Die Insel

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Wasser, um uns herum war nur Wasser! Würde man das ganze in einem Reiseprospekt sehen, wäre es wohl schön. Aber wir waren ja nicht freiweillig hier! Wir, das sind meine Mutter Anna (39), meine beiden Schwestern Jenna (21) und Carina (18) und natürlich ich, Tobi (20). Wir saßen gemeinsam auf dieser eigentlich sehr schönen kleinen Insel fest. Mein Vater hatte schon früh ein Softwareunternehmen gegründet und es zu einem sehr guten Preis verkauft. Geld war bei uns nie ein Problem.

Er hatte immer hart gearbeitet und wollte sich nach dem Verkauf der Firma mehr seinen Hobbys widmen. Er war passionierter Segler und hatte eine ordentliche Segelyacht, mit der wir auch öfter auch mal ein paar Wochen unterwegs waren. Als mein Vater vor einigen Jahren bei einem Autounfall starb, wollte die Familie die Yacht nicht verkaufen, das hätte er nicht gewollt. Also mussten wir sie ab und zu auch benutzen – leider suchten wir uns dazu den völlig falschen Zeitpunkt aus!

Wir waren schon seit etwa zwei Wochen unterwegs, als ein heftiger Sturm aufbrauste.

Mein Vater hätte das Schiff wohl sicher steuern können, aber wir waren alle nicht so erfahren wie er. Irgendwann prallten wir mit dem Schiff gegen scharfe Felsen: das Schiff sank. Wir konnten uns zwar alle auf die Insel retten, aber das Schiff war absolut kaputt. Leider hatte es auch das Funkgerät getroffen, das vom Wasser zerstört wurde. Einige andere Sachen (Zahnbürsten, Rasierer, Verbandskasten, Messer, etc. ) konnten wir später noch aus dem Wrack retten, vieles war schon weggespült worden.

Einige Tage vergingen und wir hatten bereits einen kleinen Unterschlupf gebaut, eine Süßwasserquelle gefunden (ein kleiner See in der Mitte der Insel) und auch schon Nahrung gesucht.

„Glaubt ihr, dass uns je jemand finden wird?“, fragte Carina mit trauriger Stimme.

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„Natürlich Schatz, wir müssen halt nur noch etwas aushalten“, versuchte meine Mutter sie zu trösten.

Beide hatten, genau wie Jenna, nur Bikinis an.

Der Sturm war unerwartet gekommen und alle hatten sich vorher auf dem Deck gesonnt. Ich hatte auch nur eine Badeshorts an. Meine Mutter hatte einen schwarzen Bikini-Tanga an und ihr Bikini-Top war sehr eng und fasste ihre großen Brüste nur knapp. Sie hatte sich nach Carinas Geburt (kleine) Silikonimplantate machen lassen, damit die Brüste nicht so hängen. Jenna trug einen Bikini mit hotpants-artigem Unterteil. Sie war sehr sportlich und ihr knackiger Hintern kam in dem Höschen gut zur Geltung.

Sie war etwas neidisch, weil sie Körbchengröße B hatte, während ihre kleine Schwester Carina es auf C brachte. Sie trug einen schwarzen Bikini.

Es vergingen Tage und Tage. Wie lange wir dort waren, kann ich gar nicht sagen, man verliert irgendwann das Zeitgefühl. Jedenfalls beschwerte sich meine Schwester Jenna, als wir abends am Feuer saßen, über ihre Kleidung. „Ich kann nicht ewig mit diesem Bikini rumlaufen. Der wird langsam unbequem, reibt ständig auf den gleichen Stellen rum und hygienisch ist der auch lange nichtmehr.

„Du hast Recht,“ antwortet meine Mutter, „aber was sollen wir denn machen. Die ganzen Klamotten sind alle weg und wir können ja hier auch nicht nackt rumlaufen!“

„Hm. Warum eigentlich nicht?“, wollte Jenna wissen. „Hier ist doch niemand außer uns. Wenn ihr nicht wollt, müsst ihr ja nicht, aber ich kann das langsam nichtmehr ertragen“.

