Die Internetbekannschaft

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mittwoch.

Wie nahezu jede Nacht saß Egon vor dem Rechner und klickte sich ziellos durch die Profile der weiblichen Userinnen eines größeren Sexportals. Dabei schaufelte er Chips in sich hinein, die er mit kräftigen schlücken seines Billigbiers hinunterspülte. Es lag wenig Freude in seinem Gesicht, war das ewige Geklicke und Schreiben der Nachrichten doch mehr eine Art Routine, von der er sich ohnehin nichts erhoffte.

Egon war nicht gerade ein schöner Mann.

Er war alt, die vierziger Marke hatte er bereits überschritten und nicht gerade wohlgeformt. Sein großer Bierbauch und die fettigen Haare machten ihn zu einem wahren Frauenschreck. Nichtsdestotrotz klickte er sich jeden Abend eifirg durch die Profile und schrieb die Frauen an, die ihm gefielen: Junge Frauen, knackig, sexy.

Er war zu wählerisch, um Frauen seines alters zu daten oder es zu versuchen, nein, Egon hoffte auf den Jackpot, das große Los.

Er wollte eine von diesen jungen Schlampen haben, eine mit dicken Titten, die ihm all die seine Wünsche erfüllte. Er hatte es verdient, nur einmal! Plötzlich blieb Egon an einem Profil kleben.

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Das Profilbild der Frau auf dem Monitor ließ unverzüglich seinen Schwanz in den fleckigen Shorts wachsen. Schwarze Haare, eine straffe, dunkle Haut und ein schönes, großes paar Titten. Ihre Augen waren von einem Zensurbalken verdeckt und das Bild, auf dem sie eines der bekannten Duckfaces zog, war mir Glitzer und Sternen verziert.

Alles in allem war es nicht zuviel und nicht zuwenig und das Bild stach ihm sofort ins Auge.

TurkishBabe91, war ihr Name. Okay, eine Türkin also. Egon grunzte vergnügt und klickte sich durch ihre Seite. „Suche Sextreffen, Alter egal. „, fiel ihm ins Auge sowie „Deepthroat ist meine Spezialität. “ Seine linke Hand, fettverschmiert von den Chips, rutschte in seine Boxershorts und begann seinen Schwanz zu reiben, während er gespannt weiter durch ihr Profil klickte.

Er sah sich ihre Bilder an: Ein Prachtweib, große Titten und einen fraulichen Köper, mit einem großen, runden Hintern, flachem Bauch und breiten Hüften. Ihre trainierten Beine mit den kräftigen Schenkeln gefielen ihm besonders. Er schob seine Vorhaut rythmisch vor und zurück, als er sich durch ihre Bilder klickte. Sie war schön, zum anbeissen schön.

Es kostete ihn schon ein wenig Überwindung, seine Hand von seinem Schwanz zu nehmen, um ihr eine Nachricht zu schreiben.

Er musste einen Moment überlegen, was wohl der beste Anmachspruch für eine Fotze wie die hier sein würde. Dann tippte er los:

„Hey schlampe, geile Titten. wenn du Lust auf einen Schwanz hast, meld dich doch mal. Kuss. „

Egon sendete die Nahricht ab und grinste breit. Das war genau das, was die kleinen Luder hören wollten, da war er sich sicher. Wieder fummelte er an seinem Schwanz rum, begann ihn vorsichtig zu wichsen.

Doch dann machte sein Herz fast einen Satz, als er sah, dass er eine neue Nachticht im Postfach hatte. Für Egon, dem Langzeitarbeitslosen und erfolglosen Internetgigolo war das in der Tat ein Ereignis. Sofort klickte er auf das kleine, leuchtene Briefsymbol und ein Nachrichtenfenster öffnete sich:

TurkishBabe91: „Ich hab immer Lust auf einen Schwanz :)“

Egon atmete Stoßweise, das gesamte Blut schoss ihm in seinen steifen und zuckenden Schwanz und er wusste zunächst nicht so recht, was er antworten solle.

EggieVanFick: „Ich will dir meinen Schwanz ins Maul stecken. „

Pause. Pause. Da! Sie schrieb wieder!

TurkishBabe91: „Meinen Hals ficken? Du kommst ja schnell zur Sache :)“

Ja sicher kam er das! Er hatte genug frustrierten Liebessaft für zwei Leben in seinen Eiern angestaut!

EggieVanFick: „Ja sicher! Wonach suchst du denn hier?“

TurkishBabe91: „Steht doch da: Nach Sexkontakten.

EggieVanFick: „Und, bin ich dein Typ?“

Pause. Seine Hände schwitzten, sein Herz klopfte.

TurkishBabe91: „Hätte ich sonst zurückgeschrieben? :)“

Ohja. Ohajajajajajaja. Sie will den Cock!

