Die Insel der nackten Wilden

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In den meisten Horrorgeschichten werden arme junge Frauen das Opfer von Gewalt und höheren Mächten. Hier muss nun einmal ein männliches Opfer für die Geschichte herhalten. Männliche Leser mit schwachen Nerven oder einem nervösen Magen sollten die Geschichte vielleicht besser nicht lesen.

Nach ‚Der Zauberwald‘ folgt nun ein erneuter Versuch in der Kategorie ‚Erotischer Horror‘ zu überzeugen. Mal sehen, ob die Leserschaft etwas damit anfangen kann. Ob es ähnliche veröffentlichte Beiträge dieser Art gibt habe ich vorher nicht überprüft.

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Mein Herz raste und meine Beine waren kurz davor ihren Dienst zu quittieren. Ich lief kreuz und quer und schlug einen Haken nach dem anderen, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, wohin ich eigentlich rennen sollte. Ich brach durch etliche Sträucher und Büsche durch während mir Äste und Zweige ins Gesicht schlugen und dieses entsprechend zeichnete. Ich spürte meine Verfolger dicht hinter mir.

Ihre Schreie klangen in meinen Ohren und ich hatte das Gefühl, dass sie rasch aufholten.

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Ich hatte keine Vorstellung davon, wohin mich meine Flucht bringen würde, denn selbst wenn ich schneller als meine Verfolger sein würde konnte ich doch wahrscheinlich nirgendwo Unterschlupf finden und der Gefangennahme entgehen. Ich wagte es, kurz hinter mich zu schauen, und nahm das sich bewegende Buschwerk wahr. Dann brachen mehrere meiner Verfolger aus dem Blätterwald hervor und hielten auf mich zu.

Ihre Speere und Messer in ihren Händen sahen bedrohlich aus und ihre ausgestoßenen Kampflaute ließen mein Blut in meinen Adern gefrieren. Langsam aber sicher wurde mir der unausweichlichen Tatsache bewusst, dass ich hier und jetzt sterben würde. Aufgespießt von den Wilden und zerlegt durch ihre scharfen Messer.

Ich spürte meine Oberschenkel kaum noch und meine Lungen pfiffen aus dem letzten Loch. Zu allem Übel blieb mein rechter Fuß an einer hervorstehenden Wurzel hängen, sodass ich aus dem Tritt kam und beinahe gestolpert wäre.

Dadurch verlor ich weitere wertvolle Meter meines Vorsprungs und spürte den Atem meiner Verfolger noch intensiver im Nacken. Dann beging ich den Fehler erneut hinter mich zu blicken und erschrak, als ich vier oder fünf dunkle Körper auf mich zueilen sah. Ich wusste, dass ich schneller rennen musste, verstand aber sogleich, dass es mir nicht möglich sein würde. Ich rannte einfach weiter und hoffte, dass ein Wunder geschah und meine Verfolger das Interesse an mir verlieren würden.

Ich rechnete jeden Moment mit einem sich in meinen Rücken bohrenden Speer, doch offenbar wollten sie mich lebend fangen und mir gingen bereits die Gedanken an einen Kannibalenstamm durch den Sinn, zu dessen Hauptgericht ich gleich mutieren würde. Bevor ich mir noch weitere Horrorszenarien ausmalen konnte spürte ich plötzlich einen festen Schlag in meinem Rücken und fand mich kurz darauf auf dem Boden liegend wieder. Offenbar war mir einer meiner Verfolger in den Rücken gesprungen.

Als ich mich aufrappeln wollte blickte ich direkt in mehrere Speerspitzen die auf mein Gesicht gerichtet waren. Hinter den Speeren nahm ich dunkelhäutige Körper wahr, die frei von Kleidung waren und erst jetzt realisierte ich, dass meine Verfolger ausschließlich Frauen waren.

Nackt wie Gott sie geschaffen hatte bedrohten sie mich mit grimmigem Gesichtsausdruck und schienen mir alles andere als freundlich gesinnt zu sein. Vor lauter Angst kam mir gar nicht erst in den Sinn ihre nackten Körper zu studieren, was ich in anderen Situationen selbstverständlich getan hätte.

Dann nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und bevor ich reagieren konnte traf mich bereits ein harter Stein an der Schläfe, der mich ins Reich der Träume schickte. Um mich herum wurde alles dunkel und ich sollte erst geraume Zeit später wieder erwachen.

Mitten in meiner tiefen Bewusstlosigkeit fiel ich in einen angenehmen Traum, der mich an schöne Zeiten vor Aufbruch meiner Reise um die Welt zurück trug.

Der Traum handelte von mir und meiner Lebensgefährtin Katja, mit der ich seit zwei Jahren zusammen lebe und mit der ich Küche und Bett teile. Wir lieben uns und planen eine gemeinsame Zukunft. Der gemeinsame Sex mit Katja war während meiner langen Reise sicherlich eine besonders große Entbehrung für mich und ich vermisste die Zärtlichkeit und die schönen Empfindungen unserer gegenseitigen Nähe.

Mein Traum führte mich zu unserer letzten gemeinsamen Nacht zurück, in der wir uns besonders lange und intensiv geliebt hatten.

Wir waren beide traurig, dass wir uns mehrere Monate lang nicht sehen würden und haben uns daher stundenlang in unser Bett gekuschelt und unsere nackten Körper aneinander geschmiegt. Ich liebe ihr Kurven und ihre weiblichen Stellen, ihre vollen Brüste und ihren einladenden Schambereich mit dem glatten Venushügel und den leicht hervortretenden Schamlippen. Ich küsste Katja überall am Körper und ließ meine Zunge über sämtliche erogenen Zonen wandern.

Natürlich hatte Katja besondere Freude an meiner Zunge, als diese zwischen ihre Schenkel wanderte und dort ihre Weiblichkeit liebkoste.

Sie selber revanchierte sich bei mir und ließ ihre Zunge über meinen steifen Kameraden gleiten und lutschte, leckte und saugte wie ein kleines Kind an einem Lutscher mit dem Lieblingsgeschmack. Nachdem wir und gegenseitig so richtig geil gemacht hatten wollten wir uns vereinigen und nahmen unsere Lieblingsstellung ein. Katja liebt es, sich in der Hündchenstellung über ihr Kopfkissen zu beugen und mir dadurch ihren knackigen Hintern anzubieten. Ich begebe mich dann stets hinter sie und bringe meinen Schwanz in Stellung.

Während ich Katja an diesem Abend nahm ließ sie parallel dazu ihre Finger durch ihre Ritze wandern, was sie zusätzlich stimulierte. Weitere Stellungen folgten bis sie und ich zu unserem Recht gekommen waren. Nach einer angemessenen Pause und einer zwischenzeitlichen Dusche wiederholten wir unser Liebesspiel und zwar exakt in der gleichen Reihenfolge unserer Stellungen. Bis zum frühen Morgen schwelgten wir in Genuss und Freude und hielten uns noch lange in den Armen, wohlweislich, dass es für lange Zeit unsere letzte Zusammenkunft dieser Art gewesen sein sollte.

Langsam verblasste die schöne Erinnerung an Katja und ich erlangte mein Bewusstsein wieder. Plötzlich erinnerte ich mich an die Geschehnisse, die zu meiner Gefangennahme geführt hatten. Ich war vor elf Tagen zu einer Weltumseglung mit einer Segeljacht aufgebrochen und die ersten Tage verlief meine Reise ohne besondere Vorkommnisse. Am elften Tag schlug dann allerdings das Wetter um. Als ich die dunklen Wolken am Himmel wahrgenommen hatte überkam mich bereits ein mulmiges Gefühl.