„Jenna! Denk an deinen Bruder. Ich weiß nicht, was der dazu sagen würde“.

Alle sahen mich an, ich wurde etwas rot.

„Das will er doch nur“, lachte Carina und ich wurde noch roter.

„Von mir aus… macht doch, was ihr wollt“, sagte ich schnippig.

Jenna wollte schon hinter sich greifen und den Verschluss aufmachen, aber Anna hielt sie ab. „Tobi, bist du sicher, dass es kein Problem für dich ist, wenn wir hier alle nackt rumlaufen?“

Ich dachte kurz darüber nach.

Meine Badeshorts war auch schon lange nichtmehr bequem und ich wäre sie schon gerne losgeworden. Also sagte ich „Das ist ok, ziehen wir uns aus. „

Jenna war die erste, die ihr Top verlor. Mama folgte ihr und zögerlich zog sich auch Carina aus. Nach wenigen Sekunden waren wir alle komplett nackt. Natürlich konnte ich nicht anders, als sich die Frauen in meiner Familie einmal anzugucken. Alle drei hatten wunderschöne Körper.

Besonders wunderte mich, dass ihre Muschis alle drei ordentlich rasiert waren. Sie hatten ja die Rasierer aus der Yacht gerettet. Meine Schwestern hatten jeweils einen kleinen streifen übrig, meine Mutter war komplett blank! Was für ein Anblick! Leider merkte das auch mein Schwanz, der langsam etwas steifer wurde. Damit das nicht auffiel und meine Familie mich nicht mit hartem Ständer sehen würde, beschloss ich ins Meer zu rennen. Das kühle Wasser würde schon helfen.

Natürlich kamen auch die anderen Familienmitglieder nach.

Der Anblick der drei Frauen machte mich in den nächsten Tagen wirklich verrückt. Wenn wir Feuerholz sammelten und sich eine der drei bückte, konnte ich ihre Muschis sehen, wenn sie liefen hüpften ihre Titten und machmal lagen sie einfach nackt in der Sonne und ich konnte ihre Köfper beobachten. Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich war nach Tagen des Zusehens einfach so geil, dass ich anfing mir mehrfach am Tag einen runterzuholen.

Ich ging dafür ein paar Meter in den Wald und wichste irgendwo ins Gebüsch.

Natürlich kam, was kommen musste: ich wurde erwischt. Ich war schon ein paar Minuten dabei, da kam plötzlich Jenna auf mich zu. Erschrocken versuchte ich mich abzuwenden, aber es war zu spät, ich konnte es nichtmehr leugnen.

„Keine Angst, das muss dir nicht peinlich sein. Wir wissen alle, was du hier machst.

Alleine auf einer Insel mit drei nackten Frauen – das kann dir niemand übel nehmen!“, versichterte mir meine große Schwester. „Ehrlich gesagt bin ich neugierig. Ich meine… wir sind jetzt schon so offen zueinander… würde es dir was ausmachen, wenn ich dir zugucken würde?“

Ich war völlig baff. Meine große Schwester wollte mir beim Wichsen zugucken! Auch wenn es mir in dem Moment peinlich war, der Gedanke vor meiner nackten Schwester zu wichsen war schon erregend.

Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen und fragte sie, ob sie es sich dabei dann auch selber machen würde. Anstatt schockiert zu sein, antwortet sie, als sei es das natürlichste auf der Welt: „Na klar, was denkst du denn?“.

Ich schluckte, griff nach meinem Schwanz und fing wieder langsam an zu pumpen. Dabei starrte ich meiner Schwester direkt auf die Titten. Schüchternheit war jetzt wohl fehl am Platz.

Auch Jenna begann langsam. Sie leckte sich erst ein paar Finger um sie zu befeuchten, dann griff sie sich zwischen die Beine und begann langsam sich die Fotze zu massieren. „Das sieht geil aus, wie du wichst, du hast einen geilen Penis“, sagte sie.