EggieVanFick: „Auf was stehst du denn so im Bett?“

TurkishBabe91: „Blasen und Analsex. Blasen mach ich ohne Gummi, schlucken auch, beim ficken in den Arsch und die Muschi muss aber eins drüber :D“

Was für eine Hure! Sein Schwanz stand wie eine Eins und Egon war ihn sich stürmisch am wichsen.

EggieVanFick: „Was muss ich machen, um dich mal zu treffen?“

Sie machte sicher einen Rückzieher, ganz bestimmt. Vielleicht war sie ein Fake oder sowas, sie war einfach zu geil, um echt sein zu können.

TurkishBabe91: „Einen Termin ausmachen 😀 Ich komm auch zu dir, musst mir nur die Fahrt bezahlen. „

Oh man, dass konnte nicht wahr sein. Endlich!

EggieVanFick: „Dieses Wochende? Ich würde dich am Bahnhof in ******* abholen.

TurkishBabe91: „Geht klar 🙂 Gib mir mal deine Nummer, ich ruf dich an. Geht besser als hier :D“

Seine Nummer. Sie wollte ihn anrufen. Jetzt. Sein Herz raste, der Schweiß stand ihm auf der Stirn, er wusste selbst nicht so ganz, wieso. Er tippte seine Nummer in das Chatfenster ein und schickte die Nachricht ab.

Sie antwortete nicht mehr.

EggieVanFick: „Noch da?“

Es waren nicht mal 2 Minuten vergangen.

Keine Antwort. Gerade wollte er sie wieder anschreiben, da klingelte sein Telefon, dass direkt neben der Tastatur lag, begraben unter einem Haufen von Bonbonpapierchen. Er riss es auf dem Müll hervor und sah auf das Display: Unbekannte Nummer. Sie war es. Sie war es wirklich.

Er drückte auf den grünen Hörer und sagte schüchtern: „Hallo?“

„Hey!“, sagte eine junge Frauenstimme am anderen Ende.

„Jetzt hör ich dich endlich mal, EggieVanFick.

„, fuhr sie fort und kicherte leise. Ihre Stimme war sexy, kess und selbstbewusst und mit einem kaum hörbaren Akzent.

„Ja, ich finds auch toll. “ Er war schüchtern, man konnte seine Unsicherheit förmlich hören. Das Mädchen am anderen Ende der Leitung störte das jedoch wenig.

„Ich find es viel besser, zu telen, weißt du? Internet ist so unpersönlich und schließlich wollen wir beide ja schön ficken gehen.

Egons Schwanz pulsierte bei dem Klang ihrer geilen Stimme und ihrer offenen Art so stark zwischen seinen Beinen, dass es weh tat. Langsam begann er ihn wieder zu reiben.

„Du bist echt eine richtig geile Sau…“, nuschelte er ins Telefon.

Sie antwortete nicht direkt darauf sondern fragte: „Ich hab garnicht gefragt, was du eigentlich so magst? Findest du Analsex und Blasen denn geil?“

Dumm Frage.

„Natürlich. Richtig geil. Kann mir nichts geileres vorstellen, als dir meinen Schwanz ins Maul zu schieben. “ Er wurde mutiger. Es war ihre offene und direkte Art, die das Eis wie von selbst brach.

„Weißt du, ich schlucke gern. Gehört beim Blasen einfach dazu…“

„Jaaa…. „, seufzte er und schob seine Vorhaut immer schneller vor und zurück.

„Ich hab hier einen Dildo. „, sagte sie und er hörte ein rascheln an der anderen Leitung.

„Wollen wir uns ein bisschen geil machen?“

„Jaaaa!“, seufzte er wieder.

Er hörte ein Bewegung am anderen Ende der Leitung, es klang wie eine Schublade, die geöffnet wurde. „Ich hätte jetzt gerne einen dicken Schwanz hier…“, säuselte sie in den Hörer. Egon antwortete nicht darauf, sondern wichste weiter und sah sich dabei ihre Fotoalben an. „Lutsch ihn. „, raunte er ins Telefon. „Ja, soll ich ihn lutschen?“, fragte sie doch schon hörte er jenes eindeutige und unverkennbare Schmatzen.

Zufrieden schnurrte sie: „Es sind nur noch zwei Tage bis zum Wochende, Eggie. “

Es mochte die Vorfreude, die wahnsinnige Geilheit der Tatsache sein, dass er gerade mit diesem heissen Luder telefonierte oder aber einfach sein heftiges und unkontrolliertes Wichsen sein, aber plötlich spritzte er ab. Er besudelte sein Unterhemd, spritzte bis hoch an sein Kinn und schnaufte unaufhörlich in den Telefon hörer, stammelte der Schlampe am anderen Ende der Leitung Dinge wie „Miststück, geile Hure, Schlampe“ zu melkte dabei die letzten Tropfen aus seinem Schwanz.

„Hm, hast du mich etwa vergessen?“, klang die Stimme am anderen Ende der Leitung empört.

