Die Hütte am See Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

6 — Familienurlaub am Comer See

Die drei Wochen bis zum Urlaub mit Onkel Werner und Tante Barbara vergingen wie im Flug und ich lernte eifrig. Nein, nicht italienisch!

Ich lernte alles, was zwischen Männern und Frauen eine Rolle spielt. Sowohl mein Vater als auch mein Bruder lobten mein Talent als Schwanzlutscherin. Sie brachten mir geduldig alles bei, von Schlucken bis zum Deepthroat.

Schon morgens beglückte ich einen der beiden mit einem Deepthroat und schluckte noch vor dem Frühstück die erste Geilsahne herunter.

Abends dann fand ich großen Gefallen daran von einem der beiden strammen Schwänze gefickt zu werden, während ich den anderen auf Teufel komm heraus blies.

Nicht selten füllten mich dann beide Schwänze gleichzeitig in Mund und Fotze, was dank des Diaphragma auch nicht mehr gefährlich war.

EIS Werbung

Wenn die beiden Männer nicht konnten gab ich mich geilen bisexuellen Spielchen mit meiner Mutter hin, die mir ebenfalls viel beibringen konnte.

Oder ich schaute zu, wie mein Vater und mein Bruder meine Mutter hart rannahmen, bis sie um Gnade bettelte und vor Sperma triefte.

Noch einige Wochen zuvor war ich — obwohl bereits achtzehn — noch Jungfrau gewesen und seit mein Vater mich zur Frau gemacht hatte, hatte ich Blut geleckt. Es war die geilste Zeit meines Lebens und ich war froh, mich für diese Art des Familienzusammenlebens entschieden zu haben.

Die Abreise nach Italien kam immer näher und ich war aufgeregt, als ich zum ersten Mal mit der Cessna unseres Onkels nach Como flog. Dort wurden wir von einem Großraumtaxi erwartet, das uns noch etwa eineinhalb Stunden durch eine himmlische Landschaft zu der an einem Berghang gelegenen Villa fuhr, von der man aus einen fantastischen Blick auf den See hatte.

Onkel Werner und Tante Barbara, die vor ihrer Tür warteten, begrüßten uns herzlich, drückten uns und freuten sich sichtlich, uns zu sehen.

Beide waren gute fünfzig, was man ihnen aber kaum ansah. Werner war ein Mann mit einem sportlichen Körper, den er uns nur mit einer Badehose bekleidet präsentierte. Er freute sich besonders seine Schwester zu sehen und küsste sie sehr leidenschaftlich.

Barbara trug ein leichtes Sommerkleid mit offensichtlich nichts darunter. Ihre kräftige Oberweite schüttelte sich bei jeder ihrer Bewegungen und ihr Becken war reichlich ausladend, ansonsten hatte sie sich gut gehalten.

Sie war das, was man als ‚big woman‘ bezeichnen könnte: fraulich rundlich, aber nicht dick.

Sie verteilten uns auf unsere Zimmer, wobei Tante Barbara spitz zu mir sagte, dass wir uns dort sowieso kaum aufhalten würden.

„Na, irgendwo muss ich ja meinen Koffer lassen“, erwiderte ich lächelnd, was mir ihre Entgegnung einbrachte: „Ach, Schätzchen, hier in unserem Anwesen ist Kleidung sowieso tabu. „

„Aber du hast doch auch etwas an“, entgegnete ich überrascht.

„Nur, weil ich euch beiden Neuen nicht schockieren wollte“, antwortete sie lächelnd. „Normalerweise sind wir auf unserem Anwesen immer nackt, ich nehme an, das haben deine Eltern euch erzählt?“

„Aber klar!“ meinte ich ebenso lächelnd und streifte mir in Windeseile meine Klamotten vom Leib. „Puh! Es war ganz schön warm während der Fahrt. Kann ich irgendwo duschen?“

Meine Tante schaute mich lange und sichtlich erfreut von oben bis unten an.

Dabei stieß sie einen kurzen Pfiff aus. „Mädchen, du hast dich aber verändert, seit dem du das letzte Mal hier warst. Bist ja eine richtige Frau geworden“, dabei zwinkerte sie mir zu.