Sie war jetzt voll dabei, genauso wie ich. Mein Blick wechselte von ihrer Muschi zu ihren Brüsten und wieder zurück. Sie starrte mir auf den Schwanz, guckte aber ab und zu hoch um meinen Blicken zu folgen.

Sie war etwa einen Meter vor mir entfernt und kniete sich breitbeinig hin und lehnte sich etwas zurück. Meine Schwester war genau vor mir, als sie mit ihrem mittleren Finger in ihre feuchte Fotze eindrang und sich befriedigte. Sie fing an langsam zu stöhnen und schwerer zu atmen, das Bild war einfach nur geil!

„Mir kommt's gleich“, flüsterte ich und bekam eine unerwartete Antwort.

„Spritz es mir auf die Titten, Tobi.

Ich will dass du dein Sperma auf meine Titten wichst!“

Das war eindeutig zu viel. Ich dachte überhaupt nicht mehr daran, dass Jenna meine Schwester war, ich musste jetzt einfach kommen.

„Oaaahhh! Hier. Jetzt. Aaaah“, und in drei vier kräftigen Stößen spritze ich ihr mein Sperma auf ihre wunderbar runden, gebräunten Titten.

„Jaaaa, komm, gib mir deinen Saft“, stöhnte Jenna, die inzwischen zwei Finger in der Möse hatte und gerade ihren eigenen Orgasmus bekam.

Wir brauchten beide ein paar Sekunden, bis wir uns wieder einigermaßen gefangen hatten.

„Das war geil! Das müssen wir auf jeden Fall nochmal machen!“, sagte Jenna, der mein Sperma von den Titten herab über den Bauch lief. Ich musste bei dem Anblick etwas lachen, weil es so surreal war.

„Wann immer du willst, ich fand es auch super geil! Komm, lass uns in den See gehen und uns waschen.

So kannst du nicht wieder zu den anderen“

Wir wuschen uns kurz im See, schwammen noch eine Runde und gingen dann zu den anderen beiden, die gerade das Essen zubereiteten.

„Na, was habt ihr schönes gemacht?“, fragte unsere Mutter, als hätte sie was geahnt.

„Och, ich hab Tobi im Wald getroffen, wir waren dann im See schwimmen“, antwortete Jenna. War ja nicht ganz gelogen, aber auch nicht vollständig.

Das geile Spielchen mit Jenna wiederholte sich die nächsten Tage mehrfach. Einmal spritze ich etwas zu hoch und traf meine Schwester ins Gesicht. Anstatt sauer zu sein, fing sie aber an zu lächeln. Das war der geilste Anblick, den ich bis dahin in meinem Leben gesehen habe!

Eines Tages war es Jenna nichtmehr genug. „Tobi.. ich will es mir nicht immer selber machen. Würdest du mich fingern und lecken, wenn ich dir dafür einen blasen würde?“

Natürlich hatte ich auch schon davon geträumt, es traf mich trotzdem unvorbereitet, deswegen zögerte ich erst etwas, wollte es dann aber ausprobieren.

„Klar, das wird bestimmt geil. Soll ich anfangen?“

Sie bejahte und legte sih in den weißen Sand auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und begann langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich arbeitete mich langsam nach oben zu ihrer bereits leicht feuchten Möse. Behutsam leckte ich die Spalte auf und ab – sie schmeckte wirklich gut. Ich leckte meinen Mittelfinger an und führte ihn langsam in meine Schwester ein und leckte sie dabei weiter.

Sie war wirklich erstaunlich eng. Mit der freien linken Hand wanderte ich nach oben und massierte leicht ihre weiche Brust, spielte mit ihren Nippeln.

„Oh Gott, du machst das super! Hör nicht auf“, stöhnte sie sanft. Ich freute mich, dass es ihr gefiel und leckte eifriger. Meinen Finger stieß ich weiter in sie hinein, bewegte ihn in ihr, zog ihn weiter raus und steckte ihn wieder rein. Jenna umfasste leicht meinen Hinterkopf mit beiden Händen, zog mich weiter an ihre Muschi und drückte mir ihr Becken entgegen.