Und das hatte er wirklich. „Ja, also… Ich hab ähm… Ja…“, stammelte Egon. Scheisse! Das erste Häschen, dass er an der Angel hatte und dann sowas! „Fick dich, Arschloch!“, ertönte es, bevor sie auflegte.

Panik. Egon wollte sie wieder anrufen, er hätte es ihr doch auch per Telefon machen können, ohne selbst einen Steifen zu haben, obwohl er vermutete, dass er bald wieder gestanden hätte.

Zu seinem Entsetzen stellte er jedoch fest, dass er ihre Nummer nicht hatte!

„Hey, tut mir Leid, lass uns doch nochmal telen, hab deine Nummer nicht :(„, schrieb Egon in das Chatfenster und schickte voller Hoffnung auf eine Antwort die Nachricht ab.

Sie war Online, dass konnte er an dem kleinen, grünen Symbol erkennen, welches immernoch Aktivität in ihrem Profil meldete, doch sie antwortete nicht. Fünf Minuten vergingen, zehn, zwanzig.

Egon wagte es nicht, die Augen vom Chatfenster zu lassen, verkniff es sich aber gleichzeitig, noch eine Nachricht abzuschicken.

„SCHEISSE!“, brüllte er und warf seine Plastikbierflasche mit einem Scheppern gegen die Wand.

EggieVanFick: „Tut mir echt Leid, Sorry. Meld dich doch nochmal :)“, schrieb er und war bemüht, seinen Zorn zu unterdrücken.

Dann ging er offline. „Verdammte Schlampe. Dämliche Türkenfotze!“, schimpfte er auf dem Weg ins Bett, welches er erstmal von Bonbonschnipseln und Chipstüten befreite.

Er lebte wie eine Sau, hatte seine Mutter ihm einmal gesagt, aber die konnte ihn genauso wie das kleine Miststück am Arsch lecken.

Er warf sich in seine fleckige und durchgelegene Matraze und fand erst spät seinen Schlaf.

Donnerstag.

Es war kein schönes Erwachen. Zwar war die Wut vom vorherigen Tag weitesgehend verraucht, aber das ungute Gefühl einer verpatzen Chance würde Egon wohl den ganzen Tag begleiten.

Es war bereits zwei Uhr Nachmittags, als Egon sich aus seinem Bett erhob und sich einen Kaffee machte.

Wie immer sah seine Wohnung aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Er war kein Messi und es war nicht so, dass vergammelte Essensreste in den Ecken stünden, doch Egon scherte sich einfach nicht viel um Ordung, putzte erst dann, wenn es unbedingt notwendig ist und verbrachte den sonstigen Tag mit dem surfen im Internet, dem zocken diverser Spiele oder dem ansehen von Pornos.

Auf Letzteres hatte er im Moment überhaupt keine Lust und das, obwohl sein „morgendliches“ Ritual stets darin bestand, erstmal den Rechner anzuwerfen und sich zu einem guten Porno die Morgenlatte abzuschütteln. Nein, er war mit den Gedanken noch bei TurkishBabe91 und sofort nachdem sein Rechner hochgefahren war, loggte er sich ein und sah hoffnungsvoll in sein Profil-Postfach.

Nichts.

Keine Antwort, einfach garnichts.

Er klickte auf ihr Profil: Sie war off. Okay, vielleicht war sie in der Schule oder auf der Arbeit oder was sie sonst so trieb. Wer ist schon um die Uhrzeit auf Sex-Communitys unterwegs? Egon lachte verbittert.

Nachdem er sich in der Küche etwas zu essen gemacht hatte, welches er vor dem Rechner zu verspeisen gedachte, ging er auf den Desktop und machte seinen routinierten Doppelklick auf das WoW Symbol.

Er wollte eine Runde spielen, bevor er TurkishBabe91 eine weitere Nachricht hinterließ, irgendwann wird sie sich sicher melden.

Egon hätte sich gleich denken können, dass aus der einen Runde wieder ein Endlosspiel bis spät in die Nacht wurde und natürlich hatte er in der zwischenzeit, wenn er sich kurz erhob um mal pissen zu gehen, nicht auf die Uhr geguckt.

So kam es, dass er erst um elf Uhr Nachts seine Partie beendete und der SexCommunity einen weiteren Besuch abstattete.

Sein Postfach war immernoch leer, doch war sie online, wie er sowohl an TurkishBabe91s Anzeige wie auch an ihrem Status erkennen konnte. Sie schrieb in ihrem Gästebuch genau in diesem Moment mit irgendwelchen Typen.

„Hey, schreib mir doch mal zurück!“ Egon war nie der Frauenheld, er war nie der Typ der die Frauen verstand oder auch nur das Gefühl hatte, das sie ihn verstanden, aber er wusste: Nicht anhänglich werden.

In diesem Moment konnte er jedoch nicht anders.