„Ja, mein Vater hat mir sehr dabei geholfen“, gab ich schmunzelnd zurück.

„Kein Wunder, dass dein Bruder und er dir nicht widerstehen können. Werner wird das bestimmt auch nicht können und selbst ich zweifle, dass ich das kann.

„Ich bin für alles offen“, antwortete ich Tante Barbara und die brach in ein freundliches Lachen aus. „Bea, du gefällst mir! Komm mit, ich zeige dir das Bad. „

Sie nahm mich an der Hand, führte mich ein paar Zimmer weiter und als sie die Tür zum Bad öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Das war kein Badezimmer, das war ein Badesaal!

„Uff“, stand ich staunend in der Tür stand und zwischen der großen, nur durch eine Glaswand abgetrennte Dusche, dem geräumigen Whirlpool und der mit weichen, abwaschbaren Polstern ausgestatteten Liegewiese hin und her schaute.

„Ach, warte erst einmal ab, bis hier richtig Betrieb ist“, lächelte Barbara mich an. Auf meinen fragenden Blick fuhr sie fort: „Wir laden uns manchmal ein paar gleichgesinnte Nachbarn und Freunde ein…“ Sie komplettierte ihre Worte mit einem verschwörerischen Grinsen.

„Da wäre ich gerne dabei“, rutschte mir ganz spontan heraus und erntete Barbaras überraschtes Lächeln. „Oh, das lässt sich bestimmt einrichten und ich bin mir sicher, du kannst noch eine Menge lernen.

„Apropos lernen“, gab ich ebenso lächelnd zurück. „Zeigst du mir, wo die Handtücher sind?“

Barbara ging mit mir zu einem Schrank, holte ein großes weißes Handtuch heraus und gab es mir. Bevor sie die Tür schließen konnte, angelte ich nach einem weiteren Handtuch und gab es ihr.

„Begleitest du mich?“

Das ließ sich meine Tante nicht zweimal sagen und — schwupps — stand sie nackt mit mir unter der Dusche.

Sie stellte die richtige Temperatur ein und seifte meinen Körper mit voller Hingabe ab. Diese sanften Berührungen einer erfahrenen Frau waren herrlich und nachdem wir uns geküsst hatten revanchierte ich mich, in dem ich ihre gewaltigen Brüste, die immer noch recht stramm wirkten, aufgrund ihres Gewichts aber natürlich etwas hingen, eincremte und knetete. Ihre dicken Titten wirkten auf mich irgendwie Einladung und ich verstand meinen Vater, dass er Barbara gerne besuchte. Ich konnte gar nicht umhin und ihre Brustwarzen, die sich erregt aufgerichtet hatten, in den Mund zu nehmen.

Als mich Barbara dabei laut anstöhnte und ihre Hand in meinen Schritt griff, verstand ich, wie empfindlich meine Tante an ihren Titten war. Ich zeigte ihr, was ich gelernt hatte und nach einigen Minuten, in denen sie mich wild fingerte, hatte ich sie allein durch meinen Mund, meine Zunge und meine Hände an ihren Brüsten zu einem Orgasmus gebracht.

„Mädchen“, seufzte Barbara anschließend, „du bist ja ein Naturtalent! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.

„Das hoffe ich doch“, erwiderte ich und konnte mir gleich einen ersten Beweis abholen, als Barbara vor mir in die Hocke ging und meine Pussy ausschlürfte. Durch ihr wildes Fingern war ich bereits sehr erregt und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr Gesicht mit meinem Saft benetzte.

„Du schmeckst lecker!“ meinte sie während wir uns abtrockneten und ich sah ihren ausladenden Hintern und als sie sich bückte ihre rosigen Schamlippen und ihr runzliges Arschloch.

Ich unterdrückte die wilden Gedanken, die mich angesichts des Anblicks überkamen und hob sie mir für später auf.