Ich hatte schon etliche Stürme und Unwetter auf hoher See erlebt, aber irgendwie schienen mir die hoch auftürmenden Wolken nichts Gutes zu verheißen.

Der Himmel hatte sich rasch verdunkelt und der Wind frischte unmittelbar auf. Meine Segeljacht hatte schon manchen Widrigkeiten der See getrotzt und ich hatte angenommen, dass sie auch dieses Mal unbeschadet davonkommen würde. Allerdings hatte es der Wettergott nicht gut mit mir gemeint und hatte sich offenbar vorgenommen, meine alleinige Weltumseglung schneller als geplant zu beenden.

Mein Boot verlor schließlich den Kampf gegen den Sturm und die Wellen und sank in unmittelbarer Nähe zu einer Insel, die ich beim Kampf mit der ungemütlichen See glücklicherweise erblickt hatte. Nachdem ich die mir verbliebene Kraft gebündelt hatte gelang es mir schließlich, mich zum Strand zu schleppen, wo ich vollkommen erschöpft zusammenbrach und erst einmal liegen blieb.

Irgendwann erlangte ich das Bewusstsein wieder und machte mich auf die Suche nach Zeichen von Zivilisation, wo man mir in meiner Not behilflich sein könnte.

Ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand, da ich im Sturm die Orientierung verloren hatte und weit vom geplanten Kurs abgekommen war. Ich fand zu meinem Glück einen Flusslauf und etwas Obst, sodass ich mich erfrischen und etwa zu mir nehmen konnte. Danach schlug ich mich ins Inselinnere und hoffte natürlich auf andere Menschen zu treffen.

Tatsächlich traf ich dann auf eine Ansiedlung von mehreren Hütten, in denen sich dunkelhäutige Menschen tummelten und zunächst wirkte alles friedlich und ich sah keinen Grund, mich ihnen nicht zu nähern.

Doch kaum wurde ich von einer alten Eingeborenen entdeckt schrie sie schon laut auf und alarmierte dadurch die anderen Dorfbewohner, die sich sogleich drohend verhielten und bewaffnet auf mich zu stürmten. Natürlich nahm ich sogleich meine Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte. Wie bereits geschildert endete meine Flucht in der Gefangennahme durch die nackten Wilden.

Als ich die Augen öffnete stellte ich zunächst fest, dass die Abenddämmerung bereits eingesetzt hatte und dass ich irgendwo festgebunden war.

Ein Blick an mir herab bestätigte mir meine eigene Nacktheit. Offenbar hatte man mich vollständig ausgezogen. Ich war an Händen und Füßen mit einem Seil oder Ähnlichem an einem Holzgestell aufrecht angebunden und ich befand mich offenbar mitten in einer Siedlung, in der mehrere Holzhütten kreuz und quer in der Gegend standen. In der Mitte des Lagers befand sich eine große Feuerstelle und ich befürchtete plötzlich, über dieses Feuer gehängt und knusprig gebrutzelt zu werden.

Zwischen den Hütten bewegten sich ein paar Frauen und Kinder, die allesamt nackt waren und ihren Aufgaben nachgingen. Neben mir wurde eine Frau mit einem Speer in der Hand auf mein Erwachen aufmerksam und schenkte mir ihre Aufmerksamkeit. Sie baute sich vor mir auf und sprach mich in einer mir unbekannten Sprache an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich beschimpfte oder verhören wollte. Mir fiel ihre vollständige Nacktheit auf und ich nahm an, dass sämtliche Eingeborenen keine Kleidung trugen.

Wenig später verließ sie ihren Posten und kehrte schließlich mit mehreren anderen Frauen zu mir zurück.

Eine von ihnen hatte sich einen Kopfschmuck aus Blättern und Federn auf ihr Haupt gesetzt und wirkte erhabener und wichtiger als die anderen. Sie waren allesamt nackt und trugen im Gesicht eine Art Kriegsbemalung. Sie hatten alle Speere oder andere Waffen und bauten sich im Halbkreis vor mich auf. Während mich die Anführerin in ihrer Sprache ansprach musterte ich die nackten Dunkelhäutigen und stellte dabei fest, dass sie keine ihrer intimen Körperteile verdeckt hatten.

An den Armen und um ihre Hälse trugen sie eine Art Schmuck. Ihre Brüste waren unbedeckt und auch nicht bemalt und ich stellte fest, dass die Oberweiten der Wilden unterschiedlich ausgeprägt waren.

Die Brüste der Anführerin waren üppiger als die der anderen Frauen und ich fragte mich spontan, ob sie deshalb das Sagen hatte. Eine der Wilden war beinahe flach wie ein Brett während bei einer Anderen recht verschrumpelt wirkende Busen hervortraten.

Die übrigen Frauen hätten mich mit ihren Oberweiten wahrscheinlich sexuell angesprochen wenn ich mich nicht gerade in so einer prekären Situation befunden hätte. Plötzlich näherten sich zwei der Frauen links und rechts von mir und machten sich an meinen Fesseln zu schaffen. Anschließend packten mich die beiden und führten mich mit sich. Die Anführerin schritt voran und die übrigen Kriegerinnen, denn das waren sie wohl, begleiteten die Prozession mit ihren auf mich gerichteten Speeren.

Ich hatte Probleme mich auf den Beinen zu halten und wäre beinahe das ein oder andere Mal hingefallen. Meine Nacktheit irritierte mich und ich hatte panische Angst davor, was sie gleich mit mir anstellen würden. Würde ich tatsächlich über dem Lagerfeuer grillen? Zumindest würde dies die Entfernung meiner Kleidungsstücke erklären. Doch dann gingen wir am Feuer vorbei und näherten uns kurz darauf einer Holzkonstruktion, das für mich wie eine Art Podest aussah.

Spontan fiel mir der Begriff Opferaltar ein und ich betete, dass ich mich irren würde. Ich wurde zu der Konstruktion geführt und auf den Rücken gedrückt. Als man mich erneut an Händen und Füßen fesseln wollte versuchte ich mich zur Wehr zu setzen, aber die Spitzen mehrerer Speere belehrten mich eines Besseren. Schließlich lag ich hilf- und wehrlos auf dem Holzgestell und konnte mich kaum rühren.

Danach verließen mich die nackten Wilden und nur eine von ihnen blieb als Wache neben mir stehen.

Es handelte sich um die Frau mit den verschrumpelten Brüsten und sie wandte mir ihre Rückfront zu. Ich ließ meinen Blick über meine Umgebung schweifen und erkannte einige Frauen und Mädchen, die ihren Aufgaben nachgingen und hin und wieder neugierige Blicke auf mich warfen. Wahrscheinlich bekamen sie nicht oft einen weißen Mann zu sehen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich noch kein einziges männliches Wesen zu Gesicht bekommen hatte. Wo waren die Männer dieses Dorfes? Waren sie auf der Jagd oder lebten sie woanders? Ich überlegte fieberhaft, wie ich mich aus meiner Situation befreien konnte, fand aber natürlich keine Lösung.

Dann sah ich eine alte Frau mit runzliger Haut auf mich zukommen. Sie war natürlich nackt und ihre Brüste hingen wie leere Wasserschläuche an ihrem Oberkörper. Sie hielt eine Schale in ihrer Hand und setzte sich schließlich neben mich. Mir fiel ihr prüfender Blick auf meinen Intimbereich auf und ihr anschließendes Lächeln wusste ich nicht zu interpretieren. Dann nahm ich wahr, dass sie mir das Gebräu aus der Schale einflössen wollte und als ich mich zu weigern versuchte half die Wache mit dem Speer nach und zwang mich schließlich, die übelriechende und fade schmeckende Substanz herunterzuschlucken.