Es war die Geilheit und das quälende Gefühl der verpatzen Gelegenheit, die ihn trieb, in dieser Halb-Anonymität eine weitere Nachricht zu senden: „Schreib mir endlich mal zurück!“

Er wurde wütender. Sein Blick war auf das Chatfenster gerichtet, doch es geschah nichts. Sie hielt es scheinbar nicht für nötig, ihm zu antworten. Einfach nichts!

Es brachte für Egon das Fass vollends zum überlaufen, als er sah, dass sie gerade heftig mit einem Typen auf in ihrem Gästebuch am flirten war.

Wohlgemerkt: Auf einer Sex-Community. Er erzählte ihr ganz öffentlich, wie gerne er sie lecken würde, sie meinte wie toll das wäre und er, ob sie nicht andersweitig weiter kommunizieren wöllten. Danach war Funkstille.

Egon raste. Er bebte vor Zorn und sendete eine Nachricht, die er nicht einmal eine Sekunde, nachdem er sie abgeschickt hatte, schon wieder bereute, sehr bereute sogar: „Du scheiss Fotze, du billiges Stück Dreck, was glaubst du eigentlich? Antworte mir einfach mal du Misthure!“

Shit.

Schockiert betrachtete Egon die abgesendete Nachricht im Chatfenster und ihm war bewusst: Jetzt hast du es dir endgültig verschissen.

TurkishBabe91 jedenfalls schien es gelassen zu sehen, sie blieb auch nach 10 Minuten gewohnt zurückhaltend und schrieb ihm kein Wort. Fuck, okay, was solls.

„Gute Nacht, du Türkenfotze. „, schrieb Egon, um noch etwas Dampf abzulassen, bevor er sich ausloggte und nachdem er sich einen gewichst hatte, zu Bett legte.

Freitag.

Es war nicht sein Wecker (als ob er ihn je stellen würde) es war sein Telefon, welches ihn mit seinem unaufhörlichen Gebimmel aus dem Schlaf riss. Egon hatte es nicht eilig, er erhob sich, vertrieb schmatzend den schalen Morgengeschmack aus seinem Mund und griff zum Hörer, welcher neben ihm auf der Matraze seines doch recht geräumigen Bettes lag.

„Ja?“, fragte er schlaftrunken.

„Hey Egon, wo bist du? Wir waren für heute verabredet!“, erklang am anderen Ende der Leitung die spielerisch empörte Stimme von TurkishBabe91.

„Huh?“, war das Einzige, was der Arbeitslose herausbrachte.

„Kein huh? Ich stehe am Bahnhof, du wolltest mich abholen. Das Date steht noch, ich wollte dich gestern nur ein bisschen Ärgern. “ Man konnte ihr die Schadenfreude förmlich ablesen.

„Ich komme sofort!“, rief Egon, sprang auf und zog sich hastig an.

Erst auf der Straße fragte er sich, ob er sich nicht hätte duschen oder zumindest die Zähne putzen sollen. Ausserdem trug er seine Trainingshose falsch herum.

Scheisse, aber egal, keine Zeit zu verlieren!

Er hechtete den kurzen Weg von ihm zum Bahnhof, einem typischen, heruntergekommenen Kleinstadt-Bahnhof und erkannte TurkishBabe91, deren echten Namen er immernoch nicht kannte, beinahe sofort: Sie stand an den Treppen des Bahnhofseingangs, trug ein knallenges, schwarzes Minikleid, über dem sie ein rotes Kapuzenjäckchen trug.

Ihre langen, trainierten Beine endeten in einem paar schwarzen Leinenschuhen, welche ihr ein erotisches, gleichzeitig aber irgendwie recht stilvolles und sportliches Erscheinungsbild gaben.

Fast traute er sich nicht, sie anzusprechen, doch hatte sie ihn längst erkannte. „Egon!“, rief sie ihm winkend zu und erregte die Aufmerksamkeit der Passanten, die sich wunderten, was eine solche Frau von einem Typen wie ihm wöllte. Tatsächlich fühlte er sich irgendwie unwohl. , schmutzig. Er verfluchte die Tatsache, nicht mehr Zeit gehabt zu haben, um sich frisch zu machen.

„Hey Egon. Endlich sehen wir uns mal. „, sagte sie lächelnd und hielt ihm die Hand hin, die er verlegen schüttelte. „Hehe, ja. Hey. “ Nervös kratzte er sich am Hinterkopf und sah sich dabei verstoheln die Frau, die angereist war um Sex mit ihm zu haben von oben nach unten an. Unmöglich, dachte er. Was will die von einem wie mir?

„Wenn du genug gegafft hast, kannst du ja meine Tasche nehmen und mir zeigen wo du wohnst.

Ich hab Hunger. “ Sie blinzelte ihn an und schob ihm ihre Addidas Sportasche zu. Er war sich in dem Moment garnicht so sicher, worrauf sie Hunger hatte, doch schien sie tatsächlich hier zu sein um mit ihm zu schlafen. Die Nervosität wich einem gewissen Staunen und der reinen Geilheit, als sie sich plötzlich vorbeugte und -zum Erstaunen einiger Jugendlicher, die an der Bahnhoftreppe standen und über das ungewöhnliche Päarchen tuschelten- einen kurzen, doch innigen Kuss auf die Lippen.