Nackt, wie wir waren, verließen wir das Bad, gingen ins Erdgeschoss und Barbara führte mich durch das riesige Wohnzimmer auf die Terrasse, auf der bereits der Rest meiner Familie saß. Wobei die Sitzordnung etwas ungewöhnlich war, denn mein Vater und mein Bruder saßen zusammen auf einer Hollywoodschaukel und meine Mutter auf dem Schoß ihres Bruders Werner, mit dem sie in einem wilden Zungenkuss verhakt war, während er ihre Titten und ihren Bauch streichelte.

„So alleine, Jungs?“ steuerte Barbara die Situation blitzschnell erfassend auf die Hollywoodschaukel zu, ergriff sich meinen Bruder, zog ihn mit den Worten: „Na, mein Großer!“ hoch und ging mit ihm zu einer zweiten, leeren Hollywoodschaukel, während sie mir mit einer Handbewegung den freien Platz neben meinem Vater anbot.

Kaum saßen Barbara und Thomas gemeinsam auf der Hollywoodschaukel, hatte Barbara seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn und schob ihre Zunge n seinen Hals.

Ich schaute lachend meinen Vater an, der mit den Schultern zuckte und mir flüsternd antwortete: „So sind die beiden halt. „

„Na, warum sollten wir ihnen nachstehen?“ erwiderte ich, spürte bald darauf die kräftigen Hände meines Vaters auf meinen Brüsten und auch wir schickten unsere Zungen in ein wildes Kampfgetümmel.

Es war milde fünfundzwanzig Grad und doch wurde ich langsam durstig. Noch während ich überlegte, was ich tun und wen ich ansprechen sollte, bemerkte ich aus den Augenwinkeln einen Schatten und als ich aufsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen eine junge Asiatin mit einem Tablett, die gekühlte Getränke verteilte.

Als sich unsere Augen trafen, lächelte sie mich an und strich mir sanft über den Kopf.

„Das ist Aiko“, klärte mich mein Vater auf. „Sie arbeitet für Barbara und Werner und ist der gute Geist des Hauses. „

Was mich am meisten überraschte war die Tatsache, dass Aiko mit ihren Ende zwanzig komplett nackt und total rasiert war. Ihre kleinen, keck aufgerichteten Brustwarzen waren von zwei hufeisenförmigen Piercings geschmückt.

Sie war mit einem Schlangentattoo verziert, das sich von den Fesseln des linken Fußes über Hüfte vorbei bis zu ihrer rechten Brust hochzog. Die Brustwarze war der geöffnete Mund der Schlange und die Augen wurden durch zwei kleine Saphire in der Brust dargestellt.

„Sie ist den beiden vollständig ergeben und macht — wenn sie Lust hat – auch gerne bei allem im Hause mit, was so abläuft. „

„Hat du sie auch schon gef…“

„Ja, klar!“ unterbrach mich mein Vater.

„Sie steht allerdings total darauf, wenn das Piercing in ihrem Schlangenmaul mit der Zunge liebkost und gleichzeitig ihre Fotze gefingert wird. Dann geht sie ab wie eine Rakete. „

Ich schaute mich um und bemerkte Thomas neugierigen Blick auf die nackte Asiatin.

Auch Tante Barbara bemerkte seinen Blick, zog den Kopf meines Bruders jedoch wieder zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er lachte und sich Barbaras Titten zuwandte, die er in seine Hände nahm und andächtig massierte.

Da es mir auf der Hollywoodschaukel langsam zu unbequem wurde und ich vorhatte, mich von meinem Vater lecken zu lassen, fragte ich ihn leise, wohin man sich in diesem Hause denn zurückziehen könnte, als er mich anlächelte, mich hochdrückte, mich an den Arm nahm und den anderen ein: „Wir gehen schon mal vor“ zuwerfend hinter sich her zog.

Im kühlen Keller der Villa zog mich mein Vater in einen Raum, dem man seinen Zweck auf den ersten Blick ansah.

Er war fast überall mit großen Spiegeln ausgestaltet, hatte rötliches, gedämmtes Licht, war übersät mit Polstern und Liegewiesen und hatte auch einige Rückzugsecken, die von neugierigen Blicken mit Paravents abgeschirmt wurden.