Dies war wahrlich kein Vergnügen und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mich dieses Zeug am Leben halten würde.

Die Alte war offenbar zufrieden und zog sich wieder zurück. Es dauerte nicht lange, bis ich ein warmes Gefühl in der Magengegend verspürte und ich befürchtete bereits, dass sie mich gerade vergiftet hatte und ich gleich eines schmerzhaften Todes sterben würde. Doch noch lebte ich und die eingeflößte Substanz setzte seinen Weg durch meinen Körper fort.

Plötzlich spürte ich das Brennen zwischen meinen Beinen und ehe ich mich versah schoss mir das Blut in die Lenden und mein Penis richtete sich wie von Zauberhand gesteuert auf. Ich blickte fassungslos auf meine Männlichkeit, die sich angesichts der prekären Situation vollkommen unerwartet verhielt. Kurz darauf stand mein Schwanz einsatzbereit in meinem Schritt ab und zeigte gegen den immer dunkler werdenden Abendhimmel.

Hatte mir die Alte etwa eine Art Aphrodisiakum eingeflößt? Und wenn ja, warum? Oder war der steife Schwanz nur eine Nebenwirkung eines Giftes, das mich gleich dahinraffen würde? Während ich noch über mein bevorstehendes Schicksal nachdachte näherten sich mir von allen Seiten nackte Körper.

Frauen jeden Alters gesellten sich zu mir und betrachteten meinen festgebundenen Körper. Nur die kleinen Mädchen, die ich zuvor beim Spielen beobachtet hatte, schienen ferngeblieben zu sein. Dann erkannte ich die Anführerin des Stammes, die einen prüfenden Blick auf meine Erregung warf und vor sich hin lächelte. Dann stieß sie einen lauten Ruf aus, was die umstehenden Frauen ebenfalls zu undefinierbaren Äußerungen animierte.

Danach ließ die Anführerin einen Monolog folgen, der immer wieder von zustimmenden Erwiderungen durch die anderen Eingeborenen unterbrochen wurde.

Ich verfolgte das Ganze fassungslos und meine Augen wanderten ständig umher auf der Suche nach dem Opfermesser, das mir gleich in die Rippen gestoßen würde. Ob sie mir das Herz heraus schneiden und essen würden? Meine Gedanken wanderten zu Katja, die ich nie wiedersehen würde und ich spürte eine Träne meinen Augenwinkel verlassen.

Die Lautstärke in der Menge nahm zu und auch die Anführerin hatte sich in Rage geredet und wedelte mit ihren Armen in der Luft umher und schüttelte sich und tanzte vor mir herum.

Dann verstummten die Gesänge und Rufe und ich bekam es jetzt richtig mit der Angst zu tun. Die Anführerin näherte sich mir aus der Richtung, in die meine Füße wiesen. Ich suchte krampfhaft nach dem Messer in ihrer Hand, konnte es aber nicht erkennen. Meine Erregung war immer noch allgegenwärtig und ich verstand überhaupt nicht, warum mein Schwanz trotz meiner Ängste noch immer aufrecht stand und nicht vor Angst in sich zusammen fiel.

Jetzt kniete sie sich neben mich und zu meiner Überraschung begutachtete die nackte Anführerin meinen aufgerichteten Kameraden.

Plötzlich legte sie ihre Finger um meinen Phallus und drückte feste zu, was die versammelte Frauengemeinschaft zu einem lauten Jubelschrei animierte. Die Wilde ließ von mir ab um im nächsten Moment wieder zuzupacken, was einen weiteren Anfeuerungsruf zur Folge hatte. Dann erhob sie sich und ich staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich über mich stellte und ihre beiden nackten Füße links und rechts von meinem Becken platzierte. Noch erstaunter war ich dann allerdings, als sie sich in die Hocke begab und dadurch ihren Schoß auf meine stattliche Erregung zu schob.

Die Menge hielt den Atem an und auch ich vergaß für einen Augenblick Luft in meine Lungen zu befördern. Was passierte hier mit mir? Sie würde doch nicht…. Und dann ließ sie ihr Becken auf mich herab sinken und als sich ihre dunklen Schamlippen um meinen harten Prügel stülpten wusste ich gar nicht mehr, was ich von alledem halten sollte. Kaum hatte sie auf mir Platz genommen, mein Schwanz tief in ihrer Weiblichkeit drin, brachen die umstehenden Eingeborenen in Jubelgeschrei aus und hüpften und tanzten nebeneinander herum.

Die auf mir thronende Anführerin blickte sich um und erfreute sich offenbar an dem Zuspruch und nahm ihre Vormachtstellung zufrieden zur Kenntnis. Dann warf sie mir einen selbstsicheren Blick zu und begann dann sich auf und ab zu bewegen. Ich spürte die enge Öffnung über meinen Phallus reiben und obwohl ich es für absolut unangebracht hielt reagierte ich auf den entstandenen Reiz. Ich war noch immer überrascht über die Tatsache, dass sie mich nicht sofort töten sondern erst vergewaltigen wollte und konnte meine Sinne nicht vollständig auf eine Sache fokussieren.

Doch je länger die fremde Frau auf mir ritt umso mehr spürte ich meine eigene Erregung zunehmen.

Ich konnte nicht sagen, woran meine zunehmende Erregung lag. Lag es an der besonderen Situation, dass ich gegen meinen Willen zu einer sexuellen Handlung genötigt wurde oder sorgte der zuvor verabreichte Trank dafür, dass meine sexuellen Sinne geschärft wurden und ich empfänglich für derartige Reize war? Auf jeden Fall gelang es mir nach einer Weile meine Ängste und Befürchtungen hinten an zu stellen und mich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was in meinem Schoß von statten ging.

Immer wieder ließ die Anführerin ihren Schoß auf meinen Körper herab sausen und rieb dadurch mit ihrer Weiblichkeit über meine Erregung. Beim auf und ab wippten ihre Brüste hin du her und mit jeder Bewegung gingen Anfeuerungsrufe der umstehenden Eingeborenen einher. Ich hob den Kopf an und fokussierte den Bereich zwischen meinen Beinen, wo der schwarze Unterleib immer wieder über meinen weißen Stab glitt und obwohl es mir eigenartig vorkam empfand ich Lust und konnte den Vorgang sogar genießen.

Noch immer wusste ich nicht, was nach dem Ritt der Wilden geschehen würde, denn töten könnten sie mich danach immer noch. Aber wenigstens würde ich vielleicht mit einem geilen Orgasmus in die ewigen Jagdgründe eintreten.

Mittlerweile zeigten sich bei der Anführerin erste Zeichen ihrer gesteigerten Lust. Sie begann zu stöhnen und schloss immer wieder die Augen. Sie kam mir wie eine Frau vor, deren Ekstase im Aufbau befindlich war und die großen Spaß an der Vereinigung unserer Geschlechtsteile hatte.

Ich selber empfand den Vorgang als angenehm und bemühte mich mangels Alternativen mich einfach auf meine eigenen Gefühle einzulassen. Es fühlte sich gut an, aber ich war noch lange nicht soweit, dass ich einen Höhepunkt erreicht hätte. Von diesem war die Wilde auf mir offenbar nicht mehr weit entfernt, denn sie stöhnte immer lauter und hingebungsvoller vor sich hin.

