Die hochschwangere Schwester 03-04

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Marco schaute irritiert zu seiner Unterhose und nickte dann. „Ach, so … Na, klar …!“ sagte er leise und zog sich die Unterhose herunter. Sein Schwanz schnellte heraus und stieß gegen den Bauch von Anette. Seine Eichel war ganz naß. „Boah, ist der groß!“ rief Anette erstaunt und hatte leuchtende Augen. Sie faßte erfreut an seinen Harten. Marco zuckte, stöhnte auf und rollte mit den Augen. Ein Zischen ging durch seine Zähne. „Nicht!“ rief er erschrocken und wollte ihre Hand wegschieben.

„Warum?“ fragte Anette erstaunt.

„Ich komme sonst gleich!“ rief er und stöhnte auf. Sie lachte und sagte: „Na, und! Laß ihn doch! Ich seh´ das gerne! Und schlucken auch …!“ Marco sah sie verdutzt an. „Was du alles machst …!“ sagte er bewundernd. Anette grinste und meinte: „Tja, deine Schwester kann schön versaut sein, wenn sie ein gutes Gegenstück hat …!“ „Das glaub´ ich gerne, Anettchen …“ sagte er amüsiert und lachte.

Sie wichste ihn jetzt und Anette spürte an seinem Zucken, daß er jeden Moment kam. Sie bat Marco, zu ihr hoch zu rutschen, da sie, wegen ihrem Bauch, nicht bis runter käme. Im Moment wußte Marco nicht, was sie von ihm wollte.

Aber, als er, mit seiner nassen Eichel, vor ihrem Mund war und sie ihn öffnete, wußte er warum. bevor er sich noch dagegen wehren konnte, war sein Schwanz, zwischen den Lippen von Anette auch schon verschwunden und sie blies ihn.

Marco hielt ihren Kopf und stöhnte auf. Anette schleckte mit ihrer Zunge um seine Eichel und wichste ihn ein paarmal. Dann kam Marco auch schon und ergoß sich, stöhnend und zitternd, in dem Mund seiner Schwester, die seinen Saft gierig schluckte. Oh, konnte sie blasen! Marco schwanden fast die Sinne.

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Wie geil war es, ihr in den Mund zu spritzen und sie zu sehen, wie sie sein Sperma genüßlich schluckte.

Und dabei, wollte er so gerne Anettchen ficken! Seine eigene Schwester! Es war ihm, in diesem Moment, so scheißegal! Anette leckte seinen Schwanz sauber und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Schlaff baumelte er herunter. Sie sah zu ihrem Bruder auf und lächelte ihn an. Er grinste und sah ihr dann, zwischen die Beine. Anette schaute ihm kurz hinterher, dann sagte sie: „Du willst sie sehen, nicht?“ Marco nickte.

„Dann komm runter ….

, ich kann mich so schlecht bewegen. “ Anette ächzte und legte sich jetzt auf den Rücken. Marco kniete immer noch neben ihr und sah auf die Nachttischlampe. Er fand, daß sie nicht hell genug war und bat Anette, sich zu drehen, Richtung Licht. Sie sah ihn erst fragend an, dann drehte sie sich aber. „Du willst mir, bis zum Bauchnabel gucken, was?“ fragte sie lachend und Marco grinste nur und nickte. „Ihr Männer seid alle gleich! Jeder will in die Fotze gucken, bis zum Anschlag …“ Sie lachte und spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war.

Sie winkelte sie an und lag nun vor ihrem Bruder, als würde sie sich schon, für die Geburt vorbereiten.

„Es ist angerichtet, Bruderherz!“ sagte sie lachend, als sie sich nun positioniert hatte. Marco machte große Augen, als er die nasse Spalte seiner Schwester sah und rutschte jetzt langsam, zwischen ihre Beine. Sein Herz pochte, als er nun ihre Möse ganz dicht vor sich hatte, aus der ein betörender Duft herausströmte, den Marco ganz verrückt machte.

Und dabei war er noch nicht mal, mit seinem Kopf, davor. Anette hatte sich ein Kissen in ihr Genick gelegt, um ihm zuzusehen, wenn er jeden Moment, ihre nasse Spalte lecken würde. Marco beeilte sich nun, ihre Schamlippen zu kosten und rutschte ganz dich an sie heran.