Es war klar, dass sie nichtmehr lange brauchen würde. Ich hatte Recht, nach wenigen Minuten atmete sie schneller und flacher und kam schließlich mit einem unterdrückten Stöhnen, während sie mich tief in ihre Fotze drückte.

Nach wenigen Sekunden ließ sie locker, ich kam hoch, legte mich neben meine große Schwester und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich richtig zu mir, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wir lagen dort für ein paar Minuten.

Mit einer Hand nahm sie meinen Schwanz und bewegte ihn langsam. „Das wahr wunderschön, du warst toll. Aber jetzt bist du dran“. Und sie begann meinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Sie beugte sich vor und leckte den ersten Lusttropfen von meinen inzwischen harten Glied. Als sie sich über meine Beine kniete, lächelte sie mir zu, senkte dann ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihr Kopf begann auf und ab zu hüpfen.

Das Gefühl in ihrem warmen, wichen, feuchten Mund war sensationell. Die Weichen Lippen, die sie um mein beste Stück schloss waren göttlich.

Während sie mein Ding fast komplett in den Mund nahm, begann sie mit der einen Hand meine Eier zu massieren, mit der anderen fuhr sie sanft über meinen Oberkörper.

Schon nach kurzer Zeit war mir klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. „Ich bin gleich so weit, ich spritze gleich ab“, wollte ich sie warnen, damit sie den Schwanz aus dem Mund nehmen konnte.

Doch sie dachte gar nicht daran und wurde immer schneller und tiefer. Dann war ich soweit. Mit einem der geilsten Gefühle, die ich jemals hatte, entlud ich meine riesige Ladung Spritzer für Spritzer in ihrem süßen Mund. Sie schluckte alles und als sie hoch kam, leckte sie mir noch einmal über die Eichel.

„Danke, das war extrem geil. Du bist echt die beste!“, lobte ich sie.

Sie grinste und wir beschlossen, das ganze bald wieder zu machen.

Vielleicht wollten wir auch mal die 69 ausprobieren. Ich fragte mich im Gedanken, ob sich Jenna von ihrem Bruder ficken lassen würde. Wollte ich das überhaupt? Sie ist immerhin meine Schwester und das ist noch mal ein großer Schritt mehr als das, was wir bisher gemacht hatten. Ich beschloss das Thema erstmal nicht anzusprechen, wir mussten auch schnell wieder zurück um keinen Verdacht zu erwecken. Es war eh schon ein Wunder, dass wir noch nicht erwischt wurden.

Aber wie auch schon zuvor sollte es nicht allzu lange dauern. Jenna kniete vor mir, hatte meinen Schwanz im Mund und ich war ganz kurz davor zu kommen, als wir Carinas Stimme hörten. „Was zum…?“, sie stand mit offenem Mund da und starrte uns an. Jenna wich zurück, aber für mich war es zu spät: ich spritze meine dicke Ladung in Jennas erschrockenes Gesicht. Sie war bedeckt mit der weißen Masse, es tropfte ihr vom Kinn auf die schönen Titten.

„Erzähl es bitte nicht Mama“, versuchte ich meine kleine Schwester zu beschwichtigen.

„Erzähl was nicht Mama?“, sagte meine Mutter, die hinter Carina ankam. Die beiden waren offenbar zum Holzsammeln im Wald. Als Anna uns sah, grinste sie. „Wusste ich es doch, dass da was läuft“, schmunzelte sie zu unserem Erstaunen. „Wasch dir das Gesicht, Jenna, und dann kommt ins Camp. Wir müssen darüber reden!“

Zehn Minuten später waren wir alle im Lager versammelt.

Wir wussten nicht so recht, was uns erwartete. Böse hatte Mama ja nicht gewirkt.