Egons Schwanz wurde beinahe auf der Stelle hart und stand offentsichtlich aus seiner lockeren Trainingshose ab. „Da haben wir aber gleich einiges zutun. „, sagte sie und kniff ihm mit einem zwinkern sanft in die Eichel. Oh Gott war die geil!

Ohne weitere Zeit zu verlieren, hob Egon die Tasche auf und ging mit seinem Sexdate in Richtung seiner Wohnung. Aufmerksam blickte sie sich um, versuchte sich wohl, den Weg einzuprägen.

„Keine Sorge, ist nicht weit von mir zum Bahnhof. „, sagte Egon verschmitzt, der sein Glück noch nicht fassen konnte. „Dann musst du meine Tasche also garnicht so weit tragen?“ Ihr provokantes und trotzdem so süßes Lächeln ließen Egons Kniee weich werden.

„Wie heisst du eigentlich?“, platzte es aus ihm heraus, nachdem einige Minuten zwischen den beiden ein Schweigen geherrscht hatte, was mehr von dem schüchternen Egon als von der kessen Türkin ausging.

Sie lächelte wieder und sagte: „Oh entschuldige! Ich heisse Songül. “ Wieder hielt sie ihm ihre zarte Hand hin, die er behutsam schüttelte. Ihre Haut war so zart…

Es war im Moment kaum vorstellbar für ihn, dass er sie gleich nackt sehen würde. Das er gleich sein Ding in ihren Körper stecken würde. Dafür war sie ja schließlich hier, oder nicht? Immer wieder blinzelte er in den tiefen Ausschnitt der jungen Frau, die neben ihm herlief.

Was hatte die Kleine geile Titten! Mindestens ein satter D-Cup! Egon war bemüht, mit seinem Pulli den Ständer zu verstecken, der immernoch zwischen seinen Beinen pulsierte und seine Hose verdächtig ausbeulte.

„Gleich. „, flüsterte Songül ihm zu. „Ich bin auch schon ganz geil. “ Sie kicherte.

Den Weg zu seiner Wohnung legten die beiden im Eiltempo zurück, welches nicht zuletzt der feiste Egon vorlegte. Seine Hände zitterten, als er die Tür aufschloss und seine Kniee waren weich, als sie die Treppen zum 4.

Stock erklommen. Songül tapste ihm brav hinterher, wirkte völlig cool und gelassen, während Egon schnaufend die Tür zu seiner Wohnung aufschloss.

„Da wären wir. „, ächzte er und winkte Songül in seine Wohnung und ließ natürlich nicht die Gelegenheit aus, auf ihre prallen Hintern zu gaffen, als sie die Tür in sein unordentliches Reich durchquerte.

Als schließlich die Tür in die Angeln fiel und Songül mit ihrem Date alleine im Wohnungsflur stand, herrschte ein scheinbar minutenlanges Schweigen zwischen den beiden.

Egon, dessen Augen mit einer Mischung aus ungläubiger Geilheit und faszination den vorzüglichen Körper der jungen Türkin auf und ab fuhren, spürte, wie die Triebe mehr und mehr die Kontrolle übernahmen.

Und auch Songül spürte es mit einer gewissen Genugtuung.

Wortlos, nur mit ihrem kessen Lächeln auf den Lippen, legte sie ihre Kapuzenjacke ab, die raschelnd zu Boden fiel und drückte dann ihren Rücken etwas durch, sodass ihre großen Brüste für Egon gleich noch voluminöser wirkten.

Nun gab es kein halten mehr.

Egon stürmte mit einer schnelligkeit, die man seinem Körper kaum zutrauen würde, auf die junge Frau zu, griff grob ihre vollen Brüste und drückte sie mit seinem massigen Leib gegen die dünne Hauswand, dass es beim Aufschlag einen Knall gab.

Sie war so perfekt. So unglaublich perfekt.

Egon küsste und leckte an ihrem Hals, ihre Wangen, sog teif ihr betörendes Parfüm ein, grabschte dabei ihre Titten ab und presste schließlich seine Lippen auf die ihren.

Songül nahm den Kuss bereitwillig an, öffnete den Mund und ließ seine gierige Zunge in sie eindringen. Er war kein guter Küsser, er rührte ungeschickt in ihrem Mund herum, sabberte, betaschte sie grob und gefühllos, doch dem Mädchen schien es zu gefallen. Sie seufzte, griff in seine Jogginghose und rieb lustvoll, doch vorsichtig seine Latte.

Ihre Lippen waren so weich und sie schmeckte so gut… ihre zarte Haut schmeckte so köstlich.