Der Geruch wurde intensiver und kitzelte in seiner Nase, so daß sein Schwanz schon wieder anfing, seine Eichel anschwellen zu lassen. Das spürte er aber nicht, denn er war zu sehr damit beschäftigt, sich die nasse, geile Spalte, seiner Schwester, näher zu betrachten.

Anette schimpfte: „Mensch, Marco! Fang endlich an, mich zu befummeln! Ich laufe aus und mir juckt die Fotze! Malst du sie erst ab, oder was?“ Sie wackelte mit ihrem Hintern und stöhnte erregt. Marco strich ihr sanft durch die Schamlippen, daß sie zusammenzuckte und laut stöhnte. Dann glitt sein Finger zu ihrem Fickloch und Anette erregt zitterte.

Marco steckte ihr einen Finger in ihre nasse Lustgrotte, so daß sie sich plötzlich wild wand und laut aufstöhnte.

„Du machst mich irre!“ stöhnte sie und drückte ihr Becken, gegen seinen Finger, der ganz in ihrem Fickkanal verschwand. Anette stöhnte wieder und schrie jetzt: „Fick mich, fick mich! Oooohhh …….., Marco …. , du geiler Hund!“ Sie zitterte am ganzen Körper und quetschte ihre Brüste, ausd er sofort die Milch herausschoß. Marco zog seinen Finger heraus und leckte ihn genüßlich ab. Oh, schmeckte dieses Mädchen herrlich!

Sein Schwanz wuchs langsam an.

Nun tat er endlich das, worauf Anette schon die ganze Zeit gewartet hatte: Er leckte ihre Spalte! Anette stöhnte auf, ihr Becken zuckte und machte jetzt kreisende Bewegungen. Ihr Körper bebte und vibrierte. Sie preßte ihre Beine zusammen und klemmte Marcos Kopf ein. Der leckte gerade über ihren harten und überempfindlichen Kitzler. Anette zischte durch die Zähne und wimmerte. Marco leckte nun ihre nassen Schamlippen und glitt mit seiner Zunge, zu ihrem Fickloch herunter, aus der ihr Geilsaft lief und im Bettlaken versickerte.

Er stieß seine Zunge ungestüm hinein.

Anette zuckte wieder, stöhnte und krallte ihre Finger ins Bettlaken. Ihr Becken vollführte wilde Tänze und ihr Blick erstarrte. Marco leckte ihren Geilsaft genüßlich auf und versuchte, die übernasse Spalte, seiner Schwester, trocken zu legen, was ihm natürlich mißlang. Ihre Quelle schien nicht zu versiegen. Sein Schwanz stieß jetzt hart in die Matratze, so daß er ihn nun doch bemerkte und sich erhob. Steil und steif stand er von seinem Körper ab und Marco rutschte zu seiner Schwester hoch, um ihr diesen Harten, in ihre übergeile Fotze zu stoßen!

Anette spreizte wieder ihre Beine und umarmte ihren Bruder hektisch.

Sie zog ihn an sich heran und wollte ihn auf sich legen, was aber, wegen ihrem Babybauch , nicht ging. Daher hielt sie nur seine Arme fest, mit denen er sich abstützte, um ihr nicht wehzutun. Sein steifer Schwanz, fand seinen Weg allein und glitt nun, schon fast unsanft, in ihre Spalte, da Anettes Becken, wild umherkreiste. Sie schrie ihm wollüstig ins Ohr, als sie den Schwanz ihres Bruders, in ihrer übererregten Möse spürte.

Sie faßte an seinen Hintern und drückte ihn immer wieder runter, damit er tiefer in sie eindringen sollte.

Marco kam eine Idee: Er rutschte schnell von seiner Schwester herunter und legte sich neben sie. Er hob ein Bein von Anette an und stieß seinen Schwanz, nun von hinten, in ihr Fickloch. Wieder Stöhnen, wieder Schreie, wieder Zittern und Beben. Wieder Krallen und Brustquetschen. Anette war dem Wahnsinn nahe und drückte wieder ihre Brüste brutal, so daß die Milch, bis an das Kopfende spritzte und ihren Bauch, naß machte.