„Ich hatte mir schon gedacht, dass ihr im Wald nicht nur zusammen schwimmt oder so“, fing meine Mutter an. „Aber seid nicht nervös, ich werde nicht mit euch schimpfen. Es ist schwer, ihr seid jung und wir laufen hier alle nackt rum, da wird man schnell geil. Und außer uns ist hier nunmal niemand auf dieser Insel.

„Du hast also nichts dagegen, dass Jenna und ich… was wir gemacht haben?“, fragte ich erstaunt nach.

„Nein, grundsätzlich nicht! Oralsex und gegenseitiges Masturbieren ist in Ordnung. Aber wir müssen ein paar Grundregeln aufstellen. Erstens: selbstverständlich muss alles freiwillig stattfinden und wenn einer nichtmehr möchte, dann will ich keine Beschwerden hören! Zweitens: auf keinen Fall darf Jenna schwanger werden. Eine Schwangerschaft ist mit großen Risiken verbunden und wir haben hier keine medizinische Versorgung.

Da wir weder Kondome noch Pillen haben, heißt das also, dass niemand vaginalen Sex haben darf! Ist das klar?“

„Ok“, stimmten Jenna und ich zu.

„Du auch, Carina“, sagte meine Mutter zu meiner kleinen Schwester, die erschrak.

„Was? Aber…“

„Stimm einfach zu. Im Moment ist das nur zwischen deinen Geschwistern, aber wer weiß. Um ehrlich zu sein: ich bin selber auch schon geil und könnte es dir nicht verübeln, wenn es dir genauso ginge.

Und ich wette deinen Bruder würde es auch nicht stören, wenn wir seine Auswahl etwas erweitern würden“, sagte meine Mutter.

Hieß das etwa, dass sie auch mitmachen wollte? Und meine Schwester mit einbinden? Ich fand den Gedanken extrem geil. „Mama. Meinst du etwa, dass Carina und du, dass ihr auch mitmachen wollt?“

„Klar, wenn du nichts dagegen hast. Ich hatte schon lange mehr keinen geilen Schwanz im Mund.

Und ich wette Carina ist auch schon ganz geil. Die will bestimmt ihre Titten gefickt kriegen und deinen Schwanz lutschen, oder Carina?“

„Ähm…“, Carina zögerte, überwand dann aber ihre Schüchternheit und stimmte zu „Ja, das wäre geil. Und es wäre schön, wenn du mich lecken könntest, Tobi. „

„Na dann mal los“, grinste ich, stand auf und ging zu ihr rüber. Meine kleine Schwester legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

Ihre kleine geile Möse war schon etwas feucht und es dauerte nicht lange, bis ich sie zu einem Orgasmus geleckt und gefingert hatte. Als ich meinen Kopf zwischen Carinas Beinen erhob, sah ich etwas absolut geiles. In den paar Minuten, die ich mit ihr beschäftigt war, waren die anderen beiden offenbar geil geworden und leckten sich gegenseitig ihre Spalten. Der Anblick war extrem geil, am liebsten hätte ich sie sofort gefickt!

Jetzt war aber erstmal Carina an der Reihe.

Sie richtete sich auf und spuckte sich selber zwischen ihre großen Titten, um sie anzufeuchten. Sie legte sich wieder zurück, sah mich an und sagte „Komm Tobi, jetzt fick meine Titten!“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich bestieg sie, legte meinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste, die sie mit den Händen zusammendrückte, und begann langsam zu stoßen. Es war ein tolles Gefühl meinen harten Pimmel zwischen ihren weichen Dingern zu spüren.

Carina hob den Kopf langsam und streckte die Zunge raus, so dass sie mein Ding lecken konnte, wenn es auf sie zu kam. Nach wenigen Minunten tittenficken kam es mir und ich spritzte einen Teil zwischen ihre prallen Brüste und einen Teil in ihren weit geöffneten Mund. Zu meiner Überraschung schluckte sie meinen Saft nicht nur runter, sondern leckte sich auch den Rest von den Lippen und vom Kinn.

„Oh ja, leck meine Muschi, Mama.