Egon wanderte mit seinem Mund ihre Lippen hinab, ihren Hals und übersäate schließlich ihr festes, pralles Dekolltee mit saugenden Küssen, ohne dabei aufzuhören, ihre Möpse fest durchzukneten. „Eggie, mach weiter…“, stöhnte sie und reckte sich ihm entgegen. Was für eine Schlampe! Er tauchte wieder auf, sah ihr in die Augen und drückte sie schließlich an den Schultern vor sich auf die Kniee. „Runter mit dir…“, knurrte er und sie gehorchte. Songül feixte ihn zufrieden an, als er seinen Schwanz nahm und ihr befahl: „Maul auf, du Hure.

“ Sie öffnete erwartungsvoll und willig den Mund und Egon, der Loser, der Arbeitslose, der fette WoW Spieler, dessen Chance endlich da war, versenkte seinen stinkenden Schwanz in dem geilen Maul dieser jungen Türkin.

Sie empfing seine Fleischstange mit einem leichten saugen und ihrer heissen, nassen Zunge und Egon musste unweigerlich aufstöhnen vor Lust. Doch er wollte tiefer, er wollte das, was sie so stolz auf ihrem Profil angekündigt hatte: Einen Deepthroat.

Stumm, ohne auch nur eine Wort zu sagen, presste er ihr ohne Gnade seinen Schwanz in den Rachen und er war verzückt darüber, wie widerstandslos sie dieses physikalische Meisterwerk schaffte. Er spürte die heisse enge ihres Rachens, die seinen Penis auf eine unbeschreibliche Art und Weise stimulierte und zum ersten Mal ging ihm wirklich die Bedeutung des Begriffes Mundfotze auf.

Das hier, war besser als jede Fotze, das hier war göttlich!

Alles in ihm schrie: Fick ihren Kopf, fick ihr kleines Hurenmaul!

Und Egon fickte ihr Maul und wie er es fickte.

Es war die angestaute Geilheit udn wahrscheinlich auch der Zorn der letzten Tage, den er nun an ihr ausließ, doch er nahm ihren Mund mit äusserster Brutalität. Mit beiden Händen packte er ihren Kopf und stieß, rammte und hämmerte ihr seinen Schwanz wie einen Schlagbohrer in den Hals, so heftig, dass ihr Kopf mehrmals gegen die Wand knallte.

Doch -und das war wohl das absolut geilste!- sie ließ es sich gefallen, wie er ihren Kopf benutzte.

Sie schien es sogar zu genießen! Songül stöhnte, zumindest klang es nach einem lustvollen Stöhnen und hörte nicht auf, ihm nach aller Kunst während des brutalen Deepthroats den Schwanz zu lutschen.

„Oh ja, du geile Hure! Du verficktes Miststück, du Luder, du geiles Stück Dreck! Ahhhhhh!“

Es war unglaublich. Sowas kannte er nur aus den härtesten Pornos und nicht mal da schien es annähernd so geil zu sein wie hier, mit dieser Internettussi, die tatsächlich vor ihm kniete und sich von ihm, Egon in ihren zarten Hals ficken ließ.. Er blickte an sich herunter und als er in ihre Augen blickte, die so untrwürfig zu ihm hoch sahen, mit diesem Blick der sagte: „Du darfst ALLES mit mir machen.

„, da gab es kein halten mehr.

„Oh Gott! Oh Gott! Songül! Ah…Ahhhh!“

Als Egon spritzte, presste er sich mit voller Kraft nach vorne und begrub die junge Frau, die voll konzentriert seine Ladungen schluckte, nahezu mit seinem Bauch. Er spritzte jeden Tropfen, spritzte und pumpte, Welle um Welle tief in ihren Hals auf direktem Weg in ihren Magen.

Und sie schluckte und brachte er fertig, dabei auch noch sanft zu saugen.

Egon musste verkrampft aufschreien, obwohl er versuchte sich zusammenzureissen. Es war so geil, es war so unglaublich geil. Er ging einen Schritt zurück und sah wieder in ihre Augen. Sein Schwanz war gänzlich bis zur Wurzel in ihrem Kopf verschwunden, sie hatte Tränen im Gesicht und doch war ihr Blick zufrieden, unterwürfig, geil. Da pumpte er gleich noch eine Welle in ihre Speiseröhre.

Ein paar Mal stieß er noch nach, bevor er seinen Schwanz in einer scheinbar endlosen Bewegung aus ihrem Hals zog.

„Das war geil. „, säuselte Songül und leckte sich die Lippen. Ihre Schminke war völlig verschmiert, getrocknete Tränen klebten an ihren Wangen und doch war diese kleine Hure glücklich.

Das war er. Das war Egons Jackpot!

Es mochte der Effekt sein, der entsteht, wenn man eine Frau auf eine solch rücksichtslose Art und Weise in den Hals fickt, sie dabei erniedrigt und beschimpft und die Tatsache, dass es ihr gefiel, denn Egon sagte: „Du siehst aus wie eine billige Hure.