Ihr Tempo wurde immer rasanter und ihr Körper bewegte sich immer schneller über mich hinweg bis sie sich schließlich aufbäumte, laut aufschrie und mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt erlebte.

Im Augenblick ihrer Freude verstummten die Frauen um uns herum, sodass der spitze Lustschrei in den Nachthimmel hinauf entfuhr. Ich selber konnte noch immer nicht glauben, dass die fremde Frau gerade auf mir zu einem Höhepunkt gekommen war und noch weniger konnte ich glauben, dass ich selber noch nicht soweit war. In den seltensten Fällen kam meine Freundin vor mir zu einem Orgasmus, denn meine Standhaftigkeit im Bett war üblicherweise nicht besonders rühmlich. Offenbar verhalf mir der scheußlich schmeckende Trank der alten Frau zu dieser enormen Manneskraft und ließ mich dadurch ausdauernder werden.

Warum dies so sein sollte erfuhr ich kurz darauf.

Nachdem die Anführerin ihren schönen Moment hinter sich gebracht hatte ließ sie von mir ab und erhob sich. Sie präsentierte sich ihrem Gefolge, das sie mit Jubelschreien in Empfang nahm. Die Anführerin schritt um mich herum und ließ sich von allen Anwesenden gebührend feiern, so als hätte sie eine außergewöhnliche Tat vollbracht. Ich lag währenddessen weiterhin gefesselt auf dem Holzgestell und fragte mich, wie es gleich weitergehen würde.

Schließlich verließ die Anführerin das Podest, auf dem ich lag, und trat einer anderen nackten Kriegerin gegenüber. Sie redete auf sie ein und nahm schließlich ihren Speer in Empfang. Mein erster Gedanke war, dass sie mich damit nun erledigen würde, doch dann sah ich die Kriegerin auf das Podest zukommen und wenig später stand sie breitbeinig über mir. Da dämmerte es mir, dass ich wohl nicht nur von einer Frau missbraucht werden sollte.

Unter lautem Jubelgeschrei folgte die Kriegerin dem Beispiel ihrer Anführerin und senkte sich auf meinen Schritt herab.

Ich starrte auf ihren dunklen Schoß, in dem mir sogleich das Fehlen von Schambehaarung auffiel. Wie die andere Frau hatte sich auch diese Wilde von jeglicher Intimbehaarung befreit. Zusätzlich entdeckte ich so etwas wie Schmuck an ihren Schamlippen. Es sah wie eine Mischung aus Holz und Metall aus und steckte links und rechts in den Rändern ihrer Spalte. Ich sah ihre geschmückte Öffnung auf meinen Kameraden zukommen und schließlich stülpten sich ihre Schamlippen über meine Eichel.

Ich realisierte das Kratzen des Intimschmucks an den Seiten meiner Männlichkeit und es schmerzte ein wenig. Dann steckte mein bestes Stück tief in der Kriegerin, die sogleich einen flotten Ritt anging. Die Anführerin peitschte die Menge zum Jubel an und im Takt des Ritts folgten stetige Anfeuerungsrufe. Während die Kriegerin auf mir sich langsam in einen Genuss ritt konzentrierte ich mich auf meine eigenen Empfindungen. Es fühlte sich immer noch irgendwie erregend an, wenn sich die Frau auf mir bewegte und die an mir reibenden Schmuckstücke verursachten eine Mischung aus Schmerz und Wollust bei mir.

Irgendwie konnte ich mich aber nicht einem eigenen Freudenmoment nähern, was mir eigenartig vorkam. Unter normalen Umständen hätte ich schon längst meine kostbaren Säfte entladen.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange die zweite Wilde auf mir geritten war bis es auch ihr schließlich kam, denn ich hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. Auch die Kriegerin vollendete ihren Ritt mit einem fulminanten Orgasmus, den sie sogar noch lauter als ihre Vorgängerin artikulierte.

Ihr Gesicht war im Moment ihres Glücksmoments eine Maske purer Lust und ich hatte selten eine Frau gesehen, die im Augenblick ihres Höhepunktes so gezeichnet war. Die Menge tobte und bejubelte den zweiten Höhepunkt an diesem frühen Abend. Ich selber konnte mich noch immer keines Höhepunkts erfreuen, war mir aber auch nicht sicher, ob ich ihn angesichts der ungewöhnlichen Situation überhaupt erleben wollte.

Als die Kriegerin von mir herunter stieg und sich von der Menge feiern ließ blickte ich zu meinem steifen Kameraden hinunter und erschrak sogleich.

Obwohl ich kaum Schmerz empfunden hatte blutete mein bester Freund an mehreren Stellen, da der Intimschmuck der Wilden diesem offenbar stärker zugesetzt hatte als ich angenommen hatte. Eigenartiger Weise spürte ich kaum Schmerzen, obwohl der Anblick meines Stabes sehr wohl dafür sprach. Möglicherweise hatte der Trank der alten Frau mich nicht nur hart sondern auch unempfindlich gegen Schmerzen gemacht. Dies erklärte wohl auch, warum ich trotz andauernder Reize nur minimal erregt war und nicht schon längst zu meinem Recht gekommen war.

Es wunderte mich nicht wirklich, als sich plötzlich die nächste Kandidatin zu mir begab und dem Beispiel ihrer Vorgängerinnen folgte. Ich ließ es auf mich zukommen und war ein wenig erleichtert, dass die dritte Wilde unten rum keinen Schmuck zur Schau stellte. Dafür hatte sie sich etwa zehn Zentimeter lange Holzstäbe durch ihre Brustwarzen getrieben, die so manchen SM veranlagten Damen eine helle Freude bereitet hätten. Auch die Dritte im Bunde ritt mich wie der Teufel und erlangte einen verdienten Höhepunkt.

Ich selber verspürte weiterhin eine gewisse Grunderregung, näherte mich aber keineswegs einem erfreulichen Augenblick. Langsam aber sicher wünschte ich mir, dass die Prozedur endlich ein Ende nehmen würde, denn es machte keinen Spaß und meine Männlichkeit sah nach jedem Ritt ramponierter aus. Plötzlich ging mir durch den Kopf, dass möglicherweise alle Anwesenden ihren Spaß mit mir haben wollten und ich sah meinen Schwanz schon kapitulieren und sich in eine einzige fleischige und blutige Masse verwandeln.

Nach einer Weile hörte ich auf zu zählen und irgendwann war mir egal, ob es die achte oder neunte Wilde war, die sich an mir verging. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte nicht nachgeben. Mittlerweile war er knallrot, blutig und sah ziemlich derangiert aus. Dennoch sah es so aus, als ob die Wilden einigermaßen vorsichtig mit meinem besten Stück umgingen, denn auch sie schienen zu wissen, dass sie nicht mehr weitermachen konnten, sollten sie meine Männlichkeit über Gebühr strapazieren oder sogar brechen.

Irgendwann erfreute sich dann die Letzte auf meinem Stab und die Anführerin rief ihre Anhänger zu einer besinnlichen Pause auf. Die Frauen strömten zu allen Seiten aus meinem Blickfeld fort und nur ein paar Wilde blieben in meiner Nähe. Nach einer Weile sah ich das alte Weib auch mich zukommen. Auch dieses Mal trug sie eine Schale in den Händen. Ich befürchtete bereits, dass sie mich für die nächste Runde vorbereiten wollte und mir nochmals einen Liebestrank einflößen würde.