Marco fickte seine Schwester wild und hart und seine Stöße waren rücksichtslos. Sie wollte es so, denn sie feuerte ihn immer wieder an, sie hart zu nehmen.

Anette schrie plötzlich auf und ein heißer, harter Strahl, ihres Geilsaftes schoß, mit ungebändigter Kraft und hemmungslos, aus ihrer überhitzten Spalte, heraus. Ihr Körper wurde steif und ihr Stöhnen war in ein Keuchen übergegangen und hörte sich jetzt mehr nach einem Röcheln an.

Ihr Körper bäumte sich auf und zitterte wild, daß Marco schon glaubte, sie würde jeden Moment, das Kind gebären. Anette brach zusammen und wimmerte vor sich hin.

Sie war völlig weggetreten. Marco stieß noch ein paarmal zu, ließ es aber dann sein, Anette vollzuspritzen. Er zog seinen Steifen heraus und legte sich ganz ruhig neben sie. Anettes Bein ließ Marco herunter und sie rollte sich zusammen, wie ein Igel und zitterte.

Marco nahm die Bettdecke und legte sie liebevoll über seine vibrierende Schwester und küßte sie am Hals. Dann legte er sich neben sie und schlief auch gleich ein, genau wie Anette, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte ….

Am nächste Tag …

Marco wurde wach und sah sich schlaftrunken um. Die Nachttischlampe brannte noch. Er und Anette, lagen quer im Bett. Überall klebte es. Anette schlief noch.

Marco hob die Bettdecke an und ein geiler Geruch stieg ihm in die Nase. Es roch nach allem: Sperma, Muttermilch, Möse! Marco bekam einen Steifen, den er morgens sowieso immer bekam, weil er dringend pissen mußte. Er reckte sich und stieß dabei Anette unsanft an, die brummte und wurde davon wach. „Ey, was ist?“ maulte sie. „Mußt du UNS wecken?“ Sie drehte sich grummelnd zu ihm und sah ihn, mit zusammengekniffenen Augen, an. Sie schmunzelte etwas, und seufzte dann auf.

Plötzlich spürte sie Marcos Steifen, an ihrem Bauch. „Schon wieder geil?“ murmelte sie und faßte nach unten und griff fest zu. Marco zuckte zusammen. „Nicht!“ stieß er gequält hervor. „Ich muß dringend pissen … Laß mich!“ Anette lachte und ließ ihn los. „Dann geh´!“ sagte sie und schob ihn sanft von sich. Marco hopste aus dem Bett und verschwand im Bad. Anette erhob sich ächzend und sah sich auf dem Bett um.

Alles naß, alles klebte! Sie faßte sich zwischen ihre Beine und strich durch ihre Möse. Sie hielt die Hand hoch und sah sich ihre nassen Finger an.

Sie lächelte verschmitzt, roch erst und leckte sie dann, genüßlich ab. ‚Sein Sperma habe ich immer noch nicht in mir!‘, stellte sie enttäuscht fest. ‚Das muß ich ändern!‘, dachte sie und rollte sich aus dem Bett. Marco war gerade fertig und ließ seine Schwester rein.

„Wenn du Hilfe brauchst, dann melde dich!“ sagte er und wollte gehen. Anette packte ihm am Arm und grinste. „Ja, das kannst du! Jetzt ist es hell und du kannst dir meine Möse genauer ansehen …, wenn du willst …!“ Sie zog ihn ins Bad wieder rein und setzte sich auf die Schüssel. Soweit es ihr Bauch erlaubte, spreizte sie die Beine und zog ihren Bruder nach unten.

Setz´ dich!“ befahl sie und Marco hockte sich vor sie hin.

„Paß auf, Lustmolch!“ sagte sie leise und ihr Pißloch bewegte sich rhythmisch. Marco machte große Augen, sah er doch jetzt, die nasse Spalte seiner Schwester genauer. Sein Schwanz begann zu wachsen. Ihr Strahl spritzte hart in die Schüssel und Marco sah ihm gespannt nach. Sein Schwanz wuchs noch mehr. Anette sah seinen Steifen, als sie sich vorbeugte, um ihre Möse sauber zu machen. Marco nahm ihr das Klopapier weg und sagte: „Lehn´ dich nach hinten! Heute bekommst du Rundumservice, inklusiver Reinigung und Wäsche, deiner Möse!“

Anette lächelte amüsiert, kicherte dann und lehnte sich wieder zurück.