Schmink dich nach!“

Eine billige Hure. Ja… Das war sie, aber sie war jetzt seine Hure. Egon war sich nicht ganz sicher, was bei der Schlampe zu seinen Füßen geistig im argen lag, sich von einem Typen wie ihm so behandeln zu lassen und es auch noch geil zu finden, doch er genoss jede einzelne Sekunde in dieser Position.

Gehorsam stand Songül auf, bückte sich und kramte in ihrer Sporttasche und wieder blickte Egon schmachtend auf ihre drallen Hintern.

Wäre er nicht so ausgepowert, hätte er sie gleich hier im Flur genommen, aber er hatte ja noch Zeit. Oh Gott, was konnte er noch alles mit dieser Frau anstellen!

„Wo ist das Bad?“, fragte sie und hielt ein kleines Kulturtäschchen in der Hand.

Egon nickte in Richtung der Tür hinter sich. „Da steht WC drauf, Schlampe. “ Tatsächlich hatte er jeden Respekt vor dieser Frau mit einem Mal verloren und sie lächelte ihn zufrieden an, als er sie Schlampe nannte.

Sie stand echt drauf, scheisse sie war echt so pervers!

Nachdem sie im Bad verschwunden war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, setzte sich Egon in seine kleine Küche und rauchte eine Zigarrette und trank den kalten Kaffee, der noch vom letzten Morgen in der Kaffeekanne war.

Während er seine Billigkippe vor sich hin rauchte und ab und zu aus dem verschmierten Fenster hinab auf die Straße blickte, verarbeitete er immernoch, dass er mit dieser Frau scheinbar machen konnte was er wollte.

Nachdenklich stopfte er sich einen der trockenen Kekse in den Mund, die in der Schüssel vor ihm standen. Dann noch einen und noch einen.

Hatten diese Industriekekse auch einen Nährwert von Null und war der Kaffee mehr eine Qual als eine Hilfe, Egons Manneskraft kam ganz langsam zurück.

Er hörte, wie sich der Schlüssel der Badezimmertür umdrehte und Songül betrat lächelnd die Küche.

„Besser so?“, fragte sie und machte eine präsentierende Handbewegung.

Ihre Schminke war wieder in Ordnung, ihre langen Haare zurechtgerückt und dem Duft, der mit ihr in die Küche hineinwehte, sprach dafür, dass sie sich wieder neu parfümiert hatte. Egon nickte und nahm noch einen Zug an seiner Kippe. „Ich wusste, dass du rauchst. Habs gleich geschmeckt. “ Sie zwinkerte und fragte: „Hast du was zu trinken hier?“ Noch ein Zug. „Ist im Kühlschrank, bedien dich. “ Sie ihn an, öffnete den Kühlschrank und nahm eine angebrochene Flasche Coca Cola heraus.

Fragend wedelte sie mit der Flasche vor seinen Augen und er nickte, obwohl seine Cola ihm heilig war. Niemand ausser ihm durfte sie trinken, sie war teuer und lecker und toll!

Aber er hatte eh nie Besuch. Songül öffnete auf gut Glück den Schrank vor sich, fand gleich ein Glas und füllte es mit der schon leicht abgestandenen Brause. Dann trank sie das Glas in einem Zug leer, schüttete nach und trank auch das leer.

Nun erst wandte sie sich zu ihrem Gastgeber um und fragte: „Und, wie gehts jetzt weiter?“

Gute Frage. Egon hatte jetzt doch nicht so recht die Ahnung, obwohl er die Frau nur noch als ein Stück Fleisch betrachtete.

„Ähm, wielange bleibst du denn?“, fragte er und drückte die Kippe in dem überfüllten und scheinbar nie geleerten Aschenbecher aus.

Sie zuckte die Schultern. „Vielleicht das ganze Wochende, vielleicht nur heute.

„Das ganze Wochende!“, platzte es aus Egon heraus. Sie lächelte breit und fragte: „Also soll ich das ganze Wochende bleiben, ja?“ Keine Frage! „Ja!“

„Dann bleib ich. „, lachte sie. „Wollen wir gleich ficken?“, fuhr sie fort und stützte sich mit den Armen auf den Tisch, sodass ihre Titten in betörender Art und Weise zusammengepresst wurden. Egons Schwanz war sofort steinhart, obwohl er von dem Deepthroat noch völlig geschafft war.

Er vergeudete keine sinnlosen Worte, sondern stand auf, griff den zierlichen Arme der jungen Türkin und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Sie verstand sofort, reckte ihren prallen Arsch, der durch das Minikleid besonders gut betont wurde, nach oben, wobei ihr Kleid ebenfalls ein Stück hinauf rutschte und ihre unteren Arschbacken erkennen ließen mitsamt dem kleinen, schwazen Slip, in dem scih schon ihre erregten Schamlippen abzeichneten.