Doch zu meiner Überraschung kniete sie sich neben meinen Schoß und tunkte ihre Finger in die Schale.

Ich erkannte eine grünliche Masse an ihren Fingerspitzen, die sich im nächsten Moment auf meinen Penis legten. Die alte Frau verteilte den Extrakt von oben bis unten auf meiner Männlichkeit und ich nahm an, dass sie damit offensichtlich die Schäden an meinem Teil heilen wollte. Es fühlte sich leicht brennend an und ich hoffte, dass mir mein Freund nicht gleich abfaulen würde.

Dann allerdings würden sich die Wilden meiner steifen Männlichkeit berauben und das konnte sicherlich nicht in deren Interesse liegen.

Nachdem sie mit ihrer Behandlung fertig war warf sie mir noch ein anzügliches Grinsen zu und entfernte sich dann wieder. Ich blieb mit meinem harten grünen Schwanz gefesselt zurück und fragte mich, ob ich mich jemals aus dieser Situation befreien könnte. In der folgenden Nacht fiel ich einige Stunden lang in einen unruhigen Schlaf.

Ich träumte im Schlaf von den Vorgängen des Abends, nur dass ich im Traum zur Krönung des Ganzen mit einem Stich ins Herz mein Leben ausgehaucht hatte. Im Traum hatte sich die Anführerin erneut an mir vergangen und mir im Moment ihres Höhepunktes ihren Dolch in mein rasendes Herz gebohrt. Doch anstatt zu sterben wachte ich schweißgebadet auf und stellte fest, dass ich mich eingenässt hatte. Im Schein des Mondlichts erkannte ich, dass mein grüner Penis inzwischen wieder Normalgröße angenommen hatte und leicht schmerzte und pochte.

Nach weiteren Augenblicken des Schlafs wurde ich am nächsten Morgen von den eintreffenden Sonnenstrahlen geweckt und um mich herum begannen die Dorfbewohner ihrem Tagewerk nachzugehen. Um mich bemühte man sich nicht wirklich und erst relativ spät näherte sich mir die bekannte runzlige Gestalt der alten Frau, die ich für eine Art weiblichen Medizinmann hielt. Sie brachte eine Schale Wasser mit sich und ich wünschte mir sogleich, dass sie mir zu trinken gab, doch stattdessen reinigte sie damit meinen durch grünen Schleim besudelten Penis und betrachtete mein bestes Stück argwöhnisch.

Sie brummte undefinierbar und entfernte sich wieder. Kurz darauf kehrte sie mit einem Wasserschlauch und einer weiteren Schale zurück.

Zu meiner Freude durfte ich nun trinken und mein Penis erhielt die zweite Dosis der heilenden Masse. Dies hatte er auch bitter nötig, denn er sah alles andere als gesund und heile aus. Nach einer Weile brannte die Sonne auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl, dass sie mich hier in der Sonne vor mich hin garen lassen wollten.

Doch irgendwann kam die Anführerin zu mir und mit ihr mehrere bewaffnete Kriegerinnen. Sie schrie ein paar Befehle und kurz darauf wurde ich von meinen Fesseln befreit und aufgerichtet. Ich konnte mich angesichts meines langen Liegens kaum auf den Beinen halten und musste von zwei Nackten beim Laufen gestützt werden.

Kurz darauf erreichten wir ein Wasserloch, in das sie mich hineinwarfen. Als ich mit dem Kopf unter Wasser geriet kämpfte ich zunächst darum nicht zu ertrinken.

Anschließend trank ich von dem nicht besonders frisch wirkenden Nass und wusch mir zudem meinen Körper ab. Als sie mich aufforderten, das Wasserloch zu verlassen, trottete ich hinter ihnen her und wurde schließlich energisch in eine Hütte befördert, auf deren harten Boden ich mich wiederfand. Dann wurde der Eingang der Hütte verhängt und ich konnte die Umrisse von zwei Körpern durchscheinen sehen. Demzufolge wurde die Hütte bewacht und ich konnte meine Gedanken an eine Flucht sogleich wieder zu den Akten legen.

Aber wohin sollte ich auch fliehen, selbst wenn ich das Dorf verlassen konnte?

Die nächste Zeit lag ich nackt im Halbdunkel und lauschte den Geräuschen jenseits der Hütte. Irgendwann brachte mir eine der Wilden etwas Obst und Früchte zu essen und ich durfte auch Wasser trinken. Meine Notdurft verrichtete ich in der Ecke der Hütte, was den üblen Geruch meines Gefängnisses noch verstärkte. Hin und wieder fielen mir die Augen zu und ließen mich verschiedenste Träume durchleben.

Neben schlimmen Albträumen, die von mir und Kannibalismus und Opfergaben handelten durfte ich mich auch einmal in eine angenehme Erinnerung flüchten, was ich als süßen Traum bezeichnet hätte.

Dieser Traum brachte mich zurück an eine Nacht vor vielen Jahren, bevor ich meine jetzige Freundin kennengelernt hatte und mein Singledasein in vollen Zügen genoss. Ich hatte mich damals mit einer guten Arbeitskollegin zu einem Drink in einer Kneipe verabredet und zu meiner Überraschung kam sie nicht alleine sondern hatte ihre beste Freundin im Schlepptau.

Ich war angenehm überrascht und trat in eine lockere Unterhaltung mit beiden Frauen ein. Ich hatte schon immer für meine Kollegin geschwärmt und mir hin und wieder ausgemalt, wie ich es mit ihr treibe, doch bis zu diesem Abend hatten sich keine Anzeichen einer Annäherung ergeben.

Wir tranken wechselnde Getränke und auch die beiden Freundinnen sprachen dem Alkohol zu, sodass eine äußerst lockere Stimmung entstand. Je mehr ich zu mir nahm umso mehr keimte in mir der Wunsch auf die beiden mit zu mir nach Hause zu nehmen und schließlich gelang mir dies sogar.

Noch bevor wir meine Wohnung erreicht hatten befummelten wir uns bereits im Hausflur und kaum hatten wir die Grenze zu meinem Reich überschritten fielen die Kleidungsstücke und wurden auf dem Boden der ganzen Wohnung verteilt. Um es kurz zu machen — wir vögelten die halbe Nacht wild durcheinander.

Ich fickte meine Arbeitskollegin, dann ihre Freundin. Anschließend sah ich beiden zu, wie sie ihren lesbischen Neigungen nachgingen und als mich der Anblick wieder geil gemacht hatte nahm ich sie mir erneut vor.

Von oral bis anal probierten wir alles aus, was man sich vorstellen konnte und am nächsten Morgen war ich so befriedigt und erschöpft wie schon lange nicht mehr. Leider blieb dies die letzte geile Zusammenkunft mit meiner Kollegin, die kurz darauf verzog und den Arbeitgeber wechselte. Ich erinnere mich aber immer wieder gerne an diese wilde Nacht zurück und manchmal kehren die Ereignisse auch in meinen Träumen zu mir zurück.

Als ich nach ebendiesem Traum erwachte musste ich allerdings feststellen, dass ich weiterhin in der ungemütlichen Hütte gefangen gehalten wurde.

Durch den geilen Traum war ich erregt, was sich angesichts meiner Verletzungen im Intimbereich alles andere als vorteilhaft erwies. Es schmerzte ganz schön und ich wünschte mir, dass mein harter Freund sich möglichst bald abreagieren würde. Nach undefinierbarer Zeit öffnet sich der Vorhang zu meinem Gefängnis und zwei nackte Wilde näherten sich mir. Sie zogen mich auf die Beine und führten mich ins Freie, wo sich meine Augen zunächst einmal an die blendende Sonne gewöhnen mussten.