Mein Vater zog mich zu einer Liebewiese links vom Eingang und drückte mich sanft darauf. Kaum lag ich auf dem Rücken, spreizte er meine Beine und legte sich dazwischen.

Meine Pussy strömte bereits einen erregenden Duft aus.

Kein Wunder also, dass sich mein Vater gierig darüber hermachte und seine Zunge durch meinen Schlitz zog. „Hmmm“, brummte ich zufrieden.

Mit geschlossenen Augen genoss ich sein Zungenspiel, als ich jemanden hereinkommen hörte. Es waren Werner und meine Mutter.

„Etwas dagegen, wenn wir uns dazu legen?“ hörte ich Werners leise Frage.

„Nein, keineswegs“, antwortete ich ihm und schon lagen die beiden keinen Meter neben uns und die Art, wie meine Mutter den Schwanz ihres Bruders blies verriet mir, dass sie das keineswegs zum ersten Mal machte.

Nach einer Weile meldete sich Werner erneut zu Wort: „Etwas dagegen, wenn wir tauschen?“

Onkel Werners Zunge an meiner Fotze zu spüren könnte aufregend sein, also antwortete ich: „Du kannst da weiter machen, womit Paps gerade beschäftigt ist und Paps, ich leck dir dafür gerne deinen Schwanz. „

„Und ich?“ wollte meine Mutter wissen. „Du kannst Werners Rohr ja weiter bearbeiten, während er mich leckt.

So geschah es. Werner verdrängte meinen Vater aus meinem Schoß und seine raue Zunge tobte sich in mir aus während ich den Schwanz meines Vaters im Mund hatte. Meine Mutter lag unter Werner und widmete sich ebenfalls seinem Schwanz.

Werner war sehr geschickt und als er mit einigen Fingern in mich glitt und meinen G-Punkt berührte, stöhnte ich laut auf, was ihn nur noch mehr anstachelte.

„Oh, jaa, du leckst geil!“ lobte ich ihn und wenige Minuten später überrollte mich der erste Höhepunkt, was Werner dazu nutzte sich zwischen meine Schenkel zu hocken und seinen Schwanz auf meine Pussy zu richten.

„Darf ich?“ fragte er und als ich nickte schob er mir seinen harten Riemen ansatzlos bis zum Anschlag in die Fotze und begann gleich mit einem langsamen Fickrhythmus.

„Ooohhh… jaaaaaa.. WERNER!“ jammerte ich und stöhnte bei jedem seiner festen Stöße.

„Bea, du bist so herrlich eng!“ antwortete mein Stecher und mein Vater entzog mir seinen Schwanz, weil er meine Mutter ficken wollte. Ich sah, wie sie auf meinen rücklings liegenden Vater kletterte, sich seinen Schwanz vor die Fotze schob und sich dann mit lautem Seufzer selbst aufspießte. Als mein Vater begann mit ihren Titten zu spielen, war es um sie geschehen und meine Mutter bäumte sich auf und ritt sich zu einem Orgasmus.

Sie musste durch Onkel Werner bereits stark in Wallung gebracht worden sein.

Durch Onkel Werners stetige Penetration meiner Fotze entbrannte in mir erneut ein Sturm, der mich zum zweiten Mal über die Klippe brachte. Onkel Werner nahm mich in seine Arme, drehte uns beide um und oben sitzend übernahm ich nunmehr die Führung und ritt wie ein paar Meter weiter meine Mutter einen prächtigen Schwanz.

Ich mochte die Art, wie Werner meine Titten massierte und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rotieren ließ.

Auf einmal trat Aiko neben uns, hockte sich hinter mich und begann meinen Nacken zu küssen.

„Ich komme gleich!“ hörte ich Onkel Werner schnaufen und ich flüsterte Aiko zu, dass sie seine Eier lecken könne, wenn sie wolle. Kurz darauf ging sie hinter mir in die Hocke. Ich beugte mich vor und küsste Werner, der immer lauter stöhnte. Schließlich bäumte er sich auf, keuchte und ich spürte, wie seine heiße Sahne in meinen Bauch schoss.