Du bist so gut, jaaa oh“, stöhnte inzwischen Jenna, die in der 69er-Stellung auf meiner Mutter lag. Carina und ich sahen dem Treiben noch eine Minute zu, bevor beide gleichzeitig einen zitternden Orgasmus erlebten.

Die nächsten Wochen waren wunderbar. Ständig wurde geleckt, gefingert, geblasen und so weiter. Wir propierte alle Kombinationen und Stellungen aus, die uns einfielen. Ich mochte es besonders, wenn ich eine leckte, während eine andere meinen Schwanz im Mund hatte und die dritte meine Eier leckte.

Obwohl das alles extrem geil war und wir alle viel Spaß hatten, wurde die Lust meine Mutter und Schwestern zu ficken immer größer. Ich wollte nicht nur Oralsex und Handjobs, ich wollte meinen Schwanz in ihre Muschis stecken und sie ordentlich durchficken.

Eines Tages war ich mit meiner Mutter alleine im Wald um Nahrung zu suchen. Seit wir alle miteinander „Spaß hatten“, hatte sie immer wieder betont, wie wichtig es sei, dass wir alle offen zueinander sind, deswegen beschloss ich, die Sache mal anzusprechen.

„Mama, ich muss dir was erzählen. Ich musste in den letzen Wochen immer wieder daran denken, wie schön es wäre, wenn wir alle richtigen Sex haben könnten. Ich glaube Carina und Jenna würden das auch wollen. „

„Schatz, du hast ja Recht. Ich fänd es ja auch schön, deinen Penis in mir zu spüren, dich zu reiten und mich dir voll hinzugeben. Aber was ist, wenn wir schwanger werden?“, erwiderte sie mir.

„Wäre das wirklich so schlimm? Du hast immerhin schon drei Geburten hinter dir, du wüsstest doch, was bei einer Geburt zu tun ist. „

„Das stimmt zwar, aber trotzdem wäre es zu gefährlich. Aber ich habe einen anderen Vorschlag für dich. Wenn du möchtest, kannst du… können wir Analsex haben…“

Ich war total baff, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Würde sich meine Mutter von ihrem Sohn in den Arsch ficken lassen?

„Dein Vater und ich, wir haben es ein paar Mal ausprobiert und es war eigentlich gar nicht schlecht, also wenn du möchtest…“, sagte Anna.

Der Gedanke machte mich richtig an, mein kleiner Freund wurde bereits steif.

„Klar möchte ich! Können wir es sofort machen?“, fragte ich begeistert.

Meine Mutter lachte und sagte „Du kannst es ja gar nicht abwarten. Nein, Schatz. Ich möchte das vorher noch mit deinen Schwestern besprechen. Heute abend, wenn wir am Feuer sitzen, werde ich das Thema ansprechen und dann werden wir sehen, was dabei rauskommt.

Wir saßen also am Abend alle zusammen am Feuer und Anna erzählte ihren Töchtern, was sie mit mir besprochen hatte.

„Du meinst Tobi dürfte in dir in den Arsch stecken?“, fragte Jenna teilweise geschockt, teilweise erregt.

„Ja. Am Anfang muss man sich erstmal daran gewöhnen, aber es ist auch für die Frau sehr schön!“, antwortete meine Mutter.

„Ich glaube, ich würde das auch mal ausprobieren, wenn Tobi verspricht vorsichtig zu sein“, warf Carina ein.

„Ich würde aber gerne erstmal bei euch beiden zugucken wollen, wie das so ist“.

Natürlich stimmten wir beide zu, es gab zwischen uns ja eh nichtsmehr zu verstecken. Ich war schon ganz geil und auch meine Mutter schien deutlich erregt zu sein, was ihre harten Nippel verrieten.

Sie stand auf und sagte „Das wichtigste beim Analsex ist Feuchtigkeit. “ Damit spuckte sie auf ihre Finger und führte erst einen, dann einen zweiten in ihr Arschloch ein.