Dann wurde ich erneut zu der Opferstelle, wie ich sie nannte, geführt und wiederum festgebunden. Wollten sie mich nun bei Tageslicht missbrauchen?

Es hatten sich mehrere Eingeborene um mich herum versammelt, allerdings deutlich weniger als noch am Vorabend. Neben der Anführerin und der gut bekannten Alten stand ein halbes Dutzend nackter Frauen um mich herum und ich fragte mich, was gleich mit mir geschehen würde. Natürlich übernahm die alte Frau erneut die Aufgabe meinen Penis zu begutachten und teilte der Anführerin hinterher offenbar ihr Urteil mit.

Diese nickte zustimmend und plötzlich erkannte ich, dass die alte Hexe etwas in ihren Händen hielt, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ich wusste nicht, was es war, aber es machte mir Angst.

Dann machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen und als ich den stechenden Schmerz vernahm wusste ich, dass sie mir die Vorhaut meines empfindlichen Körperteils durchbohrt hatte. Ich blickte an mir herab und schrie mir zeitgleich die Seele aus dem Leib.

Ich erkannte ein Gebilde aus Holz und Metall, das mir an einer Stelle meiner Vorhaut wie eine Art Intimschmuck angebracht wurde. Es drang auf einer Seite ein und verließ mein bestes Stück auf der anderen Seite. Ich realisierte, dass lediglich meine Haut durchstoßen wurde und der Schwanzmuskel an sich unbeteiligt geblieben war. Es blutete und schmerzte und ich hatte keine Ahnung, was dieses Folterteil für einen Sinn haben sollte.

Die Alte beendete ihr Werk und gab meinen Schanz frei und während ich noch vor mich hin wimmerte rief sie die Anführerin zur Begutachtung heran, die meinen Penis prüfend in die Hand nahm, an dem neuen Schmuckstück spielte und mir weitere Tränen des Schmerzes in die Augen trieb.

Sie schien mit der Arbeit der alten Frau offenbar zufrieden zu sein und entfernte sich von mir. Kurz darauf schmierte mir die Medizinfrau erneut die grüne Pampe auf meinen Penis, die offensichtlich die Verletzung so schnell wie möglich heilen sollte. Schließlich musste ich bis zum Sonnenuntergang wieder voll einsatzbereit sein, dessen war ich mir ziemlich sicher.

Ich blieb weiterhin gefesselt auf meinem Platz liegen und wurde nur von einer nackten Wilden bewacht.

Um mich herum gingen die anderen ihrer Arbeit nach und hin und wieder traute sich ein kleines Eingeborenenmädchen in meine Nähe und warf neugierige Blicke auf meinen nackten Körper. Ich nahm an, dass sie nicht oft einen nackten Mann zu sehen bekamen und auch jetzt blieben ihre Eindrücke begrenzt, da sie von der Aufpasserin schnell vertrieben wurden. Im Laufe der folgenden Stunden hatte der Schmerz zwischen den Beinen nachgelassen. Offenbar wirkte das grüne Zeug wahre Wunder.

Ich betrachtete meinen geschundenen Penis und erkannte, dass mein Piercing weiterhin in meiner Vorhaut steckte. Ich hatte immer noch keine Ahnung, zu welchem Zweck es dort platziert wurde, doch dann erinnerte ich mich an die zweite Wilde, die sich am Abend zuvor auf mich gesetzt hatte. Auch sie hatte entsprechenden Schmuck getragen und wahrscheinlich standen die Wilden auf derartiges Zeug. Ich traute mir nicht auszumalen, welche Erfahrung es für mich sein würde den Vorhautschmuck mit erigiertem Schwanz zu erleben.

Als der Abend nahte wiederholte sich der Vorgang vom vorherigen Tage und ich machte erneut Bekanntschaft mit der alten Medizinfrau. Sie befreite mein bestes Stück von grünem Schleim, begutachtete das gute Stück und trug dann sogleich die andere Masse auf, deren Brennen an meinem Penis mir sogleich verriet, dass es sich erneut um das Eingeborenen-Viagra handeln musste. Keine halbe Minute später stand mein Schwanz wie eine Eins und trotz der leicht schmerzstillenden Wirkung der Salbe pochte mein Ding und brannte wie Feuer.

Natürlich konzentrierte sich der Schmerz auf die Stelle des ungewollten Piercings, was mich nicht weiter überraschte.

Nach und nach gesellten sich die nackten Frauen zu mir und bauten sich um mich herum auf. Dann trat die Anführerin in Erscheinung und ging ebenso feierlich vor wie am Tage zuvor. Die Menge jubelte ihr zu und sie ließ sich gebührend feiern. Es fielen Worte in ihrer Sprache, die ich nicht ansatzweise deuten konnte und schließlich widmete sie ihre Aufmerksamkeit meinem geschundenen Prachtexemplar.

Sie nahm ihn prüfend in die Hand, was bei mir sogleich einen tiefen Schmerz auslöste. Dann rieb sie meine Vorhaut über den harten Muskel, sodass mir die Tränen in die Augen stiegen. Es brannte wie Feuer und ich kam mir wie bei einer Folterbehandlung vor.

Als sie von mir abließ ließ auch der Schmerz etwas nach, doch damit sollte es an diesem Abend nicht erledigt gewesen sein. Wie nicht anders zu erwarten war trat die Anführerin unter den Anfeuerungsrufen der Menge zu mir und baute sich erneut über meinem Phallus auf.

Auch dieses Mal sah ich ihren schwarzen Unterleib über mich kommen, nur dieses Mal nicht über meinem aufrecht stehenden Schwanz. Plötzlich befand sich ihr gespreizter Schoß direkt vor meiner Nase und ich blickte in das rosafarbene Innere ihrer Weiblichkeit.

Normalerweise hätte mich der Anblick einer einladenden Muschi freudig erregt, doch in diesem Augenblick widerte er mich an und ich konnte so gar nichts Schönes oder Geiles an dieser Situation finden.

Die Menge jubelte und die Anführerin rückte noch näher an mich heran. Sie sprach zu mir und natürlich verstand ich kein Wort. Als ihre Stimme an Lautstärke und Druck zunahm erkannte ich, dass sie es Ernst meinte und ich besser ihrem Wunsch Folge leisten sollte. Also streckte ich meine trockene Zunge heraus und bewegte meine Zungenspitze auf den Bereich zwischen den dunklen Schamlippen zu. Als ich die Muschi der Anführerin berührte stieß sie einen zufriedenen Schrei aus und ließ ihren Schoß gegen meinen Mund sinken.

Mir blieb kurz der Atem weg, doch irgendwie bekam ich dann wieder Luft und versuchte meine Zunge sinnvoll einzusetzen. Mir war klar, dass sie mich mit Speeren oder anderen Druckmitteln ohnehin dazu bringen könnten, meine Aufgabe zu befolgen, also ging ich das Unausweichliche einigermaßen freiwillig an. Ich begann zu lecken und versuchte es so zu machen, wie ich es bei meiner Freundin Katja stets getan hatte. Ich wühlte zwischen den Schamlippen, stieß gelegentlich tiefer hinein und konzentrierte mein Leckspiel dann hauptsächlich auf den Kitzler, der bei der Wilden offenbar genau dort platziert war, wo ich ihn bei Frauen der westliche Welt in Erinnerung hatte.

