geschichte

Antworten

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