Es schien ziemlich eng zu sein, denn sie drückte die Finger sehr langsam in ihren Hintereingang. Sie begann dann langsam die Finger rein und rauszuschieben. Meine Mutter hatte sich leicht übergebeugt, so dass wir ihr genau zugucken konnten. Sie begann die Finger leicht zu spreizen, machte Kreisbewegungen und so weiter. Die Muskeln müssten erstmal geweitet werden, erklärte sie.

Dann kniete sie sich vor mich. „Auch dein Schwanz muss angefeuchtet werden“, sagte sie und leckte ihn von oben bis unten, nahm ihn dann in den Mund und massierte ihn mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile stand sie auf und ging auf alle Viere mit ihrem geilen prallen Arsch zu mir.

„So, Tobi, komm her und fick deine Mutter in den Arsch!“, sagte sie. Sie gucke mich über ihre Schulter an, hatte eine Hand auf ihrer Arschbacke gelegt und zock diese etwas zur Seite, so dass ich ihr Loch sehen konnte.

Ich zögerte nicht lange, kniete mich hinter sie und drückte meinen harten Ständer gegen ihr enges Arschloch.

Mit einem kleinen Stoß verschwand meine Eichel im Arsch meiner Mutter. Das Gefühl war der Hammer. Sowas enges hatte ich noch nie gespürt.

„Weiter, drück ihn weiter rein“, forderte mich meine Mutter auf. Nach wenigen Sekunden war mein Ding bis zur Wurzel in ihrem geilen Loch verschwunden. „Jetzt fang langsam an mich zu ficken“, ermutigte mich Mama.

Ich griff ihre Hüften und schob ihn mit langsamen Bewegungen rein und raus.

Nach kurzer Zeit wurde ich immer schneller und stieß doller in den Arsch meiner Mutter. Ich beugte mich nach vorne und hielt sie mit der einen Hand an der Schulter fest, mit der anderen begann ich langsam ihre voluminösen Titten zu kneten. „Oh ja, Mama. Es ist so geil dich in den Arsch zu ficken und deine geilen Brüste zu massieren!“, stöhnte ich.

„Ja, gib's mir mein Sohn! Fick dein Mutter in den Arsch.

Schneller, fick mich schneller!!“, stöhnte sie zurück. Sie hatte damit begonnen sich die Muschi zu massiere und war schon fast vor ihrem Orgasmus, als ich sie immer schneller fickte und mein Becken bei jedem Stoß gegen ihre prallen Arschbacken klatschte.

Meine Schwestern sahen dem geilen Treiben gebannt zu und hatten auch die Hände an ihre Fotzen und fingerten sich jeweils selbst. Der Anblick meiner geilen masturbierenden Schwestern, gepaart mit den mütterlichen Titten in meiner Hand und meinem harten Schwanz im Arsch meiner Mutter war zu viel für mich.

Mit einem letzen harten Stoß und einem lauten Schrei schoss ich mein Sperma tief in den geilen, festen, engen Arsch.

„Ja, spritz es tief in mich rein, das ist soooo geil. Gnnnnn!“, rief meine Mutter, als ich weiter stieß. Nach nur wenigen Augenblicken hatte auch sie ihren Orgasmus. Ihr Arsch zog sich dabei zusammen und es wurde um mein hartes Teil noch enger als es ohnehin schon war. Was für ein Gefühl.

Nach kurzer Zeit zog ich meinen schrumpfenden Schwanz aus ihrem Arsch. Ein paar tropfen Sperma liefen aus dem klaffenden Loch hinaus ihre Beine runter. Auch meine Schwestern waren inzwischen gekommen und Jenna kam auf ihre Mutter zu und begann das auslaufende Sperma von den Beinen ihrer Mutter zu lecken. Carina kümmerte sich derweil um mich und leckte meinen versauten Pimmel sauber.

Beide bekundeten mehrfach, dass sie das auf jeden Fall auch probieren müssten.

Aber wir beschlossen, das am nächsten Tag machen würden, denn es war schon spät und wir waren alle relativ erschöpft.