Marco faßte sie an ihren Arschbacken und zog sie soweit nach vorn, daß sie bald runterfiel. Sein Kopf näherte sich ihrer, nach Urin und Geilsaft riechenden Möse und streckte seine Zunge heraus. Sein nun steifer Schwanz stieß gegen die Fliesen, daß er kurz zuckte, weil der Fußboden kalt war. Er seufzte auf und leckte nun über Anettes Kitzler. Sie zuckte und zischte durch die Zähne. „Mußt du deine Schwester, am frühen Morgen schon wieder geil machen?“ fragte sie gespielt sauer und drückte seinen Kopf, energisch zwischen ihre Schenkel.

„Leck, du geile Sau, leck mich!“ stöhnte sie und drückte ihr Becken, gegen seine Zunge, die ihre Schamlippen und ihr Fickloch durchfurchte.

Anette seufzte und hatte glasige Augen. Sie kreiste mit ihrem Becken und genoß die Zunge ihres Bruders, der nun ihr Fickloch versuchte, leerzusaugen. Ihre Möse war schon lange munter und ließ ihre Säfte laufen. Eifrig und voller Hingabe, leckte Marco ihren Geilsaft. Plötzlich stöhnte sie laut, warf den Kopf in den Nacken und zuckte heftig, Ein heißer Strahl spritzte Marco ins Gesicht.

Ihr Körper bebte und zitterte erregt. Ihr Becken stieß hart gegen seine Nase, die nun völlig naß wurde. Eifrig leckte Marco ihren Geilsaft auf, der nun reichlich floß. „Ooohh …, Marrrr .. cooo …“, stöhnte sie und ihr Körper bäumte sich auf.

Sie klemmte, vor Erregung und Geilheit, seinen Kopf, zwischen ihre Schenkel, so daß Marco drohte, zu ersticken oder zu ertrinken. Anette sackte, kurze Zeit später, in sich zusammen, hielt immer noch seinen Kopf und wand sich, unter ihrem Orgasmus.

Marco mußte sie nun, mit aller Gewalt, festhalten. Erst, als sie sich etwas beruhigt hatte, löste sich ihre Verspannung und gab seine Kopf wieder frei. Marco schnappte hektisch nach Luft. Er erhob sich und sein Schwanz, den er total vergessen hatte, stand steil ab, direkt vor Anettes Gesicht.

Strahlenden Gesichtes, griff sie sofort danach und rief erfreut: „Oh, mein Frühstück ist auch schon angerichtet …!“ Bevor Marco reagieren konnte, hatte Anette ihn schon im Mund und blies ihn.

Marco sah, mit seinem geilsaftverschmierten Gesicht zu ihr runter und schmunzelte. Anettes Zunge huschte über seine Eichel, während sie ihn wichste. Marco brauchte nicht lange und spritzte ihr in den Mund. Genüßlich schluckte sie sein Sperma und saugte solange, bis auch wirklich nichts mehr kam. Dann leckte sie seinen Schwanz noch sauber und sah zu ihm auf.

„Komm runter, da ist noch was!“ sagte sie grinsend und leckte sein Gesicht ab.

Marco kicherte, da es kitzelte. Dann stand Anette auf und ging duschen. Marco machte sich im Zimmer nützlich und zog das komplette Bettzeug ab. Ein bißchen ärgerte er sich, da die Matratze, zumindest voller Muttermilch war. Er holte einen nassen Lappen und wischte es soweit trocken und sauber, bis fast nichts mehr zu sehen war. Dann legte er sie über das Fußende, zum Trocknen. Nun holte er eine große Gummieinlage, die er auf dem Bett ausbreitete.

Dann machte Marco Frühstück.

Anette kam nackt und ächzend aus der Dusche und hielt sich ihren Bauch. Sie setzte sich, mit verkrampften Gesicht, an den Tisch und trank einen Schluck. „Ist was? Schmerzen?“ fragte Marco besorgt, als er seine Schwester so sah. Sie nickte. „Schmerzen weniger … Ich denke aber …, es geht bald los …!“ Marco riß die Augen auf. „Du meinst …, du bekommst … es geht los …?“ Er wurde blaß und nervös und sprang auf.