Schub um Schub spritzte Werner seinen Saft in mich und schnaubte und stöhnte dabei wie ein Walross.

Als er ausgespritzt hatte bat er mich, sich in 69'er Position auf ihn zu legen und er begann tatsächlich damit seinen eigenen Saft aus meiner Pussy zu lecken, während ich seinen schrumpelnden Schwanz sauber leckte. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Aiko war weitergezogen und ich sah, wie sie meine Mutter küsste, die immer noch auf meinem Vater ritt.

Überrascht bemerkte ich, wie Werners Zunge auch über den Damm und in meine Rosette glitt. Neugierig ließ ich ihn gewähren. Immer feuchter wurde mein hinteres Loch und Werners Schwanz begann langsam wieder hart zu werden. Offensichtlich stand er darauf Rosetten zu lecken und wie ich bald feststellen sollte nicht nur das, denn kaum war sein Riemen wieder einsatzbereit bedeutete er mir mich vor ihn hinzuhocken und ihm meinen Hintern entgegen zu recken.

Er wollte doch nicht etwa… das war mein letztes Tabu!

Noch niemand hatte mich anal genommen und Onkel Werner wollte eindeutig der erste sein! Vorsichtig legte er seine Eichel an meine Rosette und drückte langsam zu. Ich war total erregt und leistete keinen Widerstand, was Werner dazu beflügelte weiter zuzudrücken, bis seine Eichel sich durch meinen Schließmuskel geschoben hatte.

Ich stöhnte kurz auf, zu ungewohnt und erregend war das Gefühl seiner Schwanzspitze in meinem engen Arsch.

„Soll ich aufhören“, wollte Werner fürsorglich wissen.

„Nein“, war meine kurze Antwort und Werner nahm dankbar den Druck wieder auf und Stück für Stück schob sich sein harter, pochender Schwanz durch meinen Schließmuskel und glitt in den engen, dunklen Kanal.

Das Gefühl seines Schwanzes in meinem Arsch erinnerte mich an das Gefühl meines ersten Ausgefülltseins durch meinen Vater.

„Scheiße ist das eng!“ stöhnte Werner und begann sehr vorsichtig mit stoßenden Bewegungen.

Mit einer Hand umklammerte er meine linke Brust, mit der anderen griff er um mich herum und legte seinen Mittelfinger auf meinen Kitzler. Das Ziehen seiner Stöße in meinem Arsch und die Lustwellen, die sein Finger in meiner Körpermitte erzeugte, waren zuviel für mich. Ich kam ein drittes Mal und wurde auf der Welle der Lust weiter und weiter getrieben, bis Onkel Werner erneut kam und ich die Wärme seines Spermas in meinem Darm spürte.

Erschöpft sackte ich zusammen, drehte mich auf die Seite und ließ mich von meinem Onkel in den Arm nehmen.

Ich sah, wie Aiko meine Mutter küsste, als diese von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mit einem erregten Aufschrei empfang sie den heißen Samen meines Vaters und als sie von meinem Vater herunterglitt war gleich Aiko da, um sich um den kleinen Schrumpelmann zu kümmern. Sie verfügte ganz offensichtlich über fantastische Fähigkeiten, denn schneller als erwartet wurde sein Schwanz wieder steif und mit einem schnellen Schwung setzte sich Aiko darauf und ritt genau so, wie meine Mutter es kurz zuvor noch getan hatte.

Meine Mutter revanchierte sich, in dem sie Aikos kleine gepiercte Brüste in den Mund nahm und abwechselnd liebkoste. Und wie mein Vater mir prophezeit hatte, kam es der jungen Japanerin nach kurzer Zeit und ich sah, wie ihr Orgasmus langsam abebbte. Als es soweit war, legte sie sich neben meinen Vater und begann seinen Schwanz zu blasen. Meine Mutter näherte sich seinem Schwanz von der anderen Seite und wie Schwestern teilten sie sich seinen harten Riemen und den Samen, den er ihnen schließlich laut stöhnend auf ihre Gesichter spritzte.