Am nächsten morgen war es dann aber soweit. Nach dem Essen, bei dem meine Schwestern schon ganz unruhig waren, wollten wir es tun. Jenna sollte die erste sein und während Carina meinen Schwanz mit ihrem Mund vorbereitete, kümmerte sich meine Mutter um das Arschloch ihrer Erstegeborenen. Immer wieder spuckte sie sich auf die Finger, bevor sie sie ihrer Tochter in den Arsch drückte.

Sie war wohl besonders gründlich, weil sie wusste, dass die Vorbereitung gerade beim ersten Mal wichtig war.

Dann war es soweit. Jenna war auf allen vieren und ich kniete mich direkt hinter sie. „Bist du bereit?“, fragte ich sie.

„Ja, steck ihn mir rein, Bruderherz. Aber sie vorsichtig!“, kam die Anwort.

Natürlich wollte ich vorsichtig sein, ich wollte ihr ja nicht weh tun.

Langsam drücke ich also meine pralle Eichel gegen ihr bereits von meiner Mutter geweitete Loch. Nach einem kurzen Ruck war meine Eichel von ihrer Rosette umfasst.

„Uuuuh. „, quiekte sie, „warte kurz, ich muss mich daran gewöhnen!“

Nach nur wenigen Sekunden gab sie grünes Licht, ich könne weiter in sie eindringen. Nach vier bis fünf langsamen vorsichtigen Stößen war man hartes Ding komplett in ihrem Arsch versunken, mein Becken berührte ihre sexy Arschbacken.

Meine große Schwester bewege sich langsam nach vorne und drückte ihren knackigen Arsch dann schwungvoll wieder zurück auf mein Ding. Ich stieg in ihren Rythmus ein und kam ihr mit meinen Stößen entgegen.

„Ja, das ist noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Fick deine Schwester in den Arsch, Tobi“, sagte sie als wir immer schneller wurden.

Unsere Atmung war bereits schwer. Ich ergriff mit der rechten Hand ein Büschel ihrer Haare und zog ihren Kopf etwas zurück, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Mit der anderen Hand massierte ich ihre linke Brust, die bei jedem Stoß unter ihr wackelten. Mein Griff wurde fester. „Oh Jenna, dein Arsch ist so schön eng, ich liebe es dich zu ficken!“

Sie hatte zwei Finger in ihrer Fotze, die ich durch die dünne Wand an meinem Schwanz spüren konnte.

Und dann traf sie ihr Orgasmus „Aaaah… ah, ah, ah, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiii!!“, kreischte sie in Extase.

Lange hätte ich es auch nichtmehr ausgehalten, meine Eier waren kurz vorm explodieren. Ich wollte eigentlich in ihren Arsch abspritzen, hatte aber spontan eine bessere Idee. Ich zog ihn raus, nahm ihn in die Hand und nach zwei mal Pumpen schoss ich meine heiße Ficksahne über ihren Rücken. Die ersten Spritzer landeten weiter oben, dann auf dem unteren Rücken und die letzten Tropfen trafen ihre geilen Arschbacken. Wir brachen erschöpft zusammen.

Meine Mutter eilte herbei und leckte erst mein Sperma von Jennas Rücken, dann leckte sie meinen Penis, der gerade noch im Arsch ihrer Tochter steckte, sauber.

Es dauerte über eine halbe Stunde, bevor ich mich wieder erholt hatte. Der erste Fick mich Carina verlief fast genauso wie der zuvor mit ihrer Schwester, nur dass sie es in der Löffelchen-Stellung machen wollte und dass ich mein Sperma tief in ihren Arsch pumpte.

Die nächsten Wochen fickten wir fast bis zum umfallen, was aber nicht hieß, dass nichtmehr geblasen, geleckt und gefingert wurde. Wir hatten nur einfach mehr Auswahl.

Trotzdem sollte der nächste Umbruch nicht lange auf sich warten lassen. Dieses mal waren es jedoch die Mädels, denen Anal und Oral nicht genug war: sie wollten auch ihre jungen Muschis gestopft bekommen. Aber davon erzähle ich in der nächsten Folge.

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