„Ey, Alter, setz´ dich auf den Arsch und raub´ mir nicht den Nerv!“ sagte Anette, ungehalten. „Ich krieg´ nur ein Kind! Ich sagte ‚bald‘, nicht jetzt! Noch ist Zeit!“

Marco fuhr sich nervös durch´s Haar und setzte sich wieder. Er sah seine Schwester argwöhnisch an und auf ihren Bauch. Er sah, wie das Baby strampelte und Anette, schmerzverzerrt zuckte. „Du bist vielleicht gut!“ sagte er vorwurfsvoll und knurrig. „Das Kind kommt, jeden Moment, da unten raus … und ich soll ruhig bleiben … Was ist, wenn du es nicht mehr schaffst und das Kind kommt hier …?“ Sie lachte.

„So schlimm ist es nun auch nicht! Wenn die Wehen einsetzen, ist noch genug Zeit … Zur Sicherheit solltest du aber schon mal die Nummer, vom Krankenhaus, heraussuchen …“ Marco nickte und sprang auf, riß dabei den Stuhl um.

Anette schüttelte mit dem Kopf. „Bist du auf der Flucht?“ rief sie ihm hinterher und sah, wie ihr Bruder, sichtlich aufgeregt und nervös, seinen Notizblock durchblätterte und dreimal runterschmiß. Sie hörte ihn fluchen und mußte grinsen.

‚Wie ein aufgeregter Ehemann …!‘, dachte sie amüsiert. Dabei beschlich sie ein Gedanke und sie stellte sich vor, für immer, mit ihrem Bruder, nach der Geburt des Kindes, zusammen zu bleiben oder zu sein, wie ein Ehepaar. Sie schalt sich selber, innerlich, als albern und schüttelte unbewußt den Kopf. Das ist doch albern: Bruder und Schwester …, mit einem Kind …?! Vielleicht auch noch eines von ihm …?

Anette schmunzelte, als sie sich vorstellte und daran dachte, ein Kind von ihrem Bruder zu haben und mit ihm zusammenzuleben … Sie seufzte und aß ihr Brötchen weiter.

„Ich hab´ sie!“ rief ihr Bruder erfreut und schwenkte einen Zettel. „Na, dann komm wieder her!“ maulte sie freundlich. Marco setzte sich wieder zu ihr und tippte auf den Zettel. „Wenn´s los geht, sind wir gerüstet …“ sagte er stolz. Anette nickte und grinste. „Du hast gestern Abend gar nicht in meine Fotze gespritzt …! Warum nicht?“ fragte sie unvermittelt. Marco sah sie irritiert an, weil er noch zu sehr an ihre bevorstehende Geburt dachte.

„Mußt du immer solche Worte gebrauchen?“ fragte er maulig. Anette sah ihren Bruder verdutzt an. „Meine Fotze leerlecken, mich ficken, sich einen von mir Blasen lassen … und du regst dich darüber auf?“ fragte sie sauer. Marco wurde blaß und sah sie, fast erschrocken, an. „Sämtliche Schweinereien machen, noch dazu, mit seiner eigenen Schwester!, und dann nicht darüber reden wollen …! Bin ich im Kloster? ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist! Gewöhn´ dich dran oder fick´ dich selber!“ Marco wurde noch blasser, dann rot.

„Nein, so war das nicht gemeint, Anette! Ich finde die Worte auch geil, sie machen mich genauso an, wie dich, wahrscheinlich … Ich bin sie halt, nicht gewohnt …!“ Anette sah ihn ernst an. „Stell` dir mal vor, ich wäre immer mit dir zusammen …“, meinte sie verärgert. „Glaubst du im Ernst, ich würde wegen dir, meine Wortwahl ändern? Wenn du mich fickst, dann sage ich auch ‚ficken‘, klar? Und nicht Pipistecken oder Geschlechtsverkehr …! Wie bekloppt ist das denn? Bin ich hier im Kindergarten?“ Anette war wütend und wurde rot vor Zorn.

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