7 — Erregende Erfahrungen

Nach einer kurzen Verschnaufpause rappelte ich mich hoch um duschen zu gehen. Schon bevor ich oben im großen Bad ankam, hörte ich das Aufeinanderklatschen von Körpern und ein vielstimmiges Stöhnen.

Mir war auch klar, dass das nur mein Bruder und meine Tante sein konnten, die sich dort verlustierten.

Tatsächlich fand ich die beiden keuchend und schwitzend vor.

Barbara stand vornübergebeugt gegen eine Wand gelehnt, während Thomas hinter ihr stand und ihr sein steifes Rohr in die Fotze hämmerte, anders konnte man die kraftvollen und tiefen Stöße nicht bezeichnen.

„Oh, ich liebe deinen harte, dicken Schwanz und die unbändige Kraft, mit der du mich fickst“, stöhnte meine Tante wie zur Bekräftigung meiner Gedanken.

„Und ich liebe deine enge, immergeile Fotze“, antwortete ihr mein Bruder.

Die großen Glocken meiner Tante baumelten bei jedem Stoß hin und her und ihr Bindegewebe musste Schwerstarbeit leisten.

Ich überlegte, was ich tun sollte, als mein Bruder mich aus den Augenwinkeln heraus bemerkte. „Oh, Bea, komm rein! Siehst du, wie ich meine nymphomane, männergeile Tante ficke?“

„Ja, sieht geil aus“, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Bea, komm zu mir, bitte“, hörte ich meine Tante sagen.

Ich ging zu ihr und in diesem Moment richtete sich Barbara auf und Thomas Schwanz rutschte aus ihrer Fotze. Doch bevor er protestieren konnte, rief Barbara ihm nur kurz: „Stellungswechsel!“ zu und hockte sich mit allen Vieren auf den Boden. Sie reckte das Becken hoch und rief über die Schulter: „Thomas, du alter Arschficker! Fick mich in meinen fetten Arsch! Los, mach schon!“

Und zu mir sagte sie: „Bea, Schätzchen, komm her und leg dich hier hin.

Ich will deine Fotze lecken während dein Bruder seinen dicken Riemen in mich stößt und mir mein Arschloch zerreißt. „

In diesem Moment stöhnte sie auf, als Thomas seinen Schwanz vorsichtig aber dennoch vollständig in ihren Arsch schob.

Ich überlegte nicht lange und legte mich breitbeinig so hin, dass Barbara ihr Gesicht leicht auf meine Fotze drücken konnte. Dabei spürte ich, wie mir die Sahne ihres Mannes aus dem Arsch rann.

„Wie… ich… sehe… bist… du… auch… in… den… Arsch… gefickt… worden“, stieß meine Tante Wort für Wort mühsam zwischen den festen Stößen hervor. „Wer… war… es… denn?“

„Dein Mann“, erwiderte ich amüsiert und drückte Barbaras Kopf gegen meinen Schoß und endlich begann sie mit ihrer Zunge meine Fotze durchzupflügen.

Stöhnend und keuchend gaben wir drei uns dem Liebesspiel hin, bis Thomas hervorstieß: „Ich komme gleich!“

„Spritz deiner Schwester in den Arsch!“ forderte Barbara und etwas überrascht folgten Thomas und ich ihrem Vorschlag.

Während Thomas seinen dicken Schwanz von hinten in meinen dunklen Kanal schob, fingerte Barbara meine Klit und leckte Thomas die Eier, was den Erfolg hatte, dass wir beide nach kurzer Zeit gemeinsam kamen und mir mein Bruder seinen heißen Samen portionsweise in meinen Arsch pumpte.

Als er sich keuchend zurückzog, trat Barbara an seine Stelle und tat etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte: sie schlürfte und leckte das Sperma meines Bruders und ihres Mannes aus meinem Arsch und weil sich mich gleichzeitig fingerte kam ich dabei noch ein weiteres Mal.

Ich war völlig fertig, ließ mich nach vorne fallen und sah noch, wie Barbara sich umdrehte und Thomas Schwanz sauberleckte.

Barbara war wirklich ein versaute und verfickte Fotze!

In diesem Moment taucht Onkel Werner hinter mir auf. Sein halbsteifer Schwanz wippt, während er auf mich zukommt.