Egon, ein Frauenversteher wie eh und je, riss ihr den Slip bis zu den Kniekehlen herunter und drückte sogleich seinen Schwanz an ihre nackte Spalte.

Kein Vorspiel, kein lecken, kein garnichts. Für Egon war das hier, in genau diesem Moment, bereits der Himmel und Songül, schien es zu gefallen, wenn sie auch bei weitem noch nicht feucht genug war, um Egon problemlos zu empfangen.

Der jedoch presste ihr seinen Schwanz ins Fleisch, versenkte sich mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrer engen und heissen Spalte und stieß langsam, weniger aus Rücksicht vor der Frau, sondern damit er nicht gleich in dieser geilen Fotze losspritzte, zu.

„Du Sau, du geile…“, seufzte er und gab ihr einen schallenden Klatsch auf den Hintern, den Songül mit einem überraschten Aufschrei kommentierte.

„Komm fick mich, Egon, fick mich fester…“, stöhnte sie und Egon trieb seinen Schwanz zunehmend schneller und kraftvoller in ihre nun nasse Muschi. Sie stützte sich mit ihren Ellbogen auf den Tisch, der unter Egons Stößen erzitterte und schaukelte und stieß ihm voller Geilheit mit ihrem Arsch entgegen.

„Willst es also härter, du Sau, ja? Härter willst du also ficken, hm?“ Jetzt rammte er ihr fester seinen Schwanz in den Leib, schneller. Wie eine Maschine hämmerte er dieser jungen Hure sein Ding in die Fotze, fickte sie schnell und hart, griff dabei ihre Haare und riss ihren Kopf zurück, wie er es schon sooft in den Pornos gesehen hatte und all das wurde von ihrem geilen Stöhnen bejubelt.

Als er ihren großen Hintern betrachtete, in den er immer und immer wieder seinen Schwanz versenkte, ihren wohlgeformten Rücken, ihre Hüften, ihren Nacken und die festen Haare, die er in seiner Hand hielt, ansah, da fühlte er sich wie in einem Traum. Animalisch fickte er diese Schlampe auf seinem Küchentisch, in der wohl primitivsten und heissesten Stellung der Menschheitsgeschichte und wie sie sich ficken ließ. Sie stöhnte, ächzte bei jedem Stoß, verlangte nach mehr, nach festeren Stößen und Egon gab es ihr.

Er gab es ihr richtig.

Mit den Händen griff er ihre Hüften und hämmerte ihr wie bessenen seinen Schwanz in die Fotze. Der Schweiß tropfte ihm von der Nase, die Puste ging ihm aus doch er wagte es nicht, diese feuchte Möse auch nur einen Moment zu vernachlässigen, auch nur einen Moment sein Tempo zu verlangsamen. Es waren die ältesten Triebe, die die Oberhand übernahmen, ihm Kraft und Ausdauer schenkten.

„Spritz mir gleich ins Gesicht, Egon, bitte… Du hast kein Gummi drauf…“, ächzte sie, gemartert von seinen kraftvollen Stößen.

Stimmt, sie sagte nur mit Gummi. Schien ihr eben recht egal zu sein, als er sein Ding in sie reingesteckt hat. So ein notgeiles, kleines Drecksluder. Sollte sie die Soße ins Gesicht bekommen. Auch geil, ihr alles in die Nuttenfresse zu knallen.

Ihr enges Loch und das geile Stöhnen, welches das Luder von sich gab, erfüllten ihre Aufgabe.

Egon spürte, wie die Wichse im Anmarsch war.

„Hinknieen!“, zischte er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit beeindruckender Geschwindigkeit hockte sich Songül vor ihm zu Boden, legte den Kopf in den Nacken und empfing, mit geschlossenen Augen die dicken Strahlen seines Spermas, welches er sich schnaufend aus dem Schwanz wichste.

Der erste Strahl spritze ihr quer über das Gesicht, den Mund hinauf zur Stirn und in die schönen Haare, der Zweite die Wange, der Dritte wieder den Mund und Stirn, den Vierte schließlich schoss er gezielt in ihren Ausschnitt, bevor er seinen Pimmel in ihr Maul stopfte und sie blasen ließ, bis Egon auch die letzten Tropfen rausgespritzt hatte.

Sie hatte es wirklich drauf. Saugte sie doch nicht zu hart, nach einem solchen Abgang, aber auch nicht zu soft. Göttlich. Einfach göttlich!

Schluss. Egon war fertig. Er sank mit zittrigen Knieen auf den billigen Klappstuhl und sah auf die vollgespritzte Schlampe, die vor ihm in seiner kleinen Küche kniete und mit einer seltsamen Verlegenheit anlächelte.

„Ich geh mich mal wieder frisch machen.

„, kicherte sie und verschwand abermals im Bad. Ein drittes Mal würde er sie nicht nehmen, wenn sie zurückkam, jedenfalls nicht sofort.

Doch wenn es stimmte, was sie sagte, dann hatte er noch ein ganzes Wochende Zeit….

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