Nach einer Weile ekelte ich mich nicht mehr und versuchte, das Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schien gar nicht mal so ungeschickt bei meinen Bemühungen zu sein, denn langsam aber sicher geriet die Anführerin in Erregung und seufzte und stöhnte lautstark vor sich hin. Das Erzittern des Körper über mir kam mir nur allzu bekannt vor und schließlich gelang es mir durch meine Bemühungen die schwarze Frau in absolute Ekstase zu versetzen.

Sie stöhnte laut auf und bäumte sich schließlich auf und verkrampfte sich angesichts ihres Freudenmoments. Dann wendete die sich von mir ab und kostete ihren erreichten Höhepunkt unter dem Jubel ihrer Mitwilden ausgiebig aus. Ich blieb mit einem pelzigen Geschmack auf der Zunge zurück und fragte mich spontan, ob ich an diesem Abend nur leckend unterwegs sein würde, was immerhin meinen gestressten Schwanz entlasten würde.

Tatsächlich näherte sich nun die nächste Frau meinem Kopf und ich erschrak, als ich in ihr die alte Medizinfrau erkannte.

Sie wollte doch wohl nicht…. Doch genau das wollte sie. Ich hatte keine Ahnung, ob es ihr gutes Recht war, sich ebenfalls beglücken zu lassen und wer entschieden hatte, dass auch sie in den Genuss meiner flinken Zunge kommen sollte, aber schließlich kniete sie über mir und hielt mir ihre behaarte und übelriechende Muschi entgegen. Ich stellte mir spontan die Frage, wann sie sich das letzte Mal unten rum gewaschen hatte und bevor mir eine sinnvolle Antwort einfiel drückte sie mir bereits ihren Unterleib gegen mein Gesicht.

Mir blieb der Atem weg und ich drehte den Kopf angewidert zur Seite. Natürlich spürte ich kurz darauf einen spitzen Gegenstand in meiner Seite, was mich zu Gehorsam ermahnte. Also fügte ich mich meinem Schicksal und streckte meine Zunge mit geschlossenen Augen in die Höhe. Ich versuchte so wenig wie möglich zu atmen und begann dann den bereits feuchten Kanal der alten Hexe zu liebkosen. Ich hatte erst wenige Leckbewegungen vollzogen als sie auch schon zu stöhnen anfing und deutlich feuchter in ihrem intimen Areal wurde.

Je länger ich sie widerstrebend leckte umso erregter wurde sie. Der Geschmack ihrer Weiblichkeit war widerlich und die ihr aus ihr strömenden Säfte waren alles andere als angenehm.

Nach knapp zwei Minuten, so lange kam es mir zumindest vor, hatte ich sie soweit, dass sie zuckend über mir hockte und sich hin und her wandte. Sie stöhnte grunzend auf und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass man mit ihrer Art der Freudenbekundung garantiert keinen Mann scharf machen konnte.

Dann entfuhr ihr ein spitzer Schrei und während ich noch mit meiner Zungenspitze ihre alte Klitoris umspielte kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie laut auf und sprach mehrere unverständliche Laute, gefolgt von weiteren Lustbekundungen.

Die Menge um uns herum jubelte erfreut und feuerte ihre Medizinfrau frenetisch an. Und plötzlich realisierte ich, dass der Höhepunkt der alten Frau mit einer unerfreulichen Begleiterscheinung einherging. Im Zuge ihres Orgasmus hatte sich in ihr ein gewaltiger Schwall Fotzensaft angesammelt, der sich im nächsten Augenblick über mein Gesicht ergoss.

Es spritzte aus ihr heraus und in mehreren Fontänen schoss mir ihr warmer Nektar entgegen. Ich konnte es kaum fassen, dass ausgerechnet diese verschrumpelte Alte abspritzen konnte.

Natürlich war mir das Phänomen des weiblichen Ejakulieren nicht unbekannt, denn natürlich gehöre auch ich zu den Konsumenten von Pornoclips im Internet. In der Realität war mir allerdings noch nie eine Frau mit diesem besonderen Talent über den Weg gelaufen und nun sollte ich meine erste Erfahrung auf diesem Gebiet ausgerechnet mit der Frau erleben, die für das Wohlergehen meines geschundenen Schwanzes zuständig war.

Es kam mir so vor, als ob beinahe ein ganzer Liter aus ihr heraus spritzte und sich über mich ergoss. Er roch ebenso unangenehm wie ihr gesamter Intimbereich und ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, doch dieser steckte zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock fest, die sie im Zuge ihrer geilen Empfindungen an mich presste. Dann endlich ließ sie ihren schönen Moment hinter sich und fiel von mir herab.

Ich blieb, ertränkt in ihrem Intimsaft, zurück und verfluchte erneut den Augenblick, an dem ich mein Boot betreten und den Heimathafen für die Weltumseglung verlassen hatte.

Ich musste danach nicht lange warten bis die nächste Kandidatin sich von mir bedienen lassen wollte. Sie kam mir nicht bekannt vor und als sie sich mit ihren gespreizten Schenkeln über mich beugte fügte ich mich in mein Schicksal und setzte meine orale Bedienung fort. Dieses Mal endete der Vorgang deutlich trockener und war weniger unangenehm als zuvor.

Als ich mich schon darauf gefreut hatte, dass mein verletzter Penis an diesem Abend verschont bleiben würde, musste ich mich dann doch eines Besseren belehren lassen.

Als die Anführerin erneut zu mir heran trat und sich dieses Mal über meinen Schritt begab ahnte ich bereits, was geschehen würde. Offenbar war sie noch nicht befriedigt genug und wollte sich ein weiteres Mal den sexuellen Kick bei dem gefesselten weißen Mann holen. Außerdem stand es ihr wohl zu, den neu verzierten Phallus als Erste in Anspruch zu nehmen.

Ich sah also an mir herab und realisierte, wie sie sich über mich begab und meine Lanze in Position brachte.

Dann senkte sich ihr Becken herab und als mein bestes Stück mitsamt des Eingeborenenpiercings in sie eindrang schrie ich schmerzerfüllt auf. Die Stelle, an der meine Vorhaut gepeinigt wurde brannte wie Feuer und die darüber reibenden Innenwände des weiblichen Geschlechtsteils ließen meinen Kameraden vor Schmerzen aufjaulen. Ich fragte mich spontan, ob das Holzteil an mir ihr beim Vögeln einen zusätzlichen Kick gab, was anzunehmen war. Ansonsten hätten sie sich die Mühe, mich damit auszustatten, sicherlich sparen können.

Sie nahm zunächst einen sachten und später einen schnelleren Rhythmus auf und schob sich dadurch stetig über meinen vom Zaubersaft gestählten Schwanz. Es fühlte sich für mich alles andere als angenehm an und ich hoffte, dass sie möglichst bald zu ihrem Höhepunkt kommen würde. Mit jeder Reibung ihrer Muschi über meinen empfindlichen Penis schmerzte es mehr und in mir kamen so überhaupt keine amourösen Gefühle auf. Außerdem fiel mir auf, dass ich trotz des ständigen Verkehrs nicht so geil wurde, dass ich selber kurz vorm Abspritzen stand.

Das Eingeborenen-Viagra diente offenbar nur dazu, mich hart zu machen, unterdrückte aber anscheinend die schönen Gefühle des Anwenders. Dies hatte natürlich den Vorteil, dass ich immer schön bereit war und nicht nach einem Samenerguss erschlaffen würde. Und schwanger werden wollten die Wilden bestimmt auch nicht durch mein männliches Erbgut.