„Oh nein“, denke ich, „meine Fotze brennt doch jetzt schon wie Feuer!“ Doch er scheint meine Gedanken nicht zu verstehen, denn im nächsten Moment steht er hinter mir.

Wie eine Marionette beuge ich mich automatisch vor und spüre bald die wohlige Wärme seines Schwanzes, der in mich gleitet.

Nein, ich habe nicht genug von seinem Schwanz, ich werde nie genug von ihm haben! Dankbar bocke ich mich seinen vorsichtigen Stößen entgegen, spüre seine Finger, die meine Nippel anfangen zu reiben.

„Du hast die geilste Fotze der Welt“, stöhnt mir Werner ins Ohr und ich weiß nicht recht, ob ich abgetan sein soll wegen dieses Kompliments.

„Sie legt sich so herrlich eng um meinen Schwanz, als würde sie ihn nicht mehr hergeben wollen. „

„Warum sollte sie?“ gluckse ich, doch das Grinsen vergeht mir, denn in diesem Moment beginnt mich Werner mit kurzen und sehr heftigen Stößen durchzuficken.

Das war genau das, was meine Fotze brauchte! Innerhalb von Millisekunden breitete sich der Orgasmus in meinem ganzen Körper aus und den Mund weit aufgerissen genieße ich den Höhepunkt mit einem stummen Schrei.

„Meine kleine Hure, du liebst es, wenn ich dich so ficke!“ flüstert mir Werner wieder ins Ohr und schmelze dahin. Was würde ich dafür geben, seine Hure zu sein? Immer so geil gefickt zu werden?

Ich bin auf dem Zenit meines Orgasmus, als er mir seinen harten Riemen entzieht, ihn an meiner Rosette ansetzt und ihn ansatzlos in meinem Arsch versenkt. Er greift um meine Hüfte herum und setzt einen Finger auf meinen Kitzler, während er mich behutsam in den Arsch fickt.

„Das einzige, was noch besser ist als deine immergeile Fotze ist dein zierlicher, fickbereiter Arsch“, flüstert mir Werner zu und ich kann ihm nicht wiedersprechen, denn die Gefühle überfluten mich, heben mich an, schütteln mich und lassen meinen Körper bis in die hinterste Nervenzelle vibrieren.

Seine Hände greifen rau nach meinen Titten, der leichte Schmerz mischt sich mit den harten Stößen in meinen Arsch, als ich erneut komme und wegzusacken drohe.

Werner hält mich fest, umklammert meine Hüfte und fickt, bis ich erneut seine heiße Sahne in meinem Arsch spüre.

„Du kleine, immergeile Arschfotze! Ich könnte dich stundenlang ficken!“ höre ich ihn keuchen, dann gleitet er aus mir heraus und ich spüre, wie sein Samen der Schwerkraft folgt und mir die Beine hinabläuft.

„Leck meinen Schwanz sauber, kleine Schlampe“, bittet er mich mit leiser Stimme und mit letzter Kraft gehe ich vor ihm in die Knie, stülpe meine Lippen über seinen schrumpelnden Schwanz und lecke den würzigen Geschmack mit großer Hingabe von seinem Rohr.

Die drei Wochen am Comer See vergingen wie im Flug. Ich genoss das bequeme Leben, die Sonne und die Ficks. Am liebsten fickte ich mit meinem Onkel, der alle meine Löcher benutzte, wie es ihm gefiel. Ich spielte sein Spiel der willigen Hure mit, weil er mich dafür so gut fickte wie kein anderer. Natürlich waren da auch Ficks mit meinem Bruder und meinem Vater und selbstverständlich kuschelten auch wir Frauen wild durcheinander und nicht immer wusste ich, welche Fotze ich gerade leckte, fingerte oder welcher Schwanz sich gerade in welches meiner Löcher bohrte.

Nur ein Traum, blieb mir bis zum Schluss: Drei Männer für mich alleine zu haben, einer in jedem meiner Löcher. Dafür waren wir zuviele Frauen und irgendwie ergab sich das nicht.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*