Schlagartig wurde ich mir der Tatsache bewusst, dass ich sehr wahrscheinlich so lange missbraucht werden würde, bis sie genug von mir hatten oder mein Schwanz abgefallen sein würde.

Wenn es in dem Tempo und in dieser Intensität weiter ging, könnten sämtliche Heilsalben der alten Hexe nicht verhindern, dass sich mein Penis in eine fleischige und unbrauchbare Masse verwandeln würde. Und was sie dann mit mir anstellen würden, nachdem sie mich nicht mehr für Liebesdienste gebrauchen konnten, lag beinahe auf der Hand.

Während ich noch meinen Gedanken nachging und bemüht war den Schmerz auszublenden kam die Anführerin auf mir in Stimmung und artikulierte ihre Lust intensiver und lauter.

Ihre Reaktion kam mir energischer und gewaltiger vor, so als ob mein kleines Piercings sie zusätzlich stimulieren würde. Sie stieß spitze Schreie aus und gab Laute von sich, die ich noch nie von einer Frau im Moment ihres Glücks vernommen hatte. Dann folgte ein lauter Freudenschrei, der keinen Zweifel an ihrem Abgang gelten ließ. Ich selber war in dem Moment so weit von einem eigenen Höhepunkt entfernt wie das wilde Volk von der Zivilisation, nach der ich mich spontan sehnte.

Dafür war mein bestes Stück ein gutes Stück weiter geschunden und in Mitleidenschaft gezogen worden.

Als die gute Frau von mir herab stieg erblickte ich meinen blutigen Prügel, der bemitleidenswert aussah. Wenn ich daran dachte, dass gleich die nächste Wilde auf mich steigen würde, wurde mir ganz anders. Doch plötzlich wurde die Menge um mich herum unruhig und es entstand ein Stimmengewirr und Durcheinander. Aus einer Richtung vernahm ich Geräusche und Lichter, die ich spontan als Lichtkegel von Taschenlampen definierte.

Zwischen den Stimmen der aufgescheuchten Eingeborenen vernahm ich Wortfetzen einer mir bekannten Sprache und kurz darauf konnte ich deutlich hören, wie sich Menschen auf Englisch zu verständigen versuchten.

Dann hörte ich einen Schuss und weitere folgten. Es war offensichtlich, dass es zu einem Kampf kam und ich hoffte natürlich, dass meine Befreier, denn das waren sie wohl, obsiegen würden. Ich hörte wildes Kampfgeschrei, das weiblichen Kehlen entrann und sich mit lauten Rufen männlicher Töne mischte.

Weitere Schüsse fielen und die gelegentlichen Schmerzensschreie ließen mich annehmen, dass die Kugeln ihr Ziel auch trafen. Dann knieten sich plötzlich zwei Gestalten neben mich und bevor ich das Bewusstsein verlor nahm ich schemenhaft zwei Männer wahr, die sich über mich beugten und sich an meinen Fesseln zu schaffen machten.

Ich erwachte irgendwann später in der Kabine eines Schiffes, in der ich auf einem Bett lag und mit einer dünnen Decke zugedeckt war.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war und wo ich mich befand. Auf mein Rufen hin betraten schließlich zwei Männer die Kabine, von denen sich einer als Kapitän eines Frachtschiffs und der andere als der Schiffsarzt vorstellte. Ich hatte natürlich Hunderte von Fragen und sie bemühten sich eine nach der anderen zu beantworten.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass man meine Hilferufe per S. O. S empfangen hatte, die ich vor dem Untergang meiner Jacht noch absetzten konnte.

Nachdem sich der Sturm gelegt hatte versuchte man die Stelle des letzten Signals zu orten und entdeckte schließlich die Insel mit den davor treibenden Trümmern, die sich als die Überbleibsel meines Bootes herausstellten. Der Kapitän stellte daraufhin einen Suchtrupp zusammen um die Insel zu erkunden und nach Möglichkeit ein Lebenszeichen von mir zu entdecken. Da man nicht wusste, ob auf der Insel Gefahren durch wilde Tiere lauerten bewaffnete man sich vorsorglich und traf schließlich auf die Ansiedlung, in der sie schließlich mich auf dem Opferaltar und die um mich herum stehenden Wilden erblickten.

Nach kurzer Sondierung der Situation entschieden sie sich einzugreifen und mich zu befreien. Es stellte sich heraus, dass bei dem anschließenden Kampf mehrere Wilde erschossen wurden, da diese unbarmherzig gekämpft und sich gewehrt hatten. Ein Mitglied der Schiffsbesatzung wurde von einem Speer durchbohrt und starb noch auf der Insel. Ein weiterer Mann wurde durch einen Speer schwer verletzt und befand sich ebenfalls auf der Krankenstation des Schiffs. Nach Angaben des Arztes würde er wohl überleben.

Man konnte mich letztendlich befreien und hatte mich sogleich auf die Krankenstation des Schiffes gebracht. Dort kümmerte man sich um meine Verletzungen und befreite auch meinen kleinen Freund von dem ungewollten Holzschmuckstück. Mein Penis wurde entsprechend behandelt und verbunden und nach Auskunft des Doktors sollte er keine bleibenden Schäden davontragen.

Die Vorgänge auf der Insel blieben zunächst im Verborgenen und ich war auch nicht unbedingt daran interessiert zu erfahren, warum mich die Wilden zu ihrem Sexsklaven gemacht hatten und wo eigentlich die anderen Männer der Eingeborenen abgeblieben waren.

Immerhin gab es doch kleine Kinder in ihrer Mitte und irgendwoher mussten die ja schließlich kommen. Der Kapitän des Schiffes erklärte mir, dass er die Vorfälle an die entsprechende Stelle gemeldet hatte und man sich um die Belange der Insel und deren Bewohner kümmern würde. Ich war froh auf dem Weg der Besserung und nach Hause zu sein. Meine Weltumseglung entpuppte sich am Ende als kürzer als gedacht, aber zumindest konnte ich den Klauen der wilden und geilen Frauen entkommen.

Was mir blieb war eine unglaublich unheimliche Erinnerung an die beiden Tage mitten unter den Wilden. Die erlittenen Ängste und Leiden werde ich sicherlich so schnell nicht vergessen können, aber wenigstens war ich irgendwann wieder in der Lage mich meiner Freundin anzunähern.

Mein bestes Stück ist ordentlich verheilt, auch wenn man noch immer die Stellen des ungewollten Piercings durch die alte Hexe erkennen kann. Einen Vorteil hat das Ganze zumindest – Katja lässt es sich bei unserem gemeinsamen Liebesspiel nicht nehmen, diese Stelle ganz besonders behutsam zu behandeln und mit Küssen und Streicheleinheiten zu versehen.

Und im Gegensatz zu meinem Erlebnis auf der Insel kann ich die Berührungen in vollen Zügen genießen.

Eine Sache würde mich aber immer noch brennend interessieren…. Was war das für ein Zeug, das mir die alte Medizinfrau auf meinen Schwanz geschmiert hat und das ihn so hart wie ein Brett werden ließ? Konnte sich dies vermarkten lassen, da es deutlich besser war als alle bekannten Potenzpillen, die man(n) bekommen konnte? Vielleicht würde man ja ein wenig an der Rezeptur arbeiten können, damit die Gefühle nicht zu kurz kommen würden.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man nach Einnahme dieses besonderen Naturprodukts ordentlich Eindruck bei Frauen schinden könnte.

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